Hallö'chen ♥,
joa, gestern hatte ich noch einiges zutun, weswegen erst heut' das Kommi kommt, aber besser spät als nie o/ außerdem war's ja wohl klar, dass ich früher oder später hier lande, hm? Mal ganz davon abgesehen, dass du mich eh nicht mehr los wirst, I'm random. Jaja, mein Beileid. Bevor ich jedoch in irgendwelchen Ausschweifungen versinke, fange ich lieber mit dem Kommi an, als dich mit sinnlosem Müll vollzulabern. Ach, bevor ich es vergesse: Danke, für das Re-Kommi (und den Smiley am Ende), höhö.
V, Kismetbrecher. Teil I
Klingt ja im ersten Moment nicht sehr vielsagend, fast schon verwirrend. Nun gut, aber wenn Titel gleich sagen, was sie meinen/ aussagen sollen, wäre es ja auch langweilig und jeder, der meine Kommentare kennt, der weiß, dass ich ein Fan von Kapitelnamen bin, die anfänglich nichts verraten und man sich dazu Gedanken machen kann. Es ist ja nicht zu viel verlangt, wenn man als (Hobby-)Autor seine Leser auch ein wenig zum Denken anregen soll, nicht wahr? Tun sie ja sonst relativ selten und ich bin sowieso der Meinung, dass soetwas auch eigentlich eine Vorraussetzung sein sollte: wenn man nur oberflächlich liest und sich nie irgendwelche Gedanken bzw. Ideenansätze dazu macht, kann man es auch gleich sein lassen, immerhin denkt man sich als Autor auch was dabei. Ehm ja, ich weiche vom Thema ab: Du scheinst deine Kapitel gern in zwei Teile zu teilen, oder? Zumindestens hab ich es so in Erinnerung, dass du es bereits einige Male bzw. ein(?) Mal gemacht hast. Nichts gegen auszusetzen, auch wenn ich persönlich der Meinung bin, dass man Kapitel nicht trennen sollte (zumindestens nicht oft), weil sie gewisser Maßen eine Sinneinheit bilden und zusammengehören. Es mal zu machen, um vielleicht die Spannung zu heben, ist ja schön und gut aber meiner Meinung nach sollte man dies nicht zu oft tun, da es sonst schnell an Wirkung verliert. Denn auf gewisse Weise sieht man es ja doch als zwei Kapitel an, oder? Nur ein Rat meinerseits, solltest du das noch öfter vorhaben. (Ich weiß, manchmal sind die Kapitel zu lang und man möchte dem Leser nicht alles auf einmal zumuten...) So. Also der Titel an sich sagt mir doch schon relativ zu. Wenn man das zweite Teilwort -brecher liest, geht man bzw. ich automatisch davon aus, dass etwas zerstört oder zerbrochen/ gebrochen - verbrochen wird/ wurde. Irgendwie interessant, wie du das gestaltet. Ich muss ehrlich zu geben, dass es mir manchmal schwer fällt einen aussagekräftigen Titel zu finden - irgendwie wirkt sich das auch auf meine momentane Schreiblust aus /offtopic. Nun gut, es ist aber schön zu sehen, dass du dir scheinbar (?) solch nennenswerte Namen überlegst, über die man sich als Leser doch schon mal Gedanken machen sollte. Natürlich nur, wenn es nicht zu viel verlangt ist *räusper* ;>
Haha, Lancelot hat also glücklicherweise die Tage überlebt? Na, was ein Glück! Na ja, wäre irgendwie auch subopimal, wenn der Protagonist und Erzähler sterben würde, lal. "Es war einmal - Ende". Aber ein gelungener Start in das Kapitel. Du gehst das Ganze erst ein wenig ruhiger an, damit man sich ins Lesen reinfinden kann, finde ich gut. Ich mag es nicht, wenn bei jedem Kapitel gleich am Anfang auf die Kacke gehaun wird, da kommt man irgendwann ja gar nicht mehr hinterher.
Hach, was würde ich nur ohne deine Gespräche tun! Wirklich jedes ist auf seine Art und Weise besonders zweideutig und amüsant. Ich liebe Sarkasmus und Ironie einfach, besonders Lancelots Andeutungen, Handlungen und Aussagen sind in vielerlei Sicht unterhaltsam und tragen zum allgemeinen Spaßfaktor des Lesens bei. Wenn ich jetzt wieder anfange, alles zu zitieren ... dann sitze ich morgen noch hier mit Schreiben (und du mit Lesen xD) also belassen wir es an dieser Stelle mal dabei und ich rede einfach mal so munter drauf los: Ha Ha Ha. Ich wusste gar nicht, dass Sebastian so gut im Schätzen ist - außerdem liegt er falsch; Lady Berlitz wiegt "Fünfzigtausendzweihundertfünfzehn - Komma - dreiundvierzig Gramm" o/, wenn dann richtig, lieber Sebastian (Wie mich das auch an Traumschiffsuprise erinnert *headdesk* Nur das es da glaube ... drehundertvierundsiebzigtausend - Komma - drei Gramm waren, oderso). Übrigens auch sehr einfallsreich an Stelle von Lancelot so eine raffinierte Aussage bezüglich der Hautfarbe Lady Berlitz' zu äußern. Also ich hätte es ja genauso gemacht, mit dem Unterschied, das ich keinesfalls so 'freundlich' gewesen wäre wie er - ok, abgesehen davon, dass ich weiblich bin und es wahrscheinlich für das andere Geschlecht in Betracht gezogen hätte aber ok, du verstehst mich schon. Hr Hr. Aber wir wollen ja sachlich bleiben, hm? Übrigens gefällt mir gerade dieses Gespräch so gut, weil hier deutlich wird wie 'schnöselhaft' doch die Familie Berlitz ist, zumindest Juan als liebender Vater. Ehrlich gesagt hätte ich auch nichts anderes erwartet, immerhin stellst du die Familien sowieso sehr erhaben dar.
Aw, Kramurx. Zumindestens mein erster Gedanke. Dann habe ich mich jedoch schon gefragt, was es mit dem Vieh auf sich hat, oder besser gesagt, von wem es kontrolliert wurde (armes Rab'chen!). Nun ja, du wirfst damit ein paar recht interessante Fragen auf, man möchte wissen, was es damit auf sich hat. Und - eigentlich viel wichtiger - was mit Lancelots 'zu spielender Rolle' gemeint ist. Nun, da muss ich mich wohl überraschen lassen. Gott seis Lancelot übrigens gedankt, dass er den Vogel nicht getötet hat, sonst hätte er einen netten A****tritt von mir bekommen, Besessenheit hin oder her!
Hm. Grausam! Wie gedenken Menschen eigentlich zu handeln?! Sinnlos oder ohne Verstand? Es ist schon traurig mit anzusehen, dass Menschen allein wegen der Unterhaltung alles tun würden, sogar unschuldige Wesen in ein Gittergefängnis einsperren und diese auf Leben und Tot kämpfen zu lassen. Da fehlen mir echt die Worte, ich verstehe nicht, wie man nur so verblendet von der Realität sein kann. - nichtsdestotrotz hast du es gut beschrieben, wenngleich es brutal und alles andere als 'sportlich' war. Aber nun gut, mir leuchtet ein, weswegen Lancelot so reagiert hat - ich hätte es nicht anders getan. Meinem Temperatment hätte ich es vielleicht auch verdanken können, dass ich rumgeschrien hätte, um irgendwas zu unternehmen - aber wer hätte mich in diesem Tumult schon gehört. Hrm.
Ach du lieber Himmel; erst Pachirisu und nun auch noch Lancelot? Scheint ja wirklich nicht das romantische Kapitel zu sein. In einem Punkt kann ich Bastet allerdings nur zustimmen: auch wenn du die Handlung mehr als gut beschreibst, fehlen mir die Gefühle/ Gedanken seitens Lancelot. Nicht zu vergessen, seine recht schnelle Genesung. Wenn ich (ja, ich vergleiche es schon wieder mit mir) in dieser Lage gewesen wäre dann würde ich mich wahrscheinlich ohne Geleitschutz niergendwo mehr hin trauen, ganz zu schweigen von meinem Selbstvertrauen! Das wäre irgendwo, nur nicht zur Stelle. Es macht auch den Eindruck, als wenn er das Ganze gewisser Maßen ziemlich locker sieht, hm? Nun ja, auf eine Art ist dies auch ein wesentlicher Charakterzug seitens Lancelots (hach, der Sarkasmus x3). Na ja, wie dem auch sei, es sei meinerseits auch angemerkt, dass ich mir im Bezug auf Mr. Libertine etwas mehr gefühlstechnische Dinge, sowie Gedankengänge gewünscht hätte.
Achso! Benenn doch deine Spoiler einfach mal. Sonst wirkt das so unpassend, immerhin sieht das alles so perfekt aus. Blöd, wenn dann so ein Spoiler rumtrollt, oder? Also, wenn du nicht weißt wie, kann ich dir das auch schnell erkären, ist gar nicht weiter schwer - und wie gesagt; es sieht meiner Meinung nach schöner aus.
Nun gut, alles in allem hat mir das Kapitel doch gut gefallen! Auch wenn es wirklich sehr 'hart' an manchen Stellen war, schreckt mich das nicht wirklich ab - im Gegenteil, so kann ich mich besser in die Lage hineinversetzten (ja, so leid es mir tut, du wirst mich immernoch nicht los :* ) und das liebe ich so an Fanfictions oder allgemein an Geschichten. Ich hoffe auch inständig, dass du die netten Gesprächsthemen beibehälst und das es fortlaufend so zweideutig unterhaltsam bleibt! Ich kann an der Stelle eigentlich nur noch sagen: Ich freue mich auf das nächste Kapitel, mein Lieber ♥
Joa, ich hoffe, du hast dich in irgendeiner Art und Weise über das Kommi gefreut, auch wenn es nicht die gewünschten 'Ausmaße' meinerseits besitzt.
~ Rabenwächterin.