Schlaf

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  • - Wie denkt ihr allgemein über das Thema "Schlaf(en)"? Was ist Schlaf eurer Meinung nach?
    Ja, was denke ich über das Thema? Schlafen ist die wichtigste Art der Erholung, und spielt in meinem Leben natürlich ein ganz große Rolle. Wenn ich aus irgendeinem Grund nicht genug schlafen konnte, pumpe ich mich meistens mit Koffein voll, weil ich es hasse, müde zu sein (leider schlaf ich trotzdem oft zu wenig...). Früh aufstehen zu müssen ist natürlich auch der absolute Horror, insbesondere wenn man einen interessanten Traum hatte und dieser nervige Android-Wecker alles zerstört und auf diese Art und Weise den Tag einleitet. xD


    - Was macht für euch einen gesunden, erholsamen Schlaf aus?
    Na ja, zunächst muss ich mich ausgeschlafen fühlen und dann noch genügend Zeit haben, um gemütlich aufzustehen. Dieser Prozess des Aufstehens ist sehr langwierig und fast so wichtig wie der Schlaf selbst. Nur wenn beides passt, kann ich auch wirklich zufrieden in den Tag starten.


    - Wie lange schlaft ihr für gewöhnlich? (Wie lange während der Schul-/Arbeitszeit; wie lange in den Ferien?)
    Während den Ferien sind es meistens 10 Stunden Schlaf (genau so wie an Wochenenden) , unter der Woche 6-7 Stunden. Ich bin während der Schulzeit also permanent unausgeschlafen und vormittags todmüde. Am Abend werde ich dann leider wieder fit und bleibe lange auf, obwohl ich mir morgens doch immer fest vornehme, heute "richtig früh" schlafen zu gehen.


    - Wie lange (am Stück) seid ihr bisher ohne Schlaf ausgekommen?
    Hm, ich machte erst einmal in meinem Leben durch und da hielt ich knapp über 24 Stunden aus.

    - Wie fühlt ihr euch, wenn ihr zu wenig geschlafen habt, also übermüdet seid?
    Abgesehen davon, dass ich schlechte Laune hab und pessimistisch (also noch pessimistischer als sonst :P ) bin, hab ich noch leichte Kopfschmerzen und gähne jede zweite Minute. Meine Schultage sehen üblicherweise genau so aus.


    - Bei Schlafproblemen: Zu Tabletten greifen, andere Mittel ausprobieren oder nichts tun?
    Ich öffne das Fenster und zieh mein T-Shirt aus, weil Kälte und frische Luft mich zumeist sofort schläfrig machen. Dazu noch ein Schluck Wasser und an etwas Schönes denken. xD

  • - Wie denkt ihr allgemein über das Thema "Schlaf(en)"? Was ist Schlaf eurer Meinung nach?


    Schlaf ist die Regenerationszeit des Körpers. Weil man während der Wachphasen konstant große Mengen Energie verbraucht, die der Körper nicht schnell genug regenerieren kann, muss man schlafen. In dieser Zeit verbraucht man so gut wie gar keine Energie, jedoch ist die Regeneration stärker als normal.



    - Was macht für euch einen gesunden, erholsamen Schlaf aus?


    Da gibt es viele Faktoren. Zunächst einmal sollte er möglichst ungestört sein, man sollte also nicht ständig aufwachen oder so. Dann muss er lange genug sein, die nötige Länge hängt vom Erschöpfungsgrad vorher ab. Außerdem braucht man einen angenehmen Schlafplatz, an dem geeignete Bedingungen herrschen. Der letzte wichtige Punkt ist das Aufwachen. Dies sollte ohne Hilfsmittel erfolgen und im Idealfall auch nicht direkt von irgendwelchen Zeitvorgaben gefolgt sein.



    - Wie lange schlaft ihr für gewöhnlich? (Wie lange während der Schul-/Arbeitszeit; wie lange in den Ferien?)


    Während der Schulzeit ca. 6 Stunden, was viel zu wenig ist. Deshalb kommen meißt noch nachmittags 2-3 Stunden dazu.
    In den Ferien schlafe ich in der Regel um die 8 Stunden.



    - Wie lange (am Stück) seid ihr bisher ohne Schlaf ausgekommen?


    Der Rekord liegt bei etwa 45 Stunden. Das tu ich mir aber nie wieder an, am Ende bin ich eingeschlafen, als ich mich einfach nur irgendwo hinsetzen wollte.



    - Wie fühlt ihr euch, wenn ihr zu wenig geschlafen habt, also übermüdet seid?


    Sehr erschöpft, meist auch leicht benebelt. Außerdem kann ich mich dann unmöglich für mehr als ein paar Minuten am Stück auf etwas konzentrieren.



    - Bei Schlafproblemen: Zu Tabletten greifen, andere Mittel ausprobieren oder nichts tun?


    Da ich bisher nur aufgrund von Medikamenten Schlafprobleme hatte: Nichts tun. Ansonsten einfach die Schlafbedingungen anpassen, andere Matratze oder Decke weg oder so.

  • - Wie denkt ihr allgemein über das Thema "Schlaf(en)"? Was ist Schlaf eurer Meinung nach?
    Erholung und Verarbeitung des Tages



    - Was macht für euch einen gesunden, erholsamen Schlaf aus?
    Mindestens 5 Stunden, und ich bin wach.
    Alles darunter lässt mich zwar den Tag durchstehen, aber motivationslos und reizbar



    - Wie lange schlaft ihr für gewöhnlich? (Wie lange während der Schul-/Arbeitszeit; wie lange in den Ferien?)
    Nach Jahren von Arbeit in seltsamer Schichtzeit (11 uhr abends/1 uhr morgens bis 9 uhr vormittag/11 uhr vormittag), sind meine Arbeits- und Ferienschlafzeiten gleich
    11:30 - 17:30 / 18:00 - 23:00



    - Wie lange (am Stück) seid ihr bisher ohne Schlaf ausgekommen?
    4 Tage, letztes Jahr in den Ferien. Just for fun.... war aber kein Fun



    - Wie fühlt ihr euch, wenn ihr zu wenig geschlafen habt, also übermüdet seid?
    Wenn ich was zu tun hab' , fühl ich mich eigentlich normal.
    Der Normalzustand ist in dem Fall aber eher Reizbarkeit und Motivationslosigkeit



    - Bei Schlafproblemen: Zu Tabletten greifen, andere Mittel ausprobieren oder nichts tun?
    Tabletten führen meistens eh zu noch mehr Problemen, die alten Hausmittel wirken bestimmt viel
    Pro-Tip: Creepypastas lesen :blush:

  • Wenn das nicht schlafen können zu einem körperlichen und auch seelischem Problem wird, dann sollte man definitv zu Tabletten greifen um wieder schlafen zu können, es kann ja nicht sein das man Tabletten verteufelt und dafür in Kauf nimmt sich in der Nacht nicht erholen zu können.
    Also ich persönlich schlafe recht gerne, ich gehe im Schnitt so zwischen 22-23Uhr in's Bett und kann dann meine 8-11std. schlafen.
    Ich fühle mich danach erholt und ausgeruht, es kann auch vorkommen das ich mal weniger schlafe, das ist dann dem werten Herr Kater zu verdanken, der ganz gerne etwas zu fressen hätte =P


    An sich ist Schlaf auch aus dem Grunde schon wichtig, weil wir im Schlaf die Erlebnisse des Tages verarbeiten, wenn wir das nicht verarbeiten können, kommt es zu Kopfschmerzen, stress und was weiss der Geier nicht was sonst nocht alles.
    Also liebe Leute, gebt Euch genug Schlaf und lasst den PC auch mal ruhen ;)

  • - Wie denkt ihr allgemein über das Thema "Schlaf(en)"? Was ist Schlaf eurer Meinung nach?
    Ja, was denke ich über das Thema?Schlafen ist ein Notwendiges Übel und reine Zeitverschwendung da ich diese gennante Zeit besser nutzen könnte ;)


    Was macht für euch einen gesunden, erholsamen Schlaf aus?
    Hinlegen,alles ist Stock Dunkel und mindestens 3Kissen...


    Wie lange schlaft ihr für gewöhnlich? (Wie lange während der Schul-/Arbeitszeit; wie lange in den Ferien?)
    5-6Std mehr schaff ich nicht hat aber Berufliche Gründe ;)


    Wie lange (am Stück) seid ihr bisher ohne Schlaf ausgekommen?
    38Std ohne irgendwelche hilfsmittel aber dann war Ende im Gelände


    Wie fühlt ihr euch, wenn ihr zu wenig geschlafen habt, also übermüdet seid?
    Gerrädert wie von einer Planierraupe Überfahren und extrem genervt von allem.


    Bei Schlafproblemen: Zu Tabletten greifen, andere Mittel ausprobieren oder nichts tun?
    Niemals irgendwelche Tabletten oder sowas!!Fenster auf Raumtemperatur 8-12Grad dann lässt sich gut Schlafen ;)

  • Schlaf ist sehr wichtig und entscheidend für die Erholung und den Körper. Das heißt jedoch nicht, dass ich Schlaf mögen muss.
    Ich schlafe sehr wenig und habe oft Schwierigkeiten einzuschlafen, da ich entweder zu wach bin oder zu viel nachdenke, um einzuschlafen. Vor allem in letzter Zeit plagen mich die Sorgen um meine nahende Zukunft, da ich momentan so gestresst mit Schule und Zukunftsplänen bin, dass ich nicht mehr zur Ruhe komme. Aufwachen tue ich zwar nicht von einem lauten Geräusch - einmal ist mein Radio auf voller Lautstärke losgegangen und ich habe weitergepennt, daher hilft mir ein Wecker wenig - allerdings wache ich bei leisen Geräuschen wie einer Tür oder nur einem Lichtstrahl sofort auf und bin dauermüde, da ich immer zu wenig oder zu schlecht schlafe, allerdings nichts daran ändern kann. Morgens sollte man mir nicht über den Weg laufen, ich rede nicht und werde schnell aggressiv, da ich so verpennt bin.
    Das Längste, was ich je geschlafen habe, war von Mitternacht bis 15 Uhr nachmittags, da kam ich allerdings auch gerade aus dem Urlaub und hatte einen 24-Stunden-Flug von Amerika zurück nach Deutschland hinter mir.

  • - Wie denkt ihr allgemein über das Thema "Schlaf(en)"? Was ist Schlaf eurer Meinung nach?
    Schlafen ist voll geil. Ich könnte das den ganzen Tag machen! Und die ganze Nacht. Manchmal, besonders so im Winter halt, wünschte ich mir ja schon dass ich einfach einschlafen und erst im Sommer wieder aufwachen kann... So Winterschlafmässig halt :D Der Schlaf und ich sind einfach gute Freunde, ich kann überall schlafen. Aufm Sofa, in der Vorlesung, im Zug, an Familienfesten, überaall. Ich muss irgendwie nur meinen Körper ein bisschen herunterfahren, die Augen zumachen und n paar Minuten warten und dann bin ich weg, egal wie, egal wo. Und dafür bin ich auch sehr dankbar, mein Freund braucht an schlechten Tagen Stunden bis er einschlafen kann.


    - Was macht für euch einen gesunden, erholsamen Schlaf aus?
    Hm. Also erholsam wäre es wohl, wenn man in Ruhe durchschlafen kann und nicht 3 Mal von der Katze geweckt wird. Aber es geht auch so, ich für meinen Teil muss halt nur früh genug ins Bettchen und dann machen mir die 2-3 Unterbrüche im Schlaf auch nicht soo viel aus. Ich denke, wichtig ist einfach, dass man genug schläft und wohl auch dass man mit sich im Reinen ist, sprich keine Albträume etc. hat, sonst wirds auch wieder weniger erholsam.


    - Wie lange schlaft ihr für gewöhnlich? (Wie lange während der Schul-/Arbeitszeit; wie lange in den Ferien?)
    Während der Arbeitszeit sollte ich mindestens 8h schlafen, manchmal sinds auch nur 7, aber 8 brauch ich eigentlich schon. 9 wären sicher auch nicht verkehrt, aber die Zeiten als ich um 22 Uhr ins Bettchen ging sind irgendwie vorbei :D In den Ferien gehe ich zu derselben Zeit ins Bettchen wie sonst auch, schlafe aber 1-2h länger, also eben so 9-10 Stunden. Am Wochenende schlafe ich übrigens auch sehr sehr gerne mal 12 Stunden, zumal ich sowieso nur am Sonntag ausschlafen kann, weil ich Samstagmorgens einen fixen Termin habe.


    - Wie lange (am Stück) seid ihr bisher ohne Schlaf ausgekommen?
    Nicht lange. Ist auch kein Ziel von mir. Ich habe sicher schon eine Nacht durchgemacht oder so, aber das war vielleicht 1-2 Mal in meinem Leben und ich bin dann wohl am nächsten Tag auch früh ins Bettchen. Keine Ahnung. 27-30 Stunden?


    - Wie fühlt ihr euch, wenn ihr zu wenig geschlafen habt, also übermüdet seid?
    Müde? Je nachdem penn ich dann einfach weg. Ansonsten kann es sein dass ich mich generell schlecht fühle, dass ich Antriebslos bin oder genervt/agressiv. Ich brauche einfach meinen Schlaf :)


    - Bei Schlafproblemen: Zu Tabletten greifen, andere Mittel ausprobieren oder nichts tun?
    Ich hab nie Schlafprobleme o.o Bin aber grundsätzlich kein Freund von Tabletten, aber wenn es halt wirkliche Schlafprobleme sind, würde ich das vielleicht auch in Betracht ziehen, weil Schlaf einfach unglaublich wichtig ist.

  • Ich würde am liebsten den ganzen Tag schlafen, oder zumindest so lange wie eine Katze es am Tag tut. :D
    Vorallem im Winter ist dieses Bedürfniss groß, da sowieso nichts los ist. Obwohl ich den Sommer viel lieber verschlafen würde... ich hasse Wärme.
    Das Blöde ist nur, dass ich einen von vielen Unterbrechungen geplagten Schlaf habe. Jede Nacht wache ich mindestens 5 Mal auf, selbst Tabletten haben dabei nicht geholfen. Ich habe es auch mit einem Tagebuch vor dem Schlafen ausprobiert aber keine Besserung.
    Die längste Zeit, die ich mal wach war, waren sicher die 40-Stunden vom Japantag (welches Jahr weiß ich nicht mehr). Meine beste Freundin und ich mussten sehr früh am Samstag aufstehen und sind dann am Sonntag erst sehr spät ins Bett gefallen. Ich mache das nie, nie wieder.
    Wenn ich zu wenig Schlaf bekomme (und das ist oft so) bin ich immer extrem gereizt und genervt. Da hilft auch kein Tee mehr... ;(

  • Ich schlafe sehr wenig und habe oft Schwierigkeiten einzuschlafen, da ich entweder zu wach bin oder zu viel nachdenke, um einzuschlafen. Vor allem in letzter Zeit plagen mich die Sorgen um meine nahende Zukunft, da ich momentan so gestresst mit Schule und Zukunftsplänen bin, dass ich nicht mehr zur Ruhe komme. Aufwachen tue ich zwar nicht von einem lauten Geräusch - einmal ist mein Radio auf voller Lautstärke losgegangen und ich habe weitergepennt, daher hilft mir ein Wecker wenig - allerdings wache ich bei leisen Geräuschen wie einer Tür oder nur einem Lichtstrahl sofort auf und bin dauermüde, da ich immer zu wenig oder zu schlecht schlafe, allerdings nichts daran ändern kann.


    In den Beitrag von Reyvin seh ich mich ziemlich stark wiederspiegeln :D
    Trotzdem werde ich noch mal auf die Fragen eingehen.



    - Wie denkt ihr allgemein über das Thema "Schlaf(en)"? Was ist Schlaf eurer Meinung nach?
    Wie die Meisten schon gesagt haben ist Schlaf sehr wichtig für den Körper.Besonders nach harten anstrengenden Tagen brauch der Köper(evtl. auch Geist) eine Erholpause um wieder neue Energie zu tanken.Ein aus meiner Sicht eig. sehr interessantes Thema.


    - Was macht für euch einen gesunden, erholsamen Schlaf aus?
    Da hat jeder seine eigenen Ansichten.Bei mir kann ich das noch nicht einmal genau sagen.Ich denke aber dass ein ''Schlaf'' dann gesund und erholsam ist wenn man genug Kraft hat in den neuen Tag zu starten.


    - Wie lange schlaft ihr für gewöhnlich? (Wie lange während der Schul-/Arbeitszeit; wie lange in den Ferien?)
    Während der Schulzeit kommt es ganz drauf an, um die 7h würde ich sagen. In den Ferien ist alles dabei von 7 bis 12 Stunden.


    - Wie fühlt ihr euch, wenn ihr zu wenig geschlafen habt, also übermüdet seid?
    Übermüdet bin ich eig. relativ selten. Bei mir ist es eher so dass ich immer morgens schlecht drauf bin egal ob wenig oder viel geschlafen.Da sollte man mir aus dem Weg gehen ;) Wenn ich aber übermüdet bin dann erschöpft, träge und demotivierter als sonst. Vielleicht auch mangelnde Konzentration oder Denkstärke jedoch ist mir das zumindestens bis jetzt noch nie wirklich aufgefallen.


    - Bei Schlafproblemen: Zu Tabletten greifen, andere Mittel ausprobieren oder nichts tun?
    Mein Problem beim Einschlafen ist dass ich mentalisch einfach nicht zur Ruhe kommen kann. Mein Kopf ist stetig am Denken weswegen ich gefühlte Stunden zum Einschlafen mit einberechnen muss. Es ist aber nicht so ''schlimm'' dass ich Tabletten oder dergleichen nehmen müsste( von denen ich ja generell nichts halte). Ich bin zufrieden damit auch wenn es schade um die zusätzlichen Stunden Schlaf ist. Trotzdem beneide ich natürlich die die sich hinpacken können und nach 5 min. tief und fest schlafen ;)

  • Schlaf ist von großer Wichtigkeit und sollte nicht zu stark vernachlässigt werden. Trotzdem empfinde ich ihn als Zeitverschwendung. Er nimmt einem eine große Menge an Zeit, in der man sich ohne Schlaf anderen Dingen hingeben könnte. Trotz meiner beinahe konstanten Langeweile ist es für mich grässlich, wenn die mir zur Verfügung stehende Zeit durch irgendetwas eingeschränkt wird.
    Wie lange ich schlafe hängt davon ab, wann ich einschlafe. Wenn ich am nächsten Tag zur Schule muss gehe ich um ungefähr 21:30 Uhr ins Bett, schlafe aber nur selten vor Mitternacht ein. Öfters dauert es auch ein bis zwei Stunden länger. Da ich um 6 Uhr morgens aufstehe habe ich also meistens vier bis sechs Stunden Schlaf. Damit komme ich auch recht gut zurecht, auch wenn es mir morgens etwas schwer fällt, aufzustehen.
    Wenn ich nicht zwangsweise um eine bestimmte Uhrzeit aufstehen muss gehe ich meistens im Bereich von 0-2 Uhr schlafen und habe dann ungefähr sechs bis acht Stunden Schlaf.
    Ich habe, wie man wahrscheinlich bereits herauslesen kann, Probleme damit, einzuschlafen und ich habe eigentlich immer Augenringe. Unterstützt werden diese ohnehin vorhandenen Schlafprobleme oft von äußeren Faktoren. Mir ist entweder zu kalt oder zu warm und andauernd höre ich Geräusche, die mich stören. Das Heulen meiner Huskys, das Bellen der Nachbarhunde, der Fernseher im Wohnzimmer unter mir, meine (streitenden) Großeltern, das Knarzen(?) der Wände, irgendwelche Mäuse auf dem Dachboden... Je nach Zeit des Jahres kommt noch die anscheinend ewig scheinende Sonne hinzu, die um 21:30 Uhr immer noch zu stark in mein Zimmer scheint. Außerdem denke ich, wenn ich in meinem Bett liege, über vieles nach, gehe den Lernstoff für die Schule noch einmal in meinem Kopf durch etc.
    "Übermüdet" fühle ich mich eigentlich nie. Ich brauche zwar eine Weile, in den Ferien zum Teil eine Stunde, um aufzustehen, aber diese Müdigkeit verschwindet daraufhin sehr schnell, unabhängig davon ob ich nach dem Schlafen noch eine Stunde oder nur fünf Minuten im Bett gelegen habe.
    Ich sehe keinen wirklichen Sinn darin, etwas gegen meine Schlafprobleme zu tun. Ich komme recht gut damit zurecht und selbst wenn ich etwas dagegen tun würde gäbe es immer noch diese äußeren Faktoren, gegen die ich nichts tun kann.

  • - Wie denkt ihr allgemein über das Thema "Schlaf(en)"? Was ist Schlaf eurer Meinung nach?


    Schlaf ist für mich etwas was ich mir nicht wegdenken möchte. Ich merke es selber wenn ich zu wenig schlafe das ich dann einfach nur kaputt bin und am liebsten zuhause bleiben und mich krank schreiben lassen würde. Denn man fühlt sich einfach nur noch komplett erschlagen. Früher habe ich oft sogar Nächte durchgemacht, egal ob ich nächsten Tag zur Schule musste oder nicht. Inzwischen merke ich dass ich das nicht mehr so einfach machen kann. Wenn ich dann auf Arbeit sitze, fallen mir die Augen zu oder ich fühle mich einfach nur elend und kann mich nicht konzentrieren. Schlaf ist für mich pure Erholung und auch wenn es heißt das Schlaf eigentlich nichts anderes als ein kleiner Tod ist(ich liebe diesen Vergleich) liebe ich ihn, denn ohne ihn wäre ich kaputt ohne ende.
    Wusstet ihr das manche Menschen auch Angst vor dem Schlaf haben? Ich war erschrocken als ich davon gehört habe. Aber okay, verständlich ist es teilweise.


    - Was macht für euch einen gesunden, erholsamen Schlaf aus?


    So zu Bett gehen das ich mindestens 6-7 Stunden Schlaf abbekomme und nächsten Morgen fit und munter aufstehe und nicht wie ein Zombie in den Spiegel schaue und am liebsten schreiend vor mir davon rennen würde.
    Ich muss durchschlafen können und schnell einschlafen. Wenn ich einmal in der Nacht geweckt werde, durch was auch immer, werde ich nächsten Tag schlecht gelaunt und aggressiv sein, also wäre der Schlaf dann nicht nur ungesund für mich sondern auch für meine Mitmenschen auf Arbeit oder Berufsschule. :D


    - Wie lange schlaft ihr für gewöhnlich? (Wie lange während der Schul-/Arbeitszeit; wie lange in den Ferien?)


    Arbeitszeit schlafe ich wie vorhin erwähnt 6-7 Stunden. Meistens sind es 6 weil ich einfach noch nicht so früh ins Bett gehen möchte. In der Berufsschulzeit sind es meistens sogar nur 5 Stunden. Bisher hat es meinem Notendurchschnitt noch nicht geschadet, also werde ich es weiterhin so halten denke ich.
    Wenn ich Wochenende habe, dann kommt es nicht selten vor das ich an die 10 Stunden schlafe und auch fehlenden Schlaf der Woche einfach nachhole. Meistens geh ich da aber auch schon gegen 1 Uhr ins Bett oder 2 Uhr und penne bis 10-11 außer aber ich stelle mir meinen Wecker bis ich 7 Stunden Schlaf hatte damit ich möglichst viel vom Tag habe.


    - Wie lange (am Stück) seid ihr bisher ohne Schlaf ausgekommen?


    Bisher? Puh... in meiner Gaming-Sucht-Phase habe ich es einmal 4 Tage ohne Schlaf ausgehalten. Demnach habe ich mich einen Morgen hingepackt und bis zum nächsten Morgen durchgeschlafen :D War schon lustig damals, aber dies würde ich niemanden empfehlen und nie wieder machen. Die Kopfschmerzen waren ekelhaft.


    - Wie fühlt ihr euch, wenn ihr zu wenig geschlafen habt, also übermüdet seid?


    Mies. Da sollte man mir ne Leine umlegen und einen Maulkorb denn ich kann dann sehr schnell sehr ungemütlich werden.
    Meistens bleibe ich da sogar einfach zuhause(wenn es Schule ist und nicht Arbeit) und lass mich einfach krank schreiben. Mit mir kann man dann einfach nichts mehr anfangen.


    - Bei Schlafproblemen: Zu Tabletten greifen, andere Mittel ausprobieren oder nichts tun?


    Also, nur für die Älteren hier, ich trinke sehr gerne ein kleines Bier vorm Schlafen gehen wenn ich eine Stunde vorher keine Müdigkeit verspüre.
    Es macht mich müde und lässt mich sehr schnell einschlafen.
    Früher habe ich Musik gehört oder irgendwelche Geschichten in meinem Kopf ausgedacht zum einpennen und mache es heute auch noch oft. :)

  • Leider kann ich selbst nicht in den Genuss von Schlaf kommen, da ich eine schwere Kopfverletzung im Kindesalter erlitt und nun mehr oder weniger "unfreiwillig" in der No Sleep Gang bin.


    Na ja, mehr Zeit für die Straße. Und Schlaf ist ja sowieso der Cousin vom Tod, tzehehehehe.

  • Ich habe, wie man wahrscheinlich bereits herauslesen kann, Probleme damit, einzuschlafen und ich habe eigentlich immer Augenringe.

    Ich vermute mal, dass das nervliche Hintergründe hat, wenn ich dass lese was du bis jetzt alles geschrieben hast.
    Aber kenn ich ebenfalls gut.



    Mein minimum an Schlaf beträgt 8 Stunden, darunter bin ich eher halb tot als lebendig.
    Da ich aber durch diverse Hintergründe Schlafstörungen habe würde ich momementan ohne meine Tabletten gegen 2 einschlafen und um 6 zur Arbeit aufstehen. (<--- heißt soviel wie ich bin für den Rest des Tages tod)
    Anonsonsten schlafe ich bis zu 14 Stunden (unter anderen auch wegen meinen Tabletten).
    Finde ich persönlich aber auch nicht schlimm, Schlaf ist wichtig, um dem Körper auch genügend Ruhe zu gönnen, die er benötigt.
    Damals als ich noch in der intensiven Zockerphase war war ich in den Ferien öfters mal nen ganzen Tag wach, heute sagt die Birne von allein schon "ab 23Uhr ist Feierabend", finde ich auch ganz gut so.

  • Wie denkt ihr allgemein über das Thema "Schlaf(en)"? Was ist Schlaf eurer Meinung nach?
    Schlaf ist lebenswichtig. Der Körper fährt runter und erholt sich. Ereignisse, die einen tagsüber beschäftigen, werden im Schlaf aufgearbeitet.


    Was macht für euch einen gesunden, erholsamen Schlaf aus?
    Nicht zu kurz und nicht zu lang. Ich würde aber spontan sagen, dass es darauf ankommt, was man selbst gewöhnt ist. Ich persönlich wäre bei nur 6 Stunden Schlaf absolut unausgeglichen, aber es gibt genug Leute, für die 6 Stunden normal sind und die mit dieser Menge Schlaf im Alltag funktionieren. Ich brauche ~8 Stunden Schlaf, um erholt zu sein. Dann bin ich nicht zu müde und nicht zu hibbelig.


    Wie lange schlaft ihr für gewöhnlich? (Wie lange während der Schul-/Arbeitszeit; wie lange in den Ferien?)
    Leider viel länger, als mir guttut. Am Wochenende oft zwischen 9 und 12 Stunden. Ich kann eigentlich immer schlafen und mir fällt es extrem schwer, morgens aus dem Bett zu kommen. Wenn ich viel zu lange schlafe (10-12 Stunden), fühle ich mich selbst auch nicht gut. Habe dann oft Rückenschmerzen und bin schon angenervt, weil ich den halben Tag verpennt habe. Trotzdem schaff ich es immer wieder, so lange zu schlafen, weil ich mich einfach nicht aufraffen kann.


    Wie lange (am Stück) seid ihr bisher ohne Schlaf ausgekommen?
    Zwei Tage und eine Nacht.

    Wie fühlt ihr euch, wenn ihr zu wenig geschlafen habt, also übermüdet seid?
    Scheiße. Ich denke die ganze Zeit nur daran, dass ich jetzt gerne schlafen würde. Aber das tu ich dann trotzdem nicht, weil es nur dazu führt, dass ich nachts nicht mehr so gut schlafe.


    Bei Schlafproblemen: Zu Tabletten greifen, andere Mittel ausprobieren oder nichts tun?
    Wenn ich wirklich überhaupt nicht schlafen kann oder mehrmals in der Nacht wach wäre und unter massiven Schlafproblemen leide, würde ich zu so ziemlich allem greifen, was mir hilft und dabei nicht schädigt. Schlaf ist wichtig. Sei es mit Tabletten, Entspannungsmassagen, autogenem Training oder Therapie - wenn der ruhige Schlaf gefährdet ist, sollte man das ernstnehmen.

  • Schlaf ist vollkommen überbewertet.
    Ich kann mich an keine Nacht erinnern, in der ich mal normal geschlafen habe, sei es als Kind wegen Wachstumsproblemen und üblen Schmerzen in den Gelenken, die einen nicht einschlafen lassen, oder eventuellen psychischen Problemen.
    Ich meine ich selbst schlafe total gerne und wenn ich nicht genug Schlaf habe, bin ich total mies drauf und bla. Seit gut zwei Jahren mache ich Mittags auch immer einen Mittagsschlaf, da ich den ganzen Tag über total müde bin. Auch wenn ich den Mittagsschlaf mal weg lassen sollte, kann ich Nachts nicht pennen, da mir auch mal gesagt wurde, das mit den Schlafproblemen würde besser werden, wenn der Mittagsschlaf weg fällt.
    Ich habe auch schon alles Mögliche ausprobiert, was meinen Schlaf hätte fördern sollen, hat aber auch alles nichts gebracht, bis ich dann mal von meinem Arzt Antidepressiva bekommen habe. Das ist bisher das einzige Mittel gewesen, mit dem ich schlafen konnte, wobei es auch nur die höher dossierten Tabletten waren, da schwächere mir nicht beim Einschlafen/Durchschlafen geholfen haben, mich aber den Tag über so müde geamcht haben, dass ich z.B in der Schule eingepennt bin, also so ne verspätete Wirkung haha.



    Wenn es bei mir wirklich sehr extrem ist, dann schlafe ich teilweise gar nicht, so im Durchschnitt schlafe ich aber vielleicht maximal 2 Stunden in einer Nacht. Da ich in einer Familie aufgewachsen bin, die zur einen Hälfte voll auf den Homöopathie-Kram abfährt und dieser Teil in meiner Kindheit häufiger anwesend war, als der andere der Chemie bevorzugt, habe ich natürlich schön alles Probiert, von Globuli bis hin zu pflanzlichen Schlafmitteln, dass hat alles bisher nichts gebracht, wobei ich sagen muss, dass eine Pflanze in besonderer Zubereitung und besonderer Einnahme schon beim Einschlafen hilft, diese Methode vielleicht auf Dauer etwas teuer werden könnte, da ich zu viel von dem Zeugs benutzen müsste :(


    In den Ferien ist das mit den Schlafproblemen bei mir ja auch überhaupt kein Problem. Ich kann ja den ganzen Tag im Bett liegen bleiben und so, nur wenn ich zu Schule muss oder arbeiten muss, wird es etwas schwer, da man da schon etwas auf der Höhe sein sollte um schnell reagieren zu können, gerade in dem Beruf, was ich mache.
    Aber naja, irgendwann hol ich mir nochmal die Tabletten, da ich sogar zu faul bin, zum Arzt zu rennen deswegen, aber irgendwann in meinem Leben werde ich mir mit meinen Antidepressiva nochmal eine lustige Nacht machen und wach bleiben, weil ich nicht aufhören kann zu grinsen C:

  • Meinen ersten richtigen Beitrag widme ich mal diesem Thema :heart:

    - Wie denkt ihr allgemein über das Thema "Schlaf(en)"? Was ist Schlaf eurer Meinung nach?


    Schlaf ist für mich pure Entspannung. Der Körper verarbeitet alles vom Tag und man träumt. Nach einem erholsamen Schlaf ist man fit und hat neue Energie für den folgenden Tag :sleeping:
    - Was macht für euch einen gesunden, erholsamen Schlaf aus?


    Ich habe so einige Faktoren.
    1. Kann ich nur mit Decke schlafen
    2. Muss es dunkel sein
    3. Darf es in meinem Zimmer nicht zu warm sein. Wenn es zu kalt ist habe ich ja meine Decke und ich schlafe lieber bei Kälte.
    4. Es muss relativ Still sein. Fenster auf geht auch noch.
    - Wie lange schlaft ihr für gewöhnlich? (Wie lange während der Schul-/Arbeitszeit; wie lange in den Ferien?)
    In der Schulzeit 8 Stunden (22Uhr bis 6 Uhr), aber da ich öfters mal nicht schlafen kann oder noch ein bisschen zu lang vor der Konsole oder dem Handy hänge, schlafe ich manchmal auch erst um 0 Uhr ein und bekomme nur 6 Stunden Schlaf, was aber noch okay ist. In den Ferien oder am Wochenende habe ich keinen richtigen Schlafrhytmus. Manchmal schlafe ich nur 5 Stunden, manchmal sogar 10. Gehe meistens so zwischen 0-5 Uhr schlafen und wie lang ich schlafe ist unterschiedlich. Ich komme aber mit 6 Stunden super hin.
    - Wie lange (am Stück) seid ihr bisher ohne Schlaf ausgekommen?



    Auf einer Klassenfahrt mal 2 Tage, aber ich war irgendwie nicht übermüdet. War irgendwie komisch
    - Wie fühlt ihr euch, wenn ihr zu wenig geschlafen habt, also übermüdet seid?



    Antriebslos, kaputt, genervt
    - Bei Schlafproblemen: Zu Tabletten greifen, andere Mittel ausprobieren oder nichts tun?


    Ich hatte anfang des Jahres mal für 2 Monate Schlafprobleme und habe nichts gemacht. War auch einmal beim Arzt und der hat mir geregelte Schlafzeiten empfohlen und ich soll ja kein Schlafmittel nehmen (Habe ich einmal gemacht, aber das hat nichts gebracht). Ich ging dann für 1 Monat ca. wirklich zu geregelten Zeiten Schlafen und die Schlafprobleme gingen dann weg. So ne Schlafstörung ist echt schlimm, weil ich zur Schulzeit mal bis 2-3 Uhr ungewollt wach war und ich um 6 Uhr aufstehen muss. Manchmal bin ich auch garnicht zur Schule gegangen, weil ich so kaputt war(habe nicht geschwänzt, meine Mum hatte Verständnis).


    So das wars von mir.


    Corni

  • Sowohl der Startpost, wie auch die meisten Beiträge in diesem Thread scheinen sich primär auf die persönliche Einstellung zum Thema Schlaf zu fokussieren oder nicht allzu viele Infos zum Schlaf an sich zu liefern.

    Das Thema dieses Threads ist simpel: Hier geht es nämlich um Schlaf. Schlaf gehört für uns Menschen zu den normalsten Dingen der Welt, ist aber dennoch ungemein wichtig und interessant.

    Damit alles ganz korrekt ist, Schlaf ist für alle Säugetiere essenziell genauso wie für die meisten anderen Tiere auch.


    Aber bleiben wir beim Menschen. Der Schlaf wird sehr oft mit unserer Lebensqualität in Verbindung gebracht und Versuche zeigen, dass wirklich eine Verbindung besteht. Doch Schlaf an sich ist schon ein durchaus interessantes "Ereignis". Die "Schlaforganisation" ist aussergewöhnlich gleichmässig. jede Nacht durchläuft man im Schlaf verschiedene komplexe Phasen, welche aktive physiologische Prozesse beinhalten. Dies bestätigt, dass biologisch betrachtet Schlaf nicht einfach nur eine Phase der Inaktivität ist, welche man zwischen seinen Wachzuständen hat.


    Der Schlaf beinhaltet zwei grosse Phasen, die sogenannte NREM (non-rapid eye movement) und REM (rapid eye movement) Phase. Jede hat besondere Eigenschaften. Pro Nacht durchläuft man im Schnitt zwischen 4-6 Zyklen von REM und NREM, jede einzelne davon dauert ca 90 - 110 Minuten.


    NREM wird ebenfalls in drei Phasen unterteilt: N1, N2, N3. Während NREM eher gleichmässige Schlafphasen enthält, ist REM weitaus aktiver. Ist euch bei einem schlafenden schon mal aufgefallen, dass sich manchmal die Augen ganz schnell hin und her bewegen? Diese "Ausbrüche" von schnellen Augenbewegungen sind auf die REM-Phase zurückzuführen (deswegen auch der Name). In dieser Phase ist die Hirnaktivität besonders hoch und ähnelt eher dem Wachzustand. Weitere Eigenschaften von REM sind die berühmt-berüchtigte Schlafparalyse oder auch Schlafstarre genannt, welche in der REM-Phase auftritt und die Skelettmuskulatur in einen atonischen Zustand versetzt und die besonders hohe Intensität an Träumen. Durch die erhöhte Hirnaktivität wird meist in den REM-Phasen geträumt. (Schlafparalyse und REM sind besonders interessant um Luzidität im Traum zu erhalten).


    Bei NREM ist besonders die Phase N3 interessant. N3 ist der sogenannte "Tiefschlaf", dies wird als der erholsame Teil des Schlafes erachtet. Eine verminderte Reaktion auf äussere Stimuli, verringerte Herzfrequenz, Blutdruck und eine stabile Atmung sind Eigenschaften von N3. Eine signifikante Abnahme in N3 führt zudem zu einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Krankheiten. Somit wird auch der gesundheitliche und regenerative Aspekt des Schlafes nochmals deutlich.


    Doch wodurch wird der Schlaf gesteuert? Hierbei handelt es sich um den sogenannten "circadian process". Dieser circadian process oder zu deutsch circadiane Prozess wird oft auch als "circadian clock"/ circadiane Uhr oder eben die "innere Uhr" bezeichnet. Der circadiane Rhythmus wird sowohl von äusseren, wie auch inneren Faktoren beeinflusst, Beispiel: die Menge an Licht, welche wir aufnehmen, speziell über die Umwelt (Tag-Nacht-Zyklus). Der Rhythmus hat in etwa eine Periodenlänge von 24 Stunden und pendelt sich auch in diesem Bereich ein. Das System des circadianen Rhythmus ist auch für einige andere alltägliche Koordinationen wichtig, wie z.B. die Körperkerntemperatur oder die Ausschüttung von Hormonen, wie Melatonin oder Cortisol.


    Womit wir beim nächsten wichtigen Punkt sind, das Zusammenspiel zwischen Melatonin und Cortisol. Das Melatonin ist eine Art "Einschlafhormon", wohingegen Cortisol ein "Stresshormon" ist. Das Zusammenspiel dieser zwei ist essenziell und erfolgt jeden Tag, diese wird durch den bereits bekannten circadianen Rhythmus koordiniert. Zur Veranschaulichung: Der Cortisolspiegel ist morgens besonders hoch, während Melatonin über den Tag nicht allzu sehr ausgeschüttet wird. Nachts vor dem Schlafen gehen, sieht die Situation genau umgekehrt aus, da ist der Cortisolwert gering, wohingegen der Melatoninwert steigt, um das Einschlafen zu fördern.


    Natürlich könnte man da noch viel weiter ins Detail gehen, jedoch reicht das wohl als kleine Informationsübersicht bezüglich Fakten zum Schlaf.

  • Wie denkt ihr allgemein über das Thema "Schlaf(en)"? Was ist Schlaf eurer Meinung nach?
    Ich weiß nicht, was ich darüber denken soll. Für mich ist Schlaf(en) ein Bestandteil des Tages, um wieder zur Kräften und neuer Energie zu kommen.


    Was macht für euch einen gesunden, erholsamen Schlaf aus?
    Stille. Einfach die Ruhe. Ein schönes, gemütliches Bett mit vielen Kissen und vielen Decken - plus den Partner zum schmusen (Kiiiitsch..). Ich mag es nicht zu warm, aber auch nicht zu kalt. Einen erholsamen Schlaf erlange ich durch mind. 7 Stunden Schlaf.


    Wie lange schlaft ihr für gewöhnlich? (Wie lange während der Schul-/Arbeitszeit; wie lange in den Ferien?)Wie lange (am Stück) seid ihr bisher ohne Schlaf ausgekommen?
    Ich schlafe, wenn ich wirklich pünktlich ins Bett gehe, was wirklich so gut wie nie klappt, gute 6-7 Stunden. Teilweise auch nur 5 - manchmal sogar noch weniger. Aber das kommt immer darauf an, wie gut ich einschlafe und wie müde ich bin. Es bringt mir nichts, mich ins Bett zu quälen, wenn ich noch gar nicht wirklich müde bin und mich in den Schlaf zwingen muss. Das kostet mich zwar manchmal einige Stunden und am nächsten Morgen fällt es mir um so schwerer morgens um 5 wieder aufzustehen - aber so ist das eben.
    Die längste Zeit war ich bisher bei einem 100h Stream von einem meiner Lieblingsstreamer wach. 5 Tage am Stück wach sein ist anstrengend, aber irgendwann überwindet man diese Müdigkeitsphase. Außerdem gab's genug Koffein und Futterkrams!


    Wie fühlt ihr euch, wenn ihr zu wenig geschlafen habt, also übermüdet seid?
    Dauerzustand! Man fühlt sich einfach schlapp, bekommt die Augen gar nicht richtig auf und ich weiß nicht wieso, aber selbst dann hilft das beste Koffein nicht. Dazu kommt, dass ich dann uuuunfassbar reizbar und genervt bin.


    Bei Schlafproblemen: Zu Tabletten greifen, andere Mittel ausprobieren oder nichts tun?
    Ich finde das kann man nicht verallgemeinern, das muss wirklich jeder für sich selbst entscheiden. Ich für meinen Teil kann dazu sagen, dass mir Tabletten nicht geholfen hatten, als ich die Schlaflos-Phase durchgemacht habe. Gedanken abschalten - einfach mal über nichts nachdenken. Das hat mir geholfen. Es hat zwar nicht sofort geklappt, aber mein Gott, dafür schlafe ich jetzt umso besser.
    Was mir aber immer geholfen hat ist Lavendel. Das klingt nun total dämlich, als wäre ich mega die Öko-Tante - aber ich habe mir wenn ich patout nicht einschlafen konnte immer ein Krönerkissen warm gemacht, welches nach Lavendel roch. Dann hab' ich's mir auf die Brist gepackt und die Dämpfe inhaliert. War mega gut, kann ich empfehlen.



    Zu meinem Vorschreiber:


    Natürlich sind deine Informationen sehr hilfreich und ich fand' es auch interessant mir die Seite durchzulesen. Aber letztendlich muss ich sagen, dass die Fragen ja schon auf persönliche Geschichten/Meinung ausgerichtet sind. Die Wall fo Text hättest du dir wahrscheinlich sparen können. ^^

    Sowohl der Startpost, wie auch die meisten Beiträge in diesem Thread scheinen sich primär auf die persönliche Einstellung zum Thema Schlaf zu fokussieren oder nicht allzu viele Infos zum Schlaf an sich zu liefern.

  • Aber letztendlich muss ich sagen, dass die Fragen ja schon auf persönliche Geschichten/Meinung ausgerichtet sind. Die Wall fo Text hättest du dir wahrscheinlich sparen können. ^^

    Der Wall of Text war nur mein Beitrag zu diesem Thema. Klar soll und darf jeder seinen eigenen Beitrag zum Thema verfassen, solange dieser nicht off-topic ist. Aber um ganz ehrlich zu sein, sind Fragen wie:


    "Wie denkt ihr allgemein über das Thema "Schlaf(en)"? Was ist Schlaf eurer Meinung nach?"
    "Wie fühlt ihr euch, wenn ihr zu wenig geschlafen habt, also übermüdet seid?"



    doch schon zumindest teilweise redundant. Schlaf ist keine Frage der persönlichen Meinung, sondern eben ein Bestandteil unseres Lebens, welcher eine wissenschaftliche Erklärung hat. Die Frage ist ähnlich doof gestellt wie z.B. die Frage "Was ist der Klimawandel eurer Meinung nach?". Wenn man einen normalen und gesunden Schlaf hat, dann wird man meist nur die gleiche Art von Antworten bekommen.


    Auch die Frage von Schlafmangel. Klar hat jeder eine persönliche Toleranzgrenze aber Schlafmangel zeigt ja mehr oder weniger die gleichen Symptome (sofern es noch im normalen Bereich liegt) und daraus folgen dann auch entsprechende Reaktionen des Körpers. Bei gesunden Menschen ist dies ja alles irgendwo in einem festen Rahmen.


    VIel interessanter wäre doch zu fragen, ob es hier Menschen gibt, die unter (chronischen) Schlafstörungen leiden, falls ja, wie die sich fühlen, bzw. deren Ablauf aussieht und wie sie dagegen Vorgehen (Therapie, Medikamente, usw.). Sachen wie Insomnie, Narkolepise, Parasomnie, usw. oder aber auch sonstige, typischere Schlafverhalten oder Themen wie z.B. ob man in der Lage ist, luzide zu träumen bieten eine deutlich interessantere und grössere Diskussionsgrundlage als "Wie viel schläfst du pro Nacht?".

  • Also ich finde das Träumen höchst interessant. Ich erinnere mich fast jeden Tag an meine Träume. Also Kind konnte ich diese sogar steuern bzw. war mir bewusst dass ich gerade träume. Ich konnte dann durch "Augenaufreißen" selbstständig aus dem Traum erwachen, wann ich wollte. Leider klappt das mittlerweile nicht mehr :/ Mittlerweile bemerke ich sogar in den abwegigsten Szenarios nicht dass ich gerade träume und halte es für die Realität. Wenn ich dann aufwache bin ich schweißgebadet. Würde mich mal interessieren woran das liegt - was ich als Kind konnte was ich jetzt nicht mehr kann *grübel*.


    Außerdem glaube ich mich in meinen Träumen nicht selbst zu steuern. Es ist als übernehme ein 3. meine Bewegungen (wie bei einer Fernbedienung) und ich selbst wäre nur der Zuschauer. Auch kanns im Gegensatz zu meiner Kindheit, dort konnte ich mich frei bewegen und eigene Entscheidungen treffen.


    Noch etwas sehr interessantes:
    In meiner Kindheit hab es einen bestimmten Traum, der bei mir ein Schlafwandeln mit panischen Angstzuständen ausgelöst hat. Ich habe dann immer im Schlafzimmer meiner Eltern gestanden und diese panisch angebrüllt. Der Traum war immer der selbe - ziemlich abgedreht. Hatte den aber auch schon mehrere Jahre nicht mehr.


    Insgesamt ein sehr interessantes Thema, wie @pastetensocke schon angemerkt hatte.