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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • das erinnert mich an etwas, Gleichschaltung 1933/34? kann das sein?


    Wie dem auch sei.


    Bei uns sind wieder die Böllerfritzen unterwegs und lassen hier und da einen los. Das schon seit dem 23. Dezember. Ich höre es nur knallen.
    Ist sowas erlaubt und normal?


    Das sind Nachrichten aus meiner Region -verfasst von mir-


    Morddrohung gegen Volker Beck


    Was ist an freie Relionsauslebung der Muslime so falsch daran?
    Sollen sie doch schlachten oder Kopftücher tragen wie sie wollen.
    Nur bei Beschneidungen bin ich dafür, dass dies ein Arzt oder Mediziner machen sollte.


    Haben die Juden nicht ähnliche Traditionen, was das Schlachten angeht?

  • Soviel ich weiß machen das auch meist muslimische Ärzte und hierzulande / in vielen Ländern wird das auch unter hygienischen Zuständen gemacht.
    Und um Gottes, Allahs, Jahwes und sonst einen Willen, es werden dabei doch keine Frauen beschnitten! :eeeek:
    Es geht um die Vorhaut des Mannes…

  • nd um Gottes, Allahs, Jahwes und sonst einen Willen, es werden dabei doch keine Frauen beschnitten!

    MeineEthiklehrerin meinte mal "Im Islam oder im Judentum werden Mädels und Jungen gleichermaßen beschnitten!"
    http://www.zeit.de/gesellschaf…mmelung-maedchen-aegypten


    http://www.sueddeutsche.de/pan…en-beschneidung-1.2168068


    ich bin mir aber nicht sicher, warum das getan wird!
    Es ist nach meine Erinnerung nach ein religiöser oder traditioneller Akt,. cer sehr schmerzhaft ist!

  • Bitte, informier dich ordentlich. Du brauchst mich da nicht mit Links belehren, ich kenn mich da recht gut aus. ^^"


    Bei einem Mädchen ist das eine schwere Körperverletzung, die tödlich enden kann.
    Wie genau das abläuft und was an der Frau gemacht wird, will ich hier nicht breittreten. Das kannst du selbst nachlesen. ^^"


    Die ist auch kulturell bedingt und hat rein gar nichts mit Religion zu tun.

  • Bei einem Mädchen ist das eine schwere Körperverletzung, die tödlich enden kann.
    Wie genau das abläuft und was an der Frau gemacht wird, will ich hier nicht breittreten. Das kannst du selbst nachlesen. ^^"


    Die ist auch kulturell bedingt und hat rein gar nichts mit Religion zu tun.

    Das Kopftuch mehr, oder weniger auch. Die Leute vermischen das gerne mal unbewusst.
    Aber warum das geschieht ist egal. Man sollte das vermeiden.
    Und nur weil es seit Ewigkeiten praktiziert wurde, heißt das nicht, dass die Beschneidung des Mannes OK ist.
    Zumal man praktisch Jude wird, ohne gefragt zu werden. Bin da sehr für Meinungsfreiheit, aber als 5 Tägiger hat man das nicht.
    Wobei es schlimmeres gibt, denke ich.


    Wie viele Muslime eine Beschneidung wollen? Keine Ahnung, in Afrika kommt das sehr oft vor und gilt oft als Grundvorraussetzung für eine Ehe, aber im nahen Osten wirds wohl nur bedingt vorkommen. Deshalb beziehe ich mich mal auf die, dies wollen würden. Gibt gewiss ein paar davon.

  • Zumal man praktisch Jude wird, ohne gefragt zu werden. Bin da sehr für Meinungsfreiheit, aber als 5 Tägiger hat man das nicht.

    Wobei ich aber kurz hier erwähnen möchte, dass es in anderen Religionen an sich nicht unbedingt anders ist. Da wird man auch Mitglied, ohne gefragt zu werden. So wie meine kleine Nichte im inzwischen fast vergangenen Jahr Mitglied in dieser einen Erlöserreligion wurde.


    Persönlich muss ich zu dem Thema sagen, dass ich mich konkret zur Beschneidung erst einmal nicht äußern kann. An sich bin ich gegen kulturelle und religiöse Bräuche, die einen ernst zu nehmenden gesundheitlichen Schaden verursachen oder auch nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit verursachen können und ohne Einverständnis der betroffenen Person durchgeführt werden. Ist halt jetzt hier die Frage, ob die Beschneidung, wie sie im Judentum durchgeführt wird, darunter fällt, da habe ich jetzt leider keine (medizinischen) Kenntnisse oder Studien, die mir diese beantworten können und ich müsste mich wohl genauer darüber informieren.

  • Persönlich muss ich zu dem Thema sagen, dass ich mich konkret zur Beschneidung erst einmal nicht äußern kann. An sich bin ich gegen kulturelle und religiöse Bräuche, die einen ernst zu nehmenden gesundheitlichen Schaden verursachen oder auch nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit verursachen können und ohne Einverständnis der betroffenen Person durchgeführt werden. Ist halt jetzt hier die Frage, ob die Beschneidung, wie sie im Judentum durchgeführt wird, darunter fällt, da habe ich jetzt leider keine (medizinischen) Kenntnisse oder Studien, die mir diese beantworten können und ich müsste mich wohl genauer darüber informieren.

    Ich bin mir jetzt nicht so sicher, aber Beschneidungen sind ja eigentlich nur hygienische Maßnahmen und Ich persönlich gehe davon aus, dass Religionen zur Beschneidung aufgrund der Gesundheit aufrufen und nicht weil es irgendein Prophet oder Gott möchte. Aber wenn man es auf die traditionelle Art macht und sagt, dass es aufgrund der Religion sei, liegt man vollkommen falsch! Weder im Koran noch in der Tora steht eine vernünftige Einleitung, wie man jemanden beschneidet, ab da ist es dann wirklich die Kultur usw (geprägt durch die Religion natürlich!)

  • Ich bin mir jetzt nicht so sicher, aber Beschneidungen sind ja eigentlich nur hygienische Maßnahmen und Ich persönlich gehe davon aus, dass Religionen zur Beschneidung aufgrund der Gesundheit aufrufen und nicht weil es irgendein Prophet oder Gott möchte.

    Nun, da habe ich ehrlich gesagt meine Zweifel. Natürlich sollte der ideale Fall sein, dass eine solche Maßnahme lediglich aufgrund medizinischer und hygienischer Überlegungen durchgeführt wird (ob es Gründe in der Richtung gibt oder nicht bzw ob diese potentielle Risiken aufwiegen sei jetzt einfach mal dahingestellt). Ich behaupte jetzt aber einfach mal, dass das in der Realität sehr oft nicht der Fall sein wird und etliche Fälle existieren, in denen eine Beschneidung auch gar nicht indiziert ist.

    Aber wenn man es auf die traditionelle Art macht und sagt, dass es aufgrund der Religion sei, liegt man vollkommen falsch! Weder im Koran noch in der Tora steht eine vernünftige Einleitung, wie man jemanden beschneidet, ab da ist es dann wirklich die Kultur usw (geprägt durch die Religion natürlich!)

    Auch das würde ich jetzt so nicht pauschalisieren. Zu einer Religion gehört nicht zwangsläufig nur das, was in der jeweiligen grundlegenden Schrift steht (die sowieso unterschiedlich interpretiert wird), erst recht, wenn man unterschiedliche Strömungen miteinbezieht. Da dann objektiv festzulegen zu wollen, was zur Religion gehört und was nicht, ist abgesehen von einigen weit gesteckten Grenzen kaum noch möglich, entsprechend kann man auch jemandem schlecht widersprechen, wenn dieser sagt, er lässt eine Beschneidung aus religiösen Gründen durchführen und sagen, dass das nicht der Fall sein kann. Denn wenn für diese Person (und möglicherweise noch weitere) die Beschneidung (oder eben eine spezifische Durchführung davon) zur Religion zählt, also diese Person einer Strömung angehört, in der das der Fall ist, dann ist es für die persönliche Überzeugung und die Gründe dieser Person nicht relevant, ob dieses Element irgendwo kulturelle und nicht religiöse Wurzeln hatte. Es bleibt trotzdem eine Beschneidung aus religiösen Gründen.

  • Nun, da habe ich ehrlich gesagt meine Zweifel. Natürlich sollte der ideale Fall sein, dass eine solche Maßnahme lediglich aufgrund medizinischer und hygienischer Überlegungen durchgeführt wird (ob es Gründe in der Richtung gibt oder nicht bzw ob diese potentielle Risiken aufwiegen sei jetzt einfach mal dahingestellt). Ich behaupte jetzt aber einfach mal, dass das in der Realität sehr oft nicht der Fall sein wird und etliche Fälle existieren, in denen eine Beschneidung auch gar nicht indiziert ist.

    Auch das würde ich jetzt so nicht pauschalisieren. Zu einer Religion gehört nicht zwangsläufig nur das, was in der jeweiligen grundlegenden Schrift steht (die sowieso unterschiedlich interpretiert wird), erst recht, wenn man unterschiedliche Strömungen miteinbezieht. Da dann objektiv festzulegen zu wollen, was zur Religion gehört und was nicht, ist abgesehen von einigen weit gesteckten Grenzen kaum noch möglich, entsprechend kann man auch jemandem schlecht widersprechen, wenn dieser sagt, er lässt eine Beschneidung aus religiösen Gründen durchführen und sagen, dass das nicht der Fall sein kann. Denn wenn für diese Person (und möglicherweise noch weitere) die Beschneidung (oder eben eine spezifische Durchführung davon) zur Religion zählt, also diese Person einer Strömung angehört, in der das der Fall ist, dann ist es für die persönliche Überzeugung und die Gründe dieser Person nicht relevant, ob dieses Element irgendwo kulturelle und nicht religiöse Wurzeln hatte. Es bleibt trotzdem eine Beschneidung aus religiösen Gründen.

    Genesis 17,10-12: "Alles Männliche werde bei euch beschnitten. Und ihr sollt am Fleisch eurer Vorhaut beschnitten werden. Und das soll das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch. Und acht Tage alt, soll alles Männliche bei euch beschnitten werden nach euren Generationen, der Hausgeborene und der für Geld Erkaufte, von allen Fremden, die nicht von deinen Nachkommen sind."
    Im Judentum ist es also tatsächlich ein religiöses Gebot. DAS religiöse Gebot, wenn ich es als einfacher Goi mal so behaupten darf, da die Beschneidung Symbol für den Bund Gottes mit seinem Volk ist. Wer die Beschneidung verbietet kann auch gleich das Judentum verbieten. Außer ein paar Ultraliberalen bleibt dann nämlich nicht viel übrig.
    Was Chengo beim zweiten Teil meint (glaube ich) ist jedoch, dass das Gebot der Beschneidung sehr wohl religiös sein kann, der genaue Vollzug der Beschneidung jedoch nicht explizit ausklamüsert wird und dementsprechend etwas Spielraum überlässt, bzw. eben auf Traditionen beruht.
    [Kleiner Nachtrag: Man beachte das "alles MÄNNLICHE werde bei euch beschnitten". Die brutale Verstümmelung von Frauen wird also ausgeschlossen.]


    Ach ja, und: Frohes Jesu-Beschneidungs-Fest euch allen und ein frohes neues Jahr!

  • Wer die Beschneidung verbietet kann auch gleich das Judentum verbieten. Außer ein paar Ultraliberalen bleibt dann nämlich nicht viel übrig.

    Verbieten kann und will ich persönlich sowieso erst einmal spezifisch nichts. Es kam jetzt in dem Post vielleicht nicht mehr so gut rüber, aber nach wie vor bin ich lediglich der Auffassung, dass eine schädliche Handlung ohne Einverständnis der betroffenen Person nicht erlaubt sein sollte. Das würde auch die Beschneidung einschließen, wenn diese signifikant schädlich wäre. Darüber habe ich keine genauen Informationen (zumindest halte ich eine kurze Google-Suche, die ich mal eben durchgeführt habe, nicht für ausreichend) und kann deshalb diesbezüglich vorerst kein Urteil treffen.

    Was Chengo beim zweiten Teil meint (glaube ich) ist jedoch, dass das Gebot der Beschneidung sehr wohl religiös sein kann, der genaue Vollzug der Beschneidung jedoch nicht explizit ausklamüsert wird und dementsprechend etwas Spielraum überlässt, bzw. eben auf Traditionen beruht.

    Ich glaube auch, dass er das meint und habe darauf ja auch meinen Beitrag bezogen. Es ist doch so: Wenn ein Brauch, der zwar so nicht in der jeweiligen Schrift beschrieben wird, trotzdem Teil der Religion geworden ist und als solcher auch ausgeübt wird, dann geschieht das aus religiösen Motiven. Hängt dann halt auch ein bisschen davon ab, ob man den Brauch als kulturelle oder religiöse Sitte begreift, aber wenn Letzteres der Fall ist und Ersteres nicht, dann ist es irrelevant, ob der Brauch mal traditionelle Wurzeln hatte. Wie das bei traditionellen Formen der Beschneidung und deren Verankerung in der Religion aussieht, weiß ich aber ehrlich gesagt auch nicht, ich versuche lediglich, das allgemein auszudrücken.

    [Kleiner Nachtrag: Man beachte das "alles MÄNNLICHE werde bei euch beschnitten". Die brutale Verstümmelung von Frauen wird also ausgeschlossen.]

    Davon bin ich auch generell ausgegangen. Wenn man penibel ist, könnte man argumentieren, dass es zumindest durch diese Formulierung keinesfalls ausgeschlossen, sondern lediglich nicht verlangt wird, aber das wäre insofern natürlich unfair, als dass es wohl kaum die Aufgabe von irgendjemandem sein kann, alles aufzuzählen und zu verbieten, was schädlich ist.

  • Ein neuer Ebolafall ist in Sierra Leone ausgebrochen. :S
    Jetzt macht euch bloß nicht drüber lustig. *hust* Die infizierten Menschen haben eine Sterblichkeitsrate von ca. 90 %. Bedeutet für die Menschen, sie können praktisch schon ihr Testament verfassen.


    Für uns ist es natürlich unwahrscheinlich sich anzustecken, aber für die betroffenen Gebiete ist die Todesangst Realität. Ebola gilt tatsächlich als eines der tödlichen Viren, das ist keine Erfindung der Medien.


    Weiß noch wie Ebola hier mit Influenza verglichen wurde. Influenza fordert zwar an sich in Totalzahlen mehr Todesopfer, aber wenn man sich als gesunder junger Mensch ansteckt ist eine Todesfolge aufgrund der echten Grippe sehr selten. Meistens tritt so etwas bei dieser Altersgruppe bei einer verschleppten Grippe mit darauffolgender Herzmuskelentzündung auf.
    Für die Menschen in den betroffenen Gebieten ist es fast sicher an Ebola zu sterben, sobald sie infiziert sind. Auch mit guter medizinscher Versorgung. Die Ärzte vermummen sich bei der Behandlung nicht, weil sie für die Medien Panikmache wollen oder so.

  • Unsere Biolehrerin hat uns gerade letztens erklärt, dass die spanische Grippe am meisten junge Männer getötet hat, aufgrund des Lebensstils (bin jetzt ehrlich gesagt überfordert mit den Details, habe die wieder vergessen), ich glaube, weil sie aufgrund der körperlichen Arbeit geschwächt waren oder so.


    Wie auch immer, das ist natürlich tragisch für Sierra Leone, aber auch für die umliegenden Risikoländer :/ viel machen ausser zur Kenntnis nehmen kann ich allerdings nicht wirklich viel, aber das ist immerhin etwas.

  • Heute Morgen wurde berichtet, dass die deutschen Tornado-Kampfjets nun doch keine Aufklärungsflüge gegen den IS fliegen können, weil seit der letzten Aufrüstung des Cockpits die Beleuchtung die Piloten blendet.
    Ich habe keinen Einblick in die Finanzen des Bundesverteidigungsministeriums, doch ich denke, dass diese Aufrüstung mehrere Millionen gekostet hat. Jeder Tornado hat den deutschen Staat bei seiner Anschaffung grob 30 Mio Mark gekostet. Dazu kamen 15 Mio Mark an Zusatzausstattung. Auch hier vermute ich, dass dieser Preis inzwischen ums Vielfache überschritten worden ist.
    Nun verfügt die Bundeswehr laut Spiegel über 93 Tornados. Davon sind 66 in Betrieb, jedoch nur 29 wirklich einsatzbereit.


    Das ist nicht die erste Panne der Bundeswehr, die deutsche Verteidigung (gegen was auch immer) verschlingt jährlich unfassbar viel Geld für Dinge, die nicht ankommen, sich verspäten, nie eingesetzt werden und generell völlig unnötig sind.
    Die Euro-Hawk-Drohnen haben den Staat zwischen 430 Mio und 1,3 Mrd € gekostet, das ist nicht ganz klar. Mit dem Ergebnis, dass diese Dinger gar nicht fliegen dürfen, weil sie keine Vorrichtung haben, die einen ungefährlichen Fliug über zivile Gebiete erlaubt. Der Typ, der das zu verantworten hat, ist natürlich der Verteidigunsminister, damals Thomas de Maiziere. Der ist inzwischen Innenminister und mahnt immer wieder, dass kein Geld für Flüchtlinge da ist.
    Ein Schüler kostet den Staat 5000€ pro Jahr. Wenn die Regierung offensichtlich so reich ist, dass man Geld einfach verbrennen kann, warum gibt es dann so viele Probleme hierzulande? Tja, warum. xD

  • Die Bundeswehr ist stärker als die Wehrmacht !


    Die Bundeswehr kann Russland bezwingen


    -Aussagen eines ortsansässigen Militärfreaks!


    Ich bin der Meinung, dass die Bundeswehr zu schlecht ausgerüstet ist, weil die Waffen allesamt nen Placeboeffekt haben, - oder einen negativen Nebeneffekt.
    Das wäre so effektiv, wenn man ein Pikachu ohne Elektrotechniken trainiert. Da ist das Pikachu auch nutzlos.

  • Die Bundeswehr ist stärker als die Wehrmacht !


    Die Bundeswehr kann Russland bezwingen


    -Aussagen eines ortsansässigen Militärfreaks!

    Lol echt? Ich hingegen denke die haben etwa 10% der Kampfkraft von Russland. Ist kein Wissen, sondern nur vom Gefühl her.


    Aber die Sache ist so arg lächerlich. Hätte man nicht erst ein Flugzeug damit aufrüsten und testen sollen?
    Da kann man ja ein Taschenbuch draus machen. Die dümmsten Fehlinvestitionen. Ich hoffe das nimmt man noch als Argument gegen diesen Innenminister.