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  • Natürlich war der Attentäter in Nizza nicht gläubig, der in Orlando auch nicht, und überhaupt ist es reiner Zufall dass alle größeren Anschlage der letzten Jahre von Menschen aus dem islamischen Kulturkreis verübt wurden.
    Und wer das in Frage stellt ist Nazi.

  • @Sharqi: Du nimmst eine Sache und überträgst das auf Orlando - hä? Dass islamistische Terroranschläge ein Problem sind und dass sie viel zu sehr Überhand nehmen, das will keiner bestreiten. Es gibt aber gute Gründe, anzunehmen, dass dieser Attentäter eben nicht aus religiösen Motiven gehandelt hat - es soll für sowas genug andere Gründe geben.

  • Und außerdem bringt blinder Aktionismus nie etwas, vor allem dann nicht, wenn er mit Waffengewalt verbunden ist. Bei einem Amoklauf an einer Schule schreien auch alle immer nach Maßnahmen, aber wie soll man so etwas verhindern? Sicher gibt es Möglichkeiten, aber die sind komplex und langfristig, und gehen über das Einsammlen von "Killerspielen" hinaus. So kann auch Terrorismus nicht einfach bekämpft werden; die Wurzeln müssen raus.

  • Natürlich war der Attentäter in Nizza nicht gläubig, der in Orlando auch nicht, und überhaupt ist es reiner Zufall dass alle größeren Anschlage der letzten Jahre von Menschen aus dem islamischen Kulturkreis verübt wurden.
    Und wer das in Frage stellt ist Nazi.


    Da hast du natürlich recht, ein reinblütiger, christlicher Europäer würde gar nie auf die Idee kommen, einfach so Menschen für seine bescheuerte Ideologie zu ermoden.






  • Wie oft sollen wir noch unser Beileid kundtun und weiter tatenlos zusehen, mir geht diese Beileidsheuchelei der Politiker dermaßen auf den Keks, passend dazu dieser Blog,der mir die Worte aus dem Mund nimmthttp://denken-erwuenscht.com/i…as-man-immer-so-schreibt/

    Was für ein gottlos dämlicher Blog. Wenn er dir wirklich die Wort aus dem Mund genommen hat, kann man nur froh sein, dass du sie nicht noch mal hier ausgegossen hast. Werde ihn aber trotzdem mal gerne für dich analysieren, was dir mit deiner Faktenresistenz aber wahrscheinlich eh komplett egal ist:



    Zitat von dämlicher Blog

    Nein, es war kein mutmaßlicher Attentätter, er war ein realer Attentäter. 84 Tote, 18 Schwerverletzte

    Ahja. Wenn Journalisten also ihrer normalen Arbeit nachgehen und nur die Fakten sachlich berichten, die sich aus dem aktuellen Ermittlungsstand ergeben - sprich keine voreiligen Schlüsse ziehen, ist das also die gute alte Lügenpresse, die versucht aus weltverschwörerischen und links-grün versifften Gründen Muslime zu schützen.


    Dann ein langer Abschnitt wo sich der Autor darüber aufregt, wie Promis oder Politiker den Opfern und ihren Familien Beileid über soziale Netzwerke zusprechen. IMO finde ich das auch irgendwie unnötig, aber es is mir auch relativ Wurst. Was AFD oder PEGIDA aber für Scheißdreck auf Facebook posten nachdem ein islamistisches Attentat verübt wurde á la "DA SEHT IHR WAS DIE MOSLEMS MACHEN/ STOPPT DEN WAHNSINN!!!111". Ja ok, menschen sind gestorben, geil! ZEIT FÜR HETZE!


    Zitat von dämlicher Blog

    Der Mörder von Nizza stammt aus Tunesien – hat aber sicher nichts mit dem Islam zu tun. So wie die Massenmorde von Paris, von Brüssel, von London, von Madrid, von Istanbul und so weiter. Hat nichts mit dem Islam zu tun, so wie die 1.500 jungen Männer, die in der Silvesternacht massenhaft Frauen sexuell belästigten.

    1. Die Ermittlungen sind NOCH nicht beendet. Das heißt NOCH kann man kein Urteil über die Motive fällen. So berichten das die Medien. Sie schließen einen Zusammenhang mit der IS nicht aus, aber NOCH ist nichts bestätigt.
    2. Was danach kommt ergibt 0 Sinn. Keiner beschreitet einen islamistischen Hintergrund bei diesen Anschlägen.
    3. Was hat der Islam mit der Silvesternacht zu tun?


    Zitat von dämlicher Blog

    Werden ja sowieso nur wenige Verdächtige ermittelt, in eine Zelle kommt letztlich sowieso niemand dieser Leute, die in unser Land kommen, denen wir großzügig Hilfe gewähren, denen wir die Hand zum Willkommensgruß ausstrecken, denen wir die Chance auf eine glückliche Zukunft in einem wohlhabenden und freien Land bieten. Aber sie verachten uns. Nicht alle, natürlich. Wahrscheinlich sogar eine deutliche Minderheit.

    Wow, die letzten paar Worte waren ja ein kurzer glänzender Lichtstrahl von Selbsterkenntnis. Schade, dass den gesamten restlichen Beitrag über dieser korrekten Feststellung keine Beachtung mehr geschenkt wird :/


    Zitat von dämlicher Blog

    Ich sage es auch an dieser Stelle nochmal: Ich kenne viele Muslime, die hier gern bei uns leben, die unsere Gesetze achten, arbeiten, Steuern zahlen und die ihre Kinder genau so lieben wie wir. Und dennoch dürfen wir heute nicht zur Tagesordnung übergehen. Ich kann diese Worthülsen unserer Politiker nicht mehr hören: „Wir sind solidarisch mit unseren französischen Freunden…bla bla bla“ Es muss sich etwas ändern – jetzt!

    Dann der obligatorische "ich bin kein Rassist!! ich kenne viele Muslime!!" - ohja der Autor kennt sogar eine große Menge an guten Muslimen und trotzdem wählt er AFD. Er MUSS einfach recht haben! Außerdem was meint der Autor wieder damit?? Wir müssen was ändern! Was denn und wie vor allem? Einfach die Mehrheit der Muslime ignorieren und ALLE abschieben? Auch seine netten (nicht erfundenen) Freunde? Total schwammige, hetzende, sinnlose Aussage.


    Zitat von dämlicher Blog

    Die russische Luftwaffe hat heute Morgen Stellungen des IS, des sogenannten „Islamischen Staates“ bombardiert. Vielleicht ist das genau die richtige Antwort.

    Hier haben wir die einzige Stelle im gesamten Blogpost der einem konkreten Lösungsansatz am nächsten steht. Wird aber selber noch mal vom Autor mit dem Wort "vielleicht" relativiert. Und ja machen wir es wie die Russen und sprengen alle syrischen Krankenhäuser! ( Link ) Denn VIELLEICHT ist das genau die richtige Antwort um die Konflikte zu lösen.


    Zitat von dämlicher Blog

    Sind Sie jetzt schockiert, wenn ich das so schreibe? Gewalt ist doch keine Lösung, lernen wir immer. Unsere Soldaten sind „Mörder“, darf man in Deutschland gerichtsbestätigt behaupten.

    Bin nicht schockiert, nur genervt, dass Rassismus und rechte Dummheit immer salonfähiger wird. Und nein darf man nicht. Im Rahmen eines Zitates ist es erlaubt. Zudem wird kein deutscher Soldat konkret angesprochen wenn man dieses Zitat verwendet.


    Zitat von dämlicher Blog

    Ich kann das Gelaber nicht mehr hören in einer Gesellschaft, die sich nicht mehr zu wehren weiß, in der Angriffe auf Polizisten Alltag sind, übrigens in der Regel verursach von Horden, die sicher nichts mit dem Islam zu tun haben.

    Unter anderem zum Beispiel von links- oder rechtsradikalen Gruppen. Die haben nichts mit dem Islam zu tun. Aber auch Islamisten greifen die Polizei an.


    Zitat von dämlicher Blog

    Nach den Anschlägen vor einigen Monaten in Paris las ich in einer Zeitungsmeldung, dass es in Brüssel – Zentrum der Europäischen Union – 800 bekannte radikale Islamisten gibt, die potentielle Gefährder sind. In Paris dürften es mehr sein und in London. Im Ruhrgebiet und Berlin gibt es die auch. Sie werden überwacht, rund um die Uhr. Warum eigentlich? Warum haben unsere europäischen Gesellschaften nicht den Mut, diese Leute auszuweisen?

    Weil sie entweder noch keine Straftat begangen haben und somit eine Abschiebung illegitim wäre oder sie in ihre Heimatländer aufgrund von Menschenrechten nicht abgeschoben werden dürfen.


    Zitat von dämlicher Beitrag

    Wer hier zu uns kommt und unsere Hilfe bekommt und dann Verbrechen begeht muss raus. Raus! Raus! Raus!

    Also hier musste ich laut auflachen :'D. "Wenn ich alles noch drei mal wiederhole, dann glauben mir die Leute bestimmt." Ehmm nö tun sie nicht. Nicht! Nicht! Nicht! man wirkt nur dumm. Dumm! Dumm! Dumm!


    Zitat von dämlicher Blog

    Ja, die müssten raus, aaaaaber…. ihre Heimatländer nehmen sie ja nicht zurück. Und in ihren Heimatländern sind die Menschenrechte nicht gewahrt. Wissen Sie was? Es ist mir scheißegal. Schafft sie meinetwegen an den Nordpol oder zahlt Devisen an Nordkorea, damit sie diese Leute in ihren dortigen Urlaubsparadiesen wegsperren.


    An der Stelle musste ich noch mal schauen, ob es sich nicht um einen Satireblog handelt. Aber dieser Klaus Kelle meint es wohl doch ernst. Schrecklich, dass es Leute wie dich @Ash 42 gibt, die mit so einer Meinung einhergehen und sie kritiklos akzeptieren. Und ich geh nicht mal davon aus, dass es der Autor 100% ernst meint, aber allein so etwas zu schrieben finde ich niveaulos bis zum Erdkern.


    Fassen wir noch mal zusammen. Der Post hat weder konkrete Lösungsvorschläge noch stützt er sich auch glaubwürdige Quellen. Er ist einzig und allein populistische Hetze ohne Hand und Fuß. Ich finde es krank, dass unsere Gesellschaft so was mehr und mehr zulässt.

  • Nur mal so als kleine Veranschaulichung für all die "hellen Köpfe" hier, welche meinen, wir leben in barbarischen Zeiten und schon anfangen hetzerische Formen anzunehmen, ganz simple Grafik, die zeigt, dass es absolut nicht der Fall ist, dass wir in gefährlicheren/ brutaleren Zeiten leben (auf den Westen bezogen), Faktoren wie Internet, social media und die Errechbarkeit rund um die Uhr vermiteln einem zwar ein solches Gefühl, jedoch sind Terroranschläge insgesamt absolut nicht auf ihrem "Höhepunkt".


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    Gibt Fälle, die deutlich häufiger auftreten und viel prägnanter in unserer Gesellschaft sind, jedoch lange nicht so viel Medienwahnsinn "geniessen", diese gilt es, aktiv permanent nach unten zu schrauben. Um hier nur einige gewisse aufzuzeigen (USA):


    [Blockierte Grafik: http://www.cdc.gov/nchs/images/databriefs/51-100/db81_fig1.gif]


    In unserer heutigen Gesellschaft, werden beispielsweise Süchtige noch immer wie kriminielle, statt kranke Personen behandelt, genauso auch dieses permanente Problem im Strassenverkehr, darunter leiden einige Staaten deutlich mehr als andere, alles Probleme, die bekannt sind und es weiterhin zu verbessern gilt. Die Pflicht einer aufgeklärten Gesellschaft sollte es sein, zumindest für eine gewisse Aufmerksamkeit dieser Probleme zu sorgen, anstatt sich blind auf irgendwelche populistischen Parolen zu stürzen und diese gestört nachzuplappern (was ja einige tun).

  • Nur mal so als kleine Veranschaulichung für all die "hellen Köpfe" hier, welche meinen, wir leben in barbarischen Zeiten und schon anfangen hetzerische Formen anzunehmen, ganz simple Grafik, die zeigt, dass es absolut nicht der Fall ist, dass wir in gefährlicheren/ brutaleren Zeiten leben (auf den Westen bezogen), Faktoren wie Internet, social media und die Errechbarkeit rund um die Uhr vermiteln einem zwar ein solches Gefühl, jedoch sind Terroranschläge insgesamt absolut nicht auf ihrem "Höhepunkt".

    Bezüglich der Anschlagsrate stimme ich dir zu, mir kommt es auch absolut nicht so vor, als wäre es schlimmer als damals mit Al Quaida.
    Nur das mit der rechtshetze das kommt einem wirklich dicker vor als vor Jahren.

  • Da hast du natürlich recht, ein reinblütiger, christlicher Europäer würde gar nie auf die Idee kommen, einfach so Menschen für seine bescheuerte Ideologie zu ermoden.

    Von deinen fünf Beispielen ist exakt eins (Nordirland) christlich motiviert. Die anderen vier Beispiele eignen sich als Beispiel für Anschläge von Nichtmuslimen (als solche habe ich die letzte Woche auch mal gebracht), aber nicht als Beispiele für Anschläge von Christen. Das waren keine Christen, das waren Nazis. Die berufen sich auf ihre Rasse, nicht wie der IS auf einen Gott. Das sind schlicht keine religiös motivierten Attentate, damit hinkt das Beispiel leider gewaltig.
    Die Beispiele eignen sich übrigens auch überhaupt nicht, um islamische Anschläge zu relativieren, denn Anschläge sind immer Scheiße und gehören gestoppt.


    Das ist übrigens auch eine Sache, die mich nach jedem Terroranschlag fast so sehr aufstößt wie die Rechten, die reflexartig fordern, alle Muslime auszuweisen. Dieses dauernde
    - "aber Christen haben auch schon Leute getötet"
    - "aber Kony beruft sich doch auch auf das Christentum und macht schlimme Sachen"
    - "aber die Kreuzzüge waren doch auch schlimm" (Mein absolutes Lieblingsargument)
    - "aber im Alten Testament steht genau so viel Blödsinn wie im Koran"
    Als ob das in irgendeiner Weise eine Ausrede wäre.


    Klar, das stimmt alles. Genau so stimmt es, dass es in Europa, gerade in den Banlieus in Frankreich, viel mehr radikalisierte, gewaltbereite Muslime als Christen gibt. Es gibt in Europa strukturelle Probleme mit dem Islam - einerseits mit einigen Islamischen Richtungen, die sich schlicht nicht mit den westlichen Werten vereinbaren lassen (Salafismus usw.), andererseits mit der mangelhaften Integration von Muslimen, die sich in Ghettos radikalisieren (wie fast alle Attentäter in Frankreich).
    Zu bestreiten, dass es diese Probleme gibt, ist halt für die Diskussion in etwa genau so förderlich, wie alle Muslime in Generalverdacht zu nehmen. Natürlich ist es falsch, zu behaupten, dass von dem durchschnittlichen Syrer eine Gefahr ausgeht. Dennoch ist der Islam - zumindest, wenn er streng gelebt wird - ein Integrationshindernis, und wenn es uns jetzt nicht gelingt, die Flüchtlinge vernünftig zu integrieren, dann werden wir in 30 Jahren dieselben strukturellen Probleme haben wie die Franzosen heute.


    Das ist so, und dafür müssen Lösungen gefunden werden. Und nein @Sharqi, wer so etwas fordert der ist kein Nazi, das ist nicht mal rechts, das ist schlicht vernünftig. Es kommt aber halt auf den Tonfall an, "Einreiseverbote aus dem Ländern nach Europa soll verboten sein." geht halt nicht, das ist orthografisch und sachlich nämlich einfach Blödsinn.

  • Mir ging es eigentlich nur darum, dass es nicht ausschließlich Muslime sind, die Terroranschläger verüben. Zwar hast du Recht damit, dass die Beispiele die ich brachte nicht unbedingt was mit christlicher Religion zu tun haben (Obwohl es auch dafür genug Beispiele gibt), aber den Zusammenhang fand man ja auch bei dem Angriff in Nizza nicht. Dennoch wird von vielen der Zusammenhang hergestellt, da Tunesier=Moslem=Terrorist. Hat einem ja schließlich die Wahrheitspresse erzählt ;)
    Also ja, ich stör mich da ein wenig am Zusammenhang. Da attackiert jemand eine Menschenmenge, hat ganz offenbar nichts mit Religion am Hut, und dennoch wird von den braunen Parteien sofort wieder was von Islamisierung und "Flüchtlingstsunami" herbeifantasiert. Dazu kommt natürlich auch die Tatsache, dass in Europa über 50 Millionen Muslime leben, von dene die meisten sich wohl doch sehr gut hier einfügen. Nach so einer furchtbaren Tat all diese 50 Millionen Menschen übern Kamm zu scheren, macht allerdings so viel Sinn, als würde ich einen der von mir weiter oben angeführten Anschläge nehmen, und zu sagen dass alle Europäer Mörder und Extremisten sind. Das wäre ziemlich dämlich.

  • Dazu kommt natürlich auch die Tatsache, dass in Europa über 50 Millionen Muslime leben, von dene die meisten sich wohl doch sehr gut hier einfügen. Nach so einer furchtbaren Tat all diese 50 Millionen Menschen übern Kamm zu scheren, macht allerdings so viel Sinn, als würde ich einen der von mir weiter oben angeführten Anschläge nehmen, und zu sagen dass alle Europäer Mörder und Extremisten sind. Das wäre ziemlich dämlich.

    Das habe ich nie behauptet. Das ist einfach nur ein blödes Strohmannargument, mit dem du dich vor der eigentlichen Frage drücken willst, welche ist: Werden überproportional viele Anschläge von Muslimen oder meinetwegen muslimisch stämmigen Menschen verübt? Und das wirst du kaum verneinen können, denn die von dir erwähnten Anschläge sind Peanuts im Vergleich zu dem, was Muslime allein in den letzten zwei Jahren in Europa angerichtet haben.
    Es muss endlich zugegeben werden, dass der Islam ein Gewaltproblem hat, das man bekämpfen und lösen muss.


    Wir werden sehen was die Ermittlungen ergeben. Ich halte einen islamistischen Hintergrund aber für ziemlich wahrscheinlich, weil solche Massenmorde eigentlich nie einfach so begangen werden, sondern aus einer extremen Ideologie heraus. Und rechtsradikal wird er ja wohl kaum gewesen sein.


    Das mit dem Nazi war jetzt nicht speziell auf dieses Forum bezogen, sondern auf die Diskussion in sozialen Medien allgemein, wo man oft schon bei der geringsten Kritik am Islam als Rassist beschimpft wird. @TheTic @Chengo

  • @Sharqi Wäre es nicht sinnvoller das Problem richtig zu bekämpfen? Der Islam kann einer der Auslöser sein durch extreme Auslegungen keine Frage, aber es gibt auch viele Leute die es nicht sind. Eine Gemeinsamkeit von sehr vielen Amokläufen, Terroristischen Anschlägen usw. ist Perspektivlosigkeit. Sollte man nicht lieber die Perspektivlosigkeit bekämpfen. Statt sie zu fördern in dem man ihren Glauben nicht akzeptiert?
    Perspektivlosigkeit ist der Auslöser für extrem viele illegale Aktivitäten. Ob es jetzt Diebstahl ist oder Rechtsextremismus bzw extreme Auslegung des Islams. Wenn wir sie bekämpfen durch mehr Jobs, spezielle Förderung von Immigranten und allgemein Leuten aus extrem armen Millieus wird die Zahl bei fast allem zurück gehen.

    Meine shineys in Y:
    Evoli nach 39 Eiern
    Trasla beim breeden. also kp nach wie vielen eiern :)
    Hypnomorba in der kontaktsafari war das erste wo ich mega glurak x getestet habe

  • Zitat von GamingAori

    Sollte man nicht lieber die Perspektivlosigkeit bekämpfen. Statt sie zu fördern in dem man ihren Glauben nicht akzeptiert?

    Wenn alle Menschen genug Geld hätten um zu leben würde die Diebstahlquote sinken, aber eine Perspektive kann nur angeboten werden. Jeder kann sie ablehnen zum Beispiel wegen einer These, Glaube, Sekte usw.. Es wird immer Menschen geben, die nicht den Weg gehen, den Andere gehen. Die Frage was tut man mit den Leuten, die keine Perspektive wollen und dein Angebot ablehnen? IS Anhänger und sonstige Terroristen sind nicht bereit zum Gespräch der Vernunft. Sie würden für ihre These sterben. Mir ist egal ob es ein Islamist ist oder ein Neonazi, wir brauchen beide nicht und beide sind mit unseren Grundwerten nirgends vereint. Es sind Fremdkörper in der Gesellschaft, die sich mit anderen Menschen identifizieren um ihre These an Macht aufzubauen. Wann lernt die Welt, dass sie Wiederstand halten muss und dass man nicht alles tolerieren kann? Weil das ist so als würde man das eigene Haupt für Andere abgeben.

  • Wenn alle Menschen genug Geld hätten um zu leben würde die Diebstahlquote sinken, aber eine Perspektive kann nur angeboten werden. Jeder kann sie ablehnen zum Beispiel wegen einer These, Glaube, Sekte usw.. Es wird immer Menschen geben, die nicht den Weg gehen, den Andere gehen. Die Frage was tut man mit den Leuten, die keine Perspektive wollen und dein Angebot ablehnen? IS Anhänger und sonstige Terroristen sind nicht bereit zum Gespräch der Vernunft. Sie würden für ihre These sterben. Mir ist egal ob es ein Islamist ist oder ein Neonazi, wir brauchen beide nicht und beide sind mit unseren Grundwerten nirgends vereint. Es sind Fremdkörper in der Gesellschaft, die sich mit anderen Menschen identifizieren. Wann lernt die Welt, dass sie Wiederstand halten muss und dass man nicht alles tolerieren kann? Weil das ist so als würde man das eigene Haupt für Andere abgeben.

    Schau dir andere Länder und die Jugendarbeitslösenquote an. In Griechenland z.B. ist sie über über 50% http://img.zeit.de/wirtschaft/…eit-europa/wide__1300x731 . Wie sollen diese Leute eine Perspektive haben wenn sie wissen das kaum jemand Arbeit bekommt? Sie wollen ein Job, aber die Statistiken sehen halt anders aus ...

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  • @GamingAori


    Die suchen ja in anderen Ländern Arbeit. Generell ist gesagt, dass das traurig ist. Man stelle sich vor, dass aus jedem 2. Jugendlichen "nichts" wird. Diese Perspektivlosigkeit ist der niedrigen Arbeitsplätzen zu verdanken. Dann steigt auch die Kriminalität, weil man versucht an Geld zu kommen und die Unruhen im Land. Vereinzelte Staaten wie Katalonien wollen sich von Rest Griechenland/Spanien abgrenzen, weil sie wirtschaftlich besser dastehen als der Rest.
    Wie gesagt es gibt Fälle, wo die Perspektive gegeben sein kann, aber auch Fälle wo ich kaum Perspektive sehe. Es gibt nichts Schlimmeres als wenn die Zukunft des Staates isoliert wird.

  • Das habe ich nie behauptet. Das ist einfach nur ein blödes Strohmannargument, mit dem du dich vor der eigentlichen Frage drücken willst, welche ist: Werden überproportional viele Anschläge von Muslimen oder meinetwegen muslimisch stämmigen Menschen verübt? Und das wirst du kaum verneinen können, denn die von dir erwähnten Anschläge sind Peanuts im Vergleich zu dem, was Muslime allein in den letzten zwei Jahren in Europa angerichtet haben.
    Es muss endlich zugegeben werden, dass der Islam ein Gewaltproblem hat, das man bekämpfen und lösen muss.

    Sind die Amokläufe in den USA (Schulen) auch alle von Islamisten ausgeführt worden?

  • Ich glaube, @Sharqi bezweifelt nicht, dass auch Nicht-Muslime Gewalt anwenden können. xD Seine Aussage ist, dass auffällig viele Straftaten von terroristischem Ausmaß von Menschen "aus dem muslimischen Kulturkreis" begangen werden. Und dass man Nazi sei, wenn man das sage.
    Deshalb würde ich jetzt nicht meine Kraft darauf verschwenden, zu beweisen, dass auch Christen/Atheisten Verbrechen begehen, denn das ist evident. Viel eher würde ich fragen, was der muslimische Kulturkreis sein soll. Und ob man ernsthaft behaupten will, dass man als Nazi gelte, wenn man Islam und Terror in einem Satz erwähnt. Das hat nämlich nicht nur so ziemlich jede Illustrierte dieses Landes bereits gemacht, sondern das tun auch Terrorexperten. Selbstverständlich hat Terrorismus mit Islam etwas zu tun, so wie auch der abendländische Antisemitismus etwas mit Christentum zu tun hat. Das macht aber nicht alle Muslime zu potenziellen Terroristen.


    Der in Deutschland real existierende Islam muss aber tatsächlich von mehr vernünftigen Menschen sehr viel näher betrachtet werden. Es ist durchaus besorgniserregend, mit welchen muslimischen "Experten" aus dem Ausland muslimische Verbände in Deutschland zusammenarbeiten. Genauso ist es erschreckend, wie viele Anhänger radikalislamische Prediger wie Pierre Vogel haben. Außerdem hat ein nicht zu unterschätzender Teil muslimischer Jugendlicher in Deutschland ein geschlossen antisemitisches Weltbild, das in Form von antizionistischer Propaganda (s. BDS) und unverhohlener Hetze auf Facebook zutage tritt.
    Das alles ist nicht zu unterschätzen. Zwei Dinge sind jedoch festzustellen:
    1. Der Rechtsradikalismus ist Teil des Problems, nicht Teil der Lösung. Radikale und menschenverachtende Ansichten verbinden Rechtsradikalismus und Islamismus. Der Sieg des einen über den anderen stellt in keiner Weise einen Sieg für die Menschlichkeit dar.
    2. Die Probleme des Islam sind nur mit Integration zu lösen; Segregation verstärkt sie. Imame müssen staatlich ausgebildet werden, Moscheen müssen in den öffentlichen Raum. Es muss ein Dialog stattfinden, sonst können Probleme nicht ermittelt werden. Außerdem ist Wohlstand keine Garantie gegen Hass, aber vielleicht keine so schlechte Prophylaxe, sofern er mit Bildung einhergeht. Die Moscheen dürfen nicht gegen die Schulbildung arbeiten, sondern müssen mit ihr kooperieren. Gleichzeitig ist der allgegenwärtige Rassismus in Deutschlands Alltag und Institutionen abzubauen.


    Ich bin mir sicher, dass diese Probleme lösbar sind. Ob sie gelöst werden, ist eine andere Frage. Mit Muslimen, die einen tiefsitzenden Ehrkomplex verspüren, und Deutschen, die einen tiefsitzende Störung bezüglich ihres eigenen Landes haben, ist ein Zusammenleben natürlich nicht zu machen.

  • Das habe ich nie behauptet. Das ist einfach nur ein blödes Strohmannargument, mit dem du dich vor der eigentlichen Frage drücken willst, welche ist: Werden überproportional viele Anschläge von Muslimen oder meinetwegen muslimisch stämmigen Menschen verübt?

    Auch wenn man sich mittlerweile an das Niveau gewisser Aussagen hier im Forum gewöhnen sollte, erstaunt es mich dennoch immer wieder, dass es hier einige User gibt, die scheinbar untereinander einen Wettbewerb veranstalten "Wer hat die dümmsten Aussagen?".


    Ein kleiner Abstecher ins Internet und einige Minuten später sollte selbst dem letzten Deppen klar werden, dass dies einfach nur eine falschen und absolute dämliche und xenophobische Aussage ist, mehr nicht. hHier sogar was tolles für die Äuglein, falls Texte schon nichts bringen (sollt nur dazu dienen, das ganze Thema in ein Verhältnis zu bringen, gibt eben nicht nur schwarz und weiss, Terrorismus als solcher ist weitaus komplexer als man im Fernsehen und den Zeitungen sieht).


    [Blockierte Grafik: https://angrymeditations.files.wordpress.com/2014/09/the-cause-of-each-terrorist-incident-on-u-s-soil-from-1980-20141.jpg]

  • @pastetensocke
    Islamismus im heutigen Ausmaße ist ein recht junges Phänomen, deine Statistik geht bis 1980 zurück, und gibt daher logischerweise kein akkurates Bild der momentanen Situation ab. Dazu bezieht sie sich nur auf die USA, wo knapp 1% der Bevölkerung muslimisch ist.
    Dein Link ist im Kontext dieser Diskussion also völlig wertlos. Einem aufmerksamen Leser wäre vielleicht aufgefallen, dass puerto-ricanische Separatisten wohl eher nicht 26% der weltweiten Terroranschläge begehen. Aber das passiert halt, wenn man bei Google Bildern das erstbeste Schaubild nimmt, das augenscheinlich die eigene Meinung untermauert, ohne sich auch nur im Geringsten damit zu beschäftigen.


    http://tonyblairfaithfoundatio…013-dominated-four-groups
    2013 waren Boko Haram, Al-Qaeda, die Taliban und der IS alleine für 66% aller Terroranschläge verantwortlich. Das ist überproportional, auch wenn du es nicht hören willst.

  • Islamismus im heutigen Ausmaße ist ein recht junges Phänomen, deine Statistik geht bis 1980 zurück, und gibt daher logischerweise kein akkurates Bild der momentanen Situation ab. Dazu bezieht sie sich nur auf die USA, wo knapp 1% der Bevölkerung muslimisch ist.
    Dein Link ist im Kontext dieser Diskussion also völlig wertlos. Einem aufmerksamen Leser wäre vielleicht aufgefallen, dass puerto-ricanische Separatisten wohl eher nicht 26% der weltweiten Terroranschläge begehen. Aber das passiert halt, wenn man bei Google Bildern das erstbeste Schaubild nimmt, das augenscheinlich die eigene Meinung untermauert, ohne sich auch nur im Geringsten damit zu beschäftigen.

    Hey Einstein, Islamismus als solcher ist absolut kein junges "Phänomen", sondern wurde bereits schon in den 70ern verwendet. Zudem ist Islamismus ein festes Dogma, was deine Formulierung aber komplett anders aussehen lässt, ein semantischer Fehler, just saying.


    Es herrscht zwar im moment eine sehr starke Fixierung im Allgemeinen auf die islamische Welt, den Fundamentalisten und dem Islamismus als gesamtes Konzept, aber es stimmt einfach nicht, dass es plözlich weltweit mehr Anschläge und Teror im Westeng gibt als Z.B. in den 70er Jahren, die meisten Zahlen sprechen von einem weltweiten Trend, nicht nur in der westlichen Welt, wie es in gewissen Regionen aussieht, kann man sich ja vorstellen, wenn man auch nur bisschen die Lage verfolgt. Es liegt, wie schon öfters erwähnt daran, dass in der heutigen Zeit der Zugang zu Medien und Nachrichten viel direkter stattfindet, es kommt einem so vor, als sei der Terrorismus ständige Gefahr, dem ist aber einfach nicht so, das zeigen die Zahlen, die Mortalitätsrate liegt bei anderen Faktoren noch immer weitaus höher.
    Einem aufmerksamen Leser wäre auch aufgefallen, dass die Statistik sich nich auf weltweite Terroranschläge bezieht. Klar sagt sie nicht vieles zur europäischen Situation aus, wie soll sie auch, aber sie zeigt die enormen Facetten des Terrorismus im Allgemeinen (ohne das auch die verschiedenen Formen davon aufgezählt wurden). Du bist eh schon öfters mit unsinnigen Aussagen aufgefallen (ob nun irgendwelche Pseudo-Parallelen aus der Biologie in die Gesellschaft gezogen wurden oder eben solche stümperhaften Aussagen) die einfach nur von Unwissen strotzen oder einer falschen Formulierung (für die du scheinbar zu schade bist, diese auszubessern oder dich generell besser zu informieren bzw darüber nachzudenken, welche Wortwahl benutzt wird und ob das überhaupt stimmt).


    Interessant, wäre also gut, wenn man seine eigene Quelle auch komplett liest, sind nämlich ziemlich wichtige Faktoren dabei, die durchaus in eine Terrorismusdiskussion gehören und weitaus mehr beinhalten, als "pöser, pöser Islam":

  • Es herrscht zwar im moment eine sehr starke Fixierung im Allgemeinen auf die islamische Welt, den Fundamentalisten und dem Islamismsu als gesamtes Konzept, aber es stimmt einfach nicht, dass es plözlich mehr Anschläge gibt als früher, dafür finden sich keine Belege. Es liegt, wie schon öfters erwähnt daran, dass in der heutigen Zeit der Zugang zu Medien und Nachrichten viel direkter stattfindet, es kommt einem so vor, als sei der Terrorismus ständige Gefahr, dem ist aber einfach nicht so, das zeigen die Zahlen, die Mortalitätsrate liegt bei anderen Faktoren noch immer weitaus höher.

    Nichts für ungut, aber dieser Absatz ist einfach nur schwammiges Gelaber ohne irgendwelche Belege. Woher weißt du das, warum sollte man dir das glauben?
    Es sterben auch mehr Leute an Krebs als an Malaria, ist Malaria deswegen ungefährlich?


    Einem aufmerksamen Leser wäre auch aufgefallen, dass die Statistik sich nich auf weltweite Terroranschläge bezieht. Klar sagt sie nicht vieles zur europäischen Situation aus, wie soll sie auch, aber sie zeigt die enormen Facetten des Terrorismus im Allgemeinen (ohne das auch die verschiedenen Formen davon aufgezählt wurden)

    https://www.wichtigster-beruf.…/Flaechen_Erntemengen.jpg
    Das ist ein schönes Schaubild zum Obstanbau in Deutschland. Hat zwar mit meiner Argumentation nichts zu tun, aber ich wollte es euch trotzdem mal zeigen.


    Meine Aussagen sind Unsinn weil... du das sagst? Widerleg sie doch mal. Ich wüsste auch nicht inwiefern dein Zitat meine ursprüngliche Aussage irgendwie entkräften soll.