Rechtsextremismus

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    Jetzt zum Thema:
    Wusstest du, dass Monarchen rechts sind? Rechte streben eine Monarchie an, mit einem Anführer an der Spitze, oder auch einer souveränen Elite. Menschen, die sich selbst als adlig bezeichnen, heben sich bewusst von anderen Menschen ab und sehen sich als höherwertig ---> rechtes, monarchistisches Gedankengut

    Das machen alle Polittiger auch, sie sind sozusagen heutzutage die Monarchen und viele in Deutschland sind trotzdem begeistert wenn die Königin von England zu besuch nach Deutschland kommt.

  • heben sich bewusst von anderen Menschen ab und sehen sich als höherwertig ---> rechtes, monarchistisches Gedankengut

    Jeder hebt sich von gewissen Menschengruppen ab. Es sind eben doch nicht alle gleich. Ich zum Beispiel sehe mich als was besseres als die NPD-Mitglieder. Ich würde niemals die Beleidigung in Kauf nehmen, mit solchen auf einer Stufe zu stehen. Das heißt, wenn man gegen die Rechten ist, ist man plötzlich auch rechts. o_O Schau dir Sheldon Cooper an, der hält sich auch für etwas besseres. (:


    Oder in Pokemon zu bleiben:
    der alte Gary
    Paul
    Mewtu


    Wenn die rechts sind, fresse ich einen Besen

  • Es mag sein, dass sich jeder von gewissen Menschengruppen abhebt. Der Unterschied ist aber: Rechte tun dies aufgrund von Geburt. Sie diskriminieren Menschen für Dinge, für die diese nicht einmal etwas können. Sie haben etwas gegen Behinderte, weil sie behindert sind, gegen Schwule, weil sie schwul sind, gegen Juden, weil sie jüdisch sind, und gegen Ausländer, weil sie wo anders geboren wurden (oder so aussehen).
    Ebenso grenzen sich Adlige wegen ihrer Geburt von anderen Menschen ab. Sie wurden als Sohn oder Tochter von irgendjemandem geboren, der einen Adelstitel hat - und darum sollen sie über anderen Menschen stehen? Darum sollen sie mehr zu sagen haben? Warum hat ein hochwohlgeborener Sohn eines Prinzen von Siebenichelfingen über Politik zu bestimmen, aber ich nicht?
    Von Nazis und derlei Gesocks grenzt man sich hingegen nicht wegen seiner Geburt ab. Die hat damit überhaupt nichts zu tun; es sind das Verhalten, die menschverachtende, diskriminierende Ideologie, von der man sich abgrenzt. Darum will ich zB. nichts mit Nazis zu tun haben. Wer die Eltern vom Nazi von nebenan sind, interessiert mich dabei einen feuchten Kericht. Ob die Mutter eine bulgarische Zwangsprostituierte oder eine Gräfin von Neuschwanstein, ob der Vater ein deutscher bisexueller Obdachloser oder ein niederländischer homosexueller Finanzmogul ist, ist für mich in dieser Hinsicht vollkommen irrelevant.


    Insofern geht die Idee der Monarchie ganz gewiss in Richtung Rassismus, da Menschen wegen ihrer Geburt als unterschiedlich wertvoll betrachtet werden.
    Mit Nazis nichts zu tun haben zu wollen ist dabei etwas komplett anderes.

  • gegen Juden, weil sie jüdisch sind

    Müssten nicht mal jüdisch sein. Können auch Christen sein, die jüdische Eltern haben und deshalb sind sie jüdisch.
    Nur um klarzustellen, wie albern ich das finde. Ein Viertel jüdisch lol.

    Ebenso grenzen sich Adlige wegen ihrer Geburt von anderen Menschen ab. Sie wurden als Sohn oder Tochter von irgendjemandem geboren, der einen Adelstitel hat

    Oder haben ihn sich gekauft. Das zählt für die dann aber oft genauso.

    Insofern geht die Idee der Monarchie ganz gewiss in Richtung Rassismus, da Menschen wegen ihrer Geburt als unterschiedlich wertvoll betrachtet werden.

    "Wenn ihr alle Herren wäret, würde die Menschheit verhungern".

  • Wusstest du, dass Monarchen rechts sind? Rechte streben eine Monarchie an, mit einem Anführer an der Spitze, oder auch einer souveränen Elite. Menschen, die sich selbst als adlig bezeichnen, heben sich bewusst von anderen Menschen ab und sehen sich als höherwertig ---> rechtes, monarchistisches Gedankengut

    Solche Menschen sind nicht rechts. Sie sind einfach nur arrogant. Nur weil man arrogant ist, ist man noch lange nicht rechts.
    Was aber nichts daran ändert, dass Arroganz auch ein schlechtes Merkmal ist.
    Wir haben uns im Religionsunterricht mal eine Definition für Rechtsextremismus angesehen.
    Es kann für Rechtsextremismus viele Definitionen geben, aber wir haben uns am Ende für folgende entschieden:
    "Rechtsextremismus ist, wenn man Menschen oder Menschengruppen pauschal aufgrund vordefinierter Merkmale wie Hautfarbe, Nationalität, Rasse und weiterer Körpermerkmale, desweiteren Religion anders - , bzw. schlechter behandelt."
    Aber der Adelsstamm ist keine eigene Rasse, keine Religion oder sonst etwas ähnliches. Manche Adlige (Ich will nicht pauschalisieren) denken einfach, sie wären was besseres, was sich mit einem arroganten Menschen besser vergleichen lässt, als mit einem rechten Menschen, da sie einen Titel haben, welcher sich im Laufe der Geschichte entwickelt hat. Ein Titel, welcher seine Wertigkeit nur dann hat, wenn wir ihm diesen Wert geben.
    Es gibt keine besseren oder schlechteren Menschen im Sinne eines Adelstitels. Es gibt nur bessere und schlechtere Menschen im Sinne dessen, dass wir jede einzelne Person nach ihrem Charakter und Verhalten bewerten.

  • Solche Menschen sind nicht rechts. Sie sind einfach nur arrogant. Nur weil man arrogant ist, ist man noch lange nicht rechts.Was aber nichts daran ändert, dass Arroganz auch ein schlechtes Merkmal ist.

    So sehe ich das auch. Rechte sehen alle als Untermenschen und sich als normale Menschen. Monarchen haben an für sich nichts gegen Menschen und sprechen ihnen unter Umständen all die Sachen zu, die ihnen zugesprochen werden dürfen. Sie halten sich nur für die Krassesten. Ob man sich selbst aufwertet oder andere abwertet, ist da für mich ein großer Unterschied.

  • So sehe ich das auch. Rechte sehen alle als Untermenschen und sich als normale Menschen. Monarchen haben an für sich nichts gegen Menschen und sprechen ihnen unter Umständen all die Sachen zu, die ihnen zugesprochen werden dürfen. Sie halten sich nur für die Krassesten. Ob man sich selbst aufwertet oder andere abwertet, ist da für mich ein großer Unterschied.

    Nein, Nazis sehen sich selbst als die "Herrenrasse" an. Nicht als "normale Menschen".
    Also: Sowohl Adlige, als auch Rassisten werten sich selbst auf und andere Menschen damit zumindest implizit ab.
    Dass ein Monarch anderen Menschen genau dieselben Dinge zugesteht, die er für sich selbst beansprucht, ist überhaupt nicht möglich, da mit Sicherheit kein Monarch damit einverstanden wäre, wenn jeder einzelne Bürger sich auf einmal zum König erklärt und exakt die gleichen Rechte wie der Monarch haben möchte. So eine Monarchie würde ja auch gar nicht funktionieren.
    Die komplette Gleichbehandlung aller Menschen ist nur möglich, wenn ein Adliger komplett auf Extrarechte verzichtet (bzw. ihm diese genommen werden). In diesem Falle bliebe von seinem Adel nur noch der Titel vor dem Namen - und uU. ein großes Vermögen. In diesem Falle würde ich zustimmen, dass es sich lediglich um Arroganz handelt, einen Titel zu führen, der einen über andere Menschen erheben soll und der darüber hinaus keinen weiteren Zweck erfüllt.
    Sobald aber ein Adliger aufgrund seines Adels politische Sonderrechte fordert, ist dies eine rechte Weltansicht, da er sich wegen seiner Geburt als Mitglied einer bestimmten Gruppe als etwas besseres ansieht und für sich deshalb mehr Rechte einfordert.


    Arroganz und Rassismus unterscheiden sich, denke ich, dadurch, dass ein arroganter Mensch nur davon ausgeht, er selbst sei einfach besser/interessanter/wasauchimmer als alle anderen. Ein Rassist bezieht diese Überlegenheit hingegen gleich auf eine ganze Gruppe, der er dann zuallermeist selbst angehört, und fordert unterschiedliche Rechte für seine und andere Gruppen.
    Ein Adliger, der Sonderrechte möchte, unterscheidet sich hier also nicht von einem Rassisten: Er hält seine Gruppe, also die Adligen, aufgrund ihrer Geburt für etwas besseres und verlangt rechtlich eine Höherstellung.


    Meiner Meinung nach sollte es Adel überhaupt nicht geben. Alle Menschen sind gleich, egal, aus welcher Familie sie stammen - und was soll Adel überhaupt sein?

  • Ein Adliger, der Sonderrechte möchte, unterscheidet sich hier also nicht von einem Rassisten: Er hält seine Gruppe, also die Adligen, aufgrund ihrer Geburt für etwas besseres und verlangt rechtlich eine Höherstellung.

    Und wenn es kein König ist, sondern ein Fürst der alle Adeligen als besser, überlegen, zur Herrschaft geboren betrachtet?
    Das kann man nicht klar trennen, das verschwimmt einfach.

  • Und wenn es kein König ist, sondern ein Fürst der alle Adeligen als besser, überlegen, zur Herrschaft geboren betrachtet?Das kann man nicht klar trennen, das verschwimmt einfach.

    Wenn ein Fürst dies tut und für alle Adligen Sonderrechte fordert, unterscheidet ihn in dieser Hinsicht recht wenig von einem König. Sicher, ein Fürst würde dem König wohl noch mehr Rechte zugestehen als sich selbst. Nichts desto trotz würde er zum priviligierten Teil der Bevölkerung zählen und von diesem System extrem profitieren. Er wäre rechtlich zwar nicht mit dem König auf einer Stufe, aber dennoch über 99% der restlichen Bevölkerung.
    Auch hier könnte man das mit einem Nazi vergleichen, der eine Diktatur fordert: Der einzelne Nazi möchte nicht zwingend selbst der Diktator sein, als der er ja rechtlich extrem hochgestellt wäre. Aber er möchte zum bevorzugten Teil der Bevölkerung gehören.

  • Sobald aber ein Adliger aufgrund seines Adels politische Sonderrechte fordert,ie komplette Gleichbehandlung aller Menschen ist nur möglich, wenn ein Adliger komplett auf Extrarechte verzichtet (bzw. ihm diese genommen werden). In diesem Falle bliebe von seinem Adel nur noch der Titel vor dem Namen - und uU. ein großes Vermögen. In diesem Falle würde ich zustimmen, dass es sich lediglich um Arroganz handelt, einen Titel zu führen, der einen über andere Menschen erheben soll und der darüber hinaus keinen weiteren Zweck erfüllt.

    Aber der heutige Adel fordert in vielen modern ausgerichteten Ländern doch keine politischen Sonderrechte mehr ein. Zum Beispiel in Japan oder England, oder? Die sind einfach da und haben Symbolcharakter.
    Warst du denn noch nie von Monarchien fasziniert? Dann spiel' mal Crusader King's oder EU IV, tolle Strategiespiele! Ich weiß, das ist jetzt Geschmacksache, aber auf mich üben sie etwas Faszinierendes aus. "König sein". König der Löwen. Der Mufasa war ja jetzt auch nicht rechts. Braun schon (goldbraun), aber nicht rechts. Ein gerechter und fairer Herrscher.

  • Aber der heutige Adel fordert in vielen modern ausgerichteten Ländern doch keine politischen Sonderrechte mehr ein. Zum Beispiel in Japan oder England, oder? Die sind einfach da und haben Symbolcharakter.Warst du denn noch nie von Monarchien fasziniert? Dann spiel' mal Crusader King's oder EU IV, tolle Strategiespiele! Ich weiß, das ist jetzt Geschmacksache, aber auf mich üben sie etwas Faszinierendes aus. "König sein". König der Löwen. Der Mufasa war ja jetzt auch nicht rechts. Braun schon, aber nicht rechts.

    In diesem Falle würde ich dann auch nicht von Rassismus sprechen, solange diese Adligen sich nicht dennoch wegen ihres Adels für etwas besseres halten. Und in England hat der Monarch Sonderrechte, hier ist eine komplette Gleichstellung also nicht gegeben.
    Auch dieser Symbolcharakter ist eben etwas, das sehr kritisch zu sehen ist. Was symbolisiert denn ein Adliger? Und warum symbolisiert er das? Was ist sein Verdienst, was kann er dafür, wer seine Eltern waren? Was können seine Eltern für ihre Eltern? Und deren Eltern widerrum?


    Natürlich können Monarchien sehr faszinierend sein. Ich interessiere mich zB. sehr für den Hellenismus, in dem es von Königen nur so wimmelte, da habe ich auch nichts gegen die Könige, Demetrios Poliorketes hat es mir sehr angetan, und ich bin eher auf seiner Seite als auf der des halbwegs demokratisch organisierten Athens. Ich spiele sehr gern Rome II Total War. Ich mag Aragorn, und Renly Baratheon hätte gefälligst König von Westeros werden sollen. Oder Ned Stark.
    In der Geschichte oder in Geschichten oder in Spielen bin ich gerne bereit, zu vergessen, dass die Idee von Adel einfach nur zum Kotzen ist.
    Aber in der gegenwärtigen Realität, in unserem politischen System hat Adel nunmal nichts zu suchen. Denn alle Menschen sind gleich.

  • [...] Nein, Nazis sehen sich selbst als die "Herrenrasse" an. Nicht als "normale Menschen".
    Also: Sowohl Adlige, als auch Rassisten werten sich selbst auf und andere Menschen damit zumindest implizit ab.
    Dass ein Monarch anderen Menschen genau dieselben Dinge zugesteht, die er für sich selbst beansprucht, ist überhaupt nicht möglich, da mit Sicherheit kein Monarch damit einverstanden wäre, wenn jeder einzelne Bürger sich auf einmal zum König erklärt und exakt die gleichen Rechte wie der Monarch haben möchte. So eine Monarchie würde ja auch gar nicht funktionieren.
    Die komplette Gleichbehandlung aller Menschen ist nur möglich, wenn ein Adliger komplett auf Extrarechte verzichtet (bzw. ihm diese genommen werden). In diesem Falle bliebe von seinem Adel nur noch der Titel vor dem Namen - und uU. ein großes Vermögen. In diesem Falle würde ich zustimmen, dass es sich lediglich um Arroganz handelt, einen Titel zu führen, der einen über andere Menschen erheben soll und der darüber hinaus keinen weiteren Zweck erfüllt.
    Sobald aber ein Adliger aufgrund seines Adels politische Sonderrechte fordert, ist dies eine rechte Weltansicht, da er sich wegen seiner Geburt als Mitglied einer bestimmten Gruppe als etwas besseres ansieht und für sich deshalb mehr Rechte einfordert. [...]

    Dazu muss ich sagen, dass sich die Monarchie, wie ich finde, nicht wirklich in eine politische Ecke passt. Die Monarchie ist eines der ersten Staatssysteme gewesen, dass sich etabliert hat. Lange bevor politisch-demokratische, -kommunistische oder -faschistische Staatsapparate aufgebaut wurden. Jeder König, Fürst, etc. hatte da seinen eigenen Führungsstil. Natürlich gab es da auch genug Pappnasen, die einen schlechten Job gemacht haben z.B. Nero aus den alten Rom.
    Die Verbindung bestand zwischen Faschismus und Monarchie, wenn ich mich recht erinnere, z.B. beim dritten Reich. Hitler hatte vorgehabt ein faschistischen Staatsapparat aufzubauen (dass hat er ja erreicht, leider). Dazu hat er sich am System der Monarchie orientiert, bei dem er sich an die Führungsstelle gesetzt hatte.
    Das lässt sich beispielsweise auch am Begriff drittes Reich herleiten. Bevor Hitler den Begriff deutsches Reich zweckentfremdet hat, war es z.B. einen Bezeichnung für das deutsche Kaiserreich.
    Wobei nicht nur Faschisten, wie Hitler oder Mussolini ihr Volk unterdrückt haben, Kommunisten haben dies in der Vergangenheit auch oft getan. Stalin würde ich jetzt nicht gerade als Menschenfreund bezeichnen. Meiner Meinung ist Putin auch eher politisch so ausgerichtet, dass er sich eher an Stalin orientiert, als ein modernes demokratisches Amt ausführt und sich für die Gleichberechtigung aller Menschen einsetzt.
    Ziel ist Kommunismus ist es eigentlich, dass jeder Mensch eigentlich gleichberechtigt ist, alles gerecht geteilt wird und keiner leiden muss, sowie dass es keine staatliche Führung gibt. die Mitglieder so einer kommunistischen Vereinigung sich selbstständig, ohne politische Führung, organisieren. Wenn man da einen Blick in die Geschichtsbücher wirft, merkt man, das hat - !Achtung Ironie! - ganz toll geklappt.



    Müssten nicht mal jüdisch sein. Können auch Christen sein, die jüdische Eltern haben und deshalb sind sie jüdisch.
    Nur um klarzustellen, wie albern ich das finde. Ein Viertel jüdisch lol.

    Das ist etwas, was mich auch schon oft gewundert hat. Primär ist man jüdisch, wenn die Eltern jüdisch sind. das ist auch im Christentum so. Aber das Judentum ist und bleibt eine Religion und ist nicht mit dem Erbgut verankert. Ob das Kind jüdischer Eltern jüdisch bleiben möchte oder nicht, ist letzten Endes die Entscheidung des Kindes. Es´kann ja selber entscheiden, ob es einen anderen Glauben annimmt oder sich komplett von der Religion im Allgemeinen abwendet. Sollte ich z.B. erfahren, dass meine Großeltern oder so jüdisch gewesen sind, aber selbst mein ganzes Leben christlich erzogen worden bin, macht es mich nicht automatisch zu einen Juden, weil das wie oft dargestellt, nicht ein Teil meiner Gene ist. Das ist doch Blödsinn. Es gibt doch auch keine Christen- oder Moslemgene.

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    schlaue Sätze werden oft von schlauen Menschen gesagt.
    Welch eine Weisheit! :D

  • Natürlich gab es da auch genug Pappnasen, die einen schlechten Job gemacht haben z.B. Nero aus den alten Rom.

    Nero war so wie man ihn heute darstellt einfach kein Kaiser. Er war Künstler der in die Rolle gezwungen wurde. Das hat auf ihn enormen Stress ausgeübt und dann kam es eben zu so was.
    Davon abgesehen gibt es auch ein kleines Taschenbuch für damalige Adlige, eine Art Verhaltenskodex, oder mehr eine Art Tippsammlung.
    So steht als Beispiel drin, ein Adliger muss sein Wort nicht halten, wenn die Erfüllung ihm Nachteile bringen sollte. Ja ganz tolle Zeit damals.

    Dazu hat er sich am System der Monarchie orientiert, bei dem er sich an die Führungsstelle gesetzt hatte.

    Jo, glaub er wollte ein 2. Alexander werden. Oder zumindest wird das meist so dargestellt. Keine Ahnung, ob er ihn sich bewusst als Vorbild genommen hat.

    Ziel ist Kommunismus ist es eigentlich, dass jeder Mensch eigentlich gleichberechtigt ist, alles gerecht geteilt wird und keiner leiden muss, sowie dass es keine staatliche Führung gibt.

    Also eine ganz gute Sache, wobei ich einen Staat ohne Regierung als nicht umsetzbar halte. Der Erfinder dieses einen Buches, das Kapital glaube ich wars, meinte selbst es wäre enorm gefährlich wenn man seine Theorien in die Praxis umsetzt.
    Was ich aber an der ganzen Sache lachhaft finde, Kim jong und wird als Kommunist bezeichnet. In wie fern ist der Kommunist?
    Ein Diktator kann kein Kommunist sein, also ist sowas, stand neulich nämlich so in der Zeitung, total lachhaft.

  • Dazu muss ich sagen, dass sich die Monarchie, wie ich finde, nicht wirklich in eine politische Ecke passt. Die Monarchie ist eines der ersten Staatssysteme gewesen, dass sich etabliert hat. Lange bevor politisch-demokratische, -kommunistische oder -faschistische Staatsapparate aufgebaut wurden. Jeder König, Fürst, etc. hatte da seinen eigenen Führungsstil. Natürlich gab es da auch genug Pappnasen, die einen schlechten Job gemacht haben z.B. Nero aus den alten Rom.Die Verbindung bestand zwischen Faschismus und Monarchie, wenn ich mich recht erinnere, z.B. beim dritten Reich. Hitler hatte vorgehabt ein faschistischen Staatsapparat aufzubauen (dass hat er ja erreicht, leider). Dazu hat er sich am System der Monarchie orientiert, bei dem er sich an die Führungsstelle gesetzt hatte.
    Das lässt sich beispielsweise auch am Begriff drittes Reich herleiten. Bevor Hitler den Begriff deutsches Reich zweckentfremdet hat, war es z.B. einen Bezeichnung für das deutsche Kaiserreich.
    Wobei nicht nur Faschisten, wie Hitler oder Mussolini ihr Volk unterdrückt haben, Kommunisten haben dies in der Vergangenheit auch oft getan. Stalin würde ich jetzt nicht gerade als Menschenfreund bezeichnen. Meiner Meinung ist Putin auch eher politisch so ausgerichtet, dass er sich eher an Stalin orientiert, als ein modernes demokratisches Amt ausführt und sich für die Gleichberechtigung aller Menschen einsetzt.
    Ziel ist Kommunismus ist es eigentlich, dass jeder Mensch eigentlich gleichberechtigt ist, alles gerecht geteilt wird und keiner leiden muss, sowie dass es keine staatliche Führung gibt. die Mitglieder so einer kommunistischen Vereinigung sich selbstständig, ohne politische Führung, organisieren. Wenn man da einen Blick in die Geschichtsbücher wirft, merkt man, das hat - !Achtung Ironie! - ganz toll geklappt.

    Das sehe ich auch so.
    Seit ich mein ersten Beitrag in diesen Thema geschrieben hab, hatten viele von hier die Monarchen in die Rechtsextremistische Ecke gedrückt.
    Jedes Land auf der Erde hat seine eigenen Rechten, und Monarchen sind auch keine Rechten wie die Nazis.
    Und jedes Land, jede Firma hat eine Anführer und jede Familie hat auch einen der abwechselnd das Sagen hat, wen um eine Wichtige Entscheidung gefragt wird. Mag sein das ohne Teamwork nicht geht, es ist eben so, das sogar immer ein Anführer ensteht wenn jemand in der Gruppe, mag es auch nur zwei sein, das dieser klüger ist oder einfach besser bescheit weis und wen mal nicht, muss der Jenige von der Gruppe Glüger gemacht werden, in dem er Information bekommt um Entscheidungen zu treffen.
    Die Monarchen waren da nicht anders sie haben nur noch anders wie heute auf ihre representation geachtet um Eintrug zu schaffen. Und das mussten sie auch, um zu zeigen, das ihr Land so stark ist wie sie es zeigen.
    Als der damaliger Kaiser Willhelm II von den Generellen zum Zuschauer gemacht wurde, bekam er Jahre vohrher schon längst nicht mehr die Zeitgemässe Information die er zu seiner Zeit brauchte. Und ich hab jetzt eine Kaiser-Dazu-Reform, die den sogar in die Repoblik verholfen hätte ohne das er etwas zu sagen hätte, weil es ja heutzutage kein gefällt wen ein Monarch die Politik lenkt.
    Die Politiker können alles besser, machen alles besser, sind billiger, ....... Haben aber die selben Beamten, nur manchmal überarbeiteter als früher oder verschmähter oder immer umsonst neu ausgerüstete Polizeibeamte.


    Rechtextremisten ? Warum macht ihr daraus so ein großes Thema.


    Wie gesagt, jedes Land der Erde hat seine eigenen Recht, nur peinlich ist das es in Wirklichkeit die Rechtsratikarlen sind, dän den Monarchen ist es schon seit 1918 egal, den ihr macht doch eh was ihr wollt und die Regierung ist nur die Dienstleistung des Volkes. Deswegen kommen auch so verwierte nicht durchblickende Crimminaldienste zu stande, die er den Seperatisten(also die nicht mit der Geschichte zu tun haben, die seit Monaden in den Medien laufen) glauben und nicht zu solche Verbrechensopfer wie mich kommen und vernehmen. Ich wünschte V wie Vendetta(zwar nicht die ganze Storie) würde auch mal was tuhen.


    Also es gibt normaler weise: Normale, Rechte, Linke, Monarchen (wenn man alle trennend aufzählt) und nicht anders.
    Denn der Rechtextremismus gehört in das Spiel der Rechten und Linken und die Normalen und Monarchen sind nur die leittragenden darunter wie ich und noch viele andere Probleme wo von alle bis jetz neimals was wissen will und nach Erklärungen leugnet.



    Ähm noch was: Das fühlen manche Rechtsradikarle:


    Dazu möchte ich sagen das wir Deutsche viel weniger geworden sind, bei der Volkszählung wurden nicht deutschstämmige dazu gezählt und sehr viele andere Länder auf der Erde haben auch solche patriotische Vorstellungen wenn es um ihr Dasein ihres Volkes und ihrer Größe des Landes geht.

  • Zum zweiten Punkt: wer oder was genau sind den "Deutschstämmige"? Wie definierst du das? Bis zu welcher Generation muss/soll man denn hier gelebt haben um als "Deutscher" zu zählen? Hier läuft man nur schnell Gefahr in alte Wertesysteme à la '33 zurück zu fallen und wir wissen ja alle wo das letztlich hingeführt hat (bzw was der Zweck solch eines "Deutschen mit Stammbaum" war).


    Und Partiotismus ist in Deutschland halt so 'ne Sache. Klar, machen andere *hustUS-Amerikanerhust* teilweise echt krass, aber fraglich ist ob das auch ein Zug ist auf den man jetzt aufspringen muss oder ob man auch ohne viel Fahnengewedel und "Mia sin' joa so doll!" auskommen?

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  • Ziel ist Kommunismus ist es eigentlich, dass jeder Mensch eigentlich gleichberechtigt ist, alles gerecht geteilt wird und keiner leiden muss, sowie dass es keine staatliche Führung gibt.


    Also eine ganz gute Sache, wobei ich einen Staat ohne Regierung als nicht umsetzbar halte. Der Erfinder dieses einen Buches, das Kapital glaube ich wars, meinte selbst es wäre enorm gefährlich wenn man seine Theorien in die Praxis umsetzt.
    Was ich aber an der ganzen Sache lachhaft finde, Kim jong und wird als Kommunist bezeichnet. In wie fern ist der Kommunist?
    Ein Diktator kann kein Kommunist sein, also ist sowas, stand neulich nämlich so in der Zeitung, total lachhaft.

    Das stimmt, dass der Autor des Kapitals vor der Umsetzung seiner Aussagen in der Realität gewarnt hat. Der Autor hieß übrigens Karl Marx. Problem an der Sache ist, damit sich so etwas wie Kommunismus durchsetzt, müssten wirklich alle am gleichen Strang ziehen und sich gegenseitig unterstützen. Da bei unterschiedlichsten Dingen die Meinungen teilweise stark auseinander gehen, kann das in der Realität nicht funktionieren. Wenn der Staat dann alle Bewohner dennoch zum Kommunismus zwingen will geht das erst recht nach hinten los. Beispiel: DDR, Nordkorea. Deutschland würde auch in eine ähnliche Situation kommen, wenn die Linke, DKP (Deutsche Kommunistische Partei) und wie sie alle heißen, die absolute Mehrheit im Bundestag hätten.
    Das Kim Jong Un als Kommunist gilt, ist von Definition natürlich nicht haltbar. Vielleicht ist das für den "guten, alten Westen" so einfacher ihn als bösen Buh-Mann darzustellen, der er ohnehin schon ist. Ihm geht vermutlich sein Volk auch vollkommen am Allerwertesten vorbei. In Nordkorea herrschen sehr oft Hungersnöte und große Armut, während er in Saus und Braus lebt. Zumal das System Nordkoreas am Rande des finanziellen Bankrotts steht. Nordkorea wird zum Großteil durch die chinesische Regierung aufrechterhalten. Warum auch immer, China hat davon ja nich so viel...

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    Welch eine Weisheit! :D

  • Zum zweiten Punkt: wer oder was genau sind den "Deutschstämmige"? Wie definierst du das? Bis zu welcher Generation muss/soll man denn hier gelebt haben um als "Deutscher" zu zählen? Hier läuft man nur schnell Gefahr in alte Wertesysteme à la '33 zurück zu fallen und wir wissen ja alle wo das letztlich hingeführt hat (bzw was der Zweck solch eines "Deutschen mit Stammbaum" war).
    Wie die Germanen, Wie die Ureinwohner in Amerika: Die heutigen Frissen, Sachsen, Bayern und so... bis zu den heutigen Nachfahren. Das sind auch die, die heutigen Länder Mitteleuropas aus 1618 geprägt haben und das hat sich geteilt. Dann haben sich die Völker bis Heute weiterentwickelt. Den eigendlich ist Deutschland immer kleiner gewurden.
    Und Partiotismus ist in Deutschland halt so 'ne Sache. Klar, machen andere *hustUS-Amerikanerhust* teilweise echt krass, aber fraglich ist ob das auch ein Zug ist auf den man jetzt aufspringen muss oder ob man auch ohne viel Fahnengewedel und "Mia sin' joa so doll!" auskommen?
    Der letzte Punkt ist eine Aussage von Jemanden.
    Das hört sich ja an ob du Garnichts magst und das Menschen kein Stolz und Flagge besitzen dürfen.

  • Und Partiotismus ist in Deutschland halt so 'ne Sache. Klar, machen andere *hustUS-Amerikanerhust* teilweise echt krass, aber fraglich ist ob das auch ein Zug ist auf den man jetzt aufspringen muss oder ob man auch ohne viel Fahnengewedel und "Mia sin' joa so doll!" auskommen?

    Der Patriotismus hat in Deutschland auch eine andere Bedeutung als in Frankreich. Deutscher Patriotismus ist es, das Deutsche zu feiern und den Rest auszugrenzen. Französischer Patriotismus schließt die Bewunderung von Kultur, Küche, Geschichte, Sport, keineswegs aus, aber in erster Linie ist damit die Bewunderung von Liberté, Égalité und Fraternité, das heißt den Errungenschaften der Französischen Révolution gewidmet. Franzose wird man dadurch durch Abstammung nur als Zweites (siehe die Zuwanderer aus Maghreb und Subsahara-Afrika), als Erstes jedoch durch das Anerkennen der freiheitlichen Werte, für die die französische Republik steht. Jeder, der diese Werte anerkennt, kann somit Franzose sein. Natürlich bevorzugen die auch im Sport die französischen Mannschaften, das ist ja überall so und das ist auch gut so. Nur der Ansatzpunkt ist für Patriotismus anders.

    六甲おろし ・ 阪神タイガース


    Einmal editiert, zuletzt von Gucky () aus folgendem Grund: teilweise gelöscht, weil Bezug gelöscht

  • Und ab jetzt bleibt Rattikarl bitte dort, wo es hingehört - im Pokémon Bereich. Diskussionen über Rechtschreibung usw. gehören hier nicht hin.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

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