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Danke an Akatsuki für den Banner!
Das Kampfstadion Magazin!
Mit freundlicher Unterstützung von My Migawari
Hallo miteinander!
"Endlich hat das Drama ein Ende" denken die einenen, die anderen dagegen betrauern die Tatsache, dass die mittlerweile dritte Bisafans Bundesliga schon vorüber ist. Einig dürften sich jedoch alle darin sein, dass es eine Saison der Superlative war: 122 Teilnehmer übertreffen die beiden Vorangegangenen Saisons an Spielerstärke bei weitem. Doch leider gab es bei dieser Anzahl an teilnehmenden Usern auch wieder sehr viele Reibereien, wobei insbesondere die neue Regelung, keine Verlänegrungen für Spiele mehr zu vergeben (nachdem Begegnungen in den Jahren davon zeitweise drei Wochen lang unerledigt blieben) für viel Zündstoff sorgte. Trotz allem hoffe ich, dass alle Beteiligten das eine oder andere Mal Freude bei dieser Aktion haben konnten, sei es nun durch die Artikel in Stadionmagazin und Welsarkurier, durch ein im letzten Augenblick herumgedrehtes Match gegen einen besonders starken Gegner oder durch das Teamgefühl, dass in den Vereinen hoffentlich entstehen konnte. Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle außerdem an @blueberry, die die thematisch äußerst passenden und auch sonst wunderbar gelungenen Avatare für die drei Siegerteams gestaltet hat.
Ein letztes Mal wünscht euch die Redaktion des Kampfstadion Magazins viel Spaß mit der aktuellen Ausgabe!
gez. Euler (Chef-Redakteur)
3. Platz: Lampique Lyon
Lampique Lyon begann als einer der vielen Neulinge in die Saison, mit zwei komplett neuen Managern, die im vorigen Jahr beide selbst noch als Spieler dabei waren.
Der Start gelang jedoch durch ein achtbares Abschneiden bei der Auktion, bei der mit Massi und Kokoromori zwei Topspieler eingekauft und mit bekannten Größen wie St. Upid und Encore ergänzt wurden. Die eigentliche Saison startete dann aber ziemlich miserabel mit einem Unentschieden gegen den FC Eeverton sowie dem knallharten 0:6 gegen die Biborussia aus Dortmund. Doch die nächsten Spieltage folgten Siege gegen das hochgehandelte Ajax Alakazam sowie ZSKA Moskaumalat und Morloord Rotterdam und mit Unentschieden Punktgewinne gegen Austria Weezing und Kickers Omotbach, sodass sich Lyon nach dem mäßigen Start nun sogar in den Top 4 befand. Doch ausgerechnet gegen Schlusslicht Mesprit folgte am achten Spieltag eine empfindliche Niederlage, durch die Lyon auf Schützenhilfe angewiesen war, welche es dann aber auch gab, weshalb Lyon es gerade noch in die Play-Offs geschafft hat. Im Halbfinale kam es dann wieder zum Duell gegen die Biborussia. Diesmal ging Lyon zwar nicht unter, mussten sich aber dennoch geschlagen geben und trafen schließlich im Spiel um Platz 3 erneut auf die Kickers aus Omotbach, welches der französiche Club letzten Endes (durch zwei Freewinentscheidungen) für sich entscheiden konnte und so den dritten Platz errang, ein starkes Ergebnis, zu dem ich dem ganzen Verein gratulieren möchte!
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2. Platz: Austria Weezing
Es war ein turbulenter Tag in der Österreichischen Hauptstadt Wien, denn nach einer langen und harten Saison kehrten die Spieler und Manager des beliebten Lokalclubs endlich in die Heimatstadt zurück. Der von der harschen Niederlage noch etwas angeschlagene Manager Phil de Mon hatte sich überlegt, dass es vielleicht eine gute Idee sein könnte, wenn er die Fans in das heimische Stadion einladen würde, um dort mit gratis Sachertorte, Ziegenmilch und süßen Worten um Vergebung für den erbärmlichen zweiten Platz in der deutschen Liga zu bitten. Sparsam oder vielleicht sogar masochistisch wie das seltsame Bergvolk ist, begaben sich tausende johlende Alm-Öhis zusammen mit ihren Ziegen und Familien in das Stadion und erwarteten sehnsüchtig das Statement des Managerduos, während sie sich an der Torte und der leckeren Milch gütlich taten.
Nach einer Weile traten die gänzlich die Farben ihres Clubs gewandeten Spieler und Manager des Traditionsclubs auf die Bühne. Ihre Gesichter zeigten nur wenige Gefühle, man konnte alleine an ihrer Körpersprache ihre Enttäuschung ablesen und just in dem Moment begann es auch noch zu schneien. Traurig spannte der Manager Moses seinen Schirm auf, trat vor das Sprechpodium und setzte zu seiner Trauerrede an. Doch statt gebannt zu lauschen begann das ganze Stadion plötzlich wie auf ein unsichtbares Zeichen hin zu jubeln. "Austria Weezing", "Austria Weezing" schallte es durch das ganze Stadion und die Spieler und Manager sahen sich verwundert an. Wie konnte es sein, dass die Menschen ihren Club für einen grottenschlechten zweiten Platz bejubeln? Da konnte doch was nicht stimmen. In seiner seltsamen Sprache wandte Phil de Mon sich an seinen Co-Manager und fragte " Wooooos iaaast deeeehn hiiiarrr Looos, waaaaroooohm freeeeuuuhn di siaaaaaach deeeeehn sooo?", doch Moses wusste auch keine Antwort.
Plötzlich kam dem Starspieler Perry eine Idee: "Ey Leute kann es sein, dass wir die einzige Mannschaft aus diesem Land sind, die jemals auch nur irgendwas erreicht haben?" Der Groschen war gefallen, die Spieler und Manager konnten endlich aufatmen und das unverständliche Gejohle ihrer Fans genießen, während sie zum Klang der "Ursprung Buam" und der Wiener Alphornkapelle auf von Bergziegen getragenen Sänften durch das Stadion getragen wurden. Zwei Tage später feierte die Stadt im unwirtlichen, unzivilisierten Bergland das Aufstellen einer gigantischen Statue in Form eines riesigen Smogmogs vor dem Stadion ihres Erfolgsvereins, in welche die Namen all jener eingraviert waren, die zum großartigen Erfolg beigetragen hatten.
Noch Jahrhunderte später sollte man sich an den einzigen Erfolg erinnern, den je eine Mannschaft aus Österreich hatte erzielen können und nur zwei Monate später wurden Manager und Spieler des Traditionsvereins Austria Weezing zu Ehrenbürgern, Ministern und Generälen des Landes ernannt und später sogar vom Bergpapst heilig gesprochen.
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1. Platz: Biborussia Dortmund
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Trainer LucA kurz nach Ende des Finales
"Third time's the charm" heißt es im Englischen so schön und tatsächlich konnte Trainer LucA nach zwei erfolglosen Versuchen mit dem FC St. Gaalen seinen Ruf als Vizekusen der BBL endlich ablegen. Wie üblich war dabei die Dominanz seines Vereines in der Gruppenphase beeindruckend, lediglich sechs Punkte blieben auf der Strecke: Nur Moskaumalat, Rotterdam und Eeverton waren in der Lage, den Biborussen die Stirn zu bieten - dass es keiner dieser Mannschaften gelang, sich für die Play-Offs zu qualifizieren, war ein entsprechend gutes Omen. Doch schon im Halbfinale geriet die Mannschaft ins Straucheln, lag sie doch zeitweise 1:2 zurück und musste somit einen Tiebreaker oder schlimmeres fürchten. Dank der Siege von Salamence und Glurak_xy, welche beide in der Top 5 der Torschützenliste vorzufinden sind, konnte Dortmund das Ruder aber nocheinmal herumreißen, so dass der in dieser Saison sonst nur mäßig erfolgreiche Lustige Lega den Sieg gegen Lampique Lyon perfekt machen dürfte.
Im Finale ging es gegen Austria Weezing ins Feld, eine Partie, die für die Österreicher von Anfang an unter keinem guten Stern stand - man erinnerte sich nur ungern an das 5:0 Debakel vom neunten Spieltag zurück. Wie knapp die Begenung dann wirklich war, werden wir wohl nur erfahren, wenn uns Kampfvideos von den einzelnen Partien zugespielt werden (wobei von mehreren bekannt ist, dass sie durch "unglückliche Zufälle" unwiederbringlich verloren gegangen sind). Sicher ist jedoch, dass auch dieses Mal Damvirovich und Sparkz schnell klarmachten, dass die Mannschaft von Phil de Mon sich sehr Anstrengen müssen würde, um etwas in diesem Finale zu erreichen. Doch auch Perrys Sieg half nichts, so dass es am Ende 5:1 für LucAs Elf stand. Wir beglückwünschen die Mannschaft zu dieser Leistung, die sicherlich nicht nur einzelnen Spitzenspielern wie Lega und Salamence, sondern auch dem gemeindschaftlichen Bestreben des ganzen Vereins zu verdanken ist.
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Der Torschützenkönig
... muss dieses Jahr leider ausfallen. Da es in diesem Jahr den Spielern @Massi (Lampique Lyon), @Salamence (Biborussia Dortmund) und @Kokoromori (Lampique Lyon) gelang, mit jeweils 8 Siegen und 2 Niederlagen die Torschützenliste anzuführen, müssen sich die drei nun im Round-Robin Verfahren um das von My Migawari zur Verfügung gestellte Pokemon-Plüschtier streiten. Das Ergebnis der Außeinandersetzung steht noch nicht fest, allerdings hoffen wir auf einige spannende Spiele aus diesen Hochkarätigen Begegnungen. Das Ergebnis geben wir natürlich hier im Stadionmagazin bekannt, sobald es feststeht.
Was wurde eigentlich aus Hassi?
Wie der Welsar-Kurier exklusiv berichtete, wurde Real Mesprit Manager Hassi tatsächlich das Opfer einer kuriosen Entführung: Sein Doppelgänger konnte am Flughafen von Barschwelona festgenommen werden, als er sich von dort mit dem Flugzeug ins Ausland absetzen wollte. In seinem Gepäck fanden sich neben verschiedenen gefälschten Pässen auf die Namen Raiza, Sasu und Scizor auch diverse Welsar-Merchandise-Artikel. Ex-Manager Uxie dementierte derweil jegliche Gerüchte, wonach sein mittlerweile in die Kreisliga abgestiegener Privatverein irgendetwas damit zutun haben könnte und verwies darauf, man solle bei weiteren Fragen eine PN an cune senden. Real Mesprit erwägt in dessen rechtliche Schritte, wobei sich beinahe-Co-Manager Rexy folgendermaßen dazu äußerte: "Natürlich sind wir alle sehr froh darüber, dass Hassi seine Entführung, die zugegebenermaßen jeden normalen Menschen, der in diese Lage geraten wäre, sehr strapaziert hätte, einigermaßen gut überstanden hat, wobei wir gleichzeitig hoffen, eine Annulierung der Spiele, welche während Hassis - von uns vollkommen unbemerkten - Verschwinden ausgetragen wurden, zu erwirken, auch wenn wir unsere Chancen jetzt, da die Saison vorüber ist, als eher gring einstufen und uns stattdessen wohl auf eine Schadensersatzforderung, vorläufig gegen Unbekannt, einstellen, wenngleich ich mir sicher bin, dass, auch wenn man sowas ja eigentlich nicht haltlos behaupten soll, der Welsar Bremen Manager Uxie hinter dieser äußerst linken (womit ich natürlich niemanden mit dieser politischen Gesinnung beleidigen möchte) Aktion stecken dürfte."