Die A&L-Spiele

Um sich die Zeit im Kontrollraum ein wenig zu vertreiben, spielten A&L Karten. Als A einen kurzen Blick auf den Bildschirm warf, wurde er blass. “L, sag mir bitte nicht dass das da @Schau Mason Pandir ist, der getötet wurde.” “Na gut”, antwortete L. Für einen Moment war A beruhigt, dann schaute er aber erneut auf den Bildschirm. “Warte mal… DAS IST SCHAU MASON PANDIR! L findest du das etwa lustig?” L grinste und entgegnete frech: “Wieso du hast mich doch darum gebeten es dir nicht zu sagen.” A warf ihr einen giftigen Blick zu und telportierte sich dann zu Schau Mason Pandirs Leichnahm. Er nahm ihn in die Arme und begann zu weinen. “Warum musstest du so früh sterben? Du...Du schuldest mir doch noch Geld!” Die verwirrten Gäste, welche sich um A und Schau Mason Pandir gesammelt hatten begannen zu lachen, als wären sie die Zuschauer einer Sitcom. “Das ist nicht lustig… NICHT LUSTIG HÖRT IHR?”, schrie A wütend, “Ich hoffe du schmorst in der Hölle. Wie kann man überhaupt so viel Geld im Casino verspielen? Dein Tod wird dich nicht von deiner Schuld befreien… Ich werde mir mein Geld zurückholen… Deine Familie wird zahlen und wenn die es nicht kann, dann wird dein ganzes Land zahlen!” Mit diesen Worten teleportierte sich A zurück in den Kontrollraum.Dort angekommen weinte er sich in Ls Schoß aus. “Ich bin pleite L. Nichts mehr. Wie soll ich uns jetzt über Wasser halten? Ich kann die Miete für die Betadimension nicht mehr bezahlen… Bald landen wir auf der Straße.” “A, guck mich mal bitte an” “Was de..” L ohrfeigte A. “Hör auf hier so erbärmlich rumzuflennen. Mein Kleid verträgt sich nicht mit deinen Tränen. Und außerdem gehört die Dimension uns und wir können uns hier alles erschaffen was wir wollen. Wieso schiebst du so eine künstliche Panik?” “Aber.. mein.. mein Geld” “Na gut A, damit du Ruhe gibst.” Plötzlich regnete es Geld; eine riesige Menge Geld vom Himmel. “Bist du jetzt glücklich A?” A schüttelte mit dem Kopf und begann erneut zu weinen: ”Aber ich will mein Geld. ER SOLL ES MIR ZURÜCKGEBEN” L schlug sich mit der flachen Hand auf die Stirn. “Irgendwann A, irgendwann reise ich in die Zeit zurück und überrede mein Vergangenheits-Ich dich sterben zu lassen..” Mit diesen Worten teleportierte sie A in seine Räumlichkeiten. “Manchmal bist du nicht auszuhalten A… Komm erst einmal runter. Ich mach solange alleine hier weiter.”, dachte sich L bevor sie sich wieder zu den Bildschirmen wandte.

Es beginnt Nacht 13. Bitte denkt daran, dass die Nachtphase deutlich verkürzt wurde und wir all eure Aktionen bis spätestens 01:00 Uhr haben wollen. Danach beginnt Tag 13. :3

"A? AAAAAAA??? Wo bist du, gottverdammt. Der neue Tag bricht an. UND ES GIBT LEICHEN!" Gähnend schlürfte A aus seinem Zimmer und schaute L verschlafen an. "Was für neuer Tag, es ist 1 Uhr nachts." "Unfug, schau doch mal nach draussen. Es ist hellichter Tag." A warf einen Blick aus dem Fenster. Verdutzt sah er zurück zu L. "Aber als ich mich gerade hingelegt hatte, war es doch noch dunkel.. Egal. Was gibts Neues?" "Wir haben heute FÜNF Leichen, A. Endlich fangen sie an, sich gegenseitig abzuschlachten. Und es sind nicht mehr viele übrig. Bald nimmt unser kleines Spielchen sein Ende.", sagte L freudig. "Wer ist denn alles gestorben?" A suchte die vielen Bildschirme nach den Leichen ab. " @#420justBlaziken, @Sarana, @Garados, @TosTos uuuund @swatchwatch!" A lächelte. "Das hört sich wirklich nicht schlecht an, ich hoffe unsere Putzkolonne hat sich auf ordentlich Arbeit eingestellt." Zufrieden ließ A seinen Blick über die Bildschirme streifen. Riesige Blutlachen zeugten von der Brutalität, die inzwischen an der Tagesordnung bei ihren Gästen stand. Doch plötzlich fiel ihm etwas ins Auge. Neben swatchwatch's leblosem Körper lag ein kleiner Zettel. Überrascht stellte er fest, dass der Zettel an ihn gerichtet war. 'Wach auf, A!' stand dort.
"L?" "Was gibt's?" "Was ist das da für ein Zettel neben swatchwatch? Ist das wieder ein blöder Streich von dir?" Erstaunt sah L ihn an. "Was denn bitte für ein Zettel?" "Na der da." A zeigte auf einen der Bildschirme. "Das ist kein Zettel A, oder bin ich blind?" Auch A konnte den Zettel plötzlich nicht mehr finden. Verwirrt sah er L an: "Aber ich bin mir ganz sicher, dass da ein Zettel lag. Wirklich. Und er war an mich gerichtet!" L verdrehte die Augen. "Vielleicht hätte ich dich doch noch ein wenig länger schlafen lassen sollen. Du hast ja schon Halluzinationen." A war sich nicht sicher, was er mit dieser Situation anfangen sollte, entschloss sich aber nach einiger Überlegung, diesen Zettel einfach zu vergessen und sich weiter auf das Spiel zu konzentrieren.

Es beginnt Tag 13.