Der Beste Film Aller Zeiten [Diskussionsthema - SIEGEREHRUNG: Post 504]

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  • Also ich weiß, dass ich das sicherlich auch nicht bemerkt hätte. xD

  • angeblich haben sie nicht bemerkt, dass zwei Jahren zwischen ihnen liegen obwohl sie jeden Tag Tagebuch via Handy für den andren geführt haben (Jedes Handy zeigt das Datum an), in die Schule gingen so auch (wo einem das Datum mehrmals täglich ins Gesicht geschrien wird)

    Wer jemals in Tokyo war weiß, dass an vielen Towern das Datum riesig angezeigt wird.

    ABr angeblich hat niemand was bemerkt.....

    Und als der Junge das Dorf des Mädchens gesucht hat, wusste er nicht wie das Dorf heißt obwohl er wochenlang selbst dort war.

    Mein Handy zeigt zwar das Datum an, aber ohne Jahreszahl. Könnte heute also auch der 14. September 1978 sein. :unsure:

    Aber gut, das mit dem Datum kann man tatsächlich bemängeln, das sehe ich ein. Ist aber letztlich kein so riesengroßes Plothole, dass es den Film zerstören würde, zumal es deutlich wichtigere Dinge gab, auf die die beiden achten mussten, da kann einem die Jahreszahl schon mal entgehen.

    Was mich hier eher aufregt, ist dein letzter Satz, weil der mir beweist, dass du bei dem Film nicht aufgepasst hast. Anderen vorwerfen, dass sie einen Film nur gut bewerten, weil ihnen ein Plothole nicht auffällt, aber dann eine schlechte Bewertung abgeben, weil man selbst nicht aufgepasst hat. Es wird nämlich durchaus im Film erklärt, warum er sich nicht an den Namen des Dorfes erinnert.

    107716-bd8fa1b4.pngIch kenne die Hälfte von euch nicht halb so gut, wie ich es gern möchte, und ich mag weniger als die Hälfte von euch auch nur halb so gern, wie ihr es verdient.
    - Bilbo Beutlin -


    Meine Anime-Liste: MAL -Azaril-

  • お前はこれを考えてやめれるのは出来なければこれの為に働いて続け。

  • Ich gebe zu diesen Apekt einfach vergessen zu haben xD


    Aber das Datum ist sehr wichtig, da die Story darauf aufgebaut ist, dass nicht zu wissen


    Achja musst dich nicht gleich angegriffen fühlen und losschießen xD


    Ausserdem finde ich den film wegen dem Datum schlecht nicht wegen dem Dorfnamen

    Angegriffen gefühlt wäre was anderes, es steht dir immerhin frei, den Film nicht zu mögen. :smile:

    Ich habe mich bloß ein bisschen daran gestört, dass du einen Umstand bemängelt und als Plothole bezeichnet hast, der eigentlich erklärt wurde.

    Naja, halb so schlimm. Mit dem Datum... wie gesagt, ich kann es schon irgendwie verstehen, warum du das schlecht findest, aber den ganzen Film wegen einem einzelnen Aspekt als schlecht bezeichnen? Ist vielleicht ein bisschen voreilig. Zumal es wie gesagt eben schon möglich ist, das in dieser Situation zu übersehen.

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  • Ja versteh ich, sorry dafür. :ohno:


    Also... der Rest des Films hat mir auch nicht sonderlich gefallen, abgesehen vom Datum. Deswegen ist das nur so ein Grundpfeiler. Das einzige, was ich gut fand, war der Stil. Der Film ist richtig geil gezeichnet

    お前はこれを考えてやめれるのは出来なければこれの為に働いて続け。

  • Das ist aber schon sehr kleinlich, wenn ein Plothole ausreicht, um etwas schlechtzureden. Ich meine, selbst wenn man das kritisieren will, kann ich das als "ist halt geschehen" abzucken, weil die Emotionen im Vordergrund stehen. Der Film hat dazu eine unglaublich gute Symbolik und Shintobezig in vielerlei Bereichen, nicht nur eine Eyecandy-Animation/Stil, sondern mit sehr vielen Details versehen, die alles lebendig machen etc...


    Also ich finde das auch allgemein furchtbar, wenn man Menschen jeden "kleinen" Fehler so lange vorhält und sie auf ewig für schlecht erklärt, bei Filmen ergeht es mir da kaum anders. In erster Linie würde man als Künstler oder Autor selbst nicht wollen, dass jemand ankäme und dein Werk als Gesamtes, an dem du vielleicht hängst, komplett zunichtemacht, weil du an eine Sache nicht gedacht hast. Da wäre meine Reaktion auch "dann habe ich eben einen Fehler gemacht, blöd gelaufen, aber wenn das jemanden so sehr stört (oder manche regen sich ja regelrecht auf), dann ist das nun auch nicht mehr mein Problem." Obwohl sowas ehrlich schon wurmen würde. Nicht die Kritik an sich, sondern eben Menschen, die sich so freuen, weil sie endlich einen Fehler (ob es nun einer ist oder nicht) finden durften.

  • Das ist aber schon sehr kleinlich, wenn ein Plothole ausreicht, um etwas schlechtzureden.

    Wenn es denn tatsächlich ein dickes Plothole wäre, aber das ist ja nun ein "Naja, müsste man wohl nicht unbedingt mitkriegen"-Plothole. Ich mein, klar, wahrscheinlich würde man es mitbekommen, aber mir wäre spontan auch nicht in den Sinn gekommen das Datum zu checken.

    Zumal ja die Diskrepanz vielleicht nur einseitig wahrgenommen wird, wenn ich mich recht erinnere.


    Also ich finde das auch allgemein furchtbar, wenn man Menschen jeden "kleinen" Fehler so lange vorhält und sie auf ewig für schlecht erklärt, bei Filmen ergeht es mir da kaum anders.

    Deshalb sind so Sachen wie CinemaSins furchtbar, weil sie einen umfangreichen Film auf kleine Fehler und Nichtfehler herunterbrechen ohne die Gesamtheit zu betrachten. Da wird lieber Frame für Frame auf ne Kamera im Bild untersucht, als sich dem Gesamtkunstwerk zu widmen. Oder diese Leute, die in Videospielen als "Fehler" aufzählen, dass man ja nie aufs Klo geht. Furchtbar sowas.

  • Deshalb sind so Sachen wie CinemaSins furchtbar, weil sie einen umfangreichen Film auf kleine Fehler und Nichtfehler herunterbrechen ohne die Gesamtheit zu betrachten. Da wird lieber Frame für Frame auf ne Kamera im Bild untersucht, als sich dem Gesamtkunstwerk zu widmen.

    Ich hab früher ständig CinemaSins geschaut, aber inzwischen kann ich es überhaupt nicht mehr leiden, genau aus den von dir genannten Gründen. CinemaWins ist da etwas besser. Da wird zwar auch zuerst nur auf einzelne (allerdings positive) Aspekte eingegangen, aber am Ende setzt er das Ganze auch immer noch in den Gesamtzusammenhang und fasst seine Meinung noch einmal abschließend zusammen, teilweise auch mit Erklärungen zu bekannten Plotholes oder ähnlichem.

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  • Deshalb sind so Sachen wie CinemaSins furchtbar, weil sie einen umfangreichen Film auf kleine Fehler und Nichtfehler herunterbrechen ohne die Gesamtheit zu betrachten.


    Chinemasin ist reine Satire. Sie geben einen scheiß auf all das was sie da zusammenzählen.

    Es ist nicht dazu gedacht einen Film zu kritisieren, oder sich mit der Qualität des Filmes zu beschäftigen.

    Das liegt schon daran, dass Sins verteilt werden, wenn ein Charakter irrational, oder dumm handelt, der dazu gedacht ist irrational, oder dumm zu sein.

    Wenn du mir nicht glaubst, schau dir das Startvideo auf deren Seite an.

    Ich hab früher ständig CinemaSins geschaut, aber inzwischen kann ich es überhaupt nicht mehr leiden, genau aus den von dir genannten Gründen.

    Ich habe das Facepalm Bild ja schon gepostet.

    Ich möchte noch hinzufügen, ich schau den Kanal auch nicht mehr so oft und mag deren Arbeit auch nicht mehr so gerne.

    Aber nicht weil es Nitpicker sind, sondern weil ihre Witze und die Punkte die sie so finden, alles schonmal da waren. Sie haben nicht mehr so viele neuen Ideen und es fühlt sich verbraucht an.

  • Du gehst fälschlicherweise davon aus, dass intendierte Satire auch immer so beim Empfänger ankommt. Es gibt mehr als genug ähnliche Youtubechannel, die eigentlich gute Filme mit ähnlichem Nitpicking zerreissen und auch mehr als genug Leute, die sich dann in Diskussionen über diese Filme auf eben diese Nitpickings berufen.

  • Chinemasin ist reine Satire.

    Was für die wenigen Beispiele für mich nicht offensichtlich war. Dass CinemaSins vielleicht ein schlechtes, aber dennoch nur ein Beispiel für tatsächliche Fehlerzählerei war, ist ja nicht so wichtig, nicht wahr? Und wie @Pando schon korrekt sagt, oft genug werden solche Sachen dann völlig unironisch in Diskussionen eingebracht.


    Dein Bild erinnert mich dann verdächtig an Timo Fischer.

  • Chinemasin ist reine Satire. Sie geben einen scheiß auf all das was sie da zusammenzählen.

    Ist mir bewusst, aber irgendwann ist es einfach nicht mehr lustig und macht keinen Spaß mehr, immer nur Negatives zu hören zu bekommen. Das ändert sich auch nicht, wenn man "hey, ist doch bloß Satire, chillt mal alle" davor setzt. Sie können ja gerne ihre unlustigen Scherze weiter betreiben und jede Kleinigkeit unter dem Deckmantel des Lustigseins in der Luft zerreißen, aber ich muss mir das nicht mehr antun.

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  • Chinemasin ist reine Satire. Sie geben einen scheiß auf all das was sie da zusammenzählen.

    Ist mir bewusst, aber irgendwann ist es einfach nicht mehr lustig und macht keinen Spaß mehr, immer nur Negatives zu hören zu bekommen. Das ändert sich auch nicht, wenn man "hey, ist doch bloß Satire, chillt mal alle" davor setzt. Sie können ja gerne ihre unlustigen Scherze weiter betreiben und jede Kleinigkeit unter dem Deckmantel des Lustigseins in der Luft zerreißen, aber ich muss mir das nicht mehr antun.

    Eben. Es ist Satire, aber die macht oft schon am Anfang oder spätestens in der Mitte des Videos keinen Spaß mehr, weil sie etwas auf ... Sheldonniveau ist. Auf dem Level einer solchen Person, die irgendeine Nichtigkeit, die jemand falsch gesagt hat, ausbessert, glaubt das sei nun unglaublich wichtig gewesen und sich dann besonders gut vorkommt. xD Schlicht und ergreifend macht's halt dann keinen Spaß mehr, da die Art, wie die Videos gemacht sind, rasch unsympathisch und arrogant rüberkommt... und dazu sind sie eigentlich unkreativ. Richtige Film/Buch/Animesatire geht auf die Substanz ein und ist oft nichtmal so herablassend.


    Das "Problem" vieler nichtsatirischer Diskussionen und Kritiken über fiktive Medien ist eben, dass diejenigen Leute ihre Meinung für besonders wichtig (und richtig) verkaufen und besonders viel Aufmerksamkeit für eben jene bekommen, solche sind, die sich einfach nur pretentious ... oder eben sehr obsessiv bei dem, was sie da machen (irgendwie ja beides bei manchen...^^"), verhalten, oder sie sind offizielle Kanäle, die damit Clickbaits und dazugehörig viele Clicks produzieren.

  • Dass CinemaSins vielleicht ein schlechtes, aber dennoch nur ein Beispiel für tatsächliche Fehlerzählerei war, ist ja nicht so wichtig, nicht wahr?

    Ich hätte es absolut verstanden wenn das Problem darin bestand, dass die Form der Satire, also die Art des Humores nicht gut ist.

    Hat ja wie ich sagte, stark nachgelassen.

    Aber es ist wie gesagt nicht ernst gemeint, also ist das Argument, dass sie Filme unnötig zerreißen fehl am Platz.

  • Dass CinemaSins vielleicht ein schlechtes, aber dennoch nur ein Beispiel für tatsächliche Fehlerzählerei war, ist ja nicht so wichtig, nicht wahr?

    Ich hätte es absolut verstanden wenn das Problem darin bestand, dass die Form der Satire, also die Art des Humores nicht gut ist.

    Hat ja wie ich sagte, stark nachgelassen.

    Aber es ist wie gesagt nicht ernst gemeint, also ist das Argument, dass sie Filme unnötig zerreißen fehl am Platz.

    Nein, finde ich nicht. Es ist lustig, wenn man ab und an auf Kleinigkeiten eingeht, die einem eben aufgefallen sind. Wenn dabei nur eine Aneinanderreihung von "lol, wie dumm" entsteht, geht's am Ende vollkommen am Kern des Films vorbei und ist doch sehr oberflächlich. Man könnte so viele andere Dinge benennen, die man als Fehler ansieht, oder halt derjenige, der hinter CinemaSins sitzt, als Fehler ansieht.


    Finde es btw. auch seltsam wenn beispielsweise verschiedene Entscheidungen des Autoren kritisiert werden und so getan wird, als sei dies "objektiv", bei denen "warum nicht?" entgegensetzen kann.

    So hab ich einige Male gelesen "wieso verwendet Katniss aus den Hunger Games auch noch nach der Arena Pfeil und Bogen? Es gibt viel modernere Waffen als Bögen technisch aufzurüsten" - das ist für mich so ein Ding von: wieso nicht? Viele scheinen Schusswaffen nicht zu mögen. x) Aber im Kern bleibt: Wieso nicht? Sie fühlt sich vll. wohler damit und der wahre Grund für sowas ist immer: mag zwar mehr ein Anime- und Seriending sein, aber ein Autor wird sich davor hüten seinem Hauptcharakter Signaturwaffen und sein individuelles Design wegzunehmen. Selbst, wenn es logisch wäre.

    Manches wirkt zwar dann in der Welt logischer, aber eine Welt, die vollkommen in sich logisch und stimmig ist, kann im Gesamtbild jedoch wieder absolut steril wirken.

  • Nein, finde ich nicht. Es ist lustig, wenn man ab und an auf Kleinigkeiten eingeht, die einem eben aufgefallen sind. Wenn dabei nur eine Aneinanderreihung von "lol, wie dumm" entsteht, geht's am Ende vollkommen am Kern des Films vorbei.

    Sie sagen auch meistens nicht, dass etwas dumm ist, nur dass etwas nicht ganz Sinn macht.

    Und es kommt immer auch auf die Präsentation an.

    Und die ist wie du sagst etwas mechanisch. Sie gehen einfach auf Punkt für Punkt ein, anstatt mehr daraus zu machen.

  • "wieso verwendet Katniss aus den Hunger Games auch noch nach der Arena Pfeil und Bogen? Es gibt viel modernere Waffen als Bögen technisch aufzurüsten" - das ist für mich so ein Ding von: wieso nicht? Viele scheinen Schusswaffen nicht zu mögen.

    Gibt sogar ne noch simplere Erklärung: Weil sie es kann. :haha:

    Im Sinne von, sie ist eine gute Bogenschützin, aber hat keinerlei Erfahrung mit Schusswaffen, müsste also erstmal den Umgang mit diesen lernen. Schießen ist vielleicht leicht, ordentlich zielen und treffen dagegen nicht. Wäre sicher lustig gewesen, eine Hauptcharakterin zu haben, die ständig danebenschießt. :biggrin:


    Ich finde es ebenfalls unverständlich, wenn Leute Probleme mit so Dingen wie der Wahl der Waffe haben. Menschen handeln eben nicht rund um die Uhr hundertprozentig logisch und effizient, und persönliche Vorlieben existieren. Aber wenn die Fans unbedingt einen emotionslosen Roboter haben wollen, der immer nur die allerbeste Entscheidung kalkuliert und danach handelt, bitte...

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  • "wieso verwendet Katniss aus den Hunger Games auch noch nach der Arena Pfeil und Bogen? Es gibt viel modernere Waffen als Bögen technisch aufzurüsten" - das ist für mich so ein Ding von: wieso nicht? Viele scheinen Schusswaffen nicht zu mögen.

    Gibt sogar ne noch simplere Erklärung: Weil sie es kann. :haha:

    Im Sinne von, sie ist eine gute Bogenschützin, aber hat keinerlei Erfahrung mit Schusswaffen, müsste also erstmal den Umgang mit diesen lernen. Schießen ist vielleicht leicht, ordentlich zielen und treffen dagegen nicht. Wäre sicher lustig gewesen, eine Hauptcharakterin zu haben, die ständig danebenschießt. :biggrin:


    Ich finde es ebenfalls unverständlich, wenn Leute Probleme mit so Dingen wie der Wahl der Waffe haben. Menschen handeln eben nicht rund um die Uhr hundertprozentig logisch und effizient, und persönliche Vorlieben existieren. Aber wenn die Fans unbedingt einen emotionslosen Roboter haben wollen, der immer nur die allerbeste Entscheidung kalkuliert und danach handelt, bitte...

    Absolut das, man kann bei vielen Dingen mit "Warum nicht? So will er / sie es eben" ... und eben auch individuelle Designs find ich eigentlich unglaublich wichtig, wenn du nicht gerade ein sehr realistisches SOL-Drama hast.

    Ich freue mich echt schon auf The Dragon Prince, aber den einen Hauptcharakter find ich schon ziemlich generisch designt und das andere Mädel sieht wie eine Mischung von Azula und Asami aus, irgendwie... xD

    Natürlich ist am Ende vor allem wichtig, ob Charaktere glaubwürdig sind, aber ein tolles Design und viel Wiedererkennungswert sind trotzdem großartig. Ob das Design dann gefällt oder nicht, ist sogar zweitrangig, finde ich, solang man nur etwas Individuelles vor sich hat.