Und rief weiter Liebeee.
Ein-Satz-Geschichte
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- Epik
- Spiel
- 2019
- Thrawn
- Geschlossen
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“-
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Sowohl Cassandra als auch Sleimok standen nur schweigend da und beobachteten das Schauspiel, in ihren Gesichtern stand "wtf" geschrieben.
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Von seinem Aufprall hatte Willi einen blauen Fleck bekommen, der langsam anfing sich lila zu färben.
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Die übrigen Sleimok sammelten sich in dem entstandenen Krater und drängten Willi dabei an die Oberfläche.
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Cassandras Augen begannen zu glitzern, als sie den komplett lilanen Willi sah und dachte sich "Zumindest etwas Lilanes, was ich beherrschen kann"
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"Ich muss dieses Sleimok besiegen, damit ich meine magische Pringlesdose zurückbekomme und ihn einfangen kann!"
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Sie feuerte die Energiekugel auf das Sleimok.
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Geradaks der kaum noch Beachtung geschenkt bekam, bekam erneut etwas Energie von Cassandra ab, die von der Energiekugel abgegeben wurde.
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"Moment mal", dachte es, "eigentlich können sich doch nur meine Verwandten aus Galar nochmal entwickeln, oder?"
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,,Vielleicht kann ich mich auch entwickeln.'', dachte er sich.
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"Aber um Galar wurde eine Mauer errichtet, sodass nicht jedes Pokémon reinkommt"
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"Egal, ich brauch die nicht!", rief es und nahm fest entschlossen all seine Konzentration zusammen, worauf zum ersten Mal in der Geschichte der Hoenn-Geradaks tatsächlich ein Leuchten seinen Körper erfüllte.
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Es entwickelte sich zu einem Barrikadax.
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Und es lächelte glücklich.
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Sleimok steckte sich eine fette Havanna an, nahm einen Zug und sagte: "Beeindruckend, Kid, willst du vielleicht für mich arbeiten?"
Das kleine Zigzachs sprang aus dem Gebüsch hervor und schnupperte neugierig in der Luft nach dem seltsamen Geruch, den es nun schon seit einigen Minuten verfolgt hatte.
„Riecht nach einem Teenagergeist“, murmelte es schnüffelnd.
Es folgte dem Geruch bis zu einem Baum. Am Baum stand der lustige Mann aus dem Internet, der sich lautstark über die Werbung der Armee aufregte. Hinter dem Mann versteckte sich ein Mampfaxo, was gerade Honig am Essen war.
Zigzachs ignorierte den Mann und fragte Mampfaxo: „Weißt du, was dieser Geruch ist?“
„Psst“, zischte das Mampfaxo und tauchte mit kritischem Blick seine Pfote in einen Honigfleck am Baumstamm, „irgendwas stimmt mit diesem Baum nicht und dass der Kerl hier dauernd so rumbrüllt, macht die Sache nicht besser.“
Der Baum, der sich als ein gerade frisch entwickeltes Trombork herausstellte, kicherte: „Hihihi, das kitzelt!“
Plötzlich kamen aus allen Ecken wilde Paragoni herbei, um Mampfaxo davon abzuhalten, weiter Honig von Trombork zu schlürfen.
„Ich will diesen Mann erschrecken, seid bitte kurz leise“, flüsterte Trombork.
Doch der Mann war wohl schon erschrocken und schrie nun etwas anderes, was die Pokémon aber genauso wenig verstehen konnten. Für sie klang es nur so, als würde er permanent „Mensch! Mensch! Mensch!“ schreien.
„Mein Honig ist zu Ende, habt ihr Honig?“, fragte Mampfaxo,
„Das war kein Honig“, sagte das Trombork, „das war mein voll hippes neues Deo.“
Mampfaxo sagte: „Solange es schmeckt und essbar ist, ist es mir egal, worum es sich handelt.“
„Hast du nun was übrig?“, fragte das hungrige Mampfaxo.
„Ne! Hab ich von meinem Geld gekauft, hol dein eigenes und hör auf, meins zu schnorren!“, blaffte das Trombork.
Da es hier nicht weiterkam, zog das Zigzachs von dannen. Einige Meter weiter fand es einen leckeren Apfel und fing an, ihn zu essen. Während es so gedankenverloren auf der Frucht herumkaute, hörte es plötzlich, wie sich lautstarke „Mensch! Mensch!“-Rufe näherten.
„GIB MIR WAS AB!!!“, schrie Mampfaxo und slammte den Menschen weg.
„Sorry“, sagte das Zigzachs noch mit vollem Mund, „alles schon aufgegessen.“
Weinend fiel das Mampfaxo auf den Boden.
„Hör auf zu heulen“, sagte der lustige Mann aus dem Internet. „Mensch“, sagte der menschliche Mann und ließ sich stöhnend auf den Boden fallen.
„Ich hab seit Jahren nicht gegessen!!!“, heulte Mampfaxo.
Plötzlich stand Mampfaxo wieder auf und starrte Zigzachs böse an: „Ha... Hahaha... HAHAHAHA. Sei kein Narr, es war nur eine Täuschung, um dich auszutricksen. Genjutsu auf dem Level wirkt bei mir nicht.“
Das Zigzachs schaute irritiert, dann drehte es sich um und ging woanders hin. Der lustige Mann aus dem Internet folgte ihm.
„Was will dieser Mensch von mir?“, fragte sich Zigzachs. „Und warum schreit er immer so?“
„Damit der 120er Ruhepuls richtig ballert“, antwortete der lustige Mann aus dem Internet.
Doch Zigzachs verstand nur „Mensch Mensch Mensch“.
„Vielleicht sollte ich nach einer Möglichkeit suchen, seine Sprache zu übersetzen“, dachte das Zigzachs.
„Mensch!“, erwiderte der Mensch und gestikulierte wild mit den Armen.
Zigzachs sah ein Loch und dachte sich, hier kann ich mich vor diesem blöden Menschen verstecken. Als es seinen Kopf in das Loch streckte, bemerkte es darin ein kleines, schmutziges Gerät, das aber noch einigermaßen intakt schien, denn aus einem Lautsprecher drang ein Knacken und Rauschen. Es zog das Gerät heraus und spielte neugierig daran herum: Verschiedene Knöpfe verursachten offenbar verschiedene Geräusche, die mal mehr und mal weniger schön anzuhören waren. Als es einen blauen Knopf drückte, verstummte der Mann plötzlich und gestikulierte nur noch wild herum.
„Cool, was die anderen Knöpfe machen, sollte ich ausprobieren“, dachte es sich. Es drückte auf den rechten von zwei nebeneinander liegenden grünen Knöpfen, und plötzlich bewegte sich der Mann doppelt so schnell wie vorher! Dann blieb er auf einmal starr stehen und nahm an Größe zu. Er wurde immer größer.
„Verdammt, ich muss den Fullscreen aktiviert haben“, dachte das Zigzachs und hämmerte panisch auf noch mehr Knöpfen herum. Da wurde der Mensch auf einmal lila.
„Oh nein!“, geriet es langsam in Panik, da der übergroße, nun auch noch lilane Mensch immer noch wild umherwinkte und wohl vorhatte, Richtung Stadt zu laufen. Es drückte den roten Knopf und der Mensch explodierte.
Wobei, nein, das war wohl nur so ein doofer Effekt gewesen, den der Mensch erzeugt hatte, indem er mit den Fingern schnipste.
„Was soll ich nur tun, dieser Riesenmensch geht geradewegs auf die Stadt zu!“, drückte das Zigzachs nervös auf den anderen Knöpfen herum, doch der Riese fing dadurch nur an zu leuchten, machte komische Tiergeräusche oder tanzte wild umher.
Etwas kam mit Riesengeschwindigkeit auf sie angeflogen. Es war Cassandra, lila Dinge zogen sie einfach magisch an. In ihrer Hand hielt sie eine Dose Pringles.
„Was ist dieses hässliche lila Ding?“', fragte sie, in einer Sprache, die auch Zigzachs verstand.
Sie poppte den Deckel ihrer Pringlesdose ab, richtete das offene Ende auf den lila Riesen aus dem Internet, und ein Energiestrahl setzte sich frei, der die wütende Kreatur erst umschloss und dann komplett in die Dose hinein sog, sodass sie nur noch den Deckel wieder daraufsetzen musste.
„Egal“, sagte sie, ohne eine Antwort von Zigzachs abzuwarten, „es mag hässlich sein, aber immerhin lila, und damit MEINS!“Sie flog wieder mit Lichtgeschwindigkeit zurück.
Zigzachs hatte ein wenig vom Energiestrahl, den Cassandra beim Einsaugen des Riesen benutzt hatte abbekommen und entwickelte sich daraufhin zu Geradaks weiter.
„Wow, ich muss sie finden und mich bedanken!“, rief es freudig.
Also ging es sie suchen. Doch es fand sie nicht (Ende).
Tatsächlich war es aber nur das Ende vom Anfang, denn als das frisch entwickelte Geradaks nach Hause sprinten wollte, stolperte es buchstäblich in sein nächstes Abenteuer. Es war als Zigzachs seinem Wesen entsprechend immer nur im Zickzack gelaufen und musste sich nun daran gewöhnen, ab sofort geradeaus zu gehen, weshalb es zuerst über seine eigenen Füße stolperte. Es stolperte einen kleinen Hang hinunter, der ihm vorher gar nie wirklich bewusst gewesen war, und landete vor den Füßen eines anderen Pokémon. Es war ein schillerndes Dragonir.
„Hallo du da, stell dir vor“, begrüßte dieses das Geradaks, „mir ist gerade etwas Verrücktes passiert: Ich habe Lärm gehört und auf einmal war ich nicht mehr blau, sondern so ... lila!“
„W-wie“, stotterte das Geradaks schockiert wie auch ertappt, „aber so etwas gibt es doch gar nicht! He he he! He!“
„Bin jetzt wohl die schönste Drachin der Welt“, freute sich Dragonir.
Dem Geradaks kam die Idee, dass das Dragonir mit seiner Farbe vielleicht die mysteriöse Cassandra anlocken könnte, damit es eine Gelegenheit bekam, sich für seine Entwicklung zu bedanken.
„Oh ja, du bist wirklich total hübsch“, versuchte das Geradaks, sein Gegenüber in Smalltalk zu verwickeln, um sich – und Cassandra – etwas Zeit zu verschaffen, „so ein strahlendes Lila habe ich noch nie gesehen!“
Als man Cassandras Licht von der Ferne schon sah, entwickelte sich Dragonir in ein grünes Dragoran. In dem Moment kam ein grünes Shardrago angeflogen und forderte Dragoran zum Kampf heraus.
„Oh, du siehst ja aus wie ein Löwenzahn“, sagte Dragoran erstaunt und mit unschuldiger Miene, ganz so, als hätte es Shardragos Herausforderung gar nicht gehört.
„Wenn nennst du Löwenzahn, du fette grüne Drachin!'“, schrie der wütende Shardrago. Shardrago setze Draco Meteor ein! Es beschwor unzählige lila Meteore, die auf das Dragoran hinunterzusausen drohten, als auf einmal eine Stimme sagte: „Cool, hab noch keine lila Meteore“, und man sah wieder ein Licht von ferne.
Cassandra stürzte auf die Meteore zu, um sie sich zu sichern. Doch sie waren zu schnell und schlugen ungehindert auf der Erde ein. Doch Dragoran blieb wie durch ein Wunder unversehrt.
Cassandra wurde wütend, da sie keinen lila Meteor bekommen hat.
Geradaks nahm all seinen Mut zusammen, um seine Chance zu nutzen. „Hallo, ich möchte Sie wirklich nicht stören, aber Sie waren es doch, die vorhin die Stadt gerettet und meine Entwicklung ausgelöst hat, und naja, ich wollte mich dafür bedanken!“
Shardrago war so angepisst, dass er die mächtige Cassandra angriff, ohne zu wissen, wer sie ist.
„Oh ja, gib mir deine lila Meteore“, murmelte diese, ihre Pringlesdose bereits auf das Ziel gerichtet. Shardragos Drachenklaue traf die Dose, die Cassandra daraufhin aus der Hand geschleudert wurde und meterweit durch die Luft flog.
Cassandra wurde so wütend, dass ihre Augen lila wurden und der Himmel bewölkt wurde. Tausende von Sleimoks regneten vom Himmel. Eines der Sleimok landete genau auf der Pringlesdose, die sich laut zischend in seinem giftigen Schleim auflöste, worauf das Pokémon grell leuchtete und auf ein Vielfaches seiner normalen Größe anwuchs.
„Ich bin die Herrscherin aller lila Sachen, verbeugt euch vor mir“, sagte die wütende Cassandra.
„Wir sind so hässlich, wir gehorchen nicht etwas Schönem wie dir“, dröhnte das riesige Sleimok.
„Wo bin ich hier nur reingeraten“, grummelte Geradaks.
„Wir werden dich ... zermüllen“, fuhr das Sleimok fort.
„Wer sich mir nicht beugt, soll nicht sein!!!!“, schrie die mächtige Cassandra und eine Energiekugel bildete sich über ihr. Da sah Geradaks ein Wiesenior, wie es die Schallmauer durchbricht.
„Liebe!!“, erklang auf einmal eine schrille Stimme, und ein betrunkener Willi fiel vom Himmel. Alle ignorierten Willi. Doch dieser ließ sich davon nicht beeindrucken und rief weiterhin „Liebe!“. Willi prallte mit zweifacher Schallgeschwindigkeit auf den Boden auf und erzeugte einen Krater. Und rief weiter „Liebeee“.
Sowohl Cassandra als auch Sleimok standen nur schweigend da und beobachteten das Schauspiel, in ihren Gesichtern stand „wtf“ geschrieben. Von seinem Aufprall hatte Willi einen blauen Fleck bekommen, der langsam anfing sich lila zu färben. Die übrigen Sleimok sammelten sich in dem entstandenen Krater und drängten Willi dabei an die Oberfläche.
Cassandras Augen begannen zu glitzern, als sie den komplett lilanen Willi sah und dachte sich: „Zumindest etwas Lilanes, was ich beherrschen kann. Ich muss dieses Sleimok besiegen, damit ich meine magische Pringlesdose zurückbekomme und ihn einfangen kann!“
Sie feuerte die Energiekugel auf das Sleimok. Geradaks, der kaum noch Beachtung geschenkt bekam, bekam erneut etwas Energie von Cassandra ab, die von der Energiekugel abgegeben wurde. „Moment mal“, dachte es, „eigentlich können sich doch nur meine Verwandten aus Galar nochmal entwickeln, oder? Vielleicht kann ich mich auch entwickeln?“, dachte er sich. „Aber um Galar wurde eine Mauer errichtet, sodass nicht jedes Pokémon reinkommt.“
„Egal, ich brauch die nicht!“, rief es und nahm fest entschlossen all seine Konzentration zusammen, worauf zum ersten Mal in der Geschichte der Hoenn-Geradaks tatsächlich ein Leuchten seinen Körper erfüllte. Es entwickelte sich zu einem Barrikadax. Und es lächelte glücklich.
Sleimok steckte sich eine fette Havanna an, nahm einen Zug und sagte: „Beeindruckend, Kid, willst du vielleicht für mich arbeiten?“
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Cassandra die immer noch den lila Willi wollte, war wütender weil man sie ignorierte.
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Ihre Wut manifestierte sich in einer mächtigen Psychokinese-Attacke, die das nun vor Schmerzen schreiende Sleimok langsam zerfließen ließ.
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Dadurch aktivierte sich ihre Pringles-Dose von selbst und saugte das Sleimok ein.
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Und nun stand ihr nicht mehr im Wege, um lila Willi zu fangen.
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Außer vielleicht ... aus der auf dem Boden zurückgebliebenen Schleimpfütze erhob sich tropfend eine humanoide Gestalt.