Dressella (Rezepte erstellen)

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Liebe Mitglieder des Diamant-Clans!


    Unsere wunderschöne Königin Dressella ist außer sich vor Wut und muss erneut besänftigt werden, um unseren Clan in der Zukunft wieder unterstützen zu können. Wächterin Hinatu unterhielt sich mit Dressella, um den Usprung ihres Leidens ausfindig zu machen und fasste für uns zusammen:


    „Diese graziöse Beinmuskulatur kommt nicht von irgendwo, das ist eine Kombination aus der richtigen Ernährung und hartem Training. Aber was versteht ihr schon davon, ihr könnt doch nicht einmal kochen ... oder?“



    Klischees hin oder her, ich denke wir wissen was Dressella so wütend macht: Sie hat bestimmt Hunger! Um sie zu besänftigen und auf ihre Unterstützung zählen zu können, seid ihr nun gefragt.


    Zitat von Aufgabenstellung

    Kreiert zehn Rezepte mit Zutaten, die in der Hisui-Region gefunden werden können. Diese sollen die Anzahl der benötigten Zutaten sowie mindestens drei Sätze zur Zubereitung beinhalten.

    Ich habe euch hier mal eine Liste mit allen Items der Hisui-Region zusammengesucht, vielleicht hilft euch das im Denkprozess ja.


    Also dann, schwingt das Tanzbein und die Kochlöffel!

  • Isolationsvitamine


    Zutaten:

    2 Teelöffel Ausweichvitamine

    50 Gramm Doppelrettich

    Eine Halbe Rauchknolle


    Zuerst den Doppelrettich in eine Schüssel geben. Die Rauchknolle halbieren und in feine Würfel schneiden, welche dann mit dem Rettich vermischt wird. Zuletzt die Ausweichvitamine drüber streuen und das ganze eine Minute im Mixer, auf höchster Stufe vermengen.

    Trinkt man nun diese Substanz hat man einen so schlimmen Mundgeruch, dass keiner Außerhalb einen ansprechen möchte. Kombiniert mit Over-Ear-Kopfhören (wie die sind noch nicht erfunden? Bullshit) für einen besseren Effekt, wenn man keinen Bock hat von random Leuten auf der Straße angesprochen zu werden. Durch die Ausweichvitamine kann man außerdem besser komischen Menschen und Pokémon davonlaufen, wenn sie einen doch ansprechen sollten. Die Rauchknolle sorgt dafür, dass man einen rauchigen Qualm mit seinem Mundgeruch abgibt und diesen ebenfalls zur Flucht benutzten kann. Auch für Magieshows zu empfehlen.

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß. «

  • Glanzbrühe


    Zutaten:


    Zehn Tassen Wasser (alternativ einen Topf füllen)

    2 Amrenabeeren

    100 Gramm Fitlauch

    1 Azurglanzstein


    Die Stängel der Amrenabeeren entfernen und mitsamt des Wassers in einen Topf füllen. Die Amrenabeeren sorgen für eine Lockerung der Muskeln und dass die Bewegungen beim Trainieren und Modeln schön flüssig sind. Anschließend wird der Fitlauch zerkleinert und ebenfalls hinzugefügt. Die nächste Aufgabe wird etwas tricky. Es wird ein Feuer gemacht, bitte vorsichtig an dieser Stelle und möglichst fernab von Wäldern, Pflanzen-Pokémon und, besonders wichtig, keinerlei Relaxos und ähnliche Pokémon in der Nähe haben. Während umgerührt wird und vorsichtig darauf geachtet wird, dass die Brühe nicht zu sehr verbrennt, wird ein Azurglanzstein zerrieben. Dies kann mit Axantor oder metallischen Utensilien geschehen. Wichtig ist ein fein zeriebenes Pulver zu haben, welches essentiell für die Haut ist und insbesondere bei Pflanzen-Pokémon für glänzende Blätter und Blüten sorgt. Nachdem der Azurglanzstein komplett verpulvert wurde, müsste die Brühe bereits fertiggekocht sein und damit reagieren. Vorsichtig den Topf abnehmen, nicht die Patscherchen dabei verbrennen (!), und abkühlen lassen. Sobald es trinkbar ist, mit einem Löffel zu sich nehmen und genießen. Die Wirkung müsste innerhalb von fünf Stunden bereits erste Resultate zeigen. Dafür stehe ich mit meinem Hisui-Alter Ego.

  • Honig-Minzkuchen

    5 beliebige Minzen (je nach Geschmack)

    3 Portionen Köderteig

    2 Waben Funkelhonig


    Die Minzen mit einem Mörser zerstampfen (das Küchen-, nicht das Militärgerät), bis sie zu einem feinen und feuchten Brei geworden sind. Mit dem Köderteig gut verrühren und ein paar Minuten durchziehen lassen. Während dieser Zeit die Funkelhonigwaben ebenfalls zerkleinern und zerstampfen - dabei darauf achten, dass der austretende Honig nicht verschüttet wird. Anschließend ebenfalls mit dem Teig verrühren. Honig und Minze sollten gleichmäßig im Teig verteilt sein. Nach ausreichendem Vermischen den Teig in eine geeignete Kuchenform geben und im Holzofen backen, bis der Kuchen schön golbraun ist. Herausnehmen, abkühlen lassen und servieren. Durch den frischen Minzgeschmack eignet sich der Kuchen sehr gut als Dessert an warmen Sommertagen.

  • Was wäre ein Essen ohne ein passendes Gewürz, das ihm noch einmal den richtigen Kick gibt?


    Gottessalz

    1 Weißkristall

    1 Adamantkristall

    1 Platinumkristall

    3 Knirschminerale


    Die Zutaten alle zunächst mit einem Hammer in möglichst kleine Stücke zertrümmern. Anschließend die kleineren Stücke weiter mit einem stabilen Gerät zu einem feinkristallinen Pulver zermahlen. Alles noch einmal gut vermischen und in ein geeignetes Vorratsgefäß umfüllen. Das Gottessalz eignet sich zum Würzen aller erdenklichen Speisen und verleiht geradezu übermenschliche Energie. Zu beachten: Nach Zubereitung könnte es erforderlich sein, vor einer aus wütenden Clanmitgliedern bestehenden Lynchjustiz zu fliehen.

  • Vielleicht noch ein Getränk ...


    Bunte Funkelbeerenbrause

    1 Säckchen Sternenstaub

    1 halbes Knirschmineral

    3 EP-Bonbons XL

    10-15 beliebige Beeren, je nach Größe


    Zunächst Beerenzucker herstellen. Dafür zunächst die EP-Bonbons XL zu einem feinen Pulver zerstampfen. Anschließend die Beeren gut waschen und ihre Schalen abreiben (aus den übrigen Teilen der Beeren lässt sich gut Beerensaft oder Kompott machen!). In einem Einmachglas oder einem anderen geeigneten Gefäß nun ein wenig vom Bonbonpulver hineingeben und einen Teil der zerriebenen Scheiben darauflegen. Eine weitere Schicht Bonbonpulver darüber hinzufügen, darauf wiederum einen Teil der Beerenschalen legen und immer so weiter, bis die Zutaten aufgebraucht sind. Mit einer Zuckerschicht abschließen. Zwei Tage beiseite stellen und anschließend sowohl gut durchmischen als auch noch einmal zu einem feineren Pulver zermahlen. Den Beerenzucker nun mit Sternenstaub für den Funkeleffekt und ein wenig zermahlenem Knirschmineral fürs Aufschäumen vermischen. Das Brausepulver ist nun fertig und kann verwendet werden. Für 0,2 l Wasser reichen in der Regel 1-2 Teelöffel.

  • Man munkelt, dass Finsterstein und Kometstück die Kraft temporär ums zehnfache Stärkt. Und Kopfweh heilt.


    Power-Soup


    1x Kometstück

    1x Finsterstein

    3x Kullerbohne

    1 x Magmaisierer

    2x Meistersamen

    5x Prunusbeeren


    Den Magmaisierer vorsichtig auf eine leichte Erhöhung platzieren. Dann eine Schüssel bereitstellen und die Prunusbeeren in kleine Stücke zerreiben. Die Meistersamen vorsichtig öffnen, am besten zwischen zwei Finger zusammendrücken, und anschließend die Kullerbohnen zerschneiden. Dann kommt der schwierige Teil, wo Kometstück und Finsterstein so lange gegeneinander geschlagen werden müssen, bis einzelne Stücke abbrechen. Der Anfang ist am Schwersten, dann verlieren sie ihre Integrität und können leichter mit Attacken von Pokémon zerbrochen werden. Zetrümmerer eignet sich besonders gut. Es wird vorsichtig so lange Wasser, erwärmt vom Magmaisierer, hinzugefügt, bis eine milchige Flüssigkeit entsteht. Anschließend auf den magmaisierer stellen und so lange rühren, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist. Und schon haben wir eine küstliche POWER-SOUP!

  • Beereneintopf Hausfrauenart


    - 2 pfohbeeren

    - 4 Fragiabeeren

    - 3 Nanabbeeren

    - 1 Rundblatt

    - 2 Fitlauch

    - 2 Handvoll Kullerbohnen

    - 3 Himmihbeeren

    - 2 L Wasser

    - etwas Öl zum andünsten


    Alle Beeren, außer den Himmih in gleichgrosse Würfel schneiden. Den Lauch in feine Ringe schneiden.


    Die Beerenwürfel in etwas Öl in einem großen Topf scharf annraten.

    Den Lauch hinzugeben und das ganze mit Wasser ablöschen.

    Deckel darauf geben und bei geringer Hitze solange köcheln bis alles eingedickt ist.


    Die Kullerbohnen mit dem Rundblatt zu Bohnenpaste verarbeiten.

    Himmihbeeren gründlich zerdrücken.


    Die Himmihs mit der Bohnenpaste unter den Eintopf heben und alles heiß servieren.


    Dazu passen Kartoffelmochi

  • Magen- Ruhegabe:

    Ein Rezept aus uralter Zeit in der ein Relaxo ein königliches Pokémon war.

    Zutaten:

    16 Schneebälle

    Himibeeren (je nach Geschmack andere Beeren oder mehr/weniger aber mindestens 30 Beeren pro Sorte)

    Je 3 mal Defensiv-,Ausweich-,Kombi-,Offensiv- und Treffervitamine

    eine Kochstelle, welche genau 50 und 236 Grad Celsius erreicht

    Eine gut ausgestattete Hisuianische Küche

    Ein winziger Splitter des Adamant Kristalls (10 mal kleiner als dieser Punkt: .)

    ein Stängel Fitlauch

    2 Rundblätter

    1 Seil

    Zubereitung:

    Den Topf drei cm. über die höchsten Flamme hängen, und die Flammen-innen-Temperatur auf 236 Grad Celsius stellen. Nun die sechzehn Schneebälle in den Topf legen und schmelzen lassen. Während die Schneebälle schmelzen, kann man das traditionelle Gehäuse für die Ruhegaben basteln indem man ein Rundblatt nimmt und am Rand eine Schnur durchfädelt. Nun sollten die Schneebälle aus reinstem Wassser bestehen. Drehe die Temperatur auf 50 Grad runter und mische die Vitamine unter. Das Wasser sollte nur lila aussehen. Zerhacke die Beeren in sehr kleine Stücke und gebe die Stücke unter stetigem rühren hinzu. Rühre 3 Minuten weiter und zerhacke währendessen den Fitlauch. Nach den drei Minuten gebe ihn hinzu und zermörse das zweite Rundblatt. Nachdem du dieses zugegeben hast, stelle die Flamme aus und kühle die Masse runter, so dass sie fest wird. Du wirst sehen, dass die masse zu einem kleinen Quadrat geworden ist füge den Splitter hinzu und tue die Masse in das Rundblatt Säckchen.

    Warnung: diese Leckerei, darf nur von Menschen oder Pokémon mit Starkem Magen gegessen werden, und nur wenn ein Testament vorhanden ist.

  • Fruchtiger Salat!


    Zutaten- und Geräteliste:

    2x Volltrefferling

    3x Willbrirbeeren

    3x Tsitrusbeere

    10x Aprikokos

    1x Scharfzahn

    2x Pfirsichbeeren

    1x Hypertrank

    1x Topf mit Wasser


    Optional: 1x Zähpilz

    1x Nugget


    Ein gesunder Salat ist unabdingbar für den Körper und eine gesunde Ernährung ist ein zentraler Baustein für ein Abenteuer, denn wie könnte Ash all die Jahre so jung und fit aussehen? Also, wenn er dann in der Zukunft geboren wird...uh, well. Jedenfalls starten wir mit einem Topf, den wir mit Wasser vom Fluss füllen und dann über einem kleinen Feuer befestigen. Wir zerschneiden die Willbribeeren, Aprikokos, einen Volltrefferling und die Pfirsichbeeren mit dem Scharfzahn. Der Scharfzahn ist besonders gut geeignet für feine Arbeiten und zudem besitzt er einen eigenen Geschmack, was sehr wenige Wissen, den er beim Schneiden abgibt. Es ist ein feines Aroma, was besonders Stahl-Pokémon mögen und lieben. Die Zutaten werden ins warme Wasser gegeben und verrührt. Anschließend warten wir, bis sie sich mit dem Wasser vollgesogen haben und fischen die Früchte heraus, um sie auf einem Teller zu kredenzen. Dann schütten wir Hypertrank als Beilage rüber, aber vorsichtig, denn der hat es in sich und wir haben bereits eine Vielzahl an Vitaminen. Wer ein besonders raues Aroma haben will, kann einen Zähpilz zerschneiden und zunehmen. Ein Nuget sieht immer gut aus und gibt dem ganzen einen gewissen Touch an gehobener Küche. Zum Abschluss nehmen wir den anderen Volltrefferling und zerreiben ihn in feines Pulver, das sieht besonders auf dem Nugget gut aus und mischt sich exellent. Und schon haben wir einen köstlichen Salat aus feinsten Früchten, perfekt für einen Hisui-Morgen voller Möglichkeiten!

  • Scharfes Beerenbohnenchili

    Für eine Portion:

    20 scharfe Beeren (Amrena, Jonago)

    20 Kullerbohnen

    1 Stange Fitlauch, in feine Scheiben geschnitten

    1 Rauchknolle, fein gewürfelt


    Die Bohnen von den Schalen befreien und in einem Topf kochen, bis sie gar sind. Währenddessen die Beeren kleinschneiden und zerstampfen, bis sie zu einem noch leicht dickflüssigen Brei geworden sind. Das Kochwasser der fertigen Bohnen abgießen und dabei 50 ml auffangen. Diese zu dem Beerenbrei geben und verrühren, bis eine schöne Sauce entstanden ist. Zu den Bohnen geben und beides zusammen bei kleiner Hitze weiter garen. Währenddessen die Rauchknolle und den Fitlauch in einer Pfanne scharf für etwa drei Minuten anbraten. Zu dem Chili geben und das Ganze unter gelegentlichem Rühren für etwa eine halbe Stunde weiter köcheln lassen. Anschließend einfach in eine Schüssel umfüllen und genießen. Für eine Beilage kann optional ein wenig Munterreis zubereitet werden.

  • Samtiger Goldrettich

    Strandrettich (Anzahl optional)

    Funkelhonig (1/2 TL pro Strandrettich)


    Wer aus der Eisgipfelhöhle zurückkehrt, spürt die eisige Kälte noch tief bis in die Knochen. Für alle, die Schmerzen im Hals spüren, empfiehlt sich ein samtiger Goldrettich! Den Namen verdankt der Sandrettich aus der Hisui-Region dem goldenen Saft, der im Inneren mit Honig gebildet wird. Dafür nimmt man einen Sandrettich, schneidet oben eine dünne Scheibe ab und höhlt den Rettich zu etwa zwei Drittel mit einem Teelöffel aus.. Anschließend einen halben Teelöffel Funkelhonig ein wenig im Inneren des Rettich verteilen. Das Ganze über Nacht stehen lassen und bis zum nächsten Morgen füllt sich der Rettich mit einem goldenen Saft! Davon jede Stunde 1-2 Teelöffel essen und schon bald kann man seinen Pokémon aus tiefster Kehle Attacken zurufen!


    Pilz-Blätterhaufen

    Pilz-Blätterhaufen

    125 g Rundblätter

    150 g Zähpilze

    50 g Meistersamen

    3 EL Trank


    Eine Spezialität der Hisui-Region ist der Zähpilz! Für unseren Pilz-Blätterhaufen, benannt nach einem häufigen Fundort der Zähpilze, mischt man in einer Schüssel 125 g Rundblätter mit 150 g Zähpilzen zusammen. Die Rundblätter werden vorher gut gewaschen, denn schließlich weiß man nie, ob ein Ursaluna sein Geschäft darüber verrichtet hat! Darüber streut man eine Hand voll Meistersamen und für die persönliche Note mischt man 3 Esslöffel eines Tranks nach Wahl dazu. Feinschmecker können natürlich auch hier variieren und eigene Kräuter oder Kristalle darunter mischen. Alles gut durchmischen und, damit die Meistersamen die Aromen aufsaugen, für ca. eine Stunde kühl stellen. Danach genießen!