Special: Pokémon: „Ferner Blauer Himmel“

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  • [Erstausstrahlung D: unbekannt, J: 23.12.2022]


    Dies ist eine Special-Episode zur Pokémon Reisen Staffel 25. Sie dreht sich um Ash und Pikachu und wurde nach der letzten Folge der 25. Anime-Staffel ausgestrahlt.


    Während Pikachu an Land mit anderen Pikachu spielt und Spaß hat, ist Ash in einem See schwimmen und begutachtet bei einem Tauchgang verschiedene Wasser-Pokémon aus der Nähe. Als er dabei mit einem anderen Jungen zusammenstößt, bemerkt er, wie ein Garados auf ihn zu schwimmt und beginnt, ihn zu verfolgen. Ash kann sich irgendwie an den Kopf des Garados klammern. [...]


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  • Mochte die Folge sehr, aus diversen Gründen. Zunächst, da es nur Ash und Pikachu waren, wurde ihre Freundschaft, wie auch ihr kämpferisches Geschick vertieft. Der Plot mit dem Jungen konnte man mit jedem Ereignis, dass gezeigt wurde, mehr und ehr erahnen, jedoch war es dann bei der Konklusion doch ein herzerwärmender Moment. Auch mochte ich die Szene mit Menki, tolle Referenz an Ashs Rasaff. Ashs Vater hätte ich gerne kennen gelernt, bin aber schon nur zufrieden damit, dass man weiss, dass er noch lebt *Lach*.


    Eine Folge, die ich mir sicherlich irgendeinmal wieder ansehen möchte.

  • Eigentlich hat diese Episode gar nicht mal so viel zu bieten, wenn man Ashs bisherige Abenteuer kennt. Gleichzeitig ist es genau das, was sie letztendlich so besonders macht: Sie lebt von Nostalgie. Die Begegnung mit Garados unter Wasser, der Junge, der gern selbst Pokémon-Trainer werden möchte, die klassisch wütenden Bibor, ein Menki mit einem Faible für Mützen. Es gibt kaum eine Szene, die nicht von den ersten Folgen in Kanto lebt und gleichzeitig die Unbeschwertheit einer Reise vermittelt. Nach den Reisen-Folgen ist das tatsächlich sehr angenehm, einen eher ruhigen Aufbau zu haben, auch wenn sie aus diesem Grund für sich betrachtet wohl eher nicht zu überzeugen weiß.

    Was mir am Ende besonders gefallen hat, war die gemeinsame Szene mit Ashs Mutter. Obwohl er bereits am Folgetag zum nächsten Abenteuer aufbrach, konnte Ash zumindest für einen Abend daran erinnert werden, dass er immer einen Platz Zuhause haben wird. Die Tränen während des Essens fand ich dabei überraschend, wenngleich nachvollziehbar. Außerdem war es gut, dass selbst Team Rocket für den Moment von der Gastfreundschaft profitieren konnte. Obwohl sie ein gänzlich anderes Ziel verfolgt hatten, sei es ihnen gegönnt.

    Auch mochte ich die Szene mit Menki, tolle Referenz an Ashs Rasaff.

    Nicht nur das: Dadurch, dass Ash seine 20-Jahres-Kappe weggeben hat, konnte er zum Schluss wieder seine Originalkappe erhalten. Das war eine wirklich nette Geste, so quasi wieder zum Anfang zu gelangen.

  • Evoluna

    Hat das Label Sonderfolge hinzugefügt.