The Legend Of Arceus

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  • Wieder mal ein tolles Kapitel. Aber einen Fehler habe ich endtdeckt:

    Zitat

    Er warf den Kopf nach hinten ich spie einen Feuersturm nach oben, wie man ihn noch nicht gesehen hat.

    Du meintest wahrscheinlich und, stimmts? Komisch, dass das noch keinem aufgefallen ist... ?(

  • So jetzt kommt mein Kommi, also ich muss sagen das war mal wieder echt ein klasse Kapitel und auch echt spannend.


    Ich finde das mit den Wolcken echt cool, also das er drauf laufen kann, aber ist ja auch irgendwie logisch das sdas gehen müsste, oder? Und das Ende auch mal wieder echt spannend, was wohl jetzt passieren wird.


    Freu mich schich riesig auf den nächsten Teil, hoffe der kommt bald.


    :thumbsup: Mach weiter so :thumbsup:

  • War mal wieder echt super!
    Arkani kann auf Wolken laufen, das würde ich auch gerne können. Muss Spaß machen, so weit oben. Wie läuft man eigentlich auf Wolken? Wie in einem Wasserbett (also mit Einsinken) oder wie auf Steinboden?
    Oh Gott, das arme Vogelküken!
    Arkani stürzt? Du überlebst das! Hundert pro! Luxray113 kann keine Hauptperson sterben lassen, dass wird sie nicht. MfG Foli
    Ps.: Happy birthday to you, happy birthday to you, happy birthday liebe Luxray, happy birthday to you! (Jetzt liegen alle ohnmächtig da, ich kann nämlich nicht singen) Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! (Wenn deine Angaben stimmen)

  • *von Kommis überschwemmt wird*
    Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah, ähm, danke ^^" So viele nette Kommis... Tut mir Leid, dass ich in letzter Zeit so faul war.
    Aber jetzt hab ich direkt zwei Teile geschrieben ^^ Wenn ich morgen reingucke und 3 oder mehr Kommis da sind poste ich den Rest ;)
    Und jetzt: I hope you'll enjoy the show!


    User125660: Ja, ich hatte am 5.9. Geb, danke ^^



    Schon lange wanderte Arcaine Richtung Norden. Die Sträucher wurden immer weniger und man sah knorrige Tsitrubäume, die sich an die steilen Berghänge klammerten. Nirgendwo war ein Lebewesen. Eigentlich hätte Arcaine froh darüber sein müssen, aber sie fühlte sich irgendwie einsam. Alles um sie herum war stumm. Nichts raschelte, noch nicht einmal ein Windhauch rauschte die Hänge hinab. Es schien ihr so, als wollten alle um sie herum nichts mit ihr zu tun haben – die Steine, das Gras, die Luft. So in Gedanken versunken dachte sie auch an Arki. Wie oft hatte sie schon über ihn nachgedacht! Im Grunde ihres Herzens wusste sie, dass er tot war. Sie machte sich doch nur etwas vor, wenn sie sich sagte, dass er lebte. Sie dachte an die wenigen Stunden, vielleicht auch Tage, die sie hier gemeinsam verbracht hatten. Er hatte sie mehr als einmal gerettet. Und sie war ihm eher ein Klotz am Bein gewesen. Ohne sie hätte er sich vor dem Vogel in Sicherheit bringen können. Ihr Leben kam ihr auf einmal so falsch vor. Leben? Eigentlich war sie schon tot. Aber es war irgendwie nichts Entgültiges. Sie hatte Angst vor der Zukunft. War das nicht alles zu viel für sie? Auf einmal bemerkte Arcaine, dass es dunkler als gewöhnlich war. Sie blickte empor. Der Schatten eines riesigen Berges fiel auf sie. Sein Wipfel verschwand in den Wolken.


    Schon als er dachte, es wäre um ihn geschehen, traf ihn etwas mit voller Wucht von unten. Ächzend lag er wieder auf den Wolken. „Iiiiiiiiichhhhh haaaaaaaabeeeeeee iiiiihhhn eeeeerwiiiiiiischt...!“ „Duuuuuu Duuuuuuuummwooooooolkeeeee...! Duuuuuu haaaaaast iiiiihhn geeeeeraaaaadeeeee geeeereeeetteeeet!“ Schnell sprang Arkani auf. Er musste wieder einen Vorsprung gewinnen. So schnell er konnte rannte er weiter. Diesmal gab er auf den Untergrund Acht und sperrte störende Gedanken aus. Trotzdem musste er immer wieder an Arcaine denken. Würde er sie vielleicht im Wolkenwald wieder treffen? Immer nur noch weiter, immer dem Nordstern nach. Irgendwie war Arkani schwindelig, obwohl er den Erdboden unter sich nicht sah. Es war so, als würde man auf einem Felsvorsprung stehen und die Tiefe unter sich nicht bemerken. Die Wolken flogen nur so an ihm vorbei. Die säuselnden Stimmen der Wolkengeister hörte er schon lange nicht mehr. Arkani dachte über seine Zukunft nach. Wenn er Celebi gefunden hatte, und sie wieder zu Hause in der Gegenwart waren...was würde er dann machen? Arcaine wäre sicherlich bei ihm. Und vielleicht auch seine Mutter. Er würde ein ruhiges Leben führen. Arkani versuchte wieder, alle Gedanken auszusperren. Es brachte nichts, an seine Zukunft zu denken. Er würde hinterher nur enttäuscht sein. Er sollte sich lieber aktuellen Problemen zuwenden. Geschickt wich Arkani einem Wolkenloch aus. Was war, wenn er es nicht schaffte? Obwohl...wenn er starb, würde er in die Totenwelt kommen. Und durch Giratinas Hilfe wieder hierher kommen, oder? Gerade als Arkani sich freuen wollte, drängte sich ein fremder Gedanke in sein Gedächtnis. Nur der Lebende hat Kraft. Irritiert lief Arkani langsamer. Arceus?, fragte er in Gedanken. Nichts, kein Gedanke, der nicht von ihm kam. Trotzdem war er sich sicher, dass es Arceus gewesen war. Aber was wollte er damit sagen? Arkani schluckte. Vermutlich, dass er überleben musste, wieso auch immer. Weiter jagte er dahin. Plötzlich nahm er einen Schatten unter sich wahr. Konnten sie ihn schon eingeholt haben? Ein Schlag von unten brachte ihm Gewissheit. „Iiiiiiich haaaaaabeeeeee iiiiiiihnnnn geeeeetrooooooffeeeeeeen...!“ Arkani rappelte sich auf. Um ihn herum wuchsen die Wolkengestalten aus dem Wolkenboden. „Ich möchte euch nicht stören!“, sagte Arkani. „Bitte lasst mich gehen!“ „Neeeeeiiiiin“, pfiff der Wind um ihn herum. „Wiiiiiiir haaaaaabeeeeeen deeeeiiiiin Heeerrrzzzzzz...“ „Dann habt ihr falsch gesehen!“, beteuerte Arkani. „Ich will euch nichts Böses!“ Noch nicht, dachte er grimmig. Es hatte keinen Sinn, sich mit diesen Wesen zu streiten. Er musste nur weiter – und überleben. Ohne ein weiteres Wort zu sagen sprang er einfach über die Wesen hinweg und stürmte weiter. Sonderlich klug waren diese Wesen nicht. Als er einen Blick nach hinten warf, sah er, dass sie ihm nicht mehr folgten. Aber warum?! Er blieb stehen. Die Frage beantwortete sich praktisch von selbst. Sie brauchten ihn nicht mehr zu jagen. Sein Tod war ziemlich gewiss. Seine Pfoten versanken langsam aber stetig in den Wolken. Schnell zog er sie heraus und ging weiter. Aber die Wolken schienen immer sumpfiger zu werden. Es dauerte nicht lange, bis er bis zu den Knien in den Wolken stand und nicht mehr herauskam. Irgendwie erinnerte ihn das an Treibsand. Aber selbst wenn er so lange überleben würde, bis ihn die Wolken wieder ausspuckten – er würde fallen und sich am Erdboden alle Gräten brechen. Irgendwie kam er sich unbeschreiblich dumm vor. Er stand in den Wolken, unfähig weiterzugehen während sich die Wolkenwesen halb tot lachten. Der Zorn auf sich selbst und diese Wesen gab ihm Kraft. Mühsam kämpfte er seine Beine aus dem Wolkenschlick. Seine Gedanken wirbelten wild durcheinander. Wenn er zu den Wolkenwesen zurückkehren würde, würden sie ihn wieder hier hineinzwingen, dessen war er sich sicher. Das Ganze war so absurd! Auch wenn er die nächsten 50 Meter schaffte, vielleicht auch 100... Es brauchte Hilfe. Von Arcaine, von Arceus. Vielleicht auch von Darkrai, wer wusste das schon. Es kam Arkani so vor, als würden die Wolkenwesen hämisch grinsen. Mit zusammengebissenen Zähnen schleppte er sich weiter. Der Boden wurde immer unstabiler, er sank immer mehr ein. Eigentlich hätte die gefrorene Zeit das alles härten müssen. Aber in 3000 Jahren konnte sich vieles ändern. Vermutlich waren die Wolkenwesen daran Schuld. Er begann sie wirklich zu hassen. Selbst wenn Arcaine es schaffen würde... nur der Lebende hat Kraft. Celebi. Wieso konnte er ihm nicht helfen? War er doch versteinert? Oder wusste er gar nichts von ihnen? Arkani sank bis zu den Oberschenkeln ein – und kam entgültig nicht mehr frei. Jetzt ist es aus, dachte er. Nun hatte es ein Ende, ein für alle Mal. Er würde sich später dafür hassen. Er würde seinen Fehlschlag nie hinnehmen. Aber momentan war für ihn alles gleichgültig. Er wollte nicht mehr sein. Einmal als kleines Fukano hatte er sich den Kopf an einem Stein gestoßen und war ohnmächtig geworden. Er konnte sich kaum noch dran erinnern. Da war einfach nichts. Keine Gedanken, keine Schmerzen. Dunkelheit. Es wäre gar nicht mal so schlecht, wenn das für immer wäre. Er brauchte seine Schwester nicht zu sehen, falls sie in die Totenwelt zurückkehrte. Dann brauchte er ihr nicht zu sagen, dass er versagt hatte. Nun war er schon bis zum Hals eingesunken. Nur graue Wolken um ihn herum. Das Atmen fiel ihm zunehmend schwerer. Kleine schwarze Pünktchen tanzten vor seinen Augen.


    Wünsche mir wieder Kritik! ;)

  • Ich bin dann mal die Erste, die etwas schreibt!


    Dieses Kapitel wurde wieder sehr spannend geschrieben und beschrieben :) ! Oh je, Arki steckt jetzt wohl ziemlich im Schlamassel, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Hoffentlich kommt er da noch raus! Aber was sind das für kleine, schwarze Pünktchen? Würde mich mal interessieren!

  • Ich bin die Zweite!


    Zitat

    Aber selbst wenn er so lange überleben würde, bis ihn die Wolken wieder ausspuckten – er würde fallen und sich am Erdboden alle Gräten brechen.

    Dieser Satz hat mich gewundert. Arkani hat Gräten? Keine Knochen? Ist er etwa ein Fisch?
    Oh Gott, du bist wirklich extrem fies! Kaum hat er eine Gefahr überstanden, schon holt ihn die nächste ein. Er hat wirklich Pech! Ausgerechnet in Treibwolken zu kommen!
    Noch eine Frage: Du schreibst ja bei seiner Schwester immer Arcaine, bei ihm benutzt du aber den Namen des Pokemon, nicht seinen Namen. Warum?
    Das Kapitel war mal wieder klasse, ich mag diese Story total gerne! Auch wenn ich in der letzten Zeit zu faul zum kommentieren war. Wie immer freue ich mich über die Fortsetzung, mfG Folipurba!

  • Ok hier kommt jetzt das dritte Kommi.


    Also dein neuer Teil war mal wieder echt super, hat mir gut gefallen.


    Man wie kommst du bloß aufsowas wie solche Ideen wie treibsandwolken, echt super. Frag mich wie Arcanie da jetrzt wieder rauskommt.


    Freu mich schon auf den nächsten Tei, hoff der kommt bald.


    :thumbsup: Mach weiter so :thumbsup:


    PS:Wenn du echt Geburtstag hattest dan wünsch ich dir noch alles Gute

  • Jep, 3 Kommis, gut ^^
    @*Glaziola*:

    Zitat

    Aber was sind das für kleine, schwarze Pünktchen? Würde mich mal interessieren!

    Das meinte ich halt dafür, dass ihm halt schon ein bisschen schwarz vor Augen wird ;) Vielleicht kennst du das, wenn du ein bisschen Kreislaufprobleme hast.


    User125660:

    Zitat

    Arkani hat Gräten? Keine Knochen? Ist er etwa ein Fisch?

    Nein, aber das sagt man doch so ;)

    Zitat

    Du schreibst ja bei seiner Schwester immer Arcaine, bei ihm benutzt du aber den Namen des Pokemon, nicht seinen Namen. Warum?

    Naja...zuerst war Arki ja immer Arkani. Zu dem Zeitpunkt gab es für mich noch keine Arcaine. Und als sie dann kam, brauchte sie ja einen anderen Namen als Arkani, oder? Also habe ich mir das mit den Spitznamen ausgedacht. Aber trotzdem wollte ich Arkani nicht Arki nennen, da es vorher auch nicht war.


    Laen1:

    Zitat

    Frag mich wie Arcanie da jetrzt wieder rauskommt.

    Arcaine? Es ist momentan Arkani, der in der Klemme steckt...
    Und danke für die Gratulation!


    So, und nun kommt der versprochene, nächste Teil:



    „Der Schattenberg“, flüsterte Arcaine kaum hörbar. Ihr Herz machte einen Sprung. Sie hatte es fast geschafft. Und wenn Arki doch überlebt hatte, war er vermutlich auch hier. Es kostete sie einige Mühe, nicht sofort loszustürmen. Sie schlug ein schnelles Tempo an. Der Aufstieg war schwieriger als erwartet. Die großen Felsblöcke waren glatt und man fand kaum Halt. Bei fast jedem Schritt polterte loses Geröll in die Tiefe. Nun war Arcaine froh, dass sie nicht müde wurde. Manchmal hatte die gefrorene Zeit auch etwas Gutes. Sie musste an Dialga denken. Bald würde er befreit sein. Arcaine. Beunruhigt schaute sie sich um. Wer war das? Er lebt. Es hatte niemand gesprochen. Es war ihr Gedanke gewesen. Und doch hatte jemand anders ihn gedacht. Er lebt...war Arki gemeint? Nimm dich vor... Der Gedanke verblasste. Wer konnte ihr das gesagt haben? Arki bestimmt nicht, ansonsten hätte er ‚Ich lebe‘ gesagt. Falls er überhaupt gemeint war. Celebi? Unwahrscheinlich. Arcaine musste sich anstrengen, um noch einen klaren Gedanken zu fassen. Sie zwang sich zur Ruhe. Wer konnte ihr das noch mitgeteilt haben? Arceus? Ja, das könnte sein. ‚Nimm dich vor...‘ Vielleicht meinte er, sie sollte sich vor jemandem in Acht nehmen? Aber vor wem? In dem Moment landete ein Stein, groß wie ein Bidifas, wenige Zentimeter von ihrem Kopf entfernt auf dem Boden.


    Stoßweise atmete Arkani ein und aus. Ungewollt spie er so eine Flamme auf den Wolkenboden, der sofort Feuer fing. Nun würde das Feuer die Wolkenmasse um ihn herum auffressen wie ein hungriges Tohaido. Er würde in die Tiefe stürzen und sich das Genick brechen. Ein schneller Tod. Vielleicht war es besser so. Schon bald stand er in einem Meer aus Flammen, das sich aber nicht allzu sehr ausbreitete. Die Flammen bezogen ihre Nahrung von unten. Es dauerte nicht lange, bis Arkani nur noch bis zu den Knien in den Wolken stand. Vielleicht...ja, das könnte klappen. Mit einem Ruck befreite er seine Vorderbeine aus der Masse, dann die Hinterbeine. Er sah, wie die Wolkenwesen etwas zurückwichen. Sie waren immun gegen Feuer, was aber nicht heißen musste, dass sie es mochten. Arkani stapfte weiter. Auf einmal war er wieder in der Gegenwart. Wenn er wieder zu sehr einsank, spie er Flammen auf den Untergrund, bis er wieder freikam. Fluchend blieben die Wolkengeister zurück. Sie trauten sich nicht in die Flammen. Arkani sollte es Recht sein. Er hatte Wichtigeres zu tun, als vor ihnen wegzurennen. Gut. Wieder einer der fremden Gedanken! Danke, dachte Arkani, obwohl er sich nicht sicher war, ob Arceus – oder wer es auch war – ihn verstand. Irgendwann bemerkte Arkani, dass seine Pfoten nicht mehr bei jedem Schritt einsanken. Er hatte wieder feste Wolken unter den Pfoten. Unter anderen Umständen wäre er jetzt am Ende seiner Kräfte, aber jetzt brauchte er nur wenige Minuten Verschnaufpause. Auch die stehende Zeit konnte nicht alles innerhalb von ein paar Sekunden in sich aufsaugen. Arkanis Blick wanderte zum Horizont. In der Ferne war ein schwarzer Strich zu erkennen. Eine Bergspitze. Der Nordstern stand genau darüber.


    Tut mir Leid, dass es etwas kürzer und nicht so spannend ist ^^"

  • So dann schreib ich mal als erster was zu deinem neuen Teil.


    Also ich fand es mal weider toll (ist ja nichts neues). Du hast mal wieder alles super geschreieb, man konnte es sich wieder richtg gut vorstellen.


    Wegen meinen letzten Kommi da hab ich wohl ausversehen, den falschen Namen geschrieben, aber ist ja eigentlich net schlimm.


    Freu mich schon auf den nächsten Teil, hoffe der kommt bald.


    :thumbsup: Mach weiter so :thumbsup:

  • Ah! Ark(an)i überlebt! Das Kapitel war mal wieder super (Was soll man denn sonst schreiben? :D ) und man konnte sich alles gut vorstellen. Hoffentlich finden Ark(an)i und Arcaine bald wieder zusammen, die werden sicher noch krank vor Sorge, wenn du sie weiter trennst!

  • Boah, wird Zeit, dass ich Mal wieder wat poste. Nun denn: Weltpremiere! Ich hab' nämlich(zum ersten Mal) an deiner Story was zu meckern(dein langersehnter Kritikwunsch erfüllt sich :P ) Die Selbstkorrektur des Erzählers/-erin( ^.^ ) aka.: festen Boden, äh, feste Wolken unter den Pfoten. Sry, aber dat is' irgendwie nicht..."professionell". Normalerweise würde sich ein Erzähler nicht selbst verbessern da er ja weiß dass die Zuhörer/Leser wissen was mit "festem Boden" gemeint ist. Das ist doch etwas perfektionistisch.(Mega salaud! 8) )


    Ansonsten wie üblich bewertet(i.e. 1.A), find's aber schade dass die Story(den Text&Geschichte selbst analysierend) bald zu Ende zu sein scheint. Na ja..."Alles Gute hat ein Ende" und "Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei".*philosophierend*


    :thumbup: :thumbup: :thumbup:

  • Wieder mal supi! Dass die Wolken fest werden , wenn sie Feuer fangen hätte ich nicht gedacht.Aber eine gute Idee. Ich frage mich, wer da In den Gedanken von Arkani rumspukt....so unspannend fand Ich den Teil gar nich, Ich bin nähmlich gespannt, wer da Steine auf die arme Arcaine wirft.

  • ja das ist voll cool ich habe es aber leider erst heute entdeckt ;( naja aber ich habe nix verpasst ;) ich freu mich auch schon auf den nächsten teil ich hoffe er erreicht denn schattenberg bald ;) und was ist mit darkrei taucht er auch wieder auf??? hoffentlich!!!wie wäre es mit nem zukunfst darkrei??? wäre doch ne idee wert oder???mach weiter so :thumbsup::thumbup::thumbsup::thumbup::thumbsup:

  • So dann melde ich mich auch nochmal^^


    Die beiden Teile waren wiedermal super spannend, obwohl ich es traurig finde, dass sich die story dem Ende zuneigt. (Dann kannst Du ja mal wieder was mit Raffy schreiben :P )


    Eigentlich hatte ich auch noch was zu meckern, aber das war am Anfang des 'ersten' Teils (der unten nicht mehr angezeigt wird) und jetzt hab ich glatt vergessen, was ich zu meckern hatte. Schade, Schade! :D


    Nur noch eine Sache: Mach weiter so!! :thumbsup:

  • So, jetzt geht es wieder weiter ^^
    Nochmal danke für die Kommis! Ja, es neigt sich dem Ende zu, aber weiter rauszögern würde die Geschichte zu sehr ziehen und auch langweilig machen. Das, was ich jetzt poste ist zwar nicht viel, aber es hat doch noch eine Rolle *zwinker* xD


    Und für die Fans dieser Story wollte ich nochmal sagen, dass der Bedankomat an ist =D




    Erschrocken blickte Arcaine nach oben, ihr Herz hämmerte wie verrückt. Gerade sah sie noch einen Schatten verschwinden. ‚Nimm dich vor...‘ Was auch immer das war, vor diesem oder diesen Wesen musste sie sich in Acht nehmen, das war sicher. Es war Glück gewesen, dass der Felsbrocken sie verfehlt hatte. Glück, dass sie nicht überstrapazieren durfte. Sie wartete noch einige Minuten ab, aber es regte sich nichts mehr. Arcaine atmete tief ein. Nichts und niemand würde sie davon abhalten, Celebi zu finden! Die Felswand ragte steil und unerklimmbar über ihr auf. Notfalls würde sie sich eine andere Stelle suchen. Risse im Stein gaben ihr Halt und sie zog sich langsam hoch. Kleine Steine bröckelten unter ihr weg. Stückchenweise schob sie sich weiter nach oben. Plötzlich rutschte sie mit ihrem linken Hinterbein ab. Bewegungsunfähig hing sie nun da. Keine Panik. Aber das war leichter gesagt als getan. Unter ihr war nur ein steiniges Plateau. Der Aufprall würde ihr sämtliche Knochen brechen, wenn sie Pech hatte. Und mit gebrochenen Beinen hier hinaufkraxeln war unvorstellbar. Immer mehr Steine unter ihr fielen in die Tiefe – Arcaine konnte sich kaum noch halten. Verzweifelt suchte sie mit dem Hinterbein neuen Halt, erfolglos. Da, über ihr – ein kleines Plateau. Sie konnte es vielleicht mit den Vordertatzen erreichen. Sie streckte eine Pfote aus. Nun hing ihr ganzes Gewicht auf zwei Beinen. Sie konnte jeden Moment abstürzen. Ja! Nun hielt sie sich mit einer Vordertatze am Rand des Plateaus fest. Schnell löste sie nun auch die andere Vorderpfote und krallte auch sie ins Gestein des Vorsprungs. Unter Kraftanstrengung zog sie sich Zentimeter für Zentimeter hinauf. Schwer atmend und mit geschlossenen Augen lag sie erst einmal da. Fürs Erste hatte sie es geschafft. Das nächste mal würde sie vorsichtiger sein. Sie ließ den Blick über die umstehenden Berge schweifen. Sie waren alle ein wenig zum Schattenberg geneigt, als würden sie sich vor ihm verbeugen. Noch einmal atmete Arcaine tief durch. Alles würde gut werden. Sie blickte nach oben. Ein enggewundener Pfad schlängelte sich den Berg hinauf. Er war kaum erkennbar und wurde oft von Gesteinsbrocken unterbrochen. Trotzdem, besser als nichts. Sie kam ganz gut voran. Einmal fiel links von ihr eine Felswand steil in die Tiefe, aber sie schaffte es nicht abzustürzen. Mehr als einmal dachte sie, hinter einem Stein eine Bewegung gesehen zu haben, aber wenn sie nachguckte war niemand da. Trotzdem fühlte sie sich beobachtet. Aber sie ließ sich nicht verunsichern. Auf halbem Weg hörte der Pfad einfach an einer Felswand auf. Arcaine blickte empor. Ein großer Schatten verdeckte die Sterne. Arcaine war wie gelähmt. Diesmal würde der Gesteinsbrocken sie nicht verfehlen.

  • Kuckuck, ich bins wieder ^^.
    Haben mir wieder sehr gut gefallen, all die neuen Teile, immer weiter so. Die Geschichte kommt bald zum Ende? Schade, aber du hast auch wieder recht mit dem zu sehr in die Länge ziehen, ich frag mich wies zu ende geht (auch wenn ichs mir eigentlich schon denken kann, aber vielleicht werde ich ja auch überrascht ^^). Freue mich auf jeden Fall schon auf die nächsten Teile.

  • Ich muss sagen: Ich hab wie immer nichts zu mekern. Und weiß auch nicht was ich findesn sollte. Ich will weiter lesen, du hast mal wieder eine Sucht in mir gewegt^^ Also ich freu mich schon aufs nächste Kapitel^^ Mach weiter so :thumbsup:

  • Nein! Arcaine!
    War mal wieder super, wie denn auch sonst. Schade, dass die Story bald zu Ende ist, die hat mir echt gut gefallen. Aber *Schüff* Arcaine, du schaffst das! Wir drücken dir alle die Daumen!