The Legend Of Arceus

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  • So dann schreib ich jetzt auch mal was zu deinem neuen Kapitel.


    Also erstmal, ich fand dein Kapitel mal wieder echt super, klasse. Du hast mal wieder alle echt super beschriben und auch die Spannung die du eingebaut hast, einfach klasse. Bin schon echt gespannt was Arcanie jetzt tun wird oder was mit ihr passiert.


    Freu mich schon auf den nächsten Teil, hoffe der kommt bald.


    :thumbsup: Mach weiter so :thumbsup:

  • Vielen Dank für die Kommis ^^
    Jetzt, passend zu Minas Geburtstag (*nochmal Pfote schüttelt*) wollte ich noch einen Teil rausbringen. Hoffe ich habe die Situation gut beschrieben...naja, bitte sagt dann, wenn irgendetwas unklar ist ;)




    Arcaine. Das war Arkanis erster Gedanke. Vielleicht war sie dort. Und Celebi. Das Ziel seiner langen und gefahrenvollen Reise lag nun endlich vor ihm. All seine Mühen hatten sich gelohnt. Arceus würde in die Gegenwart zurückkehren und die Pokémon zur Vernunft bringen. Alle würden wieder glücklich sein. Arkani war sich bewusst, dass er dies alles nie würde vergessen können. Aber ein Zurück gab es sowieso nicht mehr. Er rannte los, war aber trotzdem auf der Hut. Es konnten immer noch Wolkenwesen auftauchen. Außerdem gab es immer mehr Wolkenlöcher. Die Bergspitze näherte sich langsam aber stetig. Vorfreude, aber auch Traurigkeit wallten in Arkani auf. Was sollte aus ihm werden? Er würde nie wieder der sein können, der er früher war. Aber war das unbedingt schlecht? Er war ein Häufchen Elend gewesen. Nun hatte er eine Aufgabe, aber wenn diese erfüllt war...? Arkani blendete den Gedanken aus. Er musste sich auf das, was unmittelbar vor ihm lag konzentrieren. Geschickt wich er einem tückischen Wolkenloch aus. Die Spitze des Schattenberges war schon erheblich näher gekommen, sodass Arkani schon Bäume ausmachen konnte – der Wolkenwald. Um ihn herum wirbelten Wolkenfetzen. Der Wohnsitz von Celebi. Immer weiter. Ein freudiges Kribbeln lief durch Arkanis Körper. Dialga würde wieder leben. Und vielleicht auch Arcaine. Er hatte sich vorgenommen, ihr das Leben zurückzugeben. Und er würde es schaffen, irgendwie! Auf einmal bremste er ab und blieb stehen. Die Wolkenfetzen waren nicht nur das. Es waren Wolkengeister.


    Alles kam Arcaine vor wie in Zeitlupe. Der Felsbrocken kam ganz langsam auf sie zu. Arcaine öffnete das Maul, war aber unfähig auch nur einen Ton herauszubringen. Jede Muskelfaser ihres Körpers spannte sich an. Nein!, dachte sie. Nicht jetzt. Nicht hier. Immer näher. Arcaine bildete sich ein, jede kleinste Furche auf dem Stein sehen zu können. Seine Ecken waren spitz und die Kanten scharf. Feuer. Einer der fremden Gedanken. Sie waren wieder da. Feuer... Aber seitdem Arcaine den Schlamm geschluckt hatte, konnte sie nicht mehr Feuer speien! Oder doch? Sie hatte es nicht ausprobiert. Der Felsbrocken hatte sie fast erreicht. Arcaine spürte eine Glut in ihrer Brust, die bereit war, für sie zu kämpfen. Im letzten Moment ließ sie diese Glut gewähren. Ein gewaltiger Flammenwurf schoss aus ihrer Kehle und erfasste den Stein kurz über ihrer Schnauze. Zuerst verharrte der Felsbrocken reglos in der Luft, dann kippte er seitlich weg und knallte neben Arcaine auf den Fels. Irgendetwas oder irgendjemand hatte ihr Zeit gegeben nachzudenken, wieso auch immer. Vielleicht war es der selbe, der ihr den Tipp mit dem Feuer gesagt hatte. Mit zusammengebissenen Zähnen blickte Arcaine nach oben. Wieder erkannte sie nur einen Schemen, der gleich darauf verschwand. „Zeig dich!“, bellte Arcaine. Keine Reaktion. Wo ein Wesen war, waren auch noch Andere. Wenn sie Pech hatte, waren es viele Andere. Vermutlich hatten diese Kreaturen dort oben ihren Sitz. Aber Arcaine hatte sowieso keine andere Wahl als weiterzugehen. Diesmal kletterte sie nicht die steile Felswand hoch sondern suchte sich eine flachere Stelle. Dann marschierte sie weiter. Die Wolkendecke über ihr kam immer näher. Es kam Arcaine so vor, als würde sie in sich umherwirbeln, aber es musste wohl Einbildung sein. Den steilsten Teil hatte sie nun geschafft und es ging nur noch mäßig bergauf. „Weeeeeeeeeeeeer biiiiiiiiist duuuuuuuuuu..?“ Arcaine blieb alarmiert stehen. Wer oder was war das? Hinter Steinen kamen merkwürdige Wesen hervor, die nur aus Wolkenmasse zu bestehen schienen. Arcaine antwortete nicht. „Wiiiiiiir beeeeeoooooobaaaachteeeeen diiiiiich schooooooon läääääängeeeeer... waaaaaaas wiiiiiillst duuuuuuu...?“ Arcaine konnte nicht sagen, welches dieser Wesen das gesagt hatte, aber wenigstens fand sie ihre Sprache wieder. Anstatt auf die Frage zu antworten entgegnete sie bissig: „Wart ihr das mit den Felsbrocken?“ „Daaaaaaas tuuuuuuuut niiiiiichts zuuuuuur Saaaaaacheeeeee“, wisperte eine der Gestalten. „Waaaaas wiiiiiillst duuuuuuu...?“ Arcaine seufzte. Sollte sie ehrlich sein? „Ich suche Celebi“, sagte sie dann wahrheitsgemäß. Ein unverständliches Tuscheln ging durch den Kreis der Wolkenwesen. Etwas irritiert wartete Arcaine ab, was geschehen würde. „Veeeeeeertreeeeeiiiiiibt siiiiiieeeeee!“ Darauf war Arcaine nicht gefasst gewesen. Von allen Seiten wurde sie angesprungen und spitze Nadeln drangen durch ihre Haut. Sie jaulte auf und spie Flammen. Entsetzt wichen einige zurück. Mit einer kraftvollen Bewegung schleuderte Arcaine auch noch die restlichen Wolkengeister weg. Bevor die Wesen sich fassen konnten rannte Arcaine los.

  • Ok dann schreib ich jetzt mal als erster was zu deinem neuen Kapitel.


    Also ich fand es mal wieder echt super, klasse. Du hast mal wieder alles super beschrieben und auch die handlung war echt gut und spannend. Aber was haben diese komischen wessen eigentlich gegen Arkani und Arcanie. Hoffe sie werden bald wieder zusammen kommen und dann Celebi finden.


    Freu mich schon auf den nächsten Teil, hoffe der kommt bald.


    :thumbsup: Mach weiter so :thumbsup:

  • Wow!
    Super Teil, nun haben sowohl Arcaine als auch Arki Bekannschaft mit den fiesen Wolkengeistern gemacht. Doch wissen die etwa mehr als ich dachte über Celebi?
    Arkani ist ja ganz schön nachdenklich, aber ich kann es verstehen. Seine Schwester wieder gesehen zu haben, aber dennoch zu Wissen, dass sie wieder gehen muss, ist bestimmt schrecklich. Vielleicht ist Giratina so nett oder stark, dass er ihr das Leben wiedergeben kann?
    Arcaine hat Glück gehabt, dass sie den Stein noch rechtzeitig aus der Bahn gebracht hat, jetzt muss sie sich allerdings mit den Wolkengeistern auseinandersetzen. Die Arme!
    Ich freue mich einerseits auf den Schluss, da ich wissen möchte, wie die Story ausgeht, andererseits wäre dies auch traurig, da sie dann zu Ende wäre. MfG Foli

  • Die Wolkengeister schmeissen also mit Steinen ... Mann, die sind ja noch fieser zu Arcaine Als zu Arkani !!! Arceus gibt die Gedanken, stimmts ? Tja, ich bin halt der beste im Rätselraten ! Schade, dass die Geschichte bald zu Ende ist... du kannst so gut schreiben!


  • Haha! Ich habe einen Fehler gefunden!!! :D

    Zitat

    Vielleich war es der Selbe, der ihr den Tipp mit dem Feuer gesagt hatte.


    War aber auch das Einzige, das ich finden konnte und wahrscheinlich auch nur ein Tippfehler. :thumbup:


    Tja, genug der Kritik. Wie schon oft bemerkt wurde ist die Geschichte gleich zu Ende ;( , aber deine andere Story(Meister der Elemente) geht ja noch weiter :) . Noch immer exzellent geschrieben(eben nur dieser kleine Fehler) spannend und etwas mystisch. Eine gut gelungene Mischung also. Tja, was soll ich da noch groß sagen....Eines der Besten Kapitel die du bis jetzt gepostet hast.

  • naja ausser einen tipp fehler kann ich nur sagen es war super arkani war endlich da :thumbsup: und arcaine war wie immer vol cool das beissen einfach spitze gemacht luxy :thumbup: aber einst macht mich sehr traurig deine fs ist bald zu ende zum glück hast du noch eine oh ja zum glück es freut mich nämlich sehr ^.^ es war sehr spannend und wie oben schon gesagt wurde mystisch also es war bisher das coolste kapitel deswegen mach weiter so luxy und chreib bis zum umfallen :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: achja bitte lass die fs nicht soo schnel lzu ende gehen ;(

  • Ich klinge sicher langsam wie eine kaputte Schallplatte, aber ich muss wieder ein großes Lob aussprechen. Wieder ein sehr gelungener Teil, den beiden wird aber auch garnichts gegönnt, würde zu gerne wissen, was diese Wolkengeister eigentlich damit bezwecken wollen die beiden aufzuhalten. Du machst es echt spannend, weiter so ^^.
    Mit Vorfreude erwarte ich die Fortsetzung, weil noch ist wohl alles offen (frag mich was mit Arcaine passiert, nachdem sie Celebi gefunden haben. FALLS sie Celebi denn finden ^^).

  • Naj ich hab länger nichts mehr geschrieben und jetzt hatte ich einiges zum lesen...
    Auf jeden Fall ist das die beste FS die ich je gelesen habe, richtig spannend und fesselnd!! :thumbsup:
    Arki und Arcaine wird leider nichts gegönnt, aber ich bin mir sicher, dass sie Celebi finden und das Arcaine hinterher wieder lebt!! Leider hab ich keine Ahnung, was die Wolkenwesen damit bezwecken alles auszulöschen und den Beiden das Leben schwer zu machen.
    Ich freue mich riesig auf den nächsten Teil und hoffe das der schnell fertig wird!! :D


    Echt geile Story :thumbup: :thumbsup: :thumbup: :thumbsup: :thumbup:
    :love:

    One day | I won't take this anymore | One Day
    I'll be old enough
    To do what I want to
    And I won't have to run away
    And you won't be there to say I'm not allowed to | One day

  • Wieder danke für die Kommis ^^
    Ich freue mich wirklich immer riesig wenn ihr Kritik und Lob postet =D Danke nochmal dafür!


    @Glurakfreak:

    Zitat

    Auf jeden Fall ist das die beste FS die ich je gelesen habe, richtig spannend und fesselnd!!

    Naja, liegt wohl daran, dass du nicht die wirklich guten liest xD Musst mal bei Pika!s Storys reingucken ;)


    Jedenfalls kommt wieder der nächste (hoffentlich spannende) Teil :thumbup:



    Der Wolkenwald – eine Festung der Wolkenwesen? Wie konnte das sein? Und was war dann mit Celebi? Arkanis verbliebene Nackenhaare sträubten sich. War alles umsonst gewesen? Alle gemeisterten Gefahren, alle Entbehrungen? Arkani fröstelte, obwohl es nicht kalt war. Es war ein inneres, seelisches Frösteln. Aber er hatte keine Wahl. Er musste Celebi zumindest suchen, außerdem war der Schattenberg die einzige Möglichkeit wieder auf festen Erdboden zu kommen. Arkani gab sich einen Ruck und lief weiter. All seine Freude war dahin und Erbitterung krallte sich wie eine schwarze Hand um sein Herz. Und Zorn. Nicht auf die Wolkenwesen oder Darkrai, der eigentlich an allem Schuld war. Sein Zorn galt dem Schicksal. Wieso war es nicht anders gekommen sondern so? Bald würden die Wolkengeister dort am Berg ihn entdecken. Die Wolkenmasse wies kaum noch Hügel auf, geschweige denn Berge. Alles war mehr oder minder flach, nichts bot Deckung vor neugierigen Blicken. Arkani war nun verbittert und es war ihm gleichgültig. Er würde sich schon irgendwie durchkämpfen. Plötzlich hörte es sich so an, als würde Wind über eine schroffe Felswand streichen. Er war gesichtet worden. Ohne Notiz davon zu nehmen rannte Arkani weiter, wurde sogar noch schneller. Er erinnerte sich an die Wand aus Steinen, die er im Kraterberg durchbrochen hatte. Vielleicht konnte er dann auch irgendwelche Barrieren der Wolkengeister durchspringen. Oder er nutzte sein Feuer. Wie erwartet wuchsen Gestalten aus dem Wolkenboden. Jaulend stürzten sie such auf ihn, aber Arkani schüttelte sie ab und lief weiter. Um ihn aufzuhalten mussten die sich schon was besseres einfallen lassen, soviel war sicher. Als die Wesen vor ihm eine Wand bildeten spie Arkani einfach Feuer. Kreischend stoben seine Gegner auseinander. Die Spitze des Schattenberges ragte nun hoch über Arkani auf. Die Wolkengeister hatten sich nun anscheinend eine Strategie überlegt, denn nun stürzten sie sich immer zu viert oder fünft auf Arkanis Rücken. Wütend schleuderte Arkani sie mit einer Bewegung weg. Alleine waren sie schwach, aber zu mehreren konnten sie etwas ausrichten. Arkani presste sie Zähne zusammen als sich sieben oder acht dieser Kreaturen auf ihn warfen. Beinahe wäre er in die Knie gegangen. Wie konnten Wolken nur so schwer sein? Arkani verdrehte den Kopf nach hinten und spie eine Flamme. Jaulend ließen drei der Wesen los, die anderen schüttelte Arkani auch noch so ab. Schnell lief er weiter. Er sah ein, dass er sich beeilen musste. Immer mehr der Wesen versperrten ihm den Weg und immer öfter musste er stoppen um sich von den Wolkengeistern zu befreien. Auf einmal hatte er Stein unter den Pfoten. Er hatte es fast geschafft. Plötzlich riss ihn ein Gewicht zu Boden. Irgendetwas wurde in sein Maul gestopft – er konnte kein Feuer speien. Er blinzelte. Das einzige was er sah war Wolkenmasse.

  • Also dann schreib ich mal als erster was zu deinem neuen Kapitel.


    Also ich fand es echt super, klasse.


    Du musst dir keine Sorgen machen das es nicht spannend ist, also ich finde das ee echt spannend war vorallem zum Schluss, wo man jetzt nicht genau erfährt was passiert ist oder wie es weiter geht. Hoffe Arkani schafft es noch Celebi zu finden.


    Freu mich schon auf den nächsten Teil, hoffe der komt bald.


    :thumbsup: Mach weiter so :thumbsup:

  • Zitat

    @Glurakfreak:
    Zitat Auf jeden Fall ist das die beste FS die ich je gelesen habe, richtig spannend und fesselnd!!
    Naja, liegt wohl daran, dass du nicht die wirklich guten liest xD Musst mal bei Pika!s Storys reingucken


    *schnief* Meinst du das wirklich? *nochmalschnief* Danke ^.^ *freu*


    Jop mal wieder ganz spannend *lean1anschließ*
    Freu mich aufs nächste Kapi und hoffe, dass du bald weiterschreibst :thumbup: Weiter so :thumbsup:

  • Mit jedem Kapitel werd ich neugieriger zu erfahren, was es jetzt eigentlich mit diesen Wolkenwesen auf sich hat ^^.
    Wieder sehr guter Teil (ein wenig kurz, aber dafür kam der ja auch sehr schnell). Und falls du dich fragst ob der Teil spannend ist: Ja, ist er ^^!
    Wie immer erwarte ich voller Vorfreude die Fortsetzung, jetzt zum Schluss wird es immer spannender. Bald werden wir wissen, ob die Mühen der Beiden sich auch auszahlen werden.

  • *seufz*Wieso muss alles Gute ein Ende haben. Das ist voll unfair! Alle bisherigen Kapitel waren toll, dieses hier noch mehr-und zugleich weniger. Beschreibt an sich schon den "Endspurt" der Geschichte :( Wie dem auch sei: wieder Mal exzellent, nix zu meckern, auch spannend und mit einem Crescendo das mit einem Tief(Arkani's gefangennahme) endet. Wenn ich in einem Gourmet-Restaurant wäre, würde ich das "Mahl" als 5-Sterne-würdig bezeichnen. Warte ungeduldigst auf den nächsten Teil. Tja denn...

  • Danke, danke ^^
    Pika!:

    Zitat


    @Glurakfreak:
    Zitat Auf jeden Fall ist das die beste FS die ich je gelesen habe, richtig spannend und fesselnd!!
    Naja, liegt wohl daran, dass du nicht die wirklich guten liest xD Musst mal bei Pika!s Storys reingucken
    *schnief* Meinst du das wirklich? *nochmalschnief* Danke ^.^ *freu*

    Jep, mein ganzer Ernst ^^ Ich liebe deine Storys...warte auch schon sehnsüchtig auf den nächsten Teil von "Alexandra und das Geheimnis".


    DragonFreak:

    Zitat

    *seufz*Wieso muss alles Gute ein Ende haben. Das ist voll unfair!

    Naja, alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei ^^


    Nun geht es wieder weiter - und keine Angst: es ist noch nicht der letzte Teil xD




    Arcaine sprang über einen großen Felsbrocken, wich einem weiteren geschickt aus und sprintete weiter. Die Wolkendecke kam immer näher. Nun erkannte sie, dass nicht die Wolkendecke dort oben umherwirbelte – es waren Wolkenwesen die dicht unter ihr umherwuselten. Hinter ihr und auch vor ihr waren sie. Vielleicht waren sie ja so etwas wie die Beschützer Celebis? Und hatten die Wesen sie deshalb angegriffen – weil sie zu ihm wollte? War das möglich? Sie sprang über einen Felsspalt. Ihre Verfolger waren ihr dicht auf den Fersen. Arcaine wog ihre Chancen ab. Wenn sie umkehrte würde sie sich mit ihren Wolkenfreunden dort hinten rumschlagen müssen. Selbst wenn sie die Kreaturen hinter sich ließ – bergab war schwieriger als bergauf. Und sie hatte keine Lust rückwärts eine Felswand herunterzukrabbeln. Aber vor ihr waren Hunderte dieser Wesen. Aber vielleicht auch Celebi. Und Arki. Beim Gedanken an ihn zog sich ihr Herz zusammen. Nachdem die anderen Geschwister von ihr gestorben waren war Arki schon fast ein Vater für sie gewesen. Er hatte ihr das, was er wusste beigebracht und alles was er an Essen gefunden hatte mit ihr geteilt. Arcaine riss sich aus der Vergangenheit los. Später hätte sie genug Zeit darüber nachzudenken. Ein lautes Jaulen von Wind verriet ihr, dass sie oben gesichtet worden war. Noch schneller rannte sie weiter. Alle, die alleine von vorne angestürmt kamen wehrte sie mit Flammenwurf ab. Aber bald würden sie in Scharen kommen, das wusste Arcaine. Sie sprang auf einen Felsbrocken, stieß sich ab und segelte über ein Dutzend dieser Gestalten hinweg. Dann lief sie mit unvermindeter Schnelligkeit weiter. Es wurde wieder zunehmend steiler. Dann kam das, was sich Arcaine im Geist schon ausgemalt hatte: ein ganzes Heer aus Wolkenwesen stürmte ihr entgegen. Die Wolkenmasse der Wesen hatte einen spitzen, nach vorne gerichteten Kegel gebildet. Sie würden sie aufspießen, wenn sie nichts unternahm. Aber was konnte sie schon tun? Umkehren, aber die Wolkenwesen würden sie schnell erreicht haben – sie waren verdammt wendig. Hinter Arcaines Stirn arbeitete es fieberhaft. Immer näher... Dort – ein hoher Felsbrocken. Arcaine hatte eine Idee – riskant, aber nicht unmöglich. Sie sprang auf ihn hinauf und feuerte einen Flammenwurf auf die Frontlinie des Heeres. Aber nun hörte sich nicht auf und bearbeitete die ganze erste Reihe der Wolkenkegel mit Flammen. Jaulend wollten sie zurück – aber dort war die nächste Reihe des Heeres. Ein paar Grasbüschel hatten Feuer gefangen und panisch wollten die Wesen die getroffen worden waren zurück zum Gipfel des Berges. Aber so schnell kamen sie durch ihre Kollegen nicht durch. Das ganze Heer stoppte, niemand wusste was los war und es entstand ein heiloses Durcheinander. Unwillkürlich musste Arcaine lächeln. Vielleicht waren Pokémon und Wolkengeister gar nicht so verschieden wie sie dachte. Nun hatte Arcaine leichtes Spiel. Sie lief ein Stück zurück den Berg hinunter und rannte dann so lange weiter auf der Höhe, bis sie die Wolkenwesen nicht mehr sah. Danach setzte sie ihren Weg nach oben fort. Manchmal hörte sie ein undeutliches Jaulen von Wind, aber niemand war ihr gefolgt. Nun ragte die Wolkendecke nur noch wenige Meter über ihr auf. Zwischen Berg und Wolken war an einer Stelle ein Zwischenraum, sodass sie einfach nach oben durchkommen konnte. Plötzlich fiel irgendetwas aus diesem Loch. Es war etwa genauso groß wie sie, hatte Fell... Es schlug hart auf dem Boden auf und kullerte den Hang hinunter. Es überschlug sich, unternahm aber nichts dagegen. Arcaine sprintete ein Stück weiter. Die Kreatur kam immer weiter auf sie zu. Noch ein Trick der Wolkengeister? Arcaine spannte alle Muskeln an. Sie wollte wissen, was da auf sie zukam. Der Aufprall riss sie fast zu Boden. Sie hatte Fell im Ohr – das Wesen lag halb auf ihr drauf. Es keuchte merkwürdig dumpf und unregelmäßig. Arcaine befreite sich. Vor ihr lag ihr Bruder, gefesselt und geknebelt. Er hatte kaum noch Mähne, Brustfell und Schwanzhaare, aber er lebte. „Arki...“, flüsterte Arkani und zog den Knebel mit den Zähnen aus Arkanis Maul. „Ar...caine“, war das einzige, was Arkani hervorbrachte.

  • So dann kommt jetzt mal mein Kommi.


    Also erstmal ich fand es mal wieder echt super, eingfach klasse. Das Kapitel war mal wieder ehct super spannend und einfach nur super geschrieben. Du hast alles einfach nur super geschrieben man konnte sich wirklich alles super vorstellen. Hoffe sie schaffen es jetzt endlich mal zu Celebi, nun da sie endlich wieder zusammen sind.


    Freu mich schon auf den nächsten Teil, hoffe der kommt bald.


    :thumbsup: Mach weiter so :thumbsup:

  • Die Wolkenwesen haben Arkani also nur geknebelt (falls es die Wolken waren ^^), ich dachte eigentlich die wollten ihn umbringen . Nunja, die Antworten werd ich wohl noch im Laufe der Geschichte herausfinden ^^.
    Wiedermal ein sehr gelungener Teil (und wieder hab ich diesen Satz gesagt ^^, naja, wenn er auch immerweieder stimmt ^^), bin sehr gespannt auf das Ende. Noch immer ist nicht geklärt was eigentlich genau diese Wolkenwesen sind, du machst es aber auch echt spannend ^^ (gut so).
    Mit Vorfreude erwarte ich den nächsten Teil ^^ (ich wiederhol mich schon wieder ^^).

  • klasse einfach klasse also schlimmes hab ich nich gefunden aber gutes leider so viel das ich nur wenig schriben kann ;( die wolken wesen hatte nviel pech und es war cool das arcani zu arcaine gekullert ist vooll lol und süss :love: zusammen wie es schon oben gesagt wurde haben die keine chance!!!!!! es war aufjedenfall spannend und ich will das esn och viele geile kapis gibt die schön gut spannend cool und ienfach alles sind denn ich finde das deine fs zu den besten gehörzt wäre ich ien lehrer hättest du eine 1 - gekriegt ne 1 - weil sie bald bei celebi sind und weil ich traurig bin dass sie bestimmt also deine fs bald zu ende ist aber egal mach weiter so!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • Wieder vielen Dank für die Kommis ^^
    Weiß gar nicht was ich dazu sagen soll...*rotwerd*


    Nun ja, jetzt geht es endlich weiter...ist sogar ziemlich viel geworden (heute rollten die Wörter von der Tastatur xD)



    Arcaine zerbiss Arkanis Fesseln und legte ihn behutsam auf ein kleines Plateau. „Was ist passiert, Arki...?“ „War fast da...“, murmelte Arkani. „Dann... haben sie mich gekriegt und... da runter gestoßen...“ Mitleidig leckte Arcaine Arkani das Gesicht. „Ohne dich wäre ich bestimmt gestorben... beim Sturz.“ „Wer weiß.“ Arcaine erkannte erst jetzt, wie zerschunden ihr Bruder in Wirklichkeit war. Sein ganzer Körper war mit Schürfwunden übersät und er besaß – wie sie schon bemerkt hatte – kaum noch langes Fell. Schließlich hatte Arkani sich gefasst. Er spürte keinen Schmerz mehr, nur noch Entschlossenheit. Und Freude. Arcaine war da. Zusammen mit ihr würde er es schaffen Celebi zu finden! Falls es ihn noch gab. Vorsichtig richtete er sich auf. Anscheinend war nichts gebrochen. Glück gehabt. Liebevoll betrachtete er seine Schwester. Auch sie hatte einiges durchgemacht. Sie war über und über mit Schlamm besudelt und ihre Pfoten waren zerschunden. Vermutlich vom Aufstieg hierher. Aber sie war da. „Bald werden die Wolkengeister wiederkommen“, bemerkte Arcaine. Sie hatte die Ohren gespitzt. „Ja. Lass uns weitergehen. Zu zweit können wir die Wolkengeister besiegen!“, sagte Arkani. Arcaine lächelte. „Du kennst dich auch schon prächtig mit ihnen aus.“ Gemeinsam erklommen sie weiter den Berg. Kurz vor dem Loch zum oberen Teil des Berges sah Arcaine sie. Kleine, weiße Punkte tauchten unter ihnen auf. „Lauf!“ Seite an Seite liefen sie weiter den Hang hinauf. Arkani konnte sich kaum etwas schöneres vorstellen, als gemeinsam mit seiner Schwester etwas zu unternehmen. Gut, er rannte nun mit ihr vor Wolkenwesen weg, aber trotzdem. Nun waren sie von Wolken umgeben, dass einzige was greifbar schien, war der felsige Boden unter ihnen. Arkani hatte das Gefühl, dass die Wolkenwände weiter zusammenrückten, um sie zu zerquetschen, aber es war Einbildung, wie er feststellte. Endlich kamen sie wieder ins Freie. Langgestreckte Wolkenmasse war zu allen Seiten. Während es bei Arkani nur böse Erinnerungen weckte, war Arcaine total fasziniert. „Wir müssen weiter!“, erinnerte Arkani sie ungeduldig. Arcaine wandte den Blick ab und nickte. Schnell liefen sie weiter. Überall waren gesunde Laubbäume und stellenweise konnte man sogar gefrorenes Licht, das durch die Blätter fiel erkennen. Leichte Nebelschwaden hingen über dem Boden, die so leicht waren, dass man sie sogar im gefrorenen Zustand passieren konnte ohne sie zu zerstören. Alles war so schön und ruhig, obwohl alles grau und unveränderbar schien. Nirgendwo entdeckten sie auch nur ein Wolkenwesen – waren sie alle vorher Arcaine entgegen gestürmt? Aber konnten sie so dumm sein? „Es ist nicht möglich...“, murmelte Arkani. Sie waren mittlerweile in einen Mischwald mit großen Farnen gekommen. „Was ist nicht möglich?“ „Es waren noch viele der Wolkenwesen oben, als sie mich hinunter geschmissen haben...und das war nachdem das Heer abgezogen ist um dich zu empfangen.“ „Stimmt“, meinte Arcaine nachdenklich. „Irgendwo müssen sie sein.“ Die beiden durchbrachen ein Farndickicht und kamen auf eine kleine Lichtung. Wildgras wuchs hier und erstarrte Smettbo waren in der Luft. Ein versteinertes Ibitak saß in einem Baum. „Sie werden bald wieder leben...“, wisperte Arcaine. Alles war so ruhig. So entspannt. Und doch – etwas war da, etwas gefährliches... In den Baumkronen. Ein weißes Blitzen. Plötzlich geriet der Wald um sie herum in Bewegung. Alles ging ganz schnell. Wolkenwesen sprangen aus den Bäumen, landeten leichtfüßig auf dem Boden. Arkani wirbelte herum. Sie waren umzingelt. „Wir waren zu unvorsichtig“, meinte Arcaine mit zusammengebissenen Zähnen. „Aber sie hassen Feuer“, sagte Arkani, ohne die Wesen aus den Augen zu lassen. Diese waren reglos verharrt – vielleicht warteten sie auf etwas. „Vielleicht wollen sie uns gar nicht angreifen“, überlegte Arcaine. „Glaub ich nicht“, war Arkanis einziger Kommentar dazu. Zu den Wolkenwesen sagte er: „Wieso dürfen wir nicht zu Celebi?“ Keine Reaktion. „Genauso gut könntest du versuchen mit einem Baum zu reden“, grummelte Arcaine. Versuchsweise ging Arkani auf den Rand der Lichtung zu. Noch immer rührte sich keines der fremden Wesen. „Celebi, wer ist er? Kennt ihr ihn? Ist er euer Freund?“ Seine Fragen blieben unbeantwortet in der Luft hängen. „Das kommt mir alles verdammt komisch vor“, sagte Arcaine. Ihre Ohren zuckten nervös. Plötzlich tauchten weitere Wolkenwesen in den Bäumen ringsum auf. „Wir müssen nun weiter“, meinte Arkani. „Bevor noch mehr kommen und sie plötzlich einen Angriff starten.“ Ihm war unwohl dabei, aber was blieb ihnen übrig? „Okay“, sagte Arcaine. „Wie gehen wir vor?“ In dem Moment setzte sich alles in Bewegung. Dornenbesetzte Wolkenbälle schossen von der Seite und von schräg oben auf sie zu. „Mach einfach!“, brüllte Arkani, bevor er mit einem Flammenwurf einige Gegner noch in der Luft abfing. Das ließ sich Arcaine nicht zweimal sagen. Mit Flammenwurf mähte sie eine ganze Gruppe der Wesen nieder. Aber für jeden Gegner den sie in die Flucht schlugen schienen zwei neue nachzurücken. Ohne Zweifel war das ganze Heer in den Wolkenwald zurückgekehrt. Kleine Flämmchen züngelten gierig an den langen Grashalmen. Arkani blutete das der Schulter, nahm es aber gar nicht wahr. Arcaine hatte eine lange Wunde an der Seite, kämpfte aber weiter. Ein Baum ging in Flammen auf. Knisternd leckten die Flammen an dem Holz. Rücken an Rücken fechteten die Geschwister einen aussichtslosen Kampf. Arcaine machte sich keine Sorgen um sich – aber was war mit Arkani? Wenn ihr nichts einfiel würde er sterben. Arkani hatte den selben Gedanken. ‚Nur der Lebende hat Kraft.‘ Aber wenn es so weiterging, würde er nicht mehr leben – nicht mehr lange. Der einst so friedliche Wald war innerhalb kürzester Zeit zu einem Schlachtfeld geworden. Verzweiflung umpackte Arcaines Herz wie eine eisige Faust. Sie musste ihren Bruder retten – nur wie? Die ganze Lage war so aussichtslos, so verzweifelt! Was waren ihre Attacken? Flammenwurf, klar... Arki beherrschte auch Turbotempo, was ihnen aber in dieser Situation überhaupt nichts brachte. Feuersturm war zu gefährlich, dazu musste man zu lange Kraft sammeln. Biss und Knirscher konnten sie auch vergessen... Sie spie einen Flammenwurf auf eine dreiste Gruppe Wolkenwesen, die sich unbemerkt an Arki anschleichen wollten. Kreischend stoben sie davon. Attacken... Am besten Feuerattacken... Feuerhieb? Konnten sie nicht, genauso Feuerfeger. Lohekanonade war auch unmöglich. Feuerzahn war zu direkt... Hitzekoller würde sie gleich schachmatt setzten... Aber es musste doch eine Möglichkeit geben! Obwohl die ärgste Müdigkeit aufgesaugt wurde ging Arkanis Atem rasselnd. „Arcaine... versprich mir, wenn ich es nicht schaffe... sag Arceus, ich habe mein bestes versucht...“ „Du wirst es schaffen!“, widersprach Arcaine. Doch ein kurzer Blick auf die Umgebung strafte ihre Worte Lügen. Überall waren die Wolkengeister, quetschten langsam aber sicher allen Lebensmut aus den beiden Geschwistern. Plötzlich preschten von allen Seiten Wolkengeister auf Arkani zu. Er konnte nur wenige von ihnen abwehren. „ARKI!“ Sie musste etwas tun, ansonsten würde Arki sterben.