Bigfoot, Alien & Co....gibt es sie wirklich???

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  • Bei Echsenmenschen bin ich mir nicht ganz sicher, ob diese wirklich existieren. [...] Aber unsere Wurzeln kommen manchmal durch und ich denke durchaus, dass es durch Gendefekte zu... Äh... "Mutanten" - kann man das so sagen? - kommt.


    Nun, das ist relativ. Sowas wie Floridas Lizardman gibt es sicherlich nicht. Aber es gibt tatsächlich Gendefekte, durch die Menschen Schuppige Haut, wie die von Echsen, oder eben auch ein richtiges Fell bekommen können, was wahrscheinlich mit einer der Auslöser für so Legenden wie Echsenmenschen und Werwölfe ist.


    Dazu meinte meine Biolehrerin mal, dass irgendeine Verwandte von ihr wohl Kiemen hatte, die wegoperiert werden mussten. Glauben tu ich das jetzt auch nicht unbedingt, aber wenn's denn Realität wäre, wäre es irgendwie spannend zu erfahren woher das kommt.


    Das kannst du ihr ruhig glauben: Wie die Mutation, dass durchaus einige Menschen mit einem Schwanz zur Welt kommen, ist das nicht mal selten. Man kann durch diese Kiemen dann nicht "atmen", aber sie sind da. Das ist nicht mal eine Mutation per se, sondern ein einfacher Entwicklungsfehler: Embryos in den ersten Wochen haben tatsächlich Kiemen und bei einigen verschwinden diese während der weiteren embryonalen Entwicklung nicht, so dass sie mit diesen geboren werden. Das ist letzten Endes nichts anderes, als Kinder, die mit einem Unterentwickelten Arm oder Bein auf die Welt kommen: Da ist die Entwicklung im Mutterleib an dieser Stelle nicht so weitergegangen wie normal. Und das hängt nicht immer von den Genen, sondern teilweise auch einfach von Umgebungseinflüssen ab.


    Ich bezweifle irgendwie, dass das mögliche, außerirdische Leben unserem ähnlich ist. Schließlich müssten dann wirklich viele Komponenten der Umgebung gleich sein und ich glaube nicht, dass es eine Art zweite Erde gibt.


    Von allem, was wir bisher wissen, geht alles Leben auf Kohlenstoff zurück.
    Und sollte es eine wirklich INTELLIGENTE Alienrasse geben, so ist anzunehmen, dass sie einen praktisch humanoiden Körperbau entwickelt, um Werkzeuge nutzen zu können.

  • Ich habe jetzt nur die letzten Seiten überflogen und bestimmt wiederhole ich mich. Ich werde nur ein paar Gedanken loswerden, was mir gerade einfällt.


    Bigfoot
    Da existiert ja dieses eine berühmte Video. Mittlerweile wurde ja bekanntgegeben, dass es sich um ein Fake handelt und einer der Wanderer in ein Kostüm steckte. Ich würde mal nicht ausschließen, dass es sich um eine unentdeckte Tierhalt handelt. Ich vermute auf eine Bärenart. Größe passt und auch Sichtungsorte wie Wälder und Berge.


    Nessi
    Ich liebe diesen Mythos, doch ich glaube nicht daran. Ein solcher Meeresdinosauerer wäre ausgestorben. Und haben die nicht im Meer gelebt? See wäre untypisch. Angenommen diese Art hätte überlebt. Dann müsste es mehrere geben, weil sich ja fortpflanzen müssen (nicht zu vergessen Inzest). Und das über Jahrmillionen.
    Zudem wurde der See schon oft genug mit Hightech-Geräten durchkämmt. Und die vielen Fotos zeigen oft Treibholz oder sind einfach Fakes. Ich las aber mal, dass ein großgewachsener Welz eine Möglichkeit bildet.


    Slenderman
    Gibts auch nicht. Ich glaube aber, dass vor zig Jahren ein Serienkiller, der nur Kinder tötet, eine Grundlage bildet. Halte ich für recht wahrscheinlich. Nichts übernatürliches. Außerdem las ich, dass diese Großmann Geschichte aus dem Schwarzwald kommt.
    Zum modernen Mythos: Wurde ja schon vereinzelt richtig gesagt. Stammt aus einem Paranormal Fotowettbewerb von Victor Surge aus dem Somethingaweful-forum. Das war 2009. Das bekannte Spiel ist von 2012. Und es ist keine Creepypasta wie häufig gesagt. Zusätzliche Anmerkung: Natürlich sind Marble Hornets und die zig weiteren Slendervlogs nicht echt, aber sie lassen es so wirken, weil es halt zur Geschichte gehört.


    Chubacabra
    Ich liebe den Namen xD Klingt so putzig. Hier las ich ebenfalls von verschiedenen Versionen. Einmal um einen großen Wolf/wilden Hund oder um eine bestialische Ziege, die andere Ziegen frisst. Ich tippe auf die Wolfsgeschichte.


    Ansonsten: Zu Aliens, Geister und andere Kreaturen werde ich mich ein ander Mal äußdern.

  • Ein solcher Meeresdinosauerer wäre ausgestorben.


    Niemand sagt (okay, niemand vernünftiges), dass es ein Dino ist. Es könnte auch etwas ganz anderes sein. Auch wenn es zugegebener Maßen im Loch Ness doch eher seltsam wäre (weil es dafür wirklich zu klein ist).
    Dennoch: In Kanada wurde letzten Endes ein vermeintliches Seemonster wirklich entdeckt - und es war eine Art von Robben, die bisher unentdeckt war.


    Einmal um einen großen Wolf/wilden Hund oder um eine bestialische Ziege, die andere Ziegen frisst. Ich tippe auf die Wolfsgeschichte.


    Ein Wolf trinkt kein Blut. ^^"
    Was allerdings Blut trinkt und sehr gut zu der Beschreibung von einem Chubacabra passt, sind bestimmte Affenarten, die dank Laborausbrüchen auch in den jeweiligen Regionen leben. Lässt sich damit also sehr gut erklären.

  • Ich glaube du lässt gerade außer Acht, dass es auch andere Galaxien gibt. Soweit ich weiß, wurden bereits Planeten entdeckt, die der Erde recht ähnlich sind. Wer sagt, dass die Begebenheiten, die die Erde lebensfähig machten, sich nicht auf anderen Planeten wiederholt haben? Und wieso sollten Außerirdische auch
    Luft atmen müssen? Es kann auch sein, dass sie andere Gase atmen müssen, um zu überleben. Selbst kleinste Bakterien im All sind Außerirdische, und die gibt es schon mal. Was denkst du, wie Leben auf die Erde kam :-D ?
    Das Leben auf der Erde ist auch bloß durch Zufall entstanden. Wieso soll dieser Zufall nicbht auch andere Planeten betroffen haben?
    Die Wahrscheinlichkeit, das Aliens auf der Erde gelandet sind, ist sehr gering. Und nur weil etwas noch nie von jemandem gesehen wurde, heißt das nicht, dass es dieses Etwas nicht gibt. Kann man etwa die Luft sehen? :D Die Existenz von Außerirdischen ist demnach sogar sehr wahrscheinlich, dass sie die Erde bereits besucht haben jedoch sehr gering ^^.


    Das wir Sauerstoff atmen ist schon kein Zufall... nicht alle stoffe wären dazu in der Lage ein Biosystem zu betreiben. Gerade dadurch, dass sauerstoff so verbindungsfreudig ist, ist es ideal für Leben. Was aber wichtig bei der entstehung des Lebens war ist, das KEIN purer Sauerstoff in der Atmosphäre war, da er dann mit den primitivsten molekühlen verbunden hte, sprich sie wären verbrannt.


    Also dass es Aliens oder auch extraterestrisches Leben gibt bin ich mir sicher. In unserer Galaxie gibt es etwa 200 Mlliarden Sterne, etwa die hälfte besitzt ein Planetensystem und man kann mit einem Teleskop etwa 100 Milliarden Galaxien sehen. Also musste es etwa 100 Trilliarden Planeten geben und dann sagt mir mal einer dass es auf keinen dieser Planeten irgend ein Extremophyl(Lebensform die es auch unter den schwierigsten Umweltbedingungen wie Säureseen leben kann) oder Bakterium lebt. Vielleicht sogar höher entwickeltes Leben.
    2019 wird ein Teleskop in der größe eines Fußballstadions in der Atacama Wüste in Chile aufgestellt. Mit diesem teleskop kann man sogar andere Sterne bis hin zu anderen Planeten in einer anderen Galaxie sehen. Aber Leben ensteht nur durch eine Reihe sehr seltener Zufälle. Aber das Universum ist 13,7 Milliarden Jahre alt, es können schon Tausende Zivillisatione entstanden sein und genau so schnell wie sie kamen wieder verschwunden sein. Wir werden es nie genau wissen, aber dass es eine andere intelligent Lebensformen im Universum gibt, da bin ich mir sicher. Mein Traumberuf ist Astrochemiker oder Astrophysiker.


    ~~ zusammengefügt ~~


    Wenn man über dass Aussehen eines Hochentwickelten Lebensform spricht muss man sich die Aliens änlich vom Körperbau des Menschen vorstellen. Da er ideal ist man kann sehr gut greifen, schnell rennen, hat einen festen Stand, Augen und Ohren sind perfekt am Körper, und, und, und ..... Also wieso sollten sie jetzt achthundert Augen haben, ausseher es wurde evolutioner für das überleben entwickelt.


    Ein Erdähnlicher Planet heisst nicht dass dort Lebensbedingungen herrschen, die etwas höheres zulassen als ein Mikrobe... Auch die Venus ist der Erde verdammt ähnlich in der Astrophysik, trozdem würde wohl keiner von uns dort ein haus bauen ... Das Leben braucht verdammt vile Faktoren, man müsste hier Quasi das halbe sonnensystem so haben wie be uns. Wenn man wirklich höhere Lebensformen haben will braucht man einen (!) Mond wie bei uns (und dass ist (zumindest in unserem Sonnensystem) einzigartig) um die Achse zu stabiliesieren (ansonsten eiert der Planet rum ohne ende und dadurch, dass e keine relativ stabilen Bedingungen herrschen kann eben kein Leben sich anpassen ...). Man braucht einen Gasriesen wie den Jupiter, der Asteroiden abwehrt, damit nicht alle paar tausend Jahre alle Lebewesen von einem Asteroiden weggefegt werden usw. usf. ein Planet der der Erde ist reicht bei weitem nicht, zumal viele Planeten eine gebundene Rotation aufweisst (sprich immer die selbe seite richtet sic gegen die Sonne) kann man die dort auch vergessen (auch wenn es oft in Scifi vorkommt, das dort leben entsteht ist nahezu ausgeschlossen, weil der Streifen, auf den sich Autoren oft berufen, kein abgeschlossenes Ökosystem ist).
    Vermuttlich gibt es irgendwo Leben, aber eine Galaxie wie in Star Trek, wo anscheinend jedes Sonnensystem mindestens einen "Klasse M" Planeten hat (ich sag nur Rigel ;D ) ist absolut lächerlich.


    Zudem ist die Frage wieviele von den Planeten, die hypotetisch in der Lage sind, interligentes Leben hervorzubringen, es auch die Evolution letztendlich auch gelingt eine Zivilisation hervorzubringen. Der Mensch ist ein zufallsprodunkt und garantiert nur eine von unendlich vilen möglichen Ergebnissen der Evolution. Un auch dann stllt sich die frage ob es zeitlich passt... Auf der Erde hat das leben immerhin 4 milliarden Jahre (so alt sind die ältesten hinwaise auf Leben) gebraucht um den Mensch hervorzubringen.... und die Erde ist nurnoch circa 500millionen Jahre bewohnbar für leben. Also kamen wir relativ kurz vor schluss.


    Man kann also guten gewissens gut die meinung vertreten, das eine Zivilisation höchst selten ist troz der Trlliarden Planeten ;)


    Auch soll man sich keine zu Menschenähnlichen Körper vorstellen... Das bei uns nahezu alle Lebewesen 4 Gliedmaßen besitzen ist genetisch bedingt (ein Drache wie im märchen bräuchte dort eine Mutation ...^^), dass es auf anderen Planeten auch so ist, ist wohl eher unwahrscheinlich. Auch ist unser körper nur bedingt perfekt und dass auch nur für unseren Planeten... Auf anderen Planeten dürfte insbesondere die Gravitation eineneinfluss haben. Planeten mit größerere schwerkraft dürfte kompaktere Lebewesen hervorbringen, da diese stabieler sind. Planeten mit leichterer Schwerkraft dürfte imgegensatz dazu wohl eher dünnere Lebewesen hervorbringn, da stabilität hier nicht nowendig ist. Wenn mann dann noch Lichtverhältnisse und co bedenkt (welche ja die Faben der Fauna und dadurch auch die Flore bestimmt) kommt man wohl auf etwas, wwas nur entfernt an einen Menschen erinnert...


    PS. warum haben wohl insekten ausende Augen ;) Warum soll also ein Alien nur 2 haben :P

    Stolzer Überlebender von 70+ Weltuntergängen .... Nächster kommt 2016 angekündigt von James Hansen (Klimaforscher) :ugly:
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    Stolzes Mitglied des #Hasbara-Clubs des Bisaboards


  • Niemand sagt (okay, niemand vernünftiges), dass es ein Dino ist. Es könnte auch etwas ganz anderes sein. Auch wenn es zugegebener Maßen im Loch Ness doch eher seltsam wäre (weil es dafür wirklich zu klein ist).
    Dennoch: In Kanada wurde letzten Endes ein vermeintliches Seemonster wirklich entdeckt - und es war eine Art von Robben, die bisher unentdeckt war.


    Ok, aber die ursprüngliche Sichtweise ging ja davon aus.
    Das mit der Robbe wusste ich nicht. Es soll ja nur auch rund 2% der Meere erforscht worden sein und bisher hat man all möglichen seltsamen Tiere entdeckt. Wie Riesenkalmare und Urzeithaie. Vielleicht hat sich auch eins davon verirrt. Darauf wollte ich eher hinaus.


    Gut, ich gebe zu, mit dem Chubacabra kenne ich ich nicht so gut aus. Habt ihr nicht auch mal die Vampierfledermaus erwähnt? Obwohl ich eher hörte sie geht auf Pferde und Kühe, aber kann mich auch täuschen, dass auch Ziegen ihre Opfer sind.


    Meistens beruhen ja Mythen auf Unwissenheit und wage Sichtungen. Wie früher die Geschichte mit dem Drachen, der eigentlich nur ein Komodowaran war. Oder verschwommene Bilder, wo man das sieht, was man glaubt oder glauben will zu sehen.


  • Niemand sagt (okay, niemand vernünftiges), dass es ein Dino ist. Es könnte auch etwas ganz anderes sein. Auch wenn es zugegebener Maßen im Loch Ness doch eher seltsam wäre (weil es dafür wirklich zu klein ist).


    Welcher vernünftige Mensch sagt denn, dass es etwas anderes ist bzw. was solls denn dann sein? Auf den bekannten Bildern hats einen Hals wie ein Dino, einen Kopf wie ein Dino, also ist es ein Dino! Amagarga



    Das wir Sauerstoff atmen ist schon kein Zufall... nicht alle stoffe wären dazu in der Lage ein Biosystem zu betreiben. Gerade dadurch, dass sauerstoff so verbindungsfreudig ist, ist es ideal für Leben. Was aber wichtig bei der entstehung des Lebens war ist, das KEIN purer Sauerstoff in der Atmosphäre war, da er dann mit den primitivsten molekühlen verbunden hte, sprich sie wären verbrannt.


    Ist natürlich kein Zufall, dass wir Sauerstoff atmen. Er ist halt da und so müssen sich die Lebewesen der Erde zwangsweise mit ihm arrangieren. Natürlich streite ich nicht ab, dass er unser Leben begünstigt, logisch. :D Für manche Bakterien usw. ist er allerdings durchaus giftig. Das erste Leben gab es auf der Erde jedenfalls schon bevor es Sauerstoff gab.



    Ein Erdähnlicher Planet heisst nicht dass dort Lebensbedingungen herrschen, die etwas höheres zulassen als ein Mikrobe... Auch die Venus ist der Erde verdammt ähnlich in der Astrophysik, trozdem würde wohl keiner von uns dort ein haus bauen ...


    Stimmt und deswegen finde ich es immer unmöglich, wenn ständig von erdähnlich gesprochen wird. So bekommt man den Eindruck, als würde es vor Leben nur so wimmeln. Und wenn es so wäre, warum bitteschön hören wir es dann nicht? Das kann nur daran liegen, dass es sehr, sehr selten ist (was halt schade ist, aber vielleicht ists auch besser so).



    ... und die Erde ist nurnoch circa 500millionen Jahre bewohnbar für leben. Also kamen wir relativ kurz vor schluss.


    ja? :huh:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Ok, aber die ursprüngliche Sichtweise ging ja davon aus.
    Das mit der Robbe wusste ich nicht. Es soll ja nur auch rund 2% der Meere erforscht worden sein und bisher hat man all möglichen seltsamen Tiere entdeckt. Wie Riesenkalmare und Urzeithaie. Vielleicht hat sich auch eins davon verirrt. Darauf wollte ich eher hinaus.


    Gut, ich gebe zu, mit dem Chubacabra kenne ich ich nicht so gut aus. Habt ihr nicht auch mal die Vampierfledermaus erwähnt? Obwohl ich eher hörte sie geht auf Pferde und Kühe, aber kann mich auch täuschen, dass auch Ziegen ihre Opfer sind.


    Meistens beruhen ja Mythen auf Unwissenheit und wage Sichtungen. Wie früher die Geschichte mit dem Drachen, der eigentlich nur ein Komodowaran war. Oder verschwommene Bilder, wo man das sieht, was man glaubt oder glauben will zu sehen.


    Ein Merestier verirrt sich in ein Süßwassersee? Halte ich für absolut ausgeschlossen... dort wäre es niemals lebensfähig (schon garnicht auf dauer). Zudem geht die erste Sichtung auf das Jahr 500 nach Christus zurück, also kann man das wohl ausschließen (kein Lebewesen wird so alt). Auch dass eine detailierte sonographie von Loch ness nichts gefunden hat belegt, dass es kein Monster gibt.


    Der Chupacabra ist ein Ding der unmöglichkeit. Ein so großes Wesen kann sich nicht ausschlieslich von Blut ernähren. Auch hier gibt es keinen (auch nur annäähernt) ernstzunehmenden Hinweiss auf etwas übernatürliches. Auch die beschreibungen weisen auf ds typische Verhalten hin ihm alle möglichen fähigkeiten zuzuschreiben, die eine Entdeckung unmöglich machen ...


    Komodowarane sind relativ neu entdeckte arten... das man sie mit den Drachen aus Mythologien aufgrund des Aussehens beschrieben hat is da nichts ungewöhliches (wenn man sich berichte über die ersten Ausflügge nach australien so durchliest sieht man ähnliches) aber niemand hat sie wohl wirklich für Drachen gehalten ....

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  • Ach Leute, die Menschen leben doch noch gar nicht so lange auf der Erde und wer sagt überhaupt, dass wir schon alles entdeckt haben und sämtliche Spezies auf der Erde kennen? Irgendwie findet sich da kein grüner Zweig, oder doch?


    Slenderman --> Slenderman ist aus einem Meme entstanden. Es gibt zwar eine angebliche "Vorgeschichte" welche irgendwie mit Schottland zusammenhängt, was ich persönlich aber für den größten Quatsch empfinde. Ich meine, gut, den Slenderman könnte es theoretisch sogar irgendwann mal geben, wenn eine Geburt irgendwie fehl schlägt oder ein Mensch austickt und sich einfach als eben solcher zur Schau stellen will. Es gibt sicherlich solche Menschen, die so etwas tun würden. (Der Punkt mit der Geburt ist nur auf die Maße bezogen, da bei einer "Fehlgeburt" ja auch der menschliche Körper verformt werden kann.) Wenn, dann wird es irgendwann mal einen Slenderman geben, aber dann eher als humaner Charakter, also als Mensch und nicht als übernatürliche Kreatur. - Und dann wird es wahrscheinlich mit Mordfällen und sonstigem zusammenhängen. Slenderman, abgehackt!


    Nessi --> Okay, wer könnte mir ein Argument aufweisen, welches dagegen spricht und mir keinen Raum mehr für Gegenargumentationen gibt? Ich meine, haben die Menschen schon die kompletten Seen der Welt, bis hinter die letzte Ecke, erforscht? No, Sir! Was heißt, dass ich diesen Mythos mal einfach nicht zerschlagen kann, wie ich es eigentlich vor hatte. Nessi kann existieren und irgendwie glaube ich auch daran - meinetwegen ist es ein Dinosaurier! Nicht, dass hier wieder die Leute kommen, die es abstreiten oder sonstiges. XD


    Chupacabra --> Kam in Red Dead Redemption vor, gib/gab es! Lol, nein, eigentlich spricht nichts dagegen, oder? Ich meine, es war doch nur ein etwas anderes Raubtier und davon gibt es sicherlich noch viel mehr auf der Welt. Vielleicht war/ist es eine unbekannte Spezies und wurde bislang nicht entdeckt? Auch hier, finde ich, kann mir keiner einen stichfesten Beweis dafür geben, dass dieses Wesen nicht existiert. Und mal ganz ehrlich, nur weil es Stacheln auf dem Rücken hat und sich verfärben kann, wie es will, muss es doch nicht schon ein Wesen sein, welches nicht existieren könnte.


    Bigfoot --> Bigfoot existiert genauso wie der Schweinebärmann, get used to it! Ne, Quatsch, ob dieser "Affe" existiert, kann auch niemand zu 100% sagen. Entweder kam irgendwann mal ein Spinner an und erzählte von einem großen Wesen in den Wäldern und wollte nur Aufmerksamkeit oder es war wirklich irgendwas. Hierbei war es sicherlich genauso wie mit dem kleinen Kind und dem Wolf. Das Kind schreit Wolf, Leute kommen, nichts ist und immer so weiter, als dann der Wolf kommt, wollen die Leute nicht mehr und das Kind wird gefressen. Hier ist es halt so, dass irgendwann die Sichtungen nur noch Attrappen oder Fakes waren, was dann irgendwann dazu geführt hat, dass niemand mehr daran glaubt. Ob es so ist, keine Ahnung, aber auch hier kann mir keiner einen handfesten Beweis vorlegen, dass es (nicht) existiert.


    La bête du Gévaudan (Bestie der alten Berge) // Lykantrophen --> Eines meiner Lieblingsthemen. Hierbei handelt es sich wohl mehr um keinen Mythos, sondern um eine wahre Begebenheit. Die Bestie der alten Berge, stellte eine 3-jährige Kette an Todesfällen dar, welche von einem Wolf-ähnlichen Wesen begangen worden. Was das Wesen am Ende war, weiß man bis heute glaube ich immer noch nicht. Chaos Theoretiker sprechen von Werwölfen, Wissenschaftler von einer Mischung aus Hund/Wolf, welche damals gezüchtet wurde. Hierbei kann mir auch keiner sagen, dass es sich nicht um einen Lykantrophen handelte, oder doch? Ich meine gut, es ist sehr unwahrscheinlich, aber meine Hoffnungen und meine Vorstellungskraft, lässt es doch in einem Licht zurück, was die Fabelwesen existent machte. Ein überdimensionaler Wolf, schon komisch. Bestimmt gibt es dafür bereits eine Erklärung, aber so lange befasse ich mich noch nicht mit dem Thema.


    Übernatürliche Wesen á la Geister gibt es sowieso. Merke eh immer eine komische Anwesenheit, wenn ich durch das Haus laufe. XD Geister finde ich gar nicht mal so abwegig, genauso wie Aliens. Aliens gibt es mit größter Sicherheit, nur bestimmt nicht so, wie wir sie uns vorstellen. ^^ Das war mal meine Meinung zu dem Thema und manche Fällen. Haltet mich für verrückt oder so, aber gut, das bin ich auch. :cookie:


    #SawyerEnde

  • Zitat

    Nessi --> Okay, wer könnte mir ein Argument aufweisen, welches dagegen spricht und mir keinen Raum mehr für Gegenargumentationen gibt? Ich meine, haben die Menschen schon die kompletten Seen der Welt, bis hinter die letzte Ecke, erforscht? No, Sir! Was heißt, dass ich diesen Mythos mal einfach nicht zerschlagen kann, wie ich es eigentlich vor hatte. Nessi kann existieren und irgendwie glaube ich auch daran - meinetwegen ist es ein Dinosaurier! Nicht, dass hier wieder die Leute kommen, die es abstreiten oder sonstiges. XD


    Die Seen der welt nich, aber Loch Ness schon (eben wegen den Nessiquark). Daher ist es vollkommen ausgeschlossen, dass es in loch Ness ein Monster gibt... Wenn es da ein größeres Lebewesen gäbe, wäre es spätestens mit der Sonarexxpedition nachgewiesen worden, dass es das nicht ist zeigt schon dass es eben nicht so ist.


    Zitat

    Chupacabra --> Kam in Red Dead Redemption vor, gib/gab es! Lol, nein, eigentlich spricht nichts dagegen, oder? Ich meine, es war doch nur ein etwas anderes Raubtier und davon gibt es sicherlich noch viel mehr auf der Welt. Vielleicht war/ist es eine unbekannte Spezies und wurde bislang nicht entdeckt? Auch hier, finde ich, kann mir keiner einen stichfesten Beweis dafür geben, dass dieses Wesen nicht existiert. Und mal ganz ehrlich, nur weil es Stacheln auf dem Rücken hat und sich verfärben kann, wie es will, muss es doch nicht schon ein Wesen sein, welches nicht existieren könnte.


    Es soll sich ausschlieslich von Blut ernähren und ein 1 - 1,5 meter großes Lebewesen, dass sich nur von Blut ernährt ist vollkommen unmöglich. daher ist auch das vollkommen ausgeschlossen.



    Die Wissenschafft verlangt belge für etwas, die 100% nichtexistenz von etwas zu beweisen ist vollkommen unmöglich. Entsprechend muss hier nichts etwas widerlegt werden sondern etwas bewiesen werden, alles andere ist unwissenschaftlich

    Stolzer Überlebender von 70+ Weltuntergängen .... Nächster kommt 2016 angekündigt von James Hansen (Klimaforscher) :ugly:
    Die Welt soll überflutet werden, also vergesst euren Schnorchel nicht


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  • Die Seen der welt nich, aber Loch Ness schon (eben wegen den Nessiquark). Daher ist es vollkommen ausgeschlossen, dass es in loch Ness ein Monster gibt... Wenn es da ein größeres Lebewesen gäbe, wäre es spätestens mit der Sonarexxpedition nachgewiesen worden, dass es das nicht ist zeigt schon dass es eben nicht so ist.


    Wunder soll es auch immer wieder geben und was wäre, wenn es irgendeine absurde Möglichkeit gäbe, um so ein "Ungeheuer" zu verschleiern? Vielleicht wurde auch etwas gefunden, vor der Außenwelt aber geheim gehalten und man hat sich entschlossen, das Wesen in Frieden zu lassen o. ä.? Sehe immer noch keine Argumentation, dir mir sagt, dass zu 100% nichts dergleichen (!) in diesem kleinen Bereich lebt. Ich kann ja weiterhin daran glauben und das tue ich auch. Alles kann sein, auch, dass das Nessi 'ne Zeit lang da war und dann weggebracht wurde oder keine Ahnung was, ist mir eigentlich auch egal, gehe aber davon aus, dass es theoretisch möglich wäre.


    Es soll sich ausschlieslich von Blut ernähren und ein 1 - 1,5 meter großes Lebewesen, dass sich nur von Blut ernährt ist vollkommen unmöglich. daher ist auch das vollkommen ausgeschlossen.


    Ich finde das genauso wenig als Begründung gut, dass es dann nicht existieren hat können. Ich meine, nur weil es nur von Blut gelebt hat/lebt, muss es nicht heißen, dass es nicht existieren kann, oder etwa doch? Verstehe hier den Punkt nicht, aber möglicherweise brauchte das Tier keine feste Nahrung, sodass das Blut gereicht hat? Bin mir gerade nicht sicher, worauf du anspielen willst. Darauf, dass es von den Mengen total unmöglich wäre oder generell von der Ernährung, trotz allem, finde ich in beiden Punkten, keine wirkliche Gründe, warum es nicht so sein soll. Es kann ja auch Tierblut zu sich genommen haben und das in großen Mengen und wie gesagt, vielleicht benötigt es keinerlei feste Nahrung?


    #SawyerEnde

  • Meine Meinung zu "Gibt es sie wirklich":
    ist ziemlich simpel... ich glaube dran ... nicht.
    Ich schaue sehr viele und gerne Mystery Serien. Zur Zeit grad Akte X.
    Diese ganzen Geschichten hören sich einfach cool an, aber selber kann ich einfach nicht dran glauben, da mir persönlich nix wiederfährt was mich dazu bringt.
    Sollte irgendwann jemals nur eine Sache davon bewiesen werden, bin ich gerne bereit in meinen Wald nach ähnlichen Kreaturen zu suchen und den Himmel nach Ufos abzusuchen.

  • Zitat


    Wunder soll es auch immer wieder geben und was wäre, wenn es irgendeine absurde Möglichkeit gäbe, um so ein "Ungeheuer" zu verschleiern? Vielleicht wurde auch etwas gefunden, vor der Außenwelt aber geheim gehalten und man hat sich entschlossen, das Wesen in Frieden zu lassen o. ä.? Sehe immer noch keine Argumentation, dir mir sagt, dass zu 100% nichts dergleichen (!) in diesem kleinen Bereich lebt. Ich kann ja weiterhin daran glauben und das tue ich auch. Alles kann sein, auch, dass das Nessi 'ne Zeit lang da war und dann weggebracht wurde oder keine Ahnung was, ist mir eigentlich auch egal, gehe aber davon aus, dass es theoretisch möglich wäre.


    Genau, ein Fernsehsender investiert Millionen von Dollar für den Quark und hält es dann geheim ... Und nein es gäbe keine möglichkeit, dass sich so ein Tier vor einem Sonar versteckt.
    Es ist vollkommener Käse.


    Zitat

    Ich finde das genauso wenig als Begründung gut, dass es dann nicht existieren hat können. Ich meine, nur weil es nur von Blut gelebt hat/lebt, muss es nicht heißen, dass es nicht existieren kann, oder etwa doch? Verstehe hier den Punkt nicht, aber möglicherweise brauchte das Tier keine feste Nahrung, sodass das Blut gereicht hat? Bin mir gerade nicht sicher, worauf du anspielen willst. Darauf, dass es von den Mengen total unmöglich wäre oder generell von der Ernährung, trotz allem, finde ich in beiden Punkten, keine wirkliche Gründe, warum es nicht so sein soll. Es kann ja auch Tierblut zu sich genommen haben und das in großen Mengen und wie gesagt, vielleicht benötigt es keinerlei feste Nahrung?


    Nein, es ist biologisch vollkommen unmöglich, dass ein solches Tier von dieser größe sich ausschlieslich von Blut ernnährt. Soetwas hat grenzen...


    Der Chupacabra ist ein wunderbares beispiel, warum man von nichts die nichsexistenz beweisen kann... inzwischen wurde dem Fieh soviele tolle fähigkeiten zugeschrieben (z.b. kann er sich unsichtbar machen), um Wissenschafftliche Argumentationen zu umgehen, dass man schon ziemlich naiv sein muss um daran festzuhalten.

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    Die Welt soll überflutet werden, also vergesst euren Schnorchel nicht


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  • Nein, es ist biologisch vollkommen unmöglich, dass ein solches Tier von dieser größe sich ausschlieslich von Blut ernnährt. Soetwas hat grenzen...


    Der Chupacabra ist ein wunderbares beispiel, warum man von nichts die nichsexistenz beweisen kann... inzwischen wurde dem Fieh soviele tolle fähigkeiten zugeschrieben (z.b. kann er sich unsichtbar machen), um Wissenschafftliche Argumentationen zu umgehen, dass man schon ziemlich naiv sein muss um daran festzuhalten.


    "Everything is possible.", sage ich da nur. ;) Egal, ob es unmöglich ist oder ob es sich hierbei um eine Kreatur handelt, die sich unsichtbar (genauer gesagt, kann es sich der Umgebung anpassen, was nicht direkt die Fähigkeit "Unsichtbarkeit" beinhaltet.) machen kann, ich glaube, dass alles irgendwie möglich ist und dazu zählt sich auch die Existenz dieser Kreatur, genauso wie die Existenz von Nessi, Aliens, Geistern etc. Und ich sehe auch keinerlei Gründe, warum ich daran nicht weiterhin festhalten sollte. Nur weil mir ein Forenuser sagt, dass es naiv wäre, daran festzuhalten, ist es für mich noch lange kein Grund, den Glauben an solche Wesen aufzugeben.


    Auf der anderen Seite, bin ich das selbige für dich auch, weswegen es für mich unmöglich ist, dich vom Gegenteiligen zu überzeugen. Und wie gesagt, auch wenn du es als "unmöglich" oder "vollkommenen Quark" bezeichnest, sehe ICH keinerlei Gründe, nicht daran zu glauben.


    #callmenaive #SawyerEnde

  • Welcher vernünftige Mensch sagt denn, dass es etwas anderes ist bzw. was solls denn dann sein? Auf den bekannten Bildern hats einen Hals wie ein Dino, einen Kopf wie ein Dino, also ist es ein Dino!


    Die einzigen Fotos, auf denen du wirklich einen Kopf siehst, sind bekannter Weise Fälschungen. Also im Sinne von "Die Fälscher haben die Fälschung sogar zugegeben".
    Alle Fotos, bei denen so erst einmal keine Fälscung zu erkennen ist, zeigen kaum mehr als eine größere Flosse oder einen großen Schatten knapp unter der Wasseroberfläche, was beides rein logisch betrachtet wahrscheinlicher optische Täuschungen, als ein Seemonster sind. ^^" Aber wenn sind wohl irgendwelche größeren Säuger oder eine Aalart noch wahrscheinlicher und das einzige, was die Kryptozoologen, die noch nach Nessie suchen, wirklich annehmen.


    Okay, wer könnte mir ein Argument aufweisen, welches dagegen spricht und mir keinen Raum mehr für Gegenargumentationen gibt?


    Eine ganze Reihe, die Sawyer eigentlich schon alle genannt hat.
    Kurze Zusammenfassung:
    1) Loch Ness wurde zig Mal auf verschiedenste, teilweise hochmoderne Weisen durchsucht. Man hat nichts gefunden.
    2) Hier ein wichtiger Punkt: Man hat wirklich NICHTS gefunden - keine Skelette von einem größeren Lebewesen oder vergleichbares. Gar nichts.
    3) Loch Ness hat auch nicht die Voraussetzungen um ein größeres Tier auf dauer zu ernähren - geschweige denn eine ganze Population.
    4) Es müsste eine ganze Population geben, damit das Tier heute gesehen werden kann. Egal wie man es dreht und wendet.
    5) Davon abgesehen, dass eine Population größerer Wasserlebewesen - egal welcher Art - nicht in Loch Ness überleben könnte: Es gäbe mehr Sichtungen und Fotos, wenn es eine Population gäbe.


    Und was für ein Argument ist das bitte mit der "Geheimhaltung"? Wer sollte etwas so geheimhalten... Dann aber doch ständig Fernsehcrews hinlassen und alle zwei Jahre ein vermeintliches Bild oder Video an die Presse kommen lassen?
    Vor allem: Allein das Nessie Märchen reicht, damit hunderte Leute nach Loch Ness Pilgern und damit viel Geld da in die Kassen stecken. So, wer hätte davon nun etwas, das geheim zu halten? (Was ohnehin rein logistisch einfach nicht möglich wäre.)



    Was Chubacabra angeht, habe ich bereits gesagt: Die logischste Theorie sind Affen aus Laboren. Diverse Omnivore Affenarten trinken Blut. Nicht, um sich dadurch zu ernähren, sondern um an Flüssigkeit und bestimmte Eiweiße zu kommen. Das macht absolut sinn. Und wenn man in einer Region wo von Natur aus keine Affen leben als so einfacher, dort meist eher ungebildeter Bauer nachts einen Affen sieht und dann irgendein Tier tot auffindet - nun dann geht schnell die Fantasie mit einem durch und es war ein vampirisches Monster.



    Das Problem mit all den bekannten Fällen der Kryptozoologie ist ja auch, dass das Fernsehen diese Sachen auch immer größer aufbauschst, als sie eigentlich sind.
    Ich meine, ich liebe meine Paranormalen "Reality Dokus", gebe ich offen zu, aber spätestens wenn man die Dinger mal querschaut wird man eh feststellen, dass die Berichterstattung zwischen verschiedenen Sendern teilweise sogar Gegenteilig ist...

  • Ein Merestier verirrt sich in ein Süßwassersee? Halte ich für absolut ausgeschlossen... dort wäre es niemals lebensfähig (schon garnicht auf dauer). Zudem geht die erste Sichtung auf das Jahr 500 nach Christus zurück, also kann man das wohl ausschließen (kein Lebewesen wird so alt). Auch dass eine detailierte sonographie von Loch ness nichts gefunden hat belegt, dass es kein Monster gibt.


    Walen ist das schonmal passiert. Einige Delfinarten leben in Flüssen wie der rosa Delfin. Und zum
    "kein Lebewesen wird so alt". Es gibt eine Quallenart, die ihre Zellen reproduziert immer wieder mit ihrer DNA, dass sie als unsterblich gilt. Ich weiß, das kann man nicht auf Nessi anwenden, aber ich wollt es nur sagen.


    Komodowarane sind relativ neu entdeckte arten... das man sie mit den Drachen aus Mythologien aufgrund des Aussehens beschrieben hat is da nichts ungewöhliches (wenn man sich berichte über die ersten Ausflügge nach australien so durchliest sieht man ähnliches) aber niemand hat sie wohl wirklich für Drachen gehalten ....


    Und warum ähneln sie sich? Warane, Riesenschlangen und Krokodile können doch die Grundlage für die Drachen-Mythen gewesen sein. Ich sage ja auch nicht, dass das erst in letzter Zeit behauptet wurde.


    Alaiya hat die Nessiesache auch nochmal schön zusammengefasst.


  • Die einzigen Fotos, auf denen du wirklich einen Kopf siehst, sind bekannter Weise Fälschungen. Also im Sinne von "Die Fälscher haben die Fälschung sogar zugegeben".
    Alle Fotos, bei denen so erst einmal keine Fälscung zu erkennen ist, zeigen kaum mehr als eine größere Flosse oder einen großen Schatten knapp unter der Wasseroberfläche, was beides rein logisch betrachtet wahrscheinlicher optische Täuschungen, als ein Seemonster sind. ^^" Aber wenn sind wohl irgendwelche größeren Säuger oder eine Aalart


    Ich glaube trotzdem nicht, dass eine dicke Robbe oder ein fetter Aal das Ganze ausgelöst haben könnten. Dann doch eher, dass es komplett erstunken und erlogen ist. :D Aber ich sehs wie Sawyer, warum soll ich nicht daran glauben?
    Was die Suche nach Nessi mittels Sonar angeht (es geht halt nichts über Wikipedia ;) ), bin ich mir dabei nicht mal sicher, wie genau die Geräte waren bzw. wie sicher man ausschliessen kann, dass das Tier/diese Tiere keine Möglichkeit haben sich zu verstecken. Übrigens steht in Wikipedia, dass das Loch Ness eines der fischreichsten Gewässer Grossbritanniens ist, warum solls also nicht ein paar solcher Tiere ernähren können?
    Und hey, die finden heutzutage nichtmal einen Flugschreiber, der laut sendet HALLO HIER BIN ICH. Klar, ungleich grösseres Gebiet plus Tiefe, aber trotzdem...

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Soll es sich bei "Nessie" nicht angeblich um ein längst ausgestorbenes Exemplar Saurier handeln?
    Demzufolge kann ich mir nun schwerlich vorstellen, das ein solches Tier in der heutigen Zeit/ bis in die heutige Zeit überlebt haben könnte.
    Dagegen sprechen , jedenfalls für mich, eigentlich die heutigen Umweltbedingungen (Luft-Wasserverschmutzung) und die expandierende Ausbreitung des Menschen (ca. 6 Milliarden auf unserem Globus).
    Wo soll denn so ein riesiges Vieh da unbemerkt bleiben? 8|


    "kein Lebewesen wird so alt". Es gibt eine Quallenart, die ihre Zellen reproduziert immer wieder mit ihrer DNA, dass sie als unsterblich gilt


    Das Quallen äußerst wundersame Lebewesen sind, weiß ich ja, aber von dieser Quallenart habe ich noch nie gehört...^^ (Werde gleich mal mein altes Biobuch wälzen...vielleicht gibt das mehr her als Wikipedia.^^)
    Jetzt kann ich mir einen ähnlichen Vorgang, bei einem so großen Tier wie "Nessie" , allerdings sehr schwer vorstellen....da müssten ja dann wenigstens ein paar Spuren von Überresten sein...sowohl von Qualle als auch "Nessie".
    Letztendlich ist doch alles vergänglich....ob Qualle oder Seeungeheuer... ?


    Habe zugegebenermassen nicht alle Seiten in diesem Thread gelesen-viel zu faul-^^, daher sorry, falls schon mal etwas ähnliches gepostet wurde. :)
    :pika: :pika:

  • Und was für ein Argument ist das bitte mit der "Geheimhaltung"? Wer sollte etwas so geheimhalten... Dann aber doch ständig Fernsehcrews hinlassen und alle zwei Jahre ein vermeintliches Bild oder Video an die Presse kommen lassen?
    Vor allem: Allein das Nessie Märchen reicht, damit hunderte Leute nach Loch Ness Pilgern und damit viel Geld da in die Kassen stecken. So, wer hätte davon nun etwas, das geheim zu halten? (Was ohnehin rein logistisch einfach nicht möglich wäre.)


    Wenn du es bestimmen könntest, von dem Mythos hörst und dann erlebst, dass es wirklich so ein "Tier" im Loch Ness gibt, was die Leute alle ganz rattig macht, würdest du dann den Leuten verbieten, dort hin zu reisen, obwohl es als Touristenschauort Unmengen an Geld einbringt? - Aus meiner Sicht, ist es auch möglich, dass man dieses "Tier" gewollt geheim hält und absichtlich immer wieder etwas ans Tageslicht kommen lässt, eben um die Menschen an dem Mythos festhalten zu lassen und wenn man den Mythos zerschlagen würde und jahrelang nichts kommt, würden auch die Leute nicht mehr hinreisen um sich alles anzusehen, was bedeutet, dass mit diesem Bereich keinerlei Kapital mehr gemacht wird. Ist für mich immer noch ein Punkt, gegen den man argumentieren kann und Geheimhaltung finde ich persönlich, gar nicht so abwegig, wie du es hier vielleicht präsentieren willst.


    Das Problem mit all den bekannten Fällen der Kryptozoologie ist ja auch, dass das Fernsehen diese Sachen auch immer größer aufbauschst, als sie eigentlich sind.
    Ich meine, ich liebe meine Paranormalen "Reality Dokus", gebe ich offen zu, aber spätestens wenn man die Dinger mal querschaut wird man eh feststellen, dass die Berichterstattung zwischen verschiedenen Sendern teilweise sogar Gegenteilig ist...


    Was das Fernsehen mit den Wesen macht, spielt meiner Meinung nach keine Rolle. Das Fernsehen stellt eh immer alles schlimmer und schauriger da, als es eigentlich ist, von dem her, interessieren mich solche Sendungen oder Dokumentationen nicht wirklich und ja, wenn man da mal "querschaut" ist es wirklich so, dass doch irgendwas nicht stimmen kann, aber was wissen die Fernsehleute schon? Sie versuchen den Leuten alles aufs Auge zu drücken und versuchen halt mit allen Mitteln (!) dafür zu sorgen, dass man daran glaubt und das machen viele Fernsehsender halt anders.


    Übrigens steht in Wikipedia, dass das Loch Ness eines der fischreichsten Gewässer Grossbritanniens ist, warum solls also nicht ein paar solcher Tiere ernähren können?
    Und hey, die finden heutzutage nichtmal einen Funkschreiber, der laut sendet HALLO HIER BIN ICH. Klar, ungleich grösseres Gebiet plus Tiefe, aber trotzdem...


    Das ist wahrlich ein gutes Argument. Also etwas zu ernähren, hätte Nessi. (Neben den ganzen Fischen auch mal irgendeinen armen Tropf oder Touristen - vielleicht auch einen Chaostheoretiker, der gerade am See übernachtet - hat Nessi doch noch einiges, woran es sich ernähren kann und nur weil mir gesagt wurde, dass der See komplett durchforstet wurde, wirklich bis aufs klitze kleinste Detail, dann kratzt das meinen Glauben an diese mythische Kreatur immer noch nicht an, weil dann irgendwas mit diesem Wesen gemacht wurde. Es muss ja kein Skelett oder sonstiges sein, vielleicht wurde das Tier einfach weggebracht? Alles ist möglich in der heutigen Welt.


    Soll es sich bei "Nessie" nicht angeblich um ein längst ausgestorbenes Exemplar Saurier handeln? Demzufolge kann ich mir nun schwerlich vorstellen, das ein solches Tier in der heutigen Zeit/ bis in die heutige Zeit überlebt haben könnte.


    Laut Wikipedia ist Nessi ein Plesiosaurus.

  • Ich glaube trotzdem nicht, dass eine dicke Robbe oder ein fetter Aal das Ganze ausgelöst haben könnten.


    Ich möchte erneut darauf hinweisen, dass es ein Seemonster gibt, das bestätigt durch eine Population von Meeressäugern ausgelöst wurde. Wenn das in Kanada möglich war - warum nicht in Loch Ness?
    Ich meine, ich finde es eh lustig, warum sich alle so an Loch Ness klammern, während es mehr als 23 andere Seen gibt, wo ebenfalls vermeintliche Seemonster gesehen wurden - und wo es in vielen Fällen weitaus wahrscheinlicher ist, dass dort irgendetwas lebt.


    Was die Suche nach Nessi mittels Sonar angeht (es geht halt nicht über Wikipedia ), bin ich mir dabei nicht mal sicher, wie genau die Geräte waren bzw. wie sicher man ausschliessen kann, dass das Tier/diese Tiere keine Möglichkeit haben sich zu verstecken.


    Sie haben in den vergagenenen 50 Jahren so ziemlich jeden Stein in dem verdammten See fünf Mal umgedreht, weil sich immer irgendjemand findet, der so geil auf die Aufmerksamkeit ist, dass er Geld darein investiert.
    Und mit Verlaub: Eine Gruppe von riesigen "Monstern" auf 7,5 km³ zu finden, ist dann doch bei weitem einfacher, als ein kleines technisches Objekt auf mehreren Millionen km³ - das übrigens nicht laut "hier bin ich" schreit, da sein Sender, wie man vermutet, beschädigt wurde oder die Batterie sehr schwach ist.
    In dem Gebiet wo die das Ding suchen, da würde es niemand für soooo ausgeschlossen halten, dass sich eine Herde Plesiosaurier versteckt.


    Übrigens steht in Wikipedia, dass das Loch Ness eines der fischreichsten Gewässer Grossbritanniens ist, warum solls also nicht ein paar solcher Tiere ernähren können?


    Aber eine endlich Population von Fischen, die außerdem nur in den höheren Gewässerlagen des Sees existent ist.
    Jedes Lebewesen frisst am Tag im Schnitt 2 bis 5% seines eigenen Körpergewichtes um zu überleben (herbivore etwas mehr als carnivore).
    Gehen wir mal von deinem Hirngespinst des Plesiosauriers aus. Ein Plesiosaurier hat in etwa 10 Tonnen gewogen. Gehen wir nun vom Minimum aus: Das Ding müsste 200kg Fisch am Tag essen. Das sind im Jahr 37 Tonnen Fisch. Was schon einer endlichen Fischpopulation in einem See ziemlich schaden würde.
    Nun würde aber ein Loch Ness Monster nicht reichen, um zu überleben über 1500 Jahre, da alles, was sich sexuell Fortpflanzt (was sowohl Echsen, als auch Säuger tun) nun einmal eine Endliche Lebensdauer hat.
    Nun gehen wir vom Optimalsten, sehr, sehr unwahrscheinlichen Fall aus: 8 Tiere. Das eine Population damit erhalten bleibt, ist möglich - aber eben sehr, sehr unwahrscheinlich (mit der Wahrscheinlichkeit geht es erst bei über 30 los, wovon mindestens 20 Weibchen sein sollten). 8 Tiere würden im Jahr fast 300 Tonnen Fisch fressen. Und so schnell... Nun, so schnell reproduzieren sich Fische nicht, um das zu überleben.
    Davon abgesehen, dass man, so sagt Google, im ganzen See nur wenige Duzend Tonnen Fisch vermutet - was auch der Grund ist, warum Loch Ness nicht mehr kommerziell befischt wird.
    Sprich: Die Fischpopulation könnte wohl kaum zwei Nessies über ein Jahr ernähren.



    Das Problem mit Loch Ness ist, dass es eben nur ein "Seemonster" von vielen ist. Dabei eins, nach dem schon so viel kommerziell gesucht wurde und es so viele Fakten gibt, dass man es ziemlich ausschließen kann, dass es dort etwas gibt, das größer ist als ein Aal. Wenn überhaupt einen kleinen Bestand Robben oder ähnliches - aber selbst das ist eigentlich sehr unwahrscheinlich.
    Die Leute klammern sich an den Mythos - weil's der einzige ist, denn sie kennen und Menschen Mythen LIEBEN.
    Problematisch ist dabei nur: Es wurden schon Millionen von Euros in die Suche nach Nessie investiert, während Expeditionen auf der Suche nach weitaus wahrscheinlichereren Kryptiden Probleme haben, Finanziert zu werden. Denn hey, wer interessiert sich denn schon groß dafür, dass eine neue Art von Fledermäusen, Affen oder Vögeln entdeckt wurde? Ist doch langweilig verglichen mit dem lächerlichen Mythos eines überlebenden Dinosauriers.


    Wenn du es bestimmen könntest, von dem Mythos hörst und dann erlebst, dass es wirklich so ein "Tier" im Loch Ness gibt, was die Leute alle ganz rattig macht, würdest du dann den Leuten verbieten, dort hin zu reisen, obwohl es als Touristenschauort Unmengen an Geld einbringt? - Aus meiner Sicht, ist es auch möglich, dass man dieses "Tier" gewollt geheim hält und absichtlich immer wieder etwas ans Tageslicht kommen lässt, eben um die Menschen an dem Mythos festhalten zu lassen und wenn man den Mythos zerschlagen würde und jahrelang nichts kommt, würden auch die Leute nicht mehr hinreisen um sich alles anzusehen, was bedeutet, dass mit diesem Bereich keinerlei Kapital mehr gemacht wird. Ist für mich immer noch ein Punkt, gegen den man argumentieren kann und Geheimhaltung finde ich persönlich, gar nicht so abwegig, wie du es hier vielleicht präsentieren willst.


    Damit gibst du jetzt gerade zu, dass es nur ein Mythos ist, um Touristen herzulocken, oder?


    Aber vor allem: Es gibt Informationen, die genau sagen, dass in dem See nichts ist. MEHR ALS GENUG. Die wurden OFFIZIELL herausgegeben. Die Leute ignorieren sie nur.
    Da wird nichts verheimlicht. Du kannst Forschungsberichte über den See Problemlos einsehen, teilweise sogar inklusive weitläufigem Video und Fotomaterial.


    Was das Fernsehen mit den Wesen macht, spielt meiner Meinung nach keine Rolle.


    Offenbar ja doch, denn deine Argumentationen bauen vorrangig auf den Popculture Figuren, wie das Fernsehen und das Internet sie bewerben auf - nicht auf den Fakten, für die man tatsächlich mal suchen und sich Fachtexte der Biologie durchlesen müsste.

  • Damit gibst du jetzt gerade zu, dass es nur ein Mythos ist, um Touristen herzulocken, oder?


    Nessi ist weltweit als Mythos bekannt und weswegen sollte man das dann nicht zu seinen Vorteilen nutzen, um Kapital zu schlagen? Ich gebe nicht zu, dass es ein Mythos ist, jedoch kann mir keiner stichfeste Beweise für oder gegen das Ungeheuer von Loch Ness bieten. Ich meine, gut, man kann mir LOGISCHE Sachen erzählen, aber was ist in der heutigen Welt schon logisch? Und ehrlich gesagt, wenn ich von so einem Mythos hören würde und dann die Wahl hätte, ob ich damit Kapital schlage oder es in die Ecke werfe und nicht mehr anfasse, geschweige es irgendwie an die Öffentlichkeit bringe, würde ich damit wohl eher versuchen Kapital zu schlagen. Und wie man sieht, funktioniert es bis heute immer noch, obwohl der See durchforscht wurde und, wie du pflegst zu sagen, jeder verdammte Stein umgedreht wurde. Mein Glaube an dieses Wesen in diesem kleinen Bereich ist immer noch da, auch wenn es möglicherweise gar nicht mehr dort existiert, sondern schon irgendwo anders ist.