Hoenn-Tiefen der Vergangenheit

Veruca hörte Chris gespannt zu. Zuerst erzählte er davon, dass er wohl keine großen Chancen bei dem Arenakampf haben wird. Doch das Mädchen wollte ihm Mut machen und sagte: "Du wirst das schon schaffen. Wenn du und deine Pokémon zusammenhalten kannst du jeden Gegner besiegen. Also immer positiv denken." Das Mädchen lächelte den Jungen mit ihrem wohlbekannten, optimistischem Blick an und hoffte, dass er was bringen würde. Dann redete Chris weiter. Als er von seiner Mutter erzählte wurde Veruca etwas traurig:"Oh, das mit deiner Mutter tut mir Leid. Hoffentlich wird dein Großvater noch umgestimmt und vertraut einem Arzt. Und was deinen Bruder angeht..." Urplötzlich begann sie wieder zu lächeln. "Du wirst ihn sicher bei weitem übertreffen. Ich habe dich schon immer als eine sehr entschlossene Persönlichkeit angesehen. Du scheinst mir sehr selbstsicher, aber ich kann mich auch irren. Leider bin ich kein sehr guter Menschenkenner."

Nachdem er kurz aufseufzte bot der Junge Veruca an, nichts von dem Buch zu erzählen. "Naja, es würde mich nicht unbedingt stören, aber ich weiß nicht ob die anderen das komisch finden würden. Das macht mir so ein bisschen Sorgen." Nidoran quiekte kurz auf, da Veruca seit einer Weile nur noch an derselben Stelle bürstete. "Ups, Entschuldigung mein Kleines." Schnell begann die Fünfzehnjährige wieder an einer anderen Stelle zu bürsten.

Antonella lief über die Brücke zu der Stadt Metarost City, die größer schien als Blütenburg City, aber bestimmt nicht die größte Stadt von der Hoenn-Region sein würde.
Der See neben der Brücke schien ruhig und war sehr klar. Anton konnte ihr Spiegelbild in dem See sehen und begann sich in den Haaren herumzuwuscheln. Sie genoss das Wetter, das an diesem Tag besonders schön war, aber es würde nicht so blieben, denn bald würde die Nacht kommen. Aber darüber musste sich Antonella keine Sorgen machen, schließlich war sie schon nah an der Stadt Metarost City. Darum ging sie auch ganz langsam zu der Stadt und genoss noch die restlichen Sonnestrahlen des Tages, der bald enden würde.
Schon bald kam die gruppe in Metarost City an, doch die Gruppe trennte sich schnell. Ein paar Gruppenmitglieder gingen zur Arena und andere gingen zum Pokémon-Center. Doch Antonella besichtigte erst einmal die Stadt, die doch sehr groß. Mhh, ich hätte nicht gedacht, dass diese Stadt so groß ist. Antonella musst kurz seufzen und ging dann die Hauptstraße entlang. An ihr fuhren einige Autos vorbei, die einige Schadstoffe produzierten. Antonella lief in der Nähe der Häuser, damit sie nicht zu viele Schadstoffe einatmete. Nach einiger Zeit kam sie zu einer Kreuzung. Auf der linken Straße konnte sie zum Pokémon Center gelangen und auf der rechten zu der Arena von Metarost City. Doch als sie geradeaus blickte, sah sie ein großes Plakat. Auf dem Plakat sah sie eine Koordinatorin, die einen PokéBall in die Luft wurf. Auf dem Plakat stand, dass es am vierten April einen Pokémon-Wettbewerb für Koordinatoren geben würde. Man könnte sich im Pokémon-Center dafür anmelden.
Antonella machte sich sofort zum Weg zum Pokémon-Canter und kam auch dort schnell an, bevor es Nacht wurde. Ihre Pokémon gab sie Schwester Joy, sie sollte alle Pokémon durchchecken und sie behandeln. Antonella setzte sich auf eine Bank und wartete auf die anderen Mitglieder der Gruppe.

Ihr versammelt euch alle bei den Bänken. Beendet eure Kämpfe/whatever.

Es wurde ein harter Kampf. Felizia setzte als letztes Pokemon ein Nasgnet ein, ein Tamara unbekanntes Pokemon; dennoch schaffte sie es mit Seepers Hilfe, das Gesteinspokemon ausreichend zu schwächen. Als das kleine Wasserpokemon letztn Endes doch besiegt wurde, wechselte Tamara mit dem Mut der Verzweiflung zu ihrem Pichu- es hatte sich wieder ausreichend ausgeruht. Wie durch ein Wunder schaffte Summer es, das Nasgnet in die verbleibenden Wasserstellen zu stoßen und mit einem abschließenden Donnerschock außer Gefecht zu setzen.
Sie konnte es kaum glauben! Tamara hatte ihren ersten Orden in der Hoenn-Region gewonnen! Völlig aufgekratzt nahm sie ihn entgegen und beschloss, sofort vom Center aus ihre Familie anzurufen und alles zu erzählen. Sie stürmte in Richtung Pokemoncenter- diesmal fand sie sich schneller zurecht- und wollte gerade hineingehen, als sie Antonella bei einer Bankgruppe entdeckte. Was macht die denn da, fragte sich das Mädchen. Es brachte seine Pokemon ins Center, dann siegte die Neugier. Tamara ging zu Antonella herüber. "Hey, was machst du hier so alleine?" fragte sie. "Oh, hallo!" sagte das andere Mädchen, "ich warte auf die anderen Trainer. Ich habe was zu sagen."
Tamara zuckte mit den Achseln. "Okay, dann warte ich mit." Sie stezten sich auf eine der Bänke und sahen den immer dunkler werdenden Himmel an.

Fawkes legte seinen Notizblock zur Seite um der Siegerin kurz zu applaudieren, jene schien allerdings nicht viel davon mitzubekommen und lief eilig aus der Arena.
Hmm, damit wäre das ja wohl erledigt... Und ich bin der Nächste, soso...
Felizia nahm die Niederlage gelassen und freute sich wohl auch etwas für Tamara. Nach kurzer Zeit bat sie nun auch Fawkes auf die Kampfläche, welcher... dankend... ablehnte.
„Was? Wie kannst du jetzt noch ablehnen – du hattest den Qualifikationskampf doch auch bereits gewonnen, nicht wahr?“ Felizia schien über diese plötzliche Wandlung schockiert und konnte zuerst nicht glauben, was sie hörte. „Nun, stimmt schon. Allerdings... fehlt mir jetzt wohl jeglicher Antrieb.“ „Es geht dir nicht nur um den Orden? Was bitteschön verlangst du hier noch alles?“ „Theoretisch ist der Orden das Hauptmotiv. Aber du darfst das Drumherum nicht vergessen. Was bringt es mir, wenn ich in einer menschenleeren Arena kämpfe... na ja fast leer. Du verstehst auf was ich hinauswill? Jetzt zu kämpfen, ohne Publikum, ohne Genugtuung. Ich bitte dich, du hast dich ja nicht mal über deine Niederlage aufgeregt – etwas Schadenfreude musst du mir doch wohl lassen! Ich werde natürlich wiederkommen, allerdings wohl nicht spät in der Nacht. War sowieso eine schlechte Idee – und zwei Kämpfe in Folge sind auch viel zu anstrengend. Außerdem, was wäre das für ein Kampf, wenn wir beide angeschlagene Pokemon einsetzen würden? Schändlich...“
Daraufhin machte sich Fawkes wieder auf den Weg ins Pokemon-Center.
Hmm, daran wird sie wohl ne Weile zu knabbern haben. Mal schauen wie sich das auf den Kampf auswirkt... Viel schlimmer konnte es sowieso nicht werden.
Vor der Arena konnte Fawkes die Gruppe erkennen, welche es sich auf den diversen Bänken gemütlich machten. Mit einem kurzen „Ahoihoi“ grüßte er die Gruppe, bevor er sich ebenfalls auf eine Bank setzte und weiter seinen Kampfplan ausarbeitete.
Eigentlich hätte ich hier jetzt das perfekte Publikum – mal schauen ob noch einige den Orden brauchen könnten... Tamara hat ihn bereits und die anderen... kenn ich nicht.

Alex dachte über eine einigermaßen gute Strategie nach, doch da er kein sehr großer Denken war, gab er es bald auf da er bemerkte das er immerwieder probierte sich selbst abzuleken. Also gut, ich bleib mal dabei das ich als letztes Pokemon Bamelin einsetze und als erste Staralili. Weiter nachdenken kann ich später auch noch. Auch wenn ich eigentlich Koordinator werden möchte... so eine Chance lasse ich mir nicht entgehen.
,,Apropo, ich muss mich langsam mal erkunden ob hier in der Gegend ein Wettbewerb ausgetragen wird.", murmelte er vor sich hin als er merkte das Antonella ins Center kam und ihre Pokemon abgab. Gleich danach setzte sie sich hin und schien auf die anderen zu warten.
Ich hab zwar meine Pokemon vorhin schon mal durch checken lassen aber sicher ist sicher. Also ging er zu dem Tresen und gab seine Pokemon bei Schwester Joy ab. Sogleich schaute er nochmal zu Anto, zu ihr haben sich schon Tamara und Arcá dazugesellt. Ausserdem noch ein neuer den Alex noch nicht richtig wargenommen hatte. Wer ist denn das? Ein Neuer? Alex setzte sich neben den Neuen und fragte ihn: ,,Dich hab ich noch garnicht richtig bemerkt. Du bist neu in der Gruppe, oder? Ich heiße Alex und wie heißt du denn gleich nochmal? "

Fawkes sah sich kurz in der Gruppe um, als plötzlich ein Junge mit gelber Krawatte auftand und den freien Platz neben Fawkes besetzte. Auf die Frage seines Namens antwortete er logischerweise mit „Fawkes Talon“, machte sich daraufhin aber ernsthafte Gedanken über den Sinn und Zweck der Gruppe. Unterdessen wurde Alex von Wablu beobachtet, welches von seiner plötzlichen Anwesenheit wohl gestört wurde und es flog auf die andere Schulter von Fawkes. „Ähäm, nimm es nicht persönlich oder so, Wablu kommt mit Fremden nicht so schnell klar. Aber wenn du mir kurz etwas erklären könntest... wärest du wohl nicht mehr so fremd, richtig? So, wenn ich richtig beobachtet habe scheint ihr ja wohl alle PokemonTrainer zu sein, okay, noch nichts ungewöhnliches. Nur wundert mich eher eins, eure Gruppe hat eine ungewöhnlich hohe Teilnehmerzahl – normalerweise waren mir höchstens Gruppen bis zu 5 Leuten bekannt, wird aber von euch trotzdem getopt... Wieso? Gibt es da irgendeinen Grund? Irgendetwas, dass ich wissen sollte? Ich meine, es kommt sicher ganz relaxend wann man einen Haufen Leute um sich hat und wahrscheinlich jeder irgendein Fachgebiet hat. Nur, wo ist der Haken? Es gibt immer einen Haken – wäre auch sonst wohl zu schön. Lass dir ruhig Zeit beim Nachdenken, eine unüberlegte Antwort ist eine schlechte Antwort...“

Hmmm, so gesehen wäre die Reise einfacher... aber falls ich meine Studien einmal erweitern müssten, dann wäre ich wohl sehr schnell hintennach... Theoretisch hätte ich die Antwort bereits – mal schauen was noch kommt...

Alex überlegte um es Fawkes so leicht wie möglich zu erklären auch wenn er etwas.
,,Naja einen Richtige "Haken" hat die ganze Sache nicht. Du müsstest ja Proffessor Birk kennen. Er ist in der Hoennregion ziemlich bekannt und hat seinen Wohnsitz in Wurzelheim. Er wollte das wir in der Hoennregion umher reisen und Information zur Entstehung dieser Region zu sammeln.
Und wir fünfzehn haben uns gemeldet, deshalb die große Zahl der Personen in der Gruppe. Aber ich werde das Gefühl nicht los das er und etwas verschwiegen hat, naja egal. Ausserdem haben manche die Gruppe auch schon verlassen. Manche sind auf einmal verschwunden andere..." Alex stoppte kurz denn er musste an Kay denken er wollte den Satz nicht vorführen deshalb sprach er zu Fawkes: ,,Naja soweit dazu. Waren das die Informationen die du haben wolltest oder brauchst du noch irgendetwas anderes?"

Nach der langen Zeit, in der Max seine Strategien durchging, gesellte auch er sich zu den Bänken. Er fütterte seine Pokémon und suchte nach einem Gesprächspartner. Er entdeckte zwei Jungen. Einer hieß Alex. Max hatte aber noch nie mit ihm Kontakt aufgenommen. Den anderen hatte er noch nie gesehen. "Hallo. Ich bin Max. Und wie heißt du?", fragte er und ließ seine Pokémon aus den Bällen, damit sie ein bisschen Spielen konnten. Pooch - das Pichu von Max kletterte auf den Rücken von Staralilli und flog mit ihm eine Runde um Metarost City, während Plinfa und Max die Antwort des Fremden abwarteten...

Während Alex auf eine Antwort von Fawkes wartete, kam ein anderer Junge auf ihn zu, und wollte ein Gespräch mit Alex anfangen.
,,Hallo Max. Mein Name ist Alex", antwortete er auf die Frage von Max und stand auf. ,,Du hast ein Staralili? Ist ja super ich auch. Du hast ein Plinfa... ich zwar nicht aber ich hab ein Bamelin"
Er nahm zwei Bälle von seinem Gürtel und lies die Pokemon darin raus. Es erschienen Staralili und Bamelin. Das Staralili von Alex flog sogleich dem von Max hinterher, und Bamelin gesellte sich zu Plinfa.
,,Wie hast du denn deine Pokemon bekommen?", fragte er Max.
Er setzte sich wieder auf den Platz neben Fawkes und wartete nun auf die Antworten von den beiden.

Max antwortete: "Meine Eltern sind verstorben und ich lebte allein in der Wildnis. Dann habe ich meine Pokémon getroffen. Natürlich nicht sofort hintereinander. Ich saß auf einem Baum und auf einmal flog mit Staralilli entgegen. Mit diesem freundete ich mich halt an. Und Plinfa habe ich beim Angeln an einem See kennengelernt. Mein Pichu... Das habe ich beim durchforsten eines alten Kraftwerks gefunden. Und so ungefähr ein Jahr später nahm mich eine Frau auf, die mich entdeckte. Ich bin vorher mit all meinen Sachen von meinem alten zu Hause weggerannt. Was soll man auch ohne Eltern tun... Und wie bist du an deine Pokémon gekommen?" Max wartete auf die Antwort.

OT: Ich bin kein Waise falls ihr es wissen wollt^^

Alex hörte gespannt der Geschichte von Max zu. ,,Du hattest ja nicht wirklich eine rosige Kindeheit. Also bei mir war es nicht so super spektakulär. Ich hab früher in Sinnoh gewohnt, Zweiblattdorf um genauer zu sein. Als ich einmal am kleinen See in Zweiblattdorf umher ging sah ich wie
ein Bamelin zusammengebrochen und mit Verletzungen auf einem Stein
lag. Ich eilte sofort hin und nahm es mit in nach Hause. Es dauerte
einen Monat bis sich Bamelin wieder erholt hatte. Als ich das Bamelin
wieder in die Freiheit entlassen wollte weigerte sich Bamelin und es blieb seit
dort an bei mir. Staralili bekam ich bei einem Gewinnspiel bei dem ich den 3. Platz belegte. Mein Griffel bekam ich als ich ein Feuer in einer Scheune mit
Hilfe von Bamlin gelöscht hatte. Ich bakam von der Besitzerin ein Ei aus
dem mein Griffel ausschlüpfte." antwortete er auf die Frage von Max.

Als Tamara aufwachte, registrierte dass sie kurz weggenickt war und sich umsah, bemerkte sie, dass bereits viele andere Trainer zur Bankgruppe gekommen waren. Aber noch fehlten einige. Suchend sah sie sich nach ihrer Freundin Veruca um, konnte sie aber nirgendwo entdecken. Sie ist wohl noch drinnen oder so, dachte sich die Trainerin, die unbedingt ihrer Freundin von ihrem Sieg berichten wollte. Dann entdeckte sie Max, den netten Jungen, gegen den sie zuvor schon gekämpft hatte (es kam ihr schon wie eine Ewigkeit vor), und sie ging herüber.
"Ha.." fing sie an, bevor sie merkte, dass Max in ein Gespräch verteift war. Sie war ja noch ziemlich erschöpft. Eher zufällig hörte sie im Zurücktreten einen Teil von Max' Vorgeschichte. Oha, das muss hart sein. Dann wurde sie sich ihres Lauschens bewusst und schnell ging sie wieder zu ihrem Platz zurück. So hörte sie auch die Erwiderung von Max' Gegenüber nicht mehr.
Schweigend setzte sie sich wieder auf ihren Platz neben Antonella, die mit wachsender Ungeduld die kommenden Trainer begutachtete, und wartete selbst auf Veruca, um mit jemandem sprechen zu können.

Antonella sah wie ein Trainer nach dem anderen das Pokémon-Center betrat. Langsam füllte sich das leere Pokémon-Center und die Gruppe war vollstädig. Einige Trainer unterhielten sich mit den anderen Trainern, andere warteten auf weitere Anweisungen oder Mitteilungen.
Antonella, die lange wartete, stand auf und stieg auf den Stuhl. Sie lenkte die gesammte Aufmerksamkeit der Trainer auf sich.
"Wie ich erfahren habe, wird übermorgen hier ein Pokémon-Wettbewerb stattfinden. Koordinatoren können sich heute und noch morgen dafür anmelden," teilte das Mädchen der Gruppe mit und holte kurz Luft. "Ich selbst werde an dem Pokémon-Wettbewerb teilnehmen. Die Trainer, die keine Koordinatoren sind, dürfen leider nicht teilnehmen."

Im Pokémon-Center kehrte Stille ein und jeder schaute zu Antonella und hörte ihr zu. Die anderen Trainer warteten noch auf eine weitere Mitteilung. Aber Antonella ging zu Schwester Joy und wollte sich für den Wettbewerb anmelden.
"Hallo Schwester Joy, ich würde gerne mich für den Pokémon-Wettbewerb anmelden. Wäre noch ein Platz frei?" fragte das Mädchen mit hoffnungsvoller Stimme.
"Guten Tag, natürlich sind noch Plätze frei. Wenn du dich anmelden möchtest, müsstest du mir kurz deinen PokéDex geben und mir deinen Namen, dein Alter und deine Heimatstatt mitteilen," antwortete Schwester Joy.
"Mein Name ist Antonella, ich bin 16 Jahre alt und ich komme aus Blütenburg City," erzählte sie Schwester Joy und gab ihr ihren Dex.
Schwester Joy nahm den PokéDex von Antonella und steckte ihn in den Computer. Nun wurden die Daten von Antonella in den Dex eingetragen und sie bekam den Dex sofort wieder zurück und dazu eine Karte. Auf der Karte stand der Name, das Alter und die Herkunft von Antonella. Im Hintergrund konnte man eine blaue Schleife erkennen.
"In den PokéDex habe ich die Daten von dir als Koordinator eingetragen und die Karte dient dazu, dass man dich als offizieller Koordinator ansieht. Außerdem habe ich dich in den Wettbewerb von Metarost City eingetragen. Der Wettbewerb beginnt übermorgen um 14:00 Uhr in der Stadthalle von Metarost City. Du musst eine Vorführung mit zwei Pokémon vorführen, danach musst du mit einem Pokémon gegen andere Trainer kämpfen. Noch viel Spaß," sagte Schwester Joy zu Anto.
"Danke schön für die Informationen, könnte ich noch ein Zimmer bekommen?" fragte sie freundlich.
"Hier ist der Schlüssel für Zimmer 213," sagte Schwester Joy und lächerlte. Antonella nickte und ging zurück zu den anderen.
"Wir treffen uns morgen um 9:00 Uhr hier und gehen dann zu der Arena, okay?" fragte sie.

Nur die Koordinator dürfen sich anmelden.

Alex schaute sich um, obwohl noch nicht alle gekommen sind, begann Antonella mit ihrere Rede.
Endlich kann ich mich bei einem Wettbewerb anmelden, juhu, dachte sich Alex als sie mit ihrere Rede am Ende war.
Er schaute Anto hinterher als sie sich bei Schwester Joy für die Wettbewerbe anmeldete. Dann kam sie nochmal zurück und fragte in Runde ob sie morgen zur Arena gehen sollten. ,,Ich habe nichts dagegen wenn wir morgen gehen", meine Alex, stand auf und machte sich auf den Weg zu Schwester Joy.
,,Entschuldigen sie, könnte ich mich hier für den Wettbewerb hier in Metarost City eintragen?", fragte er. Schwester Joy wandte sich zu Alex um. ,,Ja sicher", antwortete sie, ,,Aber hast du dich schon als Koordinator registrieren lassen?" ,,Ähm nein noch nicht" ,,Dann gib mit bitte deinen Pokedex." Er machte was Schwester Joy sagte und gab ihr seinen Pokedex. ,,Gut und jetzt bitte noch deinen Namen, dein Alter und dein Heimatort" ,,Ich heiße Alex, bin 13 Jahre alt und komme aus Wurzelheim."
Schwester Joy tippte die Daten in den Computer ein. Kurz darauf gab sie Alex seinen Pokedex und eine Karte zurück. ,,So jetzt bist du ein offizieler Koordinator, und ich hab dich für den Wettbewerb hier in Metarost City angemeldet. Du musst zuerst eine Vorführung mit zwei Pokémon machen, danach musst du mit einem Pokémon gegen andere Trainer kämpfen.", erklärte Schwester Joy. Alex bedankte sich, steckte die Karte und den Pokedex ein und ging nochmal zurück zu den anderen aus seiner Gruppe.

Tamara stand ein wenig verärgert auf. Nun hatte sie so lange gewartet, und wofür? Für einen Wettbewerb! Sie war weder Koordinator, noch wollte sie einer werden.
Etwas genervt, aber vor allem müde, verließ sie die Bankgruppe. Sie beschloss, irgendwo etwas zu essen und dann ins Bett zu gehen.
Also verließ das Mädchen das Pokemoncenter allein und trat erneut in die laute, chaotisch-bunte Welt von Metarost City ein.
Selbst in der Dunkelheit leuchtete alles in bunten Neon-Farben. Sie verursachten dem müden Mädchen Kopfschmerzen, so wie sie in die Augen stachen. Erschöpft kehrte sie in einer kleinen Bar ein, ignorierte die anzüglichen Bemerkungen einiger angetrunkener Männer und bestellte sich ein warmes Essen aus Kartoffeln mit Soße und ein bisschen Geschnetzeltem.
Als sie aufgegessen hatte und bezahlt hatte, ging es ihr schon besser- sie war wohl einfach unterzuckert gewesen, aber da sie zum Essen zwei Sprite getrunken hatte, war das nun vorbei. Wieder einigermaßen zufrieden kehrte sie ins Pokemoncenter zurück.
Da sie von Schwester Joy erfahren hatte, dass Verucas Zimmer neben ihrem Eigenen lag, steckte sie vor dem Umziehen folgenden Zettel unter ihrer Tür durch:
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Hey Veruca,
Ich bin im Zimmer nebenan, wenn du
es noch nicht weißt.
Wenn du Lust hast, komm doch
nachher kurz rüber!
Grüßchen,
Tamara
_____________________________

Dann zog sie sich ihren Pyjama an, ließ ihre drei Pokemon aus ihren Bällen (Seeper war im Waschbecken) und las ein Buch.

Fawkes war kurz in Gedanken versunken und ignorierte seine Umwelt, hatte ihn die Antwort von Alex doch etwas ins Grübeln gebracht.
Von Professor Birk geschickt, Soso. Informationen betreffs der „Entstehung von Hoenns“... Hmm, etwas trockene Lektüre, sollte mich bei meiner Arbeit aber eigentlich nicht stören... Und es gibt sehr wohl den berühmt berüchtigten „Haken an der Sache“ – der Haken selbst ist, dass niemand den Haken kennt – grandios, wie philosophisch~. Das dürfte in Zukunft wohl noch für einige interessante Augenblicke sorgen, hoffentlich aber nicht zu stressig...
Er blickte neben sich um Alex zu antwortet, jener war allerdings kurz mit der Anmeldung für einen Wettbewerb beschäftigt. Fawkes neigte sich kurz zu seinem Wablu und flüsterte ihm zu: „Als würden wir so einen Wettbewerb nötig haben, um unser Können zum Ausdruck zu bringen, nicht?“
Danach wandte sich Fawkes Alex zu, welcher zurück aus dem Pokemon-Center kam. „Alsdann, danke für die Info, das sollte vorerst reichen. Die Details werde ich wohl selbst in nächster Zeit in Erfahrung bringen können.“
Das war dann wohl alles für heute, wird sowieso mal Zeit zum Pennen. Wenn das Treffen morgen schon um 9 Uhr beginnt, nunja, viel Zeit bleibt nicht.
Fawkes stand auf und verabschiedete sich mit Handbewegung und folgenden Worten: „So, ich bin dann mal für heute weg, bis später!“ Allerdings ging er nicht ins Pokemon-Center, sondern verschwand Richtung Innenstadt.
Sieht wohl aus als würde ich heute wohl mehr Ruhe daheim, als im Pokemon-Center finden.

"ja. Ich hatte keine schöne Kindheit", antwortete Max, als Alex wieder kam. "Ich werde wohl noch ein bisschen trainieren gehen." Max verschwand hinter den Bänken, um seine Attacken zu üben. Als alles ganz gut geklappt hatte, kam er wieder. Er freute sich schon siegessicher auf seinen Arenakampf.."Wirst du auch in der Arena kämpfen?", fragte er Alex...

Erst mal ein großes Hallo an alle ^__^ Ich bin die neue hier, genannt Rima Mashiro^_^
Die eigenschaften, etc. seht ihr im Post "Anmeldungen"^^
Mich hat Justice angeschrieben, dass hier noch eine Rolle frei geworden ist, und ich einspringen darf =3
Also, auf fröhliches RPGen^_^
Und ich werde Rima in dieser Farbe sprechen lassen^^

Das Mädchen mit den langen blonden Haaren stand vor den großen Eingangstor der Stadt, neben ihr hoppste ein kleines Flemmli hinterher. Sie sah sich um, und ihr gefiel auch gleich die Stadt.
Das ist also Metarost City? Richtig angehme Stadt , murmelte sie und lief gleich in die Stadt. Rima gefiel es wirklich sehr hier, das konnte man an ihren strahlenden Gesicht ansehen.
So, und jetzt glaube ich, muss ich zum Pokémon Center, um mich als Koordinatin einzutragen... nur, wo ist es??, fragte sie sich und sah sich in der großen Stadt um. Nja, dann schau ich mal herum..., sagte Rima und ging durch die Stadt. Sie kam an vielen Geschäften und Häusern vorbei, sogar an der Pokémon Arena, aber nicht am Center.
So langsam verzweifelte sie. Ihr Flemmli hüpfte aber gerade auf und ab, Rima sah zu ihr und Amu hüpfte schon los!
Hey! Amu? Wohin willst du??, fragte sie, als sie den Küken Pokémon folgte. Ihr Flemmli lief quer durch die Stadt, bis Amu an dem Center stehen blieb.
Wie schaffst du das eigentlich immer nur, Amu?, fragte Rima ihr Pokémon, das jetzt nur noch auf und ab hüpfte. Rima nahm sie in den Arm und ging ins Center, wo das Mädchen Schwester Joy vorfand.
Ein Zimmer für mich und eine Koordinaten-Karte und die Anmeldung zu dem nächsten Wettbeweb bitte!, sagte sie höfflich zu Joy.
Gerne, dafür bräuchte ich jetzt deinen Namen, dein Alter und deine Pokémon, sagte Schwester Joy. Rima hollte ihren 2. Pokéball heraus und aus ihm kam ein Evoli.
Also ich bin Rima Mashiro, bin 13 Jahre alt und das ist mein Flemmli Amu, und das mein Evoli Suu, lächelte sie.
Okay, ist eingetragen, hier hast du deine Karte und hier deine Schlüssel zu deinen Suit, sagte Joy und übergab ihr die Karte und die Schlüssel. Rima ging dann auf ihr Zimmer, wo sie sich erstmal aufs Bett fallen lies und über ihre bisherige Reise nachdachte, wie sie Flemmli und Evoli kennengelernt hat, wie sie zu der Stadt gekommen ist und so weiter. Flemmli kletterte zu ihr und zusammen kuschelten sie eine Weile.
Ihre gemeinsame Reise hat erst angefangen, und wird noch eine ganze Weile andauern.

Hallo Rima!
Sorry, dass ich mich lange nicht mehr gemeldet habe.

Arya
Arya wollte gerade aus dem Pokemoncenter rausgehen, um sich die Arena wenigstens mal von vorne angucken zu können, als Antonella reinkam und verkündete, das sie erst mal zu hören sollen. Als es still war im Raum fing sie an. Sie erzählte von einem Wettbewerb der übermorgen stattfinden sollte. Man müsste sich hier im Pokemoncenter anmelden. Aber es dürften nur Koordinatoren daran teilnehmen. Schade. dachte Arya: Ich bin zwar kein richtiger Wettbewerbsfan, was aber bestimmt daran lag, das ich es noch nie gemacht habe. Jetzt kommt mal eine Gelegenheit und ich als Kundchafter darf nicht daran teilnehmen. Irgendwie Ungerecht. Als Arya Antonella frage wollte, ob sie sich nicht einfach dazwischenmogeln könnte war diese so in Gedankenversunken, das es wie Arya meinte keinen Sinn hatt sie aufzuwecken. Sam wirkte in letzter Zeit auch ein wenig abwesend, so beschloss Arya nicht am Wettbewerb teilzunehmen. Als Arya sich in der was zuessen holen wollte bemerkte sie, das Tamara offenbar das gleiche vorhatte. Arya holte sich aber nur eine Linsensuppe vom Markt, löffelte sie im stehen und ging dann ins Pokemoncenter, wo sie Schwester Joy fragte ob sie mir einen Zimmerschlüssel geben könne. Darauf hin gab Schwester Joy ihr den Schlüssel von Zimmer 211. Müde lief Arya die zwei Treppen zu ihrem Zimmer hoch, schloss die Tür auf und ließ sich auf das Bet fallen.