[Sinnoh-2] Teil I - Räuber der Mythen

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Lilly war vollkommen überfordert.
    Sie sah die am Boden liegende Magdalena, das unruhig umherlaufende Fukano und Draco der sich auch den Kopf hielt.
    Trotzdem tat sie das was Draco ihr gesagt hatte.
    Sie hockte sich auf dem Boden und streichelte Magdalena's Fukano so lange, bis es sich einigermaßen beruhigt hatte.
    Trotzdem fühlte Lilly die Nervösität die von dem Fukano ausging.
    Sie rief ihr Plinfa aus dem Pokéball.
    "Plinfa kann dir helfen Magdalena zu kühlen..." sagte Lilly zu Draco.
    Plinfa tapste auf Magdalena zu und sah sie mitleidig an.
    Es setzte eine leichte Blubbstrahl Attacke ein.
    "Sollten wir nicht lieber zurück zum Pokémon Center gehen???" fragte Lilly und stand wieder auf.
    "Hier in der Höhle können wir nicht viel für Magdalena tun'."
    Sie wartete auf Draco's Antwort.

  • OT: erstmal tschuldigung das ich mich nicht gemeldet hab, aba ich wollte mit ai ausmachen was wir schreiben, diese jedoch erschien in den letzten tagen auch nicht Oo
    also TheTrueAi, gomen, ich werde jetzt die entführer spielen und diesen 'nebenplot' zu ende bringen, der nervt mich jetzt i-wie auch xD


    Haruka schaute zu den Entführern , sie hielten Pichu in eine Art Bos gefangen. "Schämt ihr euch nich!?" rief Haruka suaer, doch diese grinsten und kicherten bloß fies. "Na wartet! Evoli Sandwirbel!" "Evoli!" Evoli drehte sich um und fing an staub auf zu wirbeln. Dieser wurde durch den Wind in die Augen der Entührer geweht. "Pikachu, Ruckzuckhieb, hol dir Pichu!" "Pika Pikachu!" Pikachu rannte los und sprang von der einen zur anderen Seite, eben im Zickzack, hinter ihm blieb immer kurz ein weißer Schatten übrig.
    Pikachu stieß die Box mit dem Kopf von unten an und der eine Entührer ließ Pichu mit samt der Box fallen.
    "Okay, jetzt Volttackle!" "Pikachu!" rief Pikachu und sorgte dafür das die Entführer bekanntschaft mit den Sternen schließen.
    Pikachu schien dieses Mal nicht so aufgeladen zu sein, als es von selbst den Volttackle einsetzte.
    "Okay, gut gemacht ihr beiden, zurück!" meinte Haruka und holte ihre Pokemon zurück. "Wir müssen Pichu zu Schwester Joy bringen, außerdem müssen wir zur Reisegruppe! Schnell!" hetzte Haruka wieder und hob Pichu für Ai schon hoch, es schien erschöpft.


    Nach einer Weile kam die Gruppe im PokeCenter an. "Schwester Joy, kümmern sie sich bitte im Ai's Pichu!" Schwester Joy schien aufzuschrecken. "Wa-was ist den mit ihm passiert?" fragte sie. "Das ist eine etwas längere Geschichte!" Haruka seufte. "Du, Ai, Robina und ich müssen zur Reisegruppe, wir treffen uns bestimmt nochmal!" Und so verließen die Mädchen, mit außnahme von Ai, das PokeCenter.

  • Magdalena kam langsam wieder zu sich und schreckte gleich wieder hoch:
    "Lilly! Glumanda...es stirbt! Absol hat wieder mit mir gesprochen!
    Wir müssen es sofort retten,
    aber ich-ich bin irgendwie so schwach...irgendetwas oder irgendwer nimmt mir meine ganze Energie! Ich kann nicht mehr- Lilly-hilf mir-Glumanda-wird-sterbn-und-und-ich-bin...ich sitze nur tatenlos rum, verdammt!" keuchte sie selbstbestrafend.
    "Ich muss es retten, ich muss! Aah, mein Kopf, ich kann mich nicht bewegen-etwas hindert mich daran!"
    Magdalena konnte sich wirklich kein Stück bewegen, doch das lag nicht wie erwartet an ihrem glühend heißen Kopf, sondern an dem Pokémon, das vor den Mädchen stand und sie mit einer Attacke erstarren ließ. Draco schien sich auch nicht bewegen zu können.
    Da tauchte es vor ihnen auf.

  • "Bleib erstmal liegen..." sagte Lilly als Magdalena aufsprang.
    "Und Glumanda wird nicht sterben!Nur weil irgendein Pokémon dir gesagt hat das Glumanda in Gefahr ist muss das noch lange nicht stimmen!"
    Lilly sah Magdalena streng an.
    Ihr Plinfa nickte und lief zurück zu Lilly.
    Irgendetwas stimmte nicht, das spürte Plinfa.
    Es stellte sich neben Lilly die nun auf Draco und Magdalena zulief.
    Doch plötzlich bewegten sich die beiden nicht mehr.
    Ein helles Licht tauchte auf dem nichts auf.
    Ein blau-weißes Pokémon stand vor ihnen.
    Es hatte ein Pokémon auf dem Rücken.
    Das Pokémon sah zu Lilly.
    Sein Blick war kalt.
    Eiskalt.
    Dann legte es sich hin und ein rotes Pokémon kugelte von seinem Rücken.
    "Das ist doch...Glumanda..." murmelte Lilly.
    "Wer bist du-"
    Lilly sah zu der Stelle an der das Pokémon gestanden hatte.
    Doch dort stand niemand mehr.
    Kein Pokémon.
    Nichts.
    "Komisch..." dachte Lilly.


    OT: So ich hoffe das war okay das Absol jetzt aufgetaucht ist.Mir ist sonst nichts eingefallen was zu deinem Post passen würde Feuer-Fan. ^^

  • „HAAAACH! Ich liiiiiieeebe solche Geschichten“, sagte Fiona und schien Selbstgespräche zu führen, da sie vergessen hatte, dass ihr Vulpix, und deshalb auch ihr Hunduster, im Pokeball waren. Sie war gerade aus der Höhle gekommen, in welcher die Reiseführerin schon vor einiger Zeit ihren Vortrag gehalten hatte. Fiona war scheinbar eine der letzten, die noch in der Höhle herumgelungert hatten.
    Die Schöpfungsgeschichte mit Dialga und Palkia war eine ihrer Lieblingsgeschichten. Deshalb hatte sie sich einfach nicht loseisen können. Schon als kleines Kind hatte sie sich die Geschichte in allen Varianten von ihrer Mutter und jedem den sie kannte erzählen lassen. Und Fiona kannte viele Versionen, denn die Geschichte von Ewigenau, ihrer Heimatstadt, war auch mit dieser Uralten Sage verbunden. In der Stadt stand sogar eine riesige Statue, die die beiden legendären Schöpfer-Pokemon darstellen und sie ehren sollte.


    Über all diese Schwärmerei hatte sie Miu ganz vergessen. Fiona hatte sich mit den Worten „Warte bitte einen Moment! Ich komm gleich wieder.“, von Miu getrennt, um sich den Vortrag der Reiseführerin anzuhören. „OMG verdammt!!!“, sagte sie zu sich, als sie auf ihre Uhr schaute. Ob Miu wohl schon weg ist? Also ich glaub ICH würde nicht eineinhalb Stunden auf eine Wildfremde warten. Fiona ließ ihren Blick über den Platz schweifen. Einige Trainer gingen mit ihren Pokemon durch die Straßen des Dorfes. Da hinten stand dieser Junge mit dem Hawaiihemd und der Kamera, der ihr schon früher aufgefallen war und redete mit einem Mädchen, das im Gras lag. „Oh das ist ja Miu.“, freute sich Fiona darüber, dass Miu anscheinend doch auf sie gewartet hatte. Als Fiona zu Miu ging, merkte sie, dass diese schlief. Deshalb war der Junge im Hawaiihemd wohl auch vorhin weggegangen, als er merkte, dass er keine neue Gesprächspartnerin gefunden hatte. Fiona betrachtete die schlafende Miu. Sie sieht sooo schweet aus wenn sie schläft. Ich weck sie wohl lieber nicht, sonst ist sie gleich noch sauer auf mich. „Außerdem beschützen ihre Pokemon sie ja“, flüsterte Fiona, als sie die drei Pokemon eingerollt und um Miu verteilt wache halten sah. Mius Vulpix war auf sie aufmerksam geworden. Fiona hatte sich wohl inzwischen an den Anblick des seltenen Pokemon mit der außergewöhnlichen Färbung gewöhnt, denn als es leise, fragend „Vulpix“ sagte, fing Fiona nicht gleich wieder an es zu bestaunen und anzuglotzen. Ihr wurde klar, wie dämlich sie sich offensichtlich verhalten hatte, als sie das Pokemon zum ersten Mal gesehen hatte. Miu muss mich ernsthaft für verrückt gehalten haben, als ich ankam und ihr Vulpix beglotzt hab. Warum muss ich auch dauernd so austicken. Sie bedeutete dem kleinen Fuchs-Pokemon, dass es leise sein soll um seine Trainerin nicht zu stören und drehte sich weg.


    Fiona steuerte auf ihr nächstes ‚Opfer’ zu und ließ sich genau neben ihm nieder. Der Junge in dem Hawaiihemd hielt ein fragwürdiges… Sandwich? In seinen Händen. Auch seinen Pokemon hatte er scheinbar etwas davon abgegeben. Er schien sichtlich irritiert zu sein über die Fremde, die sich da einfach neben ihn gesetzt hatte. Fiona wusste überhaupt nicht, was sie sagen sollte. Sich neben diesen interessanten Jungen zu setzen war eher eine spontane Idee gewesen und da sie bei einer Kontaktaufnahme eigentlich vorher zu überlegen pflegte, auf welche Weise sie ihr ‚Opfer’ überfallen wollte,(Miu war genauso wie dieser Junge eine Ausnahme gewesen) entstand ein peinlicher Moment der Stille.
    WAS HAB ICH JETZT WIEDER ANGESTELLT??? Fragte sich Fiona, als ihr klar wurde was sie gerade getan hatte. Jetzt einfach wieder wegzugehen würde nur noch peinlicher sein. Wurde ihr bewusst, weshalb sie sitzen blieb und ein paar Mal stumm den Mund öffnete und wieder schloss, was wohl den Versuch zu reden darstellen sollte. „Hi, Fiona… Also ich meine ich bin Fiona… Hi?“ DAS IST DER ABSOLUT UND VOLLKOMMEN PEINLICHSTE MOMENT MEINES LEBENS!!!



    OT: Verdammt hab ich lang nicht mehr geschrieben... warn doch nur n paar tage oder wochen oder so... xD aber wenn ich mir die seiten so anseh...
    >>>halllo karpfen ich quatsch dich ganz unauffällig an... falls dir das nichts ausmacht^^

  • "Glumanda!" rief Magdalena freudig überrascht, als sie das kleine orange Bündel von Absols Rücken kullern sah. Und sie konnte sich wieder bewegen!
    Das Glumanda war übel zugerichtet, es war zerkratzt und hatte ein schlimme Bisswunde am rechten Arm.
    Als es seine Trainerin sah, begannen seine Augen zu Funkeln und es stolperte in Richtung Magdalenas und Fukanos.
    Magdalena hob Glumanda vorsichtig auf und Fukano leckte es fürsorglich ab.
    Überglücklich, sich gefunden zu haben umarmten sich Pokémon und Trainer.
    Magdalena begann sogar zu weinen,so glücklich, dass sie ihr Glumanda wiederhatte, und passte auf, dass keine ihrer Tränen die Glut an Glumandas Schweifspitze löschte.
    Nach einem Moment der Seligkeit hörte Magdalena eine Stimme-Absol war zurückgekehrt und stand nochmal leibhaftig vor ihnen.
    "Magdalena, Lilly." begann das Pokémon, dass auch Lilly es hören konnte und seine Stimme schallte durch den Raum.
    "Euer Abenteuer ist noch nicht vorbei!
    Jeden Tag werden immer mehr Pokémon getötet, von einem Bündnis von Pokémon, dessen Seele so schwarz ist wie die Nacht!"
    Beschämt senkte Absol seinen Kopf. "Auch ich war einst ein Mitglied dieses Bündnisses, doch diese Zeit ist vorbei.
    Sie hatten dein Glumanda, doch es konnte entkommen-ich brachte es zu euch, um euch zu sagen, dass noch mehr Pokémon in Lebensgefahr sind!
    Vor Allem Guardevoir, mein Freundin, ist in ihren Fängen und wird gefoltert,was die bösen Pokémon genießen. Rettet sie, ich flehe euch an! Ich selbst habe Angst vor der Dunkelheit, Angst davor, dem gegenüberzutreten, was ich einst würdigte!
    Ich erbitte eure Hilfe mit ganzem Herzen-tut es nicht für mich, aber tut es für all die Pokémon die diese Bande foltert, für all die Pokémon, die ihr doch so sehr liebt-wollt ihr sie sterben lassen?
    Setzt dem Spuk ein Ende, bitte! Befreit die Pokémon!
    Ich bin im nördlichen Kraterberg, wennn ihr mir eure Antwort mitteilen wollt! Adieu!"
    Absol verschwand.
    Staunend standen sie Mädchen da.

  • er sah, das Lilly überfordert war, doch sie tat das, was er ihr gesagt hatte. Sie hatte Plinfa geholt, um Magdalena zu kühlen. Seine Kopfschmerzen nahmen kein Ende, und er antwortete nicht auf Lillys Fragen. Doch dann tauchte Abosl auf. Sein Kopf fing an zu glühen, doch er ließ es sich nicht anmerken. Es hatte Glumanda bei sich und er war erleichtert. Euer Abenteuer ist noch nicht vorbei!
    hörte er Absol sagen. Das Abenteuer ist noch nicht vorbei... Es hatte zwar nur Lilly und Magdalena angesprochen, doch in der Anwesenheit von Abosl, war sein Kopfschmerz mehr als grausig. Was soll das werden... Er sank auf die Knie und hielt sich seinen Kopf. Riolu sah ihn besorgt an. Er sah Absol an und sprach zu ihm in Gedanken, zumindest versuchte er es:
    "Absol... Kenne ich dich, von dem Schiffsbruch? Du kommst mir so bekannt vor. Du hast mir damals ins Bewusstsein gesprochen um uns zu retten."
    Absol sah Draco an und nickte. Draco war geschockt aber nickte zurück und sagte zu ihm laut und nicht in Gedanken:
    "Danke"
    Jeden Tag werden immer mehr Pokémon getötet, von einem Bündnis von Pokémon, dessen Seele so schwarz ist wie die Nacht!
    Beschämt senkte Absol seinen Kopf. Auch ich war einst ein Mitglied dieses Bündnisses, doch diese Zeit ist vorbei.
    Sie hatten dein Glumanda, doch es konnte entkommen-ich brachte es zu euch, um euch zu sagen, dass noch mehr Pokémon in Lebensgefahr sind!
    Vor Allem Guardevoir, mein Freundin, ist in ihren Fängen und wird gefoltert,was die bösen Pokémon genießen. Rettet sie, ich flehe euch an! Ich selbst habe Angst vor der Dunkelheit, Angst davor, dem gegenüberzutreten, was ich einst würdigte!
    Ich erbitte eure Hilfe mit ganzem Herzen-tut es nicht für mich, aber tut es für all die Pokémon die diese Bande foltert, für all die Pokémon, die ihr doch so sehr liebt-wollt ihr sie sterben lassen?
    Setzt dem Spuk ein Ende, bitte! Befreit die Pokémon!
    Ich bin im nördlichen Kraterberg, wennn ihr mir eure Antwort mitteilen wollt! Adieu! sagte Absol dann noch einmal.
    Riolu sah Draco an. Sein Blick war mit Sorgen um ihn gefüllt. Er kniete noch immer auf dem Boden. Dann versuchte er sich aufzurappeln und sagte zu den Mädchen:
    "Ich werde noch heute zu ihm gehen..." mehr wollte er nich sagen.
    Er nahm seine Fackel, Riolu sprang auf seine Schulter und er drehte sich um.
    "Ich weiß nicht, ob ihr ersteinmal zum Pokemon-Center zurück wollt, aber ich gehe nun."
    Er seknte seinen Kopf und stand nur noch da, um auf die Antwort der Mädchen zu warten.

  • OT: Eigentlich dürfen wir doch garkeine so großen Aufgaben selber 'machen' oder?


    Das Glumanda rannte glücklich zu Magdalena.
    Es schmiegte sich an seine Trainerin.
    Magdalena lächelte und fing an zu weinen.
    Lilly sah zu dem Absol welches wieder anfing zu sprechen.
    Es sagte etwas davon das Pokémon vom Bündnis der Pokémon getötet werden und das seine Freundin Guardevoir auch dort war.
    Das Absol sah zu Boden und fing dann doch wieder an zu reden.
    Lilly's Blick schweifte von dem Absol zu Draco der am Boden kniete.
    Er hielt sich immernoch den Kopf.
    Lilly wollte gerade etwas sagen als das ABsol wieder sprach: "Setzt dem Spuk ein Ende, bitte! Befreit die Pokémon!
    Ich bin im nördlichen Kraterberg, wennn ihr mir eure Antwort mitteilen wollt! Adieu!"
    Das Absol verschwand.
    Lilly starrte auf die Stelle wo das Absol gestanden hatte.
    Sie lief zu Draco der inzwischen wieder aufgestanden war.
    "Was war gerade los mit dir?" fragte sie.
    Ihr Plinfa lief zu Lilly und stellte sich neben sie.
    Draco antwortete nicht und nahm eine Fackel.
    Lilly sah zu Magdalena welche immernoch an der gleichen Stelle saß.
    Das Absol sagte doch das noch mehr Pokémon getötet werden wenn wir ihm nicht helfen...was können wir denn schon groß tun? fragte Lilly sich selber.
    Dann sah sie wieder zu Draco welcher loslief und sagte das er jetzt diesen Pokémon helfen wolle.
    Lilly hielt ihn zurück indem sie seinen Arm festhielt.
    "Du kannst da nicht alleine hingehen!Diese ganzen Pokémon würden dich fertig machen!"
    Sie sah einmal kurz zu Riolu.
    "Auch wenn deine Pokémon dabei sind!"
    Lilly sah Draco wieder an.
    "Und wir drei zusammen könnten auch nicht viel dagegen ausrichten!Wir bräuchten erstmal ein richtig starkes Team.Oder wir könnten einfach die Polizei alamieren!Die hätten größere Chancen als wir!"
    Lilly wartete auf Draco's Antwort, hielt ihn abe immernoch fest.

  • Als er gerade losgegangen war, hielt etwas seinen Arm fest. Er sah zurück und sah, dass Lilly ihn fest hielt. Du kannst da nicht alleine hingehen!Diese ganzen Pokémon würden dich fertig machen!Auch wenn deine Pokémon dabei sind!Und wir drei zusammen könnten auch nicht viel dagegen ausrichten!Wir bräuchten erstmal ein richtig starkes Team.Oder wir könnten einfach die Polizei alamieren!Die hätten größere Chancen als wir! sagte sie. Ihre Stimme klang etwas besorgt. Er sah sie nur verwirrt an und ging dann einen Schritt zurück. Er seufzte einmal und lehnte sich gegen die Wand. Er murmelte etwas unverständliches. Dann blickte er zu Lilly auf.
    "Die Polizei hätte keine Chance..."
    Er lehnte immer mehr seines Körpergewichtes gegen die Wand. Sein Schmerz war groß, obwohl er längst beendet sein müsste. Er musste schwer husten. Er bekam nur wirklich schwer Luft. Was ist mit mir los verdammt... Lilly hielt immer noch seinen Arm fest. Er nahm seinen Arm zu sich, so dass sich der Griff löste. Er sank die Höhlenwand hinunter. Er dachte über vieles nach in diesem moment. Was hat das alles zu bedeuten... Ahne ich etwas voraus? Das ist blödsinn, aber was ist dann mit mir? Bin ich einfach bloß erkältet? Ich fühle mich so schwach...
    "Riolu, was ist mit dir? Merkst du etwas komisches? Ein komisches Bauchgefühl oder etwas der gleichen?"
    Riolu antwortete nicht.
    "Sag mal Riolu, willst du eigentlich gerne zu einem Lucario werden?"
    Riolu nickte fröhlich. Er saß imemr noch auf dem Boden, gegen die Höhlenwand gelehnt.

  • "Wir können nicht zulassen, dass noch mehr Pokémon getötet werden!
    Absol scheint wirlich in die Zukunft sehen zu können... habt ihr es auch sprechen gehört-ihr habt es sprechen gehört-seht ihr, ich war NIE verrückt!
    Absol ist Guardevoir anscheinend wichtig.
    Ich kann verstehen, warum Absol sich fürchtet..." meinte Magdalena.
    "Ehrlich gesagt..ich hab auch Angst...Was für Pokémon das wohl sind....?
    Absol sagt die Wahrheit-man kann das spüren. Wir müssen diese Pokémon retten-sie sind unschuldig und doch werden sie angegriffen."
    traurig streichelte Magdalena ihr Fukano. Sie hatte Angst um Fukano, Glumanda und Evoli, aber genauso wie sie sich fürchtete, wollte sie auch die Pokémon retten.
    "Draco" sagte sie. "Draco-wenn du bereit bist, komme ich mit dir! Zu zweit schaffens wir vielleicht, wenn wir uns und unseren Pokémon vertrauen und zusammenhalten!" flehend und fragend bat sie Draco, der sich gegen die Wand lehnte. Es schien ihm nicht sehr gut zu gehen, was Magdalena auch nicht von sich behaupten konnte. SIe fühlte sich elender denn je, aber ihre Entschlossenheit gab ihr Kraft, sich auf den Beinen zu halten und den Willen, die armen Pokémon befreien zu wollen.
    "Draco, wollen wir das zusammen durchziehen? Wir haben die Kraft dazu! Allein schafft es keiner von uns!
    Egal, was sich uns in den Weg stellen mag, wir müssen die Pokémon retten! Ich gehe auf jeden Fall! Also-was sagst du-bist du dabei?"
    Entschlossen hielt sie Draco eine Hand zu für einen vereinbarendem Handschlag hin.

  • Wir können nicht zulassen, dass noch mehr Pokémon getötet werden!
    Absol scheint wirlich in die Zukunft sehen zu können... habt ihr es auch sprechen gehört-ihr habt es sprechen gehört-seht ihr, ich war NIE verrückt!
    Absol ist Guardevoir anscheinend wichtig.
    Ich kann verstehen, warum Absol sich fürchtet...Ehrlich gesagt..ich hab auch Angst...Was für Pokémon das wohl sind....?
    Absol sagt die Wahrheit-man kann das spüren. Wir müssen diese Pokémon retten-sie sind unschuldig und doch werden sie angegriffen.Draco-wenn du bereit bist, komme ich mit dir! Zu zweit schaffens wir vielleicht, wenn wir uns und unseren Pokémon vertrauen und zusammenhalten! Draco, wollen wir das zusammen durchziehen? Wir haben die Kraft dazu! Allein schafft es keiner von uns!
    Egal, was sich uns in den Weg stellen mag, wir müssen die Pokémon retten! Ich gehe auf jeden Fall! Also-was sagst du-bist du dabei sagte Magdalena entschlossend.
    Er lehnte noch schwach gegen die Wand, aber er wollte die Pokemon retten. Sie hielt ihm eine Hand zum einschlagen hin. Er sah sie an, vergaß seine Schmerzen, grinste und Schlug ein. Danach stand er auf, war aber immer noch schwach, doch er wollte nich warten.
    "Diese bösen Pokemon... müssen bestraft werden... und die gefangenen... müssen gerettet werden..." sagte er entschlossend wie noch nie. Auch Riolu nickte. Er sah Lilly an, die neben ihm stand.
    "Und du? Willst du uns helfen?"
    Er sah es zwar nicht, aber er wusste, dass eine Augen funkelten. Riolu war genauso entschlossend wie er. Wie war das noch mal? Es wartete am nördlichen Kraterberg... Der Weg ist lang... Aber das ist egal... Er heilt ihr seine Hand hin, genau so wie Magdalena vorher bei ihm. Riolu machte es ihm nach. Er lächelte Riolu an und dann sah er wieder zu Lilly. Er lächelte sie auch an.

  • Draco lehnte an einer Wand.
    Magdalena kam zu ihm herüber und hielt ihm ihre Hand hin.
    "Draco, wollen wir das zusammen durchziehen? Wir haben die Kraft dazu! Allein schafft es keiner von uns!
    Egal, was sich uns in den Weg stellen mag, wir müssen die Pokémon retten! Ich gehe auf jeden Fall! Also-was sagst du-bist du dabei?" fragte Magdalena.
    Draco schlug ein und sah Lilly an.
    Er fragte sie ob sie auch mitkommen wollte und hielt ihr eine Hand hin.
    Lilly sah zu Draco und Magdalena.
    Beide sahen sie erwartungsvoll an.
    "N-nein..." murmelte sie.
    "Ich...wir...wir hätten keine Chance...auch wenn wir uns richtig anstrengen würden..." sagte Lilly leise.
    Sie nahm ihr Plinfa auf den Arm und drehte sich um.
    Lilly nahm eine paar trockene Äste und zündete sie mit der noch brennenden Fackel an.
    Dann lief sie langsam los.
    "Passt auf euch auf. " sagte Lilly.
    Ihr Plinfa sah über Lilly's Schulter zu Magdalena und Draco.
    Als es das Fukano sah, setzte es eine leichte Blubber Attacke ein, dann blickte es wieder nach vorne.

  • "Draco" begann Magdalena.
    "Wir sind jetzt auf uns allein gestellt, aber wir müssen die Pokémon retten, koste es, was es wolle!"
    "Du siehst nicht besonders gut aus, schon eine ganze Weile nicht. Warte, vielleicht kann ich dir helfen..."
    sie nahm ihren Pokétch und tippte eine Menge ein.
    "Einen Moment, der Pokétch wird gleich eine Lösung ausspucken, um dir zu helfen. Solang können wir uns überlegen, wie wir die Sache angehen wollen. Hast du einen Vorschlag?" fragte sie.
    Anscheinend war er nicht in der Lage zu denken, deshalb redete Magdalena weiter: "Als Erstes müssen wir Absol finden, um zu erfahren, wo die Pokémon sind, die wir retten sollen. Dann sollten wir... uns vorbereiten, einpacken und so...
    Draco....geht es dir sschon ein bisschen besser? Hast du eigentlich ein Ahnung, warum es dir so mies geht?

  • Lilly sagte, dass sie nicht mitkam. Er sagte nichts, nickte sie bloß an. Er fand es schade, aber er konnte sie nicht aufhalten.
    Draco Wir sind jetzt auf uns allein gestellt, aber wir müssen die Pokémon retten, koste es, was es wolle! Du siehst nicht besonders gut aus, schon eine ganze Weile nicht. Warte, vielleicht kann ich dir helfen... sagte Magdalena. Sie tippte auf ihrem Poketech herum. Einen Moment, der Pokétch wird gleich eine Lösung ausspucken, um dir zu helfen. Solang können wir uns überlegen, wie wir die Sache angehen wollen. Hast du einen Vorschlag? Er konnte nicht richtig denken und sagte deshalb nichts. Als Erstes müssen wir Absol finden, um zu erfahren, wo die Pokémon sind, die wir retten sollen. Dann sollten wir... uns vorbereiten, einpacken und so...
    Draco....geht es dir sschon ein bisschen besser? Hast du eigentlich ein Ahnung, warum es dir so mies geht? fragte Magdalena. Er sah sie an und sagte:
    "Ich weiß es nicht genau ich habe eine Ahnung, weiß aber nicht warum... Mein Kopf ist dicht, ich kann nicht richtig denken... Aber wir müssen zu Absol..."
    Er nahm seine Fackel wieder auf und ging ein wenig voraus, in richtung norden, wo Absol warten sollte. Sein Schädel brummte, doch er sagte nichts. Warum sage ich eigentlich nichts... Irgendwie kann ich nicht, owohl ich will... Riolu sah ihn immer noch besorgt von seiner Schulter aus an.
    "Riolu, kannst du uns in Richtung Norden führen. Wir haben weder Kompass, noch eine Ahnung wo wir hingehen."
    Riolu nickte und schloss wieder die Augen. Es versuchte sich so gut es geht zu Orienterien, sprang von seiner Schulter runter und ging voraus.

  • Lilly sah noch einmal kurz zurück.
    Draco nickte ihr zu und ging mit seinem Riolu und Magdalena weg.
    Lilly's Plinfa sah immernoch starr geradeaus.
    Doch manchmal bemerkte es wie Lilly seufzte.
    Sie machte sich wirklich Sorgen um Magdalena und Draco.
    "Sie haben doch gar keine Chance..." murmelte Lilly und blieb stehen.
    Lilly hielt Plinfa fest in ihren Armen.
    "Das Absol sah ja schon gefährlich aus..."
    Sie hielt Plinfa mit einer Hand fest und holte mit der anderen ihren Pokédex raus.
    Dann tippte sie ein wenig darauf herum und das Bild des Absol erschien wieder.
    "Es spürt drohende Katastrophen und erscheint nur dann, wenn es andere vor der Gefahr warnen will." las Lilly.
    "Dann stimmte das also..."
    Lilly steckte ihren Pokédex wieder weg und hielt ihr Plinfa wieder mit beiden Händen fest.
    Dann lief sie weiter.
    Ihr Griff wurde fester.
    Das bemerkte auch Plinfa und sah hoch zu ihr.
    Tränen stiegen in Lilly's Augen.
    Sie drehte sich um und sah den Kraterberg an.
    Lilly lief darauf zu und ging in die Höhle.
    Die Fackel die sie in der Höhle benutzt hatte, hatte Lilly kurz bevor sie aus der Höhle lief auf den Boden geworfen.
    Genau diese Fackel lag immernoch an der gleichen Stelle.
    Jedoch glühte sie nurnoch ein wenig.
    Lilly trat die Fackel aus und rief ihr Sheinux aus dem Pokéball.
    "Sheinux, Blitz Attacke!"
    Lilly's Sheinux hatte diese Attacke von ihrem Vater als TM geschenkt bekommen.
    Kurz bevor sie losreiste.
    Die Höhle wurde erleuchtet.
    Jedoch hielt dies nur eine kurze Zeit an, deswegen musste Lilly sich beeilen.
    Ihr Sheinux könnte diese Attacke nicht noch einmal ausführen da diese Attacke viel von Sheinux Kraft forderte.
    Lilly lief los.
    Viele Zubat flogen ihr entgegen da sie durch das grelle Licht aufgeschreckt wurden.
    Ihre schrillen Rufe drangen bis zu Magdalena und Draco.

  • Sergio saß gelangweilt auf der Bank, auf ihn sein Geckarbor."Ach, jetzt darf ich auch nicht mal zum Baum gehen und trainieren, was will ich jetzt nur noch machen, abwarten? Es dauert bestimmt ´ne Ewigkeit",
    murmelte er wütend zu sich. Geckarbor, das ihm zugehört hatte, konnte nur nicken, es wusste nicht selber, was man tun könnte."Wo sollen wir bloß trainieren? So werden wir nie stärker als die anderen."
    Doch als Sergio sich genau umsah, fiel ihm was ein, was er eigentlich früher bemerken sollte:"Natürlich! Bei den Inschriften auf den Ruinen sollen auch Kampfsysteme von dem antiken Volk stehen,
    womit sich die vor wilden Pokemon schützen konnten. Doch diese sind in einem versteckten Bereich von den Ruinen, daher sollten wir unaufällig hingehen. Komm, Geckarbor!"


    In der Höhle angekommen, suchte Sergio den Weg zu diesen Inschriften, den ihm ein Einheimischer Junge ihm erzählt hat, als Sergio gefragt hat, wie er sich im Kämpfen verbessern kann.
    Da ging erst Sergio geradeaus, dann links, wo eine dunkle Nische zusehen war, die so unauffällig war, dass niemand auf die Idee gekommen ist, dass da was war.
    "Der Weg sollte verschollen sein, damit kein Falscher den betritt, hat der Junge gesagt, hmm warum hat er es mir trotzdem erzählt...naja auch egal, ich muss einfach besser werden, deswegen ist das nötig.
    Hmm, ich denk, an dieser Stelle sollte es weitergehen, auch wenn Steine in Weg sind, sodass man nicht durchkommt. Naja, der Junge hat mir erzählt, auf welcher Stelle ich einschlagen muss. Ok keiner sieht mich,
    dann hau ich mal drauf.", dachte Sergio. Zuerst schlug er auf der Ecke unten rechts der Steinwand, dann oben-links, oben rechts und zuletzt unten links. Die Steinwand schien zu reagieren und fiel zusammen,
    komischer Weise ziemlich leise. "Uhh des war leise, naja schnell hinein, bevor mich noch jemand sieht.", flüsterte Sergio leise und schich in den geheimen Gang.


    Auch schon nach kurzer Zeit war da eine Wand zu sehen, aber nicht so gut, da es ziemlich dunkel war, dafür aber warm. Sergio holte seine Taschenlampe heraus und schaute sich die Wandmalerei an. Es waren Texte,
    die Sergio nicht entziffern konnte, doch unten war ein Stück Papier. "Ah, dies müssen die Texte sein. Naja das Blatt ist in unserer Sprache, warscheinlich die Übersetzung des Textes an der Wand. Ich sollte es mir anschauen.",
    dachte Sergio und las aus dem verstaubten Blatt vor:
    "Diese Texte sind Geheimnisse, die sich nur die Krieger unseres Volkes teilen durften. Es gibt drei verschiedene Klassen, die jeweils sich auf eines beschlossen haben. Die Stärke, die Abwehr und die Schnelligkeit.
    Die Klasse Schnelligkeit: Diese Gruppe haben sich der Schnelligkeit verschrieben, und trainieren ihre Pokemon, sodass sie schneller werden als alle anderen Pokemon. Ihre Taktik ist, den Gegner mit der Geschwindigkeit
    zu verwirren und auch schnell anzugreifen. Wenn das Pokemon schnell genug ist, sollte dieses den ganzen Kampfraum nutzen, um den Gegner von allen Seiten angreifen zu können. Das gegnerische Pokemon verliert die Konzetration und macht immer mehr Fehler. Diese kann der Schnelle ausnutzen, die ihm auch zum Sieg verhelfen.
    Die Klasse Abwehr:..."


    "Naja ich denk, die ich sollte mich auf die Schnelligkeit spezialisieren. Aber...hmm dieser Text im Blatt scheint irgendwie nicht mit dem auf der Wand zu übereinstimmen. Warum denn wohl? Naja trotzdem denk ich, dass dies schon reicht. Ambesten raus hier, bevor mich doch noch jemand sieht.", sprach Sergio und ging unaufällig aus dem geheimen Gang. Jetzt dachte Sergio, er würde mit dieser Taktik besser werden. Er wartete dann wieder draußen, bis was passiert ist.

  • "Och Mist, mein Pokétch hat sich überladen-die Batterie ist alle...


    Sorry, Draco, ich werde dir nicht helfen können, es sei denn...es sei
    denn, ich finde einen andren Weg, um herauszufinden, warum es dir so
    schlecht geht.


    Leider kann ich auch im Moment auch keine klaren Gedanken fassen-mir
    gehtes selbst nicht so gut-liegt aber nur daran, dass ich krank war


    -du aber scheinst ernst krank zu sein.


    Bitte versuch mir zu sagen, was dir fehlt-ich will nicht wie ein Arzt
    klingen-aber du brauchst echt Hilfe, oder wir werden nie die Pokémon
    retten können!
    Ich kenne dich zwar nicht lang, aber ich mache mir Sorgen um dich!" bat Magdalena Draco.
    "Hey, wer schreit denn da so?" sie lauschte und hörte Schreie eines Mädchens.
    "Ist das etwa Lilly?"

  • Magdalens schien sich ernsthaft Sorgen um Draco zu machen. Doch er schüttelte den Kopf und sagte:
    "Mach dir keine Sorgen, es geht bestimmt vorbei..."
    Sie hörten einen Schrei und Riolu zuckte zusammen, da es in seinen Empfindlichen Ohren grädlich geklungen haben muss. Hey, wer schreit denn da so?Ist das etwa Lilly? fragte Magdalena.
    "Ja das kann gut sein... Vielleicht wegen den Zubats..."
    Er sah Riolu an und sagte:
    "Ist sie noch weit weg, kannst du sie hören?"
    Riolu nickte, dann drehte es sich in die Richtung, aus die der Schrei kam und hüpfte dann umm Draco herum.
    "Sie ist nicht mehr weit weg" sagte er zu Magdalena. Danach ging er ein wenig auf Die Richtung aus die der Schrie kam zu. Er sah ein weit entfernt ein Licht. Das musste sie sein. Er blieb stehen und rief:
    "Wir sind hier" so laut er konnte.
    Riolu hüpfte immer schneller um ihn herum, dass musste bedeuten, dass sie immer näher kam.

  • Ray betrachtete arglistig das Sandwich. Welche "Fernfahrergeheimnisse" mochten darin verborgen sein? Salmonellen? "Spezialsoße"? (Also Mayonaise die man schon mehrere Tage in die Sonne gestellt hatte)...oder vielleicht doch etwas NICHT tödliches?
    Er wusste es nicht, liebend gern hätte er nun mit seinen Pokémon getauscht- dieses selbstgemachte Futter schien zumindest genießbar zu sein im Gegensatz zu diesem...Ding...


    Als er gerade kurz zur Seite sah um sich für den ersten Biss zu sammeln fiel ihm das Mädchen auf. Entweder war an ihr ein Ninja verloren gegangen, oder die Dämpfe des Meisterwerkes hatten ihn bereits benebelt...jedenfalls hatte er sie nicht gehört.
    Ray runzelte leicht die Stirn, als sie auch nach einigen Sekunden noch nichts sagte.
    "...Vielleicht hab ich irgendwas im Gesicht oder...", setzte er in Gedanken an und wollte schon fragen, doch dann brachte sein Gegenüber doch noch einige Worte heraus.


    Nach ein paar stillen Sekunden zierte wieder das für ihn so typische Lächeln Rays Gesicht. "Hy", begann er knapp. "Ich bin Ray, oder für manche auch 'Hey du da drüben mit der Kamera', freut mich, dass noch jemand außer mir hier ist..." Er warf einen kurzen Blick auf die schlafende Trainerin. "...naja sagen wir noch jemanden der NICHT schläft" Beim erneuten Blick in ihr Gesicht beschlich ihn wieder ein schlechtes Gefühl. Hatte er vielleicht doch irgendwas...nein, für schlechtes Aussehen hatte ein Fotograf einen sechsten Sinn.
    Um ganz sicher zu gehen legte er allerdings das Sandwich aus der Hand. Irgendetwas in ihm war darüber sehr froh- ob es sein Magen war, oder doch seine innere Vernunft konnte er nicht sagen.
    "Also...", begann er nochmals, endgültig davon überzeugt, dass er nicht der Grund sein konnte, "Fiona oder? Was treibt dich in diese Gegend hier- oder kommst du selbst aus Sinnoh?
    Inzwischen hatte sich Makuhita neugierig dem hingelegten Sandwich genähert, während Knuddeluff- wie immer seinem Teamkameraden überlegen- die Zeichen bereits erkannte...und sich lieber von dem Ding fernhielt.

  • Die Zubat schwirrten um Lilly herum.
    Lilly hatte Angst, richtig Angst.
    Doch trotzdem blieb sie ruhig.
    Lilly schloss fest ihre Augen.
    Ihr Sheinux knurrte bedrohlich als es die vielen Zubat sah.
    Sheinux' Fell färbte sich gelblich.
    Lilly öffnete die Augen.
    Ladevorgang...
    Plötzlich sprang Sheinux ein wenig hoch und viele Blitze schossen aus seinem Fell heraus.
    Zwar ging die Attacke daneben doch die Zubat flogen weg.
    Tief in die Höhle hinein.
    Lilly atmete erleichtert auf.
    Sie lief zu ihrem Sheinux und umarmte es.
    "Danke Sehinux!" murmelte Lilly.
    Ihr Pokémon nickte zufrieden.
    Lilly ließ ihr Sheinux wiede rlos und stand auf.
    Sie hörte wie jemand etwas rief.
    "Hm?"
    Lilly sah Sheinux an.
    "Hast du das auch gehört...oder habe ich mir das nur eingebildet?"
    Das Sheinux schüttelte den Kopf.
    "Was meinst du damit?" fragte Lilly.
    Sheinux hüpfte auf und ab und rief: "Sheinux!"
    Lilly lief weiter.
    Gefolgt von ihrem Sheinux.
    Plötzlich wurde es dunkel.
    Die Attacke von Sheinux hatte wohl nachgelassen.
    Doch Lilly lief trotzdem weiter.
    Immer wieder stieß sie gegen Wände.
    Doch dann knallte sie mit jemanden zusammen.
    "Hallo??"
    Lilly's Sheinux knurrte.
    "...Hallo??"