The virus of the resurrection body

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Prolog - The virus of the resurrection body


    Dänemark 1963 24. Dezember.
    Der Bluestar Konzern wird an der Südgrenze von Dänemark gegründet. Krusää und Färhus, die beiden nächstgelegenen Dörfer protestieren, verlieren jedoch den Gerichtsfall.
    Der Bluestar Konzern stellt Haushaltwaren und Pharmaartikel her. Der Konzern forscht ständig an neuen Medikamenten, Anti-Viren und ersten Robotern.

    Erde 1965 27. Juni.

    Der Bluestar Konzern hat steigende Gewinne und gewinnt einen immer höheren Bekanntheitsgrad. Mittlerweile sind auf der ganzen Welt Forschungsstationen vom Bluestar verteilt. Neben den öffentlichen, werden erste geheime Bau-Projekte gestartet.


    Deutschland 1966 7. Mai.
    Der "Leven", eine geheime, unterrirdische Forschungsstation, wird, unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit, unter Hamburg eröffnet. Bluestar's beste Forscher arbeiten nun. Die Sicherheitsmaßnahmen sind enorm. Zur gleichen Zeit wird das Projekt "Leven II" gestartet. Es soll eine Forschungstation unter der ersten Firma sein, die sich mit gefährlicher Technologie beschäftigen sollen.


    United States of America 1975 30 Juni
    Bluestar Leiter James Albert Norrison wird erschossen. Andreas Rekrew kommt, nach einigen Tagen, als neuer Leite an die Spitze des Konzerns. Norrison's Sohn Christian, legt Protest ein und verlangt selber Leiter zu werden. Er wird vom Bluestar Konzern verschleppt und für Experimente benutzt. Der Bluestar Konzern steht nun über der Regierung.


    Afrika 1981 25. Oktober.
    Bluestar beginnt im Kongo mit Waffenforschung und untersützt einen Diktator der ihre Waffen testen soll. Es entflammt ein Krieg bei dem über 70.000 Menschen sterben. Der Diktator erhängt sich kurz vor Kriegsende.


    Indien 1992 5 Juli.
    Eine Krankheitswelle bircht in Indien aus. Bluestar kriegt die Aufgabe diese mit ihren Medikamenten einzudämmen. Wenige Tage später sind alle geheilt.


    Indien 1993 3Januar
    Erste Menschen veerenden an den Folgen der Medikamente.


    Indien 1993 4Januar
    Einer der Toten erwacht wieder zum Leben und beißt einen Arzt. Dieser wird wenige Sekundne später auch zum Untoten. Die Wachmänner vernichten beide und alle Menschen, denen die Medikamente gegeben wurden, werde gefangen genommen und vom Bluestar Konzern verbrannt. Bluestar versucht es zu vertuschen


    Belgien 1994 1Februar
    Ein Skandal Reporter bringt die Wahrheit ans Licht. Bluestar steht unter Druck


    Dänemark 1994 5.Februar.
    Der Konzern Bluestar verliert massiv an Wert.


    Dänemark 1994. 24 Februar.
    Bluestar geht Konkurs


    Erde 2000 1Januar 0:14.
    Die Welt steht an der Jahrtausendwende und alle freuen sich auf das neue Jahrtausend. Eine Welt feiert und feiert.


    Südgrenze-Dänemark 2000 1Januar 13:37.
    Ein Junge aus dem Dorf Färhus macht sich auf dem Weg mit seinem Hund spazieren zu gehen.


    Der Junge geht ein Stück und trifft dort auf ein paar seiner Freunde, die beschließen mit ihm zu gehen. Sie haben viel Spass und klettern über den Zaun auf das Gelände des alten Pharmakonzerns. Nach einigen Stunden machen sie sich auf den Heimweg. Einer entdeckt ein Wesen, das aussieht wie ein Mensch, das auf dem Boden liegt. Sie rufen die Polizei und werden dann von ihnen gebeten zurück nach Hause zu gehen. Ein Vater der Kinder geht dorthin um sich ein Bild von dem Ganzen zu machen.


    Als er 10Minuten später zurückgelaufen kommt meint er nur das sie die Sachen packen sollen. Doch man nimmt ihn nicht Ernst.
    Der Junge geht zu seinen Freunden und mit ihnen in einen Bunker, wo sie sich immer treffen, wenn ihre Eltern mal wieder verrückt spielen. Sie bleiben an dem Abend lange dort. Als sie später herausgehen, brennt die Stadt und am Horizont sieht man weiter Brände und Rauchschwaden. Autocrash's. Aber man sieht keine Leichen oder Menschen. Ein Mädchen fängt an zu weinen, doch keiner weiß was sie machen sollen. Sie schauen sich um und kriegen Panik. Was wird nur mit ihnen geschehen?


    Aktuelle Quests/Aufgaben:
    Nach dem Angriff zusammenfinden
    _______________________________________________________________________________________________


    Shizuh sah sich um. Das Horrorszenario war überall. In keiner Richtung waren Menschen zu sehen. Er hatte viele Filme gesehen, doch er hatte nie damit gerechnet, dass es wirklich passieren würde. Er blickte nach hinten und sah wie die anderen aus dem Bunker gekrochen kamen und auch langsam realisierten was passiert war. Shizuh blickte zu seinem Hund, Anton, herunter und nahm ihn an die Lein, damit er nicht weglief. Etwas weiter vorne sah Shizuh ein kleines Feuer, das bei einem Autocrash an einer Brücke, entfacht worden war. Er blickte in die Autos und sah, in einem querliegendem Auto, weiter unten einen Rucksack liegen. Er kletterte hinein und hohlte ihn, sowie das Autoradio, was er zuvor herausnahm, mit. Das Radio könnte bestimmt nützlich sein.
    Als er weiter umher blickte, langsam ein wenig panisch, da kein einziger Mensch, ob tot oder lebendig, in den Autowrack war. Er sackte zusammen und lehnte mit dem Rücken an das Auto. Er griff eine gute 50cm lange Eisenstange, die ein wenig krumm war, und beim Unfall wohl herausgebrochen war. Shizuh versank in Gedanken. Wo bin ich hier nur reingeraten und wo sind die ganzen Menschen? Ich habe noch gar keine gesehen. Selbst bei den Autos sind keine. Hoffentlich treffen wir bald auf einige...dachte er. Anton bellte zwei Mal, was den Jungen aus seinen Gedanken riss.
    Er rappelte sich langsam wieder auf und ging zu den anderen. Er öffnete den Rucksack und sah das in ihm ein Notizblock, Stifte, eine zertrümmerte Uhr, ein gut gefülltes Portemonnaie und ein Navi. Letzteres würde wohl am praktischsten sein, auch wenn er sich gut in der Gegend auskannte.
    Er sah auf die Uhr und bemerkte das es schon 23 Uhr war. Er wartete bis die anderen die Situation eingeschätzt hatten, bevor er was sagte...


    OT: Ok. Offtopic ist rot. Also. wir sind im moment 6 Leute und wahrscheinlich wird noch mindestens einer später hinzustoßen, der im moment noch ned kann, bzw keine Zeit hat. Wäre gut wenn eine der weiblichen Mitspielerinen anfangen zu weinen, würde.
    Ihr dürft euch umgucken und eure Waffen finden(bis auf das Schrottgewehr. Das müssen wir erst bei der Person zu Hause "abholen". Durchsucht ruhig die Gegen nach nützlichen Dingen. Übertreibt aber bitte nicht. Es sollte hauptsächlich Nahrung und Trinkwasser sein(ist aber nicht zwingend nötig^^)

  • Fia blickte sich entsetzt um. Wo sind denn die Menschen? Selbst wenn alle tot sind... Dann müssten hier doch die Leichen sein! Und wenn sie noch leben, wo sind sie dann? Zu Hause? Nein, die Häuser brennen... Sie blickte die anderen an, während sie mit den Tränen kämpfte. Nach kurzer Zeit allerdings lies sich das Mädchen einfach auf den Boden fallen, wobei die Tränen seine Wangen benetzten. "Was sollen wir jetzt nur tun?", fragte Fia die anderen mit von Tränen ein wenig erstickter Stimme. Sie blickte sich erneut um, doch noch immer konnte sie nur Autowracks, abgebrannte und einige noch brennende Gebäude und die anderen sehen. Wo können die Menschen sein? Selbst wenn sie alle noch leben, auch wenn das kaum möglich ist, dann müssten sie doch irgendwo hier herumlaufen!

  • Fabrice kroch aus dem dämmrigen Licht des Bunkers in die staubige und bereits leicht graugefärbte Luft.
    Langsam richtete sie sich auf und sah sich in ihrer Umbegung um.
    Überall eingestürzte Häuser und brennende Autos, das war das einzige was sie sah.
    Um sie herum war niemand, nichts.
    Kein einziger Mensch, oder gar ein Tier.
    Zu ihrem Glück konnte das Mädchen auch nirgentwo in ihrer unmittelbaren Nähe eine Leiche entdecken.
    Vorsichtig machte sie einen Schritt, dann noch einen.
    Ohne genau zu realisieren was sie tat, lief sie zu einem noch gerade eben stehenden Kleintransporter und kletterte auf dessen Ladefläche.
    Mit geübten Fingern öffnete sie die Heckscheibe der Fahrerkabine und liess sie hineingleiten.
    Schnell, bevor sie unter den nicht mehr vorhandenen Beifahrersitz fiel, stützte sie sich ab und sah sich im dämmrigen licht um.
    Rasch durchwühlte sie das Handschuhfach nach nützlichen Dingen, als sie auch schon etwas silbernes, verdrecktes sah.
    Sie nahm es, ohne darauf zu achten, was es war, und steckte es in ihre bereits zerfledderte, hellbraune Umhängetasche.
    Dann kletterte sie durch die Fahrertür wieder aus dem Auto heraus und lief zu den anderen herüber, wo sie sich vor Shizuh's Hund kniete und ihm einmal sanft über den Kopf streichelte.
    Danach stand sie wieder auf und lehnte sich gegen ein in der Nähe stehendes Auto und überlegte, was jetzt zu tun war.

  • Langsam folgte Chloe den beiden anderen aus dem Bunker. Mit Entsetztem im Gesicht sah sich um und konnte nicht glauben, dass sie gerade eben noch im sicheren Bunker saß und die Welt völlig in Ordnung schien.
    Doch nun hingen dunkle Rauchwolken am Himmel und am Horizont konnte man das Feuer sehen, dass von den vielen Autounfällen stammte. Nun setzte sie auch endlich ihre Kopfhörer ab, die sie bis jetzt getragen hatte und stellte die Musik aus. Nun konnte sie keine Geräusche mehr warnehmen, nur das verzweifelte schluchzen von Fia. Zitternd schlang sie ihre Arme um ihren Körper, um sich zu wärmen. Ihr war plötzlich furchtbar kalt geworden; ob es am Wetter oder an der Tatsache, dass sie keinen einzigen anderen Menschen sah, lag, konnte sie nicht genau sagen.
    Sie drehte sich um und ging auf Fia zu, nur um sich Sekunden später neben ihr auf den Boden sinken zu lassen und schlang vorsichtig einen Arm um ihren Rücken. "Hey, es wird alles gut werden. Es wird sicher bald Hilfe kommen.", versuchte sie, das weinende Mädchen zu trösten, doch ihre Stimme klang nicht sehr überzeugt.
    Ob wirklich Hilfe kommen würde? Sie bezweifelte es.

  • Staub wirbelte auf, als Altair sich vom Boden abstieß. Seine Turnschuhe verursachten eine leises Knirschen und dann umschloßen seine Finger den Rand des niedrigen Häuschens. Geübt zog er sich hoch und schwang sich auf das Dach des Gebäudes. Aufmerksam blickte er sich um. Da war sie, die nächste Gelegenheit. Mit einem kräftigen Satz beförderte er sich auf das benachbarte Haus und war nun schon fast acht Meter hoch.
    Um höher zu kommen musste er sich in das Fenster des nächsten Hauses schwingen. Eine Treppe innerhlab des verlassenen Bürogebäudes später, fand er sich auf dem nun 12 Meter hohen Dach wieder. ER schritt zum Rand des flachen Daches und Blickte hinab in die kleine Stadt Färhus. Die Straßen waren wie leergefegt. Einige Autos standen herrum, ohne Fahrer. Es gab keine Passanten. DI eSatdt war wie ausgestorben. Beunruhigt ließ Altair seinen Blick schweifen.
    Wo waren all die Leute, die sich um diese Uhrzeit sonst geschäftig in den Gassen tummelten? Wo war der Lärm, den die Kleinstadt täglich an den Tag legte?
    Altair leif schnell zur anderen Seite des Daches und sah erneut umher. Nichts. Niemand war hier.
    Er legte die Hände wie einen Trichter vor den Mund und brüllte in die Leere hinein:
    "Haaaaaalllo!!"
    Der Ruf hallte in den leeren Gassen und Häusern umher und musste, so schien es Altair, überall in der Kleinstadt zu hören sein.
    Keine Antwort.
    Niemand.
    Er war allein.
    Der Letzte.
    Vergessen.
    Übrig.
    Alleine.

  • Kuro ging aus dem staubigen Bunker hinaus. Überall brannte es. Sie sah nirgends Leichen oder Menschen. Waren jetzt die Freunde allein? Kuro blickte sich noch einmal um. Da sah sie einen sehr alten Bunker in den nähe eines brennenden Gebäudes. Langsam ging sie darauf zu.
    Sie war nah genug um zu sehen das die Tür zu war. Kann doch nicht wahr sein., dachte sie und ging langsam die Treppe zum Bunker hinuter. Vorm Bunker trat sie die Tür ein. Die Tür riss aus den Angeln und fiel krachend zu Boden. Sie sah einiges an Verpflegung, sowie Essen und altes Zeug aus den seeeeehr alten Zeiten. Kuro ging wiede raus dem Bunker und rief:"Leute, kommt mal! Hier gibts Sachen die wir gebrauchen könnten!" Ohne auf ihre Freunde zu warten ging Kuro wieder in den Bunker und suchte sich etwas zum verteidigen. Da sah sie einen verrosteten alten Dolch. "Der wird wohl noch gehen.", murmelte sie leise und suchte nach anderen Dingen zum Verpflegen.

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  • Leon blickte auf. Er lag am Boden. Was ist passiert, dachte er leicht verwirrt. Das letzte an was er sich erinnern konnte war, dass er etwas außerhalb von Färhus trainiert hatte. Und dann fand er sich selbst hier am Boden liegend vor. Leon stand auf und klopfte sich erstmal den Staub aus der Kleidung. Und sofort merkte er, dass etwas nicht stimmt. Es ist so still. Als er sich dann umsah, merkte er, dass er vollkommen alleine war. Nicht wie sonst häufig, das niemand in seiner Nähe war, nein er war scheinbar alleine auf der Welt, so still und ausgestorben war es.
    Wo sind die ganzen Meschen hin, fragt er sich. Sofort rannte er los zurück nach Fährus. Diese Atmospähre hatte etwas bedrohliches, ja sogar beängstigend. Im Laufen schnappte Leon sich einen leichten Holzstock, der in der Erde steckte. Falls ich hier echt noch probleme bekomm. Und mit jedem Schritt näher richtung Fährus wurde es Leon nur noch unheimlicher. Niemand war zu sehen, niemand war zu hören. Kein Mensch, kein Tier. Nicht ein Lebenszeichen. Er blieb stehen, um die Gegend etwas genauer zu betrachten. »Was ist hier nur passiert«, fragte Leon sich selbst. »Es kann doch nich sein, dass einfach so die ganzen Bewohner der Stadt einfach verschwinden.«
    Doch dann hörte er aus der Ferne jemanden rufen. Also ist doch nicht jeder verschwunden. Sofort rannte Leon weiter; versuchte, denjenigen zu finden, der gerade so laut "Hallo" gerufen hatte.

  • Gerade noch hatte Cathrine zusammen mit ihren Freunden und Freundinnen im alten, staubigen Bunker gelacht. Doch als sie nun die steinigen Treppenstufen hinaufstieg stockte ihr der Atem. Der Himmel war grau und vom Rauch erfüllt. Alle Menschen und Tiere waren verschwunden. Nur ihre Freunde, mit welchen sie die Zeit im Bunker verbrachte, waren noch dort. Nirgendwo konnte sie jemanden erkennen. Fia begann zu weinen, doch Cathrine war nicht der Typ Mensch, der bei so etwas begann zu weinen. Sie blickte nur atemlos in die Gegend und konnte es einfach nicht fassen. Sei brauchte lange um zu realisieren was wohl passiert war. "W-was i-ist denn hier p-passiert ?", fragte sie leise in die Gruppe hinein, ohne eine Antwort zu erwarten. Kuro rief die Gruppe zu einem anderen Bunker hinüber. Cathrine folgte ihr aufs Wort und ging langsam und vorsichtig zu dem Bunker hin. Sie zitterte am ganzen Körper, obwohl sie eine dicke, schwarze Jacke trug. Der Schock lag ihr schwer im Magen. Sie nahm aus ihrer kleinen, dunkelgrünen Umhängetasche eine Wasserflasche und trank erstmal einen Schluck. Dann bot sie der im Bunker anwesenden Kuro ebenfalls das Wasser an. "Möchtest du auch ?", fragte sie leise mit fast unhörbarer Stimme. Dann stellte sie die Flasche auf einem Tisch, sodass das Mädchen davon nehmen könnte, wenn sie denn möchte. Anschließend schaute sie sich nach etwas brauchbarem um. Sofort fiel ihr Blick auf einen großen, hölzernen und pinken Schirm, welcher in einer Ecke des Bunkers an der steinernen Wand lehnte. Danach sah sie sich erstmal in dem Medizinschränkchen um, da sie Gefahr witterte. Was wird wohl passieren ?

  • Shizuh sah sich um. Alle waren so ziemlich in ihren Gedanken versunken, doch sie schienen einigermaßen mit der Situation fertig zu werden. Er sah wie ein paar andere noch die Auto's durchsuchten um nach Dingen zu suchen. Er hörte Altair "Hallooooo" rufen, doch er bezweifelte, das irgendjemand diesen Ruf hören würde... Hoffentlich ist noch irgendjemand in der Nähe. Wir sollten...ja..was sollen wir machen.., dachte er. Er überlegte noch einige Minuten, während er den Hund streichelte. Er stand auf und ging ein paar Meter zurück zur Brücke, wo er die Eisenstange aufgehoben hatte. Er setze sich so hin, das sein Beine unter den Stangen war und er dort seine Arme stützen konnte. "Irgendeinen Grund muss es doch geben...! Was ist hier nur pasiert..", murmelte er in sich hinein, um sich zu vergewissern das es noch einen Klang in der stillen Welt gab.
    Er holte seine Armbanduhr aus der Hosentasche, die er abgenommen hatte weil sie ihn ab und zu nervte, doch sie entglitt seinen Fingern und viel in das leere Flussbett. Na super...muss ich auch noch darunter.., dachte er und machte sich auf, den kleinen Graben, in dem der Fluss war, hinabzusteigen. Dort unten war es um einiges dunkler, sodas er seine Taschenlampe auspackte um auf den Boden zu leuchten. Da es etwas abwärts ging, war die Plastikuhr in das knapp zwei Meter hohe Rohr gekullert. Er fand sie einige Meter weiter drinnen, nachdem er mit der Lampe den Boden gründlich abgesucht hatte. Er band sie sich gerade wieder um, als er plötzlich einen Ast knacken hörte und wie etwas plumpes auf den runden Steinboden des Tunnels fiel. Er leuchtete mit der Taschenlampe tiefer hinein und sah nur einige Meter von ihm entfernt eine Ansammlung an Menschen. Doch sie sahen nichtmehr wie Menschen aus. Als er sie anleuchtete zogen sie die Arme schreckhaft hoch und einige begannen laut zu stöhnen. Als Shizuh genauer hinsah, bemerkte er das sie alle mit Blut überzogen waren. Einigen fehlte ein Arm oder andere Körperteile. Shizuh schrie laut auf vor Schreck. "Oh, Shit!" fluchte er, während die Zombies mit einem gemeinsamen Brüllen antworteten und anstalten machen sich in Bewegung zu setzen bis schließlich der Erste auf ihn zugelaufen kam und Shizuh seinen alten Dänischlehrer erkannte. Er schlug ihm den Kopf mit der Eisenstange ab, der ungewöhnlich locker saß. Nun kamen auch die anderen und Shizuh nahm die Beine in die Hand und lief um sein Leben. Die Untoten waren viel schneller als er geglaubt hatte. Doch ihm fiel wieder ein was er nicht zuende denken konnte vorhin. Als er den Graben hochkletterte, merkte er das die Zombies länger brauchten, doch er lief weiter. "Zombies!! Lauft verdammt nochmal und guckt nicht so!!" brüllte er den anderen entgegen. Er rantte weiter und konnte noch einen Jungen weiter hinten erkennne. Er erkannte ihn ned doch er rief ihm zu: Dreh um! Andere Richtung!".


    OT: Na dann nehmt mal die Beine in die Hand und der Junge ist natürlich Leon's Char ;D

  • Fabrice zuckte hoch als sie Shizuh etwas von Zombies schreien hörte
    Irritiert sah sie ihn an, Wie, Zombies? Gehts?, fragte sie ihn mit lauter Stimme, doch er lief einfach weiter.
    What the Fuck?, dachte sie und sah ihm verwirrt hinterher, als sie hinter sich ein stöhnen vernahm.
    Das Mädchen schnellte herum und erblickte einige, blutverkrustete Lebewesen.
    Oh mein Gott!, kreischte sie, drehte sich um und rannte los.

  • Unsicher wog Altair die Waffe seines Vaters in der Hand. Das alte Gwehr, war immer im Schrank gewesen, doch altair war vernünftig genug es nie herrasuzuholen. Doch bis er nicht uwsste wo seine Eltern oder all die anderen Leute waren, wollte er lieber auf Nummer sicher gehen. Er schnallte sich den Munitionsgürtel um und befestigte die Waffe mit einem Lederriemen an seinem Rücken. Er war sich nicht sicher, was er jetzt tun sollte. Vielleicht sollte er Leon suchen.
    Wenige Minuten später eilte Altair behände durch die leeren Straßen von Färhus. Es war beängstigend allein zu sein. So ganz allein. Was wenn auch Elon verschwunden und er der letze war?
    Mit einigen geschickten Handgriffen landete Altair auf einem niedrigen Balkon und sah umher. Dann vernahm er einen aufgebrachten Ruf.
    "Zombies!! Lauft verdammt nochmal und guckt nicht so!!"
    Sein Blick zuckte in die entsprechende Richtung und er sah einen etwa gelichaltrigen Jungen vor einer Horde humpelnder Leute weglaufen. Aber das waren keine normalen LEute. Sie waren mit blut überströmt und völlig verstümmelt.
    "Meine Fresse." hauchte Altair und sprang vom BAlkon.
    Er hörte das Knacken der Äste zu spät. Hinter ihm tauchte eine weitere Gestalt auf und zog ihm mit einem Baseballschläger eins über. Panisch kam Altair auf die Füße und rannte was seine geübten Beine hergaben. An seine Waffe dachte er in diesem Momment ga rnicht. Er lief einfach blind geradeaus und fand sich dann der Zombiehorde gegenüber, vor der der andere Junge weglief.
    Fahrig zog er die Waffe von seinem Rücken, stopfte eine Kugel rein und zog ab. Das Projektil traf den vordersten Zombie im Bein und trat an der anderen Seite wieder aus. Der Zombie ging stöhnend zu Boden und brachte die hinteren zum Straucheln. Nichts wie weg, dachte Altair und schloß zu den anderen "Normalen" auf.

  • Kuro lief aus dem alten Bunker und hörte Shizuh etwas von Zombies rufen."Toller Scherz, Shizuh!", schrie sie. Als sie dann aber ein stöhnen hinter sich hörte drehte sie sich erschrocken um. "Z-z-z-z-zombies!", schrie sie entsetzt und stach dem Zombie mit dem Dolch ins Auge. Ihre Stimme wurde durch die Panik zwei Oktaven höher. Als der Zombie ein bisschen nach hinten torkelte nahm Kuro die Beine in die Hand und rannte los. Sie rannte zu Shizuh. "Was sollen wir jetzt machen?", fragte sie noch immer panisch.

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  • Als Kuro aufgeregt weglief, bekam Cathrine nicht viel davon mit. Sie war viel zu sehr damit beschäftigt, allerlei in ihre Handtasche zu füllen. nun tat sie auch wieder ihre Wasserflasche in ihre Umhängetasche und zuckte mit den Achseln, da Kuro etwas anderes zu beschäftigen schien. Langsam und gelassen sah sich Cathrine weiter im Bunker um, bis sie auf einmal merkwürdige Geräusche hörte. Es war ein tiefes Grollen und brummen und es kam vom Eingang. K-Kuro bist du noch da ? Hallo ?" Als keine Antwort kam wurde Cathrine unruhig. Was war wenn etwas geschehen ist ? Ach was, ich mache mir unnötig viele Sorge..., dachte sich Cathrine jedoch anschließend. Doch sie wurde das Gefühl nicht los, das etwas Böses im Anmarsch war. Das Grollen und das Stöhnen kam näher. Es klang wie eine Horde von leidenden Menschen. Zitternd aber in einem schnellen Gang ging Cathrine langsam zu der steinernen Treppe, da ihr gar nicht wohl bei der Sache war. Sie wusste nämlich, dass dies der einzige Ausgang war. Nur mit einem Regenschirm bewaffnet hielt sie diesen nun schlagbereit, wie bei einem Baseballschläger. Langsam ging sie die Stufen hinauf, was ein dumpfes Geräusch ergab. Vorsichtig öffnete die Tür und wurde sogleich von einem Zombie überrascht. "Aaaaah..." kreischte sie wie ein kleines Mädchen los und begann sofort damit, wild um sich zu schlagen. Glücklicherweise schien sie durch diese Methode auch noch die Zombies auszuschalten. Kreischend rannte sie vor den Untoten weg, bis sie sich schließlich bei einem größeren Haus befand. Was sollte sie tun ? Sollte sie hineingehen ? Oder sollte sie lieber jemand anderen suchen ?

  • Leon schien auf dem richtigen Weg zu sein. Denn er konnte deutlich noch weitere Stimmen hören. Nur sah er niemanden. Er hielt noch einmal inne, um sich umzusehen. Geschickt und durch jahrelanges Training äußerst schnell kletterte er auf ein kleines Haus in der Nähe. Und da sah er jemanden. Beim alten Bunker konnte er ein paar Menschen sehen. Ohne zu zögern sprang er von dem Haus hinunter und rannte zum alten Bunker.
    Dabei weiß ich nich mal, wer das da oben ist, dachte er sich. Im Laufen überwand Leon viele Hindernisse, Autos, kleine Gräben...Solche Bewegungen war ihm nach der ganzen Zeit in Fleisch und Blut übergegangen und er achtete gar nicht mehr darauf. Was wohl mit Altair is...
    Er war schon fast beim Alten Bunker, als ihm ein Junge entgegenrief, er solle umdrehen. Leon stoppte kurz, doch er wollte wissen, was da los war. Und dann sah er es. Blutüberströmte Menschen. Oder besser gesagt, was von diesen Menschen noch übrig war.
    Er holte den Jungen recht schnell ein und fragte im Laufen:»Was ist den hier los?«
    Noch einer, dachte Leon sich, als direkt vor ihm urplötzlich ein weiterer von diesen Untoten auftauchte. Mit einem Hieb seines Holzstabs, im Ninjutsu Bō genannt, schlug Leon ihm ein Bein ab. Der Zombie sackte zu Boden. »Sind das wirklich Zombies« brüllte Leon einfach heraus und rannte wieder dem Unbekannten Jungen hinterher.

  • Mit verzogenem Gesicht drückte sich Anton gegen die Wand. "Murphys Law" nannten seine derzeitige Situation die Amerikaner- frei Übersetzt: Scheiße zum Quadrat oder die Steigerung von Bullshit. Heute morgen war noch alles in Ordnung gewesen- das Aspirin hatte einigermaßen gewirkt, die Erinnerungen an die gestrigen Begebenheiten waren zum Großteil noch vorhanden (zumindest die...guten)- dann begann es sich zu verschlechtern.
    Zuerst waren sie nacheinander abgeholt worden. Niko aus Rumänien, Katharina aus Tschechien, sein inzwischen komatöser Kumpel Marc der Franzose...nja und der ganze Rest. Seinen Vater erreichte er wie üblich nicht auf dem Handy- also war es sein Schicksal im Appartement auf den "Aufräumtrupp" der Enforcer zu warten, der am folgenden Tag kommen sollte um Betten, Waffenschränke und alles andere wieder einzupacken...und um vielleicht einen Tramper mitzunehmen- zumindest bis zum nächsten größeren Bahnhof, damit er sich selbst die Heimreise organisieren konnte.


    Alles noch verkraftbar...dann ging der DVD-Player kaputt. Wie in einem schlechten Film hatte er aus dem Fenster gesehen und sich gefragt "Kann es noch schlimmer kommen?"- tja und dann...Explosionen, Rauch und...Stille- zumindest so lange bis ein faulender Freak die Treppe hinaufgewankt war und sich am liebsten ein Stück von ihm geholt hätte. "Nahkampftraining Lektion 1- Eine Treppe als Standort ist der erste Schritt zur Niederlage", hatte sein Kopf da jedoch noch pflichtschuldig im richtigen Moment gemeldet...und der Stoß den er dem Typen verpasst hatte, war ausreichend gewesen um den Kampf anschließend für sich zu entscheiden.
    Was folgte war ein schneller umbau des Erdgeschosses zu einem Provisorischen "Nest"- einer befestigten Stellung. Mit ein paar Matratzen und einer Waffe mit grade mal 2 vollen Magazinen nicht grade einfach- jedoch wagte es Anton nicht in den Keller zu gehen wo die meisten Magazine sowie einige andere Ausrüstungsgegenstände lagen...es konnte ja jederzeit wieder eines dieser...Dinger auftauchen, fast bedauerte er es nun, dass das alte Bauwerk noch mit einigen anderen verbunden war, selbst jedoch bis auf ihn kein Mensch darin weilte.


    Tja und nun...war es soweit. Direkt da vorne hatte er Schritte gehört, Schritte und ein Schnaufen...hm kein leises Stöhnen und Röcheln. Konzentriert versuchte er seinen Atem zu kontrollieren und zog nebenbei doch nervös an seinem leichten Unterhemd...wieso hatte er sich eigentlich noch nichts übergezogen?- es war verdammt kalt hier drinn...
    "Wer ist da draußen?", rief er schneidend in der Landessprache und spähte leicht über die das Fenster verdeckende Matratze. Er konnte zu wenig von der Person vor dem Gebäude erkennen... "Also gut, ganz ruhig...ich will keinen unschuldigen abknallen, aber wenn ich keine Antwort kriege...", dachte er nervös und umfasste den Griff der Pistole. Töten...war nicht einfach. Heute hatte er es schon einmal getan- aber noch war Anton es nicht gewohnt.

  • Cathrine zögerte nicht lange und wollte in das Gebäude hineingehen. Jedoch hörte sie auf einmal Schreie von drinnen. Jemand fragte ob dort draußen jemand sei. "H-hallo ?", rief sie vorsichtig mit zitternder Stimme. Langsam öffnete sie die knarrende Tür und betrat. "Ich b-bin kein Zombie. Mein Name ist Cathrine und ich k-komme in Frieden." Wäre sie nicht in panischer Angst gewesen, hätte sie wohl niemals solche Wörter verwendet. Jedoch wusste sie nicht, was sie im Haus erwarten würde. Langsam und zitternd schlich sie durch einen kleinen Eingangsraum, hinter welchem sich noch eine Tür befand. Auch diese öffnete sie langsam und vorsichtig. Sie ging so leise, wie sie nur konnte, in das nächste Zimmer hinein und fing sofort an zu schreien. Diesen Laut konnte man sicherlich hunderte Meter weit hören. Er war grell und von Angst erfüllt. Schnell rannte sie hinter eine Zimmerpflanze und bückte sich, als sie einen Jungen sah, welcher eine Waffe auf sie richtete. Doch nach kurzer Zeit beruhigte sie sich wieder, denn der Junge schien noch normal zu sein. "Du scheinst noch kein Zombie zu sein... Wer bist du ? Was machst du hier ?" Vorsichtig kam Cathrine hinter der Zimmerpflanze hervor und ging langsam zu dem Jungen, welcher sich eine Festung aus Matratzen gebaut hatte.

  • Schnell schaute sich Kuro um. Kein Zombie mehr. Ein Junge verfolgte Shizuh und sie. Sie drehte sich um. "Wer bist du?", fragte Kuro. Dann kam ihr ein Einfall. Fia! Schnell rannte Kuro an dem Jungen vorbei und auf Fia zu. Der Dolch in ihrer Hand war fest umklammert. Sie sprang über jede Zombieleiche die ihr in die Quere kam. Dann sah sie Fia. Das Mädchen weinte noch immer. Mist, verdammter!, dachte Kuro und sprang auf Fia zu. "Fia? Fia? Alles okey?", fragte sie das Mädchen.

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  • Wie in Trance stand Chloe auf, als alle anfingen zu schreien und davon zu laufen. Vereinzelt nahm sie die Worte "Zombies" und "Lauf" war. Nur langsam sickerte ihr Bewusstsein zurück und sie drehte sich um und rannte den anderen hinterher. In ihrer Panik achtete sie nicht auf Fia und rannte einfach los. Verdammter Mist, dachte sie verzweifelt, weil sie wusste, dass sie von allen am langsamsten war. Und das Glück war auch nicht auf ihrer Seite, denn sie stolperte plötzlich über einen länglichen Gegenstand und viel unsanft zu Boden. Diesen Umstand schien ein Zombie ausnutzen zu wollen, den er kam bedrohlich auf sie zu. Verängstigt richtete Chloe sich auf und krabbelte rückwärts von dem Zombie weg. Erst jetzt sah sie, dass sie über einen Baseballschläger gestolpert war. Von einer plötzlichen Hoffnung gepackt, nahm sie den Baseballschläger in die Hand und schlug dem Zombie den Kopf ab. Dieser rollte direkt vor ihre Füße und sie schrie erschrocken auf. Schnell stand sie auf und versuchte, zu den anderen aufzuschließen. "Was passiert hier bloß?", schrie sie im Laufen.

  • Die pure Überraschung über das basketballspielergroße Mädchen das da eben verwirrt ins Zimmer stürmte hielt Anton davon ab den Abzug der hochgezüchteten Pistole zu betätigen. Langsam öffneten sich seine zu Schlitzen verengten Augen und der Griff um die Waffe lockerte sich.
    "Verdammt nochmal Mädchen, beinahe...", begann Anton und schüttelte den Kopf als ihm klar wurde wie knapp davor er gewesen war abzudrücken. Nur widerwillig verließ er seine geduckte Haltung und steckte die Pistole in den schlecht am Gürtel befestigten Halfter.
    Oh ja, diese Festungsstürmerin war wirklich groß. Sie überragte ihn um geschätzte 10 Zentimeter, eine Seltenheit...selbst hier im Norden. " Also sind doch noch nicht alle psychisch stabilen Menschen abgehauen...ich nehme an du bist auch diesen Freaks da draußen begegnet?" , fragte er sie metaphorisch und trat näher an sie herann.
    Ungewöhnlich für einen Mann zu einer Frau aufzusehen...aber ihre Augen wollte er unbedingt von nahem sehen. Es hieß ja überall Wahnsinn erkannte man am frühesten in den Augen...(außerdem hatte er so auch einen besseren Blick auf den Rest ihres Körpers...) "Anton.", meinte er schließlich knapp, "Ich...äh...wohne praktisch hier. Vorläufig." Einem seiner eingeübten Instinkte folgend trat er an das nächste Fenster und sah misstrauisch hinaus- bei Gelegenheit griff er sich gleich eine Jacke mit dem Symbol der Enforcer die dort auf dem Boden lag und legte sie an (immer im Unterhemd rumzulaufen wurde ihm langsam wirklich zu kalt. "Du bist allein hier oder? Dir ist doch wohl keiner dieser Freaks gefolgt?"


    OT: Für alle hier mal das Logo des Enforcer Corps^^:

  • "Anton ? Freut mich, ich bin Cathrine. Ob mir welche gefolgt sind ? Als ich sie sah nahm ich nur schnell meine Beine in die Hand und bin weggerannt. Dort draußen sind auch noch andere "normale" Menschen außer mir. Vielleicht sollten wir zu ihnen gehen. Obwohl es vielleicht auch besser wäre, hier zu warten..." Der Junge schien nicht viel wert auf Äußerlichkeiten zu legen, da er schließlich nur im Unterhemd durch das Haus ging. Dann nahm er sich schließlich doch noch eine Jacke mit einem für sie unbekannten Symbol. Seine Blicke wanderten immer wieder aus dem Fenster, denn er schien dem Frieden nicht zu trauen. Auch Cathrine war besorgt, dass draußen wohl noch einige Zombies warten würden. Sollte sie mit Anton die anderen suchen ? Auf jeden Fall war der Ort, an dem sie zusammen mit Anton war, anscheinend erstmal sicher. Vorsichtig stieg sie mit ihrer Umhängetasche und ihrem rosafarbenen Regenschirm hinter Anton's selbst gebauter Festung aus Matratzen. "Was machen wir jetzt ? Dort draußen sind noch andere von uns.. ähh mir." Cathrine wusste nicht, ob es egoistisch war, an die anderen zu denken, da Anton diese anscheinend nicht kannte. Sie wartete also auf eine Antwort von ihm. Was würde er wohl sagen ...?