[Baten Kaitos] - Baten Kaitos - Wings of Darkness and the sacred power of the Islands

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Shadow hat eine zweigespaltene Persönlichkeit! Das erklärt warum ich mehr Emotionen spüre, als Leute anwesend sind. Aber so eine Geschichte als Ergebnis von Rache ist schon eine böse Sache. Es ist also wirklich keine schlechte Idee, dass ich mich darauf verlegen will ihm schlicht und ergreifend meine Existenz unter die Nase zu reiben, diesem Dante... Apropos wo ist er eigentlich?


    „Sagt mal,“ erkundigte sich Xia zur Verwunderung aller, „wo ist eigentlich der Sensenträger hin, dessen Anwesenheit uns, oder besser mich in meinen momentane Lage gebracht hat? Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wurde mir berichtet, dass er mit euch in den Thronsaal gegangen ist. Außerdem war doch vorhin noch ein etwa fünfzehn Jahre alter Junge bei euch, wo ist der denn hin verschwunden?“


    Sie sah und spürte merklich die Verwunderung aller Anwesenden, als sie sich nach dem Mörder ihrer Eltern erkundigte und sie spürte sogar, dass der eine oder andere von ihnen den Verdacht hegte, sie habe irgendetwas gegen Dante vor, aber dem war nicht so. Ihr ruhiges Gesicht, dass zwar nicht lächelte, aber viel mehr Wärme ausstrahlte als zuvor, überzeugte die Truppe von ihren friedlichen Absichten bzw. ihrer schlichten Interesse.


    „Außerdem würde mich berennen interessieren, wie ihr so kämpft. Ich bin eine Elementlose, habe also keine spezielle Magie und interessiere mich besonders für diese. Mein Waffenmeister, von dem ich nicht nur den Umgang mit meiner Hellebarde, sondern auch zwei fremde Sprachen und viel fürs Leben gelernt habe, ermahnte mich immer, ich solle möglichst neugierig und wissbegierig sein, auf dass ich meine Umgebung stets einschätzen könne. Ich würde so gerne noch mehr von euch und euren Techniken erfahren.“


    OT: Sry, dass der Post ein wenig kurz ist, aber ich denke er passt ganz gut in das momentane Gesprächsthema und eröffnet allen die Möglichkeit mal wieder was zu schreiben^^

  • „Au Klasse.“, freute sich Sheewa über Shadows Zusage, „Ich freu mich wirklich, über deine, beziehungsweise eure Begleitung. So einen starken Verbündeten kann man doch immer brauchen. Mach dir mal keine Sorgen, du bist noch nicht Geldoblame gegenübergestanden, wenn der wütend wird. Glaub mir, ich hab da ne dicke Haut. Und ich hab es nicht nötig mich auf die Meinung anderer zu verlassen. Als Bewohnerin Azhas und dann auch noch mit Schwingen des Herzens hatte ich schon immer mit Vorurteilen zu kämpfen. Wisst ihr, meine Eltern stammen nicht aus Alfard. Vor dreiundzwanzig Jahren kamen sie nach Mintaka um dort ihr Glück zu finden. Meine Mutter stammte von hier, aus Mira, mein Vater aus Diadem. Aber ich habe kaum Erinnerungen an sie, da sie an einer schweren Krankheit starben, als ich gerade mal fünf Jahre alt war. Ich bin also als eines der berüchtigten Weisenkinder von Azha aufgewachsen, wie Weisen nicht gern in Mintaka gesehen werden und ich nach Azha geschickt wurde. Aber das ist nicht so interessant und gehört nicht hier her.“


    Xia fragte, wo Dante und Tomy abgeblieben waren. „Du hast recht, Dante war bei uns, jetzt ist er es wohl gerade nicht. Mit dem anderen meinst du wohl unseren Flugkünstler Tomy, einer der Botschafter von Diadem und eindeutig derjenige mit den meisten Baumkontakten in der Gruppe“, erklärte sie mit einem frechen Grinsen. Sie begegnete der weißhaarigen Frau, wie Shadow auch ohne jegliche Vorurteile. „Außerdem würde mich berennen interessieren, wie ihr so kämpft. Ich bin eine Elementlose, habe also keine spezielle Magie und interessiere mich besonders für diese. Mein Waffenmeister, von dem ich nicht nur den Umgang mit meiner Hellebarde, sondern auch zwei fremde Sprachen und viel fürs Leben gelernt habe, ermahnte mich immer, ich solle möglichst neugierig und wissbegierig sein, auf dass ich meine Umgebung stets einschätzen könne. Ich würde so gerne noch mehr von euch und euren Techniken erfahren.“, meinte Xia nun. „Also ich kämpfe überwiegend mit Feuer, wie du dir sicher denken kannst.“, antwortete die Soldatin und wischte sich den roten Schopf aus dem Gesicht, „Außerdem kämpfe ich mit meinen Unterarmklingen.“ Mit einer raschen Bewegung ließ sie die Klinge an ihrem rechten Arm hervorschnellen. „Die Armschienen, aus denen meine Waffen kommen, wurden mir übrigens im heißen Zustand um die Arme geschmiedet. Die Klingen sind somit Teile meines Körpers.“

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • OT: den Thronsaal spare ich mir mal


    Als die Gruppe das Zimmer betrat, war das Mädchen aufgewacht, und stellte sich als Xia vor.
    Nachdem Sheewa alle vorgestellt hatte, ging Dante nach draußen. Vaan schaute ihm kurz hinterher, und zuckte mit den schultern, dann wandte er sich wieder dem geschehen zu.
    Danach stellte sich Tomy ziemlich knapp vor, und verschwand ebenfalls. Die beiden würden bestimmt bald wieder da sein.
    Xia meinte, das man so einen Ausbruch nicht mehr bei ihr erleben würde und fragte, was die Gruppe so mache. Daraufhin stellte Sheewa sich vor, und erläuterte noch schnell, wie die Gruppe den Meteoriten untersucht hatte. Währenddessen hatte Shadow sich auf einem der betten nieder gelassen, und schien kurz in einem inneren Konflikt zu sein. Kurz darauf erhob er jedoch die stimme, und ergänzte noch einiges zu der Geschichte, die er auf dem platz angefangen hatte. Dabei offenbarte er, dass er eine gespaltene Persönlichkeit hatte, was Vaan allerdings nur bedingt überraschte, weil ihm schon öfter eine starke Veränderung von Shadow im Kampf bemerkt hatte. Außerdem bekundete er seine zusage zur reise nach Mira.
    Xia fragte daraufhin überraschend nach dem Senseman und Tomy waren.
    Und wie die einzelnen Leute in der Gruppe so kämpften.
    Als sie dann noch erwähnte, das sie eine elementlose sei, musste Vaan leicht grinsen.
    Sheewa machte mal wieder den Anfang, während wann sich auf einem Bett am Fenster nieder lies. Nachdem Sheewa geendet hatte meinte er: „Hey, Leute, bevor wir uns jetzt weiter nach der reihe vorstellen, sollten wir Tomy und Dante hohlen, damit die beiden auch alles mitkriegen.“ Dabei lehnte er sich etwas aus dem Fenster, und sah nach oben. Oben auf dem dach sah er Tomy und Dante Musik spielen. „Ich hohle die beiden mal eben“ sagte er, während er sich auf das Fensterbrett stellte, um dann die Mauer hinauf kletterte. Er zog sich 3 mal kräftig an den Blumenranken hoch, klappte dabei seine Flügel aus, und rannte dann mit ausgebreiteten schwingen die wand hinauf, in Richtung Dante und Tomy. Oben angekomen stellte er sich hin und wäre beinahe wieder runter gefallen, hätte er nicht einmal kräftig mit den flügeln geschlagen. Vaan atmete einmal tief durch, ehe er sich an die beiden musikanten wante: „ Hey! Hallo!“ daraufhin hörten die beiden auf zu spielen. „So leute, ich unterbreche euch nur ungern, aber es währe schön, wenn ihr an der kleinen vorstellungsrunde teilnehmen würdet“ und sah die beiden dabei auffordernd an.


    OT: Ich hoffe, es ist ok wenn ich die blumen als seile misbrauche^^

  • OT: Ich steige jetzt auch erst wieder im Zimmer ein...


    Als die Gruppe wieder vom Gespräch mit der Königin zurück kam und in ihr Zimmer ging, war das Mädchen wach. Es stellte sich als Xia vor und darauf hin stellte auch Sheewa die Gruppe vor. Dante und Tomy gingen danach...
    Auf die Frage was denn die Gruppe so mache antwortet Sheewa und erzählte Xia noch einmal alles was am heutigen Tag vorgefallen war und fragte sie ob sie nicht länger bei der Gruppe bleiben möcht, welche im moment nur aus 2 Leuten bestand.
    Shadow erzählte darauf dann, nach einer kurzen Pause, dass in ihm 2 Persönlichkeiten leben! Stefan, der eigentlich gedacht hatte, dass ihn nach der Sache mit Shadows Auge nichts mehr so leicht erschrecken könnte, hatte mit so etwas dennnoch nicht gerechnet und auch die anderen schienen mehr oder weniger überrascht. Xia fragte nun noch nach dem Verbleib von Dante und Tomy und äusserte noch den Wunsch etwas mehr über unsere Kampftechnicken zu erfahren.
    Sheewa war nun wieder einmal die Erste die darauf antwortet, sie meinte, dass Tomy und Dante zwar zu unserer Gruppe gehörten, und auch weiterhin dazu gehören könnten, aber, sie sind im Moment wohl weggegangen...und sie erzählte noch etwas über ihre Kampftechnick.
    Bevor weitere Gruppenmitglieder von sich erzählen konnte, meinte Vaan, dass er kurz Dante und Tomy hohlen gehe, damit diese auch alles mit bekommen.


    Als Vaan wieder mit Tomy und Dante im Zimmer war, begann nun Stefan von sich zu erzählen: "Ich kämpfe mit den Elementen Dunkelheit und Feuer und al Waffe habe ich diese Kette," Er wickelte die Kette, die sich wieder in ihre ursprüngliche Form verwandelt hatte, als sie nach dem Kampf gegen den Hirsch wieder den Wald betreten hatten, von seinem Arm ab und zeigte sie der Runde. "Wie vielleicht schon ein paar von euch gemerkt haben ist dies keine normale Kette, sie verwandelt sich je nach Umgebung. Diese Verwandlungen waren bis vor kurzem immer Ketten ähnlich, hatten also immer als Grundgebilde eine Kette. Meine Feuer-Spezialattacke kann man nicht zählen, da es keine richtige Form ist, die Kette schmilzt nur wärend des Angriffes. Aber als wir in der Kammer mit dem Hirsch waren hatte sie eine vollkommen neue Form: die Kugel. Diese kann wie ich bis jetzt festgestelt habe Elementarenergie speichern und diese in reiner Form wieder abgeben. Desweiteren hat sich auch die Kette nach der Rückverwandlung verändert," Stefan deutete nun auf ein kristallklares Kettenglied. "Was es genau mit diesem neuen Glied auf sich hat habe ich aber leider bis jetzt noch nicht herrausgefunden..."


    Ich habe das noch nie jemandem erzählt, aber irgend wann muss ich es jemandem sagen. Und nachdem auch Shadow einiges von sich erzählt hat und nicht gleich als lügner hingestellt oder verstoßen wurde, kann ich es jetzt durchaus wagen auch meine Geschichte zu erzählen...


    Stefan hielt noch einen kurzen Moment inne, dann erzählte er weiter: "Es ist gut möglich, dass ebenfals schon jemandem hier in der Gruppe aufgefallen ist, dass meine Angriffe zu schwach sind um als stärkstes Element bei mir zu gelten. Das ligt daran, das ich noch ein 3. Element habe, mein primäres Element: Chronos...
    Damit ihr alles versteht müssen wir zurück bis zu dem Zeitpunkt, an dem meine Eltern noch offiziell lebten. Zur Info, ich erzähle diese Geschichte hier zum ersten mal, seit dem sie passiert ist...! In meiner Familie gibt es ein Gen, das es dem Träger unteranderem erlaubt, Chronosenergie in seinen Flügeln zu speichern und damit im Kampf seine Chronosangriffe zu verstärken. Das klingt eigentlich schon ganz gut, leider hat es auch einen großen Nachteil, vielleicht auch einen Fluch...
    1. Setzt jemand diese Gabe ein, verbraucht er mit einem Angriff fast seine gesammte Energie und kann dadurch für kurze Zeit nicht mehr angreifen.
    alsob das nicht schon genug wäre gibt es noch ein 2. Risiko:
    Stetzt man lange diese Fähigkeit nicht ein und man befindet sich oft in der Nähe von Wesen mit Chronoseigenschaften "platzt" der Chronos speicher...
    Dies ist unteranderem meinen Eltern passiert. Sie wussten nicht das jeweils der andere Chronoseigenschaften hatte und somit haben sich ihre Speicher über die Jahre gefüllt. Als ich 10 war waren ihre Speicher zu voll und sind geplatzt, dies ist im Grunde nicht Lebensgefährliches für den unfreiwilligen Anwender, es gibt um ihn herrum eine starke entladung von Chronosenergie und die Person deren Speicher geplatzt ist wird an irgend einen Punkt in der Vergangenheit oder in der Zukunft teleportiert. Folglich könnten meine Eltern noch am Leben sein, aber ob sie oder ich lange genug leben um uns noch einmal zutreffen ist eine andere Frage... Ich habe aufjedenfall wie durch ein Wunder das Ereignis überlebt und bin bei meiner Tante und meinem Onkel bis dahin untergekommen. Leider machten von da an alle einen großen Bogenum mich, da die Möglichkeit besteht, dass ich auch das Gen besitzte und irgend wann in die Luft fiege, meine Eltern hat am von da an für Tod erkärt, da es bis jetzt noch niemanden gab, der nach einem solchen sprung wieder aufgetaucht ist...


    Um ehrlich zu sein, hab ich das Gen zu 100%! Das ist immer so, wenn beide Elternteile das Gen haben, hat es auch das Kind. Aber um nicht noch mehr ausgestoßen zu werden, habe ich von da an nie mehr mir Chronos gekämpft." Beendete Stefan seine geschichte. "Ihr brauch im übrigen keine Sorgen zu haben, das ich hier eine Chronosentladung habe, ich habe bevor wie die Kammer mit dem Hirsch verließen noch meine ganze Chronosenergie die ich bis jetzt gespeichert hatte in die Kugel fleißen lassen...
    Aber... das Gen erlaubt mir auch die Linien der Zeit zu sehen, welche Wege ich und andere Personen einschlagen können... und mindestens eine Person hier in diesem Raum ist ähnlich wie Shadow ein Magnet dieser Linien...


    Aber, wie auch immer, ich würde eigentlich schon ganz gerne weiter bei der Gruppe bleiben, natürlich nur, wenn das für euch OK ist."


    OT: ich hoffe mal das ich das so stehen lassen kann...

  • Als Vaan plözlich auf dem dach war sah Tomy ihn an.vaan sagte :"es tut mir leid euch zu unterbrechen aber es wäre schon wenn ihr euch an diesem Gespräch beteiligen könntet. Da pakte Tomy die Panflöte weg und gleitete durch fenster. Gleich danach begann Stefan mit seiner lebens geschichte :"Es ist gut möglich, dass ebenfals schon jemandem hier in der Gruppe aufgefallen ist, dass meine Angriffe zu schwach sind um als stärkstes Element bei mir zu gelten. Das ligt daran, das ich noch ein 3. Element habe, mein primäres Element Chronos.
    Damit ihr alles versteht müssen wir zurück bis zu dem Zeitpunkt, an dem meine Eltern noch offiziell lebten. ich erzähle diese Geschichte hier zum ersten mal, seit dem sie passiert ist. In meiner Familie gibt es ein Gen, das es dem Träger unteranderem erlaubt, Chronosenergie in seinen Flügeln zu speichern und damit im Kampf seine Chronosangriffe zu verstärken. Das klingt eigentlich schon ganz gut, leider hat es auch einen großen Nachteil, vielleicht auch einen Fluch.
    Setzt jemand diese Gabe ein, verbraucht er mit einem Angriff fast seine gesammte Energie und kann dadurch für kurze Zeit nicht mehr angreifen.


    als ob das nicht schon genug wäre gibt es noch ein Risiko:
    Stetzt man lange diese Fähigkeit nicht ein und man befindet sich oft in der Nähe von Wesen mit Chronoseigenschaften platzt der Chronos speicher.


    Dies ist unteranderem meinen Eltern passiert. Sie wussten nicht das jeweils der andere Chronoseigenschaften hatte und somit haben sich ihre Speicher über die Jahre gefüllt. Als ich 10 war waren ihre Speicher zu voll und sind geplatzt, dies ist im Grunde nicht Lebensgefährliches für den unfreiwilligen Anwender, es gibt um ihn herrum eine starke entladung von Chronosenergie und die Person deren Speicher geplatzt ist wird an irgend einen Punkt in der Vergangenheit oder in der Zukunft teleportiert. Folglich könnten meine Eltern noch am Leben sein, aber ob sie oder ich lange genug leben um uns noch einmal zutreffen ist eine andere Frage... Ich habe aufjedenfall wie durch ein Wunder das Ereignis überlebt und bin bei meiner Tante und meinem Onkel bis dahin untergekommen. Leider machten von da an alle einen großen Bogenum mich, da die Möglichkeit besteht, dass ich auch das Gen besitzte und irgend wann in die Luft fiege, meine Eltern hat am von da an für Tod erkärt, da es bis jetzt noch niemanden gab, der nach einem solchen sprung wieder aufgetaucht ist...


    Um ehrlich zu sein, hab ich das Gen zu 100%! Das ist immer so, wenn beide Elternteile das Gen haben, hat es auch das Kind. Aber um nicht noch mehr ausgestoßen zu werden, habe ich von da an nie mehr mir Chronos gekämpft." Beendete Stefan seine geschichte. "Ihr brauch im übrigen keine Sorgen zu haben, das ich hier eine Chronosentladung habe, ich habe bevor wie die Kammer mit dem Hirsch verließen noch meine ganze Chronosenergie die ich bis jetzt gespeichert hatte in die Kugel fleißen lassen...
    Aber... das Gen erlaubt mir auch die Linien der Zeit zu sehen, welche Wege ich und andere Personen einschlagen können... und mindestens eine Person hier in diesem Raum ist ähnlich wie Shadow ein Magnet dieser Linien...


    Aber, wie auch immer, ich würde eigentlich schon ganz gerne weiter bei der Gruppe bleiben, natürlich nur, wenn das für euch OK ist."


    Tomy nickte und verstand Stefan jetzt besser daher dachte er sich dass er jetzt an der reihe währe.
    Tomy sagte :"ihr alle wisst auch nicht alles über mich"da fing er an zuerzählen :"OK last uns mal an anfang anfangen.
    mir hatte man gesagt das meine Eltern bei einer überflutung des kleinens Himmelstrom um leben kamen. Deswegen hat mich ein man namens Boxra aufgenommen.
    er hat mir auch das Kämpfen und Boxen beigebracht und ich habe in sehr gerne, doch er ist schwer krank und niemand kann ihn helfen.Deswegen bin ich Botschafter geworden.


    ach ja und niemand hat meine Eltern gekannt und ich wurde ihn einem Körbchen gefunden das weis ich.
    zu dir Xia mein haupt element ist Luft und mein Zweites element ist Wasser ".
    "achja ich komm nartürlich mit Sheewa" sagte Tomy mit einem grinsen

  • Zuerst wollte Dante Protestieren als sich der Junge neben ihn setzte, denn er wollte alleine sein nur für sich denn er musste
    nachdenken, aber bevor er etwas sagen konnte setzte sich der Junge von dem er glaubte das er Tommy hieß. Er hatte
    auch eine Pan Flöte und er steig ohne Probleme in das Lied ein. Irgend wann kam dann Vaan hoch zu den beiden und
    holte sie zu einer kleinen Vorstellungsrunde. Dante mochte so was nicht warum musste er dinge über Leute erfahren mit denen
    er vermutlich nicht einmal lange zusammen ist. Alles –nervte ihn im Moment und am liebsten wollte gehen doch er ging mit Vaan mit und schnell kam er auf andere Gedanken die ihn sorge bereiten, was sollte er Xia sagen wie sollte er sich ihr gegen überverhalten
    ? Sein großes Gerede, von wegen „Ich werde sie auf alle fälle beschützen koste es was es wolle“ war verschwunden. Dante hatte
    Angst. Seine Hände fingen an zu zittern wie als er das erste mal gestohlen hatte und den ersten Menschen tötete.
    Tommy schien es zu bemerken und legte ihm eine hand auf die Schulter. Als sie den Raum betraten vermied Dante Xia
    anzusehen, er lehnte sich an die wand und verschränkte die Arme vor der Brust.
    Halbherzig hörte er den anderen zu selbst Tommys Geschichte interessiert ihn nicht, aber was schlimme für ihn war
    immer wenn er zu Xia sah plagten ihn schuld Gefühle. Zu erst hatte er überlegt ob er nicht auch etwas erzählen
    sollte doch er entschied sich dagegen für seinen Geschmack wussten die Leute sowieso schon zuviel über ihn und er hatte noch eine Entscheidung getroffen er würde erst mit Xia reden wenn sie ungestört waren.


    OT: Sry für den kurzen post aber mir ist irgend wie nix eingefallen

  • Nachdem Tomy mit seiner Geschichte am ende war, meinte Vaan mit einem grinsen zu Tomy: „Du hast vergessen zu erwähnen, das du ein Flugkünstler bist“, was ihm einen verärgerten blick von Tomy einbrachte. „Wenn Blicke töten könnten…“ dachte er. Allerdings beachtete er ihn nicht weiter, und fing dann selbst an, seine Geschichte zu erzählen. „Also,“ begann er, „ich komme aus Sadal Suud, genauer gesagt Pherkad. Seid der Bauernhof meiner Eltern abgebrannt ist, und sie dabei gestorben sind, wohne ich bei meinem Onkel. Von ihm habe ich einige Kampftricks gelernt, aber egal. Seid dem Vorfall mit meinen Eltern sind meine schwingen des Herzens immer schwächer geworden, bis ich sie nicht mehr benutzen konnte. Deshalb habe ich derzeit künstliche bekommen, bis meine richtigen sich wieder regeneriert haben.“
    Und an Xia gewandt: „Meine favorisierten Waffen sind meine Kampfmesser.
    Zu meinem Element kann ich nichts sagen, weil ich, genau wie du, keines habe.“
    An Sheewa: „Also, ich komme auch noch mit, wäre doch gelacht, wenn wir Geldoblem nicht klein kriegen.“ Den letzten Satz grinste er.


    OT: Wenn dieser Geldobubel da falsch geschriben ist, sagt es mir bitte^^
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    Nachdem Vaan geendet hatte, meldete sich Ryan auch noch zu Wort: „Ich bin Ryan. Ich komme genau wie Vaan aus Sadal Suud, Pherkad. Seid meinem 6. Lebensjahr bin ich in einer Kampfakademie groß geworden, weil meine Eltern mich anscheinend loswerden wollten. Während meiner zeit dort habe ich auch Vaan kennen gelernt, und wir sind immer noch gute freunde, auch wenn ich ca. 4 Jahre älter bin als er. Auf der Akademie habe ich den waffenlosen Kampf, sowie den Kampf mit Energiewaffen gelernt, die ich favorisiert einsetze.“ Er überlegte kurz, und entschied sich dagegen, zu erzählen, weshalb seine Flügel ein wenig eingerußt aussahen, und setzte sich auf eines der betten.


    OT: so, hier ist Ryans text. ist nicht besonders lang, aber mehr muss das auch nicht sein finde ich. bis ein neuer spieler für Ryan da ist, werde ich meine posts so gestalten.

  • Xia nickte bei jeder Erklärung der Kämpfer höflich und hörte aufmerksam zu. Von ihren Fähigkeiten als Empathin sagt sie jedoch erstmal nichts. Sie spürte, dass Sheewa sich wohl fühlte aber auch auf Unterstützung hoffte, dass Shadow Angst vor ihren Reaktionen hatte, dass Tommy gerne stärker wäre, dass Vaan gut drauf war und vor allem spürte sie, dass Dante enorm viel Angst hatte. Einerseits gefiel ihr das. Sie wollte ihn immer noch für seine Taten bestrafen, aber andererseits trug sie längst nicht mehr so viel Hass in sich, wie vor ihrer Begegnung mit den anderen. Sie schämte sich, dass sie so viel angerichtet hatte und war deswegen umso glücklicher, dass die anderen sie mitnehmen wollten.
    Dante sah sie mehrmals an, sie wollte seinen Blick erhaschen um ihm zu zeigen, dass sie ihn nicht mehr so böse ansah. Leider, aber auch verständlicherweise, wich er ihrem Blick dauernd aus.


    Ich werde ihm irgendwann zeigen, dass ich ihn nicht mehr angreifen werde. Ich habe ihm weder verziehen, noch werde ich sonderlich nett zu ihm sein, aber es fühlt sich einfach unangenehm an, wenn ich seine Angst dauernd im Hinterkopf spüre. Die anderen gefallen mir gut, Stefans Waffe finde ich äußerst interessant und ein Flugkünstler? Diese Sache habe ich nicht so recht verstanden... Die Sache mit Vaans Schwingen des Herzens tut mir Leid


    "Vielleicht sollte ich noch etwas zu meiner Waffe sagen. Ich bin mit meiner "Eisenlilie" aufgewachsen und besitze diesen Magnus seit ich sechs Jahre alt bin. Die Hellebarde ist so perfekt ausbalanciert, dass ich sie wie einen Bumerang werfen kann und sie kommt zu mir zurück. Sollte ich das tun, müsst ihr aber ein wenig aus dem Weg gehen, sie hat einen Radius von knapp zehn Metern. Außerdem entwickeln meine Haare manchmal ein Eigenleben. Sie sind seit..." sie machte eine kurze Pause, da sie Dante nicht noch mehr in Verlegenheit bringen wollte, "einiger Zeit weiß und seitdem kann ich mit ihnen auch den ein oder anderen Trick ausführen. Allerdings verheddere ich mich eher in ihnen, als dass ich erfolgreich angreifen kann. Und meine Schwingen des Herzens sind immer noch im Wachstum. Warum weiß ich nicht, aber wundert euch einfach nicht, wenn sie größer geworden sind wenn ihr sie das nächste Mal seht.“

  • Tomy lauschte den Geschichten dabei sah er auf Dante der an einer Wand geleht war und nicht wirklich zuhörte. Er schaute öfter zu Xia aber wenn sie ihn anschauen wollte drehte er sein kopf immer weg. Da ging Tomy langsam in Dantes aber dafor er ihn ereichen konnte hörte er die Worte "Tomy" und das Wort "Flugkünstler".
    da regte sich Tomy riesig auf und sagte : "sag das noch einmal dan" da antwortete Vaan:" was meinst du ? Meintest du Flugkünstler? " Tomy sagte wuterfüllend :" seht ihr er hat es schon wieder gesagt" " was??? Flugkünstler " sagte Vaan grinsend. "du bringst mich echt auf die Palme "stöhnte Tomy Da sagte Vann : " was hast du gesagt Flugkünstler " Tomy erreichte sein tiefpunkt und sagte:" jawohl meister Obivaan" und machte eine Chinesische verbeugung. Tomy beruigte sich.
    Da sagte Xia :Vielleicht sollte ich noch etwas zu meiner Waffe sagen. Ich bin mit meiner "Eisenlilie" aufgewachsen und besitze diesen Magnus seit ich sechs Jahre alt bin. Die Hellebarde ist so perfekt ausbalanciert, dass ich sie wie einen Bumerang werfen kann und sie kommt zu mir zurück. Sollte ich das tun, müsst ihr aber ein wenig aus dem Weg gehen, sie hat einen Radius von knapp zehn Metern. Außerdem entwickeln meine Haare manchmal ein Eigenleben. Sie sind seit..." Xia machte eine kurze Pause "einiger Zeit weiß und seitdem kann ich mit ihnen auch den ein oder anderen Trick ausführen. Allerdings verheddere ich mich eher in ihnen, als dass ich erfolgreich angreifen kann. Und meine Schwingen des Herzens sind immer noch im Wachstum. Warum weiß ich nicht, aber wundert euch einfach nicht, wenn sie größer geworden sind wenn ihr sie das nächste Mal seht.“ "Wow" dachte Tomy "sie ist ja noch ärmmer dran wie ich"


    OT: hoffe es ist OK 8-)

  • Shadow blickte erleichtert von einem Gesicht zum anderen. Ein Glück. Ich habe schon befürchtete, dass sie uns wegschicken würden dachte er und atmete sehr tief aus. Wäre doch auch egal gewesen. Dann wären wir eben woanders hingegeangen schallte es wieder. Aber wir müssen doch auch etwas tun. Wir sind...wir sind doch dazu verpflichtet stotterte Shadow überrascht. Ich stimme dem nur zu, da es eine Aussicht auf gute Kämpfe gibt. Wir sind niemandem verpflichtet. Auf diese Aussage wusste Shadow nichts zu erwidern, wahrscheinlich wäre es sowieso nutzlos gewesen.


    Einer nach dem anderen erzählte nun einen Teil seiner Lebengeschichte, und einige davon waren nicht viel prächtiger, als Shadows Erlebnis. Auch erzählten alle ausser diesem Dante etwas über ihre Kampfstile. Das ist dein Fachgebiet. Also dein Einsatz. Mit einem Räuspern setzte auch Shadows Schatten zur Erklärung an. "Wie ich schon erwähnt und die meisten hier bereits geshen haben bediene ich mich größteneils der Kraft der Finsternis. Nebenbei kann ich auch Chronos nutzen, aber das ist relativ selten. Und mit meinen beiden Gefärten hier zerschneide ich einfach jeden Feind. Sie waren wie unser Auge ebenfalls ein Abschiedsgeschenk. Ich halte es aber auch im Kampf für wichtig, dass man zuerst im Kampf nicht ernsthaft angreift, sondern erstmal ein paar schläge zum testen landet. Danach gibt es kein Grund mehr sich zurück zu halten und man muss dem Gegner seine komplette Kraft entgegen schleudern ", erläuterte der Schatten seine Meinung vom Kampf.

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

    Einmal editiert, zuletzt von drsnake ()

  • Erstmal möcht ich mich in allem Namen dafür entschuldigen, dass der Post erst so spät on kam. Ich weiß nicht, wie ich es entschuldigen soll, ich kann euch nur bitten zu verstehen, dass ich in der Schule derzeit sehr um Stress bin und am Wochenende war dann der Speed Marathon von Pokémon, was ich glotzen musste^^. Nun ja, der Post ist jetzt mal on, viel Spaß beim Lesen^^


    Langsam senkte sich die Sonne unter den gigantischen, so fruchtbaren Himmelsraum, den die Gruppenmitglieder von ihrem Fenster aus erblicken konnten. Die Nacht legte sich unaufhörlich über Anuenue und für die wackeren Kämpfer, die zwei heftige Kämpfe innerhalb kürzester Zeit erdulden mussten. Langsam kamen sie zur Ruhe und schliefen in den frisch gepolsterten Betten ein. Einige dachten noch über das Erlebte nach und verarbeiteten die Ereignisse, die sich in letzter Zeit geradezu überschlagen hatten. Doch auch sie verfielen früher oder später den Fängen der Traumwelt und fielen in ihren wohlverdienten Schlaf.


    Der nächste Tag begann mit einer großen Überraschung, als die Gruppe plötzlich ein frisch gedecktes Blech mit frischer Moink Milch, Brötchen und einigen Beilagen wie Erdbeermarmelade, Honig, Käse oder Wurst serviert bekamen. Anschließend konnten alle in die königlichen Duschen und sich für das Treffen frisch machen, da aufgrund der Größe keine Einzelkabinen möglich waren gab es eine Sammelkabine für Männchen und Weibchen. Zudem wurden Xia, Dante und Shial einen Kamera1-Magnus, da die anderen zuvor bereits einen von Corelia bekommen hatten. Schließlich trafen sich alle gegen Mittag im Thronsaal von Königin Corelia um ihre Entscheidung mitzuteilen. „Nun meine lieben Gäste, ich hoffe ihr hatten einen angenehmen Aufenthalt. Meine Zimmermädchen haben ihr möglichstes getan, um euren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten!“ „Ja, vielen Dank Eure Hoheit!“, meldete sich Sheewa zu Wort, „Der Service war wirklich toll!“ Corelia huschte ein Lächeln über die Lippen und Melodia, die ebenfalls am Ort war, setzte ihr unschuldiges, aber zugleich herzerwärmendes Lächeln auf. „Ihr seid echte Helden!“, lobte sie, „Ohne euer Eingreifen wäre bestimmt etwas ganz Schreckliches passiert!“ „Ja, da hat sie recht!“, entgegnete Corelia direkt, „Habt ihr euch nun entschieden, ob ihr Lady Melodia und mich nach Mira begleiten wollt? Verzeiht, aber wir müssen bald aufbrechen!“ „Mein Onkel sorgt sich bestimmt schon um mich!“, erklärte noch einmal Melodia, „Ich möchte ihm wirklich keinen Kummer machen, so sehr wie er mir am Herzen liegt.“


    „Ja ich verstehe Eure Sorge!“, erwiderte Sheewa, „Und ja wir haben uns einstimmig entschieden, die Reise mit anzutreten. Nur eine Veränderung will ich bekannt geben: zwei neue werden sich uns anschließen. Damit sind wir jetzt nun zu elft.“ Corelia nickte leicht den Kopf. „Freut mich, dass ihr uns begleitet. Wann seid ihr zum Aufbruch bereit?“ Sheewa dachte kurz nach, ehe Tomy das Wort ergriff. „Vielleicht sollten wir noch zum Laden gehen, unsere Bilder verkaufen!“, wandte er ein. Sheewa hob sofort den Kopf an. Sie war in dem Moment froh, dass sie Tomy die Porträts von sich und den anderen Personen abgenommen hatte. Im Laden zur Schau gestellt…das ginge ihr gewaltig gegen den Strich. „Ja er hat Recht!“, bestätigte Ryan. „Gut!“, gab Corelia zurück, „Dann treffen wir uns gegen Nachmittag am Hafen vor Komo Mai!“ Die Gruppenmitglieder nickten und wandten sich ab, bevor plötzlich ein lautes „Wartet“, von Corelia zu hören war. Sie hatte ihre schattierten Augen verschlossen und wirkte auf eine Art und Weiße bedrückt. „Was ist Eure Hoheit?“, wollte Saira wissen, als sie die Königin erblickte.


    „Ich…sah etwas in meinen Visionen, was ich euch nicht vorenthalten möchte!“, begann sie, ehe sie tief Luft holte, „Der Licht-Hirsch, von dem ihr mir erzählt habt, er lebt noch. Ich habe es vor meinem geistigen Auge gesehen. Seine Macht mag geschwunden sein, doch er wartet nur auf den richtigen Moment um wieder zu kommen. Ihr müsst euch in Acht nehmen!“ Plötzlich ging ein großes Entsetzen durch die Menge. „Wie Bitte? Wie meint Ihr das?“, fragte Vaan nach. „Leider kann ich euch nichts Näheres sagen!“, erwiderte die Königin, „Ich sehe immer nur vereinzelte Standbilder von dem was sein wird und kann keine konkrete Auskunft darüber geben. Verzeiht…!“ Nachdem der erste Schock innerhalb der Gruppe über die Aussage verklungen war, machten sie sich auf in Richtung Marktplatz. Nur Melodie blieb noch bei Corelia. „Liebste Königin Corelia, war das wirklich die ganze Wahrheit, die ihr den tapferen Kriegern erzählt habt?“, fragte sie nach. Auf eine merkwürdige Art und Weise schien sie genau zu wissen, dass Corelia bewusst etwas verschwiegen hatte. „Ja Ihr habt recht!“, erwiderte sie, „Ich sah in der Tat noch mehr. Das Schicksal von ihnen, es ist durch ihr Eingreifen nun unwiderruflich in die Geschichte verflochten. Ihr Leben ist mit der Bürge, die sie sich auferlegen mussten, nun unabdingbar vereint…!“


    Die Gruppe unterdessen war beim Laden „Edwards Rewards“ angelangt und wollte dort endlich ihre Fotos verkaufen, die sie im Laufe der Wanderung durch den Holoholo-Dschungel angesammelt hatten. Dummerweise war „Edwards Rewards“ nur der einzige Laden im Ort und dummerweise konnte sich der Verkäufer noch genau an die Randalierer erinnern. „Oh nein, keinen Schritt weiter!“, stellte er sich quer, „Ich habe die Renovierung gerade erst abgeschlossen, lieber lasse ich eine Horde riesiger Ellofanten hier durch laufen als euch!“ „Aber wir können doch wirklich nichts für! Das war doch alles Tomys schuld!“, griff Vaan sofort ein, als er auf den Verschulder zeigte. Der Verkäufer biss sich auf die Lippen und sah plötzlich seinen Vater vor Augen, wie er immer wieder mit dem Satz „Der Kunde ist König!“ und „Schlage einem Gast nie etwas ab!“ auf ihn eintrommelte. „Ich weiß…ich sollte sie jetzt hineinlassen, ein höfliches Gesicht aufsetzen und sie herumführen oder nach ihrem Begehren fragen, aber das ist doch wirklich eine Ausnahme oder?“, dachte er sich. Schließlich siegte sein Geschäftssinn und er ließ die Gruppe passieren, außer… „Halt! Der Randalierer kommt mir hier trotz alle Kundenfreundlichkeit nicht hinein! Und die mit der Hellebarde, die vorhin ein Blutbad auf dem Marktplatz verursacht hat erst recht nicht! Und ich warne euch, solltet ihr dennoch eintreten schicke ich euch meine Polywaale auf den Hals! Zu euch anderen!“, er setzte wieder ein freundliches Grinsen auf, „Willkommen bei Edwards Rewards der Laden wo Anfrage groß und der Preis klein ist!“ Er führte die anderen hinein, ehe er sich dachte: „Bei der Irren sollte ich eigentlich die Palastwache rufen, aber ich habe keine Lust die nächste auf ihrer Liste zu sein. Enthaltsamkeit kann manchmal ganz nützlich sein…!“ Er schloss die Türen hinter sich, während Tomy alleine mit Xia draußen blieb und leicht schlucken musste.


    So, dann verkauft mal schön, viel Spaß^^
    @Xia: Du hast ja eh nichts zu verkaufen^^
    Tomy: Das ist bitter xD

  • Als die Gruppe vor dem Laden waren sahen sie den Verkäufer der gleich randale machte da sagte Vaan :" Das ist Tomys schuld"
    Tomy denkt:" was zum Teufel meint er?!" da sagt der verkäufer: "geht rein" Tomy ergriffte Dantes Hand." nimm diese Bilder und verkauf sie bitte
    für mich und schau was ein Koa Affe kostet wenn es reicht dan kaufe es danke " sagte Tomy wärend er Dante die Bilder in die Hand drückt.
    Dante ging nur leise in den Laden.
    Tomy und Xia standen drausen .Da namm Tomy ein Blatt Papier raus und zwei Stifte.Er sagte: "lass uns TicTacTo spielen wärend die ihm Landen sind".
    "wenn es sein muss" sagte Xia wärend sie die Augen ferdrehte. Beide nahmen die stiffte und spielten aber Tomy hat immer verlohren bis er das Papier
    nimmt und es mit reisende Winde zersäbelt.
    da sagte Xia:"schlechter verlierer du klein kind"


    OT:hoffe es ist gut
    @Xia hoffe es geht :D

  • Sie hatte keine Ahnung wie sie darauf reagieren sollte. Einen kurzen Moment überlegte sie ob sie dem Knirps mit ihrer Hellebarde einfach ordentlich Eins überbraten sollte. Sie entschied sich dann aber doch dagegen um das Gruppenklima nicht zu gefährden.


    Tic Tac Toe - warum eigentlich nicht. Was Besseres wäre mir jetzt auch nicht eingefallen. Aber dieses nervige Kleinkind ist nicht einmal ein guter Verlierer. Ich frage mich wirklich, was die da drin so lange machen. es kann doch nicht so ewig dauern diese komischen Bilder zu verkaufen...


    Seufzend lies Xia sich auf dem Boden nieder und blickte verträumt in den Himmel. Sie hatte Angst, was nun auf sie zukommen würde. Inmitten dieser Freiheits- und Gelegenheitskämpfer kam sie sich Fehl am Platze vor. Und mit Dante würde sie sich erst arrangieren müssen. Und dabei war sie sich nicht einmal sicher, ob sie das überhaupt wollte. Andererseits sehnte sie sich nach Freunden, einer Familie, irgendjemandem, der sich um sie kümmerte.


    "Tomy, ich hab keine Lust mehr zu warten. Entweder die beeilen sich jetzt mit ihren Verhandlungen, oder ich geh da rein und erzähl ihnen was."

    OT: Kurz, aber was soll ich auch schreiben^^ Beeilt euch mal mit euren Verhandlungen, sonst bekommt ihr die kleinstmögliche Summe für eure Bilder. Und dann wird das mit den Tieren so schnell nichts.

  • Xia sagte :"Tomy, ich hab keine Lust mehr zu warten. Entweder die beeilen sich jetzt mit ihren Verhandlungen, oder ich geh da rein und erzähl ihnen was."
    Tomy nickte und sagte :" denkst du das es mir ander geht aber wer weis vieleicht versuchen sie das beste Geld daraus zugewinnen".
    Tomy dachte wie viel er woll kriegt für seine ganzen bilder die er mit mühe fotogafihrt hatte.
    Aber leider hat ja Sheewa ein paar meiner Bilder wegenommen.
    da sah Tomy Xia Langsamm zur Türe gehen,ihre Hellebarde sah so aus als würde sie gleich die Tür durschlitzten.
    Xia hollte aus. Plötzlich gleitete Tomy und konnte es mit seinen Bohrer abwehren.
    Tomy sagte verärgert:" Warum machst du das sonst wirst du alls verbrecherin gesehen.
    Xia nahm die Hellebard weg und steckte sie in den Boden und setzte sich genervt hin.
    Tomy blickte ins Fenster vom Laden und sah die lange Schlange die die anderen warten musste und Tomy säufste laut .


    Das ist nur so zum unterhalten sonst nichst
    @ Xia hoffe das geht so für dich

  • Shial, der sich am vorherigen Abend in Xias Schlafraum zurückgehalten hatte, betrat den Laden erst garnicht. Er hatte weder Bilder bei sich, noch irgendwelche Magnus, die er nicht mehr benötigte. Alle Karten, die ihm auf der Reise etwas nutzen konnten, trug er, wie immer, am Körper. Als Deckblatt diente ihm hierbei ganz nach alten Gewohnheiten seine Waffe, eine lange Stahlkette, an der an beiden Seiten eine kleine Axt befestigt war. Nach dem Frühstück und der erquickenden Dusche, die er ausnahmsweise nicht im schäbigen Umkleideraum der Palastwache, sondern in den eher edlen Königsbaderäumen genießen durfte, sperrte er seine Uniform in einen Spint, zog sich seine Alltagskleidung an und schloss sich abermals der Gruppe an.


    Die Tatsache, dass Xia und Tomy nicht in den Laden gelassen wurden, kam ihm gerade recht. Eine gute Möglichkeit, sich mit den beiden etwas inniger bekannt zu machen. Die allgemeine Vorstellungsrunde am Vortag war dem Zweck nicht sonderlich dienlich. Der Junge und die junge Frau, saßen auf dem Boden und spielten Tic Tac Toe. Mit einem Ohr konnte Shial Xias nervöse Ungeduld hören. Er setzte sich zu ihnen. "Ich hoffe ich störe nicht, aber womöglich kann ich euch die Wartezeit ein wenig vertreiben. In dem gestrigen Trubel ging ich wohl verloren. Mein Name ist Shial, ihr beiden seid Xia und Tomy, nicht wahr? Eine wirkliche Unverschämtheit Edwards, euch nicht in den Laden zu lassen. Normalerweise ist er überaus kundenfreundlich. Ich wohne hier in Komo Mai und kenne die Leute. Als Palastwache bekommt man hier so einiges mit. Mein Beruf lässt mir ja nun auch die Freude zuteil werden, euch begleiten zu dürfen. Ich war schon seit einer Ewigkeit nicht mehr in Mira. Eine wirklich wundervolle Insel, als Kind habe ich meinen Vater sehr oft dorthin begleitet. Er war Botschafter. Ihr könnt euch schon auf die Backwaren von Parnasse freuen. Alles in allem ist es dort merkwürdig, aber auf eine hinreißende Art und Weise.
    Xia, du hast gestern doch nach dem Kampfstil eines jeden gefragt, nicht wahr? Neben dem Umgang mit dem Speer, den ich gezwungenermaßen als Wache zu führen habe, besitze ich zwei Äxte, die mit einer Kette verbunden sind. Die Kette kann gewaltige Kräfte durch das Schwingen der Äxte erzeugen, was zu enormen Schäden am Ziel führt. Außerdem dient die Kette meinem Hauptelement, Chronos. Sie kann sich praktisch zu zwei Uhrzeigern versteifen, die sich um meine Hand drehen, und meinen Gegner in der Raum-Zeit verschieben. Wird dieser Zustand aufgehoben, zerreißt die freiwerdende Energie den Gegner. Äußerst rabiat und blutig, aber effektiv." Shial nahm einen ordentlichen Schluck aus dem Flachmann, an seinem Gürtel. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Züge, als er abermals in Richtung seiner neuen Gefährten blickte.

  • Xia war wirklich kurz davor gewesen ihren Unmut an der Eingangstür des Ladens auszulassen. Sie hasste es zu warten bzw. nicht zu wissen, was geschah. Tomy hielt sie allerdings zurück und die Hellebardenkämpferin hatte selbst gewusst, dass es keine gute Idee gewesen war. Aber ein bisschen drohen um die Aggressionen loszuwerden half ihr fast immer. Bevor sie noch ungeduldiger werden konnte mischte sich aber das allerneuste Mitglied der Truppe in ihr Gespräch mit Tomy. Es war Shial, der Soldat, den Corelia ihnen zugeteilt hatte.


    Ich weiß nicht so recht, was ich von ihm halten soll. Er ist höflich und zuvorkommend, aber sein Lächeln stört mich. Es hat etwas verheimlichendes. Andererseits, warum sollte die Königin einen Spion in unsere Gruppe senden? Anuenue hatte noch nie Interesse an den Streitigkeiten und Verhandlungen anderer Inseln, wieso also jetzt? Vielleicht bilde ich mir das alles auch nur ein. Es wird schon einen Grund für sein Verhalten geben. Und möglicherweise bin ich auch einfach nur auf die Tatsache eifersüchtig, dass er so unbeschwert lächeln kann.


    Der Blick mit dem sie den Chronos-Kämpfer musterte, hatte nichts feindseliges, er war noch nicht einmal interessiert. Natürlich hatte sie ihm aufmerksam zugehört und wenn sie ihren empathischen Sinn geöffnet hätte, dann wäre sie seinem Verhalten wohl einigermaßen auf die Spur gekommen, aber sie hatte keine Lust sich mit den Gefühlen all der Menschen in ihrer Umgebung auseinanderzusetzten. Denn Shials Emotionen wären nicht die einzigen gewesen, die sie gespürt hätte. Als er den Flachmann an die Lippen hob, huschte ein abschätziger Gesichtsausdruck über Xias Züge, doch er verging so schnell wieder, wie er gekommen war. Stattdessen antwortete sie ihm höflich auf seine Vorstellung:


    "Freut mich dich richtig kennenzulernen. Aber du irrst dich ein wenig, was meine Unruhe angeht. Sie beruht nicht auf der Tatsache, dass ich nicht in den Laden darf, ich habe kein Geld und auch nichts zu verkaufen, sondern dass die anderen da drin so lange brauchen und ich nichts zu tun habe. Ich hasse Langweile und Ruhe. Aber du hast Recht, vielleicht vertreibt uns ein Gespräch ein wenig die Zeit. Deine Waffe hört sich sehr interessant an. Ich habe selbst eine Zeit lang mit einer Axt gekämpft bis ich meine Hellebarde für mich entdeckt habe. Aber da ich keine Magie besitze, kommt eine Technik wie du sie hast kaum in Frage. Wenn du deine Äxte wirfst, bist du meinem Kampfstil am nächsten. Ich würde mich freuen einmal mit dir zu trainieren."

  • Da keiner der Gruppenmitglieder, die den Laden betreten hatten, eine Ahnung vom Verhandeln zu haben schien, schaffte Edward es ihnen die Fotos deutlich unter Wert abzukaufen. So zahlte er für die Bewohner des Holoholo Dschungels 80 Gold und für die Bilder von Neiygrahl 250 Gold. (Tja, für den Hirsch hätte es min. 400 Gold gegeben :P Denkt nächstes Mal einfach an die Fotos)


    Nach dieser relativ schlechten Ausbeute machten sich alle gemeinsam auf zum Hafen. Rowen war bereits dort. Er wartete sichtlich neben einem recht kleinen, goldenen Schiff des Imperiums. Ein strahlend blaues Schiff, dessen Zugtier wie ein übergroßes Schaukelseepferdchen aussah und eine Muschel aus tiefblauen Perlmutt in Form einer Doppelpyramiede, hinter sich herzog, hatte am Ende des Hafens angelegt und zog alle Aufmerksamkeit sofort auf sich. Neben der leblosen Maschine des imperialen Soldaten, wirkte es besonders lebendig. Ungeduldig schüttelte es den edlen Kopf und silberne Funken jagten glitzernd über seinen Körper. Es war nicht schwer zu erraten, wem dieses wundervolle Schiff gehörte. Nur die Herrscher der Inseln oder ihre Angehörigen fuhren solche Gefährte und dieses gehörte zweifelsohne Lady Melodia.


    „Sind die Feenkönigin und Lady Melodia schon da?“, wollte Sheewa von ihrem Gefährten wissen. „Noch nicht, aber ihre Dienerschaft hat das Schiff schon fertig für die Abreise. Ich kann es kaum glauben, dass Ihr in diesem Schiff reisen werdet Sheewa.“, antwortete er mit kaum verhobener Bewunderung in der Stimme, „Aber im Ernst, ich würde mich wohler fühlen, wenn Ihr Euch nicht auf diese Reise einlassen würdet. Doch ich weiß, dass Ihr eh nicht auf mich hören werdet.“ Die Soldatin gab nur ein knappes „Exakt“ zur Antwort und wandte sich dann dem Trupp zu, der sich soeben näherte. Von den Palastwachen flankiert kamen die beiden adeligen Frauen. „Nun, ich freue mich zu sehen, dass ihr eure Besorgungen so schnell erledigt habt. Wenn ihr bereit seid, können wir in Kürze ablegen.“, begrüßte Corelia sie freundlich. Die Gruppe verabschiedete sich von Rowen und bestieg in Begleitung von Königin Corelia, Lady Melodia und drei weiteren Palastwachen Melodias Schiff. Hinter ihnen hob auch das imperiale Schiff ab und nahm Kurs auf Alfard, während sie Mira ansteuerten.


    „Ich werde euch etwas über Mira erzählen. Ja, ich weiß das zwei von euch von dort stammen, aber der Rest möchte sicher ein wenig über unser Ziel erfahren.“, trällerte Melodia am Abend des ersten Tages. Die Reise sollte gute drei Tage dauern. „Wie ihr wisst wird Mira Insel der Illusionen genannt. Und das mit gutem Grund. Vieles, was ihr dort sehen werdet, wird euch merkwürdig, wenn nicht gar völlig verrückt vorkommen, die Bewohner mit eingerechnet. So leuchtet die ganze Insel von innen heraus in allen nur erdenklichen Farben, wie ein Stern in der Nacht. Natürlich nicht überall. In den Städten wurde der Boden versiegelt und Detourne, der mystische Garten hat ohnehin seine ganz eigenen Regeln. Der Himmel wird euch sehr dunkel vorkommen, denn von Mira aus kann man die Sonne nicht sehen. Dafür leuchten aber abertausend Sterne am samtschwarzen Himmel und spenden uns ebenso viel Licht, wie es auch die Sonne tun würde, aber ohne den Himmel zu erhellen. Zudem wird Mira nicht nur von Menschen bewohnt, sondern auch von den Geschöpfen anderer Dimensionen. Ich gebe zu, es ist nicht immer leicht sie zu verstehen, aber die meisten von ihnen sind herzensgute Wesen. Die Insel pendelt zwischen den Dimensionen und es gibt nur einen sicheren Weg, um sie zu erreichen: den Pfad der Seelen. Er ist die direkte Verbindung zwischen Mira und dieser Dimension.“ Melodia stockte einen Augenblick. „Aber leider geschehen in letzter Zeit unerklärliche Phänomene. Die Wege der Insel scheinen lebendig geworden zu sein und verändern beliebig ihren Lauf und es kommt immer häufiger zu Berichten, dass Schiffe auf dem Pfad der Seelen verschwunden sind. Zudem pendelt Mira immer stärker zwischen den Dimensionen. Mein Großvater befürchtet, dass, wenn es so weitergeht, Mira in eine fremde Dimension gezogen wird und die Verbindung zu dieser Welt verliert. Und genau dafür seid ihr ja hier. Wenn dies wirklich etwas mit dem Einschlag in Anuenue zu tun hat, dann werdet ihr den Verantwortlichen finden und aufhalten!“


    Wie geplant erreichten sie Mira am Abend des dritten Tages. Erleichtert verlies die Gruppe das Schiff und reckten ihre verspannten Glieder. Obwohl das Schiff Melodias äußerst luxuriös eingerichtet war, war es einfach nicht auf so viele Passagiere ausgerichtet und die jungen Krieger hatten im Hauptraum auf den blauen Sitzen, die in einem Ring an der Wand des großen Raumes befestigt waren, geschlafen. Sheewa stöhnte innerlich auf, als sie die, von zwei prunkvoll geschmückten Oxrössern gezogene Kutsche erblickte. „Nicht schon wieder sitzen. Ich will mal wieder laufen und kämpfen.“, seufze sie in Gedanken. Doch die Gruppe wurde verschont. Die Kutsche bot nur Platz für zwei Passagiere. Königin Corelia und Lady Melodia nahmen in der Kutsche Platz und die Palastwachen bestiegen drei Oxrösser, die gesattelt, wohl zu eben diesem Zweck, von dem Kutscher mitgeführt wurden. „Es tut mir schrecklich leid, dass wir nicht mit euch gerechnet haben. Aber als ich Aufbrach, wusste ich noch nicht, wie sich die Situation entwickeln würde.“, entschuldigte sich Melodia bei den jungen Kriegern, „Aber sobald wir in Balancoire angekommen sind werde ich eine weitere Kutsche nach euch schicken lassen, die euch dann abholt.“ „Nein, machen Sie sich keinen Kopf.“, versicherte Sheewa ihr hingegen lächelnd, „Es macht und wirklich nicht aus die Strecke per Fuß zu absolvieren. Nach den langen Tagen des Rumsitzens sollten wir uns wirklich wieder ein wenig bewegen!“ Die Lady schien erleichtert und der Kutscher erklärte der Gruppe den Weg. „Aber gebt acht. Die Wege von Mira bewegen sich seit Neuestem. Selbst Bewohner der Insel verlaufen sich des Öfteren. Wenn ihr euch nicht sicher seid, wo es langgeht, fragt am besten einfach nach dem Weg.“, warnte er sie noch, bevor er das Startkommando gab und der kleine Trupp sich in Bewegung setzte. „Wir sollten jetzt auch gehen.“, schlug Sheewa vor.


    OT: Da keiner von euch handeln wollte, haben wir einfach für alle Bilder die Minimalpreise gezahlt. Merkt euch das für die Zukunft: Wer ne anständige Summe für seine Fotos will, der sollte auch was dafür tun. Und ihr solltet auch ein wenig mehr Fotos schießen. Euer momentanes Guthaben könnt ihr im Diskuss-Bereich einsehen.


    Wir haben nun die zweite Insel und damit den zweiten Teil unseres Abenteuers erreicht.^^ Ihr könnt im übrigen auch schreiben, was eure Charas in den drei Reisetagen gemacht oder gesagt haben, aber Nischi und ich wollten nicht, dass es wieder bei so einer Kleinigkeit hängen bleibt.^^ Ihr könnt die Gruppe schon aufbrechen lassen, wenn ihr wollt. Der Erste Teil des Weges hat sich noch nicht verändert und Shadow und Saira müsste das bekannt vorkommen^^. Aber bleibt bitte auf dem Weg und betretet Kein Dorf oder z.b. Detourne.
    Ich weiß, dass bis jetzt alles ein wenig schleppend vorrangekrochen ist, aber ich kann euch versprechen, dass es bald spannender wird^^.


    Ich möchte hiermit auch einen neuen Mitspieler vorstellen: General Green wird in Kürze zu uns stoßen^^. (Sobald ich ihm bescheid gesagt hab und er seinen Einstieg gepostet hat^^)

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Warten, warten, immer nur warten. Diese Drecks Langeweile ohne Kämpfe und Training hängt mir zum Hals heraus. Hoffentlich passiert wenigstens etwas während wir in die Stadt marschieren. Momentan läuft hier nichts rum, was ein Foto, geschweige denn einen Angriff wert wäre...

    Mürrisch und in Gedanken versunken starrte Xia wieder einmal vor sich hin. Sie ging hinter Sheewa recht weit vorne und bemerkte kaum, dass Dante direkt neben ihr lief. Seit ihrem Gespräch auf dem Schiff nach Mira war er nicht mehr von ihrer Seite gewichen. Die Hellebardenkämpferin wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte. Er hatte sie in einer ruhigen Minute am zweiten Abend angesprochen und sie um ein Gespräch gebeten. Anfangs hatte die junge Frau gezögert, doch schließlich eingewilligt und sich mit ihm in ein leere Zimmer verzogen. Was dann geschehen war, hätte sie beinahe lächeln lassen. Nur beinahe, aber immerhin. Ein total nervöser, stotternder Attentäter hatte vor ihr herumgedruckst bis er die richtigen Worte gefunden hatte:


    "Ich weiß ich kann nicht wieder gutmachen, was ich dir angetan habe, aber....", hatte er angefangen.
    "Was, aber?", war Xias grobe Antwort gewesen, "Glaubst du wirklich, dass mir eine Entschuldigung von dir etwas bringt? Oder dass sie mir gar etwas bedeutet? Was soll ich mit leeren Worthülsen, die nichts verändern? Meine Familie ist tot und DU bist schuld daran."
    Bei ihren Worten war Dante zusammengezuckt, als hätte ihn jemand geschlagen. Mit einem Blick de Verzweiflung hatte er die Weißhaarige angesehen und gesagt: "Bitte, lass mich doch ausreden. Ich weiß, dass meine Worte in keinster Weise deinen Schmerz lindern können. Aber ich möchte, dass du weißt, dass jedes verlorene Lächeln in deinem Gesicht auf meinen Schultern lastet wie ein tonnenschwerer Felsbrocken. Ich kann nichts rückgängig machen und ich werde dich nicht um Verzeihung bitten. Die gibst du mir sowieso nicht. Aber ich möchte sagen, dass es mir leid tut, und dass ich bestimmt nicht aus freien Stücken getötet habe. Ich kann all das Leid nicht von dir nehmen, ich kann deinen Schmerz nicht tragen, aber ich kann dich tragen..."
    "Mich tragen, was soll das heißen? Willst du meinen Packesel spielen?", hatte die Empathin gefragt. Sie hatte deutlich gespürt, das Dante ein Gefühl im Herzen trug, dass über Schuld und Verzeihung hinausging. Er wollte tatsächlich etwas für sie tun, aber sie verstand nicht womit er seine Schuld ausgleichen wollte.
    Der Sensenmann war bei ihrer Frage etwas rot geworden, doch dann hatte er stolz den Kopf gehoben und mit fester Stimme gesagt: "Ich habe geschworen nicht mehr von deiner Seite zu weichen, bis ich einen Weg gefunden habe meine Schuld zu begleichen. Ich weiß, dass dir das vielleicht nicht gefällt, aber das ist mir egal. Ich werde alles daran setzen um dir bei jeder Gelegenheit zu helfen und wenn ich dich die höchsten Berge hinauftrage!"


    So ein komischer Mensch ist mir noch nie begegnet. Ich habe gar nicht gewusst, was ich darauf antworten sollte und hab ihn stehen lassen. Inzwischen denke ich mir, dass ich vielleicht noch mit ihm hätte reden sollen...

    Inzwischen waren sie schon ein ganzes Stück vorangekommen und Xia betrachtete ihre Umgebung. Es sah tatsächlich komplett anders aus als in Anuenue, aber alles was sie interessierte, waren die Blumen am Wegesrand. Alles andere war ihr egal. Sie pflückte ein namenloses Blümchen mit weißen, kleinen Blütenblättern und einem orange-gelben Stempelchen. Leider roch es nach nichts, aber es sah so rein und unschuldig aus, dass Xia aus dem nichts heraus zu singen begann. Das Blümchen hatte sie auf die Idee gebracht und die Melodie war ihr einfach in den Sinn gekommen:

    "Sweet little words made for silence
    Not talk
    Young heart for love
    Not heartache
    Dark hair for catching the wind
    Not to veil the sight of a cold world


    Kiss while your lips are still red
    While he`s still silent
    Rest while bosom is still untouched, unveiled
    Hold another hand while the hand`s still without a tool
    Drown into eyes while they`re still blind
    Love while the night still hides the withering dawn


    First day of love never comes back
    A passionate hour`s never a wasted one
    The violin, the poet`s hand,
    Every thawing heart plays your theme with care


    Kiss while your lips are still red
    While he`s still silent
    Rest while bosom is still untouched, unveiled
    Hold another hand while the hand`s still without a tool
    Drown into eyes while they`re still blind
    Love while the night still hides the withering dawn"

    Das die anderen unterschiedlich reagierten war ihr egal, sie ließ ihre klare Altstimme leise ertönen und ihre weißen Haare wiegten sich leicht im Wind dazu.

  • Shial schlenderte mit den Händen in Hosentaschen inmitten der Gruppe. Außerhalb seiner Uniform war sein Auftreten stets légère, dennoch von einem Hauch Würde durchzogen. Man konnte sein Wesen als narzisstisch deuten, man konnte es aber auch sein lassen. Eine gewisse Überheblichkeit blieb ihm immer, auch wenn er nie die Absicht verfolgte, seine Person über eine andere zu stellen. Man hatte ihm als Kind schlichtweg beigebracht, sie so zu benehmen. "Es ist mir wahrlich ein Rätsel, wie eine Reise so ereignislos verlaufen kann, wenn sie als so verheißungsvoll angepriesen wird. Wenigstens können wir ein Stück weit laufen. Dieser Prunk der Adelsschiffe widert mich an. Gold und Glitzer, wohin das Auge blickt. Ich freue mich schon auf die Dörfer und die einfachen Leute." Den Flachmann ließ der junge Soldat beinahe die ganze Reise über am Gürtel. Bloß die Sonnenuntergänge bei der Überfahrt bereiteten ihm zu grobe Stiche ins Herz, als dass er sie ohne die Hilfe seines einzigen Freundes, dem Schnaps, überstehen konnte. Bei jedem Schluck fühlte er erbärmlich, unwürdig, ja nichteinmal als Mensch. Seine Schwingen, die denen eines starken, stolzen Vogels glichen, erschienen ihm unpassend. In jedem Moment der Schwäche wären ihm die zerrupften Flügel einer fetten Stadttaube lieber gewesen, doch er musste seine schönen Flügel tragen, so wie er das falsche Bild des ehrvollen Auftretens wahren musste. Ein ziemlich erbärmlicher Weg, seine Sorgen im Rausche zu ersticken, aber wer einmal hineingeriet, der, das wusste Shial sehr genau, kam so schnell nicht mehr hinaus. Ein Teil in ihm sträubte sich gegen den Verfall, der andere ließ es einfach geschehen. "Vielleicht wird diese Reise mich läutern. Aber verflucht! es soll etwas passieren! Was bleibte einem in der Langeweile außer dem Saufen?!" Um sich abzulenken, schloss der junge Mann zu Sheewa auf. In vergangenen Gesprächen hatte er mitbekommen, dass sie eine Art Rebellenführerin in einem Widerstand gegen das Imperium von Alfard war. Bisher hatte Shial der Mut gefehlt, sie darauf anzusprechen, doch hatte er sich stets anderweitig ablenken können. Jetzt war der Ruf seiner Flasche zu stark. Nur ein gutes Gespräch über eine gute Angelegenheit könnte seine Finger still halten.


    "Sheewa! Dürfte ich dich etwas fragen? Wie ich aus deinen Aussagen entnehmen konnte, scheinst du einen Widerstand gegen Alfard zu führen. Sehe ich das richtig? Wenn dem so wäre, meine Wenigkeit sei dir fortan zur Seite gestellt. Der Hahn, den ich mit dem Gold des Imperiums zu rupfen habe, ist ein äußerst großer. Und ich muss ehrlich sagen, es täte mir recht gut schmecken, wenn dieses verbrecherische Lumpenpack an seinem Prunk und Protz ersticken würde." Wider erwarten trugen Shials Worte keinerlei Zorn in sich. Xias Lied besänftigte ihn. Er verstand zwar nur wenig, in seiner Kindheit und Jungend hatte man ihn einige Sprache, auch solche, die bereits ausgestorben waren, in der Priviligiertenschule gelehrt, doch genügte schon der Klang der seichten Stimme und das Zusammenspiel der Laute, um in ihm alles Zornige fahren zu lassen.

  • „Sheewa! Dürfte ich dich etwas fragen? Wie ich aus deinen Aussagen entnehmen konnte, scheinst du einen Widerstand gegen Alfard zu führen. Sehe ich das richtig? Wenn dem so wäre, meine Wenigkeit sei dir fortan zur Seite gestellt. Der Hahn, den ich mit dem Gold des Imperiums zu rupfen habe, ist ein äußerst großer. Und ich muss ehrlich sagen, es täte mir recht gut schmecken, wenn dieses verbrecherische Lumpenpack an seinem Prunk und Protz ersticken würde.“, begann Shial, als er zu Sheewa aufgeschlossen hatte. „Ich führe keinen Wiederstand gegen Alfard. Im Gegenteil, ich kämpfe für diese Insel und würde mein Leben für sie geben.“, erwiderte die Soldatin ernst, als Xia ihr Lied beendet hatte, doch gleich darauf lächelte sie wieder, „Ich gehöre dem Widerstand gegen Geldoblame an. Das ist ein großer Unterschied. Der Imperator ist ein Geschwür, welches die Insel verseucht und Gift und Rassendenken in die Herzen der Menschen pflanzt. Aber ich glaube, das hast du gemeint.“ Sie zwinkerte ihm zu und wischte sich zum wiederholten Mal den langen Schopf aus dem Gesicht. „Ich würde mich über deine Hilfe freuen. Allerdings muss ich hierbei zugeben, dass ich nicht aus reiner Menschenliebe gegen Geldoblame kämpfe. Eigentlich bin ich nämlich auf Rache aus. Geldoblame hat mein Heimatdorf Azha immer schon ausgebeutet und unterdrückt. Aber vor zwei Jahren, kurz nachdem ich meine Klingen bekommen hab, geriet das Fass zum Überlaufen.“, erzählte sie und schloss einen Moment die Augen, als würde ihr die Erinnerung Schmerzen bereiten, „Sagt euch der Name ‚Operation Sandsturm‘ etwas? Die Azhani beklagten sich bei Geldoblame wegen der schlechten Lebensbedingungen und wollten die Menge an täglich abgebautem Erz verringern. Der Imperator ist darüber so wütend geworden, dass er einigen hochrangigen Offizieren und der Eliteeinheit ‚Mad Wolf Einheit‘ den Angriff befahl. Auf Azha! Ein armes Dorf in der Wüste, dessen Bevölkerung von harter Arbeit und Krankheit gezeichnet war und dessen Bewohner das kämpfen nie erlernt hatten. Die Soldaten haben keinen der Aufständischen verschont. Weder Männer, noch altersschwache Greise, Frauen oder Kinder. Angeführt von ‚Lady Death‘ und Azdar zwei der drei Generäle des Imperiums. Der Schlag gegen Azha war verheerend und viele Azhani starben in den Feuern, die die Soldaten legten. Ich selber war vom Dienst krankgestellt, da ich erst wenige Tage zuvor meine Waffenreife um die Arme geschmiedet bekommen hatte. Als ich von dem Angriff erfuhr war es zu spät. Ich kam gerade noch rechtzeitig, um einige meiner Freunde aus den Flammen und dem eingestürzten Wohnturm zu retten, doch die Soldaten waren bereits wieder weg und für viele Azhani kam jede Rettung zu spät. Die Leute von Azha haben eine einzigartige Verbundenheit zueinander, es ist, als würden alle einer einzigen Familie angehören. Wir würden nie einen von uns im Stich lassen, egal, was dieser getan haben mag. Die Familie ist für uns das Wichtigste… Damals schwor ich Geldoblame für seine Verbrechen zu vernichten und kurz darauf wurde ich von einer der Anführer des Wiederstandes aufgesucht. Es war kein Angebot, was man mir vorgelegt hat, doch ich nahm es mit Freuden an. Als die anderen Azhani das hörten, folgten sie mir geschlossen. Ich bin die einzige von uns, die richtig kämpfen kann und die in der imperialen Armee dient. Ich bin auch nach diesem Ereignis nicht ausgestiegen, weil mein Dorf das Geld brauch, welches ich als Soldatin verdiene. Ich bin somit für mein Dorf verantwortlich. Daher mache ich auch diese Reise mit euch. Wenn in Alfard das Wasser versiegt, wird es mein Dorf als erstes treffen.“ Ernst blickte sie ihren Gegenüber an.

    OT: Damit ihr mal ein wenig von meinem Chara erfahrt^^.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams