OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

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  • Off topic:
    Dragonfire: Entschuldige bitte, wenn ich deinen Eifer etwas bremse, aber du wirst deinen Beitrag auf jeden Fall noch einmal ändern müssen: Zum Einen ist es in diesem RPG nicht gewünscht, dass man die Charas der Mitspieler steuert, und zum Anderen geht mir die Handlung in deinem Beitrag viel zu schnell.


    Eigentlich wollte ich erst einmal nur Kontakt aufnehmen und drsnake noch die Möglichkeit geben, uns noch in der Kneipe anzutreffen. Auch wird der Rückweg deutlich länger dauern. Wir sind ja als Menschen unterwegs, und da wird es eine dreiviertel Stunde (in der Zeit der Handlung) dauern, bis wir zurück sind. In dieser Zeit können sich unsere Charas etwas unterhalten, und auch der andere Handlungsstrang (der Kampf gegen die Piraten) sollte in der Zeit Fortschritte machen.


    Damit du deinen Beitrag nicht komplett wegschmeißen musst, werde ich dieses Mal den Anfang akzeptieren und alles nach deiner Aussage „Warum haben Sie das nicht eher gesagt?! Bringen Sie mich schnell zu ihnen!“ (ungefähr in der Mitte) ignorieren. Es wäre schön, wenn du das auch durch einen Edit aus deinem Beitrag herausnehmen könntest.


    drsnake: Mit dem „weiteren Gast“ am Ende meines Beitrags meine ich deinen Chara.


    Nach der Frage „Warum haben Sie das nicht eher gesagt?! Bringen Sie mich schnell zu ihnen!“ war Lupus sichtbar überrascht, dass der Arzt auf einmal so sehr drängelte. Um zumindest eine Antwort zu geben, stammelte er „Ich wusste ja nicht, dass es so wichtig ist, was das für Verletzungen sind.


    Aber auf einmal kamen ihm Bedenken. Er war sich plötzlich nicht sicher, ob er einfach so den Arzt dazu verleiten durfte, das eigene Leben aufs Spiel zu setzen. Während er langsam zu der Tür des Gasthauses lief, sagte er deshalb: „Ich weiß nicht, ob es eine gute Idee ist, jetzt überstürzt zur Küste zu laufen. Sie müssen wissen, dass meine Kameraden in unmittelbarer Nähe zu den beiden Patienten gegen eine besonders skrupellose Piratenbande kämpfen. Vor zehn Jahren haben die sich ‚Käpt’n Krummbarts Piratenbande‘ genannt. Vielleicht haben Sie schon von denen gehört. Die Marine hat den Käpt’n zwar vor zehn Jahren festgenommen und hingerichtet, ...“ (Lupus wusste zwar, dass das so nicht stimmte, aber er hatte jetzt nicht die Zeit, alles genau zu erklären.) „... aber die übrigen Leute von der Mannschaft sind aber nie geschnappt worden und immer noch aktiv. Die Frau mit der Narkosefrucht ist eine davon. Es könnte sein, dass Sie sich in Gefahr begeben, wenn Sie einfach so drauf los marschieren.


    Gerade als der Grauhaarige mit den gelben Augen die Tür des Wirtshauses betreten hatte, trat ein weiterer Gast ein.

  • "Piraten! Bastarde, die nichts besseres zu tun haben als das Leben anderer zu zerstören. Wenn ich schon in meiner Heimat die Piraten nicht bekämpfen kann, dann helfe ich wenigstens hier den Opfern.", dachte sich Derek und bemerkte aus lauter Wut den neuen Gast nicht.
    Nach einer kurzen Atempause setzte der Arzt wieder sein Lächeln auf. "Wir Ärzte können uns nicht aussuchen, wo die Verletzten auftauchen. So kommt es also vor, dass man zur Front muss, um Leben zu retten und dabei riskiert man halt sein eigenes. Außerdem habe ich ja meine Lebensversicherung mit dabei.", und zeigte auf seinen Rucksack.
    "Lasst uns also keine Zeit verl....uhh!" Erst jetzt bemerkte Derek den neuen Gast, in dem er ihn ausversehen anrempelte und dabei auch noch seine Brille verlor. "Ach herrje, das tut mir Leid. Wo ist jetzt blos mein zweites Augenpaar?"
    Der Arzt erkannte nur verschwommen eine schwarze, dürre Gestalt.

  • Bin jetzt zwar einwenig verwirrt, hoffe aber trotzdem auf die Richtigkeit dieses Postes xD

    Der Kampf war also beendet, schon seit einiger Zeit. Sakura war immer noch einwenig erschöpft, doch viel Zeit sich auszuruhen blieb ihr nicht. Sie lief zu den anderen, und erblickte das andere Mädchen. "Äh, ist momentan zwar einwenig ungünstig...aber mein Name ist Sakura. Freut mich dich kennenzulernen!"
    Erst jetzt bemerkte sie die drei Personen, besser gesagt Gegner. Eine Frau und zwei Männer waren vorzufinden. "Nur drei..? Da können ja mehrere mit jemandem Kämpfen." Sakura war sich sicher das die Frau von irgendeiner Teufelsfrucht gegessen haben musste, nur hatte sie keinen blassen Schimmer welche es sein sollte. Sakura versuchte unauffällig zu dem Mädchen hinüber zuflüstern: "Hm, du warst dort ja ehemaliges Mitglied. Kannst du mir sagen was die Frau drauf hat? Die werde ich mir nämlich vorknöpfen."
    Sie musterte ihr Opfer zielgenau, und wartete nur noch darauf bis das Mädchen endlich zurück antworten würde.


    Wieder kurz xD
    Das Mädchen sollte Sheewa sein, ich hoffe das ist okay dass ich dich so mit eingebunden habe. Am liebsten würde ich nämlich mit dir zusammen kämpfen *indirekter Satz um zu Fragen ob Sheewa das will* *pfeif*

  • Doria war in seine düsteren Gedanken versunken, und wollte sich gerade in Richtung Piratenschiff aufmachen als der Zirkusjunge (wie er ihn im Geheimen getauft hatte) von gestern auftauchte und sich vollkommen ohne jegliche Manieren in sein Gespräch mit der ehemaligen Piratin Quella einmischte. Der Ritter sah ihn nur mit hochgezogener Augenbraue an, was der akrobatische Junge vollkommen ignorierte, denn er legte sich ins Gras und begann Seifenblasen zu machen. Auch seine Gesprächspartnerin schien
    nicht gerade begeistert von dem seltsamen Verhalten des Zirkusjungen, und ignorierte ihn erst einmal. Stattdessen wand sie sich Doria zu und versuchte ihn aufzumuntern.
    „Mach dir keine Sorgen. Ich bin mir sicher, dass mein ehemaliger Gegner nicht deine Technik beherrscht hat.“, sagte sie und legte ihm eine Hand auf die Schulter, was den jungen Ritter etwas verunsicherte, denn er war es gewohnt Distanz zu fremden Leuten zu halten. Obwohl der starre, ritterliche Teil in ihm sich über Quellas schlechte Manieren echauffierte war ihm klar wie die Geste gemeint war, und er konnte nicht anders als sich besser zu fühlen. Dann fuhr sie fort: „DieseLaute waren sicher nur ein Versehen. Du hättest sein überraschtes, ja fast ängstliches Gesicht sehen sollen, als sein Schwert angefangen hatzu weinen. Wenn das eine Attacke von ihm war, hat sie ihm nicht sehr geholfen, im Gegenteil, seine Panik über diese Laute hat mir den Sieg leichtgemacht. Du kannst also ganz beruhigt sein, er hätte dir auch lebend wohl keine Antworten geben können.“


    Während die junge Frau ihre Aufmerksamkeit nun dem Seifenblasen erzeugenden Jungen zuwand dachte Doria darüber nach ob es wirklich möglich war eine "weinende Klinge" durch Zufall zu erzeugen: Ich glaube ehrlich gesagt nicht daran... Ich habe so lange gebraucht um diese Reaktion zu erzielen, und soeinem dahergelaufenen Piraten gelingt es durch pures Glück? Es gab natürlich immer noch die Möglichkeit das Quella ihn angelogen hatte, aber der Junge glaubte nicht daran. Besser gesagt, er wollte nicht daran glauben. Die ehemalige Piratin war so nett gewesen... Nichtsdestotrotz fühlte Doria sich jetzt deutlich besser, und so schob er die unangenehmen Gedanken (wie so oft) nach hinten, um sich drängenderen Dingen zu widmen.


    Währenddessen hatte der Zirkusjunge sich unter dem Namen Noro vorgestellt, was den Ritter weiter aufheiterte, denn er kannte dieses Wort, es bedeutete in einem östlichen Dialekt so viel wie "langsam", eine Eigenschaft die nicht wirklich zu dem hyperaktiven Jungen passte. Aufeinmal sprang er auf und rannte auf eine Gruppe von Piraten zu, die gerade eben aus dem schwarzen Schiff gekommen waren und sich nun auf sie zubewegten. Doria sah ihm kurz nach, drehte sich dann zu Quella um, denn er wollte sich bei ihr für die lieben Worte bedanken, doch diese wurde im Moment von einem Mädchen namens Sakura angesprochen. Dieses war äußerst still herangekommen, selbst Doria hatte sie mit seinen guten Ohren nicht bemerkt. Er fragte sich ob Sakura wohl irgendwelche Teufelskräfte hatte, die ihr eine so leise Annäherung ermöglichten. Da der Ritter keine Lust hatte länger als nötig die Gesellschaft von Teufelsfruchtbenutzern zu ertragen und er es überdies für äußerst unhöflich hielt ein Gespräch zu unterbrechen drehte er sich einfach um, und ging auf die drei Piraten zu.


    Er sah das der Zimmermann der Piraten bereits mit Noro beschäftigt war, und er wollte den ehrenhaften Zweikampf der beiden nicht unterbrechen, also kamen für ihn als Gegner nur die Frau sowie ein unscheinbarer Mann in Frage. Da beide unbewaffnet waren hatte Doria keine Ahnung welchen der beiden Piraten er angreifen sollte. Ihm kam beides gleichermaßen unehrenhaft vor. Doch er hatte während seines letzten Kampfes gelernt unbewaffnete Piraten nicht zu unterschätzen, und so suchte er sich einfach den Mann aus, da dieser näher bei ihm war. Der Ritter zog sein Schwert, nahm seine Kampfhaltung ein und rief dem Piraten eine Herausforderung zu: "Ich werde dein Gegner sein verderbter Pirat! Komm her und kreuze die Klingen mit mir." Während er auf die Antwort des unscheinbaren Piraten wartete bereitete er sich auf den Einsatz seines "Ostinato Bolero" Kampfstils vor. Er musste herausfinden was für Fähigkeiten sein Gegner besaß, und währenddessen möglichst wenig Treffer einstecken.

  • "Oh man, so etwas musste ja ausgerechnet mir passieren. Tja, es gibt eben manchmal so Tage, die bereits schlecht beginnen. Ich hatte ziemliches Glück, dass ich so nahe an der Küste war ", sagte Yami Kankara betrübt. Der Schwarzgekleidete saß an Bord des Schiffes seiner Eltern-oder besser was davon übrig war. Vor ein paar Stunden hatte sich ein Mann bei ihm gemeldet, der ihm den Auftrag gab, ein bestimmtes Objekt vom jetzigen Bürgermeister zu entwenden. "Aber man musste mir ja das wichtigste Detail bis zuletzt vorenthalten, nämlich dass der Bürgermeister ständig von der Marine bewacht wurde. Und als ich mich zurücklehnen wollte, um über einen Plan nachzudenken, schiessen plötzlich irgentwelche Idioten von so einem schwarzen Schiff Kanonenkugeln auf mich ab ", meckerte Yami weiter vor sich hin. Allerdings schien der Kanonier seiner Angreifer einen Niete oder ein Anfänger zu sein, denn es hatte nur eine der Kugeln Yamis Schiff gestriffen, was aber völlig reichte, damit es langsam unterging. Er hatte es nochmal gerade so geschafft in wesentlich seichteres Gewässer zu fliehen. Seine Angreifer mussten wohl in eine andere Richtung, denn sie hatten ihn nicht verfolgt.


    Yami schaute zu dem Loch, das der Streifschuss verursacht hatte und seufzte."Mist, ich habe im Moment nicht genug Geld, um das Schiff reparieren zu lassen und ich frage mich, ob es sich überhaupt lohnt. Es ist ja schon so alt ", meinte er nachdenklich und strich über sein Kinn. "Am Besten schaue ich mich, nach meiner Aufgabe, nach einem neuen Schiff um." Yami richtete sich auf und schaute auf die nahe Insel. In ein, zwei Kilometern Entfernung sah man Dächer über dem Wald aufragen. "Wie hatte mein Auftraggeber diesen ort nochmal genannt?" Ach ja, Dreihausen. Wenn ich mich nicht irre, hatte er ebenfalls gesagt, dass dort ein Wirtshaus liegt. Hm, ich glaube bei einer Schale Sake lässt es sich viel leichter Pläne schmieden." Yamis Konturen begannen zu verschwimmen und Sekunden später sah man nur noch einen dünnen Nebel auf das Ufer zufliegen. Als dieser am Ufer ankam, nahm der Nebel wieder Yamis Gestalt an und mit einem letzten Blick auf das nahe kaputte Schiff drehte sich Yami um und macht sich auf in richtung Dreihausen.


    "Puuh. Das war ja eine schöne Wanderschaft, aber wie heißt es? Jeder Gang macht schlank" , sagte Yami grinsend. "Als ob ich es nötig hätte" dachte Yami amüsiert und schaute an seiner sehr dürren Gestalt herunter. Er war seit etwa einer Stunde unterwegs gewesen und hatte nun das Dorf erreicht. Anstatt die anderen Gebäude auch nur anzuschauen, ging er direkt auf das Wirtshaus zu. Yami konnte schon den erfrischenden Geschmack des Sakes auf seiner Zunge spüren, als er vor der Tür inne hielt. Er hörte Stimmen von innen (was eigentlich auch nicht verwunderlich ist) und wieder einmal zeigte sich seine zu große Neugier. Anstatt einzutreten, blieb er vor der Tür stehen und lauschte den Stimmen.


    „ Ich weiß nicht, ob es eine gute Idee ist, jetzt überstürzt zur Küste zu laufen. Sie müssen wissen, dass meine Kameraden in unmittelbarer Nähe zu den beiden Patienten gegen eine besonders skrupellose Piratenbande kämpfen. Vor zehn Jahren haben die sich ‚Käpt’n Krummbarts Piratenbande‘ genannt. Vielleicht haben Sie schon von denen gehört. Die Marine hat den Käpt’n zwar vor zehn Jahren festgenommen und hingerichtet, aber die übrigen Leute von der Mannschaft sind aber nie geschnappt worden und immer noch aktiv. Die Frau mit der Narkosefrucht ist eine davon. Es könnte sein, dass Sie sich in Gefahr begeben, wenn Sie einfach so drauf los marschieren“, hörte er eine der Stimmen sagen."Wir Ärzte können uns nicht aussuchen, wo die Verletzten auftauchen. So kommt es also vor, dass man zur Front muss, um Leben zu retten und dabei riskiert man halt sein eigenes. Außerdem habe ich ja meine Lebensversicherung mit dabei", sagte eine zweite Stimme. Danach kam eine kurze Pause"Lasst uns also keine Zeit verl....uhh!" Ein Mann wollte gerade aus dem Haus eilen, aber bemrkte er Yami zu spät und rempelte ihn an, wobei ihm eine Brille hinunter fiel.
    "Ach herrje, das tut mir Leid. Wo ist jetzt blos mein zweites Augenpaar?", entschuldigte sich der Mann. Yami bückte sich hinunter zu der Brille, hob sie auf und reichte sie dem Mann. "Schon gut. Sowas kann ja schon mal passieren, wenn man sich so angeregt unterhält. Apropo, es tut mir Leid, aber ich habe etwas von einer Piratenbande mitbekommen, mit der sich einige Leute anlegen. Diese Piratenbande hat nicht zufällig ein pechschwarzes Schiff? Aber wo bleiben meine Manieren? Mein Name ist Yami Kankara", sagte Yami zu seinen gegenübern. " "Hoppla, da war ich wohl etwas schnell" dachte er, als er begriff, dass er ihnen gerade seinen Namen verraten hatte, was er sonst zu vermeiden versuchte. "Tja, aber diese Piraten haben ja auch ein ganz schönes Desaster angerichtet, da darf man etwas wütend sein"

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

    3 Mal editiert, zuletzt von drsnake ()

  • Quella konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als der Junge sie erst eine Banausin nannte, er hatte es zwar nur leise gemurmelt, aber sie hatte es dennoch deutlich verstanden und anschließend sich als Noro und seinen Affen als Royal vorstellte. Kurz darauf verließ die Ärztin der gegnerischen Piratenbande wieder das Schiff mit zwei Männern im Gepäck und Noro stürzte sich sogleich auf einen der beiden Männer, den Zimmermann der Mannschaft.


    Quella beachtete ihn nicht weiter, da sich von hinten leise Schritte näherten, die einem unschuldig aussehendem Mädchen gehörten, welches sich als Sakura vorstellte. „Freut mich auch. Ich bin Quella.“, erwiderte Quella lächelnd. „Hm, du warst dort ja ehemaliges Mitglied. Kannst du mir sagen was die Frau drauf hat? Die werde ich mir nämlich vorknöpfen.“, flüsterte Sakura ihr leise zu. „Stimmt, war ich, aber nur weil ich keine große Auswahl hatte.“, antwortete Quella, „Diese Frau ist die Ärztin der Bande und hat einmal von der Narkosefrucht gegessen. Jeden, den sie berührt kann sie ins Land der Träume schicken. Sei also vorsichtig.


    Doria ging derweil auf die Gegner zu und forderte den unscheinbaren Mann, welcher Quella unbekannt war, heraus. Aus irgend einem Grund hatte die Bande ihre neuen Mitglieder ja über so gut wie alles im Unklaren gelassen. Aber dass die Ärztin ihn mitgebracht hatte, war ein eindeutiges Zeichen für seine Stärke. „Entschuldige mich bitte Sakura, ich werde mal schnell Doria helfen.“, verabschiedete sie sich von dem netten Mädchen. Der junge Ritter mit seinem ungewöhnlichen Kampfstil interessierte sie und ein gemeinsamer Kampf war eine gute Möglichkeit, um etwa über ihn zu erfahren. Mit einer schnellen Bewegung entriegelte sie ihre Drähte und ließ diese aus ihren Handschuhen schnellen. Dann rannte sie zu Doria und stellte sich neben ihm auf. „Nicht so hastig Schwertkämpfer, ich will auch mitmischen.“, grinste sie und zwinkerte ihm spitzbübisch zu, „Du wirst doch die Hilfe einer Dame nicht abschlagen.“ Lässig stemmte sie eine Hand in die Hüfte und lies mit der anderen ihre Drähte rotieren, wobei diese ein leises Sirren erzeugten.

    OT: AdmiralD: Ich hab mich jetzt zu dir gesellt.^^ Entschuldige bitte, wenn Quella deinen Chara ein wenig aus der Fassung bringen sollte^^

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Alem anschein nach, hatten alle anderen ihre Kämpfe auch beendet, doch war das nicht das Ende. Es kamen noch 2 weitere Piraten wie es aussah. Ares ging gemächlich zu den anderen, die begonnen hatten zu kämpfen. 2 kämpften gegen einen grösseren Mann, und eine Person wurde in das Reich der Träume geschickt. "Interessante Teufelsfrucht." Ares griff die Frau an, da 3 gegen 1 nicht seine Sache ist, mit dem Heavenly Cross an. Die Frau war überrascht von dem Angriff und konnte knapp ausweichen. "So Jungs und Mädels. Ich geselle mich auch wieder zu euch. Ich kümmere mich um die Frau. Wäre nett, wenn mich jemand über sie aufklärt." Gleich darauf, erklärte die ehemalige Piratin, die sich Quella nannte, über ihre Fähigkeiten. "Narkosefrucht? Gut. Dachte schon eine Frucht die, egal bei welcher Bedingung, einschlafen lässt. Somit kann ich es kontern. Danke."


    Die Gegnerin schaute nur skeptisch rein. "Glaubst du wirklich, dass du meiner Narkosefrucht was entgegensetzten kannst?" "Ooooh Ja. Heavenly Cross!" Wieder ging die Windklinge auf sie los. Bei der Distanz konnte sie es nur abwehren mit den beiden Armen und fiel Rücklings auf den Boden. Die Gegnerin rannte zu Ares und versuchte ihn zu berühren, aber Ares blockierte es mit dem Schwert und setzte zur gleichen Zeit die Drachenpranke ein und schleuderte die Ärztin dadurch weg. "Hff. Scheint so, als habe ich dich unterschätzt." Die Frau rannte wieder zu Ares und wich seinen Schwerthieben aus und schaffte es ihn zu berühren. "Ha. Sieht so aus als hättest du mich ebenfalls unterschätzt,ha." Auf Ares Gesicht machte sich ein Grinsen breit und im selben oment schnitt er sich die Blutader auf, andem Ares berührt wurde.


    "Ich bin nicht dumm. Narkose ist ein Mittel um jemanden in den absoluten Schaf, dem Tod gleich, zu schicken. Und da das Mittel in den Körper übertragen wird, eigent sich Luft am besten. Doch bei dir. Gibt es nur eine Möglichkeit. Nämlich über die Blutader. Doch muss man schnell genug reagieren, was nur geht, wenn das Timing perfekt ist."


    "Sieh an. Du hast deine Hausaufgaben gemacht. Aber nun kannst du nur mit einem Arm kämpfen."


    "DAS, reicht aus. Meine stärkste Technik. OZEANSCHNEIDER!!" Die Silver Fangs, das grosse, klotzigwirkende Schwert wird urplötzlich in einer blauen Aura eingehüllt. Ares raste auf die Ärztin zu und verpasste ihr eine Wunde, mit einer Schockwelle folgend, am Oberkörper und liess sie darauf einige Meter nach hinten fliegen. "Uuuuh, Verdammt. Aber....auch dein Körper ist nicht perfekt...So langsam solltest du edn Blutverlust spüren..." Dannach spuckte sie Blut auf den Boden.


    "...Das ist leider eine Tatsache...Noch mit dem letzten Kampf habe ich Blut verloren. Und dann noch die Blutader...Mein Körper wird verlangsamt, aber ich kann jetzt, da die Ader getrennt sind am linken Arm, dass als Schild benutzen...sofern mein Reaktionsvermögen das erlaubt." Ares blieb nur stumm in seiner Kampfposition und wartete auf den nächsten Angriff.




    Edit: Die Ärztin ist noch nich tot, liegt aber durch den starken Angriff auf den Boden und wird wieder dann zum Angriff setzen.

  • Off topic:
    Squall: Eigentlich sollt ihr dieses Mal nicht den Gegner steuern (das möchte ich machen). Außerdem gibt es drei, und nicht zwei Gegner, und die Gegner sind viel stärker als die letzten. Ihr müsst also auf jeden Fall zu zweit kämpfen und eure Attacken kombinieren. Da du jetzt schon mit deiner stärksten Technik angreifst, muss ich deinen Gegner wohl noch etwas stärker machen als ursprünglich geplant.


    Es wäre übrigens nicht nötig gewesen, die Blutader auf zu schneiden: Eine kurze Berührung führt nur zur Teilnarkose (auch wenn die Ärztin das noch nicht erwähnt hat). Für eine Vollnarkose muss die Ärztin den Gegner mehrere Sekunden lang berühren. (Deshalb schlief Ginta auch nicht sofort ein, sondern erst nach etwa zehn Sekunden.)



    Der Zimmermann hatte mit einem Angriff gerechnet und wich deshalb Noros Angriff mit Leichtigkeit aus. Dann zog er mit seiner linken Hand ein scharfes Schnitzmesser und mit der rechten Hand eine Säge aus seinem Gürtel. Während er mit dem Messer nach dem Affen stach, versuchte er gleichzeitig mit der Säge eines von Noros Beinen zu verletzen.



    Der unscheinbare Mann sah sich gleich zwei Gegnern gegenüber. Zuerst kam Doria auf ihn zu und rief „Ich werde dein Gegner sein verderbter Pirat! Komm her und kreuze die Klingen mit mir“, und dann gesellte sich auch noch Quella dazu. Aber der Mann lächelte nur, formte seine Hand zu einer Pistole und schoss einen Fingernagel in Richtung Doria. Während der Schwertkämpfer gerade eben noch ausweichen konnte, wuchs bei dem Piraten der Fingernagel sofort wieder nach. „Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen“, sagte der Mann danach. „Ich bin der Kanonier der Bande. Mit richtigen Kanonen bin ich zwar nicht so geschickt, aber mit meinen Fingernägeln treffe ich fast immer. Das eben war jetzt nur zum Aufwärmen. Wenn ich will, kann ich die Fingernägel auch zehn mal so schnell fliegen lassen. Und ich kann das mit allen meinen Fingern machen.



    Die Ärztin war erstaunlich schnell wieder auf den Beinen. „Damit kannst du mich nicht besiegen“, sagte sie. „Wie du siehst, hat die Narkosefrucht noch eine weitere Wirkung: Meine Wunden verheilen viel schneller als bei einem normalen Gegner.“ Danach lief sie in Richtung Sakura. „Wenn ich das richtig gehört habe, hat Quella dir von meinen Teufelskräften erzählt. Soll das heißen, dass auch du gegen mich kämpfen willst?“, fragte sie, während sie versuchte, Sakuras Hand zu berühren.





    Lupus musste lächeln, als der Arzt mit dem Fremden zusammen stieß. Aber dann fragte der Fremde, ob die Piraten ein pechschwarzes Schiff hätten und stellte sich danach erst einmal vor. „Angenehm, mein Name ist Lupus“, antwortete der Grauhaarige mit den gelben Augen. Weil er aus der Frage nach dem schwarzen Schiff schlussfolgerte, dass zumindest der Fremde von der Bande gehört hatte, fügte er danach noch hinzu: „Und wie Sie schon richtig gehört haben, ist die ‚Black Death‘ ist ein so schwarzes Schiff, dass es schwärzer gar nicht geht. Sie hat einen schwarz gestrichenen Rumpf und ein schwarzes Segel.


    Danach wandte sich der Schiffskoch an den Doktor: „Wenn Sie sich von der Piratenbande nicht abschrecken lassen, dann folgen Sie mir bitte.
    Ohne auf eine Antwort zu warten, machte er sich auf den Weg.

  • Wenn Sie sich von der Piratenbande nicht abschrecken lassen, dann folgen Sie mir bitte.
    Derek ging hinterher und auch die beiden anderen folgten ihm.
    "Ich habe tatsächlich von Krummbarts Bande gehöhrt, während ich bei der Marine war. Ich denke die sind eher kleine Fische im Meer der Piraten. Verzeiht wenn ich frage, aber wie kommts, dass ihr mit den Piraten kämpft? Habt ihr vielleicht etwas ausgefressen?", und fing an zu lachen. "Keine Sorge, eure Antwort beeinträchtigt nicht mein Bemühen eure Freunde zu helfen. Sollte der Kampf noch wüten, nachdem ich die Patienten stabilisiert habe, werde ich euch sogar kämpferisch unterstützen."
    Während Derek auf die Antwort des Gruppenleiters wartete, drehte sich der Arzt zu Yami rüber. "Dabei fällt mir ein, dass ich mich euch gegenüber nicht vorgestellt habe. Meine Name ist Derek Stiles, Arzt von Beruf. "

  • Yamis grauhaariger Gegenüber stellte sich als Lupus vor und berichtete Yamis, dass das Schiff der Piraten wirklich pechschwarz war. "Dachte ichs mir doch. Es ist diesselbe Bande, die mich angegriffen hat. Die können sich jetzt auf etwas gefasst machen. Sie werden bereuen mir jemals begegnet zu sein", dachte sich Yami, ballte die Hände zu Fäusten und lächelte hämisch. Seine Mundwinkel sackten aber sofort wieder nach unten. [i]"Das Problem ist, dass ich nicht weiß, wo sie an Land gegangen sind. Aber diser Lupus scheint es zu wissen. Am Besten frage ich ihn einfach."


    Allerdings hatte Lupus gerade den Mann, der mit Yami zusammengestoßen war, aufgefordert mit ihm zu kommen. Zusammen mit diesem und einem anderen Mann, der ebenfalls noch dortstand, schritt Yami ihm hinterher. Der brillenträger sagte zu Lupus, dass er ebenfalls die von ihm erwähnte Piratenbande kenne, sich aber nicht vor ihr fürchtete, da sie nur kleine Fische im Piratenunisversum wären. Danach drehte er sich zu Yami um und stelte sich ihm als den Arzt Derek Stiles vor. "Sehr angehnehm. Aber sie sollten vorsichtiger was sie sagen. So wie es sich anhört scheinen sie Krummbarts Piratenbande noch nicht selbst begegnet zu sein. Ich würde mich nicht auf Erzählungen allein verlassen. wer weiß was sich hinter einem Bild liegt, das nur aus Geschichten enstanden ist? Hinter einem unscheinbarem Äusseren kann sich viel mehr oder weniger verbergen, als man annimmt ", antwortete Yami Derek. "Hinter einem besten Freund kann sich sein größter feind verbergen. Und doch sollte man nicht einfach im Misstrauen versinken, denn dann wird nie wieder einen Freund finden und was gibt es schönerres, als einen guten Freund. Aber entschuldigen sie. ich rede sie hier voll." Er lächelte seinem Gesprächspartner zu, aber dann drehte er sich wieder nach vorne und schloss zu Lupus auf. "Ich hoffe doch, dass es in Ordnung ist, wenn ich mitkomme, denn ich habe noch eine Angelegenheit mit den Piraten zu Besprechen. Sie haben nämlich auf mich geschossen und mein Schiff demoliert und wie sagt man so schön Rache ist süß. Aber was haben denn sie und ihre Kameraden mit den Piraten zu tun, wenn ich fragen darf?"

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  • Nachdem Yoi dem jungen Mann den Tyo mit dem Arzt gab und kurze Zeit später ein weiterer, schwarzgekleideter Mann auftrat, war der Adlige einfach nichtmehr für diese Leute da, er war für sie wie Luft. Das ging Yoi dezent auf den Piss, und so bezahlte er seine Flasche Sake und verschwand aus der Kneipe. Ihm waren diese drei Leute jetzt erstmal egal, er war ihnen ja auch egal. So schlenderte er durch die Straßen, nach kurzem Fluchen über diese Idioten auch sehr entspannt und kuckte nach schönen Schmuckstücken. Er fand nichts für seinen Geldbeutel (90.ooo Berry aufwerts) und so brauchte er wieder eine andere "Beschäftigung". Und er überwand seinen Schweinehund und ging in Richtung der Stadt, um den Freunden dieses Mannes zu helfen. Denn ein Unmensch war er nicht, er legte aber Wert auf Etikette und da war er sehr penibel."Geh ich mal zu diesen Piraten. So ein Paar Amateure." Er grinste und schüttelte seinem Kopf geistig. Er ging immer weiter schön geradeaus auf der Landstraße...gelassen und vollkommen entspannt.


    OT: Da ihr mich ja ignoriert habt, werde ich mich schonmal auf den Weg machen...

  • Nachdem Doria den unscheinbaren Mann herausgefordert hatte kassierte er erstmal ein spöttisches Lächeln, und der Pirat machte keine Anstalten, sich auf den Ritter zuzubewegen. Dieser wunderte sich nicht schlecht über dieses Verhalten, es schien ihm als hätte alle Welt inzwischen schlechte Manieren, und Höflichkeit wurde scheinbar nur noch ausgelacht... Bevor Doria jedoch Zeit hatte den Mann auf sein dreckiges Grinsen anzusprechen trat plötzlich Quella neben ihn und sprach wiederum ihn an „Nicht so hastig Schwertkämpfer, ich will auch mitmischen.“, sagte sie augenzwinkernd, „Du wirst doch die Hilfe einer Dame nicht abschlagen.“ Dann pflanzte die ehemalige Piratin sich lässig an seiner Seite auf, stemmte eine Hand in ihre Hüfte und an ihrer anderen Hand begannen einige herabhängende Metalldrähte sich zu drehen. Der Ritter war gleichermaßen irritiert über ihre Anwesenheit wie er froh darüber war. Irritiert, weil diese junge Dame seine heißgeliebten Höflichkeitsregeln und Protokolle gerade nicht nur mit den Füßen trat, sondern sie nebenbei auch noch zerriß, verbrannte und ins Meer schmiss, Froh, weil ihr Verhalten auf eine erfrischende Art natürlich wirkte, und sie außerdem sicher eine Hilfe bei dem bevorstehenden Kampf darstellen würde. Obwohl Doria ihre Waffenwahl dann doch etwas seltsam vorkam. Als er Quellas Drahthandschuhe näher betrachtete konnte er keinen irgendwie gearteten Antriebsmechanismus feststellen, und er konnte sich nicht vorstellen wie die ehemalige Piratin einen Gegner mit solch dünnen Drähten in einem offenen Kampf ernsthaft verletzen wollte.


    Leider war Quella nicht die einzige Person ohne jegliche Manieren, der vorher so zurückhaltende Pirat nutzte, gewollt oder nicht, die abgelenkte Aufmerksamkeit des Ritters aus, formte seine Hand zu einer Pistole, und schoss mit einem Fingernagel auf Doria. Dieser hatte die Handbewegung aus den Augenwinkeln gesehen, und konnte so gerade noch ausweichen. Während der Kanonier seine Fähigkeit und seinen Beruf enthüllte ging mit dem jungen Ritter eine Veränderung vor. Sein gesamter Körper versteifte sich, und seine Gesichtszüge verzerrten sich zu einer Maske der Abscheu. Im Geist sah er die Bilder und Geschichten, die ihm im Ritterorden seit seiner Kindheit eingeprägt worden waren. Bilder von Menschen mit seltsamen Fähigkeiten, die die Menschheit terrorisierten, Geschichten von Städten, die durch die Wut einer einzigen Person ausgelöscht wurden. "Teufelskräfte" war das einzige was Doria zu sagen hatte, er spie das Wort aus wie einen faulen Apfel. Dann zog der Schwertkämpfer seine Waffe, und stürzte sich mit voller Geschwindigkeit auf seinen Gegner, bereit ihn solange anzugreifen wie er noch einen Tropfen Blut in den Adern hatte. Er würde sich nicht von ein paar Fingernägeln aufhalten lassen wenn es das Schicksal seiner Kameraden zu rächen galt!

  • Quellas Auftritt lenkte Doria leider etwas von seinem Gegner ab, was dieser auch sofort ausnutzte, um Fingernägel auf den jungen Ritter abzufeuern. Zum Glück konnte er den Geschossen rechtzeitig ausweichen. „Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen“, höhnte der Mann hochmütig, „Ich bin der Kanonier der Bande. Mit richtigen Kanonen bin ich zwar nicht so geschickt, aber mit meinen Fingernägeln treffe ich fast immer. Das eben war jetzt nur zum Aufwärmen. Wenn ich will, kann ich die Fingernägel auch zehn mal so schnell fliegen lassen. Und ich kann das mit allen meinen Fingern machen.“ „Ein Fernkämpfer also. Hm, eigentlich nicht schlecht. Solange seine Nägel nicht viel mehr Durchschlagskraft als gewöhnliche Kugeln haben, müsste ich sie mit meinem tönenden Wirbelsturm abwehren können. Ich muss nur eine hohe Drehgeschwindigkeit erzeugen und die Drähte alle in einem gleichmäßigen Rhythmus kontinuierlich rotieren lassen. Aber wenn ich das mache, kann ich ihn nicht mehr richtig angreifen. Obwohl, ob es überhaupt sinnvoll währe ihn mit meinen Drähten anzugreifen? Ich weiß nicht, ob ich nahe genug an ihn herankomme, aber ich sollte mir diese Option offen halten. Also mit einer Hand Verteidigung und mit der anderen Angriff. Wir schwer die beiden verschiedenen Rhythmen zu halten.“, analysierte Quella die Situation. Oft machte sie sich vor einem Kampf solche Gedanken. Ob sie sich später, während des Kampfes an diese hielt, war eine andere Sache.


    Tönender Wirbelsturm.“, murmelte sie fast tonlos. Die dünnen Drähte an ihrer linken Hand, die sie schon zuvor in Bewegung gebracht hatte, wurden von ihren feinen Schallwellen stimuliert und rotierten nun scheinbar ohne Quellas Zutun viel schneller als zuvor. Mit diesem ‚Schild‘ ausgestattet, blickte die junge Piratin zu Doria hinüber und erschrak über den Ausdruck in seinem Gesicht. Bevor sie ihn aber nach dem Grund dazu fragen konnte, zischte er „Teufelskräfte!“ und betonte dieses Wort, als währe es das denkbar schlimmste Schimpfwort. Dann riss er sein Schwert aus der Scheide und stürzte auf den Schützen zu. „Verdammt.“, schimpfte Quella und stürmte Doria nach. Er war schnell, aber ihr gelang es dennoch dicht neben ihn zu kommen. Mit seinem langsamen Schwert schien er keinen großen Schutz vor den Geschossen zu haben. Aber Quella war bereit sich und den Schwertkämpfer zu verteidigen. Sie aktivierte auch noch die Drähte an ihrer rechten Hand um ein zweites Schild zu bilden. „Mach dich bereit Shooter, den nächsten Morgen erlebst du nicht mehr!“, rief sie dem Gegner zu. Obwohl sie wie üblich leise sprach, schallte ihre Stimme durch ihre Kräfte verstärkt über das gesamte Kampffeld.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Noros Attacke ging wie erwartet daneben, er wollte nur einen Gegenangriff provozieren, um möglichst schnell herauszufinden womit sein Gegner kämpfte. Er zog ein Messer und eine Säge hervor, anscheinend benutzten viele Zimmermänner ihr Werkzeug als Waffe, die beiden Kontrahenten schlossen sich nicht aus. Jedoch hätte Noro nie daran gedacht eine Säge zu verwenden, vielleicht eine Fuchschwanzsäge aber keine normale Holzsäge, die konnte man nicht ordentlich schwingen. Er griff nach dem Sägeblatt, welches auf ihn zu geflogen kam, natürlich an der unbezahnten Seite, so als würde er einen Hund im Nacken anpacken. Der Mann gegen den er kämpfte hatte die gleiche Statur wie Noro, nur das er älter und zerfurchter aussah. Der Junge hoffte niemals sein Aussehen eines 'Jungen stattlichen Mannes' , so sagten es die alten Damen, zu verlieren. Er brauchte sich nichteinmal besonders anstrengen um so gut in Form zu bleiben, viele Leute sagen man braucht viel Disziplin dazu, die hatte Nora so gut wie garnicht, jedoch arbeitete er viel und hart. Auf der Paratus war immer etwas zu reparieren gewesen, trotzdem hatte er immer genügend Zeit für andere Aktivitäten gefunden.
    Während er so darüber nachdachte sah er seinen Affen wie er dem Messer auswich, das sah recht komisch aus, wenn man bedenkt das Royal sich immer noch an dem Lederband festhielt welches um den Arm des Jungen gewickelt war.
    Der Gegenangriff war also auch gescheitert, was wohl niemanden überraschte. Keiner der beiden kontne wirklich einsehen was als nächstes passieren könnte, da sie sich niemals beim Kämpfen gesehen hatten. Alles was Noro half, war die Tatsache das sein Gegenüber ebsno wie er ein Zimmermann war und Noro hatte wie er imemr mit Werkzeugen gekämpft, bevor er begann Royal ernsthaft als Waffe zu nutzen. Das war oft ziemlich hilfreich, zum Beispiel hatte er den Marinesoldaten vom Vortag mit einem Hammer erledigt. Jetzt ergärte er sich den Gürtel weggelegt zu haben, da war all dieses Zeug dran, Schraubenzieher, Hammer, Messer, Säge, Rum. Half nichts, jetzt konnte er wenigstens mit Royal kämpfen, es war wahrscheinlich das erste und einzige Mal das er lieber mit dem anderen Zeug gekämpft hätte. "Sag mal, hast schonmal darüber nachgedacht mit anderen Waffen zu kämpfen, ich weiss das Werkzeuge toll sind, aber schau dir mich an so machts mehr Spass!" Mit diesn Worten sprang er auf sienen Gegner zu, und versuchte im das Affenschwert in den Bauch zu stossen, er verfehlte ihn nicht, jedoch verlor er an Geschwindigkeit als er versuchte dem erneut heranschnellendem Sägeblatt auszuweichen und fügte dem Mann nur einen wenige Millimeter tiefen Schnitt zu. Bevor der Kerl was amchen konnte flikflakte Noro zurück, "Flcik Flack Flick Flack, hehehe" Noro fand es saukomisch das zu sagen, er freute sich dann immer und musste lachen.
    Bevor er wieder angreifen konnte sah er hinter dem Piraten etwas aufblitzen und eben dieser gab ein komisches Geräusch von sich.


    ODHahais Einsatz^^

  • Quella und Doria vs. Kanonier


    Nachdem Quella und Doria ohne große Absprachen gut zusammenarbeiteten, blieb ihrem Gegner nicht viel mehr übrig als auszuweichen. Tatsächlich war er aber durch die Drähte an Quellas Handschuhen etwas abgelenkt, so dass er sich damit etwas zu viel Zeit ließ. Das führte dazu, dass er eine oberflächliche Schnittwunde einstecken musste.


    Weil das Kämpferpaar auf der Seite des Schwertkämpfers gefährlicher war, sah der Kanonier nun zu, dass er Quella zwischen sich und Doria bekam. Dann begann er, mit allen zehn Fingern auf seine beiden Gegner Fingernägel zu schießen. Als er bemerkte, dass Quella mit ihren Drähten tatsächlich die meisten der Fingernägel abfangen konnte, hob er einen Arm ganz hoch in die Luft, während er den anderen herunter hängen ließ. So kamen die Fingernägel aus zwei verschiedenen Richtungen, und er erhoffte sich, dass das die Wirkung der Drähte schwächen könnte.





    Derek, Lupus, Yami und Yoi auf ihrem Weg zur Küste


    Ich weiß nicht, wann Sie bei der Marine waren“, wandte sich Lupus an den Arzt, „aber wenn ich Sie richtig einschätze, ist das sicher nicht mehr als ein paar Jahre her. Sie müssen wissen, dass die Marine die Einstufung der Bande nach der Hinrichtung des vermeintlichen Käpt’ns herabgesetzt hat, weil sich die verbleibende Bande mit ihren Aktionen etwas zurückgehalten hat. Vor zehn Jahren zählten die zu den gefährlichsten Banden unseres Blues.


    Auf die fragenden Blicke des Arztes erklärte der Grauhaarige: „Ich war damals ein einfacher Küchenjunge auf einem Marineschiff und habe auch die nächsten Jahre als Koch bei der Marine gearbeitet, bis ich vor fünf Jahren eine Stelle als Chefkoch auf einem Passagierschiff angeboten bekommen habe. Daher weiß ich das.


    Inzwischen hatten Derek, Lupus und Yami den Ortsausgang erreicht und betraten den Wald. Kurz darauf kamen sie zu einer Wegkreuzung. Dort bemerkte der Koch, dass von einer anderen Richtung ein weiterer Wanderer kam. Dieser war niemand anderes als der andere Gast aus dem Wirtshaus. Yoi hatte wohl einen anderen Weg aus dem Dorf genommen, so dass sich die vier hier im Wald erneut trafen.


    Wenn ich mich nicht täusche, haben wir uns erst vorhin im Wirtshaus gesehen“, wandte sich Lupus an den schwarzhaarigen Mann mit dem seidenen Gewand. „Übrigens vielen Dank für Ihren Hinweis auf den Arzt vorhin.


    Der Angesprochene erwiderte ein paar Worte, und danach wandte sich der Vollbärtige an Yami: „Um auf Ihre Frage zurückzukommen, wir haben nicht viel mit der Bande zu tun. Jedenfalls nicht, wenn Sie meinen, dass wir mit denen gemeinsame Sache machen würden. Es ist eher so, dass die Piraten Nordbergstadt überfallen wollten und wir deren Plan zunichte gemacht haben.


    Mit einem Augenzwinkern fügte er schließlich noch hinzu: „Und so ganz nebenbei haben wir auch noch deren Käpt’n auf dem Gewissen.




    Off topic: Für die Kämpfe „Linda und Nora vs. Zimmermann“ und „Sakura und Ares vs. Ärztin“ schreibe ich heute mal nichts. Durch Lucas Kommentar „ODHahais Einsatz^^“ (zusammen mit dem letzten Satz des Beitrags) habe ich den Eindruck, dass mit hahai eine Zusammenarbeit abgesprochen sein könnte, und da möchte ich mich nicht dazwischen drängeln. Und bei dem anderen Kampf warte ich noch drauf, dass Squall oder Hope einen Beitrag schreibt.


    Hope: Die Ärztin hat zwar Schwierigkeiten, deinen Chara einzuschläfern, aber eine Teilnarkose kann schon mit einer kurzen Berührung entstehen. Falls du willst, dass dein Chara ihren Arm im Kampf noch weiter benutzen kann, müsstest du also auf meine Aussage „..., während sie versuchte, Sakuras Hand zu berühren“ (in meinem letzten Beitrag) reagieren, indem du schreibst, dass Sakura ausweicht.

  • Lupus war losgegangen, um einen Arzt zu holen. 3 Gestalten kamen aus dem Schiff und sofort wurden die anderen in einen Kampf verwickelt. Sakura rief ihr kurz zu, das sie doch mitkämpfen sollte. Doch Linda winkte ab. Ihr war das alles ersteinmal egal. Sie ging ein paar Meter, bis sie unbeobachtet war, setzte sich auf einen Stein und verwandelte sich zurück. Ihre ware Gestalt würde sie nie wieder annehmen.
    Wie er geschaut hat, als er sich selber angesehen hat...Ich habe ihn in den Wahnisinn getrieben. Er schämte sich so. Ich weiß nicht, ob ich das auch tun sollte. Entweder habe ich ihm die Augen geöffnet, oder aber ihn umgebracht. Sie schaute sich kurz um, und sah die anderen weiter kämpfen. Nein, dafür bin ich nicht gemacht. Kämpfen sollen sie doch. Sie sind soetwas ja auch gewohnt. Aber ich. Ich bin für andere Sachen da zum Beispiel...naja, eigentlich nicht viel. Ohne meine Teufelsfrucht eigentlich für garnichts. Sie schaute sich abermals um, und sah wie Ares eine der Piraten stark verletzte. Ich glaube, ich bin hier fehl am Platz. Ich kann nicht sonderlich gut Kämpfen, und mit Menschen umgehen schon garnicht. Ich bin doch nur unnötiger Ballast für sie. Sie können etwas leisten, etwas bewegen. Ich kann höchstens Trickbetrügen, und andere hinters Licht führen. Am besten gehe ich meinen eigenen Weg. Linda stand auf, und schaute sich ein drittes Mal um. Die gegen Ares kämpfende Person stand unverletzt vor ihm, und war kurz dafor, Sakura zu berühen, was sie aber nicht ganz schaffte. Ein anderer Gegner feuerte Fingernägel auf Doria und Quella ab. Ein Handwerker beschäftigte sich mit Noro und dessen Äffchen. Nein, sie brauchen meine Hilfe, egal wie stark sie ist. Linda sprang auf und nach ein paar setzten stand sie hinter dem Handwerker, der sich Noro zugewand hatte. Sie versuchte sich Noro bemerkbar zu machen, und überlegte gleichzeitig, wie sie den Überraschungsmoment am besten Nutzen könnte.
    Bemerkbar machen konnte sie sich nicht, die breite Gestalt das Gegners versperrte jede Sicht. Da musste sich wohl handeln. Linda grief in ihrem Nadelbeutel. Ich sollte ihn bei Gelegenheit mal aufühlen, bei dem verbrauch der letzten 2 Tage reicht er nicht mehr lange. Und ohne ihn wäre ich fast währlos. Einen spitzen Gegenstand ion der Hand lief sie auf den Handwerker zu. Linda peilte eine Hautstelle weiter rechts an, sonst wäre die Wirbelseule ein Hinderniss. Dann war sie da, und unter großen Anstrengen traf die Nadel ihr Ziel. Der Handwerker blieb erst still. Dann drehte er sich um, erstarrte aber bald, als sich die Rückenschmerzen bemerkbar machten. Verstockt blieb er stehen. Aber er stand, trotz der Schmerzen. Er packte sich an den Rücken, und tastete ihn nach dem Gegenstand ab. Noro schaute verwirrt umher, dann zwinkerte Linda ihm zu.

  • „Um auf Ihre Frage zurückzukommen, wir haben nicht viel mit der Bande zu tun. Jedenfalls nicht, wenn Sie meinen, dass wir mit denen gemeinsame Sache machen würden. Es ist eher so, dass die Piraten Nordbergstadt überfallen wollten und wir deren Plan zunichte gemacht haben.“
    Er zwinkerte Yami zu und fügte noch hinzu: „Und so ganz nebenbei haben wir auch noch deren Käpt’n auf dem Gewissen.“
    Zunächstst schaute Yami Lupus verdutzt an, doch dann breitete sich langsam ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. Ymi lachte laut und klopfte Lupus heftig auf die Schulter. "Hahaha. Wissen sie, sie und ihre Kameraden haben mir einiges an Arbeit abgenommen. Sie haben etwas geschafft, was nur wenige geschafft haben, Lupus. Sie sind mir sehr sympatisch und das will schon was heißen " , erwiderte Yami. "Aber ich hoffe doch, dass ihre Leute mir ein paar der Piraten übrig gelassen haben, denn ich möchte auch etwas Spaß haben. Hehehe. Außerdem könnte mir das Kopfgeld von ein paar Mitgliedern dieses Packs genug Geld einbringen, um mir ein neus Schiff zu kaufen, denn irgendwie will ich auch wieder von hier wegkommen. Ich kanns nämlich nicht leiden, an einer Stelle zu verstauben."


    Langsam aber sicher kamen sie dem Strand immer näher, aber es war trotzdem noch ein ziemliches Stück Weg. " Mal sehen was man so bei der bande findet. Vielleicht haben sie auch etwas Wertvolles an Board. Aber das würde nur das Problem mit dem Schiff lösen. Da wäre immer noch das Problem, wie ich meinen Auftrag erfüllen soll ", überlegte Yami, als sie weiter auf den Strand zuschritten. "Ständig ahbe ich Probleme mit dieser dummen Marine, aber dadurch macht es eigentlich nochmehr Spaß."


    Yami wandte sich wieder an Lupus und den Arzt: "Ich möchte nicht unhöflich erscheinen wenn ich so direkt frage, aber warum sind sie eigentlich auf diese Insel gekommen?"

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

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  • „Und so ganz nebenbei haben wir auch noch deren Käpt’n auf dem Gewissen.“
    Nachdem Yami seinen Kommentar zu dieser Aussage gab musste auch Derek lachen. "Ach herrje. Da trete ich euch mal nicht auf den falschen Fuß, denn ich habe vor noch etwas länger zu leben."
    Als die Gruppe dem Strand näher kam wurde der Arzt etwas ungeduldig. "Hoffentlich schaffen wir es rechtzeitig."
    "Ich möchte nicht unhöflich erscheinen wenn ich so direkt frage, aber warum sind sie eigentlich auf diese Insel gekommen?" , kam es plötzlich von Yami. "Naja, ein Vögelchen hat mir zugezwitschert, dass irgendjemand hier meine Hilfe gebrauchen könnte." Nach einer kurzen Pause lachte der Arzt: "Scherz beiseite. Ich versuche meine Fähigkeiten als Arzt zu verbessern und man sagt ja schließlich, das man auf Reisen am meisten lernt. Es ist also eher Zufall, dass ich hier gelandet bin, oder war es vielleicht kein Zufall? Pff, wer weis.", und lächelte in die Gruppe. "Ach herrje, bei all der Hetzerei habe ich unseren 4. Mann vergessen. Dürfte ich fragen wie ihr Name ist?", und wandte sich an den anderen Gast aus der Kneipe.

  • Linda und Nora vs. Zimmermann


    Nachdem der Zimmermann völlig unerwartet eine Nadel im Rücken hatte, tastete er erst einmal seinen Rücken ab. Nachdem er die Nadel gefunden hatte, fing er an zu lachen: Nur eine Nadel! Und ich hatte schon gedacht, dass das eine Biene gewesen wäre. Na dann kann es ja weiter gehen.


    Weil er sich jetzt einem weiteren Gegner gegenüber sah, befestigte er die Säge an seinem linken Fuß und nahm dafür einen richtig großen Hammer in seine Hand. Während er auf dem rechten Bein balancierte, versuchte er, mit seinen drei Werkzeugen seine Gegner auf Abstand zu halten, indem er damit wild in der Gegend herumfuchtelte.




    Derek, Lupus, Yami und Yoi auf ihrem Weg zur Küste


    Auf die Frage „Ach herrje, bei all der Hetzerei habe ich unseren 4. Mann vergessen. Dürfte ich fragen wie ihr Name ist?“ mischte sich erst einmal der Grauhaarige mit den gelben Augen ein: „Vielleicht ist es höflicher, wenn wir uns erst einmal vorstellen und nicht gleich einen auf Neugierig machen. Mein Name ist Lupus. Bis vor Kurzem war ich der Chefkoch auf dem Passagierschiff ‚Morning Star‘. Der Arzt heißt Derek Stiles und der dritte Mann hier ist Yami Kankara.


    Nachdem auch Yoi seinen Namen genannt hatte, machte der Koch einen Vorschlag: „Mit den Kameraden, die im Moment gegen die Piraten kämpfen, bin ich recht schnell zum ‚Du‘ übergegangen. Wenn Sie nichts dagegen haben, würde ich das in unserer kleinen Gruppe gerne auch so machen.




    Off topic:
    Ich weiß, dass der zweite Teil kaum etwas zur Handlung beiträgt. Aber mehr will ich jetzt nicht schreiben, weil ich erst noch einen Beitrag von Samurai sehen möchte.


    Da ich nicht weiß, wann Samurai das Loslaufen seines Charas zeitlich einsortiert, kann es sein, dass Yoi vor diesem Beitrag die Namen von Derek, Lupus und Yami noch nicht mitbekommen hat. Deshalb habe ich meinen Chara die Namen noch einmal nennen lassen, so dass wir jetzt klare Verhältnisse haben.

  • "Ares!", schrie Sakura, "Ich werde dir helfen, gemeinsam können wir dieses Miststück schon schaffen." Der Satz hatte eine Prise Selbstverliebtheit in sich, Sakura hatte dies halt an sich.
    Sie näherte sich Ares und der Ärztin, dieser hatte schon Vorarbeit geleistet, sie war schon leicht geschwächt. Sakura faszinierte Ares Schwert, die Klinge war Wunderschön, an Ares schätzte sie nicht besonders seinen zu starken Ehrgeiz, manchmal wirkte diese Eigenschaft Arrogant, aber sonst fand sie ihn ganz nett.
    "Ares, wir müssen sie beide Angreifen, am besten Kombinieren wir Attacken...!", meinte sie.
    Darauf nahm sie ihren Stock hervor, und rannte voller Eifer auf die Ärztin zu.
    "Was hat Quella schon wieder gesagt..?" Sie versuchte sich an den Satz zu erinnern. "....sie hat von der Narkosefrucht gegessen, sie kann dich also einschläfern....." "Stimmt! Doch, bei mir dürfte das schwierig sein, doch ich sollte immer noch vorsichtig sein."
    Sakura holte mit dem Stock aus und schlug auf die Ärztin ein.