OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

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  • "Wir sollten uns fürs erste im Hintergrund aufhalten. Wenn Ginta Recht hat, wird die Marine in Nordbergstadt bleiben. Und da die Marine den aktuellen Bürgermeister unterstützen, auch wenn er das Volk peinigt, könnten wir das ausnutzen. Ich rede von der Befreiungsfront. Wir könnten dafür sorgen, dass wir die Marine vertreiben, während die Piraten von zuvor sich um den Bürgermeister kümmern. Dadurch schlagen wir 2 Fliegen mit einer Klappe. Und da der Bürgermeister der Anführer der Befreiungsfront war, würde ich meinen, dass jener über hervorragende Kämpfertalent und Führungsqualitäten besitzt um die Krummbart-Bande stark zuzusetzen. Sollte alles nach lan laufen, haben wir bessere Karten um das Land zu befreien. Wir nehmen Kontakt mit der Befreiungsfront auf und sollte alles klappen, kämpfen wir zusammen gegen die Marine und vertreiben sie aus der Stadt und die Krummbart-Bande liefert sich einen Extremen Kampf gegen die Regatta des aktuellen Bürgermeisters. Und egal wer gewinnt von den beiden. Diejenige Partie wird geschwächt sein und so haben wir bessere Chancen zu gewinnen.


    Dannach legte Ares eine Pause ein und sass sich hin. "Ein riskanter Plan, das sehr viel Glück verlangt. Aber sollten wir es schaffen, werden wir diese blutige Pokerpartie gewinnen."

  • Sie kamen nun am Strand an, der ein reines schlachtfeld dartellte. Uih, sieht ja so aus, als wäre nicht mehr viel von der Piratenbande übrig dachte Yami, alsl er die vielen Leichen betrachtete, die an den Kampflatz rumlagen. ich hoffe doch ein paar von denen sind noch übrig. Von den Kameraden, die Lupus vorher erwähnt hatte, war nichts zu sehen. Allerdings stand in der Nähe eine Hütte, in die sich diese wohl zurückgezogen hatten, um sich von dem kampf zu erholen.


    Also betraten die Vier die Hütte, wo sie Lupus Kameraden auch fanden. Nun stellte Lupus die neuen den alten und die alten den neuen Mitgliedern vor. Allerdings schienen sogar ihm drei der Personen unbekannt zu sein, denn erwähnte ihre Namen nicht, sodern sie stellten sich selber vor. Gleich darauf machte sich Derek daran die Verletzungen der Anwesenden zu behandeln. Da zwei der Leute wohl geleichzeitig Hilfe brauchte, wand er sich an Yami. "Schön kauen und sorgfältig auf die Bisswunde verteilen. Keine Sorge, diese Kräuter sind nicht giftig, aber ein gewisses Taubheitsgefühl auf der Zunge kann möglicherweise auftreten. Nun zu Dornröschen..." "Na, klasse ", murmelte Yami, während er zögernd die Kräuter entgegen nahm und sich in den Mund steckte. Nachdem er ein paar Mal darauf rumgekaut hatte, strich er en Brei auf die Bisswunde des Verletzten.
    Währendessen begannn Derek den Arm eines Schwertkämpfers namens Ares zu nähen und zu schienen, wobei ihm eine junge Frau mit dem Namen Quella half. Unterdessen fing eine andere Frau, die nach Yamis Rückblende Linda hieß, an die komplette Geschichte zu erzählen.
    "Soso. Das Anliegen dieser Gruppe ist es also, den jetzigen Bürgermeister zu stürzen und die Piraten aufzuhalten? Allerdings sind die Piraten sehr stark und der Bürgermeister wird von der Marine bewacht ", kommentierte Yami die Erzählung und lachte. "Da haben wir uns aber viel vorgenommen. Aber auf mich könnt ihr voll und ganz verlassen, denn ich brauche sowieso noch etwas vom Bürgermeister und wenn wir die Marine Ärgern können, bin ich erst recht dabei."


    Danach fasste Lupus nochmal zusammen, wie ihre jetzige Situation aussah und fragte in die Runde, was sie denn jetzt tun sollten. Derek meinte, dass die Marine und die Piraten sich gegenseitig bekämpfen sollten und ihre Gruppe sich währendessen um den Bürgermeister kümmerte, wozu sie das Schiff der Piraten stehlen sollen. Dann sollten sie sich mit der Befreiungsfront verbünden, um die Siegergruppe zu bekämpfen. Hingegen sagte Ares dazu, dass sie sich mit der Befreiungsgruppe verbünden sollten, um gegen die Marine vorzugehen und den Bürgermeister den Piraten zu überlassen.
    Yami meldete sich jetzt ebenfalls zu Wort. "Ich bin ebenfalls der Meinung, dass die Marine und die Piraten sich erstmal bekämpfen sollten. Allerdings müssten wir diese Idioten von der Marine wohl erst darauf Aufmerksam machen, dass diese Personen den Bürgermeister angreifen wollen. Diese Knallköpfe würden es sonst nie herausfinden. Und den Bürgermeister können wir wohl anders erledigen..." Es wiederstrebte Yami, aber für seinen Plan musste er wohl seine Teufelskräfte offenbaren. "Wenn es irgendwelche Riffe oder Sandbänke, oder sonst irgendwelche gefährliche Stellen, dann können wir dafür sorgen, dass sie genau dorthinein fahren. Ich habe nämlich mal von der Furchtfrucht gegessen, die es mir erlaubt Nebel zu erschaffen, kontrollieren und mich in diesen zu verwandeln. Ebenfalls wäre da ein anderer kleiner Effekt, der jetzt aber keine Rolle spielt. Jedenfalls...was haltet ihr davon."

  • Noro lag im Sand, wie wurde er gerade umgeworfen? Nunja, eigentlich war es egal, er mochte es zu liegen. Jedoch entschlossen sich die Anderen ins Haus zu gehen, er wollte sich nicht ausschliessen, hielt es aber für angemessen ersteinmal Royal zu baden, also nahm er eine Blüte einer nahestehenden Pflanze, ging zum Wasser und rieb das Äffchen mit dem Blütensaft ein. Sein Schwert mochte das, und quiekte vergnügt. Als die beiden fertig waren sah Royal aus wie eine Fellkugel, da ihm die Haare zu allen Seiten gerade abstanden.
    Sie gingen nun zum Haus zurück, in dem auch Leute waren die Noro nicht kannte, oder gesehen hatte as sie das Haus betraten. Das Affenwaschen forderte imemr seine ganze Konzentration.
    Als er den Raum mit den anderen Leuten betrat sah er sich kurz um und hörte nur wie Ares und ein anderer Kerl etwas von Marine und Piraten und der Befreiungsfront laberten. Noro kam aber weit genung mit um Bedenken zu entwickeln. "Also ich möchte eure tollen Pläne ja nicht kaputtmachen oder so, aber wenn einige von uns durch die Stadt spazieren, werden bestimmt auch einige angeschwärzt, da ja auch einige steckbrieflich gesucht werden. Da schliesse ich mcih nicht aus. Ich würde ienfach mal sagen die von der Marine hauen uns mit den anderen Piraten in einen Topf, und ich habe keine Lust eine ganze Division auf den Hals gehätzt zu bekommen. Besonders wenn man bedenkt das wir eine Gruppe sind kann man damit rechnen das sie nicht nur ein paar kleine Kerls schicken werden sondern ihre Vorzeigeleute." Noro blickte in die Runde, er hatte das Gefühl von jemandem angestarrt zu werden, von einem Typen der aussah wie ein Artzt, wahrscheinlich erwartete er irgendetwas. Noro blickte kurz an sich herunter und sah zu seinem rechten Ringfinger, seit er mal falssch aufgekommen war renkte er sich imemr aus. Er packte den Finger und ruckte enmal dran damit er wieder ordentlich stand. Noro blickte wieder zu dem Kerl den er für einen Artzt hielt, "Bist du ein Doktor?" Er fand Leute mit Doktortiteln interessant, sie konnten oft viele Geschcihten erzählen, besonders bei Ärtzten war das so. Also setzte er sich auf einen Stuhl und blickte den Mann mit grossen geöffneten Augen an.

  • Nachdem er sich die Vorschläge angehört hatte, meldete sich der Koch wieder zu Wort: „Es gibt also im Wesentlichen drei Vorschläge:


    Erstens könnten wir die Marine und die Piraten gegeneinander kämpfen lassen und uns gleichzeitig mit der Befreiungsfront verbünden. Der Nachteil hierbei ist, dass wir der Marine vielleicht erst einmal klar machen müssen, dass die Piraten den Bürgermeister stürzen wollen. Außerdem wäre es nicht sinnvoll, wenn wir alle gemeinsam zur Befreiungsfront laufen, weil einige von uns steckbrieflich gesucht werden.


    Zweitens wissen wir, dass der Bürgermeister an der Regatta teilnimmt, vermutlich ohne den Schutz der Marine. Wir könnten das ausnutzen, indem wir versuchen, das Piratenschiff in unsere Gewalt zu bringen und damit das Schiff des Bürgermeisters anzugreifen.


    Der dritte Vorschlag klingt am kompliziertesten: Im Wesentlichen beruht er darauf, dass wir erst einmal abwarten und die Piraten gegen den Bürgermeister kämpfen lassen.


    Der Grauhaarige mit den gelben Augen schwieg eine Zeit lang, während er sich über die drei Vorschläge Gedanken machte. Schließlich sagte er: „Der dritte Plan ist mir zu riskant. Wir müssen davon ausgehen, dass die Piraten morgen unverrichteter Dinge zurück kommen, weil sie den Bürgermeister wegen der Regatta nicht angetroffen haben. Und dann werden sie sicherlich mit ihrem alten Käpt’n reden wollen, um die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Wenn die statt dessen nur uns antreffen, werden die uns komplett vernichten. Wir würden also sehr viel Glück brauchen, damit der Plan zumindest so einigermaßen funktioniert. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob die Befreiungsfront sich wirklich als Feind der Marine ansieht.


    Aber die anderen beiden Pläne lassen sich gut miteinander kombinieren: Um die Befreiungsfront zu kontaktieren, müssen wir nur ein oder zwei Leute nach Nordbergstadt zu schicken. Der Rest von uns kann versuchen, das Piratenschiff in unsere Gewalt zu bekommen und dann dem Bürgermeister entgegen segeln. Falls sein Schiff wirklich ohne den Schutz der Marine unterwegs ist, werden wir ihn angreifen, aber wir können uns auch kurzfristig gegen einen Angriff entscheiden, falls wie in der Nähe Marineschiffe entdecken, die den Bürgermeister beschützen wollen.


    Vielleicht können die ein oder zwei Leute, die wir zur Befreiungsfront schicken, auf ihrem Weg zuerst nach Dreihausen laufen. Ich kann mir gut vorstellen, dass zumindest einzelne Mitglieder der Befreiungsfront per Teleschnecke erreichbar sind, und ich bin mir sicher, dass der Wirt oder der Händler von Dreihausen die Teleschneckennummer kennt. Auf diese Weise könnten wir sogar die Befreiungsfront rechtzeitig vor den Piraten warnen, und vielleicht haben die ja auch eine Möglichkeit, die Information an die Marine weiterzugeben.

  • Aus irgendeinem Grund den Quella nicht kannte, änderte Derek sein Verhalten komplett, sobald er Ares Arm verarztet hatte. Er war plötzlich überhaupt nicht mehr sachlich, sondern baggerte Quella ungeniert an. „Stiller Todesengel? Also Engel passt auf jeden Fall zu dir. Kann ich für dich vielleicht etwas tun?“, flötete er. Die Piratin wusste erst gar nicht, wie sie darauf reagieren sollte und bereitete sich darauf vor ihm eine saftige Abfuhr zu verpassen. Doch sie überlegte es anders. In der Gruppe war sie noch neu und sollte lieber vorerst keinen Streit anfangen, geschweige den jemanden gegen sich aufbringen. Und der Arzt war ja nicht unhöflich gewesen. Vielleicht konnte es ihr sogar irgendwann helfen, wenn er sich in sie verliebt hatte. Man kann ja nie wissen. „Engel hat nicht ja noch keiner genannt.“, kicherte sie scheinbar verlegen, wurde aber gleich wieder ernst, „Ich bin nicht verletzt. Aber Doria, der Junge, der vorhin mit mir gekämpft hat, hat sich einige böse Wunden zugezogen. Vielleicht solltest du lieber erst mal schauen, ob nicht noch jemand Hilfe braucht.“


    Nachdem Linda die Geschichte der jungen Gruppe erzählt und Lupus die aktuelle Situation noch einmal zusammengefasst hatte, warfen die anderen Vorschläge in den Raum. Derek fragte auch Quella nach ihrer Meinung, aber sie überging die Frage mit einem charmanten Lächeln. Ihr selbst währe Ares Vorschlag am liebsten, wegen ihrem Rachefeldzug gegen die Marine. Sie freute sich diebisch bei dem Gedanken auch nur einen weiteren dieser Mörder ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Aber sie musste auch zugeben, dass dieser Plan für die Gruppe ein wenig riskant wäre.


    Sie wollte gerade ihre Meinung kund tun, als Lupus das Wort ergriff. Er fasste jeden einzelnen zusammen und nahm sie auseinander. Was am Ende seiner Überlegungen herauskam, klang sehr vernünftig und war mit Sicherheit durchführbar. „Ich denke es sollten drei Personen gehen.“, mischte sich nun Quella ein, „Und ich denke Linda und Sakura wären die besten für den Job. Sakura sieht wie ein unschuldiges Mädchen aus, niemand würde auf die Idee kommen, das sie einer Piratenbande, zumindest sehr ich uns als solche, wäre. Zu Lindas Aussehen muss ich wohl nichts sagen. Du warst ja der falsche Krummbart und kannst dein Äußeres beliebig verändern. Zudem sind beide eher schwach bewaffnet. Nichts gegen deinen Stab Sakura, aber ohne deine Teufelskräfte wär der nicht so effektiv. Zwei relativ unbewaffnete und unschuldige Mädchen müssten sehr schnell das Vertrauen der Leute gewinnen und im Ernstfall haben beide ihre Teufelskräfte. Als drittes sollte meiner Meinung nach noch ein Kämpfer mitgehen. Jemand, auf den möglichst kein Kopfgeld ausgesetzt ist und der auch nicht so auffällig ist. Soweit ich weiß, bleiben da Lupus, Yami, Noro, Derek, wenn er den Kittel ablegt, Doria, wobei auch seine Kleidung recht auffällig ist und ich. Ich werde zwar von der Marine gesucht, da sie aber nicht wissen, wie ich aussehe oder heiße, suchen sie ein Phantom. Soweit ich weiß glauben sie sogar, dass der Geist meines toten Vaters der Stille Todesengel ist.“ Einen Augenblick verstummte sie. „Ich würde Derek, Lupus oder Doria vorschlagen. Ich selbst bin wohl auf dem Schiff hilfreicher und Yamis Nebel wohl auch und Noros Royal ist zu auffällig.“, setzte sie erneut an, „Gibt es unter uns eigentlich einen Navigator? Wenn nicht, würde ich dies übernehmen. Meine Mutter war früher einmal Navigatorin und hat mir viel beigebracht, als ich ein Kind war. Zudem kann ich, dank meiner Teufelskräfte, ziemlich sicher vorhersagen, wenn sich das Wetter ändert und mit meinem Sonar kann ich selbst im dichtesten Nebel meine Umgebung noch mit dem Gehör ‚sehen‘. Kombiniert mit Yamis Teufelskräften könnte das ein großer Vorteil für uns sein.“
    Nachdem sie geendet hatte, blickte sie in die Runde und wartete darauf, was die anderen sagen würden.


    OT: Quella weiß nichts von Sakuras Kopfgeld und das Derek gegenüber allen Frauen so ist^^.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Derek drehte sich um, als ein junger Bursche ihn ansprach.
    "Bist du ein Doktor?", fragte er ihn.
    Kurze Zeit war Derek verlegen, obwohl es öfters vorkam, dass Menschen ihn interessant fanden, denn schließlich sind es die Ärzte, die eine Mauer zwischen Leben und Tod bilden.
    "Ja, das bin ich. Und wenn das ganze hier vorbei ist, kann ich mir ja deinen Finger anschauhen. Vielleicht können wir ihn richtig einrenken.", und lächelte.


    "Das ist ja fast wie zu Hause", überlegte sich Derek, nachdem Quella ihre Idee präsentierte.
    Auch er und der Rest der Bevölkerung wurden ausgebeutet und der Arzt versuchte alles, um Licht in die Dunkelheit strahlen zu lassen.
    "Was ich damals nicht schaffte, werde ich hier korrigieren! Außerdem sind Sakura und Linda ebenfalls hübsche Gestalten.", und der Arzt grinste unauffälig.
    Ein erneuter kurzer Blick auf Quella besiegelte seine Entscheidung:
    "Okay! Ich mach es. Ein Gentleman kann doch zwei Mädchen nicht alleine fortschicken. Außerdem habe ich da so meine Erfahrungen mit Rebellen. Vielleicht kann man sie auch mit Medikamenten überzeugen. Der Rest müsste mir aber versprechen sich nicht in tausend Teile zerfetzt zu lassen, während ich weg bin, denn auch ich kann mich nicht sofort zu euch teleportieren, sollte jemand eine Versorgung benötigen", und lachte kurz.
    "Außerdem sollten ein paar Personen auf das Kämpfen verzichten. Es würde ihnen selbst eher schaden als der Gruppe Vorteile zu bringen", und schauhte kurz auf Ares.


    Dann wandte sich Derek zu Linda und Sakura: "Seid ihr damit einverstanden, wenn ich euch begleite?", und setzte eines seiner schönsten Lächeln auf.

  • OT: Danke Sheewa. Perfekter (Neu)Einstieg für mich ^^


    Die ganze Gruppe befand sich nun im Haus. Nach den hektischen letzten Stunden konnten sie das ganze nun etwas gelassener Ansehen, obwohl immer noch nicht alles Perfekt zu sein schien. Immer noch dachte Krummbarts Bande dass Herr Grünspan immer noch lebte, eigentlich gut - denn somit konnten sie sich mehr Zeit verschaffen einen gutdurchdachten Plan zu konstruieren. Der Gruppe durfte keine Fehler unterlaufen, nicht jetzt. Immer noch vertieft in ihren Gedanken ertönte plötzlich Sakuras Name, nun hörte sie dem Gespräch zu. Sie schlug vor Linda und sie zur Befreiungsfront zu schicken.
    "Uh! Ich würde liebend gerne gehen", meldete sie sich zu Wort, sie sah diese Idee als perfekter Auftrag mit Linda eine einigermassen gute Freundschaft aufzubauen, da das ganze nicht besonders gut angefangen hat, "nur gibt es da ein klitzekleines Problem...mein Image ist leider nicht mehr rein, auch auf mich sind 10 Tausend Berries gesetzt. Ich hoffe das ist kein Problem, denn sie wissen gar nicht mehr wie ich Aussehe, natürlich, wenn sie ganz genau hinsehen dann ja. Aber ich habe mein Aussehen geändert. Also dürfte dies keine Komplikationen darstellen, oder?"
    Dann wandte sich Derek zu Linda und Sakura: "Seid ihr damit einverstanden, wenn ich euch begleite?"
    "Also ich hätte nichts dagegen, sofern ich mitgehen kann", antwortete sie. Derek schien ihr sympathisch, und lustig zu sein, solche Menschen mochte sie.
    "Ahja", unterbrach sie ein weiteres Mal die Stille, "mein Name ist Sakura Yagami, ich bin 19 Jahre jung und habe von der Bellomotiofrucht gegessen, diese hat mir eine glatte Haut, wunderschönes Aussehen und besondere Gelenkigkeit gegeben. Freut mich euch kennenzulernene!"

  • "Ich kann aber sehr unauffällig sein..." mrumelte Noro ohne das es jemand hörte. Er hatte eigentlich gehofft seinen Anzug anziehen zu können aber was sollte es.
    Er freute sich eine Antwort von Derek zu bekommen, hoffentlich kannte er sich mit Protesen aus. Das Teil nervte langsam. Nun, Noro hört also ebenfalls den Anderen zu, sie hatten vor drei Leute in die Stadt zu schicken, er verstand zwar nciht ganz was das bringen sollte aber das war ihm eigentlich egal, ihn reizte es das die Möglichkeit bestand sich dieses Schiff unter den Nagel zu reissen. Er konnte es kaum erwarten eine neue Gallionsfigur zu bauen, umzustreichen, die Segel neuzuspannen, das Steuerrad zu polieren- er liebte es an Schiffen rumzuwerkeln, und konnte es kaum erwarten Hammer und nägel zu packen und sich ans Werk zu machen. Ohne weiter zuzuhören fing er also an zu reden. "Ok, dann wäre das ja geklärt. Ähm... nun zum Schiff, wenn ich es richtig verstanden habe ist da nur noch ein Typ dirnne oder? Wenn wir es uns schnappen wollen müssen wir den da wohl rausholen oder? Gibts da freiwillige? Nein? Gut dann mach ich das, ich denke eh das es für mich die wenigsten Schwierigkeiten machen wird." Er war sich bewusst das das vielleicht ein wenig vorlaut wirkte, aber er war sich im Klaren das er am besten für das Kämpfen auf engem Raum geeignet war, seinen Erfahrungen nach zumindest. Was aber noch viele wichtiger war, war die Tatasache das er als erstes das Schiff betreten wollte. "Hat jemand was dagegen?" Er lächelte breit und zeigte seine Zähne, um die Augen und um den Mund herum hatte er einige Falten, sie wirkten jedoch nciht alt oder mitgenommen, sondern eher ziemlich glücklich, schliesslich kamen sie davon das Noro ein ziemlich glücklicher Mensch war der viel lachte. Für ihn war es beschlossene Sache das er gleich in eine Kanonenluke springen, nen Piraten suchen und das Schiff kapern würde.

  • Saori hörte nur halbherzig zu. Da war kein Kampf für sie gewesen, also war sie beleidigt. Sie wechselte zu ihrer anderen Persönlichkeit. Luna schüttelte kurz den Kopf, um klare Gedanken zu bekommen. Ähm..., sagte sie relativ leise, hoffte aber dennoch, dass sie jemand hörte, Gibt es auch etwas für mich zu tun? Ich will nicht nur so rumstehen, da ich schonmal hier bin. Sie sah die anderen fast kindlich an, tippte die Zeigefinger aneinander.
    Luna wartete auf eine Antwort, sie hatte sich eigentlich sehr still verhalten, war eigentlich nur eine kurze "Erscheinung" gewesen und war dann ''verschwunden''. Es wunderte sie nicht, dass einige ziemlich blöd über ihr Einmischen guckten. Tja, Luna, du bist wie ein Fremdkörper für alle., hallte es von Saori, die fies kicherte. Doch die Angesprochene zeigte keinerlei Regung, weder äußerlich noch innerlich.


    OT- Sorry dass ich nicht gepostet hab, hatte nicht allzu viel Zeit ^^''

  • Nach ihrer Erzählungwurde erstmal ruhig über ihre weiteren Tat, und wie diese vonstatten ginfen, diskutiert. Dann aber überstürtzen sich die Ereignisse. Quella schlug vor, das sie mit Sakura und Derek erst nach Dreihausen und dann nach Nordbergstadt zu gehen. Nein, nein, und nochmal nein! Da mache ich nicht mit! Da sprechen viele Faktoren dagegen! 1. Möchte ich beim Hauptpunkt des Geschehens bleiben. In dieser Gruppe scheint es einen fliegenden Wechsel zu geben, und wenn man da eine lange Zeit weg ist, kommt man so schnell nicht wieder rein. Ich war von Anfang an dabei, da können mich die "Neuen" nicht plötzlich loswerden wollen! Zweitens wollte sie keine Sekunde alleine mit diesem "..." alleine sein. Ich sollte schon alleine seinetwegens die Gestalt ändern.
    Glücklicherweise kam Linda garnicht dazu, einen Handfestengrund zu finden, warum sie hierbleibe. Ginta, Shingo und der wieder aufgewachte Rafael traten in die Mitte des Raumes und erklärten. das sie 3 gerne gehen wollten. Wir finden, das wir uns nicht wirklich in die Gruppe integrieren konnten, aber untereinander prima verstehen. Wir würden der Gruppe nur überflüssiger Balasst sein. Und um wenignstens etwas getan zu haben, wollen wir uns, stellvertretend für euch, mit der Befreinungsfront verbünden. Wenn alles geklappt hat, rufen wir zurück, zurückommen werden wir aber nicht. Irgendwelche Einwände?
    Linda fiehl ein Stein om Herzen. Tatkräftig unterstütze sie ihren Vorschlag. Das finde ich eine sehr gute Idee. Ich meine, das Sakura, Ich und vorallem Derek als Arzt hier viel mehr gebracht werden als an der Teleschnecke. Da auch sonst niemand irgendwelche Einwände hatte, verabschiedeten die 3 sich von dem Rest der Gruppe, und bald verließen sie die Hütte Richtung Dreihausen.


    Es tut mir wirklich sehr leid, Sheewas, Hopes und Dragonfires Planungen über den Haufen zu werfen, aber kein "Lebender" Charakter darf das für uns tun. Die 3 sind inaktiv, deswegen steuern Feuerdrache und ich sie nun. Wir werden die 3 auch wirklich nicht wieder sehen. Außerdem war das schon von langer Hand geplant.

  • Derek war schon etwas enttäuscht, als die 3 aus der Hütte gingen, aber die Tatsache, dass er die Mäschen immernoch um sich hatte, war Trost genug.
    "Nun gut. Wenn die anderen sich um die Befreiungsfront kümmern können wir uns ja um das Schiff kümmern. Soweit uns bekannt ist befindet sich nur eine Wache auf dem Piratenschiff. Kennt sich jemand zufällig mit dem Schiffsbau aus und könnte uns hilfreiche Tipps geben? Ansonsten biete ich euch auch noch Scharfschützenhilfe an. Ihr müsstet ihn nur rauslocken und in gewisser Weise ruhig halten. Solange er nicht weis, dass ich vom Hinterhalt aus schiesse, dürfte es nicht all zu schwierig werden.", endete er und griff nach seiner Gewehrtasche.
    Er hohlte das Gewehr raus und kontrollierte nochmal alle Funktionen, ob sie reibungslos funktionierten.
    "Wollt ihr den Typen noch vernehmen, nachdem er besiegt wurde? Sagt es lieber jetzt, denn es bringt ja nichts, wenn er nachher ein Loch im Kopf hat, auch wenn ich das nur im äußersten Notfall tun würde."

  • Nachdem sich Ginta, Shingo und Rafael auf den Weg zur Befreiungsfront gemacht hatten, überlegten die übrig gebliebenen Kameraden, wie sie den letzten verbleibenden Piraten von seinem Schiff herunter locken und anschließend erledigen sollten. Derek schlug vor, dass er den Gegner mit seinem Gewehr aus dem Hinterhalt heraus angreift. „Wollt ihr den Typen noch vernehmen, nachdem er besiegt wurde?“, fügte er noch hinzu. „Sagt es lieber jetzt, denn es bringt ja nichts, wenn er nachher ein Loch im Kopf hat, auch wenn ich das nur im äußersten Notfall tun würde.


    Ich denke nicht, dass wir ihn befragen müssen“, antwortete der Grauhaarige mit den gelben Augen. „Was die Situation hier auf der Nordberginsel angeht. Wir könnten natürlich versuchen, zu erfahren, was die Piraten zuletzt gemacht hatten oder was sie nach dem Sturz des Bürgermeisters vorhaben, aber ich glaube kaum, dass uns diese Informationen irgend etwas bringen würden. Interessanter ist die Frage, wie wir ihn aus dem Schiff heraus locken und wie wir ihn am einfachsten erledigen können. Aber...


    Der Koch unterbrach seine Worte, weil er zufällig durch das Fenster einen Blick auf das Schiff geworfen und dabei beobachtet hatte, dass der Pirat soeben das Schiff verlassen hatte und sich nun wenige Meter weit den Steg in Richtung Land entlang lief. Etwa zehn Meter vor dem Schiff blieb er stehen.


    Ich glaube, wir müssen ihn nicht mehr heraus locken“, fuhr der Koch fort. Aber auch Derek hatte den Pirat bemerkt und schoss eine Spritze mit einem starken Schlafmittel auf den Gegner ab. Das Geschoss traf zwar auf das Ziel, aber es prallte genau so ab als wenn der Arzt auf eine Steinstatue geschossen hätte. Der Angeschossene blickte sich um, schien zu erkennen, dass seine Gegner in dem Haus waren, und beförderte die Spritze mit einem Fußtritt von dem Steg herunter ins Wasser. Ansonsten blieb er genau da stehen, wo er jetzt gerade stand.


    „Irgend etwas muss der Typ vorhaben, sonst wäre er sicher nicht dort stehen geblieben“, überlegte Lupus, während er den Piraten auf dem Steg beobachtete. Da der Steg insgesamt fünfzig Meter lang war, blieben noch etwa vierzig Meter zwischen dem Piraten und der Küste, von denen zwanzig Meter über den Strand liefen. Zunächst einmal fiel dem Vollbärtigen auf, dass an der Stelle, wo der Pirat stand, ein paar der Stützpfeiler durch das Meerwasser schon stark angefault waren, aber das konnte nicht der Grund für das Verhalten des Piraten sein, weil der das von seiner Position aus natürlich nicht sehen konnte.


    Aber dann fiel dem Grauhaarigen noch etwas anderes auf: Der Steg war direkt bei dem Schiff deutlich breiter als dort, wo der Pirat im Moment stand. „Vielleicht will der uns nur den Weg versperren, damit wir nicht ohne sein Wissen auf das Schiff kommen können“, murmelte er und wandte sich danach an seine Kameraden: „Ich denke, es wird Zeit, dass wir herausfinden, was der Pirat so alles kann und wo seine Schwachstellen sind. Wer will als erstes gegen ihn kämpfen? Oder wollen wir es gleich alle zusammen versuchen?

  • Noro war etwas sauer, weil er anscheinend vollkommen ignoriert wurde, denn Lupus, der nebenbei bemerkt irgendwie eine führende Rolle übernahm, hatte nicht auf seinen euphorischen Vorschlag geantwortet. Nun, das war aber eigentlich total unnötig, da der Pirat aus dem Schiff herausgestiegen war, aber bevor Noro sagen konnte, Wie wäre es wenn ich ihn jetzt plätte? schoss der Artzt mit seinem Gewehr auf den besagten Gegner. Was Noro gefiel war das er kein normales Projektil sondern eine Spritze verschoss. Der Junge nahm sich vor noch ein weitaus versierteres Gespräch mit dem Doktor zu führen.
    Gespannt auf die Wirkungsdauer der INjektion wurde Noro enttäuscht, denn das Geschoss prallte einfach an dem Kerl ab. "Äh..." Er wurde unterbrochen.
    "Wer will als erstes gegen ihn kämpfen?" "Ich, ich bin in zwei Sekunden bei ihm." Noro pfiff kurz, Royal klammerte sich um seinen Arm, und er sprang mit einer Rolle aus dem Fenster. "Sollte ich auf irgendetwas achten?" fragte er ohne eine Antwort zu erwarten, da er ja herausfinden sollte mit wem sie es hier zutun hatten, und guckte Lupus nur kurz in die Augen bevor er loslief.

  • Genau wie Lupus es erwartet hatte, meldete sich Noro, um als erstes gegen den Piraten zu kämpfen. Mit den Worten „Ich bin in zwei Sekunden bei ihm. Sollte ich auf irgendetwas achten?“ verließ er das Haus. Der Koch rief ihm noch hinterher: „Achte auf alles, was dir auffällt. Und pass’ auf dich auf!


    Während Noro sich dem Gegner näherte, überlegte der Grauhaarige, wie seine Kameraden und er am zuverlässigsten das Kampfgeschehen mitbekommen konnten: „Wenn Noro während des Kampfes ein paar Worte mit dem Gegner wechselt, will ich das gerne mitbekommen. Theoretisch könnte es sein, dass der Pirat ein paar Worte sehr leise sagt, weil er sie erst einmal nur Noro erzählen will. Vielleicht sollte ich mich also in einen Menschwolf oder in einen Wolf verwandeln, um mit den Wolfsohren besser hören zu können... Aber dann sind meine Augen nicht ganz so gut wie in meiner Menschform, so dass ich dann Dinge übersehen kann, die man nur beobachten kann...“ Schließlich sagte er sich, dass seine Kameraden ihre Augen ja auch benutzen konnten, und deren Augen waren genauso gut, wie Lupus’ menschliche Augen.


    Weil er vor hatte, seinen Kameraden von eventuellen Gesprächen zu berichten, verwandelte er sich jetzt also in einen Menschwolf. Aber dann bemerkte er, dass er durch diese Aktion die Blicke von einigen seiner Kameraden auf sich zog. Um seine Verwandlung zu erklären, sagte er: „Ich habe vor, das Kampfgeschehen mit meinen Ohren zu verfolgen. Wenn es euch also nichts ausmacht, wäre es gut, wenn ihr nicht zu laut seid, damit ich auch leise Gespräche mitbekommen kann. Und es wäre nicht schlecht, wenn jemand von euch das Kampfgeschehen durch das Fenster beobachtet, damit wir schnell eingreifen können, wenn Noro Hilfe brauchen sollte.




    Off topic:
    Ich weiß, dass in meinem Beitrag nicht viel passiert, aber mehr kann ich in bei dem jetzigen Stand der Handlung nicht schreiben.


    Luca: Damit die Handlung weiter gehen kann, habe ich dir eine PN mit Anweisungen geschickt, wie sich der Pirat während des Kampfes verhält und was er so drauf hat. Du darfst den Gegner in deinem nächsten Beitrag steuern, aber (wie auch in der PN geschrieben) nicht besiegen.


    @All: Wenn euch nach Lucas nächstem Beitrag eine Idee kommt, wie man den Piraten besiegen kann, könnt ihr mich per PN fragen oder euren Chara die Idee vorschlagen lassen. Ich habe schon etwas dafür geplant (und in meinem letzten Beitrag auch einen Hinweis darauf eingebaut), aber wenn jemand von euch eine andere gute Idee hat, können wir den Piraten auch anders besiegen.
    Falls ich bis etwa eine halbe Woche nach Lucas Beitrag keinen Vorschlag sehe, werden hahai oder ich den Kampf so beenden, wie ich es geplant habe.

  • "Achte auf alles, was dir auffällt. Und pass’ auf dich auf!"
    Als würde Noro das nicht eh machen, schliesslich bestand daraus sein gesamter Kampfstil- um den Gegner herum wuseln, möglichst viel austeilen bei minimalem Eigenschaden. Nun, er hatte es erfolgreich geschafft den, er nannte es Zuschlag, zu bekommen, er war derjenige der den Kerl herausfordern soltle, um zu wissen was er so drauf hat. Als er also auf ihn zuging, laufen hielt er für unnötig, da ihm ein Spurtangriff wie er ihn sonst anwandte in diesem Fall ziemlich sinnlos vorkam, überlegte er. "Die Spritze die Doktor auf ihn geschossen hat ist als einfach abgeprallt, was sagt mir das? Der Typ ist entweder ein halber Drache und hat ne Haut die so zäh ist, wie ein von mir gebratenes Steak, oooder er ist Fruchtnutzer, was nun wahrscheinlicher ist liegt auf der Hand." Während ihm diese Worte durch den Kopf gingen, griff er in seine Hemdtasche, und zog einen Flachman hinaus. darin befand sich Rum, stinknormaler Rum mit ein wenig Rabarbarsaft, so wie Noro ihn am liebsten mochte. Diese Handlung gescha eher instinktiv, denn er wusste was der Alkohol von dem es in der Flüssigkeit nicht allzuwenig gab bewirken würde. Er stand nun vor seinem vermeidlichen Gegner. Ey... er richtete sich auf, und saß nun nicht mehr Arme und Beine verschränkend auf den Holzbrettern, sondern baute sich vor dem mit seinen 175 Zentimetern vergleichsweise kleinem Noro auf. Hast du was bestimmtes vor? Er grinste ihn drohend an, und schien noch ein Stück grösser zu werden. "Ja, in der Tat, meine Freunde und ich..." Der Junge machte eine Kopfbewegung in Richtung Haus und verschränkte ebnfals die Arme "...brauchen ein Schiif um hier wegzukommen, und was kommte da besser als dieser schwarze Apparat da vorne?" Er beugte sich zur Seite um an dem grossen Mann vorbeizuschauen. "Ausserdem habe ich das dringende Bedürfniss etwas daran rumzuschrauben. Besonders diese Gallionsfigur, geht garnicht klar." "Was hast du vor zu machen, einen Drachen? Nen Affenkopf? Oder einen Schädel?" "Ich dachte mehr an eine nackte Frau, aber deine Vorschläge sind auch nicht schlecht. Ich befürchte aber du wirst mir das Schiff nicht einfach überlassen oder?" Ihm kam keine Antwort sondern eine steinerne Faust entgegen, die ihm fast ins Gesicht getroffen hätte. Einige kieselgrosse Steine bröckelten von der zusammengeballte Hand des Kerls herunter, der mit lauter Stimme seine Kräfte verlauten lies. "Tja mein Freund, wie du siehst habe ich von der Steinfrucht gegessen und werde dir gehörig die Fresse ploieren!" Noro hatte es komen sehen, er hätte zwar auf irgendein Metall getippt, aber das war genau so schlimm, ein kleiner Trost war das der Alkohol seine Wirkung zeigte, und Noro Blutgefäße erwiterte, damit er mehr Kraft freisetzen konnte. Er legte mit seinem standartmäßigen Programm los, Salti, Tritte, ab und zu eine Rolle zum ausweichen. Die Idee mit dem Rum hatte zwar geklappt, zeigte jedoch wenig Wirkung. Er stellte es zu Abteilung geglücktes Experiment und hoffte nur das einer seiner Mitstreiter auf die Idee kommen würde ihm zu helfen, denn sobald er zustach versteinerte eben diese Stelle am Körper seines Gegners und Royal konnte nichts ausrichen. Das einzige was er machen konnte war den Gegner hinzuhalten. Er tröstete sich damit seine Aufgabe, das heraudfinden der Fähigkeiten des Gegners, erleidgt zu haben.


    OD Von mir aus kann jetzt gerne einer Noro zur Hilfe eilen. Nun, wie schon im post erwähnt hat der Gegner von der Steinfrucht gegessen und kaan sich beliebig versteinern. Wenn jemand also nen Plan hat^^

  • Derek war mehr überrascht als schockiert, als seine Spritze am Gegner abprallte.
    Daraufhin meldete sich Noro bereit mit dem Piraten zu kämpfen, um gleichzeitig Schwachstellen herauszufinden.
    Während Lupus, nun in Menschwolf Gestalt, das Gespräch belauschte, ladete Derek seine Waffe neu und blieb mit dem Visier die ganze Zeit auf den Gegner.


    Noro und sein Gegner diskutierten kurz und durch Lupus bekam der Rest der Gruppe im Haus auch den Inhalt mit.
    Nachdem das Duell draußen began, konnte Derek hinter dem Fenster nur Lachen.
    "Haha! Ein Steinmensch? Ich glaub sein Gehirn besteht auch nur aus Stein. Hehe."
    Nachdem ein paar Leute in fragend ansahen, erläuterte der Arzt seinen Gedanken.
    "Ich will nur damit ausdrücken, dass unser Freund hier einen kleinen Fehler gemacht hat, als er vom Schiff kam. Der Steg bietet keine stabile Grundlage für den Kampf. Der Gegner hat nicht nur von einer Teufelsfrucht gegessen, nein, er kann sich auch noch in Stein verwandeln. Vielleicht könnte man den Steg zerstören, um den Kampf schnell zu beenden. Ich weis nicht wie gut Noro im Schwimmen ist, aber er dürfte doch besser sein als ein Stein.", und richtete wieder sein Gewehr auf den Feind.

  • Yoi kuckte sich das alles von weiten an. Naivität zeichnete diesen Noro aus, genauso wie sie diesem Doc gut standen. Der Herr Doktor wollte mit seiner Spielzeugpistole also den Steg zertrümmern, während der andere ihn ablenkt. An sich keine schlechte Idee, jedoch nicht zu Ende gedacht. Der Steg würde mehr als 100 Schuß aus der Waffe standhalten. Und da der Schwarzhaarige allgemein wenig Lust auf weitere Verletzte oder Tote hatte (die sich für Märtyrer hielten) schaute er in die Runde und stellte eine rhetorische Frage in den Raum "Wer will mit rauskommen?!". Fast zeitgleich drückte er die Waffe Dereks gen Erdboden, machte einen ermahnenden Blick und schüttelte den Kopf. Und dann sah ihn keiner mehr. Er war wie Noro aus dem Fenster gesprungen. Und er benutzte seine Lieblingsattacke, den Black Shoot unc sprang auf seinen Gegner. und er traf. Jedoch ohne Wirkung. Nun sprang er von seinem Gegner weg und fragte Noro, was sie machen wollten.

  • Du hast den anderen nicht gesagt, dass Noro die Galionsfigur in eine nackte Frau ändern will.“, bemerkte Quella und grinste Lupus an, „Ich hab auch ganz gute Ohren.“ Ohne eine Antwort abzuwarten drehte sie sich zum Fenster um und öffnete dieses. „Sonar“, murmelte sie und schloss die Augen. Aus ihren nach vorn gestreckten Händen löste sich eine Salve Klicklaute und kurz darauf erschien ein genaues Bildnis der Umgebung im Kopf der Piratin. Als sie die Augen wieder öffnete präsentierte Derek gerade seine Idee, den Steg zu zerstören. Yoi schien diesen Vorschlag nicht besonders gut zu finden und fragte, ob jemand mit ihm nach draußen gehen wollte.


    Ich halte Dereks Idee für sehr gut.“, meldete sich Quella frech zu Wort, „Direkt bei unserem Gegner sind einige Pfeiler des Steges leicht vermodert. Ich war mir vom Aussehen nicht ganz sicher und hab das grad schnell mit meinem Sonar gecheckt. Eine kleine Expulsion oder ein harter Treffer müsste reichen um unserem Freund eine Schwimmstunde zu ermöglichen. Ich glaube, auch meine Schallwellen müssten das schaffen, wenn ich etwas näher rangehe.

    OT: Feuerdrache: Ich hoffe es passt, das Quella einen Teil von Noros Gespräch mitbekommen hat. (Wenn auch den unwichtigsten Teil^^)

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Nach langem diskutieren wurde vorgeschlagen, dass drei Leute in die Stadt gehen sollten, um mit der Befreiungsfront zu sprechen und der Rest sollte sich um das Schiff kümmern. Zunächst sah es so aus, als würden Derek, Linda und Sakura gehen, aber schließlich entschieden sich die drei Mitglieder Ginta, Raphael und Shingo zu gehen, da sie meinten, dass sie nicht gut in der Gruppe aufgehoben wären. Wenn sie nun mal so denken kann man es nicht ändern dachte Yami und zuckte mit den Achseln. Er kannte die Leute aus der Gruppe erst seit kurzer Zeit und darum tat auch ein Abschied nicht weh.
    Sie wollten als Nächstes versuchen an dem übrig gebliebenen Piraten vorbeizukommen, der in diesem Moment auf den Steg trat, wohl um ihnen den Weg zu versperren.Derek nutzte die Chance und schoss, zur Erstaunung von Manchen, mit einer Spritze auf den Gegner, doch sie prallte einfach ab und er kickte sie ins Wasser.
    Nun ging es darum herauszufinden, welche Kräfte ihr Gegner besaß und Lupus fragte in die Runde, wer dies denn machen wollte. ich bestimmt nicht. Ich analysiere lieber zuerst mal die Lage dachte Yami. Er brauchte es auch gar nicht, denn Noro meldete sich begeistert als Erster. Nachdem Lupus ihm noch riet auf alles zu achten, was sein Gegner tat, sprang er aus dem Fenster zu dem Piraten. Lupus verwandelte sich in einen Menschwolf, um das Gesprochene zu hören und an die Gruppe weiter zu vermitteln. Nachein paar kurzen Sätzen fing der Kampf auch schon an und nachdem sich zeigte, dass Noros Angriffe kaum Wirkung zeigten, gab der Zurückgebliebene bekannnt, dass er von der Steinfrucht gegessen hatte, also ein Steinmensch seie. Dies brachte Noro in Bedrängnis, da seine Angriffe kam Wirkung zeigten. Derek wollte sich bereit machen auf die Brücke zu schießen, damit diese einstürzt und ihr Gegner ertrinkt. Yoi verhinderte dies aber, sagte aber nicht warum und sprang ebenfalls aus dem Fenster und griff den Gegner an. Doch auch dessen Angriff verpuffte und er stand ein wenig ratlos in der Gegend rumm. "Ein gutes Beispiel dafür, was passiert, wenn man sich keine Strategie ausdenkt ", meinte Yami etwas genervt.
    Quella gab kund, dass ein paar Pfeiler der Brücke bereits morsch seien und diese leicht durch einen etwas härteren Treffer, beispielsweise durch ihre Schallwellen, zerstört werden könnten. "Hm. Das Problem hierbei wäre natürlich die Enfernung. Wenn du nartürlich auf den Steg müsstest, wäre das schlecht. dann müssten wir auch berücksichtigen, dass der Gegner einschreiten könnte, aber da er aus Stein besteht, dürfte er ziemlich langsam sein. Hinzu kommt, dass wir auch irgentwie noch auf das Schifff kommen müssen, obwohl das wohl ein kleines Problem darstellt ", überlegte Yami laut. "Ich denke, dass wir ihn doch direkt angreifen sollten, aber da ist wieder sein Steinkörper im Weg. " Yami schlang die Arme ineinander, schloss die Augen und versucht irgendwie, sich eine Strategie zurecht zulegen. Nach ein paar Sekunden öffnete er die Augen wieder undsagte etwas lauter:"Ich hätte da vielleicht etwas: Ich werde ihn in Nebel einhüllen. Danach sollten mehrere auf seine Beine einschlagen und ihn zum stolpern bringen, wodurch wir ihn ins Wasser befördern, ohne Gleich irgenetwas kaputt gemacht werden muss."

  • "Was wir machen sollen? Schön das du dir das schon überlegt hast! Wie wäre es wenn du mal vorher überlegt hättest was wir machen sollen? Wie kommst du auf die dumme Idee, deinen nutzlosen Arsch hierherzubewegen und dann die Frechheit zu haben mir die Frage zu stellen was wir denn machen sollen? Ich glaubs nicht man! Ich weiss doch vorher ws ich zutun habe und gegen welcen Gegner meine Angriffe nichts nutzen. Ich hasse es wenn Leute ohne Plan voran stürmen, was soll das denn? kriegst du zu wenig Aufmerksamkeit oder was ist los?" Noro tobte vor Wut, was sich als schwierig gestaltete da die beiden immer wieder den überraschend schnellen Angriffen des Steinmannes ausweichen mussten. Er hate kein Verständns was das sollte, es wäre so einfach gewesen, Doktor hätte einfach auf die morschen Stelzen geschossen oder irgendwer anders hätte sie zum Einsturz gebracht, aber nein, so ein komischer Typ musste den Plan zunichte machen indem er ohne zu überlegen auf einen Gegner zuging, dem er mit seinem komischen Schattenkram den er, man musste kein Genie sein um das zu merken, von einer Teufelsfrucht hatte. Ergo: der Plan war, wie Noro es ausdrücken würde, "Hoppsgegenagen!". Er konnte an dieser Stelle nur hoffen das die anderen trotzdem den Steg zerschiessen würden, schliesslich konnte Noro ja schwimmen, und das sogar ziemlich gut, es wäre für ihn kein Problm den Idioten mitzunehmen, den er durch diese Aktion nicht ausstehen konnte.


    ODSo, meine Meinung^^