OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

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  • Kingsley gähnte,und suchte sich einen Ort wo niemand auf ihn rumtappen würde. Die Wirkung lässt nach...ich spüre wieder diesen..Druck auf meinem Geist.ich habe dringend.. Weiter kam er nicht,bevor es ihn mitten auf dem Deck einfach umhaute. Das Geräusch hatte wohl einige aufgeschreckt,aber das bekam der Ex-Marinesoldat nicht mehr mit,da er sich leicht schnarchend auf dem Deck wälzte,und nicht so aussah als hätte er große Lust aufzuwachen. Ob nun Absichtlich oder aus Zufall,lag er so,das er auf dem ersten Blick kaum zu entdecken war.


  • Der Wolf konnte Joes Frage „Du scheinst eine Art Organisator hier zu sein. Würd gern helfen. Sag mir wie... bitte“ zwar problemlos verstehen, aber als er darauf antwortete, war nur ein heiseres „Wuff!“ zu hören. Tatsächlich fiel ihm erst danach auf, dass sie ihn gar nicht verstehen konnte, wenn er in der Wolfssprache redete. Also beschloss er, sich in einen Menschen zu verwandeln.


    Da er sich bei der Rettungsaktion aber völlig verausgabt hatte, brauchte er einige Zeit, um seine Kräfte soweit zusammen zu sammeln, dass er das auch in die Tat umsetzen konnte. Nachdem das schließlich erledigt war, sagte er: „Wenn du helfen willst, kannst du dafür sorgen, dass wir Abstand zu dem Feuer dort bekommen ...“ (er deutete in die Richtung, wo das Boot des Bürgermeisters brannte) „... und danach das schwarze Segel suchen. Wenn wir hier nicht weg kommen, bevor die Marine auf das brennende Boot aufmerksam wird, haben wir ein Problem. Ich könnte mir vorstellen, dass die gleich mehrere Schiffe schicken, um ihren Schützling zu rächen.


    Dass er mit dem „Schützling“ den Bürgermeister von Nordbergstadt meinte, verschwieg er allerdings. Nachdem er einige Zeit weiter nach Luft geschnappt hatte, fügte er noch hinzu: „Und so etwas wie einen Organisator haben wir hier nicht. Wir sind eigentlich eher ein zusammengewürfelter Haufen von Individuen, die das Schicksal zusammengeführt und auf das selbe Schiff gebracht hat. Aber es ist keine schlechte Idee, jemanden zum Käpt’n zu ernennen, falls wir nach diesen gemeinsamen Abenteuern weiter zusammen bleiben wollen.


    Wieder legte der Grauhaarige eine Pause ein, bevor er das Gespräch mit den Worten „Aber bitte entschuldige mich jetzt. Ich muss mich erst einmal ausruhen und wieder zu Kräften kommen.“ beendete, nach vorne zum Bug lief und sich wieder in einen Wolf verwandelte. Genau an der Stelle, die er gestern Abend zu seinem Lieblingsplatz ausgewählt hatte, legte er sich hin und schlief ein.

  • Derek fing an zu kichern.
    "Ein zusammengewürfelter Haufen von Individuen, besser konnte ich es nicht beschreiben und nicht nur das, statt im Kampf zu fallen wollen manche lieber den Alkoholtod begegnen.", und schauhte besonders auf den schlafenden Kingsley.
    "Und Ares.....", er schauhte den Schwertkämpfer freundlich an, " wenn du nicht lange Zeit im künstlichen Koma liegen möchtest, rate ich dir weniger Alkohol zu trinken. Ich pflege dich lieber schlafend als besoffen."


    Danach wandte sich Derek zu Joe: "Ein schwarzes Segel sollst du suchen? Ich helf dir und Quella-Mäuschen bestimmt auch, schließlich kennt sie das Schiff am besten.", und stand schwermend neben Quella.

  • Nachdem der Wolf ihr ein paar Informationen gegeben hatte stand Joe wieder auf und nickte. Sie blickte dem Vierbeiner hinterher, als er sich ausruhte.
    Einen zusammengewürfelte Truppe also nur? Wow, ich dachte die sind ein eingespieltes Team, dabei kennen sie sich kaum. Noch nichtmal einen Kapitän haben sie.
    Die Bande gefiel ihr immer besser und selbst im Bezug auf Derek taute sie nun auf. Er witzelte über den Alkoholkonsum der Jungs und wollte mit ihr und Quella sogar ein Segel suchen gehen. Die Scharfschützin freute sich ehrlich darüber und lächelte ihn an. Dann fiel ihr jedoch noch etwas ein.


    Sie nahm dem besoffenen Ares den Erlenmeierkolben aus der Hand bevor er zu Bruch ging, klappte ihr Giftküche wieder zu, sagte zu dem weißhaarigen Schwertkämpfer : „Ruh dich besser aus, wie Derek gesagt hat, ich lauf dir schon nicht weg.“ Und kümmerte sich dann um den armen Kingsley. Er tat ihr Leid, weil er bei der ganzen Sache nicht gerade gut weggekommen war. Allein der Schlafmangel hätte einen Riesen ausgeknockt, vor allem weil Joe wusste, dass Kingsley, um die Frauen zu schonen, auf dem Schiff Sonderarbeiten übernommen hatte.
    Vorsichtig packte sie ihn und zerrte ihn ein wenig hoch. „Derek, hilfst du mir mal? Wir sollten ihn in eine Kabine legen. Und dann suchen wir das Segel, einverstanden Quella?“

  • "Pfeh. Spielverderber...würd ich gerne sagen, aber ihr habt leider recht. Falls ihr mich suchen würdet. Ihr findet mich in der Nähe des Steuers. NA dann. Nacht zusammen."


    Ares machte eine langsame Drehung und bewegte sich gemächlich Richtung Steuer und suchte sich dort eienn Platz zum Schlafen. "Hmmm...welche Stelle ist hier noch nett. Lupus hat den besten Platz geklaut. Hmmm...ach schlafe ich halt neben der Treppe an den Zaun. Einer der besten Orte und wenn jemand hier eindringen will, wird immer das hier zuerst inspiziert. Zudem auch sehr schön. Wenn mein Arm auskuriert ist, nehme ich einen der Mäste als Schlafplatz. Hehe. Ares. Du übertriffst dich immer wieder selber mti deiner Genialität."


    Alsbald sass er an seiner Schlafstelle und versuchte etwas Schlaf zu finden...an einem Moment wo er nicht schlafen kann. "hm. BAld beginnt der Showdown. Wir haben 2 Partien erledigt. Fehlt nur noch die Gruppe von Krummbart. Wir konnten uns einiger entledigen, doch die anderen sind stärker. Ich würde zwar kämpfen, aber ich habe leider versprochen, dass ich keine ämpfe mehr bestreite bis der Arm sich auskuriert hat. Sowohl Joe als auch Derek. Ich werde mich in diesem Fall nur in Notfällen einmischen können..."


    Während er wieder abwesend war, schoss ihm ein Bild vor die Augen. Eine Person gleichen Alters wie Ares, blutüberströmt und sehr viele Schwertwunden. Ares schrack auf. "...A...Ale?" Kurz daraufhin verschwand es wieder.


    Ares Gesicht war wieder wie zuvor. Sogar noch bedrückter. "...Er...ist tot...und das ändert nichts an der Sache, dass alles meine Schuld ist. Es kommt gleich als wäre ich diejenige Person gewesen die ihn den Schwert durchs Herz gebohrt hat...meinen besten Freund...meinem...einzig wahren Freund." Eine Träne kam übers rechte Auge, doch wischte er sich das schnel wieder weg. "Huh? Anscheinend habe ich etwas im Auge. Ha...ha." Dannach starrte er unuterbrochen in den Himmel mit einem abwesenden, melancholischen Blick.

  • Langsam kam Quella wieder zu Atem. Derek versicherte ihr und Joe, dass sie wieder in Ordnung kommen würden. Nach einer Weile stand Joe auf und half auch Quella auf. „Du heißt Quella, nicht wahr? Danke, dass du mich gerettet hast, ich bin dir wohl was schuldig...“, meinte sie, doch die junge Frau mit dem braunen Lockenschopf konnte ihr nur mit einem Grinsen antworten, da Sakura eine helfende Hand zu brauchen schien. Joe stellte sich Sakura vor und begab sich dann zu Noro, der etwas angetrunken wirkte. Quella verzog angewidert das Gesicht, als Joe und anschließend auch Ares sich von Noros Gesöff bedienten. „Wie kann man nur den Saft vergorener Fruchte trinken? Wenn denen Mal nicht übel wird. Armer Derek, der hat nachher bestimmt viel zu tun. Aber die sollten eigentlich wissen, dass man keine verdorbenen Lebensmittel oder deren Säfte zu sich nimmt.“, dachte die Piratin verstimmt. Zwar war sie schon seit zwei Jahren unter Menschen, aber sie konnte sich immer noch nicht mit Alkohol anfreunden. Dieser widersprach allen überlebensregeln, die sie auf ihrer Insel gelernt hatte.


    Erschrocken stellte Quella fest, dass Doria nicht auf der Black Death war. Aber zum Glück hatte Lupus das etwas früher bemerkt und brachte den Ritter in Sicherheit. Auf Joes Frage antwortete er Wolfsmann: „Und so etwas wie einen Organisator haben wir hier nicht. Wir sind eigentlich eher ein zusammengewürfelter Haufen von Individuen, die das Schicksal zusammengeführt und auf das selbe Schiff gebracht hat. Aber es ist keine schlechte Idee, jemanden zum Käpt’n zu ernennen, falls wir nach diesen gemeinsamen Abenteuern weiter zusammen bleiben wollen.“ „Also für mich steht das außer Frage. Gibt es etwa jemanden, der das nicht so sieht?“, wollte Quella grinsend wissen. Sie war einfach davon ausgegangen, dass sich hier eine klasse Mannschaft praktisch von selbst zusammengefunden hatte und auch zusammen bleiben würde.


    Joe wollte das schwarze Segel suchen gehen und Derek bot ihr seine Hilfe an und fragte auch Quella, ob sie helfen könnte. Als Antwort nickte sie nur und überlegte schnell, wo gestern Morgen das Segel verstaut worden war. Joe wollte erst noch Kingsley auf eines der Zimmer bringen. Also packte Quella den Mann an den Schultern und half der neuen Gefährtin, ihn hochzuheben. Mit Dereks Hilfe brachten die beiden Frauen ihn unter Deck. „Legen wir ihn am Besten hier unten auf das Bett. Ich möchte ihn nicht nach ganz oben wuchten.“, schlug Quella vor und deutete auf das unterste Bett, welches noch frei war.


    Das Segel ist im Lagerraum. Das ist eigentlich der Ankerraum, aber die Krumbartpiraten haben ihn auch als Lagerraum benutzt. Wir kommen von Deck durch eine Luke bei der Kanone rein. Aber Achtung, wenn ich mich recht erinnere, haben wir den beim Putzen vergessen.“, erklärte die Brünette grinsend und wackelte lustig mit den Ohren und fügte an Joe gewandt hinzu, „Ich war zwei Wochen Mitglied in der Bande der Ehemaligen Besitzern unseres Schiffes. Aber es wurde mir zu blöd und ich hab sie verlassen.


    OT: Feuerdrache: Ich hoffe es geht klar, dass Quella behauptet, das Segel sei im Lagerraum. Aber ich wusste nciht, wo es sonst sein sollte und eben diesen Raum haben wir ja noch nicht aufgeräumt^^.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Yami sah zu dem riesigen Flammeninferno, zu dem das Schiff des Bürgermeisters geworden war und holte dan das Medaillion heraus. Er hielt es hoch, sodass es geisterhaft in dem Licht der Flammen glänzte und ein leichtes Grinsen zog sich über das Gesicht des Schwarzhaarigen. "Ich hoffe mal, das kleine Ding weiß, dass ich es zu seinem Besitzer zurückbringen will und bringt mir mehr Glück als dem Bürgermeister ", meinte er amüsiert.


    Yami streckte sich ausgiebig und gähnte. "Ich hatte noch nicht mal genug Schlaf und dann so eine harte Aktion. Aber Ares und Lupus haben sich auch schon aufs Ohr gehauen. Diesen Kingsley kann man im Moment wohl auch vergessen und Noro ist betrunken. Bleiben also noch Linda, Sakura, Joe, Derek, Quella, Flannery, valeria und ich zum Segelwechsel und wie ständ ich denn da, würde ich nicht helfen ", meinte Yami und zuckte mit den Schultern.


    Yami folgte Ouella, Joe und Derek unter Deck und nachdem sie Kingsley in einem Bett "eingelagert" hatten fragte er: "Ihr braucht nicht zufällig Hilfe mit den Segeln? Wenn nicht, dann haue ich mich jetzt aufs Ohr.

  • Joe hörte Quellas erklärungen bereitwillig zu, während sich die Mädels und Derek um den armen Kingsley kümmerten. Die Sache mit der Mannschaft sah sie ähnlich wie die Schallmanipulatorin, aber die Sache mit den Krummbarts wunderte sie doch

    Quella war Mitglied in einer Bande voller grober Kerle? Sie ist zwar ein wenig direkt, aber keineswegs ruppig oder sowas.
    Ob sie Alkohol mag? Es gibt keinen besseren gute Laune - Macher. Außerdem fällt es mir persönlcih so viel einfacher meine komischen Träume auszublenden. Und wirklcih geschadet hat es mir bisher noch nicht
    Himmel, ist dieser Kingsley schwer...


    Als einer der anderen Piraten ins Zimmer trat, spürte Joe langsam, dass der Rum von vorhin bei ihr seine Wirkung tat. Sie war schon viel aufgekratzter und ging gesprächig auf die Frage nach Hilfe ein:
    "Klar kannst du uns helfen. Ich versteh garnicht, dass ihr alle schon ins Bett wollt. Jetzt ist es doch sowieso bald wieder Morgen. Und wenn ich Quella richtig verstanden habe, ist dieses Schiff ein Drecksloch, das gereinigt werden muss...
    Wie heißt du eigentlich udn wer bist du? Ich bin Joe, Alchemistin und Scharfschützin, stets zu Diensten.
    Du bist doch vorhin in dem Loch rumgekrabbelt, das Ares geschlagen hat... Hast du da was bestimmtes gesucht?
    Ach ja und ich hoffe doch sehr, dass du einen guten Tropfen zu schätzen weißt..."
    Nach einer kurzen Pause in der der Angesprochene den Redeschwall erstmal verdauen musste, setzte sie noch nach:
    "Wo ist eigentlcih meine Giftküche? Und gehen wir jetzt endlcih dieses Segel hohlen?"


    OT: EDIT: Ich hatte übersehen, dass Joe Quellas Abneigung garnicht kennt

  • Hehehe schöne Farben. Noro dachte, was ihm schwerfiel da er immernoch ein Loch im Kopf hatte, welches lediglich mit einem Pflaster abgedeckt war und dann auch noch Rum getrunken hatte. Wenn er wenig Blut hatte kam er eben auf die dümmsten Ideen. Er sah sich um, seine Kameraden kamen auf das Schiff, einer nach dem Anderen, schon ein lustiges Bild. Eine Frau mit einer Augenklappe kam auf ihn zu, ihr Blick verriet ihm schon einiges und er hielt ihr die Flaschen entgegen, welche mit ein paar gebrabbelten Worten angenommen wurde. Ares welcher, in Noros Augen, ziemlich geschafft aussah bediente sich ebenfalls. Er drehte sich zu der Frau, welche Joe zu heissen schien, der junge Mann wunderte sich, weil das kein Name für eine Frau war, und antwortete auf ihre Frage, "Gennaugenommn isses n Rumm mit Brantwein aus Rabbabba." Ein wenig später erhielt er eine geleerte Flasche zurück, was ihn freute, denn das hiess das der Fusel gut gewesen war. Ohne weitere Ausschweife setzte er sich an den Mast und blickte nach oben. Wenn keiner das brennede Segel abmachen würde, würde das Schiff abbrennen. Er schloss die Augen und versuchte zu schlafen, plötzlich fühlte er etwas auf seinem Kopf...
    Anscheinend war es Schmerz, jedoch brauchte er ein paar Sekunden um zu merken das ein brennendes Stück Segel auf ihn hinabgeflogen war. "Heillige Scheisse!" Adrenalin gelangte in seinen Kreislauf, seine Blutgefäße erweiterten sich und sein Herz klopfte wie ein Hammer, die alkoholbedingte Verwirrung schwand aus seinem Kopf und er spürte wieder die Platzwunde. Kein schönes Gefühl, aber jetzt konnte er ein wenig nachdenken. Er ging einen Schritt zurück, fasste sich kurz an die Nase und ging dann zu den Anderen unter Deck.
    "Ihr braucht nicht zufällig Hilfe mit den Segeln? Wenn nicht, dann haue ich mich jetzt aufs Ohr." Das kam Noro gerade recht, mit einem Lachen warf er Yami ein Messer zu, "Das hättst du wohl gern, du kannst mir helvn das olle Brennsegel abzuscheidn un ins Wassa zu werfn!"

  • Yami musste schlucken. Vorher hatte Joe doch gar nicht so viel geredet und nun so ein Redefluss. Aber ihr Alkoholatem sagte alles. Tja, der beste Muntermacher der Welt ging es ihm durch den Kopf, bevor er zur Antwort ansetzte. "Und ich dachte, dass du meinen Namen bereits mitbekommen hättest. Er lautet Yami Kankara.und wir sind alle einfach erschöpft, dass ist alles. Vorhin habe ich tatsächlich etwas gefunden, aber eher am Rand des Loches. Es war dieses Medallion ", und mit diesen Worten holte er den glänzenden Gegenstand hervor.
    "Ich glaube, dass ich es den anderen noch gar nicht gesagt habe. Wisst ihr, meine Familie hat eine sehr komische Tradition. So ziemlich jeder von uns betätigt sich im Diebeshandwerk und so auch ich, aber anstatt einfach alles mitzunehmen, was man kriegen kann, lass ich mir von "Kunden" Auftrage geben und berechne dafür eine bestimmte Summe. Und vor kurzem hat der nette Herr Bürgermeister von einer Frau, deren Mann verstorben ist, die Steuer verlangt und da sie nicht bezahlen konnte, hat er stattdessen dieses Medallion vom Sohn der Frau genommen.
    Es war ein Erbstück des Vaters und laut einer Erzählung soll es jedem, der es stiehlt fürchterliches Pech bringen. "
    Yami grinste. ""Wie wir gesehen haben muss es stimmen, denn dem Bürgermeister geht es ja nicht mehr so gut. So viel dazu und ach ja, mit Alkohol habe ich es nicht so, denn ich bin lieber bei klarem Verstand. "


    Kurz darauf konnte der Schwarzhaarige gerade noch so ein Messer auffangen, dass ihm ein lachender Noro zuwarf."Das hättest du wohl gern, du kannst mir helfen das olle Brennsegel abzuschneiden un ins Wasser zu werfen! " , meinte dieser amüsiert, womit er wohl auf Yamis Aussage zuvor ansprach. Nun ging Yami auf den Neuamkömling zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Oh nein mein Freund. Ich kann mich vielleicht noch nicht hnlegen, aber du wirst es tun. Zumindest lasse ich nicht zu, dass du am brennenden Segel hochkletterst, so wie du gerade drauf warst ", protestierte er gegen Noros Arbeitseifer.



    OT:
    Luca: Falsche Schriftfarbe, mein Freund.

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

    2 Mal editiert, zuletzt von drsnake ()

  • "Oh nein mein Freund. Ich kann mich vielleicht noch nicht hnlegen, aber du wirst es tun. Zumindest lasse ich nicht zu, dass du am brennenden Segel hochkletterst, so wie du gerade drauf warst." sagte der lange Kerl während er ihm eine Hand auf die Schulter legte. Er redte in einem Tonfall der Noro nicht gefiel, es war dieses 'kleiner Junge kennt seine Grenzen nicht' Gehabe. Auf der Paratus war er das schon vor einigen Jahren losgeworden, in den Hafenstädten stellte sich diese Frage eh nicht, und generell konnte Noro von soetwas schnell genesen. Er räusperte sich, schüttelte seine Haare kurz nach hinten und begann mit seiner tiefen (er nannte sie auch Vortragsstimme) zu reden. Dies kling keinesfalls aufgesetzt, eher als würde er seiner Rede etwas Nachdruck verleihen. "Nun, ich denke nicht das es in deiner Macht steht mich zu beurlauben, es sei denn du bist mein Kapitän, was ich von dir nicht sagen kann, denn das ist nach wievor Dr. Doktor, und wenn er tot ist dann ist es mein Vater, der gute Thor Gutküste. Und wenn Dr. Blaumann noch leben würde wäre er nach Dr. Doktors Ableben mein Kapitän- bis ich etwas anderes annehme. Verstehst du was ich meine? Ich denke schon. Und wo wir gerade bei Doktoren sind, wo ist eigentlich unser Weiberheld von Artzt?" Den letzten Satz brachte Noro etwas nachlässieger hervor und schaute sich dabei grinsend nach hinten um. Es war nicht gerade sein begehr immer so ordentlich mit Worten umzugehen, deswegen tat er dies lediglich zu Anlässen wie diesem eben, etwas offizielles eben.
    "
    Heillige Scheisse das Ding brennt ja echt derbe.
    " Noro hatte sich von Yami 'freigekämpft', wenn man das wegschieben einer Hand so bezeichnen kann, und ging Richtung Mast. Die Flammen züngelten schon bis ganz oben, also war grösste Eile angesagt. Der junge Mann bewegte sich nocheinmal zu dem schwarzhaarigen, der im Verglecih zu ihm eher wie ein Strich in der Landschaft aussah. "Ich würde sagen wir scnheiden das Segel an der Seite ab, das es zu Seite abklappt, dafür müsse wir unten anfangen, so schneiden wir den Zipfel zuletzt ab und das Teil rauscht ins Wasser, dann kappen wir die Taue unten, damit wir den Rest hinterherwerfen. Kannst du mir folgen?" Ohne eine Antwort abzuwarten fing Noro an den Mast zu besteigen um mit der Areit anzufangen.


    OD "Du auch^^
    Und wen nennst du Neuankömmling?^^
    "

  • "Das Segel ist im Lagerraum. Das ist eigentlich der Ankerraum, aber die Krumbartpiraten haben ihn auch als Lagerraum benutzt. Wir kommen von Deck durch eine Luke bei der Kanone rein. Aber Achtung, wenn ich mich recht erinnere, haben wir den beim Putzen vergessen."
    "Na dann lasst uns keine Zeit verlieren.", lies Derek verkünden und er ging voran aufs Deck und fand schließlich auch die Luke.


    Bevor er sie öffnete schauhte er noch Noro zu, wie er auf das Mast stieg, um das Segel abzuschneiden.
    "Mit etwas Glück habe ich noch einen Patienten...", dann öffnete der Arzt die Luke und versuchte einen Blick hineinzuwerfen.
    "Also das Paradies ist es schon mal nicht und damit ihr euch nicht unnötig schmutzig macht, gehe ich voran.", und stieg in die Luke rein, aber nicht bevor er noch ein bezauberndes Zwinkern von sich gab.


    Der Geruch war alles andere als angenehm, ganz zu schweigen von der Helligkeit.
    "Juhhu, welcome in paradise! Kann mir keinen schöneren Ort vorstellen.", sprach Derek gut gelaunt.
    "Hat jemand da oben Licht zur Verfügung? Brillenträger allein ist schon schwierig, aber dann noch Dunkelheit? Mal schauhn was ich so ertasten kann..."
    Derek streckt seine Hände raus und betatschte meistens nur Staub, bis er auf einen leicht flüssigen Haufen stoß.
    "Ich will gar nicht wissen was das ist....". Passend dazu stolperte Derek über eine Kiste und seine Brille flog in die Dunkelheit.
    "Ach verdammt! Hilfe, der Prinz braucht Rettung aus seiner Not!", und hoffte, dass Quella ihn retten würde.

  • Ares hatte mal wieder nen leichten Reizanfall. Der Grund? Mal wieder die grotesk laute Stimme von Derek. GFrmpfgrglsraaahh. Dieses mal gibt es keine Entschuldigung." Ares drehte sich kurz um und sah nen lichterloh brennenden Segel. "Heilige Scheisse Gottes! Habe ich so wenig Aufmerksamkeit gezeigt für das olle Segel, dass es sich selbst in Flammen ersticken lässt?" Ares nahm seine Katana hervor und rief. "Noro. Das dauert zu lange! Erklär mir die Schritte."


    Noro versuchte mit reden und gleichzeitig etwas Körpersprache zu erklären was machen." "Seite und dann...OK!"


    Ares vollführte mehreer normale Heavenly Slice Attacken an den erklärten Punkten und es begann zur Seite zu lappen und es noch ein Stückchen fehlte um es ins Meer zu schleudern. Für Ares ein Problem, denn zwischen ihm und der Zielstelle, war genau der Mast dazwischen. Noro schrie schon lautstark, dass Ares aufpassen solle wo er hinzielt. "Besser paar Kratzr alsn brennens Schiff, Junge! Aber ab hier kann ich nichts mehr machen. Dann müsste ich durch den Mast knallen und das wäre nicht sehr gesund für dich!""

  • Na dann lasst uns keine Zeit verlieren.“, reif Derek enthusiastisch und öffnete nach kurzem Suchen die Luke zum Lagerraum. Großspurig bot er an vorauszugehen. Quella musste grinsen. „Da unten ist es dunkel.“, murmelte sie leise und grinsend zu Joe. Prompt kam Dereks Stimme von unten: „Hat jemand da oben Licht zur Verfügung? Brillenträger allein ist schon schwierig, aber dann noch Dunkelheit? Mal schauen was ich so ertasten kann...“ Quella grinste Joe spitzbübisch an. Hab ichs nicht gesagt, sollte dieser Blick bedeuten. Kurz darauf erklang ein Poltern. „Ach verdammt! Hilfe, der Prinz braucht Rettung aus seiner Not!“, flehte Derek. „Ich geh mal unserem Prinzen helfen. Und hol auch gleich das Segel.“, grinste die Brünette spitzbübisch. Geschickt schwang sie sich in den Lagerraum und landete lautlos auf dem Boden. Sofort erkundete sie mit ihrem Sonar den Raum. Da ihre Augen ihr hier nicht halfen, schloss sie sie lieber. Derek lag auf dem Boden und tastete mit zusammengekniffenen Augen den Boden vor ihm ab. Schnell entdeckte Quella, was er suchte. Seine Brille lag nicht weit von ihm entfernt. Rasch sieg die Piratin über den am Boden liegenden Kameraden und hob seine Brille auf. Schweigend zog sie Derek auf die Füße und drückte ihm das Drahtgestell in die Hand. Sie konzentrierte sich aber zu sehr auf ihr Sonar, als dass sie ihm etwas hätte sagen können. Danach huschte sie zu einem Regal an der Wand des Raumes. Etwas Unförmiges lag darauf. Etwas, dass sich sehr nach einem Segel anhörte. Quella zog es heraus und ging damit zurück zur Luke.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
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  • Noro kletterte den Mast hoch, und war ungefähr auf bei der Hälfte angekommen, als eine Stimme von unten zu ihm hoch drang, Noro. Das dauert zu lange! Erklär mir die Schritte." Der Angesprochene versuchte bestmöglich die nötigen Schritte zu erklären, und zeigte mit seinen Armen auf die verschiedenen Stellen. An dieser Stelle sah man wieder die Vorteile eines kräftigen Körpers, denn er klemmte sich nur mit den Beinen an den Mast. Er wunderte sich warum Ares sein Schwert nur in der Luft schwang, bis ihm einfiel was das sollte. "Verdammt! Bist du irre? Das ist doch total ungenau! Wenn du mich triffst, oder den Mast, oder mich!" IHm war nicht ganz wohl zumute, und was Ares sagtee verbesserte das ganze nicht wirklich. Wie dem auch war, der Schwertkämpfer hatte die Taue gekappt, sodass Noro und Yami den Rest erledigen konnten, und das Segel zischend im Meer versank.


    "Wir sind guut!" Nor gähnte und machte dabei den Mund sehr weit auf. "Aber ich will jetzt schlafen, weckt mich wenns Mittagessen gibt, Frühstück habe ich nähmlich jetzt." Er lächelte mit verschlossenen Augen, und hielt einen Fisch hoch, er war braun und war ganz oben an den Mast genagelt. Er hatte sich nicht gefragt wozu das gut war, oder warum das so war, denn in der Vergangenheit hatte er immer Ärger gehabt wenn er soetwas nachverfolgte. Also ging er zufrieden und mit vollem Bauch ins Bett.

  • Kurz nachdem Noro schlafen gegangen war, begann der Himmel im Osten etwas heller zu werden. Bis zum Sonnenaufgang würde es nicht mehr lange dauern. Aber das spielte jetzt erst einmal keine Rolle, denn der Wind hatte sich etwas gedreht, und aus der neuen Richtung kamen einige schwache Gerüche zur Black Death. Ein Mensch konnte diese Gerüche nicht wahrnehmen, aber eine Wolfsnase schon. Da bei Wölfen (anders als bei Menschen) die Sinne auch während des Schlafs aktiv sind, wachte Lupus schlagartig auf.


    Ihm war sofort klar, was der Duft zu bedeuten hatte: Es war eine Mischung aus dem Gerüchen einer größeren Schiffsmannschaft und dem unverwechselbaren Duft von Schießpulver. „Das muss ein großes und voll bewaffnetes Schlachtschiff sein, wenn nicht sogar zwei Schiffe“, dachte er. Ohne lange nachzudenken, meldete er sich mit einem kurzen, heiseren „Wuff!“, bevor er die Augen aufschlug und sich in einen Menschwolf verwandelte. Auch wenn er nur kurz geschlafen hatte, war er jetzt wieder gut bei Kräften, und jetzt würde er diese auch brauchen.


    Mit seiner menschlichen Stimme wandte er sich leise an Quella und Derek (und an die anderen zufällig auf dem Deck anwesenden Kameraden): „Ich habe soeben den Duft von ein oder zwei Schlachtschiffen wahrgenommen. Da der Geruch ungefähr aus der Richtung der Südberginsel kommt gehe ich davon aus, dass das Marineschiffe sind.


    Wenn die das brennende Boot nicht schon bemerkt haben, werden sie es bald entdecken, und dann werden sie ihren Kurs ändern und nachsehen, ob auf dem Boot jemand gerettet werden muss. Wir sollten uns mit dem schwarzen Segel also etwas beeilen, denn ich will hier weg sein, wenn die hier ankommen. Mit den Schlachtschiffen können wir es nicht aufnehmen.


    Nachdem er das gesagt hatte, konzentrierte er sich noch einmal auf den Geruch. Er schätzte, dass sich die Marine gerade eben innerhalb seiner Geruchsweite befand, also noch etwa zwei bis drei Kilometer entfernt. „Das ist noch relativ weit, aber wir müssen uns trotzdem beeilen“, dachte er und verwandelte sich in einen Menschen. So konnte er zwar nicht mehr seinen Geruchssinn verwenden, aber im Moment war es wichtiger, möglichst schnell das Segel zu setzen, und da konnte er nur in seiner Menschengestalt richtig mithelfen.


    Off topic:
    Was jetzt ansteht, sollte klar sein: Das Segel am Mast befestigen und dann weg segeln, damit wir uns nicht mit zwei voll bewaffneten Marineschiffen anlegen müssen.

  • Quella reichte das Segel nach oben und stieg danach selbst an der Leiter hoch auf das Deck. Noro, Yami und Ares ließen gerade das brennende Segel ins Meer fallen, wo es zischend erlosch. Ein „Wuff“ schallte über das Schiff und ließ Quella sich zu Lupus umdrehen, der sich gerade in einen Menschwolf verwandelte. „Ich habe soeben den Duft von ein oder zwei Schlachtschiffen wahrgenommen. Da der Geruch ungefähr aus der Richtung der Südberginsel kommt gehe ich davon aus, dass das Marineschiffe sind. Wenn die das brennende Boot nicht schon bemerkt haben, werden sie es bald entdecken, und dann werden sie ihren Kurs ändern und nachsehen, ob auf dem Boot jemand gerettet werden muss. Wir sollten uns mit dem schwarzen Segel also etwas beeilen, denn ich will hier weg sein, wenn die hier ankommen. Mit den Schlachtschiffen können wir es nicht aufnehmen.“, meinte er leise an die Gruppe gewandt. Quella nickte. „Los, beeilen wir uns mit dem Segel. Ich helf euch schnell noch es fest zu machen, bevor ich mich um die Navigation kümmere. Ohne Segel können wir eh nicht wegsegeln.“, rief sie den anderen zu. Schnell drückte sie Derek und Joe je eine Ecke des schwarzen Tuches in die Hand und lief mit den anderen beiden Ecken in der Hand zum Mast. Dadurch entfaltete sich die große Plane von ganz alleine. „Ich befestige das Segel oben am Mast.“, meinte die Piratin, nun wieder ganz die Pflichtbewusste Navigatorin, „Kann mir bitte jemand helfen und die andere Seite übernehmen? Dann wären wir schneller.“ Ohne auf Antwort zu warten kletterte sie mit einer Ecke des Segels in der Hand den Mast hinauf und hangelte sich auf die rechte Seite. So schnell sie konnte versuchte sie das schwere Tuch zu befestigen.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


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  • Vor lauter Müdigkeit bekam Flannery nur teilweise mit, was sich an Deck ereignete, geschweige denn, was geredet wurde. In ihrer Luchsform, hatte sie sich völlig erschöpft, ob ihrem Schlafmangel hingelegt...und war sie nicht sogar kurz eingenickt? Wie auch immer konnte sie die verschiedenen Stimmen nur ansatzweise hören - es schien nicht so , als hätte jemand etwas an ihrem Nickerchen zu beanstanden. Ein lautes Bellen, ließ das Luchsweibchen dann doch hochschrecken. Ein Mann, oder eher gesagt ein Mensch-Tier Hybrid wie sie, dessen Namen sie noch nicht aufgeschnappt hatte; warnte vor zwei Marineschiffen...zwei waschechten Schlachtschiffen. Eine Flucht war die einzige vernünftige Lösung.


    Quella...moment so hieß sie doch? Machte sich mit Joe daran das Segel zu befestigen. „Kann mir bitte jemand helfen und die andere Seite übernehmen? Dann wären wir schneller.“ fragte sie schließlich und kletterte die rechte des Masts hinauf. Flannery, die nun ihre Chance sah sich etwas nützlich zu machen, verwandelte sich prompt in ihre Hybridform, und beförderte sich mit einigen hohen Sprüngen auf die entgegengesetzte Seite. "Ich bin dann mal so frei und helf aus!" rief Flannery Quella zu und griff nach der anderen Ecke des Segeltuchs.

  • Sie hatte blendende Laune. Der Rum zeigte immer mehr Wirkung, hatte auch noch gut geschmeckt, sie hatte weitere Mitglieder der Truppe kennengelernt, den Dieb Yami und den etwas wirren Noro, und außerdem hatte sie endlich mal wieder herzlich gelacht, als ihre neue Freundin Quella den armen Derek aus dem dunklen Lagerraum geholt hatte. Der Brillenträger war komplett aufgeschmissen gewesen und auch wenn Joe ihm längst nicht mehr so negativ gegenüberstand wie am Anfang, war es doch sehr lustig gewesen, als die Teufelskräfte-Besitzerin den „Prinzen“ aus seiner ungünstigen Lage befreit hatte. Bei dieser Gelegenheit hatte sie auch gleich das Segel mit nach draußen gebracht, was sich als sehr passend herausgestellt hatte. Der Wolf namens Lupus hatte am Horizont bereits Marineschiffe ausgemacht und so musste das brennende Segel erstens ausgetauscht werden und zweitens war es Zeit sich vom Acker zu machen.
    Gemeinsam mit Flanery, Derek, und Quella befestigte die Alchemistin – leicht schwankend, aber noch zurechnungsfähig – das neue Segel, nachdem Ares, Yami und Noro zuvor das alte entfernt hatten.

    Zufrieden klopfte sie sich die staubigen Hände an der Hose ab, als sie fertig waren. Das schwarze Segel sah wirklich beeindruckend aus, auch wenn es ziemlich gestaubt hatte, als die Truppe es gehisst hatte.

    „Fehlt nur noch eine anständige Piratenflagge und der Schrecken der Meere wäre fertig. Aber ich nehm mal an, wir sollten uns erstmal los machen. Wer von den Jungs kümmert sich um den Anker? Flanery könnte in den Ausguck, sie hat die besten Augen, und irgendjemand muss das Steuer übernehmen... soll ich oder hat diese Aufgabe bereits jemand anderes? Oder muss noch was anderes erledigt werden?“

    Yeah, es geht endlich los!
    OT: Ich hab die eigentliche Befestigung des Segels mal übersprungen, da ich keine Ahnung habe wie das geht und ehrlich gesagt auch nicht wirklich wichtig finde^^

  • Derek war überglücklich.
    Quella kam tatsächlich zu seiner 'Rettung', aber es verlief anders als geplant.
    Sie fand das Segel viel zu schnell und kaum hatte sie Dereks Brille gefunden und ihm gegeben, da war sie auch schon wieder bei der Luke.
    "Ach verdammt.", und ging selber nach oben.
    Als wäre dies nicht genug meldete Lupus ankommende Schlachtschiffe der Marine.
    Sofort machten sich Quella, Flannery, Joe und Derek auf das neue, verstaubte Segel zu spannen und am Mast zu befestigen.
    Nach einigen Hustattacken war die Arbeit vollbracht, aber sie waren noch nicht ganz fertig:
    "Wer von den Jungs kümmert sich um den Anker? Flanery könnte in den Ausguck, sie hat die besten Augen, und irgendjemand muss das Steuer übernehmen... soll ich oder hat diese Aufgabe bereits jemand anderes? Oder muss noch was anderes erledigt werden?“
    Derek schauhte nach vorne und sah sich die Ankerwinde an.
    "Keine Sorge, der Gentleman erledigt das.", sagte der Arzt und ging zur Winde.
    "Hoffentlich klappts....", doch die Unsicherheit zeigte er nicht, schließlich musste er vor den Frauen selbstbewusst erscheinen.
    Wie ein Bodybuilder versuchte er seinen Körper zu strecken und seine Muskeln spielen zu lassen, wobei es bei seiner eher dünnen Statur lächerlich wirgte. Dann spuckte er in die Hände und versuchte die Winde zu drehen.
    Derek drückte mit aller Kraft, und drückte, und drückte. Sein Kopf fing an rot anzulaufen, aber die Winde bewegte sich so gut wie gar nicht.
    Verlegen schauhte er die zusehenden Leute an. "Hehe, ist etwas her, seit ich das letzte Mal Krafttraining betrieben habe."
    Er versuchte es nochmal, aber das gleiche Resultat, woraufhin er lachen musste: "Scheint so, als bräuchte der Prinz wieder Hilfe."