OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Gruppe 1


    Nachdem sich Derek und Quella beruhigt hatten, und der Arzt wieder stabil stehen konnte, gingen beide aus dem Zimmer und klopften bei Ares und Joe an der Tür. Das Zeichen, dass es weiterging zur Insel des Arztes.
    Ike stand schon mit seinem Segelboot bereit und so humpelte Derek an Bord, was recht merkwürdig aussah, da beide Beine ziemlich unbrauchbar waren.
    Sobald alle an Bord waren, legte das Boot ab und die nun kleinere Gruppe setzte ihre Reise fort.


    "Ahja, jetzt kommen wir zur Insel meines Berufs, auch wenn dort nur tote Hose sein soll. Ich frage mich, ob wir die ersten sein werden."
    An der Insel angekommen tauchte schon das Problem auf überhaupt eine Landestelle zu finden. Steilküsten zierten den Außenring der Insel, an sich die perfekte Verteidigung gegen eine feindliche Invasion.
    Es war Ike, der schließlich eine kleine Bucht entdeckt und darauf zusteuerte. Es war ein recht kleiner Strand mit einem, in Fels gebauten, Bootshaus.
    Mühselig schleppte sich Derek aus dem Segelboot und humpelte zum Haus, bis er dann ein lautes "Verdammt!" von sich gab.
    Er trat wieder raus und sprach zu der Gruppe: "Sieht so aus, als wäre jemand vor uns hier angekommen. Dort liegt ein Ruderboot und es gibt Spuren von einer Übernachtung.", und machte die Miene eines schlechten Verlierers.
    "Jetzt müssen wir nur noch schauhen, wer es ist und wo die sind."


    An der Küste war niemand zu sehen, die Gruppe musste also ins Innere der Insel gehen.
    Das Innere war von mehreren Gebirgen und steilen Pässe gekennzeichnet, wodurch Derek auf Quellas Stütze angewiesen war. Sie war es dann schließlich, die mit ihren guten Ohren verdächtige Geräusche warnahm.
    Sie deutete auf eine hochgelegene Höhle, an sich ein gutes Versteck für einen Hinweis, umso schwieriger für den angeschlagenen Arzt. Nach dem Motto 'Augen zu und durch' spritzte er sich etwas Adrenalin rein und erklamm mit aller Kraft die Anhöhe.
    Den abgestürzten Jack hatte er nicht bemerkt, zum Glück, ansonsten hätten ihn wohl alle Kräfte verlassen.
    Vor dem Eingang der Höhle konnte nun auch der Rest der Gruppe die Geräusche höhren. "Dann wollen wir mal."
    Der hintere Teil der Höhle war zwar nebelig, aber durch Quellas gutes Gehör konnten sie schließlich die Ursache des Kraches finden.


    Als Erstes fiel direkt diese monströse Kreatur auf, die eine Mischung aus verschiedenen Tierarten war, darunter Vogel, Löwe und Skorpion.
    "Heilige Makkaroni! Diese Kreativität schlägt sogar die des Zimmermannes!", rief Derek völlig verblüfft und leicht angeekelt.
    Vor der Kreatur standen Yami, Frederic und Lupus in Wolfsgestalt und versuchten eifrig den gegnerischen Angriffe auszuweichen und selbst zu kontern. Gleichzeitig schienen mehrere Amseln gegen die Kreatur zu kämpfen.
    "HEY! WIR SIND AUCH DA!", rief Derek dem Kapitän zu. "Scheint so, als müssten wir ihnen helfen, vielleicht kann unsere Gruppe ja doch noch gewinnen.", gab Derek siegessicher von sich.
    "Ich bleibe erstmal Abseits, kümmere mich um Verwundete und überleg mir, wie man diese Abscheulichkeit eliminieren kann."


    OT: Endlich sind wir auch da xD Aufgabe dürfte klar sein: Unterstützen und zerstören.

  • Ares beruhigende Stimme, brachte Joe wieder auf dem Boden der Tatsachen zurück. Er würde sie um jeden Preis beschützen und niemand aus ihrer finsteren Vergangenheit würde sie zu fassen kriegen. Aber in ihrem Kopf schwirrten noch andere Gedanken umher, die sie Ares nicht anvertraute:
    Dieser Steckbrief ist nicht durch Zufall dort gelandet. Irgendjemand wollte, dass ich ihn finde. Irgendjemand, der mich von früher kennt, sucht mich und will an meine Vergangenheit erinnern. Aber wer? Ich muss nochmal Morgan fragen, wie der Fremde, der nach mir gefragt hat, genau ausgesehen und geredet hat...


    Dazu kam die Alchemistin jedoch nicht mehr. Derek klopfte - wenn man das in seinem Zustand als ein solches bezeichnen konnte - und rief zum Aufbruch. Er schleppte sich äußerst angeschlagen mit den anderen zum Boot und humpelte. Ares, der selbst noch angeschlagen war, konnte und durfte ihn nicht tragen. Eigentlich hätte Joe es dem Arzt angeboten, aber sie bezweifelte, dass er das mitmachen würde. Doria hatte die Gruppe inzwischen verlassen.

    Der Segelturn zur nächsten Insel verlief ohne große Probleme, nur das Anlegen gestaltete sich schwierig. Dort entdeckte die Truppe auch gleich, dass sie nicht die ersten waren. Wie sich herausstellte, war die Gruppe von Lupus bereits vor Ort. Sie kämpften gegen ein grotesk aussehendes Mischwesen, das offenbar Jack bereits in den Tod gestürzt hatte. Joe konnte sehen, wie der Tod eines Kameraden in Ares ein Kampfesfeuer erweckte, das auf hundert Meter Entfernung ein Lagerfeuer hätte zum Brennen bringen können. Es würde ein heftiger Kampf werden. Zum Glück hatte sie diesmal mit ihrer Waffe den Vorteil, dass sie nicht in die Reichweite des Mischwesens kommen konnte und begann sogleich zu feuern:


    "Na dann finden wir doch mal heraus, wie Feuerfest dieses Vieh ist: Kir Royal!"

  • Schließlich kamen auch die anderen zum Boot und sie legten ab. Die Reise verlief ohne nennenswerte Probleme und die Gruppe war schnell bei der Insel des Arztes. Derek schien immer noch angeschlagen zu sein von den Schüßen und würde wohl in nicht so schnell wieder kämpfen können. Leider tat sich beim versuch anzulegen ein doch etwas großeres Problem auf, da die Insel von hohen und steilen Klippen umgeben war. Aber zum Glück entdeckte Ike eine Bucht, die zwar nicht besonderst groß war, aber für ihre Zwecke reichen sollte. Derek war trotz dessen, dass er angschlagen war einer der Ersten, die auf der Insel waren und stellte auch direkt fesst, das bereits jemand anderes vor nicht all zu langer Zeit hier war. Wärend die anderen sich schon wieder in seinen Kampf zu stürzen begannen, der anscheinen auf einem etwas höhergelegen Plato statt fand strich Ike erst noch die Segel und zog das Boot aus dem Wasser und weit genug von ihm weg, dass es nicht von der nächsten Flut ins fort trieb. Es wird nicht sonderlich schlimm sein, wenn ich mich nicht gleich am Kamp beteilige, aber wenn das Boot weg ist, könnte es anderst aussehen... Nach dem das Boot sicher am Strand lag und Ike gerade mit dem Aufstieg beginnen wollte sah er Jack der Tot am Boden lag. Ich kannte ihn zwar nicht besonderst, aber trotzdem war er ein Mitglied unserer Bande! Ich kann nur für ihn hoffen, das er nicht geleidet hat, aber das ändert auch nichts an der Tatsache, das er jetzt tot ist.


    Mit nun einem persönlichen Grund das Wesen am Plato zu besiegen. Er erschuf eine Plasmakugel mit deren hilfe er wie auch bei den Häusern besser hoch klettern konnte. Er wuste zwar nicht, durch was Jack gestorben ist, jedoch hatte er keine Lust neben ihm zu landen.
    Als Ike oben ankam bemerkte er erst das gesammte ausmas der Bestie.Die Schildkröte war da ja noch ein richtiges Kuscheltier... Aber das hier ist nicht gepannzert und schießt auch nicht auf mich. Zwei Dinge, die sich für es nicht gerade positiv auswirken werden. Ausserdem sollte ich jetzt das rot-weiße Plasma unterkontrolle haben. Dann wollen wir mal!


    Er fasste wieder zum Flame-Dial und erzeugte einen weiteren Plasmaball. Anschleißend teilte er die Plasmabällte wieder, bis er acht Stück hatte. Mal sehen, wie du auf Plasma reagierst! Ich denke nicht, dass du feuerfest bist. Dann führte Ike die 8 Plasmakugeln zusammen, bis nur noch eine einzige Kugel zwischen seinen Händen schwebte. Mit dieser rotweißen Plasmakugel in der Hand rannte er nun auf die Bestie zu.

  • Auch der Rest der Gruppe traf ein, was aber nicht viel änderte. Denn zwischen den Angriffsreihen von Giftschwanz und Klauen war kaum Zeit zum Ausweichen und auch Yami hatte Probleme, da sich zwischen dem normalen Felsbrocken auch viele Seesteine befanden, die das Biest als Wurfgeschosse verwendete. Irgendjemand muss ihm beigebracht haben, wie er mit Logia-Nutzern umgehen hat. Ach Mist, so komme ich nie zum angreifen ärgerte sich der Schwarzhaarige, während er wiedereinmal vom Skorpionschwanz zerissen wurde. Nachdem er sich wieder zusammengesetzt hatte, musste er auch schon dem nächsten grünglänzenden Geschoss ausweichen. Dies war ohnehin die einzige Option welche blieb, da jeder Angriff mit Klauen und Giftstachel beantwortet wurde.


    "HEY! WIR SIND AUCH DA! ", schalte es nach einiger Zeit durch den steinernden Raum und kündigte die Ankunft der anderen an. Nun musste der Nebelige auch wieder grinsen und rief dem Rest entgegen: "Hat ja auch lang genug gedauert." Yami formte den Nebel, der an Wänden hing so um, dass eine dicke Suppe um die Beine der Gruppe hing, sodass er den Nebel im Notfall schnell hochziehen konnte. Währendessen eröffneten sowohl Joe mit einer ihrer chemischen Bomb-Geschossen und Ike mit einer Plasmakugel den Angriff. Die Bestie richtete ihre Aufmerksamkeit auf die neue Bedrohung, sodass die Hüpfenden sich neu sammeln konnten. Dann will ich nicht zurückbleiben. Doppelgänger dachte Yami und löste sich auf. Nach dem üblichen Verwirrspiel erschienen die Kopien rund um das Wesen herum, nur dort wo Ike ansetzte war eine Lücke. Der Nebelmensch selbst setzte währendessen seinen Oberkörper unter der Bestie zusammen, sodass er aus dem Nebelmeer gerade so herausragte. "Dann schlaf mal bitte schön schlecht ", murmelte er leise, während er wie Ike einen Ball aus seinem Element in seiner Hand erschuf. "Nebel der Angst."

  • Gruppe 1+3: Ares, Derek, Hawk, Ike, Joe, Lupus, Quella, Yami und Yoshino auf der Insel des Arztes


    Der Wächter der Insel des Arztes war deutlich stärker als die Mitglieder von Lupus’ Gruppe es erwartet hatten, so dass die Kameraden hauptsächlich damit beschäftigt waren, den Attacken des Wächters auszuweichen. Aber glücklicherweise tauchte bald die von Derek angeführte Gruppe auf, und Joe und Ike gingen auch gleich zum Angriff auf die Bestie über: Joe benutzte ihre Pistole, um den Wächter mit einem Phosphorfeuer anzugreifen, und Ike griff das Mischwesen mit einer Plasmakugel an. Das angegriffene Wesen wich beiden Attacken geschickt aus, indem es sich mit den kräftigen Löwenbeinen abstieß und dann mit Hilfe der Raubvogelflügel in die Luft aufstieg. Auf diese Weise entging der Wächter (ohne dass er die Gefahr durch diese Attacke bemerkt hatte) auch Yamis Nebel der Angst.


    Von oben benutzte der Wächter den Skorpionschwanz, um ein paar Giftpfeile in die Richtung der Neuankömmlinge abzuschießen. Glücklicherweise entschieden sich einige der Kampfamseln dafür, die Giftpfeile abzufangen. Sie flogen also in die Flugbahn der Giftpfeile, und von dem Skorpiongift getroffen verloren sie schon nach wenigen Momenten das Leben und fielen einfach so zu Boden. Damit blieben noch drei Kampfamseln übrig, die ein umso stärkeres Geschrei anstellten und versuchten, den Wächter irgendwie wieder in Richtung Boden zu bewegen.


    Da der Wolf auch die Sprachen der anderen Tiere verstand, konnte er dem Geschrei einen Sinn entnehmen. Er verwandelte sich kurz in einen Menschwolf und übersetzte die Warnung für die anderen Piraten: „Seid bitte vorsichtig! Der Wächter verschießt Giftpfeile aus seinem Schwanz. Wenn ihr davon getroffen werdet, werdet ihr ohne ein passendes Gegengift nicht lange überleben.


    Der Wächter hatte nun mitbekommen, dass der Piratenkapitän nicht ganz auf ihn geachtet hatte, ließ sich in dessen Richtung fallen und erwischte mit dem Krokodilgebiss das linke Bein des Menschwolfs. Dieser schrie auf und benutzte sein Wolfsgebiss, um damit in einen der Flügel des Wächters zu beißen. Nachdem beide ihre Beute wieder losgelassen hatten, machte der Wächter einen Satz in die Richtung von Yami und Yoshino.



    Off topic:
    Ich habe zwar geschrieben, dass die Kampfamseln nach dem Einfangen der Giftpfeile nur noch wenige Moments leben, aber das liegt daran, dass die Amseln deutlich kleiner sind als ein Mensch. Letzterer würde vielleicht noch einige Stunden leben, in denen er mit etwas Glück einen Arzt findet, der zufälligerweise ein Gegengift zur Verfügung hat. Es ist also besser, wenn ihr vermeidet von einem Giftpfeil getroffen zu werden.

  • Mike blickte den kleinen Jungen, der ihnen eben geholfen hat, an, während der in einer unerwarteten hohen Tonlage sprach: Ich bin Romeo! Freut mich euch kennenzulernen!“ Dann schaute er sich den Rest der Gruppe an. Wisst ihr, der Onkel von der Marinebasis ist ganz böse und ich mag ihn nicht… Aber ihr seht nett aus und weil der böse Marinemann euch so gemein angeguckt hat, wollte ich euch helfen!“Dann sah der Kleine mit einem Teddybärlächeln die Gruppe an. Dann stellte jedoch Romeo eine Frage, und zwar, was die Gruppe hier mache. Dabei lächelte er Mike an. Aus irgendeinem Grund war ihm der kleine sofort symphatisch. Vielleicht war es ein Ersatz dafür, dass er nie einen Bruder gehabt hatte.
    Fast wie als Antwort krabbelte Ice' kleiner Welpe, Sunny, auf ihn zu und schnuperte an ihm. “Das ist Sunny „ meinte Ice. “Du traust dich schon was , du erinnerst mich an jemanden aber ich weiß nicht an wenn.Ähm wenn ich was dazu sagen darf , wir sind auf der suche nach etwas.““Wenn du möchtest und die anderen nichts dagegen haben könntest du uns helfen.Nur dann wäre es gut wenn du uns etwas mehr über dich sagst “ In dem Moment gingen ein paar Marine-Soldaten an der Gruppe vorbei, bemerkten dies aber nicht.
    “Allso es ist eigentlich nur Logisch wenn die dort da hin wollen wo wir auch hin wollen um dies zu schützen oder“ meinte Ice und fragte noch, ob sie ihnen folgen sollen. Sofort erhob der Zimmermann das Wort: "Natürlich folgen wir ihnen. Das wäre doch gelacht, wenn wir nicht finden was wir suchen. Außerdem sollten wir uns beeilen, schließlich haben wir mit der Spinne genug Zeit vertrödelt. Was sagt ihr dazu? Chros? Flannery? Und Romeo, wo kommst du eigentlich her?" Fragend blickte er die drei angesprochenen an und machte sich gleichzeitig schon ein Stück auf den Weg, den anderen Soldaten hinterher.


    OT: So damit hier auch mal was weitergeht.^^ Und das wird vorraussichtlich mein vorerst letzter Post für die nächsten 2 Wochen sein.

  • Statt einer Antwort lugte ein Welpe aus der Tasche eines der Piraten (Ice war sein Name so weit Romeo sich erinnern konnte). "Das ist Sunny „, antwortete der Hundebesitzer, der dem Jungen auf der Stelle sympathisch war. Jemand, der sich einen Welpen hielt, konnte in Méos Augen kein schlechter Mensch sein. "Du traust dich schon was , du erinnerst mich an jemanden aber ich weiß nicht an wenn.Ähm wenn ich was dazu sagen darf , wir sind auf der suche nach etwas. Wenn du möchtest und die anderen nichts dagegen haben könntest du uns helfen. Nur dann wäre es gut wenn du uns etwas mehr über dich sagst", Romeo wollte grade ausweichend Antworten, da kamen ein paar Marine-Soldaten vorbei, die augenscheinlich nicht nach ihnen zu suchen schienen. Ice blickte den Uniformierten kurz hinterher und meinte dann: "Allso es ist eigentlich nur Logisch wenn die dort da hin wollen wo wir auch hin wollen um dies zu schützen, oder?"
    "Aha... Die sind doch hinter einem Schatz her!"
    , dachte der junge Teufelsfruchtnutzer und hörte bereits das Geld klirren, während er die anderen weiter wie die personifizierte Unschuld anlächelte. Ice fragte noch schnell, ob sie den Soldaten folgen sollten, woraufhin Mike bejahte und bereits zur Verfolgung ansetzte. Auch Méo nickte, um sein Einverständnis auszudrücken. Wie sollte er denn sonst seine Taschen füllen können?
    "
    Außerdem sollten wir uns beeilen, schließlich haben wir mit der Spinne genug Zeit vertrödelt. Was sagt ihr dazu? Chros? Flannery? Und Romeo, wo kommst du eigentlich her?", setzte Mike noch hinzu und brachte Romeo damit in die Verlegenheit antworten zu müssen. Da er sich aber weder als Teufelsfruchtnutzer noch als Reisender offenbaren wollte, deutete er mit seinem Zeigefinger in die Himmelsrichtung, die seiner Meinung nach Süden war und meinte: "Ich komme von da" Dabei schaute er sie mit großen Augen an, als ob sie genau wissen würden, was er meinte. Technisch gesehen war es ja auch keine Lüge gewesen... Seine Heimatinsel lag südlich von der Kapitänsinsel.


    OT: Sorry, das es so kurz ist, aber ich hatte nicht viel zu schreiben.

  • Gruppe 2


    So machten sie sich auf und eilten den Soldaten hinterher und der braunhaarige setzte Sunny auf seinen Kopf.Auf die Frage von Mike wo Romeo her kam. Deutete er mit seinem Zeigefinger nach Süden "Ich komme von da" Dies Antwort war zwar ziemlich ungenau aber auch nicht so wichtig wie Ice fand.Er vertraute ihm und das war die Hauptsache.Sie kamen an mehreren Seitenstraßen vorbei mit Dutzend Häusern .Die Gruppe kam schlussendlich an einem riesigen Wohnhaus an.Um dieses befanden sich einige Soldaten mit Gewehren bewaffnet.Sie waren in einem edleren Teil der Insel gelandet .Die Häuser waren um einiges größer als die beim Hauptplatz.Wenn hier überhaupt noch von Häusern die rede war es waren viel mehr kleine Villen die durch hohe Mauern geschützt waren.Alles hebt sich hier von dem Rest der Insel ab. Sie waren vor kurzem erst durch ein Goldenes Tor gegangen was wohl als Abgrenzung dieser 2 Welten waren.Der Blick hier von hier ging direkt auf das Meer.Jede Ecke war sauber und von Laternen erhellt. Doch das aller größte Haus hier war definitiv das vor dem sie nun standen.Die Mauern hier waren Golden und am oberen Teil mit Speeren ausgestattet .Der einzige Eingang war ein großes Metallern es Tor mit dem Zeichen der Marine darauf. Die Schützen befanden sich an jeder Ecke selbst auf dem herauslugenden Dach hinter der Mauer lagen welche.Für viele schien dies hier reiner Selbstmord zu sein ,doch für den Forscher war dies viel mehr eine würdige Aufgabe die es zu lösen ging.Dies war definitive der Aufenthaltsort des Wächters .Und die Marine unterschätzte diese Aufgabe nicht.Die Gruppe zog sich in eine hinter eine Ecke,wobei der Forscher ein Stück Papier aus seiner Tasche holte und einen Stift.Dabei machte er sich Aufzeichnungen."12 Schützen jeweils an an den Hauptpunkten des Hauses mit alle mit Scharfschützenspezifischesgewehren sehr interessant.Sieht ganz nach einer Defensiven Stellung aus ist aber in der Lage auch klar".Grübelnd kritzelte er weiter."Nur strategisch unüberlegt , wenn man da wirklich rein Will ohne Selbstmord zu begehen muss man definitiv bei dieser Art eines Bewachten Gebäudes so vorgehen"sagte er interessiert "Er zeigte auf eine Mauer, Normalerweise werden meistens die Seitenlagen außer acht gelassen und bilden so einen ungehinderten eintritt."Er ging einige Schritte und Bündelte seine Kraft auf den Schwachpunkt der Mauer des Hauses.Mit einem gezielten Schlag bröckelte dieses leicht .Und die Gruppe konnte so leicht die Steine aus der Mauer entfernen sie hatten nun blick auf einen Flur da die Mauer gleichzeitig zum Haus gehörte."Wusste ich es doch"sagte Ice amüsiert. Er liebte taktisches denken und Strategien zu machen.So schlich die Gruppe an einigen Wachen vorbei und hörten von weiten Gebrülle aus einer großen Tür."Habt ihr sie noch alle ich bin ein bekannter Marinekapitän, ich habe schon ganz andere umgelegt.Von mir erfährt keiner ab und jetzt ziehen sie ab".Ein Schrei wahr zu hören und eine Gruppe von Soldaten trug einen weiteren bewusstlosen weg."Eine Unverschämtheit so was wer glauben die bin ich , ein daher gelaufener Wachmann ,wo bleibt eigentlich mein unterbewerteter Sohn."Es war lautes lachen von einigen Leuten zu hören."Lasst uns darauf trinken meine Lieben , wer soll gegen mich und meine professionellen Wächter schon ankommen"Ein weiteres lachen war zu hören.Die Gruppe ging nun zur Tür und traten langsam ein.Es war ein großes Raum, in der Mitte saßen einige Leute.an einem Tisch mit mehreren Gläser Bier.Hinter ihr war ein großes Fenster."Wie kommen die den hier rein "rief eine Frau mit Roten Haaren lachend ."Wollt ihr ein Bier".Doch als sich ein großer Mann in Uniform erhob erstarb das lachen."Die kenne ich nicht die sind es wohl die den Hinweis von mir wohlen.Sonst wären sie bei dem aufwand hier wohl nicht reingekommen ohne Soldaten zu sein"sprach er ruhig."Aber das könnt ihr vergessen"brüllte er wütend.Und schleuderte seine Metallkette in die Gruppe.Sofort eskalierte die Lage . Flannery setzte zu einem Kampf mit der rothaarigen Frau an.Während dessen Chros zu einem Mann rannte der mit Messern um sich warf. Es blieben nur noch Romeo und Ice übrig. Wobei der Marinekapitän geradewegs auf Ice und Mike zuging und dabei lauthals lacht.


    Ot:Die Kämpfe beginnen ^-^
    TheSnob du kannst dir jetzt aussuchen ob du mit mir oder alleine gegen einen dir ausgedachten Soldaten kämpfen möchtest.

  • Das Mischwesen sprang überraschend schnell auf Yami und Yoshino zu, wobei es den Nebeligen mit einem Schlag eines übergroßen Brocken eines Seesteins erwischte. Dadurch blieb ihm die Luft weg und er hätte sich wohl ein-zwei Knochenbrüche an der Höhlenwand geholt, hätte er sich nicht durch seine Teufelskräfte retten können. Yami setzte sich wieder zusammen und entstieg der Nebelbank, die über dem Boden hing. "Man, so langsam gehst du mir auf die Nerven, blödes Mistviech ", keuchte er, während er sich die schmerzende Brust rieb. "Du wirst sehen, irgendwie krieg ich dich noch." Der Schwarzhaarige überlegte, denn es war doch leichter als gesagt. Gebiss, Pranken, Flügel und Schwanz machten es beinahe unmöglich, es zu erwischen. Moment der Schwanz kam es ihm in den Sinn und im nächsten Moment war er wieder verschwunden. Der Nebelmensch setzte sich auf der merkwürdigen Kreatur wieder zusammen, wo er sich an ihrem Fell festkrallte und sein Messer zog. Ich glaube nicht, dass ich so viel Schaden anrichten kann, aber vielleicht kann ich es so aufregen, dass es sich mit seinem eigenen Schwanz erwischt. Mal sehen, ob es gegen sein Gift immun ist.

  • Gruppe 1+3: Ares, Derek, Hawk, Ike, Joe, Lupus, Quella, Yami und Yoshino auf der Insel des Arztes


    Nachdem Yami dem Angriff des Mischwesens nur knapp entkommen war, setzte er sich auf dem Rücken des Gegners wieder zusammen und versuchte, diesen mit Hilfe seines Messers wütend zu machen. Das Monster bekam natürlich mit, dass sich der Junge auf dem Rücken befand. Weil es genau das als störend empfand, versuchte es, ihn loszuwerden, indem es mit dem Krokodilmund nach dem Jungen schnappte. Yami saß zwar auf dem Rücken des Mischwesens, aber der Chirurg, der das Monster zusammengestellt hatte, hatte im Halsbereich eine große Flexibilität eingebaut, damit das Mischwesen sein eigenes Fell putzen konnte, und daher konnte der Wächter auch den Jungen erreichen.


    Da sich Yami durch seine Teufelskräfte jedoch in Nebel verwandeln konnte, merkte das Mischwesen recht schnell, dass es ihn so nicht verletzen konnte, aber indem es in einem passenden Moment (als Yami sich gerade in Nebel verwandelt hatte) einen Satz machte, konnte es immerhin dafür sorgen, dass Yami nicht mehr auf dem Rücken saß.


    Zufälligerweise stand Lupus gerade in der Richtung, in die das Monster gesprungen war. Der Menschwolf hatte nicht damit gerechnet, so schnell erneut zu Ziel des Wächters zu werden, und so trafen die Vorderpfoten des Monsters genau in die Bauchgegend des Piratenkapitäns. Lupus heulte vor Schmerz auf, aber seine Verletzungen machten ihn nun erst recht aggressiv. Also griff er seinen Gegner erst einmal mit einem Fausthieb an, um sich danach erneut in einen Wolf zu verwandeln.


    Allerdings hatte der Faustschlag nicht die beabsichtigte Wirkung, so dass Lupus von dem Wächter noch einen weiteren Tritt von einer Vorderpfote einstecken musste, bevor sich das Monster einem neuen Gegner zuwandte.


    Off topic:
    Wen der Wächter jetzt genau angreift habe ich erst einmal offen gelassen, weil ich nicht erneut festlegen wollte, wer als nächstes einen Beitrag schreiben soll. Natürlich darf sich auch jemand in den Kampf einmischen, der nicht direkt angegriffen wird.

  • Quella war während der Bootsfahrt noch immer in trübe Gedanken versunken, so konzentrierte sie sich auf die Strömungen des Meeres unter ihnen und den leichten Wind, der sich in ihren langen Locken verfing. Dorias fortgehen schmerzte noch immer und sie fragte sich, warum er das getan hatte. Sie konnte ihn einfach nicht verstehen. Vielleicht war es ja die zusehends stärker werdende Feindschaft mit Derek gewesen, die ihn zu dieser Entscheidung getrieben hatte. Auch seine Bitte lastete schwer auf der Navigatorin, sie hatte das merkwürdige Gefühl, ihm durch ihre Absage sehr verletzt zu haben, aber es war die richtige Entscheidung gewesen.


    Erst als die kleine Gruppe an Land ging und sie eigenartige Geräusche vernahm, fand Quella in die Wirklichkeit zurück. Das Wesen, das die Gruppe erwartete, als sie auf Lupus Trupp stieß, verlangte ohnehin die gesamte Aufmerksamkeit der Navigatorin. So ließ sie den verletzten Arzt am Höhleneingang zurück, um sich mit ihren Kameraden in den Kampf zu stürzen.


    Geschickt wich das Biest allen Angriffen aus und schien dabei noch nicht mal in Bedrängnis zu geraten. [i]„Mist, so wird das nie etwas. Irgendwie müssen wir das Teil doch stoppen können, sonst treffen unsere Attacken nie.“[/i], fluchte die Navigatorin in Gedanken. Yami schien dasselbe zu denken, denn schon saß er auf dem Rücken des Wesens, was ihn aber recht schnell abschüttelte. Quella wollte gerade selbst auf das Ding losgehen, da fiel ihr eine Begegnung aus ihrer Zeit auf ‚ihrer‘ Insel ein: Unbeabsichtigt hatte das Mädchen mit ihrem Sonar eine Riesenfledermaus so aus der Fassung gebracht, dass diese ihren Tackt verlohen hatte und wie ein Stein vom Himmel gefallen war. Vielleicht reagierte ja auch dieses Wesen auf ihre Töne, es schien ja zumindest Löwenanteile zu haben und die Raubkatzen konnte man durchaus mit Tönen zumindest ablenken, auch wenn sie die hohen Klicklaute ihres Sonars nicht hören konnten. Einen Versuch war es auf alle Fälle wert.


    Während das Biest sich nun von Lupus abwandte und den nächsten ins Visier nahm, konzentrierte Quella sich auf ihr Sonar und sandte die hohen Ultraschallwellen in alle Winkel der Höhle. Da geschah jedoch etwas, dass die Schallfrau nicht bedacht hatte. Die Wände der Höhle reflektierten die Schallwellen viele Male, sodass sie verzerrt das Ohr ihrer Herrin erreichten und kein klares Bild mehr lieferten. Auch konnte sie die eigentliche Richtung nur noch mit Mühe erkennen. Vielleicht konnte sie daraus ja einen Nutzen ziehen. Schnell veränderte sie die Frequenzen ihres Sonars soweit, dass die nun etwas tieferen Töne auch von einem weniger feinem Gehör erfasst werden konnten. Noch immer prallten die Ultraschallwellen an den Wänden ab und so schienen die leisen Klicklaute aus allen Richtungen zu kommen, was eine Bestimmung unmöglich machte. Quella selbst fühlte sich durch den plötzlichen Verlust ihres wichtigsten Sinnes schutzlos und orientierungslos und bezweifelte, dass sie auch nur einen Schritt in diesem Zustand gehen können würde, ohne zu stürzen. Ob es bei dem seltsamen Wesen wirkte, konnte sie nicht erkennen, doch sie fürchtete, dass ihre akustische Störung auch Lupus, solange er sein Wolfsgehör trug und die Amseln beeinträchtigen könnte. Ihre Menschenfreunde waren auf jeden Fall nicht betroffen, ihr Gehör konnte die momentane Frequenz der Töne nur schwach aufnehmen, weshalb es für die auf jeden Fall ungefährlich war. Aber Quella würde erst aufhören, wenn sie von einem anderen ein Zeichen dazu bekam.


    OT: Ich hoffe Quellas Aktion geht so in Ordnung, da es eine einmalige Sache ist.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Durch ein goldenes Tor ging es in das Viertel der Reichen samt Meerblick, Riesenvillen und alles was dazu gehörte. Vor einem der Häuser blieb die Gruppe stehen. Es stach einzig und allein nur deshalb aus der Masse des Prunks heraus, weil die Marinesoldaten hier Wachhund spielten. Es gab keinen toten Winkel, nicht mal für Romeo, der durch seine Größe sich fast überall rein schleichen konnte, weshalb er leicht genervt mit der Zunge schnalzte. Ice aber schien eine Idee zu haben, zumindest hatte er Papier und Stift raus gekramt und kritzelte irgendetwas, das der kleine Junge erst bei näherem Hinsehen erkannte.
    12 Schützen jeweils an den Hauptpunkten des Hauses mit alle mit scharfschützenspezifischen Gewehren, sehr interessant. Sieht ganz nach einer defensiven Stellung aus, ist aber in der Lage auch klar.“ Grübelnd kritzelte er weiter."Nur strategisch unüberlegt , wenn man da wirklich rein will, ohne Selbstmord zu begehen, muss man definitiv, bei dieser Art eines bewachten Gebäudes, so vorgehen."
    Er zeigte auf einen Strich, der offenbar eine Mauer darstellen sollte und fuhr fort: „Normalerweise werden meistens die Seitenlagen außeracht gelassen und bilden so einen ungehinderten Eintritt." Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, schlug er gegen die Mauer des Gebäudes, welche daraufhin zerbröckelte und einen Eingang frei machte. Méo konnte nicht umhin beeindruckt zu sein. Eins musste man diesem Ice lassen, er war nicht auf den Kopf gefallen.
    Nachdem sie sich an ein paar Wachen vorbeigeschlichen hatten und Romeo sich schon fragte, wo denn dieser verflixte Schatz stecken konnte, machte lauter Krawall sie auf die dazugehörige Tür aufmerksam. "Habt ihr sie noch alle?! Ich bin ein bekannter Marinekapitän, ich habe schon ganz andere umgelegt. Von mir erfährt keiner was und jetzt ziehen sie ab." Ein Schrei war zu hören und eine Gruppe von Soldaten trug einen Bewusstlosen weg."Eine Unverschämtheit! So was, wer, glauben die, bin ich?! Ein dahergelaufener Wachmann?! Wo bleibt eigentlich mein unterbewerteter Sohn?" Es war lautes Lachen von einigen Leuten zu hören."Lasst uns darauf trinken, meine Lieben! Wer soll gegen mich und meine professionellen Wächter schon ankommen?!" Noch mehr Gegröhle war zu vernehmen. Romeo rekapitulierte und schloss: Da drin war sein Schatz.
    Doch noch bevor er zu irgendeiner anderen Schlussfolgerung kommen konnte, gingen Ice und die anderen auch schon rein.
    Vielleicht, öh… - sollten wir überlegen, bevor wir Hallo sagen, egal… Der Teufelsfruchtnutzer verdrehte die Augen, dachte sich, dass die Piraten sicher schon ganz andere Schiffe geschaukelt hatten und folgte der Gruppe hinein. Der Raum war groß, besaß aber nur ein Fenster und die spärliche Innendekoration bestand aus einem runden Tisch und fünf Stühlen, die alle schon besetzt waren.
    "Wie kommen die den hier rein? "
    rief eine Frau mit roten Haaren, die Romeo als ziemlich unattraktiv empfand ."Wollt ihr ein Bier?
    Der Typ mit der Uniform, offenbar der Krawallheini mit dem unterbelichteten Sohn, schien die Sache offenbar nicht ganz so amüsant zu finden wie Rotschopf, da er aufstand und das Lachen der anderen, ein großer Dunkelhäutiger, der die Schulterbreite eines Elefants besaß, ein rothaariger Stachelkopf, der vom Gesicht her ziemlich an einen Fuchs erinnerte und ein grobschlächtiger Mann mit kantigem Unterkiefer, der mit einem Messer unter seinen Fingernägeln rumpuhlte, erstarb auf der Stelle.
    "Die kenne ich nicht, die sind es wohl, die den Hinweis von mir wollen. Sonst wären sie bei dem Aufwand hier wohl nicht reingekommen, ohne Soldaten zu sein",
    sprach er ruhig, doch dann brüllte er los: "Aber das könnt ihr vergessen!"Oy…!“, dachte Romeo, „Der Herr scheint ja sehr cholerisch zu sein…“
    Nachdem Monsieur Hitzkopf mit einer Metallkette die Gruppe gesprengt hatte, nahm sich das Mädchen namens Flannery den Rotschopf vor und dieser Chros den Messerspieler. Der Anführer ging auf Mike und Ice zu, so blieben für Romeo der Schrank und das Fuchsgesicht.
    Den Großen konnte der Junge nirgends entdecken, aber der Andere stand direkt vor ihm und hatte eine ziemlich real aussehende Pistole auf ihn gerichtet. Sein Gesicht glühte vor Vorfreude.
    So ein Ekel… - Äh…“, begann der niedliche Junge, abermals mit extrem hoher Stimmlage, den Versuch eine Konversation anzufangen, doch ein Schusshagel schnitt ihm das Wort ab. Nachdem er mehreren Kugeln ausgewichen war, streifte eine seine Wange. Es tat nicht sonderlich weh, Méo war Schmerz gewöhnt, doch das war die perfekte Gelegenheit für seinen Seio-Nage Honey Style. Also ließ er sich auf den Boden sinken, starrte mit den größten Kulleraugen in die des Anderen und begann zu heulen. Das würde ziehen, kein Mensch konnte der Niedlichkeit seiner Weinkrämpfe entkommen.
    Der Fuchs meinte kühl: „Krepier, du Ratte!
    Romeo konnte von Glück sagen, dass er gute Reflexe hatte, sonst hätte sein Kopf einen Moment einem Schweizer Käse Konkurrenz machen können. So schaffte er es, sich mit einem Hechtsprung hinter den umgestürzten Tisch zu retten und kauerte sich zusammen, während Fuchsgesicht weiter schoss, offenbar in der Annahme, Romeo befände sich immer noch da, um sich durchlöchern zu lassen. Der Junge konnte in der Zeit rekapitulieren
    Okay“, murmelte er so leise, dass es durch den Kugelhagel nicht zu hören war, „Ich habe mir zu meinem Pech einen ausgesucht, der gegen Niedlichkeit immun ist, das kann jedem Mal passieren… Jetzt muss ich mir nur überlegen, wie ich an ihn rankomme, ohne mehr Luftlöcher zu bekommen, als mir lieb ist…
    Die Schüsse erstarben, offenbar hatte der Blitzmerker geschnallt, dass Romeo nicht da war. Doch komischerweise gab der Fuchskopf keinen Mucks von sich, kein überraschter oder wütender Aufschrei folgte, sondern Stille, die nur von den Kampfgeräuschen der anderen unterbrochen wurden.
    Méo lugte hinter dem Tisch hervor, um die Lage zu checken, ein Fehler. Schon wurde er am Kragen seines Hawaii-Hemds gepackt und hochgerissen. Der Schrank war wieder da. Wie hatte er sich nur so leise anschleichen können? Er hielt den Jungen mit ausgestrecktem Arm von sich weg, sodass Romeo so viel um sich treten und schlagen konnte, wie er wollte. Auch Fuchsgesicht war wieder aufgetaucht und zielte mit seiner Pistole nun auf Méos Kopf.
    Das hast du toll gemacht, Romeo… Die Situation könnte nicht besser sein, du wirst von einem Zwerg mit ‘ner Knarre bedroht, während du am Arm eines Typen baumelst, der dir das Genick brechen könnte… Wunderbar...“


    OT: So, der Anfang meines Kampfes ist gepostet

  • Immer kräftiger schlug er die Kette um sie herum und kam näher.Angst hatte er auf jedenfall nicht er schien sogar viel mehr von seinem Sieg überzeugt.Dies war ein großer Fehler wie Ice fand. Mike wehrte die kommenden Angriffe mit Hilfe seiner Teufelsfrucht ab.“Ach ein Teufelsfruchtnutzer wie schön, da habe ich ja dann noch mehr Spaß“sagte ihr Feind lachend.Dabei achtete er jedoch nicht auf Ice der während dessen hinter ihn sprang.Dies dachte er jedoch auch nur.Im nächsten Moment traf ihn das andere Ende der Kette mitten im Gesicht.Dabei merkte er das die Enden regelrechte wieder hacken hatte.Dies reißt ihm die Wange auf.Ein weiterer hieb traf ihn am Rücken.Sein Hemd riss auf und eine große Schramme bildete sich.“Ich hasse hinter halte und habe einen Sinn für so was also lasst es besser“sagte er Käpten und schaute ihn Nichtmals an da er dabei nach Mike schlug.Sunny sprang vor seinem Kopf und schaute ihn besorgt an. Jiruki`s Hemd war zerrissen .Mike schaute ihn kurz an dann schleuderte er in der Zeit seinen Arm nach dem Wächter.Dieser bekam einen Schlag in den Magen ab.Wütend schaute er Mike an und keuchte leicht.Dann rannte er auf Ice zu.Der braunhaarig stand wieder auf und legte sein Hemd ab ,von so einem würde er sich nicht besiegen lassen.Er war sicher stark aber er sollte sich nicht zu früh freuen.“Glaubst du jemand wie dich besiegt uns ,du bist nichts im Gegensatz zu uns als Gruppe nichts“sagte er lächelnd.“Ach denkst du das dann schau mal was mit deinem kleinen Freund ist“brüllte der Kapitän ihm ins Gesicht.Besorgt sah er zu Romeo.“Ja das denke ich ich vertrau ihm, er brauch keine Hilfe du solltest nie jemanden einfach so beurteilen“sagte Ice wütend.“Aber das du das nicht verstehst ist klar“sagte er als er das verdutzte Gesicht sah.Er sprang hinter ihm und Sunny biss dem Wächter ins Bein als Ice ihn mit einem Parastrike an dem Rücken traf.“Verdammtes Pack“kam nach aus ihm bevor er auf die Knie sank . Er steckte etwas was seinem Feind aus der Tasche viel in seine Tasche und rannte zusammen mit Sunny wieder zu Mike .Es war ein Dolch gewesen und er wollte sich nicht auch noch damit angreifen lassen. In der zwischen zeit stand der Wächter wieder auf.Er war noch wütender und ließ seine Muskeln spielen.Ice recht gut trainierter Oberkörper war sichtbar ,was Iihm jetzt erst auffiel.Seine Wunden brannten stark . Mike setzte dem Wächter weiterhin zu doch einige Angriffe konnte er mit seiner Kette abwehren.Die Kette schoss wieder auf ihn zu doch dieses mal hielt Ice diese mit Hilfe seinem Bo`s fest.Da sie sich um ihn schlug.Doch dann schmerzte sein Kopf und Ice Augen wurden weiß.Er wollte sie alle unbedingt schützen ,egal was er tun müsste.Und er müsste für ihn alles geben.Er verlor die Besinnung und fühlte nur noch das er kalte Energie aufnahm. Sunny sprang vor Schreck in seine Tasche.

  • Joe brauchte einen Moment um zu verstehen, was Quella, die konzentriert, aber ein wenig orientierungslos dastand, vorhatte. Keine gute Position bei einem Gegner, der mit Giftpfeilen um sich schoss, aber offenbar versuchte sie etwas mit ihrem Sonar, was Joe nicht hören konnte.
    "Ares, Quella macht irgendwas mit ihrem Sonar, aber jetzt ist selbst fast blind, wir müssen ihr Deckung geben!"
    Gemeinsam mit dem Schwertkämpfer eilte sie zu der Teufelsfruchtnutzerin um sie zu schützen. Noch immer trug Joe ihre Giftküche mit sich herum und nun baute sie den schweren hölzernen Koffer vor Quella auf und bedeutet ihr sich dahinter zu ducken. Sie vermied es bewusst zu sprechen, um ihre Freundin nicht noch mehr zu verwirren. Ihr Freund positionierte sich derweil neben den beiden um mit seinem Schwert Angriffe abzuwehren. Kaum war die Situation halbwegs gesichert, ging es nun an den nächsten Angriff gegen das Monster.

    Wenn Quella es schafft, dieses Tier mit ihren Geräuschen zu verwirren, hat es nur noch seine Augen um uns zu orten und sein Gleichgewichtssinn wird gestört sein. Hoffentlich geht es Lupus nicht genauso...

    In diesem Moment fiel der Alchemistin auf, dass sich die Kreatur von dem Kapitän abgewandt und nun in ihre Richtung blickte.

    Besser wir als Derek, also ran! Wenn es nur noch die Augen hat, dann werden wir ihm die eben nehmen. Ich habe schon einmal jemanden mit meiner Säure erblinden lassen, wieso sollte es nicht auch bei diesem Mischwesen klappen? Aber wie komm ich in eine gute Position um zu schießen? Hier gibt es weit und breit kein "Vogelnest"...


    "Ares wirf mich!"
    Der Pirat fuhr herum: "Willst du mich verarschen, Joe?!"
    "Ich meins ernst, das Ding ist riesig und ich will ihm in die Augen schießen, das kann ich von hier unten nicht. Du hast ne menge Kraft, also schleuder mich irgendwie nach oben."


    Zuerst wollte ihr Freund protestieren, doch dann lies das Monster ein Fauchen ertönen und machte sich bereit zum Angriff. "LOS!"
    Ares packte die Scharfschützin am Arm und zerrte sie regelrecht herum um Schwung zu holen. Dabei riss er seine Geliebte von den Füßen und schleuderte sie in einer Drehbewegung nach oben.

    Jetzt bräuchte ich Noros Rechenverständnis um zu wissen, wie schnell und hart ich fallen werde, aber der ist ja nicht da...

    Im Flug legte Joe einen kleinen Hebel oberhalb der beiden Läufe um. Jetzt waren beide Patronen gleichermaßen scharf. Aus der Entfernung hatte sie die Chance durch den Flugdrall gerade so beide Augen des Monsters zu treffen.
    "Doppelfeuer - Kir Cassis!"
    Sie konnte gar nicht sehen, ob sie getroffen hatte, den kaum hatte sie geschossen, spürte sie, wie die Schwerkraft ihre Arbeit verrichtete und sie nach unten zog. Ares hatte sie wundervoll hoch geworfen, aber nun würde sie ebenso tief fallen.

    Verdammt, Ares seh ich nicht, Yami kann mir mit seinem Nebel kaum helfen... Wer dann?

    "Scheiße! HAWK, HILF MIR! ICH FALLE!" brüllte sie und hoffte, das der Vogelmensch sie hören würde.
    Ansonsten wird das hier gleich verdammt weh tun.


    OT: Ich hoffe die Aktion ist soweit okay

  • Off topic:
    Damit ich für die Auswirkungen von Quellas Schallattacke eine realistische Reaktion der beteiligten Tiere beschreiben kann, habe ich einfach einmal recherchiert, welche Frequenzbereiche der Mensch und verschiedene Tierarten wahrnehmen können:
    Mensch: 20 Hz bis 20.000 Hz
    Wolf: 15 Hz bis 80.000 Hz
    Katze: 200 Hz bis 100.000 Hz
    Fledermaus: 9.000 Hz und 200.000 Hz (Quellas Sonartechnik ist von den Fledermäusen inspiriert)


    Vögel haben etwa den selben Frequenzbereich wie die Menschen, aber ein wesentlich besseres zeitliches Auflösungsvermögen.


    @Xi:
    Da Menschen die Geräusche (ich gehe davon aus, dass sie etwa 50.000 Hz hoch sind) nicht hören können, müsstest du den Anfang deines Beitrags noch einmal abändern.





    Gruppe 1+3: Ares, Derek, Hawk, Ike, Joe, Lupus, Quella, Yami und Yoshino auf der Insel des Arztes


    Kurz nachdem sich der Wächter von dem Wolf abgewandt und sich ein neues Ziel gesucht hatte, bemerkte Lupus einige hochfrequente Töne, die aus allen möglichen Richtungen gleichzeitig zu kommen schienen. Da er sich bei diesen Tönen nicht richtig konzentrieren konnte, trat er instinktgesteuert die Flucht in die einzige Richtung an, aus der keine solchen Geräusche kamen - und stellte danach fest, dass er die Höhle verlassen hatte und nun vor der Höhle auf einem Felsvorsprung gelandet war. Da die Töne ihn immer noch ablenkten, verwandelte er sich nun erst einmal in einen Menschen.


    Tatsächlich konnte er mit menschlichen Ohren die hochfrequenten Töne nicht mehr wahrnehmen, so dass er nun erst einmal über den Stand des Kampfes nachdenken konnte: Bis jetzt hatte der Wächter eindeutig den Kampf dominiert. Da die Piraten ständig zusehen mussten, dass sie nicht von seinen Attacken erwischt wurden, hatten sie nur wenige Angriffe auf diesen ausführen können, und dabei war er eigentlich immer rechtzeitig ausgewichen. Soweit der Grauhaarige mit den gelben Augen es beurteilen konnte, passten auch die plötzlich auftretenden Töne in dieses Schema: „Wahrscheinlich erzeugt der Wächter jetzt diese seltsamen Geräusche und lässt sie von den Wänden der Höhle reflektieren, um damit zu verhindern, dass ich als Wolf richtig gegen ihn kämpfen kann“, dachte er sich.


    Aber als er vor der Höhle den an beiden Beinen schwer verletzten Schiffsarzt sah, fiel ihm auf, dass in Dereks Gruppe ja auch Quella gewesen war, die durch ihre Teufelskräfte ja auch ein feines Gehör besaß. Um sich zu vergewissern, wie sie auf die Geräusche reagieren würde, sah sich der Piratenkapitän um und entdeckte die Piraten dann auch in der Höhle. Sie sah sehr angespannt aus und bewegte sich überhaupt nicht. „Das passt ins Bild“, überlegte Lupus. „Sie ist auch durch die Töne beeinträchtigt und muss nun alle mentalen Kräfte aufwenden, um nicht den Verstand zu verlieren.“



    Anders als Lupus es vermutete, stammten die ablenkenden Töne nicht von dem Wächter, sondern dieser war von den Tönen zunächst einmal genauso abgelenkt wie der Wolf. Da er allerdings aus verschiedenen Tierarten zusammengesetzt war, war er bereits daran gewöhnt, dass verschiedene Teile des Körpers manchmal verrückt spielten, und so schaltete er einfach sein Gehör aus. (Den Gleichgewichtssinn brauchte er allerdings nicht auszuschalten, da dieser nicht verrückt zu spielen schien.) Allerdings war er dadurch einige Momente abgelenkt, so dass er die von Joes Pistole ausgehende Gefahr erst zu spät bemerkte und deshalb nicht mehr komplett ausweichen konnte. Das Mischwesen konnte den Kopf zwar noch so weit drehen, dass die Säurepatronen nicht mehr die Augen trafen, aber dafür traf Säure auf eine der Nähte zwischen den Körperteilen. Die Säure sorgte dafür, dass die Naht an dieser Stelle aufplatzte.


    Allerdings wurde der Wächter dadurch nun erst recht wütend. Da die Säure eindeutig von Joe gekommen war, versuchte er diese mit seinem Schwanz zu erwischen, während diese noch in der Luft war. Glücklicherweise waren die Kampfamseln nicht von Quellas Geräuschen beeinträchtigt, so dass diese sich an dieser Stelle in den Kampf einmischen und die Attacken des Schwanzes abfangen konnten. Allerdings bedeutete das, dass nun auch die letzten drei Kampfamseln aus dem Kampf ausschieden.

  • Eine ganze Weile lang, konnte Hawk genauso wie Yami nichts anderes tun, als den kontinuierlichen Attacken des Mischwesens auszuweichen. Bald nach Frederic war zwar Lupus in die Höhle gekommen, und auch Yoshino hatte sich inzwischen eingefunden, doch an ihrer Lage änderte das vorerst nichts.
    Nach einer halben Ewigkeit, wie es dem Piraten schien, wendete sich das Blatt ein wenig.
    "HEY! WIR SIND AUCH DA!", brüllte es plötzlich, und Frederic wäre beinahe von einer Pranke des Unwesens getroffen worden, als er sich den Neuankömmlingen zuwenden wollte, konnte sich aber noch knapp retten. Da das Ungetüm sich die neuen nun aber auch besah, hatte Hawk Zeit, sich ihnen zuzuwenden. Scheinbar war Dereks Gruppe eingetroffen. Dieser war auch derjenige gewesen, der das nervige Gebrüll angestimmt hatte. Joe und Ike gingen auch bald zum Angriff über, und versuchten, ihrem Gegner Schaden zuzufügen, jedoch ohne Erfolg.
    Jeder einzelne Pirat musste weiterhin darauf aufpassen, nicht getroffen zu werden, und immer noch überlegte Frederic fieberhaft, wie er seine Windtechniken gegen dieses Wesen überhaupt einsetzen konnten. Die einzigen wirksamen Angriffstaktiken, die er gegen einen solchen Gegner hatte, waren rein physisch und beinhalteten Tritte, Schläge und ähnliches.
    "Meine einzige Fernangriffstechnik ist die Böe, und die lässt dieses Viech mal sowas von kalt", dachte Hawk verbittert, darauf bedacht, nicht von einem Angriff getroffen zu werden, wenn er plötzlich neues Ziel werden sollte.


    Als er schliesslich einmal umsah, bemerkte er Quella, die ziemlich unsicher, aber trotzdem auf irgend eine Weise konzentriert schien. Sie musste irgendetwas am Laufen haben, um den Gegner anzugreifen, oder ähnliches, dachte sich Hawk, bevor im klar wurde, dass sie womöglich mit Lauten hantierte, die der Mensch nicht hören konnte und damit die Bestie angriff, oder ähnliches. Auch Joe kam scheinbar zu diesem Schluss, und fing an, ihre Freundin mit Ares zu beschützen, während sie aus irgendeinem Grund nicht auf sich selbst Acht geben konnte. Zu dieser Zeit stand Hawk blöderweise aber genau auf der anderen Seite des Monstrums, konnte ihnen also keinen Beistand leisten. Ständig auf die Pranken und den Stachel des Untiers achtend, umkreiste er es, vom Höhlenboden und den Höhlenwänden abspringend, um Attacken ausweichen zu können und trotzdem schnell anzukommen. Als er schliesslich auf der anderen Seite war, wurde er Zeuge davon, wie Ares Joe in die Luft schleuderte, diese auf das Monster schoss, und dann begann, zu fallen.
    "Scheiße! HAWK, HILF MIR! ICH FALLE!", brüllte Joe schliesslich noch, bevor sie von der Erde weiter angezogen wurde. Dem Windfruchnutzer blieb nicht viel Zeit. "Das ist leichter gesagt, als getan", fluchte er noch innerlich, bevor er anfing, zu handeln. Von direkt unten zu kommen, um sie zu fangen, war praktisch unmöglich, dazu war er erstens zu weit weg und zweitens würde sie 'nen heftigen Aufprall durchmachen, so oder so. Er musste sie also von der Seite erwischen, was wiederum nur eine Option offen liess.
    Blitzschnell sprang der Windfruchtnutzer an die Höhlenwand, stiess sich mit aller Kraft ab und schnellte auf die fallene Joe zu. Das Problem würde nun nicht mehr sein, sie zu erreichen, so viel war ihm klar, aber was das Unwesen tun würde, wenn sie direkt vor ihm durchflogen, war schwer einzuschätzen. Er hatte nicht gesehen, ob die Alchimistin die Augen getroffen hatte, oder nicht. Er sah nur noch, wie die drei restlichen Amseln seine Flugbahn kreuzten, scheinbar um die Bestie anzugreifen.
    Schliesslich bekam er die Alchimistin so zu fassen, dass er gerade in der Luft stand und sie in den Armen hielt. Nun musste er allerdings ihren Flug noch weiter bremsen, als es ihr Auffangen getan hatte, wozu er eine starke Böe nach vorne aussandte, die Joe auch erfasste, aber glücklicherweise nicht aus seinen Händen riss, so dass ihre Geschwindigkeit abnahm. Schlussendlich musste er nur noch ihren Aufprall auf dem Boden abfangen. Wie so oft stiess er eine starke Böe nach unten gerichtet aus und machte sich darauf gefasst, die Wucht der Landung mit seinen Knieen abzufangen.
    Er war froh, als er schliesslich den Schlag spürte, der ihm bestätigte, dass sie am Boden angekommen waren, ohne dass sie verletzt worden wären. Nun musste er aber, daran denken, dass sie sich immer noch viel zu nahe beim Gegner befanden, und machte einen weiteren Satz weiter nach hinten, wo er Joe schliesslich Gelegenheit gab, abzusteigen.
    "Du hast Nerven, mich derart zu stressen", keuchte er noch, die Hände auf die Knie gestützt. Bevor er sich die Situation genauer besah...
    Scheinbar hatte der Wächter versucht, Joe zu erwischen, denn Hawk sah die Amseln vom Giftstachel getroffen am Boden liegen.
    "Die armen Tiere haben sich in die Attacke geworfen, damit es überhaupt möglich war, Joe zu retten", dachte er bedauernd. Die Vögel gingen wirklich aufs Ganze, wenn sie sich ihre Ehre wieder erkämpfen wollten. Nun waren sie sogar alle dafür gestorben...

  • Gruppe 1+3


    Gespannt schauhte Derek zunächst die Angriffsversuche seiner Kameraden an.
    Er selbst konnte nicht viel unternehmen, höchstens auf die Missgeburt feuern, nur mit was?
    Währendessen schauhte Quella orientierungslos aus und Joe vollführte eine nahezu halsbrecherische Akrobatik. Hätte Hawk sie nicht gerettet, hätte der Schiffsarzt sie wohl vom Boden abkratzen können.
    Das derzeit größte Problem der Piraten waren wohl die Giftpfeile, die das Monstrum verschoss. Ein Problem, dass Derek lösen konnte.


    "HEY! Versucht irgendwie eine Probe von dem Gift zu mir zu bringen! Wenn es ein Verletzter tut, dann kann ich ihn gleichzeitig behandeln!", rief er den kämpfenden aus dem Hintergrund zu. Das Monster schien kurz in seiner Richtung zu schauhen, aber nur flüchtig, als ob er Derek nicht gehört hätte.
    Das nenn ich mal Glück.", dachte er, während er sein kleines Laboratorium aufbaute. Wenn er ein Gegenmittel herstellen wollte, dann musste es schnell gehen, denn die Amseln waren alle tot und somit waren die Schilde weg.


    Gleichzeitig bekam Derek eine zweite Idee.
    Da das Monster aus verschiedenen Tieren bestand, mussten auch die Blutzellen aufeinander abgestimmt werden. Wenn er es schaffen würde ein Mittel zu entwerfen, damit die Körperteile sich abstoßen, dann wäre der Gegner verloren.
    "Falls jemand noch Zeit hat, dann kann er mir noch eine Blutprobe von der Missgeburt bringen!", rief Derek wieder.
    Um diesen Plan durchzuziehen, bedarf es aber eine lange Zeit. Zeit die die Gruppe eventuell nicht hatte, aber wenn es keine andere Mögichkeit gab, dann musste es ihm gelingen.

  • Dem angriff von Ike wich das wesen geschickt aus und auch einigen andere von den anderen Gruppenmitgliedern in dem es einfach hoch flog. Jedoch schleuderte das Wesen auch gleich noch einige Pfeile auf die Angreifer. Von der Gifigkeit dieser wurde Ike durch das sofortige Sterben einiger Amseln informiert, die die Pfeile abgefangen hatte. Ike zog sich daraufhin erst mal wieder etwas zurück um sich eine neue Strategie zu überlegen.


    Es ist schwer direkt an das Wesen heran zu kommen und Angriffen aus der Entfernung kann es gut ausweichen... Yami der gerade irgendetwas auf dem Rücken des Mischwesen machte, wurde durch einen das Maul, welches auf einem wirklich sehr beweglichen Hals saß Zerrissen und das Wesen ließ ihn dann durch einen Sprung in der Luft stehen Schnelligkeit und Beweglichkeit kommen auch noch dazu. Wodurch eigentlich nurnoch Überraschungsangriffe in Frage kämen, wenn man das Vieh treffen will. Werend dessen lieferten sich Lupus einen kurzen Zweikampf mit dem Wesen bevor es von ihm abließ und er anscheinen durch irgendetwas abgelenkt wurde. Nach dem auch Quella den Orientierungssinn verlohren hatte Vermutete Ike, das es sich um Schallwellen handeln müsse. Ob diese nun von bem Wesen, Quella oder einer anderen Quelle kamen war aber relativ egal, da der Kampf so oder so weitergehen würde und Joe machte auch schon den nächsten schritt: Sie schoss in einer sehr akrobatischen nummer einige Kugeln auf das Monster, welche anscheinend mit Säure gefüllt waren. Ike vermutete, dass sie auf die Augen des Wesen geziehl hatte da das Mischwesen irgendwie beeinträchtigt war, was vermutlich von den für Ike nicht höhrbaren Töne ausgelöst wurde, jedoch hatte das wesen sich im letzten moment wieder gefangen und wich den Geschoßen aus. Lediglich einige Nähte wurden getroffen und als Reaktion darauf mussten dann auch wieder einige Amseln daran glauben.


    "HEY! Versucht irgendwie eine Probe von dem Gift zu mir zu bringen! Wenn es ein Verletzter tut, dann kann ich ihn gleichzeitig behandeln! Falls jemand noch Zeit hat, dann kann er mir noch eine Blutprobe von der Missgeburt bringen!" Kam es von Derek. Das mit dem Blut könnte klappen, jedoch kann ich mit hilfe meines Plasmas keine Offenenwunden erzeugen... Da fiehl ihm die Steine am Boden ins Auge. Diese waren Teilweise Spitz, können dem Wesen aber im Normalfall nicht wirklich etwas anhaben.Aber ich könnte dann ja noch etwas nachhelfen. Ike zerteilte dann erst mal wieder den Plasmabälle in die ursprünglichen 8, von denen er aber sicherheits halber einige auflöste um sie besser zu kontrollieren. Über der rechten Hand schwebten somit einige Plasmabälle und in der Linken hielt er einen relativ normalen Kisel, nur das dieser eine schöne Ecke hatte, die er dem Wesen in die Wunde hauen wollte, die er mit den Plasmabällen geschaffen hatte um so Derek etwas von dem Blut der Bestie zu besorgen. So ausgerüstet rannte er auf das immer noch wütend aussehende Monster zu, in der Hoffnung es dieses mal zu treffen, da es ja durch die Wut abgelenkt sein könnte oder zumindest unvorsichtig.

  • Trotz der geklauten Marineuniformen flogen Flannery und die Anderen auf, als sie von einigen Ranghöheren etwas genauer ins Augenmerk genommen wurden. Bevor jedoch Jemand etwas sagen, geschweigen denn es zum Eklat kommen konnte, fiel einer der Männer der Länge nach hin. Als Flannery in dessen Richtung blickte, sah sie was den Marine zum Sturz gebracht hatte : ein Junge, den sie als etwa zehn bis zwölf Jahre einschätzte hatte ihm ein Bein gestellt. Ohne zu zögern nutzten sie die willkommene Ablenkung und begaben sich mit dem Kind in Sicherheit. Schließlich stellte sich der Junge , dessen Niedlichkeit Flannery bereits verfallen war, sich ihnen als Romeo vor. Die Frage , von wo er denn überhaupt komme, beantwortete er mit einem vagen "Ich komme von da." wobei er südwerts zeigte. Alles in Allem sehr sehr ungenau, aber der
    Junge kam Flannery nicht verdächting vor - immerhin war er doch nochein Kind. Und im Moment gab es ohnehin etwas zu erledigen.


    Den Aufenthaltsort des Wächters zu finden, begann zuerst mit einigemHerumgeirre, doch als die Gruppe sich vor einem großen Tor mit dem
    Marineemblem wiederfand, war es unschwer zu übersehen, dass hier ihre Zielperson hauste. Das Problem, dass ihnen hier jedoch stellte waren
    die zahlreichen Schützen, die sicherlich nicht zögern würden, sie wie Tontauben abzuschießen. "Wenn wir da einfach einen auf Rammbock machen, sind wir schneller Siebe, als wir 'piep' sagen können." Flannery sah mit einem Stirnrunzeln zu den Schützen"Jetzt bräuchten wir 'nen hübschen Plan B." . Die Gruppe bezog hinter einen Ecke Stellung, wo Ice sich sofort daran machte, einen Plan auszutüfteln "12 Schützen jeweils an an
    den Hauptpunkten des Hauses mit alle mit Scharfschützenspezifischesgewehren sehr interessant.Sieht ganz
    nach einer Defensiven Stellung aus ist aber in der Lage auch klar." stirnzunelnd zeichnete er die Lage auf einen Fetzen Papier auf "Nur strategisch unüberlegt , wenn man da wirklich rein will ohne Selbstmord zu begehen muss man definitiv bei dieser Art eines Bewachten Gebäudes so vorgehen," er deutete auf eine Mauer "Normalerweise werden meistens die Seitenlagen außer acht gelassen und bilden so einen ungehinderten Eintritt."
    Er ging ein paar Schritte auf eben genannte Wand zu und rührte sich für ein paar Sekunden kaum. Dann jedoch schlug er mit derartiger Wucht
    gegen die Mauer, dass sie wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrach. "Nicht schlecht, Herr Specht!" flötete Flannery, bevor sie sich ins Innere begaben.


    Sie schlichen sich an einigen Wachen vorbei, bis sie schließlich zu einer weit größeren Tür kamen, als sie, an denen sie bereits
    vorbeigelaufen waren. Dass sie hier goldrichtig waren, merkten sie , als hinter der Tür eine kratzige, brüllende Stimme hervordrang "Habt ihr sie noch alle?! Ich bin ein bekannter Marinekapitän, ich habe schon ganz andere umgelegt!Von mir erfährt keiner ab und jetzt ziehen sie ab!" kaum war das Schreien abgeklungen, wurde bereits ein Bewustloser von einigen Soldaten herausgetragen "Ach je, der Herr hat ja 'n ganz schön heftiges Temperament...soll bekanntlich schlecht für den Blutdruck sein." "Eine Unverschämtheit so was wer glauben die bin ich, ein daher gelaufener Wachmann?! ...Wo bleibt eigentlich mein unterbewerteter Sohn?" lautes Lachen war zu hören "Lasst uns darauf trinken ,meine Lieben, wer soll gegen mich und meine professionellen Wächter schon ankommen?" erneut wurde ungezwungen drauflosgelacht. "Tjaha, klingt nach 'ner Ansage für uns denen 'mal 'nen neuen Scheitel zu ziehen!" witzelte Flannery in Gedanken, bevor die Gruppe eintrat.


    "Wie kommen die den hier rein?" rief eine Frau mit wild gelockten , roten Haaren "Wollt ihr ein Bier?" sie lachte , wobei es Flannery kalt den Rücken herunterlief - ihr Gelächter war unangenehm und schrill , Marke Hyäne. Als sich jedoch ein großer -gelinde gesagt - korpulenter Mann von
    seinem Sitz erhob, blieb der Frau ihr Lachen im Halse stecken "Die kenne ich nicht die sind es wohl die den Hinweis von mir wohlen.Sonst wären sie bei dem Aufwand hier wohl nicht reingekommen ohne Soldaten zu sein." er sprach zunächst ruhig, stieß dann aber ohne Vorwarnung einen gutturalen Schrei aus "Aber das könnt ihr vergessen!". Der Fleischkollos schlug mit einer gewaltigen Eisenkette in die Gruppe
    hinein, die gezwungen waren auszuweichen. Flannery tauchte mit einem Hechtsprung unter der Kette hinweg und wollte sich sofort auf ihren
    Besitzer stürzen, bis sie etwas auf sich zusausen hörte. Schnell hob Flannery einen ihrer Arme vor sich - gerade noch rechtzeitig, denn
    sonst hätte sie einen heftigen Tritt mitten ins Gesicht kassiert. Das Luchsmädchen sah sich zu ihrem Angreifer um - es war die Frau von eben.
    "Was denn, stürzen sich schon alle auf den Boss?" sie setzte eine gekünstelt beleidigte Miene auf "Ich fühle mich gleich so vernachlässigt!". Flannery grinste etwas "Tja dann will ich dich 'mal nicht wie das dritte Rad am Wagen behandeln," sie stieß die "Hyäne" die immer noch ihr Bein an ihrem Arm hatte zurück und zückte ihren Dolch, mit dem sie sogleich zustach"das hier wird eh nicht lang dauern!". Die Rothaarige war jedoch weit schneller - und beweglicher - als sie gedacht hätte und rettete sich mit einem Ausfallschritt zur Seite.


    Die Frau nutzte sogleich Flannerys Blöße aus und verpasste ihr einen schmerzhaften Stoß mit dem Ellenbogen. Als sie jedoch erneut zuschlug,
    griff Flannery nach ihrem Arm und brachte sie mit einem Schulterwurf zu Boden. Gerade in diesem Moment, konnte sie sehen, wie Romeo von einem Mann am Kragen hochgehoben wurde, während ein weiteter ein Gewehr auf ihn gerichtet hatte "Verdammt ,ich muss-!"
    weiter kam Flannery nicht, denn ein stechender Schmerz in ihrem Gesicht ließ sie aufschreien. Einige rote Tropfen fielen auf ihr Oberteil
    -Blut. Der rote Lebensaft strömte ihr Gesicht herüber und lief in ihr linkes Auge, welches sie unter Schmerzen schließen musste. Erneut erklang das hyänenhafte Lachen "Du musst echt besser aufpassen, kleiner Grünschnabel!" verhöhnte die Rothaarige sie, bevor Flannery ihren Fuß in der Magengrube spürte. Die Wucht des Trittes schleuderte die junge Diebing quer über den Tisch - wobei sie einige Biermaße mit sich riss - bevor sie auf dem Boden liegen blieb. "Ach herrjemine, war das etwa zuviel für dich, Kleines?" nach wie vor war der Ton der Rothaarigen ironisch und verhöhnend "Am Besten bleibst du einfach liegen..." mit betont langsamen Schritten und zwei schlanken Dolchen in der Hand ging sie auf die am Boden liegende Flannery zu. Mit einem leisen Stöhnen richtete Flannery sich wieder auf "Vergiss es, Tomantenkopf!" mit einem Finger rieb sie sich das Blut vom Auge "So leicht kriegst du mich nicht klein!" die junge Diebin verwandelte sich in ihre Luchsmensch-form und stürmte mit gezückten Krallen auf ihre Widersacherin zu.


    OT: So, ich hab dann auch endlich 'mal mit meinem Kampf angefangen. Wenn ich die Gegnerin zu sehr gesteuert habe, ändere ich es natürlich gern wieder ^^.


  • Gruppe 1+3: Ares, Derek, Hawk, Ike, Joe, Lupus, Quella, Yami und Yoshino auf der Insel des Arztes


    Da Lupus in seiner Menschform nicht viel zu dem Kampf beitragen konnte (seine einzige Attacke als Mensch war der Fausthieb, und wie er schon bei seinen letzten Attacken festgestellt hatte, hatte dieser so gut wie gar keine Auswirkungen auf das Mischwesen), hatte er nun eine Entschuldigung, um etwas zu verschnaufen, seinen Kollegen bei ihren Attacken zuzusehen und sich Gedanken über den Verlauf des Kampfes zu machen.


    Soweit er es sehen konnte, verlief der Kampf nun anders ab als er es eigentlich erwartet hatte: Auf Dereks Bitte, ihm eine Probe von dem Gift zu bringen, schnappte sich Ike einen spitzen Stein und startete dann mit einigen Plasmakugeln einen erneuten Angriff auf den Wächter. Da sich Ike von hinten näherte, bemerkte das Mischwesen die Gefahr recht spät. Im letzten Moment machte es einige Schritte zur Seite, so dass die Plasmakugeln an dem Tier vorbei flogen und sich dann an einer Wand der Höhle auflösten. Den spitzen Stein hatte das Monster allerdings übersehen, und so kam es, dass sich die Spitze des Steines an der Haut des Wächters entlang schrammte bis die Spitze eine Naht erreicht hatte und an genau dieser etwas empfindlicheren Stelle in das Mischwesen eindrang.


    Der Wächter drehte sich sofort um und machte sich bereit, um Ike direkt als nächstes anzugreifen, aber genau jetzt kam Yoshino bei der Höhle an und benutzte seine Teufelskräfte, um Ike von dem Wächter weg zu ziehen. (Der rothaarige Junge mit den Kräften der Telekinesefrucht hatte die Kampfgeräusche zwar auch recht schnell bemerkt, aber leider hatte er auf dem Weg zu dem Ursprung dieser Geräusche einige Sackgassen erwischt und sich dann verlaufen, so dass er erst jetzt bei dem Kampfgeschehen ankam.)


    Da Yoshino bis jetzt noch nicht gekämpft hatte, fühlte er sich noch recht frisch und übernahm deshalb erst einmal die Aufgabe, den Wächter noch weiter zu beschäftigen, damit Ike den spitzen Stein (an dem durch die Attacke tatsächlich etwas Blut des Wächters klebte) zu dem Schiffsarzt bringen konnte.



    Als Lupus über diese Entwicklung nachdachte, fiel ihm auf, dass das Mischwesen die Gefahr deutlich später bemerkt hatte als erwartet und dann nicht die sicherste Ausweichmöglichkeit gewählt hatte. „Warum hat es nicht seine Flügel benutzt, um nach oben hin auszuweichen?“, fragte er sich. Aber dann fiel ihm ein, dass er in einen der Flügel hinein gebissen hatte. Soweit er es mitbekommen hatte, war das Tier danach eigentlich immer am Boden geblieben. „Sind dessen Flügel etwa derart empfindlich?“, fragte er sich. Aber dann fielen ihm noch zwei weitere Dinge auf, und deshalb wandte er sich nun an seine Kameraden: „Leute, versucht das Wesen von hinten anzugreifen. Ich habe den Eindruck, dass es im Moment nur auf seine Augen vertraut, so dass ihr so deutlich bessere Chancen auf einen erfolgreichen Angriff habt als wenn ihr von vorne kommt. Außerdem scheinen mir die Nähte zwischen den verschiedenen Teilen die empfindlichsten Stellen zu sein.



    Off topic:
    @prime-dialga: Da dein Chara die Kontrolle von acht Plasmakugeln erst kürzlich erlernt hat, finde ich es eigentlich etwas übertrieben, dass er diese mit einer einzigen Hand kontrollieren (und gleichzeitig in der zweiten Hand einen spitzen Stein verwenden) kann. Jedoch konnte ich diese zweiteilige Angriffstechnik gut für den Handlungsverlauf verwenden, so dass ich dieses Mal darüber hinweg sehe. Generell solltest du aber schon darauf achten, dass du deinen Chara nicht als zu übermächtig darstellst.