OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • "Du hast Nerven, mich derart zu stressen", keuchte Frederic, nachdem er Joe den Hals gerettet hatte. Wieder aller Vernunft musste sie lachen und die Mischung aus Glöckchen, Hundegebell und Brüllen ertönte kurz.
    "Nun, nachdem du inzwischen auch ein Pirat bist, solltest du dir auch ein paar starke Nerven zulegen. Du hast dich einer Truppe voller Verrückter angeschlossen, also kommst du damit klar, oder du wirst einfach ebenfalls verrückt.", sie grinste aber wandte sich dann wie er den toten Amseln zu. "Oder du gehst drauf..." murmelte sie leise und dachte an Jack, der irgendwo weiter unten in den Felsen lag.
    Sie reichte Hawk die Hand und bedankte sich anständig: "Das mit dem Stress tut mir Leid, ich habe einfach darauf vertraut, dass du es packst und du hast es geschafft."


    Plötzlich hörten sie Derek, der offenbar - da er nicht kämpfen konnte - nach anderen Möglichkeiten gesucht hatte, um das Monster zu stoppen. Blut von dem Vieh oder zumindest sein Gift wollte er haben, um den anderen zu helfen.

    Ironie des Schicksals, das ausgerechnet er auf der Insel des Arztes außer Gefecht gesetzt ist...

    Ungewöhnlicherweise reagierte das Mischwesen nicht auf sein Geschrei, sondern drehte dem Arzt den Rücken zu.

    Sollte Quellas Aktion, die sie immer noch ausführt, mit Erfolg gekrönt worden sein? Aber verwirrt ist das Monster nicht, es scheint nur nicht mehr auf Geräusche zu achten. Aber vielleicht war das mit Derek nur ein Zufall.


    Als Ike nun auf das Wesen zustürmte um es anzugreifen, bemerkte es ihn nur sehr spät. Offenbar verließ es sich wirklich nur noch auf sein Augen und auch wenn Ikes Plasma nicht ganz traf, konnte er das Wesen trotzdem verletzen. Lupus hatte all das auch gesehen und gab nun Tipps und Anweisung an seine Crew:
    "Leute, versucht das Wesen von hinten anzugreifen. Ich habe den Eindruck, dass es im Moment nur auf seine Augen vertraut, so dass ihr so deutlich bessere Chancen auf einen erfolgreichen Angriff habt als wenn ihr von vorne kommt. Außerdem scheinen mir die Nähte zwischen den verschiedenen Teilen die empfindlichsten Stellen zu sein."


    "Sag mal Hawk, du kannst doch so kleine Böen kontrollieren, richtig? Mal angenommen, ich positionier mich "sicher" hinter dem Vieh und feuere von da, könntest du meine Patronen in Kurven lenken? Das ist der Traum eines jeden Schützen, von einem Platz aus, alles zu treffen..."

  • Anstatt wie gewünscht sich selbst zu erdolchen und am eigenen Gift zu verrecken, schnappte das Biest mit seiner Krokodilschnauze nach Yami und machte einen Satz nach hinten, sobald dieser sich in Nebel verwandelt hatte. Wer hätte gedacht, dass das Vieh so gelenkig ist? dachte dieser verärgert, während er eine etwas unsanfte Landung hinehmen musste. Das heisst, auch der Rücken bleibt als angriffspunkt aus.


    Während der Nebelige nun überlegte, von wo der nächste Angriff landen sollte, sah er dabei zu, wie Joe einen spektakulären Angriffsversuch hinlegte, indem sie sich von Ares in die Luft schmeißen lies und wohl auf die Augen zielte. Allerdings ging der Plan nicht ganz auf und außerdem schien er nicht ganz zu Ende gedacht, da sie Hawk um Hilfe rief, der sie schließlich aufing. Derek meinte derweil, dass man ihm eine Gift-und eine Blutprobe von dem Mischwesen bringen sollte. Ike wollte sich darum lümmern und bewaffnete sich mit seinen Plasmakugeln und einem Stein, allerdings machte das Vieh im letzten Moment einen Schritt zur Seite, wodurch das Plasma an der Höhlenwand verpuffte und Ike glücklicherweise an der Naht etwas Blut erwischen konnte. Nun hatte er die Aufmerksamkeit des Biestes, wurde aber von Yoshino gerettet, der es auch weiter beschäftigte. Derweil riet Lupus den anderen, es von hinten anzugreifen, da es sich nur noch auf seine Augen verließe und auf die Nähte zu zielen, da diese am verwundbasten wären. Eigentlich logisch, wenn man so überlegt meinte Yami, während er mit seinem Messer spielte. Dann wollen wir das Vieh mal auseinander nehmen.


    Der Nebelmensch lies den umliegenden Nebel rankenartig aufsteigen und versuchte damit, den Kopf des Misschwesens zu umschließen. "Ich werde versuchen, dass Vieh ebenfalls seiner Sehkraft zu berauben, also seit vorsichtig, es mag sein, dass es dann durchdreht ", warnte er die anderen.

  • "Nun, nachdem du inzwischen auch ein Pirat bist, solltest du dir auch ein paar starke Nerven zulegen. Du hast dich einer Truppe voller Verrückter angeschlossen, also kommst du damit klar, oder du wirst einfach ebenfalls verrückt", meinte Joe, wobei Hawk nur schmunzeln konnte. "Wie wahr, wie wahr", murmelte er, bevor er auf das Angebot zum Händedruck der Scharfschützin, die kurz die Amseln betrachtet hatte, einging.
    "Das mit dem Stress tut mir Leid, ich habe einfach darauf vertraut, dass du es packst und du hast es geschafft."
    "Ach, lass mal, das war doch nur ein kleiner Witz", grinste Frederic, bevor er sich wieder dem Kampfgeschehen zu wandte.
    In diesem Moment schall Dereks Stimme durch die Höhle, und verlangt nach einer Gift oder Blutprobe des Mischwesens, wahrscheinlich brütete er etwas aus. Dabei bemerkte der Windfruchtnutzer verwundert, dass die Bestie den Arzt wohl nicht bemerkt hatte. Sie würdigte ihn keines Blickes, als hätte sie ihn gar nicht gehört.
    "Was ist da los? Hat Quella etwa Erfolg?", dachte Hawk, bevor er Zeuge von Ikes Versuch wurde, Dereks Anordnung auszuführen. Dessen Versuch, die Kreatur mit Plasma anzugreifen, ging aber schief, er verlor die Kontrolle über die Kugeln, als die Kreatur zur Seite schritt, um auszuweichen. Der Stein jedoch, den Ike zum Zweck des Blutgewinns gebrauchen wollte, wurde von dem Mischwesen zu spät gesehen, und so gelang es dem Piraten, etwas Blut zu gewinnen, indem er eine Naht ein wenig aufriss. Allerdings war er dem Ungeheuer, das nun ziemlich sauer war, schutzlos ausgeliefert und musste von Yoshinos Telekinese gerettet werden.


    Der Kapitän, Lupus, hatte eine Weile lang zu gesehen und scheinbar nachgedacht. Nun rückte er mit seinen Gedankengängen raus und wies seine Crewmitglieder an: "Leute, versucht das Wesen von hinten anzugreifen. Ich habe den Eindruck, dass es im Moment nur auf seine Augen vertraut, so dass ihr so deutlich bessere Chancen auf einen erfolgreichen Angriff habt als wenn ihr von vorne kommt. Außerdem scheinen mir die Nähte zwischen den verschiedenen Teilen die empfindlichsten Stellen zu sein."
    Hawk war noch dabei, zu überlegen, ob er nun schon losstürmen sollte, oder nicht, als Joe ihn noch einmal ansprach.
    "Sag mal Hawk, du kannst doch so kleine Böen kontrollieren, richtig? Mal angenommen, ich positionier mich "sicher" hinter dem Vieh und feuere von da, könntest du meine Patronen in Kurven lenken? Das ist der Traum eines jeden Schützen, von einem Platz aus, alles zu treffen..."
    "Nun... Du stellst dir das etwas zu einfach vor. Deine Patronen bewegen sich sehr schnell und lassen sich dadurch trotz ihres geringen Gewichts nicht wirklich gut steuern. Allerdings könnte ich ihren Weg dadurch, dass ich, noch knapp bevor du feuerst, eine Böe durch die Höhle fegen lasse, entscheidend verändern, das ist möglich. Aber ich habe keine Kontrolle darüber. Du wirst selbst herausfinden müssen, wie gross der Abstand des Geschosses vom Tier sein muss, um es an der richtigen Stelle zu treffen. Ausserdem wird es nicht möglich sein, es direkt ins Gesicht zu treffen, wenn es sich nicht gerade nach uns umschaut...", erklärte Hawk, gespannt, ob Joe ihren Plan noch weiterverfolgen wollen würde. Dieser hörte sich nämlich, trotz aller Vorbehalte, wirklich interessant an.

  • Gruppe 1+3


    Irgendwie hatte es Ike geschafft eine Blutprobe zu bekommen.
    Derek schauhte gespannt zu, wie das Monster den Plasmakugeln auswich und als nächstes Ike in Stücke reißen wollte. Zum Glück kam Yoshino, um das Ungetüm abzulenken und somit bekam Ike freie Bahn für seine Lieferung.


    Als er ankam, konnte Derek es nicht sein lassen zu klatschen: "Wow, das war ja besser als jeder Aktionfilm. Schade das ich kein Popcorn dabei hab. Und du konntest tatsächlich Blut beschaffen. Das gibt eine eins plus mit Sternchen."
    Daraufhin baute er sein kleines Labor auf und nahm den blutigen Stein entgegen.
    "Viel ist es leider nicht. Wahrscheinlich habe ich nicht viele Versuche für meine Ideen."
    Er kratzte eine Hälfte des Blutes ab, legte sie zuerst auf eine kleine Glasscheibe, dann unter dem Mikroskop.
    Die andere Hälfte wurde in ein Döschen getan, worraus er eine kleine Probe entnahm und in einen kleinen Kolben mit verschiedenen Flüssigkeiten gab.
    Den Kolben stellte er auf ein Dreibeingestell und kratzte sich dann überlegend am Kinn. "Tja mein lieber Ike. Ich glaube du musst nun als Feuerzeug dienen."
    Ike war aber bereits um einen Schritt vorraus und legte Steine unter das Gestell, die er dann mithilfe seiner Teufelskräft ordentlich einheizte. Nun glühten die Steine vor sich hin und erhitzten den Kolben.
    "Wow, heute bist du wirklich in deinem Element. Viel Spaß noch beim Spielen, ich mache mich mal an die Arbeit.", lobte Derek ihn zum Schluss.
    Während der Kolben vor sich hin blubberte, schauhte Derek durch das Mikroskop, um möglicherweise Antikörper für das Gift zu finden.
    Als nach einigen Minuten im Kolben keine Veränderung zu sehen war, schüttete Derek die Brühe in die nächste Ecke. "Mit der Kombination geht es nicht. Nun gut, ich hab genug Probe für einige Versuche. Sobald ich die hab, wird die Missgeburt sein blaues Wunder erleben, wenn seine Körperteile plötzlich anfangen auseinanderzufallen. Wow, jetzt rede ich schon wie ein böser genialer Wissenschaftler."
    Mit diesen Worten gab der Schiffsarzt dem Kolben neue Chemikalien hinzu und eine weitere kleine Probe aus dem Döschen. Danach machte er sich wieder am Mikroskop.

  • Ein Klicken war zu vernehmen. Darauf folgten sowohl ein zweites als auch ein drittes, aber ein Aufschrei, Blutgespritze, ein letztes Gebet oder eine Offenbarung blieben aus. Obwohl das letzte nicht ganz stimmte, denn der riesige Schrank von einem Mann, der Romeo am Kragen seines Hawaii-Hemds gepackt hatte, stöhnte entnervt auf, als hätte er eine Erkenntnis der unschönen Art gehabt.
    Sag nicht, du hast keine Patronen mehr, Dimo…“
    Das Fuchsgesicht, der nervös auf seiner Zigarette herum kaute, betrachte mit leichter Hysterie im Blick seine Handfeuerwaffe. „Das kann doch wahr sein! Ich hab doch grad eben erst das Magazin gewechselt…!“
    „Vielleicht hättest du nicht alles ins Leere ballern sollen, Idiot!“
    „Warte, Dude, ich hol schnell ein neues Magazin, bin gleich wieder da!“
    , und mit diesen Worten ging Rotschopf zur Tür hinaus und Dude und Romeo, der immer noch wie ein nasser Sack am Arm des Hünen hing, zurück. Der Dunkelhäutige seufzte und massierte sich mit der freien Hand eine Schläfe. Dann wandte er sich an den Jungen: „Entschuldige, Kleiner, normalerweise machen wir es kurz und schmerzlos, aber beim Partner ist ein echter Schussel…“
    Das macht doch nichts…“, meinte Méo freundlich und setzte sein Teddybär-Lächeln auf, während er sich den Hals verrenkte, um Dude ins Gesicht zu blicken. Der sah ihm in die Augen… ein Fehler! Sein Griff lockerte sich für einen kurzen Augenblick, als er die Niedlichkeit seines Opfers realisierte. Jenes nutzte die Gelegenheit und rutschte aus seinem Hawaii-Hemd heraus, sodass es nun wieder Boden unter den Füßen hatte und dabei gleich einen „Kettenfauststoß Honey Style“ ausführte, der den Gegner in die Magengrube traf.
    Zu Romeos Pech schien das Opfer seiner Attacke bei der täglichen Einnahme von Hercules-Wasser nicht gegeizt zu haben, weshalb die acht in weniger als einer Sekunde ausgeführten Handflächenschläge Méos gelinde gesagt auf die Härte eines Beton-Bauches trafen. Während Dude mit vor Schmerz und Wut verzerrtem Gesicht zu Boden auf die Knie fiel, hielt sich der Teufelsfruchtnutzer mit ebenso vom Leid gezeichnetem Gesicht den lädierten Arm. Dieser Kettenfauststoß belastete ohnehin schon stark genug den Körper und dazu noch diese Härte des Ziels, das konnte nicht gut gewesen. Die stechende Qual in seinem pochenden rechten Arm war Anzeichen genug, das irgendetwas nicht so war wie es sein sollte. Doch dem nicht genug, bewegte sich jetzt auch noch der Getroffene. Offenbar war er nur noch wütender geworden.
    Romeo, der keine Lust auf weitere Auseinandersetzungen hatte, griff sich schnell eine Bierflasche, die auf dem Boden rollte und schlug sie dem Hünen über den kahlen Schädel. Daraufhin sackte jener zusammen und hatte die Erlaubnis Sterne zu zählen.
    Daraufhin setzte sich der Junge erst einmal erschöpft hin und versuchte seinen Arm zu ignorieren. Dann fiel ihm auf, dass sein Oberkörper immer noch frei war und er schnappte sich mit einem schnippischen: „Und das ist meins“ das wildgemusterte Hawaii-Hemd, welches der Bewusstlose noch immer in der Hand hielt. Dann versuchte er wieder hineinzuschlüpfen, was sich aber als schwieriges Unterfangen darstellte, da sein Arm bei jeder Bewegung noch schlimmer wehtat als zuvor und Romeo deshalb sehr langsam und vorsichtig an die Sache ging.
    Nach mehreren Minuten des Zähnezusammenbeißens und Tränenverdrückens hatte der Junge es doch geschafft, den Arm ansatzweise durch den Ärmel zu kriegen. Doch kaum wollte er daran gehen, sich die Knöpfe zu zumachen, da ertönte auch schon ein Schuß und hätte beinahe auch Méos zweiten Arm unbrauchbar gemacht. Dimo war wieder da, mit einem neuen Magazin in der Knarre und offenbar wenig erfreut darüber, seinen Partner bewusstlos vorzufinden. Ohne ein weiteres Wort als „Stirb!“ zu verlieren, ballerte er wieder drauf los und diesmal hatte es der kleine Junge weitaus schwieriger auszuweichen, da ihn nun bei jedem Schritt der schreckliche Schmerz seiner Verletzung zusammenzucken ließ. Trotz alledem schaffte es Romeo abermals hinter den Tisch zu springen, doch der Fuchsschopf schoss ungeniert weiter und durchlöcherte dabei das Holz der Tischplatte. Dann wieder ein Klicken zu vernehmen und Dimo fluchte, während er in aller Eile das Magazin auswechselte. Offenbar hatte er sich ein paar Ersatz-Magazine mitgebracht.
    Das war die Gelegenheit für Romeo, ihn außer Gefecht zu setzen. Er machte sich bereit für mehrere Honey-Schüsse. Während Dimo noch austauschte, sprang Romeo hinter dem Tisch hervor (sein Arm fühlte sich an, als wolle er abfallen) und rief: „Sag Pudding!“
    Der erste Schuss streifte die Wange des Ziels, die zweiten zwei trafen es mitten ins Gesicht. Der Rothaarige taumelte und bot Romeo die Gelegenheit ihn zu treffen. Doch offenbar war er nicht ganz so geschwächt wie es den Anschein hatte, denn noch während Méo zum Handkantenschlag ausholte, trat Dimo den Jungen mit voller Wucht vor die Brust. Der Teufelsfruchtnutzer flog nach hinten, konnte sich aber noch über seinen gesunden Arm abrollen und bemerkte dabei, dass das Adrenalin sein Gehirn offenbar schon so benebelte, dass noch nicht einmal mehr den höllischen Schmerz in seinem Arm richtig realisierte.
    Dimo kam näher, sich den letzten Rest Honig aus den Augen wischend und bereit zu schießen. Der Junge hatte keine Wahl. Er rannte schnell nach vorne, wich Dimos Schuss aus, strauchelte kurz und schlug dann mit seinem schmerzenden Arm zu. Ein Kettenfauststoß Honey Style. Der Rotschopf wurde von der Wucht der Schläge weggeschleudert. Er knallte gegen die Wand, sackte herunter und blieb dann bewusstlos liegen.
    Doch auch Romeo war ganz und gar nicht mehr auf der Höhe. Sein Arm tat nicht mehr weh, aber sonst tat sich in ihm auch überhaupt nichts mehr. Er fühlte sich an, als sei er nicht mehr existent. Der Junge seufzte erschöpft und ließ sich auf den Hosenboden fallen. Diese Kettenfauststöße hatten ihn doch weitaus mehr geschafft, als er vermutet hätte. Doch jetzt war keine Zeit zum Verschnaufen, schließlich waren auch noch die anderen da… und der Schatz.


    OT: Falls ich den Kampf noch länger gestalten soll, kann ich Dude wieder aufstehen lassen, sonst hoffe, dass es okay ist, dass Romeo beide besiegt hat.

  • Gruppe 2



    Sein Gegner schlug nach Mike mit seiner Kette.Doch Ice stand dazwischen und bekam den Hieb ab er hielt die Kette dann fest.Er zitterte ein wenig die enorme Energie zufuhr beanspruchte seinen Körper ganz.Als Mike sich ihm näherte um zu helfen trat er ihn einfach weg.Dann zog er mit voller Kraft seinen Gegner zu sich hin und trat ihn dabei in den Magen.Dieser stand zwar schnell wieder auf war jedoch überrascht über den plötzlichen Kraft anstieg und den Angriff auf den Kameraden.“Bist du etwa verrückt“sagte er eingeschüchtert.Doch Ice bekam in diesem Zustand nichts mit und konnte Freund und Feind nicht unterscheiden.Dazu kam noch das er dabei keine Gefühle hatte. Ice trat wieder zu.Und schleuderte seinen Gegner mit Hilfe der Kette in die Luft. Dabei schlug er immer wieder zu , ihm mitten ins Gesicht.Er hörte gar nicht mehr auf auszuteilen.Als sie wieder auf dem Boden landeten schlug er ihm weiter seine Fäuste ins Gesicht.Sein Gegner versuchte auszuweichen schaffte es jedoch nicht immer .Abwechselnd links und rechts bevor er ihn wieder in die Luft kickte.Seine Hände Blutenden stark.Sie waren stark verletzt und durch die Haken aufgerissen. Mike stand wieder und kämpfte mit dem Wächter.Dieser war stark zugerichtet und bekam nun ein Gewitter von Angriffen durch Mike ab.Doch bereit aufzugeben war er noch nicht.Langsam schritt der braunhaarige näher an die beiden rann , er wollte Mike weg schlagen doch dieser wich gekonnt aus .Und rief denn anderen zu , dass Ice sie vorsichtig sein sollten da Ice zu dem geworden ist vor dem er sie gewarnt hatte.Nun stand Ice dem Wächter gegenüber und dieser schaute ihn interessiert an.“Dich zähme ich schon“brüllte er .Und griff nach einem nah stehenden Stuhl.Doch Mike war schneller und schlug ihm dieses gegen den Rücken.Der Wächter krümmte sich vor Schmerz.“Ich will alleine gegen den da kämpfen“sagte der Kapitän und zeigte auf Ice. Mike schaute zu ihm und ging nickend ein paar schritte zurück.Brüllend humpelnd ging der Wächter auf Ice zu.Dieser schaute ihn emotionslos an.Dann zog sein Gegner einen Dolch und rammte ihn versteckt unter seinem Ärmel Ice lächelnd in den Magen.Doch sein lachen verging als er dabei mit voller Wucht die Rechte Hand von ihm ins Gesicht geschlagen bekam. Er flog ein paar Meter und schlug mit dem Kopf gegen eine Mauer.Ein knacksendes Geräusch war wahr zu nehmen.Den starken Schmerz nahm Ice selbst durch den Modus war.Es war ein ziehender Grausamer Schmerz.Doch er schritt wie in Trance zitternd weiter auf seinen Gegner zu .Diese schaute ihn verzweifelt an.“O-k , du hast gewonnen , hier habt ihr was ihr wollt , aber ihr werde es bereuen“er warf ihm keuchend einen Zettel zu.Diesen fing er ,doch er hob seinen Gegner trotzdem am Kragen hoch.“ Du dkannst mich nicht....“.brüllte der Wächter .Dabei schlug Ice ein letztes mal zu.Ein ekliges Geräusch war zu hören ,als er ihn los lies sackte der Wächter leblos zusammen.Seine Augen wahren weit offen.Auf seinen Lippen wahren die letzten Worte zu erkennen,“...töten“.Er war tot. Mike stand in der nähe machte jedoch keine Anstalten näher zu kommen.Er schien geschockt von seiner plötzlichen Grausamkeit. Und schaute irritiert zu den anderen, er wusste nicht was er tun sollte.Der Forscher stand nur da seines weißen Augen blickten blickten ausdruckslos zu den anderen .Zitternd stand er da mit seinem nackten Oberkörper.Und dem Dolch tief im Magen steckend.Blut strömte stark von dort. Auf einmal ließ seine Kraft nach und Ice nahm den Schmerz , nun ganz wahr.Er hatte seinen Körper stärker beansprucht als es ihm möglich war und einiges einstecken müssen.Er kam wieder zur Besinnung und der Schmerz von allem vor allem durch den Dolch durchströmte ihn.Es war Zuviel und so brach er zitternd zusammen.



    Ot:Ich hoffe das ist so ok. Mein Kampf ist damit beendet .

  • OT: So nach 2 Wochen Urlaub bin ich auch wieder da ist Ja ganz schön was passiert.^^ Ich fass das ganze jetzt kurz zusammen sonst wird das zuviel


    Nachdem Chros und der Rest sich auf das Marineschiff begeben hatten machten sie sich auf zur Marinebasis, nachdem sie Marinekleidung übergestreift hatten. Jedoch wurden sie dort sofort entlarvt, zum Glück der Gruppe sorgte ein kleiner Junge jedoch für genug Chaos damit sie sich in Sicherheit bringen konnten. Der Junge stellte sich als Romeo vor und konnte sofort bei allen Mitgliedern ihrer kleinen Gruppe einen guten Eindruck hinterlassen. Er fragte was sie machen würden und Ice meinte nur sie suchten etwas und ob er nicht mitsuchen wolle. Zwar hatte Chros leichte Bedenken wegen des Alters des Jungen doch ließ er diese unausgesprochen da es wichtigeres gab und Romeo ihnen vielleicht noch nützlich sein konnte.


    Nachdem die Gruppe sah wie sich einige Marinesoldaten ihn Richtung eines anscheinend geheimen Ortes machten folgten sie diesen und kamen in den Teil der Stadt der anscheinend den Reichen vorbehalten war. Dort fanden sie auch direkt das Gebäude das sie suchten den es besaß als einziges das Marinezeichen und war eine fast uneinnehmbare Festung. Aber eben nur fast denn Ice zeigte sich als genialer Stratege indem er den Schwachpunkt der Konstruktion fand und sie so in die Festung hinein brachte, wo sie sofort von irgendwoher die Stimme eines hitzköpfigen Marineangestellten vernahmen welcher davon sprach das ihm niemand gewachsen sei und anscheinend der Wächter war den sie suchten. Ohne länger nachzudenken betrat die Gruppe einen großen Raum aus der sie die Stimme vermuteten und sie behielten recht.


    Sofort als er die Gruppe bemerkte wurde der Wächter sauer und er und die anderen ihm Raum verwickelten die Piraten und Romeo in einen Kampf. Dabei gelangte Chros einen Messerwerfer, der ihn auch direkt attackierte. Geschickt wich er dem ersten Messer aus und wollte auch dem Zweiten ausweichen doch der Messerwerfer warf dieses gar nicht sondern setzte diese Finte ein um es in Chros Ausweichrichtung zu werfen. Chros schaffte es gerade noch rechtzeitig ausweichen, jedoch nicht ohne an der Hüfte vom Messer gestriffen zu werden. Ein großer Schmerz überkam ihn und er hielt sich die verletzte Seite. Das hätte besser laufen können,dachte sich Chros äußerlich tat er aber so als wäre nichts passiert und zeigte dies auch seinem Gegner "Komm schon was sind das denn für lahme Tricks. Da sind ja sogar die Messerwerfer im Zirkus besser." Daraufhin wurde sein Gegenüber deutlich röter im Gesicht und schrie: "Halt den Mund. Ich zeig dir was ich drauf hab" Damit hatte Chros das erreicht was er wollte, nämlich seinen Gegner ihn Rage versetzt und dadurch unvorsichtiger gemacht. Dieser schmiss nun eine Reihe von Messern denen Chros allesamt mühelos auswich,wenn auch unter Schmerzen jedoch ohne Teufelskräfte da er diese als Überraschungsmoment brauchte. Von den anderen Kämpfen bekam er nicht viel mit nur das Mike davor warnte, dass Ice in dem Zustand sei vor dem sie gewarnt worden seien und das Romeo zuerst scheinbar hilflos gegen zwei Gegner kämpfte diese jedoch letztendlich fertig machte. Wie viel Messer hat der Typ denn?,fragte sich Chros diese Frage wurde jedoch schnell beantwortet da sein Gegner aufgehört hatte zu werfen und mit seinen letzten 2 Dolchen auf Chros zukam. "Ok dann wollen wir mal. Schlingfessel" Sofort kamen zwei Schlingpflanzen aus dem Boden hervor und hielten seinen Gegner an den Füßen fest. Dieser war jedoch nicht auf dem Kopf gefallen und schnitt sie mit seinen Dolchen einfach durch. Auf diesen Moment der Unachtsamkeit hatte Chros gewartet lief auf seinen Gegner zu und war in Begriff einen Kick mitten ins Gesicht loszulassen als der Schmerz ihn übermannte und er, sich krümmend, zu Boden ging. Erst jetzt sah er das der Treffer zu Anfang doch heftiger war als zunächst angenommen und er extrem viel Blut verloren hatte. Verdammt wieso gerade jetzt ,dachte er sich bevor er für einen Sekundenbruchteil das Bewusstsein verlor jedoch vom Tritt seines Kontrahenten jenes sofort wiedererlangte. "Verdammt steh wieder auf sonst macht das ja gar keinen Spaß"...


    OT:Ich hoffe das mit der Verletzung ist nicht zu übertrieben sonst änder ich das nochmal

  • OT: So jetzt bin ich auch wieder vom Urlaub zurück und schreibe auch gleich


    Es war ein grausames Spektakel, das sich Mike hier zeigte. Der schlimmste aller möglichen Fälle, den Ice ihnen ein paar Stunden vorher erklärt hatte, war eingetreten. Der Stratege hatte seine Besinnung verloren und griff nun alles an was in seine Nähe kam, unbarmherzig und skrupellos, wie Mike es nie von ihm erwartet hat. Völlig geschockt setzte er sich zu Romeo, der auch einen harten Kampf hinter sich gebracht hatte und anscheinend am Arm verletzt worden war. Da er selbst nichts abbekommen hatte und ausserdem eine kurze Pause von Ice' Blutrausch brauchte, wandte er sich an den kleinen Jungen. "Gehts dir gut? Hier nimm", sagte er. Dann riss er sich nachdem er kurz nachgedacht hat den linken Ärmel seiner Marineuniform ab, knotete ihn an den Enden zusammen und reichte ihn Romeo als Stütze für den Arm. "Ich hoffe das passt so", sagte er mit einem freundlichen Lächeln, "Du musst mir nur eine Sache erklären: Wie hast du es geschafft diese Beiden zu besiegen?" Dabei deutete er auf den schießwütigen Rotschopf und den Muskelkerl.
    Bevor er jedoch eine Antwort erwarten konnte, gab es Wichtiges im Kampf Blutrausch-Ice gegen Wächter. Der Fettklops hatte einen Dolch in seinem Ärmel versteckt gehalten und damit Ice attackiert. Dieser jedoch schlug seinem Feind so stark gegen den Schädel, dass er trotz seines Gewichtes gegen die Wand flog und sich dann ergab. Die Kampfmaschine im Körper des Strategen hingegen machte sich hezlich wenig aus der Kapitulation und tötete seinen Gegenüber. Schließlich löste sich der Nebel um sein Bewusstsein. Und er sah schlimm aus. Sein Oberkörper war aufgerissen, seine Hände waren blutverschmiert, zum Teil sein eigenes, zum Teil nicht und das durch den Messerstich in seiner Magengrube strömte das Blut nur so.
    Total überanstrengt sackte er schließlich in sich zusammen.
    In dem Moment sprang Mike auf und lief zu ihm. er niete sich neben den bewusstlosen Ice und zog ihmdas Messer heraus. Nachdem er die WUnde eingehend studiert hat, zog er sein oberteil komplett aus und riss auch den rechten Ärmel ab. prüfend hielt er es vor sein Auge, legte es dann schließlich beiseite und nahm sich das Restliche Hemd. Dieses hielt er ebenfalls prüfend vor sich, zeriss es dann in Streifen die er zusammengebunden als Verband zum Stillen der Blutung verwendete.
    Dann nahm er den verbliebenen Ärmel und drehte sich zur restlichen Gruppe um: "Braucht noch jemand Erste Hilfe? Ice ist jetzt gut versorgt. Romeo, passt du trotzdem erstmal auf ihn auf?"

    OT: Nochmal danke an Ice'chen fürs Mitziehen.
    Ich hoffe das passt so, dass Mike so verschwenderisch mit Marineeigentum umgeht^^

  • Gruppe 1+3: Ares, Derek, Hawk, Ike, Joe, Lupus, Quella, Yami und Yoshino auf der Insel des Arztes


    Während Derek anfing, die Blutprobe zu untersuchen und Joe und Hawk überlegten, wie sie ihre Kräfte für einen Kombinationsangriff kombinieren konnten, kämpfte Yoshino weiter gegen den Wächter. Allerdings hatte er (weil er viel zu spät bei dem Kampfplatz angekommen war) nicht mitbekommen, welche Gefahr von dem Mischwesen ausging. Da er gleichzeitig seine eigenen Kräfte überschätzte, konnte er ein paar Mal einer Attacke des Gegners nur knapp entkommen.


    Yami versuchte zwar noch, das Monster zu schwächen, indem er einen eng umgrenzten Bereich um den Kopf des Wächters mit Nebel füllte, aber das half nur wenig: Dem Mischwesen gelang es mehrmals, seine Augen durch schnelle Bewegungen aus dem Nebel heraus zu drehen, und außerdem konnte es sich auch mit Hilfe seines Geruchssinnes orientieren.


    Da Yoshino immer noch weiter kämpfen wollte, kam es nach kurzer Zeit, wie es kommen musste: Um einem Angriff durch den Krokodilmund zu entgehen, duckte sich der rothaarige Junge. Allerdings hatte der Wächter damit gerechnet, dass Yoshino ausweichen würde und schleuderte seinen Schwanz auf den Jungen zu. Yoshino bemerkte das recht spät und versuchte im letzten Moment noch, den Schwanz mit seinen Teufelskräften aufzuhalten, aber das half ihm nur bedingt weiter: Der Schwanz erreichte sein Ziel nicht mehr, aber dafür ließ der Wächter aus sehr kurzer Distanz einige Giftpfeile aus Schwanz schießen, die Yoshino erst bemerkte, als sie in seinen Körper eindrangen.


    Dort, wo der rothaarige Junge im Moment lag, konnte ihm leider keiner helfen. Eigentlich hätte sich nun der Schiffsarzt um ihn kümmern müssen, aber Derek befand sich in der Nähe des Haupteingangs der Höhle und der vergiftete Junge lag im hinteren Teil der Höhle. Genau dazwischen stand der Wächter und sah sich nach einem neuen Gegner um. Allerdings wurde dieses „Umsehen“ dadurch erschwert, dass er durch Yamis Nebelwolke nur sehr kurze Blicke auf die Piraten bekommen konnte.




    Als Lupus mit bekam, was da eben passiert war, wurde er richtig wütend auf den Wächter. Ohne lange zu überlegen, verwandelte er sich in einen Wolf und machte einen Satz mitten in die Höhle hinein. Durch seine Wut gelang es ihm, die Geräusche, die ihn erst vor Kurzem aus der Höhle vertrieben hatten, für eine kurze Zeit zu ignorieren und in den Körper des Wächters hinein zu beißen.


    Aber der Wolf war nicht der einzige, der den Wächter in diesem Moment angriff...



    Off topic:
    Wenn ihr wollt, dass sich eure Charas bei dem finalen Angriff auf den Wächter mithelfen, dann solltet ihr jetzt schreiben, dass sie ihn jetzt mit ihren stärksten Attacken angreifen.

  • Leider klappte der Angriff von Ike nicht ganz so, wie er es sich erhofft hatte, da das Wesen seinen Plasmakugeln auswich, die sich darauf in din die Wand neben dem Wesen brannten. Jedoch traf er noch eine der Nähre des Wesens mit dem Stein, wodurch es anscheinend verletzt wurde und etwas Blut am Stein haften blieb. Dann brachte er Derek den Stein.


    "Wow, das war ja besser als jeder Aktionfilm. Schade das ich kein Popcorn dabei hab. Und du konntest tatsächlich Blut beschaffen. Das gibt eine eins plus mit Sternchen. Viel ist es leider nicht. Wahrscheinlich habe ich nicht viele Versuche für meine Ideen." "Es war ja nicht das erste mal, dass ich mich einem Wilden Tier in den Weggestellt haben, nur, dass es welche waren, mit denen man meist leicht fertig werden konnte. Solche zusammen geschnippelten Tiere gibt es ja nicht überall." Er schaute Derek am Anfang zu, falls er ihn noch mal brauchen würde und er machte alle Anstallten Ike gleich als Feuerstelle zu missbrauchen. UUm das zu verhindern er hitzte der Plasma-Mensch vorsichtig einen Stein, mit etwas Plasma, damit dieser nicht schmolz oder ebenfalls zu Plasma zerfiel."Tja mein lieber Ike. Ich glaube du musst nun als Feuerzeug dienen." Darauf hin legte Ike den Stein unter die Aparatur. "Wow, heute bist du wirklich in deinem Element. Viel Spaß noch beim Spielen, ich mache mich mal an die Arbeit." "Ja, ich lass dich mal wieder alleine. Lupus scheint gleich auf das Wesen losgehen zu wollen, und das will ich nicht verpassen! Ich hab ja immer noch nicht rausgefunden, wie sich Plasma auf das Vieh auswirkt." Damit widmete Ike sich wieder dem Kampfgeschehen.


    Er erzeugte zu erst wieder acht Plasmabälle, die er anschließend zu einem Einzigen zusammen führte. Gleichzeitig Näherte er sich dem wesen, das anscheinend von Lupus Angriff und Yamis Nebel abgelenkt war. Dieses Mal werde ich dich treffen! Du bist wütend, abgelenkt und hast viele Verletztungen, die zwar nur klein sind, dich aber einzuschränken scheinen. Das macht dich zu einem Leichten Ziel. Plasmakugel! Da mit griff er das Wesen mit der weißen Plasmakuglen an.

  • "Nun... Du stellst dir das etwas zu einfach vor. Deine Patronen bewegen sich sehr schnell und lassen sich dadurch trotz ihres geringen Gewichts nicht wirklich gut steuern. Allerdings könnte ich ihren Weg dadurch, dass ich, noch knapp bevor du feuerst, eine Böe durch die Höhle fegen lasse, entscheidend verändern, das ist möglich. Aber ich habe keine Kontrolle darüber. Du wirst selbst herausfinden müssen, wie gross der Abstand des Geschosses vom Tier sein muss, um es an der richtigen Stelle zu treffen. Ausserdem wird es nicht möglich sein, es direkt ins Gesicht zu treffen, wenn es sich nicht gerade nach uns umschaut...", erklärte Hawk.

    So etwas in der Richtung hatte ich mir ja schon gedacht. Es wäre interessant zu wissen, was wir da noch rausholen können, wenn wir gemeinsam trainieren, aber momentan muss ich mit dem arbeiten was er mir bieten kann
    . Und das ist nicht mal wenig.


    Die Scharfschützin war in ihrem Element, sie überprüfte mit einem angefeuchteten Finger die Windrichtung in der Höhle, versuchte die Entfernungen von dem Monster abzuschätzen und bat Frederic ihr an einer Wand seine stärkste Böe zu demonstrieren, was er auch sofort tat.
    Hm, das ist also das Maximum. Hervorragend, das sollte reichen. Aber diesmal muss ich so gut zielen wie ich kann, also brauch ich ausnahmsweise beide Augen. Aber erst müssen wirs ausprobieren.
    "
    Okay, ich werde jetzt ein paar Steinchen werfen, die du dann auf meine Signale hin Richtung Monster schleuderst. Dann steig ich auf Munition um, so dass du schneller sein musst, ich aber auch. Wollen wirs versuchen?"


    OT: Es wäre gut, wenn Hawk zustimmt und du dann das mit den Steinen und den versuchen beschreibst, schließlich sind deine Böen das Wichtigste, Snowy^^

  • Zuerst erwiderte Joe nichts. Sie schien einen Augenblick nachzudenken, dann hob sie einen Finger, den sie zuvor angefeuchtet hatte und erspürte so scheinbar die Windrichtung und Stärke in der Höhle. Danach erst bat sie Hawk, zu zeigen, was er konnte, an der Höhlenwand. Er sollte seine stärkste Böe dagegen schleudern, und er hatte nicht vor, sie warten zu lassen.
    "Also dann...", dachte er noch, und liess im selben Augenblick seinen stärksten Windstoss los, der ihn sogar fest am Boden stehend selbst zurückdrängte. Natürlich gab der Fels nicht nach, aber Kiesel, die am Boden gelegen hatten bewegten sich mit grosser Geschwindigkeit auf das Gestein zu und zerschollen an ihm.
    Die Scharfschützin sah interessiert's zu, sagte aber vorerst nichts. Dann, nachdem sie wieder kurz geschwiegen hatte, teilte sie ihm ihr weiteres Vorgehen mit.
    "Okay, ich werde jetzt ein paar Steinchen werfen, die du dann auf meine Signale hin Richtung Monster schleuderst. Dann steig ich auf Munition um, so dass du schneller sein musst, ich aber auch. Wollen wirs versuchen?"
    "Meinetwegen gerne", erwiderte der Windmensch grinsend. Er war schon ganz gespannt, ob er mit seinen Kräften wirklich solche Dinge bewirken konnte, und wahrscheinlich ging es der Scharfschützin nicht anders.


    Sie starteten genauso, wie Joe es angeordnet hatte. Erst nahm sie sich eine Handvoll kleinerer Steine und schleuderte diese gerade aus, während Hawk auf ihr Signal wartete. Das Timing mochte bei den Steinchen noch einfach sein, aber bei Patronen würde es essentiel werden, also musste das ganze von Anfang an glatt laufen. Und das tat es auch. Zuerst warf Joe noch etwas zaghaft, um Frederic mehr Zeit zu geben.
    Zuerst liess sie den ersten Stein ein wenig fliegen, bevor sie mit einem kurzen aber deutlichen "Jetzt" den Zeitpunkt angab, in dem die Böe kommen musste. Aber da Hawk die noch langsam fliegenden Geschosse auf ihr Kommando, dem er dank guten Reflexen schnell nachkam, mit seinen starken Böen problemlos ziemlich weit umlenken konnte, warf sie bald heftiger, bis sie schliesslich an ihrem Limit an Wurfkraft war. Die Steine hatten kontinuierlich einen längergezogenen Bogen eingeschlagen, je schneller sie sie geworfen hatte, und Hawk hatte seine Böen immer früher los lassen müssen, aber nach wie vor trug der Wind die Geschosse gut. Glücklicherweise hatte sich das Mischwesen bis jetzt nicht von den Steinchen beeindrucken lassen, es war gänzlich mit anderen Angreifern beschäftigt und so fuhren die beiden noch mit einigen Steinchen fort, bevor es Zeit für die Feuertaufe wurde. Zuerst vergewisserten sie sich, dass auch ja niemand im Weg stand und so nicht von Joe getroffen werden konnte, dann folgte der erste Schuss. Aber sowohl das Kommando, als auch die Böe kamen zu langsam, und so schlug Joes Patrone in die Felswand ein, ohne dem Monster auch nur nahe gekommen zu sein. Das Problem war, dass die Böe zu wenig Zeit gehabt hatte, die Flugbahn grossartig zu verändern. Aber beide waren überzeugt, beim nächsten Schuss würden sie das richtige Timing erwischen und die Bestie treffen.


    Auftrag ausgeführt, Ma'am.^^ Ich hoffe, dir ist's so recht.

  • Joe war begeistert, Frederic hatte nicht nur genau so gehandelt, wie sie es sich vorgestellt hatte, er hatte auch ausgezeichnete Reflexe. Die langsam geworfenen Steine bereiteten ihm keinerlei Probleme und auch mit der Tempoerhöhung kamen keine großen Schwierigkeiten auf die beiden zu. Klar, die erste Patrone traf nicht, aber das war auch ganz gut so. Sie hätte das Mischwesen eher wütend gemacht und dessen Aufmerksamkeit auf sie gelenkt.


    "Hawk, du bist großartig. Ich hätte sehr viel Lust nach diesem Kampf mit dir zu trainieren. Was man aus der Kombo alles machen könnte...", sie grinste den Windmenschen an. Dann griff sie an ihren Patronengürtel:
    "Du musst nur rechtzeitig treffen. Diese Kugel ist etwas schwerer als die andere, da das hier Haftsprengstoff ist. Wir wollen versuchen eine Naht des Ungetüms zu treffen, am besten die am Hals, da sollte es sehr empfindlich sein. Wenn die anderen so wie Lupus auch angreifen, hat es keine Möglichkeit die explosive Klebemassen abzustreifen."


    Sorgsam lud sie Bar Keeper und dankte Ares dafür, der in diesem Moment ebenfalls von einer anderen Seite angegriffen hatte, um Frederic und Joe mehr Zeit zu geben.

    Danke Süßer, du denkst echt mit. Nachher bedanke ich mich anständig dafür.


    Die Waffe rastete ein und wurde von der Alchemistin entsichert. Der Sprengstoff war noch lange nicht perfekt, sie wusste, das er hätte stärker sein können, aber sie hatte bisher nicht die Möglichkeit gehabt, ihn zu verbessern. Es musste reichen.


    Nun ging es ans genaue Zielen. Die Scharfschützin griff sich an die Augenklappe, hielt aber inne und warnte Hawk vor: "Ich werde meine Augenklappe jetzt abnehmen, weil ich mit zwei Augen besser zielen kann, als mit einem. Mein rechtes Auge ist nicht blind, wenn du das gedacht hast, aber durch die Klappe kann ich damit in meiner Leuchtattacke normal sehen. Es ist durch die häufige Dunkelheit und etwas, das in meiner Vergangenheit liegt und ich nicht mehr weiß, verändert."


    Langsam nahm sie das Stoffstück ab und blinzelte ins Licht. Ihr rechtes Auge war nicht tätowiert, sondern sah auf den ersten Blick ganz normal aus. Ihre dunklen Wimpern kamen ausnahmsweise gut zur Geltung und ohne die Augenklappe und von rechts sah Joe fast hübsch und weiblich aus. Doch dann sah man, was sich "verändert" hatte: Sowohl Iris als auch Pupille hatten fast vollkommen ihre Farbe verloren. Fast so weiß wie der Rest des Auges konnte man sie kaum noch sehen. Offenbar hatte das grelle Licht von Joes Leuchtgranaten, welches das einzige war, dem das Auge für gewöhnlich ausgesetzt war, die Pigmente beeinflusst.


    Es dauerte einen Moment bis die Alchemistin sich an die neue Sicht gewöhnt hatte, doch dann war sie voll bei der Sache. Das Adrenalin schoss ihr in die Adern und einen kurzen Moment wirkte es für sie so, als würde alles in Zeitlupe geschehen. Sie riss den Arm hoch und feuerte. Die Ladung flog parallel zu der Kreatur und erreichte die Höhe der Halsnaht. Kurz vorher brüllte Joe aus vollem Halse: "JETZT!"

  • Leider ging Yamis Ziel nur halb auf, da der Nebel das Ungeheur zwar stören, aber nicht vollkommen blenden konnte. Yoshino schien dabei zu übermutig zu werden und wurde von den Giftstacheln des Wesens erwischt und leider kam niemand so recht an ihn heran, da mitten im das Monster stand. Angeregt durch den Tod ihres Mitgliedes startete Lupus ein wütenden Angriff und auch andere nutzten den günstigen Zeitpunkt. Da gibts nicht lange zu überlegen dachte Yami sich, während er sein Messer zog. Nicht nachfragen, sondern mitmachen.


    Der Nebelbändiger rief seine Doppelgänger hervor und vergrößerte etwas den bedeckten Bereich um den Schädel des Wächters, sodass dieser sich nicht mehr herauswinden konnte. Nachdem dies erledigt war, stürmte auch der Schwarzhaarige in die Richtung des Geschöpfes, wobei er seine Doppelgänger so verteilte, dass einige in einiger Höhe um es herumschwebten, sodass es denken musste, es hätte keinen Fluchtpunkt mehr.

  • Gruppe 1+3: Ares, Derek, Hawk, Ike, Joe, Lupus, Quella, Yami und Yoshino auf der Insel des Arztes


    Da fast alle Piraten gemeinsam den Wächter angegriffen hatten, konnte dieser den einzelnen Angriffen nicht viel entgegensetzen, und so musste er die Attacken einfach über sich ergehen lassen. Tatsächlich waren die Nähte zwischen den Körperteilen schon immer Schwachstellen des Mischwesens gewesen, und da sich die meisten Attacken der Piraten auf genau diese Schwachstellen richteten, befand sich das Mischwesen in einer sehr brenzligen Lage. Um in so einer Situation eine Überlebenschance zu haben, entschied sich das Mischwesen erst einmal für die Flucht. Ohne auf seine Verletzungen zu achten, spannte es seine Flügel auf und versuchte, davon zu fliegen.


    Allerdings waren die Flügel in dem Kampf derart verletzt worden, dass die für das Fliegen nötigen Flügelbewegungen dem Wächter noch mehr Schmerzen zufügten, und so verlor das Tier nach kurzer Zeit das Bewusstsein und stürzte in die Tiefe. Nur wenige Meter von Jack entfernt schlug das Mischwesen auf dem Boden auf und war sofort tot.


    Nachdem der Kampf also gewonnen war, verwandelte sich Lupus wieder in einen Menschen, sah sich seine Kameraden an und sagte dann: „Wir sind zwar unterwegs, um Informationen für einen Schatz zu suchen, aber im Moment haben wir einige dringendere Aufgaben: Wenn wir nicht wollen, dass Yoshino das Leben verliert, müssen wir schnellstmöglich ein Gegengift auftreiben. Derek, ich gehe nicht davon aus, dass du ein solches dabei hast?“ (Der Schiffsarzt schüttelte mit den Kopf.) „Dann müssen wir wohl irgendwo eines auftreiben. Wir haben zwei Teleschnecken, also können zwei von uns bei verschiedenen Inseln der Inselgruppe anrufen und nachfragen, ob dort zufälligerweise das passende Mittel existiert.


    Weiterhin sollten ein paar von uns Yoshino schon einmal zu unseren Booten bringen. Sobald wir wissen, auf welcher Insel sich das Gegengift befindet, müssen wir los segeln und Yoshino dorthin bringen.


    Diejenigen, die nicht telefonieren und sich auch nicht um Yoshino kümmern, können sich meinetwegen nach dem Hinweis umsehen.

  • Ares selber konnte aktiv nicht viel in disem Kampf ausrichten, ausser Quella beschützen und einen Kombinationsangriff mit Joe zu machen. Auch wenn er sich perfekt wieder ebwegen konnte, so waren die Wudnen vom letzten Kampf noch immer spürbar an seinem Körper und sein Unterbewusstsein verhinderte, dass er aktiv teilnahm am Kampf. Doch ehe er sich versah, war der Kampf beendet. Mit dem Preis, dass sogut wie alle Kampfamseln ihr Leben liessen und Yoshino unter dem Gift leidet. "Das hätte man verhindern können, wenn wir unser zusammenspiel hätten bessern können..."


    Kurz darauf schlug Lupus 2 Sachen vor, die man machen konnte. Der eine beinhaltet der Transport von Yoshino zum Schiff und somit schon ebreit zu sein um loszulegen und einen Gegenmittel zu finden. Der andere war die Suche nach dem Hinweis.



    "Ich würde helfen, den Hinweis zu suchen. Zurzeit kann ich nicht viel ausrichten mit meinem zustand ihn zum Boot zu transportieren." Mit dieser Aussage wartete er nun auf andere, die mit ihm nach dem Hinweis suchen.




    OT: Tut mir Leid, dass der Beitrag so knapp ausfiel, aber zurzeit fehlen mir die nötige Kreativität zum was gescheites rauszurbinegn *hust*. Nächster Post wird wieder in meinem Standardformat sein, i hope.

  • Es war knapp gewesen. Das Monster war just in dem Moment aufgestiegen, als Hawk Joes Patrone umgelenkt hatte, doch die beiden Piraten hatten die Körpernaht des Mischwesens gerade noch so getroffen und Frederics Böe hatte die Sprengladung sogar etwas in den Körper der Kreatur hineingedrückt. Die Explosion hinterließ eine tiefe Wunde und kurz danach stürzte das Monster in die Tiefe.
    Trotzdem konnte keiner so wirklich jubeln. Jack war tot und Yoshino schwer vergiftet. Außerdem hatten die Kampfamseln ihr Leben gelassen.

    "Weiterhin sollten ein paar von uns Yoshino schon einmal zu unseren Booten bringen. Sobald wir wissen, auf welcher Insel sich das Gegengift befindet, müssen wir los segeln und Yoshino dorthin bringen.


    Diejenigen, die nicht telefonieren und sich auch nicht um Yoshino kümmern, können sich meinetwegen nach dem Hinweis umsehen.", erklärte Lupus und Ares stimmte sofort zu nach dem Hinweis zu suchen. Trotz seiner fast verheilten Wunden schien er noch nicht wieder voll leistungsfähig zu sein und Joe spürte wie das den Schwertkämpfer störte. Sie eilte zu ihm und wandte sich dann an Lupus: "Ich möchte ebenfalls nach dem Hinweis suchen, Teleschnecken mag ich nicht und tragen kann ich Yoshino auch nicht wirklich." Dabei hatte die Scharfschützin völlig vergessen, dass sie ihre Augenklappe noch nicht wieder trug. Ares verwunderter Blick erinnerte sie jedoch daran und sie setzte sie schnell wieder auf. Sie schmiegte sich kurz an ihren Freund und ließ sich von ihm umarmen, bevor sie ihm einen Kuss gab um dann nach Quella und ihrer Giftküche zu sehen.


    Im Holzkoffer waren einige tiefe Furchen zu sehen, aber nichts Weltbewegendes.
    "Wie geht es dir, Süße?", fragte sie Quella und blickte die Freundin sorgenvoll an.

  • Gruppe 2



    In dem richtigen Moment sprang Mike auf und lief zu ihm. Er verarztete ihn und stillte die Blutung.
    Kurze Zeit später kam Ice wieder zur Besinnung. Völlig orientierungslos schaute er sich um. Er hatte ein black out er wusste nicht was los war das letzte an das er sicher erinnerte war das er gegen den Wächter gekämpft hatte. Langsam richtete er sich mit Hilfe seines Bo`s auf und spürte einen ziehenden Schmerz.Er sah das er eine Wunde am Bauch hatte die verbunden war. Ratlos schaute er sich um er wusste nicht wann er sich dieses zugezogen hatte. Dann sah er die Gruppe in der nähe.Sie schienen gewonnen zu haben. Doch dann sah er das Chros noch kämpfte.Und seinen Gegner er schien bewusstlos zu sein. Auf einmal viel ihm ein Blutverschmierter Dolch neben ihm auf,er strich das Blut ab und befestigte ihn an seinem Gürtel.
    Der Forscher wusste nicht wieso aber , er wollte ihn lieber mit sich nehmen.Er ging vorsichtig zu seiner Tasche in der Sunny saß und hing sie sich über. Dabei schaute er auf seinen Gegner er wirkte leblos , doch dies konnte nicht sein Dachte er sich.



    Überlegend ging er langsam zu den anderen.Seine Wunde schmerzte, genauso wie sein Kopf.“Ähm haben wir gewonnen“fragte er verwirrt die anderen . Da bemerkte er einen Zettel in seiner Hand. Als er sich ihn anschaute bemerkte er das es das war nachdem sie gesucht hatten“Ähm könnt ihr mir mal erklären was hier los ist und wieso habe ich hier das nachdem wir gesucht haben?“


    Bevor einer antworten konnte trat eine junge attraktive Frau ein. Sie hatte ein schlichtes Kleid an und trug ein Tablett mit Getränken. Somit für einige eine ziemlich attraktive Dienerin. Ihr dunkelblondes Haar verdeckte leicht ihr Gesicht.Erschrocken schaute sie in die Runde.“Wart ihr das ,habt ihr uns von den Tyrannen befreit“fragte sie liebevoll und beeindruckt dabei zeigte sie auf den Wächter.Sie schaute Flannery nur kurz an und machte dann den Männlichen Mitgliedern hübsche Augen. Der braunhaarige begutachtete die Frau misstrauisch."Wenn ihr wollt könnt ihr euch bei mir ausruhen“sprach sie die Gruppe mit großen Augen an. Sie reichte allen ein Getränk.Dann blickte sie zu dem jungen Forscher, der sie misstrauisch begutachtete. “Na was hältst du davon , du wirkst mir ziemlich mitgenommen süßer“sagte sie und wollte ihn übers Gesicht streichen.
    “Was soll das den werden , erstens bin ich nicht dein süßer und zweitens komm ich schon ganz gut zurecht.“sagte er wütend und schlug ihre Hand weg.
    “Eigensinnig wie süß, oder bist du etwa vergeben“.Ice lief rot an und Blickte sie böse an.Wenn blicke töten könnten dachte er dabei und ließ seinen neuen Dolche aufblitzen.Dann stieß er sie weg..Doch bevor er noch was sagen konnte schien sie begriffen zu haben das sie bei ihm auf Stein biss.
    “Sobald euer Freund dem letzten denn gar aus gemacht hat können wir los wenn ihr wollt“sang sie ihnen regelrecht zu.
    Dann ging sie sich zu Romeo da er Muttergefühle für ihn zu hegen schien .


    Ice ging zu Flannery und Mike dabei schaute er sie lächelnd an.
    “Das ist mir mal eine sehr freundliche Frau“flüsterte er ihnen ironisch zu.“Ich rette den kleinen lieber mal , dass kann man ihm ja nicht antun.“Vorsichtig zog er Romeo aus dem Geschehen lächelte ihm zu und ging mit ihm zu Flannery und Mike. Die Frau blieb dort verdutzt und überrascht stehen.“Ähm okay , wenn ihr dann los wollt sagt Bescheid , mein Angebot steht“rief sie ihnen lächelnd zu. “Also ich mag so Leute nicht“flüsterte er den drein zu und schaute dann zu Chros der noch mitten im Kampf war.

  • Obwohl die erste Patrone ihr Ziel nicht gefunden hatte, schien Joe völlig unberührt deswegen, ja sie freute sich sogar.
    "Hawk, du bist großartig. Ich hätte sehr viel Lust nach diesem Kampf mit dir zu trainieren. Was man aus der Kombo alles machen könnte...", meinte die Schützin grinsend. Dann griff sie an ihren Patronengürtel und fügte noch hinzu:
    "Du musst nur rechtzeitig treffen. Diese Kugel ist etwas schwerer als die andere, da das hier Haftsprengstoff ist. Wir wollen versuchen eine Naht des Ungetüms zu treffen, am besten die am Hals, da sollte es sehr empfindlich sein. Wenn die anderen so wie Lupus auch angreifen, hat es keine Möglichkeit die explosive Klebemassen abzustreifen."
    "Diesmal klappt's bestimmt. Durch das Gewicht muss die Patrone ja auch langsamer fliegen und ich habe mehr Zeit", dachte der Windmensch sich daraufhin sagte aber nichts.


    Joe machte dann Anstalten, ihre Augenklappe abzunehmen, wandte sich aber zuerst noch einmal an Frederic, der nicht mit dieser Aktion gerechnet hatte. Wie hätte er auch ahnen können, dass sie ihr Auge noch gebrauchen konnte?
    "Ich werde meine Augenklappe jetzt abnehmen, weil ich mit zwei Augen besser zielen kann, als mit einem. Mein rechtes Auge ist nicht blind, wenn du das gedacht hast, aber durch die Klappe kann ich damit in meiner Leuchtattacke normal sehen. Es ist durch die häufige Dunkelheit und etwas, das in meiner Vergangenheit liegt und ich nicht mehr weiß, verändert", erklärte Joe ihm zuerst noch, dann zog sie die Klappe weg. Darunter kam ein beinahe völlig weisses Auge zum Vorschein.Selbst die Pupille, die doch eigentlich hätte schwarz sein müssen, war kaum noch zu erkennen, von der Iris ganz zu schweigen. Ein sehr gewöhnungsbedürftiger Anblick, doch momentan durfte Hawk sich von solchen Dingen nicht ablenken lassen.
    Joe begab sich nun nämlich nach einigem Blinzeln in Abschussposition. Sie gab ihm nicht zusätzlich noch eine Warnung, sie musste sich schliesslich völlig konzentrieren, und er war, nachdem er sich in die Knie begeben hatte und eine Hand nach vorn gereckt hatte, auch bereit.
    Schliesslich sauste die Patrone los, paralell dem Ungetüm entlang und kaum einen Augenblick später brüllte Joe schon in einer Lautstärke "Jetzt!" durch dem Raum. Hawk feuerte die Böe so schnell es ging ab, und ihr Plan funktionierte. Obwohl der Wächter versucht hatte, den ganzen Attacken nach oben zu entgehen und zu fliehen, trafen sie seine Naht gerade noch und die Explosion riss ihm eine tiefe Wunde. Als es dann schliesslich über dem Abgrund flog und die Piraten ihm aus der Höhle hinaus gefolgt waren, stürzte es plötzlich in die Tiefe.
    Aber als Hawk ihm nachschaute, erkannte er etwas, dass in ihm jede Freude im Ansatz verblassen liess. Er hatte keine Ahnung von Jacks Tod gehabt und war zutiefst geschockt, den neuen Freund schon tot zu sehen, neben dem Ungetüm, dass sie soeben getötet hatten. Er hatte Rache geübt, ohne davon zu wissen, zurückblieb nur Trauer und eine Weile lang gab er keinen Laut von sich.


    Allerdings musste sich der Pirat schon bald darauf wieder aufraffen. Yoshino war schwer verletzt worden, und wenn nicht noch jemand sterben sollte, mussten sie ein Gegengift auftreiben. Als die Frage aufkam, wer ihn den tragen sollte, zögerten alle ein wenig, dank ihrer vielen Verletzungen. Doch Frederic hatte noch keine, und so bot er sich schliesslich an:"Ich trag Yoshino gerne zu den Booten, ansonsten stünde ich wohl nur im Weg", meinte er, und ging dann auf den verletzten Gefährten zu.

  • Glücklicherweise gewann Ice schon nach kurzer Zeit seine Besinnung zurück und wachte auf. Er schien etwas verwirrt zu sein, da er sich im Raum einfach nur umblickte. Mit Hilfe seiner Waffe richtete er sich auf und ging wieder auf Mike und die anderen zu. Unterwegs nahm er seine Tasche mit Sunny auf und hing sie sich um. “Ähm haben wir gewonnen?", fragte er und bemerkte den Zettel in seiner Hand. “Ähm könnt ihr mir mal erklären was hier los ist und wieso habe ich hier das nachdem wir gesucht haben?“


    Sofort wollte Mike ihm antworten als eine junge, recht hübsche Frau, wahrscheinlich eine Bedienstete, den Raum betrat. Wart ihr das ,habt ihr uns von den Tyrannen befreit“fragte sie liebevoll und beeindruckt dabei zeigte sie auf den Wächter. Daraufhin blickte sie in die Runde, wobie sie sich eindeutig mehr auf die männlichen Mitglieder als auf Flannery konzentrierte. "Wenn ihr wollt könnt ihr euch bei mir ausruhen“, schlug sie ihnen vor und meinte an Ice gerichtet: “Na was hältst du davon , du wirkst mir ziemlich mitgenommen süßer“ Der Angesprochene reagierte recht übertrieben und stieß sie weg.Die Dienerin hingegen sagte: “Eigensinnig wie süß, oder bist du etwa vergeben“ hörte dann aberauf mit dem jungen Forscher flirten zu wollen. “Sobald euer Freund dem letzten denn gar aus gemacht hat können wir los wenn ihr wollt“ sagte sie noch und ging dann zu Romeo.


    “Das ist mir mal eine sehr freundliche Frau“, meinte Ice als er bei Mike und Flannery ankam. “Ich rette den kleinen lieber mal , dass kann man ihm ja nicht antun.“ Dann rief sie ihnen noch zu, dass ihr angebot immer noch stünde, was Ice quittierte, indem er sagte, er möge soche Leute nicht. Mike hingegen sagte: "Ach was, sie freut sich halt, dass sie diese Truppe los ist. Und ausserdem hat sie vielleicht Gefallen an dir gefunden." und grinste dabei schelmisch. "Was deine Fragen angeht, so kann ich dir sagen was passiert ist. Als wir beide gegen den Fettklops da gekämpft haben, ist nach einer Weile der Zustand eingetreten, von dem du uns erzählt hast. Verbessere mich bitte, wenn ich was falsches sage, Flann. Also, dann hast du mich zwar vor einem Schlag mit seiner Kette geschützt, hast mich aber danach weggetreten. Schließlich wollte der Wächter dann gegen dich allein kämpfen, also bin ich zu Romeo gegangen und hab ihm eine Binde für seinen Arm gemacht. Dann hat er dir seinen Dolch in die Magengrube gerammt und du hast ihm mit einem Schlag gegen die Wand da befördert. Im Anschluss hat er dir aus Angst den Zettel gegeben, in der Hoffnung du würdest ihn Leben lassen. Dem war aber nicht so und du hast ihn umgebracht. Dann ist der Zustand abgeklungen und du bist zusammengesackt. Daraufhin hab ich dich mit meiner Uniform verbunden. Den Rest kennst du ja."