OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

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  • Auf Lupus’ Vorschlag, den Rumpf des Schiffes blau und alles, was nach oben darüber hinaus geht grau zu streichen, wandte Quella ein, dass Marineschiffe genau in dieser Art gestrichen sind. Lupus hätte darauf zwar antworten können, dass er sich die Verteilung der Farben anders vorstellte als bei einem Marineschiff, aber da er sich zuletzt den drei fremden Personen zugewandt hatte, wollte er nicht sofort wieder das Gesprächsthema wechseln.


    Inzwischen war der fremde Junge aufgestanden und hatte sich den Leuten genähert, wobei er deutlich zeigte, dass er fürchtete, vor irgend jemandem aus dem Ort vertrieben zu werden. Entsprechend schrie er auch: „Wollt ihr mich auch umlegen? Ich habe es so satt, dass jeder meinen Tod will...


    Wie sich heraus stellte, kannte Mike den Jungen. Der Kapitän konnte aus dem Gespräch der beiden heraushören, dass der Junge Kon hieß und wohl längere Zeit im Wald gelebt hatte, weil die Menschen des Ortes ihn für ein Monster hielten und ihn aufforderten, die Insel zu verlassen. Wegen seiner Unfähigkeit zu schwimmen konnte jedoch genau das nicht umsetzen.


    „Die Leute des Dorfes halten ihn für ein Monster und er kann nicht schwimmen?“, überlegte Lupus. Seiner Einschätzung nach konnte das nur eine Sache bedeuten. Bevor er den Gedanken jedoch aussprach, wandte er sich erst einmal an Mike: „Sag mal, Mike, bist du sicher, dass wir ihm vertrauen können? Falls ja, dann würde ich ihm anbieten, dass wir ihn bei unserer Abreise zur nächsten Insel mitnehmen. Falls er sich gut macht, kann er vielleicht sogar ein vollwertiges Mitglied unserer Mannschaft werden.


    Danach wandte sich der Grauhaarige mit den gelben Augen an Kon: „Ein paar Tage wird es bis zu unserer Abreise allerdings noch dauern. Darf ich fragen, von welcher Teufelsfrucht du gegessen hast?



    Nachdem er zwei zufriedenstellende Antworten bekommen hatte, wechselte er doch noch einmal das Thema und wandte sich an Quella: „Ich habe den Eindruck, als ob du mich vorhin nicht ganz richtig verstanden hast. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich mich ungeschickt ausgedrückt habe, jedenfalls habe ich nicht vor, aus unserem Schiff ein Marineschiff zu machen.


    Bei einem solchen sind die Reling, die Masten und sonst noch ein paar Streifen grau, und sowohl der Rumpf als auch die Wände der Aufbauten blaugrün gestrichen. Mein Vorschlag wäre jedoch, für die Grenze zwischen dem Blau und dem Grau eine einheitliche Höhe zu nehmen. Alles, was darunter liegt wird blau, und was darüber hinaus ragt grau gestrichen. Wenn wir die Oberkante der Reling als Referenzhöhe nehmen, würde die Wand unseres Küchen- und Aufenthaltsraumes zweifarbig gestrichen.


    Der Grauhaarige lief zu der Tür zum Inneren des Schiffes und deutete an, wo die Farbgrenze verlaufen würde. Anschließend fügte er noch hinzu: „Aber wir können diese Trennlinie auch gerne etwas tiefer ansetzen, zum Beispiel bei der Höhe von dem Fußboden des Oberdecks oder bei der Höhe, bis zu der normalerweise das Wasser reicht.


    Nach einer kurzen Pause fügte er noch hinzu: „Außerdem hat das Segel auch noch einen großen Einfluss auf die Wirkung eines Schiffes, und ich habe nicht vor, ein weißes Segel mit einer blauen Möwe darauf zu verwenden. Genauso wenig will ich das schwarze Segel mit dem Symbol der Krummbart-Piraten haben, welches wir bis jetzt benutzt haben.



    Off topic:
    @Kon und Fireblade: Ich gehe einfach einmal davon aus, dass Lupus auf die beiden beiden an eure Charas gerichteten Fragen passende Antworten bekommt (wie zum Beispiel „absolut vertrauenswürdig“ und „Gorillafrucht“ oder - falls ihr das etwas abschwächen wollt - „ich vertraue ihm“ und „eine tierische Teufelsfrucht“). Falls ihr etwas anderes antworten wollt, müssten wir überlegen, wieso mein Chara sich dann plötzlich doch an Quella wendet.


    Sheewa: Vielen Dank dafür, dass du ein Bild von einem Marineschiff heraus gesucht hast. Auf diese Weise konnte ich die Vorstellungen meines Charas etwas konkretisieren, so dass das Schiff trotz der ähnlichen Farbkombination nicht zu stark nach einem Marineschiff aussieht.


    Der Farbvorschlag meines Charas ist übrigens nur ein Vorschlag und noch keine Entscheidung.

  • Ike erfuhr dann von Ares das das kindliche Aussehen von einer Teufelsfrucht stammte. Nach dem sich Lupus um die Frau gekümmert hatte, die der Gruppe gefolgt war gingen sie relativ schnell wieder zurück zum Schiff.
    Am nächsten Tag, nach dem Frühstück, breitete Lupus die Zettel mit den Hinweisen zum Schatz aus und fragte in welcher Farbe man das Schiff streichen sollte. Ike kam gar nicht dazu, sie sich anzuschauen, da Joe das Rätsel auf anhieb löste. Einige aus der Gruppe schienen bemerkt zu haben, das sie belauscht wurden, jedoch nahmen die meisten dies auf die leichte Schulter und machten Schwerze darüber. Der Plasmamensch legte vorsichtshalber schon mal seine Hand auf das Flame-Dial, nur um sicherzugehen, sich verteidigen zu können, wenn es doch mal hart auf hart kommt.
    Ausserdem hatte sich anscheinend noch ein weiterer Junge sich dem Schiff der Piraten genähert. Diesen schien jedoch Mike zu kennen und die Situation entschärfte sich daraufhin schnell.


    Als Farbe für das Schiff schienen eindeutig grau und blau favorisiert zu werden. Rot und Gelb kann man eigentlich gleich vergessen, das wäre zu auffällig. Grün würde zwar gehen, ich bin aber auch nicht wirklich dafür. Bleiben also eigentlich nur noch Grau und Blau... Meiner Meinung nach sollten wir zumindest den gesammten äußeren Bereich über dem Wasser grau streichen. Damit hätten wir mithilfe von Yamis Teufelskräften eine gute Chance vor der Marine oder anderen Feinden zu entkommen, wenn wir sie man nicht besiegen können sollten. ob wir nun den Unteren Teil blau streichen oder nicht wäre mir relativ egal. Aber grelle Farben wie rot oder gelb sollten wir versuchen generell zu vermeiden.

  • Nachdem Shara mal ein wenig Luft gemacht hatte, tauchte eine weitere Person plötzlich hinter ihr auf und sagte: "Und welchen Grund sollte es füruns geben, das zu erlauben? Du könntest ja alles mögliche Chaos anrichten oder Ähnliches planen. Also was ist deine Versicherung? Sorry, aber wir müssen natürlich im Moment etwas misstrauischer sein." Sie reagierte gar nicht darauf, sondern wartete einfach ab. Dann sagte der grauhaarige Mann von gestern: "Natürlich kannst du zu uns hochkommen. Allerdings brauchst du schon eine sehr gute Begründung, warum wir dich nicht hier im Schiff einsperren sollen, damit du uns nicht in die Quere kommst, wenn wir den Schatz bergen. Das gilt übrigensauch für das andere Mädchen, welches sich neben dir in den Büschen versteckt und den Jungen, der sich dort hinten hinter dem Ruderboot versteckt hat." An einen aus seiner Mannschaft gewandt fügte er hinzu: "Ich fand deine Aussage mit dem Aufschlitzen übrigens auch nicht lustig. Auch wenn du manchmal vielleicht beruflich einige Leute aufschlitzt solltest du keine Witze darüber machen, oder du müsstest zumindest hinzufügen, dass du bisher alle deine Opfer hinterher wieder zugenäht hast." Wie schön, dass jemand meiner Meinung ist... , dachte sie bei sich. Als sie an Bord kommen wollte, hörte sie plötzlich eine männliche Stimme hinter sich schreien: "Wollt ihr mich auch umlegen? Ich habe es so satt, dass jeder meinen Tod will..." Allerdings kannte jemand aus der Bande diese Person, weshalb sich das Problem ziemlich schnell erledigte. Danach kamen einige weitere Farbvorschläge für das Schiff. "Also, ich..." ,begann Shara wieder. "Ihr... Ihr sucht doch nach einer passenden Farbe für euer Schiff, wenn ich bisher richtig verstanden habe." Sie zeigte auf den grauhaarigen Mann. "Also ich wäre für seinen Vorschlag. Allerdings habe ich hier ja keinerlei Mitbestimmungsrechte. Tut mir Leid... Wegen dem Schatz... Vielleicht könnten wir da ja zusammenarbeiten. Ich brauch eh nicht so viel. Ich bin mir sicher, dass wir uns einigen können ohne irgendjemanden irgendwohin wegzusperren." Sie lächelte. Man konnte es zwar durch ihr verdecktes Gesicht nicht sehen, aber sie lächelte wirklich. Es war schon eine Weile her, seitdem sie das das letzte mal getan hatte.

  • Nachdem Lupus seine Vorstellungen für die Farbgebung des Schiffes etwas präzisiert hatte, mischte sich eines der beiden fremden Mädchen in die Entscheidung ein, welche Farbe das Schiff haben sollte: „Also ich wäre für seinen Vorschlag“, sagte sie, indem sie auf den Koch der Piratenbande zeigte. Anschließend fügte sich jedoch noch hinzu: „Allerdings habe ich hier ja keinerlei Mitbestimmungsrechte. Tut mir Leid...


    Lupus fand es zwar nett von ihr, dass sie sich für seinen Vorschlag einsetzte, aber er war sich nicht sicher, ob das nicht vielleicht eine Taktik des Mädchens war, um sich einzuschleimen und so um eine gute Begründung herum zu kommen. Gerade als er sich ihr erneut zu wandte und sie darauf hinweisen wollte, dass er noch immer auf ihre Begründung wartete, fügte sie noch einige kurze Sätze hinzu: „Wegen dem Schatz... Vielleicht könnten wir da ja zusammenarbeiten. Ich brauch eh nicht so viel. Ich bin mir sicher, dass wir uns einigen können ohne irgendjemanden irgendwohin wegzusperren.


    Wir könnten tatsächlich zusammenarbeiten, das ist wahr“, überlegte der Kapitän. „Aber woher sollen wir wissen, dass du uns nicht trotzdem hintergehst? Immerhin kennen wir dich nicht, und daher müssen wir vorsichtig vorgehen.


    Was mich betrifft“, redete die beiden das zweite fremde Mädchen an, das nun auch das Versteck verlassen hatte und an Bord gekommen war, „ich brauche den Schatz eigentlich nicht, aber ihn zu finden ist sicherlich ein spannendes Abenteuer. Falls sie bei euch mitmachen darf“ (dabei deutete sie auf das andere Mädchen), „dann möchte ich also auch dabei sein. Außerdem seid ihr deutlich mehr Personen als wir, falls es zu einer Unstimmigkeit kommt, seid ihr also in der Überzahl.


    Das stimmt allerdings“, murmelte der Grauhaarige mit den gelben Augen. „Aber eine Sache muss euch klar sein: Mit dem Schatz werden wir zuerst die Reparatur der beiden Schiffe bezahlen und unsere Vorratskammer mit frischen Lebensmitteln befüllen. Erst wenn danach noch etwas übrig bleibt, werden wir den Rest zu gleichen Teilen unter allen beteiligten Personen verteilen.


    An dieser stelle mischte sich Flannery in die Verhandlungen ein: „Habe ich das richtig verstanden, dass die drei“ (dabei deutete sie auf die beiden fremden Mädchen und auf Kon) „auch etwas von dem Schatz abbekommen sollen? Die haben doch gar nichts dafür getan.


    Wenn die uns helfen, den Schatz aus dem Versteck zu holen, haben die meiner Meinung nach genug getan, um einen kleinen Teil davon abzubekommen“, antwortete der Piratenkapitän.


    Aber du hast doch gesagt, dass du den Schatz zu gleichen Teilen aufteilen willst.


    Ja, das habe ich. Aber nur den Teil des Schatzes, der nach der Begleichung der Reparaturkosten und nach dem Auffüllen der Speisekammer übrig bleibt. Ich gehe davon aus, dass die Reparaturkosten alleine schon einen großen Teil des Schatzes aufbrauchen werden, so dass das unsere Mehrarbeit wieder ausgleicht.


    Und wieso willst du die Reparatur des Handelsschiffs bezahlen? Sollen die Händler doch sehen wie sie klar kommen. Immerhin haben sie ja jetzt ein neues Schiff.


    Du weißt ganz genau, das Käpt’n Nemo und seine Piraten deren voriges Schiff versenkt haben. Da deren jetziges Schiff durch unseren Kampf mit diesem so zugerichtet wurde, halte ich es nur für fair, wenn wir auch die Reparatur jenes Schiffs bezahlen. Immerhin sind wir zwar eine Piratenbande, aber ich lege großen Wert darauf, dass wir uns nicht an unschuldigen Zivilisten bereichern.


    Die beiden Piraten stritten sich noch etwas weiter, und am Ende entschied das Katzenmädchen, die Piratenbande zu verlassen und erst einmal in Holzdorf zu bleiben, um auf Yoshinos Genesung zu warten.

  • Schnell merkte Kon, dass es um ihn ging. Ein Mädchen hakte nach, warum er und das andere Mädchen was vom Schatz abkriegen sollen. Die Streiterei dauerte etwas an und schließlich meldete der Schwarzhaarige sich auch zu Wort. "Ich muss nichts vom Schatz abkriegen. Mir reicht es vollkommen, wenn ich mit euch diese Insel verlassen kann. Mehr will ich gar nicht." Kon versuchte den Leuten klarzumachen, dass es ihm nicht um den Schatz ging. Er verfolgte nur ein Ziel: die Flucht von dieser Insel. Würde das klappen, dann könnte er endlich das Kapitel abschließen und einen neuen Abschnitt in seinem Leben anfangen. Der bloße Gedanke daran löste innerlich eine wahnsinnige Freude aus.
    *Endlich frei! Was wäre ich gerne hier geblieben, aber unter diesen Bedingungen kann ich hier unmöglich bleiben. Ein neues Kapitel, ein neues Leben! Wie schön es doch sein könnte. Ich hoffe nur, dass sie mich jetzt wegen der Streiterei über den Schatz nicht hier zurücklassen. Dann kann man mich auch gleich ins Meer werfen. Das Ergebnis wäre dasselbe.*


    Als plötzlich diese Angst, doch hierbleiben zu müssen, größer wurde, fasste er sich an die Stirn, über welche schon Schweißtropfen liefen. Er sackte in sich zusammen und ging vor dem Kapitän auf die Knie. "Bitte lasst mich nicht zurück! Wenn ihr mich zurücklasst, bin ich tot. Ich möchte doch nur weg von hier. Nicht mehr und nicht wenig. Bitte!" In seinen Augen konnte man sehen, wie groß die Angst war, zurückgelassen zu werden. Die letzten Jahre waren bereits Qualen, aber sollte er hierbleiben müssen, dann wäre das schlimmer als die Todesstrafe an sich. In Gedanken malte er sich bereits jedes denkbar schlimme Szenario aus, das ihn erwarten könnte.

  • Dereks Farbenidee war natürlich vollkommener Mist, aber ihn störte das nicht.
    Während der Besprechung sagte er nur: "Alles was du möchtest Quella-Schätzchen.", und vergaß dabei vollkommen die Außenwelt.


    Aber irgendwann musste nun eine Entscheidung fallen: "Also gut liebe Kinder, und damit meine ich die Mitglieder dieser Bande, anstatt bis zum nächsten Jahrhundert zu reden, sollten wir einfach abstimmen.", schlug der Schiffsarzt vor.
    Nach einem kurzen Wahlgang stand das Ergebnis fest:
    Das Schiff sollte nun grau gestrichen werden, die Gallionsfigur farbig. Auf direktem Wege wurde dem Zimmermann der Auftrag erteilt. "Den Namen kann man schließlich bei der Taufe noch festlegen, nicht wahr Quella-Schätzchen?", und gab ein herzhaftes Zwinkern von sich.


    Nun wo das geklärt war, konnte man mit der Bergung des Schatzes beginnen, aber da fiel Derek ein schwarzhaariger junger Mann auf, der Lupus anflehte ihn mitzunehmen.
    Ruhig schritt der Schiffsarzt auf den Knienden zu: "Aber, aber, wer legt den solch Verzweiflung an den Tag? Wie heißt es doch so schön: Don't worry, be happy! Also wenn du schon so lieb fragst, dann hat unser Kapitän bestimmt nichts dagegen dich mitzunehmen. Natürlich musst du für das Ticket arbeiten verstanden?", und gab Kon einen freundlichen Klapps auf die Schulter.
    Manch einer aus der Mannschaft schauhte ihn verwirrt an, weil er so freundlich zu einem Mann war. "Als Arzt muss ich mich halt auch um die Psyche eines Patienten kümmern. ABER DIR ALLEIN GEHÖRT MEINE LIEBE QUELLA!", schrie er urplötzlich und sprang zu seinem Engel rüber. Flannery war schließlich nun auch weg, dank einer Streitigkeit mit Lupus, wofür sich Derek früher oder später rächen würde.
    Die Unbekannte, die seinen Humor nicht teilen wollte, ignorierte Derek gekonnt. Maskierte Frauen erinnerten ihn irgendwie an Joe, und das musste nun nicht sein. Wenn sie hübsch wäre, würde sie ihr Gesicht schließlich nicht verstecken, aber Lupus hatte halt entschieden sie mitzunehmen.


    "Dann lasst uns endlich den Schatz bergen.", lies der Kapitän verlauten.
    "Für den Beginn sieht dieser Hinweis vielversprechend aus.", ergänzte Derek und deutete auf den Hinweis: "Der Eingang zur Schatzhöhle befindet sich im Keller des Bootshauses."
    Gesagt, getan und so begab sich die Gruppe zum Bootshaus...


    OT: So, wir sind nun im Endspurt der Schatzjagd. Damit das ganze nicht zu schnell und unübersichtlich wird, soll jeder Spieler maximal 1 Hinweis bearbeiten und es soll pro Tag auch nur max. 1 Hinweis verwendet werden.
    Für den 1. Hinweis gilt im Prinzip erstmal den Eingang der Schatzhöhle im Keller zu finden. Denkt euch was schönes aus.
    Desweiteren möchte ich meinen nichtdetailreichen Post entschuldigen. Aufgrund des Studiums habe ich es nicht leicht so viel Information aufeinmal zu bearbeiten. Die Hinweisregel sollte mir auch helfen schneller und besser reagieren zu können^^


    Für einen fließenden Verlauf noch die Reihenfolge der ersten 4 Hinweise:
    Der Eingang zur Schatzhöhle befindet sich im Keller des Bootshauses.
    Im Labyrinth zweimal rechts, einmal links, einmal rechts, dann geradeaus.
    Die blauen Steine sind sicher, die roten können Fallen auslösen.
    Nach den bunten Steinen geradeaus, links, rechts und geradeaus.

  • Also auf zum Bootshaus. Joe war kaum interessiert an dem Gewinn, das Schiff sollte weiterleben, das war das einzig wichtige an der Sache. Das Schiff, das ihrer Meinung nach den Namen "Sea Wolf" tragen sollte,


    war ihre einzige Möglichkeit bekannt zu werden. Inzwischen hatte sie es sich in den Kopf gesetzt ein möglichst hohes Kopfgeld zu erlangen und als Piratin berüchtig zu werden. Nur so hatte sie die Chance Menschen aus ihrer Vergangenheit aufzufallen und mehr über sie zu erfahren. Sie wollte endlich herausfinden warum niemand, absolut niemand, nach ihr gesucht zu haben schien und dann plötzlich ein mysteriöser Fremder nach ihr gefragt hatte.
    Während die Alchemistin ihren Gedanken nach hing hatte die Truppe inzwischen das Bootshaus erreicht. Hinein zu kommen war kein Problem, aber darin angekommen entstand ein Problem: Es gab keinen sichtbaren Keller. Innerhalb des Bootshauses fand man vor allem einen Steg, der ins Wasser ragte, aber das bedeutete ja auch, dass unter dem Haus vornehmlich Wasser floss.
    "Wäre ja auch zu einfach gewesen.", grummelte sie vor sich hin. Die Schatzsuche wurde immer abstruser. Ares dagegen hielt sich nicht mit viel Gemeckere auf, sondern sprang sofort ins Wasser um nach einem unterirdischen Raum zu suchen. Fehlanzeige.
    Die wenigen Kameraden, die noch schwimmen konnten taten es ihm gleich und andere suchten das Gebäude ab. Irgendwann hatte die Neue, Shara, tatsächlich was gefunden. Eine Klappe unter Wasser, die in den Grund unter dem Steg führte. Allerdings wäre es ein Unding für die Teufelsfruchtnutzer gewesen dorthin zu gelangen.
    Das kann doch nicht alles sein. In der Piratenbande, die den Schatz versteckt hat, gab es bestimmt auch welche, die nicht schwimmen konnten.
    Joe tauchte noch einmal ab und tastete umher. Plötzlich fühlte sie in der Nähe der Falltür einen Ring aus Metall. Ihr fiel nichts besseres ein, als daran zu ziehen. Plötzlich ertönte ein Gluckern und Rausche, als hätte jemand den Stöpsel einer Badewanne gezogen und das Wasser rund um die Falltür floss ab.
    "Keller gefunden, und jetzt nichts wie runter mit uns, bevor das Wasser keinen Bogen mehr um die Tür macht!"




    OT: Mist, einen Tag zu lange inaktiv xP
    Naja, dafür hab ich mir jetzt ein wenig Mühe gegeben. Ich weiß, dass man andere nicht steuern darf, aber wir sollten ja die Hinweise abarbeiten und eine einfache Kellertür kam mir sehr langweilig vor. Mein Namensvorschlag kommt wohl auch ein wenig spät, aber vllt bringts ja noch was. Wenn ich etwas ändern soll bitte melden.
    EDIT: Danke an Feuerdrache, der meinen Namensvorschlag nun doch noch hinzugefügt hat. VOTE FOR ME xD

  • Yamis Einwand wurde einfach von der anderen einfach übergangen und zusammen mit den beiden anderen, welche sich nun auch zu erkennen gaben, wobei der eine ziemlich überreagierte und nachdem er die Chance gewittert hatte, von der Insel zu kommen, sich sogar vor Lupus auf die Knie warf. Kopfschüttelnd trat der Nebelmensch wieder auf das Schiff, während der neue Kamerad namens Kon von Derek erklärt bekam, dass er nicht so weit zu gehen bräuchte, während Flannery sich mit Lupus stritt und danach vom Schiff verschwand. "Kommen und gehen, kommen und gehen, mein Kopf dreht sich schon nach der ständig wechselnden Mitgliederliste ", meinte der Schwarzhaarige schulterzuckend.


    Kurz darauf ging endlich die ganze Mühe wegen des Schatzes in Früchten auf, als die Jagd nach diesem endlich weiterging. Während sie dem ersten Hinweis folgend zum Bootshaus gingen, rieb sich Yami die Hände. Es war vielleicht kein Einbruch, aber doch definitiv seine Welt, denn es hieß wo einzudringen und die Hindernisse zu überbrücken, um etwas Wertvolles einzusacken. Das Problem war erst mal, den Eingang zu finden. Dabei konnte der Nebelmensch nur bei der Hälfte helfen, denn während die anderen Teufelsfruchtnutzer und er recht erfolglos das Bootshaus durchsuchten, suchten die die schwimmen konnten unter dem Steg des Hauses. Im Gegensatz zur Übersee fand man Untersee ein Klappe, die genau in die richtige Richtung ging, damit allerdings für den Rest der Gruppe unerreichbar war. Dieses Problem löste sich, indem Joe einen Mechanismus, der wie eine Art Spülung funktionierte, betätigte, womit das störende Wasser verschwand. "Dann ab dafür ", seufzte Yami, dem nicht ganz wohl dabei war, unter den Meeresspiegel zu wandern.


    Ganz im Gegensatz dazu, wie man es erwarten würde, hatte sich die damalige Piratenbande ziemlich viel Mühe gemacht. Anstatt bloß graue Felsen zu sehen, erhob sich vor der Guppe ein ordentlich gezimmerter quadratischer Raum. In jeder Richtung sah man in der jeweiligen Wand, welche ansonsten keine anderen Merkmale hatten, eine einzige Tür. Sah man nach oben, erblickte man wieder den Felsen der Höhlen, in dessen Gestein der einzige andere Weg war: das Loch, durch das die Gruppe mehr oder weniger gefallen war. Damit die ganze Konstruktion überhaupt sichtbar war, dafür sorgten Lampen in den Ecken des Raums, die durch irgendeinen Mechanismus angesprungen waren.


    "Der Hinweis ist gleich von Anfang an logisch, aber ich kann mir nicht helfen...", überlegte der Schwarzhaarige laut. "Das ist doch gleich auf den ersten Blick zu einfach." Eine Bestätigung seiner Theorie erfuhr der Nebelmensch gleich dadurch, als er ein paar Schritte in den Raum hineinging, worauf bald ein "Klack" zuhören war. Kurz darauf schlug ein Fallbeil, welches wer weiß vorher gekommen war, und trennte Yami genau in der Mitte in zwei. "Wusste ich es doch. Am besten ist wohl, ich geh vor."


    Ohne auf Antwort zu warten, ging er dem Hinweis nach zur rechten Tür.


    OT: Sorry, dass der Post so spät kommt, aber die Worte wollten nicht wirklich raus.

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

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  • Nach einer kurzen Abstimmung stand fest dass das Schiff grau gestrichen werden sollte, was Chros mit einem Nicken zu Kenntnis nahm. Zwar hätte ihm blau besser gefallen doch er musste zugeben das auch wenn es nicht der gleiche Farbton war Ähnlichkeiten mit den Marineschiffen geherrscht hätten, was natürlich nicht in Chros Sinne gewesen wäre.
    Der Name sollte erst nach der Schatzsuche bestimmt werden wobei Chros natürlich seinen Vorschlag "Ocean's Destiny" favorisierte da er zum einen geheimnisvoll aber auch gefährlich klang und durch "Ocean" auch ihren Bezug zum Meer zeigte.
    Nachdem sich drei Leute die ihr Gespräch belauscht hatten zumindest bis zum Ende der Schatzsuche ihrer Bande angeschlossen hatten ging diese auch schon los.


    Der erste Hinweis führte die Gruppe zum Bootshaus wo sie den Keller betreten sollten. Das einzige Problem dabei: Es gab keinen Keller zumindest keinen offensichtlichen sondern nur einen Steg. Die Gruppe vermutete einen versteckten Schalter und so suchten sich danach wobei Chros als Teufelsfruchtnutzer eher weniger hilfreich war da dieser Schalter sich mit hoher Wahrscheinlichkeit unter Wasser befand.


    Durch den vereinten Spürsinn eine der neuen namens Shara und Joe fanden sie schließlich den geheimen Raum den sie sogleich betraten. "Das ist irgendwie zu einfach dafür das diesen Schatz noch niemand gehoben hat"dachte Chros bei sich doch kaum gedacht schon war der Nebelmann Yami der schräg vor ihm stand nicht mehr an einem Stück. Da dieser jedoch Logia-Nutzer war machte ihm dies nichts aus trotzdem mussten sie vorsichtig sein denn die meisten von ihnen würden sich nicht davor retten können. Yami schlug deshalb vor voraus zu gehen und ging dann ohne auf die anderen zu warten zur rechten Tür.
    Kaum hatten sie diese jedoch durchschritten stellte sich ihnen das nächste Hindernis in den Weg nämlich ein un-durchquerbares Netz von Ranken ähnlich Chros Efeu-Wand doch um ein vielfaches stärker. Bevor jedoch die ersten zu ihren Schwertern oder Messern greifen konnten ging Chros zu den Ranken hin und bat sie den Weg freizumachen den nicht umsonst konnte er mit Pflanzen reden.


    Vorsichtig um auch ja nicht wieder in eine Falle zu treten ging die Gruppe weiter und zwar zur nächsten rechten Tür.


    OT:Hoffe das passt so. Hat diesmal leider etwas länger gedauert aber mein Magen hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht^^

  • Nach wenigen Minuten hatte sich Einiges getan. Zum einen wurde über die neue Farbgebung abgestimmt, komplett grau, bis auf die Galleonsfigur, zum anderen hatte sich die Mitgliederliste verändert. Und zwar hatte Flannery die Bande, nach einem Streit mit Lupus über die Geldaufteilung, verlassen, und blieb erstmal in Holzdorf um auf Yoshinos vollständige Genesung zu warten. Allerdings hatte sich die Liste auch in die andere Richtung verändert, denn Kon, sowie die beiden neuen Mädchen traten der Bande, jedenfalls für die Dauer der Schatzsuche, beziehungsweise in Kons Fall bis das Schiff an einem anderen Hafen anlegte, bei. Schade, dass Flannery geht, sie war wirklich ein nettes Mädchen. Obwohl eigentlich ist sie es ja immer noch, dachte Mike und lächelte dabei. Na wenigstens ist Kon jetzt auch dabei, aber hoffentlich bleibt er auch. Ich frage mich, wie gut er kämpfen kann. Ich glaub ich forder ihn mal heraus.Während Mike all das dachte schlenderte er hinter der Piratenbande her, die sich an den ersten Hinweis hielt und das Bootshaus von Holzdorf untersuchte. "Wenn es offensichtlich wäre, dass man hier den Eingang zu einem Schatzkeller findet, dann würd ich nen Besen fressen. Ich war hier ja schon oft genug und hab nichts Verdächtiges gesehen", meinte der Gummimann an Kon gewandt. "Der Hinweis müsste also unter Wasser liegen, denn dort hab ich ja, wegen meiner Teufelskraft nie nachgeschaut. Da fällt mir ein, ich hab dir ja noch gar nicht davon erzählt, oder? Also ich hab mal von der Gum-Gum Frucht gegessen. Seitdem bin ich ein Gummimensch, das heißt ich kann meinen ganzen Körper strecken, so weit ich will. Das beeinflusst auch meine Kampftechnik. Ausserdem bin ich immun gegen normale Schusswaffen und Schlagwaffen, wie Keulen zum Beispiel. Und du? Was ist mit dir? Ich weiß ja, dass du wegen einer Teufelsfrucht vertrieben wurdest, aber welche war das noch gleich?" Dann tauchten die Piraten, die keine Teufelskraft besaßen und somit schwimmen konnten wieder auf. SIe haben einen EIngang zum Keller gefunden. Den könnten leider alle Fruchtnutzer nicht benutzen. Also tauchten sie wieder ab und Joe fand schließlich was. Denn irgendwas klickte und das Wasser wurde weggespült und legte den Eingang trocken.
    Der ertse Raum des Kellers, war nicht so wie man sich eine Höhle vorstellt, sondern eher wie ein ganz normaler Raum. Nur die Decke ließ darauf schließen, dass es sich um ein unterirdisches Versteck handelte.
    "Der Hinweis ist gleich von Anfang an logisch, aber ich kann mir nicht helfen...", überlegte Yami laut. "Das ist doch gleich auf den ersten Blick zu einfach." Schon in der nächsten Sekund, in der der Nebelmensch auf eine Tür zuging, wurde er von einem plötzlich auftauchendem Fallbeil zweigeteilt. Da er Logianutzer war, machte ihm das nicht viel aus, jedoch bestimmte er für sich, dass er nun vorausgeht, um weitere Fallen auszulösen.
    Der nächste Raum war weitaus biologischer gestaltet. Überall waren starke Ranken zu einem undurchdringlichen Netz versponnen. Mike wollte schon sein Messer ziehen, als Chros mit der Ranke redete und sie bat den weg freizumachen. Und schon war der Weg frei, auch wenn man sich vorsichtig fortbewegte um nicht in eine weitere Falle zu geraten.
    OT: Ich habe jetzt erstmal keinen Hinweis bearbeitet, da mir einfach nichts mehr eingafallen ist, ich aber trotzdem schreiben wollte.

  • Quella gefiel es gar nicht, dass sie bei der Suche nach dem Keller nur am Rand warten konnte, bis die Leute, die noch schwimmen konnten endlich den Eingang gefunden hatten. Die Einrichtung der Höhle interessierte die Navigatorin nicht. Sie hatte ein mulmiges Gefühl, da sie es als Teufelsfruchtnutzer absolut nicht ausstehen konnte, unterhalb des Meeresspiegel zu sein, obwohl sie durch Cokkois Unfug ja eigentlich mehr an Meerwasser gewöhnt war, wie andere Teufelsnutzer. Als das Beil Yami mitten durchtrennte, stieß sie einen erschrockenen Schrei aus, was ihr gewöhnlich wohl nicht passiert wäre. Der Nebelmensch schlug daraufhin vor, dass er besser vorrausgehen sollte. Allerdings befand sich hinter der nächsten Türe eine scheinbar undurchdringliche Pflanzenwand, um die sich Chros allerdings sehr schnell kümmerte.


    Als die Gruppe allerdings die nächste Türe durchschritten, empfing sie pechschwarze Dunkelheit. Vom klang ihrer Schritte wusste Quella, dass sie sich in einem langen Gang aus ruhbehauenem Stein befanden. Die Luft roch modrig und war so feucht, dass wohl jede Fackel sofort erloschen wäre. Ein leises Lachen entwich der lockenköpfigen Navigatorin. „Ich schätze mal, hier solltest du jemand anderes den Vortritt lassen.“, meinte sie grinsend zu Yami, wobei dieser sie mit Sicherheit nicht sehen konnte. Also streckte eine Hand nach vorn und murmelte: „Sonar!“ Augenblicklich erfüllten ihre hohen Ultraschalltöne die Höhle und ließen in Quellas Kopf eine schattenhafte Karte entstehen. „Also, alle Mann schön brav bei der lieben Quella bleiben. Ich bring euch da sicher durch.“, versprach sie kichernd und hielt den anderen eine Hand hin, die auch prompt ergriffen wurde.


    Mehrere Ultraschallwellen pro Sekunde ausstoßend führte sie die Gruppe durch die nassen Gänge, wobei sie bei den Weggabelungen meistens kurz verharrte, um sich an die Angaben von dem Zettel zu erinnern und jeden Abzweig auch wirklich zu erfassen. Irgendwann nahm sie ein Hindernis auf dem Boden vor ihr wahr. Überrascht stoppte sie und untersuchte es mit ihrem Sonar genauer. Ein kalter Schauer fuhr ihr den Rücken herunter, als sie das Hindernis als menschliches Skelett erkannte. „Alle aufpassen, damit ihr nicht stolpert, gleich kommt was zum Drübersteigen. Aber passt auf den Schädel und den rechten Arm auf, die ragen so komisch nach oben und in den Weg hinein. Und ich glaub keiner von euch will in nen Haufen verschimmelter Knochen fallen.“, rief sie in übertrieben fröhlichem Singsang und setze ihren Weg fort. Ihrer Einschätzung müsste bald der Irrgarten zu Ende sein.

    OT: Hoffe das geht so in Ordnung. Ist jetzt net so gut geworden, aber bei der ganzen Sache mit den Hinweisen nachgehen hab ich nicht so wirklich ne Ahnung, was ich schreiben soll. Aber die meisten von euch werden das sicherlich nachvolziehen können. :S

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Die Gruppe hatte den Eingang zur Höhle entdeckt und nachdem die Menschen ohne Teufelskräfte den Weg für die Teufelskraftnutzer freigemacht hatten, folgten diese ihnen in die Höhle. Währenddessen zählte Mike Kon von seinen Teufelskraft und wollte sich nach Kons Teufelskraft erkundigen. "Interessant. Das heißt also, dass du imgrunde das perfekte Schutzschild in jeder Schießerei bist. Ich besitze die Kraft, mich in einen Gorilla-Menschen oder mich ganz in einen Gorilla verwandeln. Jede Form hat ihre Vor- und Nachteile. Wegen der Gorillagestalt halten die Einwohner mich für ein Monster. Eigentlich ist es ja verständlich, immerhin sind das übermenschliche Fähigkeiten. Das kann einem schon Angst machen. Trotzdem kränkt mich das zutiefst, dass ich in meiner Heimat nicht mehr Willkommen bin. Wie auch immer, wir sollten uns jetzt besser auf die Schatzsuche konzentrieren, nicht wahr?" Der Nebelmensch wurde in dem Moment gerade in zwei Hälften zerteilt und Kon stockte kurz der Atem, denn er wusste noch nicht, dass Yami auch Teufelskräfte besaß. Doch als der Schwarzhaarige sah, dass es Yami gut ging, war der Schrecken überstanden. Danach kam ein Pflanzennetz, das Chros sehr schnell aus dem Weg schaffte.
    Sie kamen gut voran, doch plötzlich standen sie inmitten eines stockdunklen Saals. Quella schlug vor, dass man ihr folgen sollte. Sie warnte auch vor einem menschlichen Skelett, doch Kon, der kleine Tolpatsch, hatte diesen Hinweis überhört und wie zu erwarten stolperte er über den rechten Arm. Er hatte danach sehr mit dem Gleichgewicht zu kämpfen, bis er endlich wieder eine stabile Haltung eingenommen hatte. Anschließend folgte er der Gruppe wieder. "Was war das?! Ein Skelett?", fragte er Mike. Kon war unwohl bei der ganzen Sache, weil er nicht einmal die eigene Hand vor Augen sehen konnte und sich blind auf Quella verlassen musste. Als Neuling der Gruppe hatte er allerdings noch nicht zu jedem das nötige Vertrauen aufgebaut. Deshalb unterhielt er sich vorerst fast nur mit Mike, der ihm am vertrautsten war.


    OT: Sry für den kurzen Beitrag, aber mir wollte nicht wirklich was einfallen. Bin in letzter Zeit nicht allzu kreativ^^'

  • "Dann lasst uns endlich den Schatz bergen."sagte Lupus und ließ die jagt nach dem Schatz beginnen.Die Gruppe ging zu dem Bootshaus und machte sich auf die suche nach dem Eingang.
    Shara und Joe fanden schließlich den geheimen Raum und betraten ihn direkt ."Der Hinweis ist gleich von Anfang an logisch, aber ich kann mir nicht
    helfen.Das ist doch gleich auf den ersten Blick zu einfach"
    dachte Yami laut. In dem Moment wo Yami auf die Tür zuging kam ein
    Beil von oben und teilten denn Logianutzer in zwei.Doch durch seine Kraft machte ihm dies nichts aus .
    Dadurch ging er von dort an voraus um weitere Fallen auszulösen. n dem ein riesiges Netz aus Ranken befand .
    Bevor jemand der junge forscher überlegen konnte was zu tun ist ging Chros zu den Ranken hin und brachte sie dazu sie den Weg freizumachen .
    In langsamen Tempo gingen alle weiter um auf die nächsten Fallen gefasst zu sein.“Hier wird uns sicher noch einiges erwarten“dachte Jiruki
    und blickte sich vorsichtig um.Sie kamen in einen komplett Dunkeln Bereich.
    Also, alle Mann schön brav bei der lieben Quella bleiben. Ich bring euch da sicher durch.“sagte
    Quelle kurze Zeit später und so folgte der braunhaarige ihr gerne da er nicht mal die Hand vor den Augen sah.
    Sie bliebt kurze Zeit später stehen und wies auf ein Hindernis auf dem
    Boden hin. So blieb Ice stehen und schaute sich orientierungslos um.“Mann ey , also so orientierungslos kannich hier keinem weiter helfen“sagte ich verärgert und
    versuchte wenigstens die Gruppe nicht zu behindern und ihnen still zu folgen.

    “Die wissen echt wie man einenSchatz schützt“dachte ich mir und taste mich langsam weiter.


    Ot:Sry ich weiß das der post sehr kurz ist ,aber das mit den Hinweisen bekomme ich nicht wirklich hin und ich musste jetzt mal wieder posten:/

  • Nachdem die Piraten das baufällige Bootshaus betreten hatten, gelang es den wenigen Mitgliedern, die keine Teufelskräfte hatten, unter dem Wasserspiegel den Zugang zu der Schatzhöhle zu finden, und Joe gelang es, mit einem passenden Mechanismus das Wasser abfließen zu lassen, so dass auch die Teufelskraftnutzer die Höhle betreten konnten.


    Als nächstes gelangten sie in eine Art Labyrinth aus verschiedenen Räumen, bei dem in jedem Raum Hindernisse versteckt waren. Dem Hinweis „Im Labyrinth zweimal rechts, einmal links, einmal rechts, dann geradeaus“ folgend leiteten Yami und Chros die Gruppe jeweils durch einen Raum zu der rechten Tür, danach gelangten sie in einen sehr dunklen Raum, in dem Quella die Führung übernahm und die Gruppe mit Hilfe ihres Sonars zu der linken Tür führte. Der nächste Raum war genauso dunkel wie der davor, aber durch eine architektonische Meisterleistung reflektierten die Wände Quellas Klicklaute, so dass Quella hier nicht weiter wusste.


    Ich glaube, wir brauchen hier einen guten Riecher“, überlegte Lupus und verwandelte sich anschließend in einen Wolf. Er lief an seinen Kameraden vorbei und übernahm nun die Führung, wobei er sich an den im Raum vorhandenen Geruchsspuren orientierte. Da er auf dem direkten Weg zur rechten Tür den Geruch einiger Gestalten wahrnahm führte er seine Piratenbande immer im Uhrzeigersinn der Wand folgend bis zu der richtigen Tür. Als er diese erreicht hatte, verwandelte er sich wieder in einen Menschen und öffnete sie danach, so dass die Piraten den nächsten Raum betreten konnten.



    Off Topic: Da es wohl einige Unklarheiten mit den Hinweisen gibt, möchte ich noch einmal versuchen, den Weg zum Schatz zu erklären: Aus den auf den Inseln eingesammelten Hinweisen haben wir jeweils eine bisher ungenutzte Hälfte, und diese werden unsere Charas - in der richtigen Reihenfolge gelesen - zum Schatz führen.


    Der ursprüngliche Plan war, dass sich vier Mitspieler um die ersten vier Informationsschnipsel kümmern:


    1. Ein Mitspieler beschreibt, wie sein Chara im Keller des Bootshauses den Eingang zur Schatzhöhle findet (also so, wie es Xi gemacht het)
    2. Der zweite Mitspieler beschreibt, wie sein Chara die Beschreibung „Im Labyrinth zweimal rechts, einmal links, einmal rechts, dann geradeaus“ auswertet und die Piratenbande durch das Labyrinth führt
    3. Der dritte Mitspieler beschreibt, wie sein Chara die Gruppe über die bunten Steine führt („Die blauen Steine sind sicher, die roten können Fallen auslösen.“)
    4. Der vierte Mitspieler führt die Gruppe erneut durch ein Labyrinth („Nach den bunten Steinen geradeaus, links, rechts und geradeaus.“)


    So wie es sich entwickelt hat, haben wir jetzt jedoch den zweiten Hinweis in mehrere Teile aufgeteilt. Da in jedem Teil Hindernisse auftauchen, ist das Storytechnisch sogar besser, aber es führt dazu, dass die Handlung insgesamt länger dauert und auch mehr Mitspieler die Hinweise auswerten müssen. Falls ihr auch den vierten Hinweis in dieser Art aufteilt, habe ich nichts dagegen, wenn ein Mitspieler an der Auswertung von zwei Hinweisen beteiligt ist.


    Da ich bis jetzt erst von sechs Mitspielern eine Meinungsäußerung zu dem Namen des Schiffs bekommen habe, bitte ich die anderen noch einmal, mir ihre Wahl mitzuteilen. Da wir mit der Handlung noch nicht so weit sind wie ich es gehofft hatte, verschiebe ich die Entscheidung noch etwas und werde das Ergebnis erst kurz nach meinem Urlaub bekannt geben.

  • Nach dem Lupus beschlossen hatte, das die beiden Mädchen und der Junge mit auf Schatzsuche gehen dürfen, machte sich die Gruppe auf zum Bootshaus.
    Ike lag. Damit aber auch die Teufelskraftnutzter ihn betreten konnten fand Joe ebenfalls unter Wasser einen Mechanismus, mit dem man das Wasser Zeitweise aus dem Bereich, in dem der Eingang lag, ablaufen lassen konnte. Bevor Ike auch in den Keller ging fiel ihm eine Stück Holz auf, das an der Seite lag. Sicherlich würde es niemand vermissen, da es schon recht alt und vermodert aussah und sich auch so anfühlte als er es aufhob. Hm... Wenn es da unten dunkel wird und wir nicht mehr weiterkommen, wäre ein freischwebender Plasma ball oder mein Nebel vermutlich zu gefährlich. Besser ich nehme das Stück mal mit. Schwer ist es nicht und damit sollten wir zumindest kurzzeitig etwas Licht bekommen.


    Ike war einer der Letzen, der den Keller betrat und bemerkte gerade noch, wie eine Klinge Yami zerteilte. Jedoch verletzte er sich dabei nicht, da er von einer Logia-Teufelsfrucht gegessen hatte. Der nächste Raum konnte dank der Fähigkeit von Chrosschnell durchquert werden. Zwar waren die beiden darauffolgenden Räume wie von Ike befürchtet dunkel, aber Quella und Lupus waren schneller als Ace und haben dank ihren Kräften die Gruppe sicher durch das Labyrinth geführt.


    Als Lupus die Tür zum nächsten Raum öffnete hörte man das Rauschen von Wellen und im immernoch finseren Raum befand sich plötzlich kein Boden mehr. Da die Beschaffenheit der Wände Quellas Sonar immer noch nutzlos erscheinen ließ und Lupus durch den Salzwasser geruch in der Luft und dem Fehlenden Boden keine genaue Spur aufnehmen konnte nahm Ike das Holz vom Bootshaus und entzündete es mit Hilfe einer kleinen Plasmakugel. Zwar war das Holz noch feucht vor dem Entzünden, jedoch wurde es durch das mit Hilfe von Plasma entzündete Feuer schnell Trocken und die Plasmakugel verschwand wieder.


    Man sah nun, dass anscheinend Meerwasser durch Risse oder Öffnungen eingedrungen sein musste und die dadurch herbeigeführte Erosion vereinzelt Teile des Weges weggespühlt hatte. Zum Glück waren jedoch noch alle Wege relativ passierbar, wenn man nichtgerade körperlich Behindert war, oder selber irgendwie den Weg untersich zum einsturz brachte. Da es jetzt wieder etwas heller war konnte die Gruppe relativ schnell die Tür auf der gegenüberliegenden Seite erreichen.

  • Nach einigen unstimmigkeiten zwischen dem Kapitän, der anscheinend Lupus hieß, und einem Bandenmitglied durfte Shara doch noch mit auf die Schatzsuche gehen. Als sie am Bootshaus ankamen, mussten sie feststellen das es dort anscheinend keinen Keller gab. Oder zumindest keinen sichtbaren Durchgang. Also suchten diejenigen, die noch schwimmen konnten unter Wasser weiter während die Teufelsfruchtnutzer oben das Bootshaus durchstöberten. Tatsächlich fand Shara unter Wasser eine art Klappe die in den Grund unter dem Steg führte. Allerdings konnten diejenigen die nicht schwimmen konnten immer noch nicht dorthin gelangen. Doch dann fand das Mädchen namens Joe eine Art Ring mit dem sie das Wasser abfliessen lassen konnte. Als sie eintraten waren alle etwas schockiert und Shara verstand nicht wieso. Sie war etwas abgelenkt gewesen, aber wahrscheinlich wurde eine Art Falle ausgelöst. Na klar, man wird den Schatz wohl nicht ungesichert hier lassen. Wenn was schief läuft werden wir alle wahrscheinlich das Zeitliche segnen., dachte sie bei sich. Der Junge namens Yami bestand darauf vorzulaufen, da er von einer Logia-Frucht gegessen hatte, wie es sich herausstellte. Nach einer Weile kamen sie dann zu einer Wand die anscheinend aus Efeu zu bestehen schien aber auch schnell aus dem Weg geräumt werden konnte. Danach wurde es ziemlich dunkel und die Fähigkeit eines Mädchens namens Quella schien hier auch nützlich, da sie so etwas wie ein Sonar besaß, mit dem sie Hindernisse orten konnte.


    Später wurde ihr Sonar jedoch durcheinandergebracht, und zu Sharas erstaunen war der Kapitän Lupus ein Wolf, der von der Mensch-Mensch-Frucht gegessen hatte, da er sich kurz darauf in einen Wolf verwandelte. "Also war er der Wolf auf dem Schiff. Deshalb wusste er, dass ich und das andee Mädchen hinter dem Busch waren. Deswegen hatte er wohl auch so eine seltsame Ausstrahlung...", murmelte die Weißhaarige leise vor sich hin. Doch auch sein Geruchssinn versagte. Zum Glück hatte ein Mitglied der Piratenbande Holz mitgenommen, dass er mithilfe seiner Teufelskraft entzündete.Schließlich gelangten sie in einen seltsamerweise erhellten Raum, auf dessen Boden in einem Schachbrettmuster verteilt rote und blaue Fliesen lagen. Shara konnte zwar keinen Blick auf die Hinweise werfen, aber sie konnte sich schon einiges denken, da die Falle wirklich zu simpel war. "Wartet mal eine Sekunde.", sagte sie. "Es steht wahrscheinlich auch in den Hinweisen, aber hier ist wahrscheinlich eine Falle versteckt. Es hat anscheinend etwas mit den Fliesen zu tun. Wahrscheinlich lösen die roten eine Falle aus und nur die blauen sind sicher. Jedenfalls ist diese Stellung von Fallen dort wo ich herkomme ziemlich bekannt..." Und um ihre Meinung zu bekräftigen trat sie einfach auf eine der blauen Fliesen, und nichts geschah.


    Ich hab mal alles schnell zusammengefasst, weil ich eine Weile nichts mehr geschrieben hab. Ich bin mir nicht ganz so sicher, aber jetzt hätte eigentlich die Stelle mit den Fliesen kommen müssen, oder?

  • Shara stellte sich als ziemlich gute Hilfe heraus, während die Bande nach dem Schatz suchte und Joe begann sie zu mögen. Auch wenn ihr das vermummte Mädchen mit der Harfe immer noch etwas suspekt vorkam, schien sie doch nichts Böses zu wollen, sucht bereitwillig mit unter Wasser - sie hatte also keine Teufelsfrucht gegessen - und trat später sogar als eine der ersten auf die farbigen Steine, um abzusichern, dass nirgendwo Fallen heraussprangen.
    Der Raum mit den farbigen Fliesen erwies sich als einfach zu handhaben. Erst beim letzten Abschnitt gab es Probleme.
    Die blauen Fliesen auf denen sich die Gruppe befand und die nächsten sicheren vor dem Ausgang waren sehr weit von einander entfernt. Dazwischen lagen einzelne rote Fliesen und ein ziemlich tief und gefährlich anmutender Abgrund.
    Na super, hier kommen wir nie anständig rüber. Zumindest nicht alle. Für Yami ist das kein Problem und auch Lupus kann in seiner Wolfsform rüber springen, aber die "Normaleren" unter uns haben nicht diese Möglichkeit, vor allem, weil wir wegen der Platten hinter uns keinen Anlauf nehmen können, ohne Fallen auszulösen.
    Sie musterte nachdenklich alle Anwesenden, auch die Neuen. Gerade bei Mikes Freund wusste sie nicht so recht, was er drauf hatte und wollte ihn fragen, ob seine Fähigkeiten weiter helfen würden - er war nicht getaucht, schien also ein Teufelsfruchtnutzer zu sein - als ihr etwas in den Sinn kam:
    "Hm, ich weiß ja nicht, ob das allen hier gefallen würde, aber da hier nicht jeder rüber springen kann, könnten wir uns doch gegenseitig rüber... werfen?"
    Die Blicke der anderen sahen nicht gerade überzeugt aus, also fuhr die Scharfschützin fort:
    "Bei dem Kampf gegen das Mischwesen hat Ares mich hoch geworfen und Hawk mich wieder aufgefangen. Einige von uns kommen dank ihrer Fähigkeiten ohne Probleme da rüber, die könnten uns auffangen oder dabei helfen uns dahin zu schleudern."
    Joe kam der Plan recht anständig vor, außerdem hatten sie nichts anders, das sie machen konnten, aber Ares sprach etwas aus, dass sie nicht bedacht hatte: "Die Idee könnte vielleicht funktionieren, aber wenn wir uns gegenseitig "werfen" und "fangen" sollen, müssen wir alle einander vertrauen. Kriegen wir das mit den Neuen hin?"


    OT: Ich weiß, ich hab schon einmal geschrieben, aber es scheint ja okay zu sein, wenn ich mich noch einmal beteilige. Die Aufgabe ist ein wenig verrückt, aber vielleicht haben so wieder Leute Lust was zu schreiben. Und wenn diese "Vertrauensprüfung" über die Bühne gegangen ist, haben wir keinen Grund mehr über den Beitritt der Neulinge zur Bande zu diskutieren^^ Dann sind sie wirklich dabei...

  • Nachdem Lupus seine Kameraden durch die Finsternis geführt hatte, übernahm Ike im nächsten Raum die Führung, und danach gelangten sie in eine Halle, die mit roten und blauen Fliesen gepflastert war. Dieses Mal war es Shara, die den nächsten Hinweis richtig deutete und die Piraten darauf aufmerksam machte, dass sie nur die blauen Fliesen betreten durften.


    Allerdings stellte sich das als schwierig heraus, denn etwa in der Mitte des Raumes wurden die blauen Fliesen seltener, und etwas weiter spannte sich ein Abgrund auf, den die Schatzsucher wohl überwinden mussten. Hinter dem Abgrund gab es eine Reihe blauer Fliesen, aber die waren ohne Anlauf für einen Menschen viel zu weit weg. Der Grauhaarige schätzte, dass es bis dorthin etwa dreieinhalb Meter Abstand waren.


    Lupus sah sich nacheinander die Kameraden an und versuchte einzuschätzen, ob diese den Sprung wohl selbst schaffen würden. Nach seiner Einschätzung könnte Hawk den Sprung mit seinen Teufelskräften von alleine schaffen, aber bei den anderen vermutete er, dass sie es wohl nicht schaffen würden. Die meisten Kameraden hatten entweder keine Teufelskräfte oder ihre Fähigkeiten halfen ihnen im Weitsprung nichts. Yami konnte als Nebel wahrscheinlich die roten Fliesen überwinden, aber bei dem Abgrund würde er auch als Nebel in die Tiefe fallen und von dort vielleicht nicht mehr herauf kommen. Wie es mit den Fähigkeiten der Neuen aussah, wusste er nicht. Als Wolf hatte der Kapitän selbst neben Hawk vielleicht noch die größten Chancen.


    Während er über diese Situation nachdachte, fiel ihm ein, dass er schon einmal einen Kameraden gerettet hatte, indem er ihn auf seinen Rücken genommen hatte und dann gesprungen war. Theoretisch würde das hier auch funktionieren, aber praktisch gesehen gab es bei dieser Idee zwei Probleme: Zum Einen hatte er damals bemerken müssen, dass eine ausgewachsene Person so schwer war, dass er nur einen Sprung schaffen würde, und zum Anderen brauchte er für den Sprung etwas Anlauf. Auf dieser Seite müsste er dass hin bekommen, da er in einem schnellen Lauf recht weite Schritte machen (und so die roten Fliesen vermeiden) konnte, aber auf der anderen Seite des Abgrundes war nicht genügend Platz für einen Anlauf.


    Hm, ich weiß ja nicht, ob das allen hier gefallen würde“, unterbrach Joe die Gedanken des Vollbärtigen, „aber da hier nicht jeder rüber springen kann, könnten wir uns doch gegenseitig rüber... werfen? Bei dem Kampf gegen das Mischwesen hat Ares mich hoch geworfen und Hawk mich wieder aufgefangen. Einige von uns kommen dank ihrer Fähigkeiten ohne Probleme da rüber, die könnten uns auffangen oder dabei helfen uns dahin zu schleudern.


    An dieser Stelle wandte Ares ein: „Die Idee könnte vielleicht funktionieren, aber wenn wir uns gegenseitig ‚werfen‘ und ‚fangen‘ sollen, müssen wir alle einander vertrauen. Kriegen wir das mit den Neuen hin?


    Auch wenn wir das mit den Neuen hin bekommen“, gab Lupus zu Bedenken, „so ist das immer noch eine weite Distanz, egal ob wir versuchen, jemanden so weit zu werfen oder selbst so weit springen wollen. Und wenn wir die meisten von uns werfen müssen, dann ist das für denjenigen, der das übernimmt, recht anstrengend. Ich würde mir nicht zutrauen, euch so weit zu werfen.


    Ich schon“, mischte sich Hawk an dieser Stelle in das Gespräch ein. „Mit meinen Teufelskräften kann ich auch für den entsprechenden Rückenwind sorgen, so dass ihr sicher dort drüben ankommt. Und ein Sprung dieser Weite sollte für mich auch kein Problem sein.


    Gut, dann übernehme ich das Auffangen, zumindest für den ersten, der geworfen wird. Um selbst da rüber zu kommen, brauche ich aber etwas Anlauf.
    Mit einem Blick auf Romeo fügte er noch hinzu: „Und eine leichte Person könnte könnte bei meinem Sprung vielleicht auf meinem Rücken reiten.


    Danach sah er sich die Fliesen in der Umgebung an und versuchte sich die Position der blauen Steine einzuprägen. Als er damit fertig war, verwandelte er sich in einen Wolf und deutete dem Jungen an, dass er aufsteigen sollte.




    Off topic:
    Da wir jetzt schon lange genug für das Einsammeln des Schatzes unterwegs sind und mit dem Abgrund noch eine zusätzliche Aufgabe dazu kommt, lockere ich die Regeln für die Hinweise jetzt noch weiter: Bei dem Abgrund darf jeder Beiträge schreiben (wer nicht dazu kommt, wird natürlich mitgezogen). Ob wir den Hinweis danach („Nach den bunten Steinen geradeaus, links, rechts und geradeaus.“) auch weiter durchspielen oder ihn mit einem größeren Handlungsschritt überspringen, werde ich entscheiden, sobald wir den Abgrund überwunden haben.


    @Shiek97:
    Ich halte es für nicht sehr realistisch, dass dein Chara in einem völlig dunklen Raum mitbekommt, wie sich mein Chara in einen Wolf verwandelt, und selbst wenn sie spürt, dass er als Wolf an ihr vorbei läuft und daraus entsprechende Schlüsse zieht, ist mir nicht klar, wieso sie daraus den Schluss zieht, dass er tatsächlich ein Wolf mit den Fähigkeiten der Menschfrucht ist. (Theoretisch könnte er ja auch ein Mensch mit den Fähigkeiten der Wolfsfrucht sein.)


  • Lupus verwandelte sich in einen Wolf.Er übernahm nun die Führung, wobei er sich wohl an irgendwelchen Geruchsspuren orientierte. Als Lupus dann die Tür zum nächsten Raum
    öffnete hörte man das Rauschen von Wellen und im immernoch finseren Raum befand sich plötzlich kein Boden mehr. Da Lupus und Quella hier nicht mehr weiter helfen konnten mit ihren Fähigkeiten.Nahm Ace das Holz vom Bootshaus und entzündete es mit Hilfe einer kleinen Plasmakugel. Nun konnte man dass Meerwasser und die zum Teil weggespült Weg sehen.Es waren jedoch noch alle Wege relativ gut passierbar. Durch das Licht das Ace erzeugte konnte die Gruppe relativ schnell die Tür auf der anderen Seite erreichen. Es offenbarte sich ein Raum mit den farbigen Fliesen diese schien nicht einfach so Überquerbar zu sein.Die Gruppe schaffte es noch relativ weit.Die nächsten blauen Fliesen vor dem Ausgang waren sehr weit entfernt. Dazwischen lagen einzelne rote Fliesen und ein ziemlich ief und gefährlich anmutender Abgrund.“Na super, hier kommen wir nie anständig rüber. Zumindest nicht alle. Für Yami ist das kein Problem und auch Lupus kann in seiner Wolfsform rüber springen, aber die "Normaleren" unter uns haben nicht diese Möglichkeit, vor allem, weil wir wegen der Platten hinter uns keinen Anlauf nehmen können, ohne Fallen auszulösen."Hm,ich weiß ja nicht, ob das allen hier gefallen würde, aber da hier nicht jeder rüber springen kann, könnten wir uns doch gegenseitig
    rüber... werfen?""Bei dem Kampf gegen das Mischwesen hat Ares mich hoch geworfen und Hawk mich wieder aufgefangen. Einige von uns kommen dank ihrer Fähigkeiten ohne Probleme da rüber, die könnten uns auffangen oder dabei helfen uns dahin zu schleudern."sagte
    Joe an die Gruppe gewandt. "Die Idee könnte vielleicht funktionieren, aber wenn wir uns gegenseitig
    "werfen" und "fangen" sollen, müssen wir alle einander vertrauen. Kriegen wir das mit den Neuen hin?"
    sagte Ares darauf hinAuch wenn wir das mit den Neuen hin bekommen, so ist das
    immer noch eine weite Distanz, egal ob wir versuchen, jemanden soweit zu werfen oder selbst so weit springen wollen. Und wenn wir die meisten von uns werfen müssen, dann ist das für denjenigen, der das übernimmt, recht anstrengend. Ich würde mir nicht zutrauen, euch soweit zu werfen.
    “fügte Lupus hinzu.„Ich schon .Mit meinen Teufelskräften kann ich auch für den entsprechenden Rückenwind sorgen, so dass ihr sicher dort drüben ankommt. Und ein Sprung dieser Weite sollte für mich auch kein Problem sein.“kam es von Hawk„Gut, dann übernehme ich das Auffangen, zumindest für den ersten, der geworfen wird. Um selbst da rüber zu kommen, brauche ich aber etwas Anlauf.Und eine leichte Person könnte könnte bei meinem Sprung
    vielleicht auf meinem Rücken reiten.
    “ sagte Lupus scheinbar an Romeo Gewand.„Also wenn ich auch was dazu sagen darf ich könnte das vielleicht auch noch schaffen ,wenn ich meinen Bo zum Absprung nutze“meldete sich Ice dann schüchtern.Er wollte endlich auch mal helfen können.So kam er sich viel mehr überflüssig vor.Und das wollte er einfach nicht.“Vielleicht hilft das ja wenigstens ein wenig“dachte er sich verlegen.“Dann könnte ich auch helfen die anderen aufzufangen.“


  • Die Schatzsuche ging gut voran.
    Mit Teamwork und einzelnen Fähigkeiten konnten bisher alle Hindernisse überwunden werden. Doch diesmal hing die Gruppe an ein größeres Problem.
    Vor ihnen erstreckte sich ein Raum mit 2-farbigen-Fliesen, blau und rot. Dank des Neuzugangs Shara war schnell herausgefunden worden, dass nur die roten Fliesen Fallen auslösen würden, die blauen schienen sicher.
    Doch der letzte Abschnitt erwies sich als ziemlich unpassierbar. „Man müsste Olympiasieger in Weitsprung sein, um das hier zu schaffen.“, war Dereks Meinung zu der großen Lücke zwischen den Blauphasen.

    Joe schlug vor, dass man sich gegenseitig rüber werfen sollte, um die Distanz zu überwinden.
    Derek spannte seine Muskeln an und schritt zu Quella: „Keine Sorge, Quella-Schätzchen! Mit der überwältigenden Kraft eines Gentleman, werde ich dich wie ein Engel drüber fliegen lassen!“
    Doch als er nochmal den Blick über den Abgrund schweifen lies, verliesen ihn sofort seine ohnehin eher läppischen Kräfte. Auch Lupus Argument sprach gewisse Kritik aus, denn der Plan beherbergte tatsächlich ein gewisses Risiko. Hawk jedoch lieferte einen kleinen Hoffnungsschimmer, schließlich konnte er mit seinen Teufelskräften für Rückenwind sorgen.
    Auch Ice bot seine Hilfe an Lupus beim Auffangen zu helfen. Danach sprach der Schiffsarzt: „Dann ist ja alles geregelt!“, hob den kleinen Romeo hoch und setzte ihn auf Lupus, der in Wolfsform war, ab. Dann blickte er die beiden und Ice an: „Macht, dass ihr drei rüberkommt, wir werden nachkommen.“, und zwinkerte ihnen zu. „Hübsche Frauen haben natürlich den Vortritt!“, kam es plötzlich lauter von ihm, zog Quella zu sich und stellte sie in Abwurfposition. „Keine Sorge mein Schatz, ich werde nachkommen, sobald du in Sicherheit bist.“, sprach er zu ihr, wie ein Held es in einem Romantikfilm machen würde. Für Außenstehende musste die Szene einfach nur kitschig wirken…