Beliebtheit - wichtig oder unwichtig ?

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  • Wennman beliebt ist, ist das sowohl gut, als auch schlecht.
    Gut: Man hat viele Freunde und ist vür viele ein großes Vorbild.
    Schlecht:Man hat weniger Zeit für sich selbst und kann nix mehr alleine machen.
    Wenn man aber dauernt gedisst wird oder über einen gelästert wird, man keine Freunde hat, dann kann das zu psychischen Störungen führen und letzten endes auch zu Selbstmord, wenn man nichts dagegen tut...

  • Beliebtheit? Unwichtig. Sowas brauch ich nciht. Man muss mich so nehmen wie ich bin. Man kann auch nicht von jemanden jetz verlangen das er sich ändern soll, das geht nicht. Ich bin nicht so ein eingebildetetes weib wie andre. Ich schmeis mir keine Tonne schminke ins Gesicht. Wems gefällt der solls machen, aber es ist nicht mein typ. Man muss sich selbst akzeptieren und das ist daas wichtigeste. Wen einer mich nicht mag, der muss doch nicht mit mir reden oder? Das ist auch sowas was ich nciht versteh. Die kommen zu dir und sagen, man wan bist du für eine? Wieso reden die mit einen wenn die dich nciht leiden können? Das ist doch, ahh, das ist zum verrückt werden. Wen ich jemanden nicht leiden kann schau ich den nicht an ud red auch nciht mit den.


    lg vill - kun ♥~

  • Um beliebt zu sein, muss man sich meistens anpassen.
    Das heißt, man muss sich so verhalten wie die Mehrheit es will und genau deswegen ist es mir komplett egal ob ich beliebt oder unbeliebt bin.
    Ich bin so wie ich bin und wem das nicht passt, der soll mich in Ruhe lassen.


    Zitat

    Wennman beliebt ist, ist das sowohl gut, als auch schlecht.
    Gut: Man hat viele Freunde und ist vür viele ein großes Vorbild.
    Schlecht:Man hat weniger Zeit für sich selbst und kann nix mehr alleine machen.


    Ich stimme dir zu, wenn man beliebt ist hat man viele "Freunde".
    Doch das sind meistens keine "Freunde", sondern eher Anhänger oder Gefolgsleute.

  • Mir ist es nicht wirklich wichtig ob man beliebt ist. Klar unter Freunden beliebt zu sein solange sie dich so mögen wie du bist ist besser, als der Oberchecker von Dienst zu sein. Denn ich sehe diese Beliebtheitsskala mehr für den größten Schwachsinn an und ich gebe mich lieber mit denen ab, mit denen ich mich versteh, als mit jemand der "Beliebt" ist, aber kaum wahre Freunde hat. Wie sagte meine Mutter einst? "Beliebt sein ist nicht alles, was wirklich zählt sind deine Freunde. Bist du ganz oben an der Beliebtheitsskala, hast du viele Freunde, stürzt du jedoch ab, so sind deine Freunde weg!" Und dabei hat sie sogar recht. Ich bleib so wie ich bin und will auch lieber nicht so beliebt sein.


    Vg. Glacy, das Glaziola-Mädchen

  • Mir ist meine Beliebtheit in der Schule jetzt nur teils wichtig.
    Natürlich möchte ich nicht das Opfer sein und gemobbt werden oder so, aber ich will auch nicht immer im Mittelpunkt stehen. Mein Ziel ist es, immer neutral bei solchen Sachen zu bleiben. Da ich schon einmal ein Mobbing-Opfer war, weiß ich, dass so etwas richtig scheiße ist. Einfach ein paar gute Freunde zu haben, denen man vertrauen kann, ist wichtig, aber wenn jeder mit einem etwas zu tun haben will, ist das sicherlich auch nervig. Dabei muss man eigentlich immer eine Maske aufsetzten, um cool zu dem Nächsten zu sein. Aber da jeder eine andere Auffassung von "cool" hat, ist das vor allem in größeren Gruppen extrem schwer. Es soll von mir aus so bleiben, wie es jetzt ist, damit hätte ich kein Problem!

  • Ich finde es wichtig beliebt zu sein den dann hat man auch mehr freunde,außerdem sind die schulkollegen dann auch viel netter zu einem.
    Aber was ich schlimm finde das es so viele unbeliebte leute in den schulen gibt,zb. nur weil sie eineige andere interressen als ihre mitschüler haben,oder weil sie in großem wohlstand leben.
    Diese art von unbeliebtheit finde ich die schlimmste weil sie ist immer da und es ist sehr schwer mit anderen interressen beliebter zu werden.
    Manchmal ist man sogar sein ganzes kebenclang unbeliebt,aber je älter man wird um so besser lässt sich das problem meistern!
    LG

  • Also mir ist es eigentlich egal,ich bin nicht sehr beliebt in der schule aber ich habe gute freunde die mich moegen wie ich bin,das ist das wichtigste.Aber ich glaube das mann sich verbessern kann.
    Wenn es jemanden gibt der nicht beliebt ist dann muss er sich verbessern an den sachen wo er nicht gut ist wie z.B. wenn jemand faul ist und deswegen nicht beliebt ist kann er ja nicht fuer immer faul bleiben,das ist meine meinung. :D

  • Also, auf Beliebtheit im Sinne von "Hey, ich trage coole Klamotten, Leute, die nicht rauchen sind Spießer, Noten sind sinnlos, hauptsache Spaß ey!" kann ich gerne verzichten. Was ich auch muss, denn an meiner Schule habe ich dank meiner etwas abweisenden Art den Ruf, alle zu hassen. Trotzdem habe ich dort wie auch auf meiner alten Schule gute Freunde, mit denen ich ohne Drogen, Vandalismus und überlaute Musik Spaß haben kann. Diese Freunde sind zwar auch nicht superbeliebt, einige sind sogar richtige "Geächtete", aber was solls! Ich finde sie nett und umgänglich, im Gegensatz zu manchen von "da oben". Sicherlich gibt es auch beliebte, mit denen ich gut klarkomme und die trotz ihrer Umgebung freundliche und anständige Menschen sind, jedoch bin ich allgemein recht reserviert und solche Menschen schreckt das eher ab, während weniger beliebte sich davon nicht irritieren lassen, wenn sie dich wirklich kennenlernen wollen.


    Mit Sicherheit ist es wichtig, ein ausreichendes Netzwerk an Freunden zu haben, denn wirklich alleine kann keiner glücklich werden, da der Mensch ein soziales Wesen ist. Selbst WoW-Kontakte oder den Postboten anbrüllen ist ja irgendwo auch soziale Interaktion, damit lebt man aber sehr ungesund und daher sind Freunde die bessere Alternative. Ob diese nun Skater, Hopper, Goths, Emos, Mauerblümchen, Streber oder Metalheads sind, ist dabei ja wurstbrotegal.

  • Mir egal.
    Mir ist es eigentlich sowas von egal ob ich beliebt bin, ganz im Gegenteil. Ich bin manchmal sowieso lieber unbeliebt, weil dann die anderen einem nicht immer mit nervigen Fragen auf die Pelle rücken.:hmmmm: Manche sagen mir, ich sei ein Aussenseiter, aber das ist mir aber so etwas von egal, solange ich meine Freunde habe.


    Mir ist es also eigentlich egal, ob ich nun beliebt bin oder nicht.

  • Ich bin in der Schule auch nicht sonderlich beliebt...
    deswegen ist es mir egal beliebt zu sein oder nicht. In meiner Klasse gibt es ein paar ganz "coole" Jungs, denen Beliebtheit besonders wichtig ist. Aber eigentlich sind sie mit ihren Pöbeleien überhaupt nicht cool. Sie wollen eigentlich nur Aufmerksamkeit. Wenn es keine Beliebtheit geben würde, dann würden alle Menschen gleich sein. Niemand ist Beliebt, aber auch niemand unbeliebt. Das wäre gut

  • Mir ist es egal, ob ich beliebt bin oder nicht. Ich habe viele Freunde, würde mich aber trotzdem nicht als beliebt bezeichnen. Man könnte also sagen, dass jeder von uns gleich beliebt ist. Oft wird auf das Klischee zurückgegriffen, dass beliebte Personen die weniger Beliebten hänseln, auslachen, mobben oder auf irgendeine andere ärgern. Das mag auch auf die meisten Fälle zutreffen, stimmt aber nicht immer. Ich finde lästern ist noch okay, weil es jeder schon mindestens einmal gemacht hat. Es sollte nur nicht beleidigend werden. In unserer (ehemaligen) Klasse hat jeder, egal ob beliebt oder nicht, einen Rufnamen. Entweder ein "neuer" Name, also ein Spitzname oder der Name der Person wird nur anders ausgesprochen. Aus David wird dann z.B. "Toaffid". Da ich mit Vorliebe einen Hut trage, werde ich "Hutmongo" genannt. Das macht, soweit ich weis, uns allen nichts aus, da es nicht als Beleidigung gemeint ist.


    Fazit: Es ist natürlich für jeden am..ich sag jetzt mal "entspanntesten" ist, wenn man beliebt ist. Ich finde aber, dass das nicht unbedingt nötig ist, solange man glücklich mit sich selbst ist.



    lg Victini-Fan

  • Ich habe für "Zum Teil ist es mir wichtig gestimmt".
    Ganz einfach aus den Gründen dass es mir generell egal ist was meine Mitschüler von mir denken^^ Ich habe schon viele Freunde in der Schule, was die von mir denken ist mir aber wirklich egal. Die machen den ganzen Tag nur Dummheiten und das ist in der 9.Klasse ja nicht gerade ratsam, schließlich braucht man die Verhaltens- und Mitarbeitsnote für die Bewerbungen:D Also sollen sie sich doch ihre Zukunft versauen, geht mich ja nichts an ;D
    Wenn ich erst mal die Schule abgeschlossen habe ist das etwas anderes für mich. Gesellschaftlich oder in der Arbeit möchte ich es schon zu einem gewissen Ansehen bringen^__^ Ich meine mein Arbeitgeber sollte schon nur das beste von mir denken :D

  • Das war mir mal wichtig , ich wurde früher von den "Beliebten" gemobbt und wollte deshalb zu ihnen gehören.
    Besser gesagt damit sie aufhören mich zu ärgern.
    Sie waren nur mal freundlich zu mir als ich was leckeres an Süßigkeiten dabei hatte und machten auf Freunde.
    Oder sie fühlen sich so toll dass sie alles auf Facebook, Twitter, etc. posten müssen.


    Mittlerweile ist es mir eigentlich egal geworden.
    Man sollte schon nicht am Abrgrund stehen und sich ZU unbeliebt machen , das hat nämlich folgen.
    Aber solange man Freunde hat die einen respektieren und mögen so wie man ist ohne sich zu verstellen ,
    dann ist man doch schon beliebt genug oder?


    Sehe ich jedenfalls so und ich glaube viele andere Leute auch.


    Mfg
    nexa

  • so wirklich wichtig ist mir das nicht. klar, beliebtheit kann schön sein, jedoch hat es auch sicherlich schlechte seiten. ständig diese eifersüchtigen freunde die streit mit anderen freunden haben weil die mit einen befreundet sind, wie ich das früher gehasst habe. nein, ich war noch nie wirklich beliebt aber ich hatte eine relativ beliebte freundin.ich selbst habe eigentlich kaum freunde, klingt bitter aber ist so. eigentlich nur eine obwohl wir uns auch etwas auf den sack gehen. ich habe mal gehört, dass ein mensch mindestens fünf gute freunde braucht, aber na ja. fazit: beliebt sein ist ok, hat aber nicht nur gute seiten.

  • Beliebtheit,ist für mich eigentlich nie wichtig.Natürlich,Beliebtheit kann schon mal schön sein,
    aber es hat auch andere Gründe,warum einer nicht beliebt sein will.Ich war wirklich einmal beliebt,
    war aber nicht grad so toll,ich wollte überhaupt nicht.Die anderen sagten ich wäre wie geschaffen
    dafür,aber ich wollte eigentlich nicht.Ich wollte mit Freunden abhängen,Spaß haben,lachen,etwas
    essen mit ihnen usw..Als ich beliebt wurde,haben mich die anderen Beliebtheiten immer mit sich


    reingezogen,das war schrecklich.Ich konnte mit meinen Freunden nicht abhängen,meine Freunde
    weinten,und wir sahen uns knapp 2 Wochen nicht mehr.Ja,Beliebtheit ist schön,aber wie gesagt,
    es hat auch andere Gründe,warum es schlecht ist.Meine Freunde hassten mich,nur weil diese
    Deppen mich mit reingezogen haben.Denn meine Freunde waren nicht grad die Beliebtesten .
    Dannach,knapp 2 Wochen später,fing ich an,zu begreifen,wie diese anderen ''Beliebtheiten''
    mich behandelten.Wir steigten grad eine Party,natürlich waren meine Freundinnen nicht da,
    nur die ''Beliebtheiten''.Ich schmiss sie alle raus und rief:''Raus hier!Raus!!!!!'' und sie liefen
    weg.Meine Freundinnen kamen zufälligerweise vorbei und hatten alles mitbekommen.
    Sie liefen zu mir rüber und wir umarmten uns,und wir alle gemeinsam als Gruppe riefen lachend:

    ''Freundschaft ist das einzige was dich beliebt macht,cool zu sein ist nicht alles!''

  • Paar gute Kumpels, fertig.Die die bei uns angesagt werden haben eh einstelligen IQ, kippen sich mit Alk zu und sind aus meiner Sicht aus unerklärlichen Gründen "angesagt".Von denen halte ich mich eh fern, würde ich mit denen rumhängen wäre ich wahrscheinlich "cool" .Aber da verzicht' ich mal bewusst drauf.Haupstsache man ist mit sich zufrieden !

  • Ich denke, dass die meisten das Wort 'Beliebtheit' falsch verstehen. Sie denken, dass es sich immer um eingebildete Zicken oder Machos handelt, was völlig falsch ist. In meiner Klasse wird man beliebt, indem man witzig und spontan ist. Wir verstehen uns auch eigentlich alle sehr gut und für mich ist die Schule wie ein zweites Zuhause geworden. Es kommt aber auch darauf an, ob man freundlich und gesellig ist. Wenn ich an einigen Tagen schlecht drauf bin, ist es schwer bis zum Schulschluss mit dieser Laune durch zukommen, weil meine Klassenkameraden einen einfach jedesmal so lieb aufmuntern. Ja, es ist mir wichtig das ich beliebt bin, weil es mir zeigt, dass ich gemocht werde und es nichts anderes als Anerkennung ist, die jeder gerne von anderen möchte.

  • Mir ist Beliebtheit total egal. Was kümmert es mich was die anderen Mneschen von mir denken, dass was die denken ist meistens eh falsch. Mir ist nur die Meinung meiner Freunde und Familie wichtig. Die meisten beliebten Mneschen sind sowieso dumm, gewalttätog, ignorant bzw. Mobber und Machos. Die Leute die eigentlich beliebt sein sollten, sind meistens die unbeliebten.


    Tja, die heutige Gesellschaft...

  • Hi,


    Also dazu muss ich sagen, dass ich das Pech hatte, nicht beliebt zu sein. Ich hatte niemandem etwas getan oder so, aber trotzdem war ich immer die, die bei Gruppenaufgaben in der Schule übrig war X(
    Ich wurde nur dann "gebraucht", wenn schwierige Aufgaben z.B.in Mathe zu lösen waren. Dafür war ich dann gut genug.


    Aber ich kann heute echt sagen, das juckt mich kein bisschen. Ich muss noch sagen, dass meine Klasse hauptsächlich daran interessiert war, in die Disco zu gehen und möglichst viel Alkohol auszuhalten. Ausserdem war ein beliebtes Thema "Also ich hatte schon mit dem/der was, und du?"


    Wenn man da nur beliebt sein kann, wenn man das alles mitmacht, dann sag ich tschüß. Solche Freunde brauche ich nicht. Ich lasse mich vom Gruppenzwang nicht beeinflussen. Da habe ich mich doch lieber voll und ganz auf Schule konzentriert.


    Mich muss man nehmen wie ich bin, ich ändere mich für niemanden. Ich trage nicht das, was gerade alle an haben, sondern was mir gefällt, habe noch nicht einen Tropfen Alkohol getrunken und hatte auch noch keinen Freund - aber was ist so schlimm daran?


    Nett waren aber eigentlich trotzdem alle. Also beliebt sein und nett behandelt zu werden hängt nicht unbedingt zusammen, würde ich sagen.


    LG

  • Also dazu muss ich sagen, dass ich das Pech hatte, nicht beliebt zu sein. Ich hatte niemandem etwas getan oder so, aber trotzdem war ich immer die, die bei Gruppenaufgaben in der Schule übrig war
    Ich wurde nur dann "gebraucht", wenn schwierige Aufgaben z.B.in Mathe zu lösen waren. Dafür war ich dann gut genug.

    w0rd.
    Ich mobbe niemanden, Ich bin höflich zu allen, Ich helfe anderen, ohne etwas dafür zu verlangen, Ich war nachher außen vor und wurde gemobbt.
    Und: Es ist mir egal.
    Mit Leuten, die versuchen jemanden zu mobben nur um cool zu sein, mit denen will ich nichts zu tun haben, ich habe genug Freunde, da brauche ich die nicht..
    Es kommt ja nicht auf die Quantität an sondern auf die Qualität - das ist bei mir definitiv voll, ich habe die besten Freunde, die man sich denken kann.
    Beliebtheit ist immer so ein Thema, ich denke, dass es reicht, wenn es Menschen gibt, die einen mögen, wie viele es dann gibt, die einen nicht mögen, das ist dann egal. Und so viel Beliebtheit, um Freunde zu haben, ist mir auch wichtig.
    Mehr will und brauche ich auch nicht.