Shinra Tensei-Göttliches Netz

Schließlich wurde ich nervös. Es kann nicht mehr lange dauern, bis auch mein Sensei auftauchen würde und mich und meine zukünftigen Teamkameraden aufrufen würde. Langsam stand ich auf und begann hin und her zu gehen. Dann öffnete sich die Tür und Asuma Sarutobi, der Sohn des dritten Hokages betrat den Raum. "So, Shun Kodama, Yuri Kagura und Kenso Hatake, kommt bitte mit ab heute seid ihr im Team mit mir. Folgt mir. Langsam ging ich in Richtung Tür. Aus den Augenwinkeln erkannte ich die beiden anderen Genin. Ich nickte ihnen kurz zu und folgte dann Asuma Sensei durch die Tür.
Unser neuer Lehrer führte uns gleich zu einem Imbissstand dort begrüßte er uns und lud uns zum Essen ein.
Anschließend nahm er eine Schriftrolle aus der Tasche und las davon unsere erste Mission vor. Wir sollten eine Katze wieder einfangen, die womöglich die Wälder um Konohagakure durchstreift. Es ist zwar nicht die komplizierteste Aufgabe, aber ich denke, dass jeder mal klein anfangen muss. Ich bin bereit. Und wie schaut es mit euch aus?meinte ich und blickte Shun und Yuri an.

*räusper* Asuma ist vor Shippuuden 28 und danach 31 Jahre als*räusper* ^^

Team 1

Kräuter sammeln war einfach, aber recht zeitwierig. Die einfachsten Aufgaben erweisen sich oft als die schwersten. Das sagte Muramasa die ganze Zeit. Mir war es nun egal da ich alles hatte. Da ich schneller als geplant fertig war, schaute ich mmich noch um. Wie es aussah, schien der Nara-Clan recht behutsam mit den tieren umzugehen. Grund zur Annahme lag daran, das hier seltene bzw. scheue Tiere vorhanden sind. Auf einem menschlichen Territorium.

Nunja. Ich hatte genug gesehen, was hiess das ich mich zurückziehen kann. Doch hiielt ich abrupt an. Ich hörte irgendwo in der Nähe das fletschen von Zähnen. Ich dachte schon, dass es wieder der gleiche Wolf ist...bingo. Das war es auch, aber wohl eher auf Nahrungsjagd. Sein Blick war auf einen Zwergspecht gerichtet. "Pff...ehrlich. Ich habe kein Problem wenn es sich mit gleichgesinnten prügelt, aber das ist eine andere Sachen. 1 Opfer umsonst und 10 folgen darauf. Auch habe ich eine kleine Rechnung zu begleichen." Nach dieser Aussage zog ich mein Tenro hervor und liess das Chakra in das Schwert fliessen. Ein bisschen mehr als sonst um den Wolf beim ersten Treffer wegzuscheuchen.

Ich "schlug" mit dem Schwertrücken, so das es nur pressurmässig getroffen wird. Bingo. Ein Treffer an den Kopf . Der Wolf verschwand leicht torkelnd wieder, auch wenn ich mich wundere wo es landen wird.

Nach dieser Sache ging ich nun wirklich los, da ich sonst zu spät komme. Wie es schien wollte wohl jemand sich nicht von mir trennen und nistete sich auf das Ende des Schwertes oben. "Du kannst mir zwar folgeen...aber ich kann dir gar nichts versprechen für deinen Schutz kleiner Vogel." Es war schon seltsam. Ein Vogel das frei war, bevorzugt es bei jemandem wie mir zu sein. Sollte mich nicht kümmern. Ich nutzte nun das Shunshin no Jutsu um am Ausgangsort zu gelangen. Ich verbrauchte etwas mehr Chakra wegen meinem neuen "Begleiter" auf den ich wohl aufpassen werde. Ich ging nun langsam am genauen Punkt des Ausgangsortes. Yamato war vorhanden, aber die restlichen Mitglieder noch nicht. Sie dürften wohl gleich ankommen, dachte ich mir und meldete mich jetzt zu Wort. "...Ich habe die angeforderten Sachen hier. Wäre etwas früher hier, aber ich habe mich etwas umgesehen und einige Komplikationen erschaffen, was erfolgreich bewältigt wurde." dannach schaute ich mich nach dem kleinen und gab ihm ein Stück eines Brotes, dass ich in der Regel immer dabei habe. Es nahm es ohne zu überlegen das Stück und verschlang es. "...Ich würde es gerne bevorzugen wenn es nicht bei mir ist...vielleicht kann ich einen komfortablen Käfig bekommen für ihn."

Nachdem ich, wie es mir vorkam, eine ewige Zeit gewartet hatte, lernte ich nun endlich meinen Sensei kennen. Es war Kakashi Hatake, ein Ninja den ich sehr bewunderte.
In meinem Team waren nun also Akane, eine Person die mir vorher noch nicht besonders aufgefallen war, und der Hunter-Junge dessen Name Katsumi war.
Mein gedanklicher Kommentar fiel etwas sparsam aus den ich vorhin schon bemerkt hatte.
Nunja... mal schauen
Die anderen und ich folgten nun Kakashi auf den Trainingsplatz, wo es stark regnete. Dort sollten wir uns kurz vorstellen, dann bekamen wir unsere erste Mission.

Zitat

Ich bitte um eine Eskorte nach Kirigakure.
Ich selber kenne den Weg, doch befürchte ich, dass mich jemand auf dem Weg dorthin überfallen könnte.
Ich bitte um Hilfe.

Eine Eskorte... meinetwegen, solange der Auftraggeber keinen Stress macht...
Das Wetter passte schon mal zu der Mission. Meine Kameraden und ich machten uns nun auf den Weg zum Haupttor wo wir bereits von einem älteren untersetzten Mann erwartet wurden.
"Ihr müsst die Ninja sein, die mich eskortieren sollen, vielen Dank! Wir können sofort aufbrechen wenn ihr nichts dagegen habt" begrüte er uns.

Nach einer Weile warten kam ein weiterer Sensei hinein: Kakashi Hatake. Mein Ziehvater hat mir viel von ihm erzählt, er soll sehr stark sein, kommt aber immer zu spät. Als er unsere Namen aufgerufen hatte, folgten wir ihm auf den Trainingsplatz. Mmmh... So wie es aussieht bin ich mit zwei Fernkämpfer zusammen. Hoffentlich sind sie nett. Katsumi hab ich mal ein bisschen beim Training zugeschaut, fast alle Schüsse gingen in die Mitte. Ob der andere auch so gut ist? Da ich eh schon durchnässt war, machte mir der Regen nichts mehr aus. "Ich bin euer sensei, also stellt euch mal vor..." sagte er und wir stellten uns nacheinander vor. Nachdem wir uns vorgestellt hatten, bekamen wir auch schon unsere erste Mission. Wir sollten einen Mann nach Kirigakure eskortieren. Das ist unsere erste Mission wir müssen sie schaffen.

Unser Team machte sich sogleich auf den Weg zum Haupttor. Nun waren ein bisschen mehr Leute unterwegs als vorher und der Regen hatte ein bisschen nachgelassen. Auf dem Boden waren überall Wasserpfützen. Ob ich mit dieser Wassermenge die hier in den Pfützen ist eine anständige Mauer hinkriege? fragte ich mich. Dann kamen wir beim Haupttor an und erblickten einen älteren Mann der wohl auf uns wartete. "Ihr müsst die Ninja sein, die mich eskortieren sollen, vielen Dank! Wir können sofort aufbrechen wenn ihr nichts dagegen habt", begrüsste er uns. Da wir bereit waren machten wir uns auf den Weg nach Kirigakure im Reich des Wasser.

Team 4

Endlich ging die Tür auf. Ich blickte von meinem Platz an der Wand auf und erblickte Asuma Sarutobi, den Sohn des dritten Hokages. Mit ihm als Sensai würde es bestimmt genial werden. Insgeheim drückte ich die Daumen in sein Team zu kommen und... tatsächlich. "So, Shun Kodama, Yuri Kagura und Kenso Hatake, kommt bitte mit ab heute seid ihr im Team mit mir. Folgt mir" Ein Grinsen machte sich in meinem Gesicht breit. einen besseren Sensai konnte man eigentlich nicht bekommen. Kurz sah ich zu den anderen beiden Genins und erwiderte das Nicken von einem. Das ist der vom Hatake Clan, und der andere? Der Kaguya. Sehr schön. Wir folgten Sensai Asuma durch die Tür zu einem Imbiss. Er lud uns zum Essen ein. Erst jetzt merkte ich wie viel Hunger ich schon wieder hatte und langte ordentlich zu. Glücklich ließ ich mich nach einiger Zeit auf meinen Platz zurücksinken. "Sie sind doch Asuma Sarutobi. Wie alt sind sie?", fragte Yuri gespannt. Bei der Antwort mussten Kenso und ich lachen, aber Yuri verzog nur das Gesicht. Wir plauderten noch eine Weile, bis Sensai Asuma uns die Mission vorlas. Wir sollten eine entlaufene Katze einfangen, die irgentwo rumläuft. Ich stöhnte auf. Ganz toll das wir wieder solche Kindermissionen kriegen. Aber immernoch besser als hier nur blöd rumzusitzen. "Es ist zwar nicht die komplizierteste Aufgabe, aber ich denke, dass jeder mal klein anfangen muss. Ich bin bereit. Und wie schaut es mit euch aus?",fragte Kenso. "Lasst uns schnell anfangen und die Mission bloß hinter uns bringen." erwiederte ich. Ich sah zu Yuri und wartete seine Antwort ab. Danach konnten wir endlich loslegen.

Team 2

Ich genoss die kleine Wanderschaft. Selten bin ich aus dem Dorf rausgegangen, nun werde ich sogar ein neues Land kennenlernen. Mein Blick ging über das ganze Gebiet, denn ein Scharfschütze muss seine Umgebung 100% kennen und eine Bedrohung sofort sehen.
Das war der Grund, wieso ich nicht genau darauf achtete, was der Rest meiner Gruppe machte. Ich tastete ab und zu meine Armbrust auf den Rücken an. "Zum Glück hab ich sehr hoch qualitatives Holz benutzt. Ansonsten wäre die Armbrust jetzt durch den Regen hinüber."
Die Eskorte schien endlos weiterzugehn, bis Akane den älteren Mann fragte, was er so in Kirigakure mache. "Och..... etwas Nebensächliches. Nicht so wichtig."
Nicht nur ich bemerkte, dass dies nicht sehr sicher rüberkam.
"Und wieso genau haben sie Angst überfallen zu werden?" höhrte ich von hinten und ich musste zugeben, dass mir auch diese Frage eingefallen ist. Der Mann schien sichtbar nervös, doch bevor er antworten konnte höhrte ich ein Zischen in der Luft und spontan rufte ich "ACHTUNG!", drehte mich um und sprang in Richtung Mann, den ich mit Leichtigkeit runterdrücken konnte. Kurz darauf flogen 2 Shuriken über unsere Körper.
Eine kurze Zeit der Verwunderung machte sich im Team breit, bis 2 maskierte Personen auftauchten und vor dem Team Kampfposition bezogen.

"Hehe. Wenn euch euer Leben lieb ist, dann solltet ihr uns alles geben, was ihr besitzt." sagte einer von ihnen. "Da habt ihr den Falschen angesprochen" dachte ich und hohlte selbst einen Shuriken, um ihn dann Richtung des 1. Gegners zu werfen. Er traf, doch der Typ löste sich plötzlich in Wasser auf.
"Wasserdoppelgänger." sagte unser Sensei. "Sofort Verteidigungsposition beziehen! Beschützt den Mann!"
Sofort bildeten wir einen Kreis um den alten Mann. Es war klar, dass unsere Gegner aus Kirigakure sein mussten. Aber wieso griffen sie uns an? Und wenn das die Doppelgänger sind, wo sind dann die Originale? Ich schauhte mir die Umgebung nochmal genau an, in der Hoffnung, dass meine Adleraugen die wahren Gegner aufspüren können.

Jetzt kommt ein bisschen Action in die Sache^^

Nachdem wir eine Weile unterwegs waren, drehte sich Katsumi plötzlich um und drückte unseren Kunden aus der Flugbahn von zwei Kunai. Ich sah mich nach den Tätern um und sah zwei Personen aus dem Gebüsch kommen. "Hehe. Wenn euch euer Leben lieb ist, dann solltet ihr uns alles geben, was ihr besitzt." sagte einer von ihnen. Kutsami griff blitzschnell nach einem Kunai und warf in erfolgreich auf den überraschten Gegner, welcher sich in Wasser auflöste.

"Wasserdoppelgänger!" sagte unser Sensei. "Beschützt den Mann!"Doch ich hörte nicht auf ihn und sprang auf den zweiten zu. Ich nahm noch in der Luft einen Kunai hervor, warf ihn auf den Gegner und holte zum Schlag aus. Der Gegner jedoch wich dem Kunai aus und wehrte meinen Schlag ab. Er konterte mit einem schnellen und starken Schlag an meine linke Schulter, sodass ich zu Boden flog. Verdammt ist der schnell. Ich spürte Schmerzen wenn ich meinen Arm bewegte, war mir aber sicher dass es keine Ernsthafte verletzung war. Ich sah ein, dass ich keine grossen Chancen alleine gegen ihn hatte und schloss den Verteidigungskreis um den alten Mann. Es war klar,
dass unsere Gegner aus Kirigakure sein mussten, denn sie trugen ein Stirnband mit dem Zeichen von Kirigakure auf der Stirn. Mist, er ist stärker als ich dachte. Ich habe zwar nicht alles gegeben, aber wenn noch einmal so einen Schlag an die gleiche Stelle trifft, könnte die Schulter gebrochen sein. Das war nur Glück, dass sie nicht brach. ich riskier es besser nicht mehr alleine.

Nach einer Zeit, in der ich immer mehr Kräuter entdeckt und mich einiger Wölfe entledigt hatte, welche es hier anscheinend wirklich zuhauf gab, hatte ich endlich genug Kräuter in meinem kleinen Beutel. Aber diesen Erflog hatte ich nicht alleine erzielt. Mit Hilfe meiner Käfer hatte ich die gesuchten Pflanzen ausfindig machen können.

Ich wollte mich gerade auf den Rückweg machen, als hinter mir ein Knurren ertönte. Leise seufzte ich. Nicht schon wieder so ein Wolf - doch diesmal irrte ich mich. Es war zwar ein Wolf, selbiger, der mich als erstes gestört hatte, doch dieses Mal war er in Begleitung zweier Bären erschienen, welche mir anscheinend nicht freundlich gesinnt waren. Ich formte einige Fingerzeichen. Mushi Bunshin no Justsu! Sagte ich leise. Beinahe lautlos und in einer unglaublichen Geschwindigkeit formte sich aus den Tieren ein perfektes Ebenbild von mir. Doch auch mit dieser Unterstützung würde ich nicht weit kommen. Wenigstens habe ich noch das Kakaishu no Jutsu... Erneut schossen Insekten aus meinen Ärmeln, verweilten jedoch auf meinen Armen und Fäusten.

Endlich ging die Tür auf. Ich blickte von meinem Platz an der Wand auf und erblickte Asuma Sarutobi, den Sohn des dritten Hokages. Mit ihm als Sensai würde es bestimmt nicht langweilig werden aber ich wollte eher in ein Team das von Might Guy angeführt wird doch ich wurde enttäuscht. "So, Shun Kodama, Yuri Kagura und Kenso Hatake, kommt bitte mit ab heute seid ihr im Team mit mir. Folgt mir" Ich hörte auf damit mich zu dehen und folgte ihm. Ich hustete als ich in den Rauch kam. Wir gingen zu einem Imbiss und ich fragte. "Sie sind doch Asuma Sarutobi. Wie alt sind sie?" Er blieb cool und antwortete nur "Hm...alt genug um ein Sensei zu sein" ich verzog das Gesicht und ärgerte mich leicht. Und als die Mission vorgelesen wurde musst ich grinsen. Die anderen beiden hatten ihre Meinung schon kund gegeben und nun meldete ich mich zu Wort."Wird sicher nicht alzuschwer. Odert was meint ihr? Ich bin dafür das wir es so schnell wie möglich hinter uns bringen." Wir alle sahen Sensei Asuma an und warteten auf seine Antwort.

Ich lag schon seit einiger Zeit wach im Bett da ich vor Aufregung nicht schlafen konnte. Mein Wecker würde in ein 10 - 20 Minuten Klingeln also war noch genug Zeit und in Gedanken ging ich die Finger Zeichen für die Jutsus durch. Doch immer wieder ging die Frage durch mein Kopf "Mit wem bin ich wohl in einer Gruppe und wer wird wohl mein Sensei sein ?" Es half alles nichts, schließlich stand ich auf und ich ging ins Badezimmer und machte mich Fertig. Es Regnete doch dies machte mir nichts aus, man konnte sogar sagen ich mochte den regen. Gerade als ich mein Zimmer verlassen wollte Klingelte der Wecker den ich dann ausschaltete. Im Esszimmer brannte schon Licht als ich aus mein Zimmer trat. Anscheinend war Neji schon wach. Auf den Tisch stand schon das Frühstück. Es war selten das Neji für mich das Frühstück machte. Meistens durfte ich das Essen vorbereiten was ich auch gerne tat. "Guten morgen Bruder" sagte ich und setzte mich zu ihm "Guten Morgen. Heute ist der Tag an dem ihr eure Senseis bekommt oder ?" Neji und ich begannen zu Essen. "Ja ich frage mich die ganze Zeit wer es wohl sein wird." Ich genoss das Frühstück gemeinsam mit meinen Bruder denn oft war er schon früh weg. Er war ja schließlich ein Jonin. Als wir schließlich mit dem Essen fertig waren und ich mich aufmachen wollte zu gehen fragte mich mein Bruder "Naoki hast du alles eingepackt ? Guck noch mal nach nicht das du was vergisst" ich Nickte und öffnete meine Tasche und Zählte noch mal alles nach. Die Tasche war rand voll. "Ich habe alles. Danke das du mich daran noch mal erinnert hast. Das nächste mal denke ich vorher dran." Ich verabschiedete mich von Neji und lief zur Akademie. Unterweg kam ich an derm Haus der Stamm Familie vorbei und an manch anderen Häusern wo gerade das erste Licht anging. Ich war mal wieder viel zu früh. Aber das machte mir nichts aus. Schließlich war ich einer der ersten die im Versammlungsraum der Akademie waren.

Team 1

Auf Vorschlag von Sensei Yamato beschloss ich kurz zu sehen was die anderen machten. Hyuga dürfte wohl alleine klarkommen, aber bei Aburame könnte man Schwierigkeiten entdecken, da sie über keine effektiven Nahkampftechniken verfügten. Der Grund das ich das überhaupt mache liegt nur der Mission wegen. Mir ist es egal ob jemand verletzt wird oder nicht in meinem Team, aber in dieser frühen Phase ist das nicht gut. Ich kam nun am Ort an wo Shayo die Kräuter sammeln ging. Meien Vermutungen stellten sich als richtig. Er schien Probleme zu haben. oder eher ein 3faches Problem. Ein Wolf und 2 Bären...der Wolf kam mir bekant vor und wie es aussah war es der Wolf von vorhin der mich 2 mal nervte. Ein Bär wurde in die Flucht geschlagen was die Sache einfacher macht.

Wie nicht anders zu erwarten ignorierte ich Shayo und zog meine Klinge heraus. Mein Blick blieb eiskalt und der Wolf rannte auf mich zu. " 2 mal habe ich dich verscheucht und du hast es immernoch nicht gelernt. Dieses mal wird es mehr wehtun Fellknäuel." Der Wolf schien seinen Blick nicht auf mich gesetzt zu haben...aber eher auf meinen Partner. Das Vieh sprang und wollte es mit einem Biss kriegen, doch anstatt ihn biss es meinen Schwert. "...so nicht. Ihm wirst du keine einzige Feder krümmen, klar?" So ungern ich es sage, aber das war das erste mal das ich jemanden ohne denken schützte, was mir nicht geheuer war. Ich gab meiner Klinge wiedermal Chakra um eine Mizuchi zu starten. Dieses mal etwa das doppelte von vorher. Ich entfesselte die Technik woraufhin die Mundhöhle des Wolfes zerfetzt wurde und es daraufhin winselte und verschwand.

"Jetzt noch den Bären hier." Zugegeben. Der Wolf war ken Problem, aber ein Bär ist hier eine andere Geschichte...da muss ich mehr vorsichtig sein. Ich ging nun auf den Bären los und versuchte ihm einen Schnitt zuzufügen, doch vergebens. Ich wurde mit einer kräftigen Pranke weggeschlagen, woraufhin wohl der rechte Armetwas taub wurde. "Für den hier, brauche ich mehr Chakra. Das wird Zeit brauchen" Ich nutzte den Jutsu des Doppelgängers um 2 weitere "Ich's" zu erschaffen. Während die Klone ihn ablenkten konzentrierte ich einen grossteil meines verbliebenen Chakras in die Klinge. In der Zeit wurden beide Doppelgänger vernichtet. Doch wie der Zufall war ich auch fertig. Nun wartete ich bis der Bär deckungslos war. Es kam nun auf mich zu. Es holte zum Schlag aus. In diesem Moment griff ich mit gesamter Kraft an. Man konnte die Windklinge sehen und den Wind der dadurch entstand. Eine tiefe Wunde bildete sich beim Bäre, woraufhin es zu Boden sackte und sich nichtmehr zu rühren schien. "Ironie des Schicksal. Vom Jagenden zum gejagten und schlimmer noch: Du wirst bald als das Fressen für den Wolf enden...aber du wirst zuvor an den Blutungen enden. Geniess noch die letzten Minuten deines Lebens, Bär."

Ich ging nun zu Shayo rüber und half ihm rauf. Aus Macht der Gewohnheit startete ich kein Gespräch und ignorierte auch zuknftige Konversationen. "Als Fernkämpfer sollte er lieber einen Verstec suchen und Käfer auf die Gegner hetzen, damit sie ihm die Energie entziehen. So hätte er leicht gewonnen, aber egal."

Sensei Kurenai ist von nun an mein Sensei. Ich find das so cool sie hat ja auch schon die ehrenwerte Hinata Trainiert. Mit ihr als Sensei werde ich bestimmt so stark wie Neji. "Hallo, ich bin Sensei Kurenai. Ich bin ab heute euer Trainer und auch Sensei. Ich hoffe, wir kommen gut miteinander aus. Aber erzählt doch erst einmal etwas von euch. Wir können uns ruhig auf den Boden setzen, wir sind ja die Letzten hier!" Ich setzte mich hin und begann zu erst von mir zu erzählen "Mein Name ist Naoki Hyuga. Ich bin 12 Jahre alt und ich komme aus einen Zweig des Hyuga Clans. Zu meinen Hobbys zählen Kochen für meinen großen Bruder Neji und Trainieren. Meistens Trainiere ich solange bis ich vor Erschöpfung umfalle dann trägt mich mein Bruder meistens rein da ich mich kaum noch bewegen kann. Da ich keine Eltern mehr habe ist mein großer Bruder alles für mich. Mein Traum ist es ein Mitglied der Anbu Einheit zu werden." Ich wurde leicht rot im Gesicht doch ich erzählte weiter " Ich kann das Kawarimi no Jutsu, das Bushin no Jutsu sowie das Henge no Jutsu. Ich habe wie alle Hyuga das Kekkei Genkai des Hyuga Clans das Byakugan. Auch das Juken behersche ich mehr oder weniger. Ich bin also ein Nahkämpfer." Danach stellten sich die anderen vor. Ich konnte es nicht glauben ich war der Jüngste im Team nein sogar in der ganzen Halle gewesen. Nachdem die anderen sich ebenffals vorgestellt hatte konnte ich nicht mehr an mich halten " Ui, ui, wie lautet unsere erster Mission?" Ich war sehr überrascht wir musste nach Kumogakure ein paar Gauner bekämpfen. Endlich konnte ich zeigen wofür ich solange gearbeitet hatte.

Sofort stimmte unser Sensei zu. Wir sollten allerdings die Mission nicht auf die leichte Schulter nehmen. Außerdem schlug er uns noch vor nach der Mission zum Essen in sein Lieblingsrestaurant einzuladen. Kensos Trübsal war wie verblasen. Immer mehr lernte er seinen Meister zu schätzen und auch mit seinen Kameraden verstand er sich bisher ganz gut. Alle drei folgten sie Asuma durch Konoha. Es hatte immer noch nicht aufgehört zu regnen. Wie lange glaubt ihr wird dieser Regen noch anhalten? Er ist zwar kein Problem für uns Ninja, aber nervig ist er schon., meinte ich.
Schließlich kamen wir am Stadttor an. Asuma Sensei meldete uns bei der Wache ab und wir machten uns auf den Weg. Nach wenigen 100m blieb er stehen und drehte sich zu uns um. Ok wir fächern uns nun ein bisschen auf, damit wir mehr Fläche überblicken können. STellt euch am besten im Abstand von 20 Schritten auf. Kenso lief ein paar Meter zum Dorf zurück und gab den Meister ein Zeichen, dass er bereit sei. Dieser wartete noch, bis die anderen bereit waren und gab dann das Zeichen zum Aufbruch.

Team 2

Unsere Lage schien ernst. Ich konnte unsere wahren Gegner nicht ausmachen, dazu waren zu viele Bäume da.
Außerdem wurde Akane durch einen schweren Konter angeschlagen.
"Ok Leute, hat jemand einen Plan?" Selbst unser Sensei schien noch am grübeln zu sein.
Ich dachte scharf an meine Ausbildung zu Hause nach. "Täuschung ist eine mächtige Waffe des Scharfschützen. Erst wenn du deine Gegner völlig verwirrt hast sind sie leichte Beute." Leider dachte ich zu lange nach. Plötzlich tauchte ein Kunai aus dem Wald auf und streifte meinen linken Operarm. Es tropfte etwas Blut aus dem schmerzhaften Schnitt. "Verdammt! Nimm das!" Ich schleuderte einen weiteren Kunai auf den einzigen Gegner, der vor uns stand, aber es handelte sich wieder um einen Wasserdoppelgänger. "Alles in Ordnung Katsumi?" höhrte ich neben mir. "Geht schon."
Ich musste mich konzentrieren. Wie könnte ich die Position des Gegners erfahren? Plötzlich bekam ich eine Idee.
Ich durchsuchte meine Tasche und fand eine Rauchbombe. "Normalerweise benutz ich die, um zu verschwinden. Diesmal bekommt sie eine Angriffsfunktion." "Ich werde ein Manöver starten, haltet mir den Rücken frei." Kurz darauf lief ich ein paar Meter nach vorne und warf die Rauchbombe, so dass ich im Rauch verschwand. Kurz darauf formte ich mein Fingerzeichen und murmelte "Bunshin-no-Jutsu." Jetzt musste alles schnell gehen. Ich rannte Richtung Wald und kletterte auf einen Baum. Als der Rauch verschwand stand mein Doppelgänger hinter einem anderen Baum. "Hoffentlich erschreckt sich die Gruppe jetzt nicht."
Ich griff nach meiner Armbrust und ladete sie mit einem Kunai, an dem eine Briefbombe befestigt war. Als ich fertig war gab ich meinem Doppelgänger das Zeichen seine Deckung aufzugeben. Sehr authentisch bewegte sich dieser durch den Wald, was dazu führte, dass unser Sensai "Vorsicht!" rufte doch zu spät. Shuriken flogen durch die Luft und mein Doppelgänger wurde getroffen und fiel zunächst zu Boden, bis er sich ,zur Erleichterung des Teams, in Rauch auflöste.
"Jetzt habe ich dich mein Freund."Ich schoss meinen Kunai dorthin, wo vorhin die Shuriken kamen. Kurz danach formte ich wieder meine Finger und sagte "Jibaku Fuda: Kassei!" Eine Explosion erschütterte den Wald und kurz danach versteckte sich ein Schatten unter meinem Baum. "Mist, die Explosion konnte er ausweichen, doch weis er nicht wo ich bin. Jetzt krieg ich dich! Ich verstaute meine Armbrust wieder auf den Rücken, nahm mir einen Kunai in die Hand und sprang vom Baum gerade runter Richtung Gegner. Ich landete auf seinen Nacken, was dazu führte, dass er bewusstlos zu Boden fiel. "Das war Nummer 1....." Doch zu früh gefreut. Ich habe den anderen Gegner vergessen und musste teuer bezahlen. Mehrere Kunai flogen in meine Richtung, ein Ausweichen war unmöglich. "VERDAMMT!"

Ich hab mal ein bisschen weitergemacht. Jemand darf jetzt Katsumi retten und wenn möglich auch den Kampf weiter beschreiben.

Team 4

Unser Sensai lud uns nach der Mission zum Essen ein. Immerhin etwas gutes heute. Natürlich durften auch die üblichen Ratschläge nicht fehlen die Mission nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Innerlich stöhnte ich wieder auf. Eine Katze zu suchen dürfte nun wirklich nicht schwer geschweige denn gefährlich werden. Langsam marschierten wir zum Stadttor. Unterwegs fragte Kenso wie lange es wohl noch regnet, da es ziemlich nervt. "Ich hoffe nicht mehr lange. Es regnet schon den ganzen Tag und der Himmel ist immer noch so dunkel. Das könnte wohl wirklich noch länger dauern." Am Stadttor meldete uns Sensai Asuma ab und wir gingen noch ca 100m weiter in Richtung Wald ehe wir uns auffächterten um mehr Gebiet durchsuchen zu können. Langsam schritt ich weiter vom Dorf weg und gab dem Sensai ein Zeichen das ich bereit sei. Dieser gab das Zeichen zum Aufbruch und es ging los. Auf einer Linie rannten Kenso, Yuri und ich in den Wald hinein. Ich spitzte die Ohren und lauschte ob sich die Katze irgentwo bemerkbar machte. Doch sie machte kein Laut. "Wäre auch zu schön gewesen wenn es schnell geht." Wir drangen immer tiefer in den Wald hinein, doch von der Katze war immernoch nichts zu sehen.

Plötzlich schossen mehrere Kunai durch die Luft auf Katsumi zu. Mist er
kann nicht mehr rechtzeitig ausweichen. "Suiton: Suijinheki" rief ich und formte unter Schmerzen die benötigten Fingerzeichen für das Jutsu. Das Wasser, aus dem vorher die Wasserdoppelgänger des Feindes waren, verwandelte sich in eine kleine Mauer aus Wasser zwischen Katsumi und den Kunai.
Drei der Kunai trafen die Mauer und fielen zu Boden, während der vierte weiter auf Katsumi zuraste. Ich konnte den Kunai gerade noch mit einem eigenen abwehren, sonst hätte er Katsumi in die Brust getroffen. Ich löste die Wassermauer auf und beobachtete sorgfältig die Stelle aus dem die Kunai kamen. Ich bemerkte eine Bewegung und warf ein Kunai dorthin. Aus dem Gebüsch sprang ein dunkel gekleideter Mann, der auf mich zukam und zum Schlag ausholte. Ich wehrte ihn geschickt mit meiner rechten Hand ab und wollte mit der linken zuschlagen, als mich ein stechender Schmerz in der Schulter innehalten liess und mich somit zum Ziel eines Fusstritt machte, der zum Glück nicht sehr kraftvoll war. Nun kam mit unser Sensei zur Hilfe, der in den Kampf eintrat. Nach ein paar Sekunden Kampf, verschwand der Ninja wieder in den Büschen der Umgebung. Was ist mit meiner Schulter? Sie schmerzt stärker als vorher. Katsumi ist auch verletzt, er blutet leicht. Hoffentlich ist es nichts schlimmes.