Fans pfeifen Spieler aus

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  • Der Thread ist zwar steinalt, aber ich sehe keinen Grund ihn verkommen zu lassen, wenn es sicher noch Leute (wie mich) gibt, die sich dazu äußern möchten.


    Ich finde es gehört zu jedem Spiel - und ganz besonders zu Mannschaftsspielen - Fair Play dazu und zu dem gehört nunmal auch, das Ertragen von Verlusten.
    Jeder hat mal einen schlechten Tag, oder ist mal gestresst, ganz besonders wenn man von Tausenden bei seinem Tun beobachtet wird.
    Jetzt stellt euch mal vor wie das dann noch ist, wenn man von seinen eigenen Fans ausgepfiffen wird.


    Klar will man als Fußballfan ein gutes Spiel sehen, aber sich deswegen wie ein Kleinkind aufzuführen und sich über seine Mannschaft - zu der man vor dem katastrophalen Spiel natürlich noch treu gehalten hat ( :P ) - aufzuregen bringt nichts und zeugt nur von ziemlicher Unreife.
    Man muss eben auch mal verlieren können, so sieht's nunmal aus im Leben. ;)


    Außerdem finde ich, dass man erst das Recht haben sollte sich über die Leistung eines Menschen aufzuregen, wenn man es selber besser hinbekommen hätte. ;D


    aber wenn man unter Umständen viel Geld für dieses Spiel ausgibt...


    ...Dann ist man selbst Schuld, da dich keiner dazu zwingt Geld für eine Anreise auszugeben. :rolleyes:

  • Naja, so paradox ist das gar nicht, zumal viele Ultras nur Fans des Vereins sind und nicht Fan der Mannschaft.
    Für sie sind die Spieler nur diejenigen, die dem Verein zu Erfolg und Misserfolg verhelfen, aber Fans sind sie nicht von ihnen. Sicherlich gibt es verschiedene Definitionen von "Fans".
    Klingt blöd, ist aber so.

  • [Blockierte Grafik: http://www.welt.de/multimedia/archive/01465/s04_plakathoeness__1465267s.jpg]
    ]

    Zitat

    ja, das find ich übrigens auch...Löw nominiert immer die, die mal 2 Wochen ganz gut gespielt haben...
    als nächstes ist wohl Thomas Müller von Bayern dran


    Ja Müller hat seine Nominierung in die Nationalmannschafft noch überhaupt nicht rechtfertigen könne. 5 Tore bei der WM war unterirdisch schlecht. Schmeißen wir ihn raus und nominieren wir stattdessen lieber wieder David Odonkor


    Schalke Fans pfeiffen Manuel Neuer aus!

  • lol, versteh nach wie vor nicht wie man sich über so etwas wie Mannschaftssport so aufregen kann. Da braucht man sich nicht so hineinsteigern, schließlich ist das alles nur ein Spiel und es geht nicht um Leben und Tod(es sei denn die Hooligans machen ernst).
    Auspfeifen ist NIE berechtigt, die Mannschaften geben ihr bestes und haben halt manchmal einen schlechten Tag, wenn man das nicht versteht dann bruacht man sich die Spiele nicht ansehen, ganz einfach. Ich versteh sowieso nicht was an Fußball so toll sein soll^^

  • Im Großen und ganzen bin ich somit der selben Meinung wie meine Vorredner




    Also 1. zum Spiel Deutschland gegen Finnland. Das war doch so viel ich weiß ein Testspiel und warum heißt es Testspiel? Richdisch, weil man Dinge austesten tut. Löw bringt seine Spieler in einer anderen Formation, wechselt mal mehrere Spieler aus und da ist es nur logisch, das kein so guter Spielfluss entstehen kann, wenn sie ständig in anderer Formation spiele und wenn es dann auch noch unerfahrene Spieler sind.


    2. Nein, ich finde die Pfiffe nicht gerechtfertigt, weil es erstmal Beleidigung ist und das man nicht macht. Diese Menschen sind echt nicht mehr ganz dicht. Es ist nur ein Spiel und wenn halt mal die Lieblingsmannschaft verliert, mein Gott. Das passiert schließlich allen mal.


    3. Jeder, der ein Ticket für ein Spiel bezahlt, muss auch mit rechnen, dass das erwartete Spiel vielleicht nicht so toll wird wie erwartet. Das nennt man Risiko. Und das Risiko besteht immer, weil Spieler nicht immer gleich gut sind oder sein können. Z. B. haben sie private Probleme, haben gerade erst eine Verletzung oder eine Magen-Darm-Krippe überstanden. Es ist sind einfach nur Menschen.


    4. Die Spieler bekommen ne Menge, Menge Geld. Und mit diesem Menge Geld können sie sich später mal ein schönes Leben machen und da müssen sie einfach über Pfiffe oder sonstiges stehen. Wenn jetzt der Manuel Neuer ausgebuht und gepfiffen wird, dann muss ihm das egal sein. Weil diese Fans nicht ernst zu nehmen sind. So lange im Team alles stimmt, ist alles gut.


    5. Wenn man als eingefleischter Fußball-Fan wirklich so emotional auf ein Spiele reagiert, dann mal ein Tip. Einfach zu Hause vor dem Fernsehen Fußball gucken. Da kann man auch mal richtig rumschreien, wenn man einen verständnisvollen Partner und Nachbarn hat.


    In diesem Sinne Tschüss. Euer Peter Lustig.

  • Naja, ist halt Fussball, das sollte man alles nicht zu ernst nehmen.
    Solange die Fans nur pfeifen, solls den Spielern egal sein. Manchmal wir auch gepfiffen, wenn die Heimmannschaft nur lustlos hin und her spielt. Dann sollen sie ruhig mitbekommen, dass die Fans darauf keine Lust haben.
    Was letztens bei Manuel Neuer auf Schalke abgelaufen ist, na da muss er eben durch, das war zu erwarten. Bei vielen Fans ist jetzt unten durch, das wird sich sicher auch nur langsam ändern.
    Die meisten Spieler werden aber gut genug bezahlt und sollten da drüber stehen.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Auspfeifen, na gut. Sport bringt einige Emotionen mit, und unter anderem auch Aggresion. Ich denke zwar, dass es sinnlos ist, aber was soll man dagegen machen. Solange es nicht zu handgreiflichkeiten oder anderem kommt, muss man darum keine große Welle machen. Aber ich habe per Zufall vom Spiel Schalke gegen, ich glaube Bayern (ich kümmer mich eigentlich nicht um Fußball) gehört und dass wiederum fand ich einfach nur unter aller Sau. Ich habe bei Bild schon gesehen, dass sie eine Neuer Puppe (auf)gehängt haben. Ich finde dass das definitiv zu weit geht, ich verstehe durchaus dass man die gegenerische Mannschaft nicht unbedingt leiden kann, aber gleich so einen Mist zu verantstalten. Und auch das Bild, dass sich einige Post über mir befindet... Mir fehlen die Worte. Die führen sich auf wie eine Bande pupertärer Jugendlicher (und das sage ich als 16 Jähirge). Das zeigt doch nur, dass sie von vorn herein wissen, dass sie versagen werden. Und neidisch auf die Leistungen der anderen Mannschaft sind. Zumal Schalke bis jetzt, von dem was ich von Freunden höre, eh immer auf Dorfmannschaftssniveau spielt. Es tut mir Leid, aber eine andere Antwort fällt mir auf dieses Fehlverhalten nicht ein.

  • Jedenfalls wenn es sich in Maßen hält. Ohne Ultras, Hooligans und Hardcorefans wäre nicht halb so viel Stimmung im Stadion. Der moderne Fußball ist eben kein großer Spaß für die ganze Familie, sondern ein Spiel aus Glück, Trauer und Hass. Und so sollte es auch bleiben. Jedwelche Bemühungen vom DFB "Ruhe" auf die Ränge zu bringen, sind einfach nur peinlich.

  • Ich finde auspfeifen einfach nur respektlos den Spielern gegenüber. Und es tut alles andere, als helfen. Was denkt ihr, welchen Effekt das auf die Spieler hat? Sie werden wohl kaum danach besser spielen, sondern eher noch schlechter, was dann zu noch mehr Auspfeifen führt...der Kreislauf geht dann bis ans Spielende, womöglich sogar darüber hinaus, weiter...
    Anfeuern wäre ne besser Option(und um einiges logischer und konstruktiver, wenn man möchte, dass das Team gewinnt), aber so respektlos und dumm, wie sich viele Menschen heutzutage verhalten, wird das wohl nicht passieren.


    Über die Leistungen der Spieler kann man sich respektvoll und, wenn öffentlich, dann nach dem Spiel, äußern, alles andere scheint für mich immer wie ein Schrei nach Aufmerksamkeit der oftmals BILD-lesenden Fraktion der Fans, die leider meist die lauteste ist und die sich anständig verhaltenden Spieler übertönt.

  • Ohne Ultras, Hooligans und Hardcorefans wäre nicht halb so viel Stimmung im Stadion.


    Genau, ohne die gäbe es schließlich viel weniger Gewaltverbrechen und Vandalismus, besonders in England und Polen! :thumbsup:


    Mirrorcle hat Recht. Wenn man jemandem Mut macht und ihn anfeuert, ihm zeigt, dass man hinter ihm steht, dann wird derjenige auch besser spielen.
    Ich würde mich für so undankbare "Fans" jedenfalls nicht bemühen, egal wie viel ich dafür bezahlt bekäme.
    Alles weitere habe ich ja schon oben geschrieben.

  • Wer Spieler auspfeift - oder Schlimmeres -, kann sich ja gerne mal selbst auf's Feld stellen und dann schauen wir mal, ob er's besser kann. Wenn er dann ablost darf er gerne ausgepfiffen werden, der hat diese Schande dann verdient. :devil:
    Spieler für eine Niederlage auszupfeifen ist einfach respektlos und ... dumm. Motivation sieht jedenfalls anders aus. Das ist, als ob du einem Kind für eine schlechte Note eine Ohrfeige gibst und danach behauptest: "Ich will es ja nur motivieren". :rolleyes: Okay, der Vergleich ist nicht der Beste, fiel mir gerade so ein.
    Zudem frag ich mich, warum man sich als Fan bezeichnet, wenn man seine Mannschaft dann ausbuht.
    Außerdem: Warum regt man sich bei einem Sport überhaupt so dermaßen auf? Meine Güte, das ist ein Spiel und mehr nicht.


    Zitat von mirrorcle

    Über die Leistungen der Spieler kann man sich respektvoll und, wenn öffentlich, dann nach dem Spiel, äußern, alles andere scheint für mich immer wie ein Schrei nach Aufmerksamkeit der oftmals BILD-lesenden Fraktion der Fans, die leider meist die lauteste ist und die sich anständig verhaltenden Spieler übertönt.


    Ich könnt es ja noch einmal in eigenen Worten erläutern, aber es gibt diese schöne Zitierfunktion. :D

  • Warum regt man sich bei einem Sport überhaupt so dermaßen auf? Meine Güte, das ist ein Spiel und mehr nicht.


    Für dich vielleicht, für andere Menschen ist es ein Lebensinhalt. So wie der Lebensinhalt einiger Leute Musik oder Kunst etc. ist, so ist der Lebensinhalt der Ultras beispielsweise der Fußball(verein). Und da hört dann der Spaß auf. Ich habe schon Fans erlebt, die bundesweites Stadionverbot hatten und trotzdem zu den Auswärtsspielen gefahren sind und sich dort depressiv in eine Kneipe gesetzt haben. Für diese Menschen ist Fußball kein Spiel, sondern die Erfüllung ihres Lebens. Der Beruf wird vernachlässigt, damit man sich mit Gleichgesinnten öfters in der Woche treffen und Aktionen für das nächste Spiel besprechen kann. Man riskiert Strafanzeigen, nur um seinen Gefühlen ausdruck zu verleihen. Jeder Mensch ist aggressiv und reizbar, wenn sein Lebensinhalt auf dem Spiel steht.

  • Bei den Spielern versteh ich es, wenn der Fußball ihr Lebensinhalt ist. Klar, die haben sich nicht nur ihren Traum erfüllt, sondern verdienen auch ihr täglich Brot (und das nicht zu wenig XD).
    Bei den Fans ... nein, das versteh ich nicht. Hobby gut und schön, aber was zu viel ist, ist zu viel. Diejenigen, die sich depremiert in eine Kneipe setzen, weil sie Stadiumverbot erhalten haben, sollten sich eher überlegen, ob der Fußball wirklich noch Spaß macht und nicht zum Zwang geworden ist, wenn das "Hobby" ihr gesamtes Leben nicht nur ausfüllt, sondern auch bis zu einem gewissen Maße zerstört. Ein Psychologe wär vielleicht in einer solchen Situation besser als eine Kneipe.


    Oder um es gemein auszudrücken...
    Bei solchen Leuten denk ich mir: Get a life. :devil:

  • Bei solchen Leuten denk ich mir: Get a life. :devil:


    Das denke ich mir auch, aber nicht bei Fußballfans sondern bei Leuten, die den ganzen Tag mit ihrem Computer verbringen.
    Meiner Meinung nach sind diese ganzen Schalker Ultras genau so dumm wie die Schickeria, die Neuer erst gar nicht haben wollten. Sie pfeiffen den Spieler aus, der 20 Jahre lang alles für den Verein gegeben hat und dem sie so viel zu verdanken haben. Ohne Neuer hätten sie das CL-Hinspiel gegen ManU wahrscheinlich 8:0 verloren statt 2:0. Als Begründung für die Pfiffe Geldgeilheit als Argument anzuführen ist wohl mehr als schwach. Schalke hatte Neuer am Ende einen Vertrag angeboten, bei dem er mindestens genau so viel verdient hätte, wie er es jetzt in München tut. Er ist einzig und allein wegen der sportlichen Perspektive gewechselt und das sollte man als Schalke Fan einfach einsehen. Schalke wird wahrscheinlich in den nächsen 50 Jahren auch kein Meister werden und Bayern ist in den letzten 10 Jahren ungefähr jedes 2. Mal Meister geworden. Außerdem spielt er bei Bayern so gut wie sicher jedes Jahr CL und für einen Torwart, der zu den Besten der Welt zählt, sollte das Pflicht sein.


    Zu den Pfiffen nach schlechten Leistungen kann ich nur sagen, dass ich auch kein großer Fan davon bin aber mir sind Pfiffe lieber als irgendwelche Ausschreitungen, wie vom selbsternannten Randalemeister Eintracht Frankfurt, oder Morddrohungen wie von den Kölner Fans("Wenn ihr absteigt bringen wir euch um").

  • Wer Spieler auspfeift - oder Schlimmeres -, kann sich ja gerne mal selbst auf's Feld stellen und dann schauen wir mal, ob er's besser kann. Wenn er dann ablost darf er gerne ausgepfiffen werden, der hat diese Schande dann verdient.


    Spieler für eine Niederlage auszupfeifen ist einfach respektlos und ... dumm. Motivation sieht jedenfalls anders aus. Das ist, als ob du einem Kind für eine schlechte Note eine Ohrfeige gibst und danach behauptest: "Ich will es ja nur motivieren".


    Wer sagt denn, dass die Fans besser spielen können? Aber die Spieler haben es "gelernt" und sollten es können. Wenn sie aber von Beginn an lustlos sind und nichts zustande bringe, vergeht auch den treuen Fans irgenwann die Lust zu jubeln.


    Kommt auch immer auf die Art der Niederlage an. Man kann verlieren und hat trotzdem alles gegeben, dann sind die Fans nur traurig und nicht wütend auf die Spieler. Man sieht schon, ob jemand will oder nur seine Pflicht tut.
    Man muss das Kind nicht schlagen (um bei dem Beispiel zu bleiben), aber die schlecht Note hat es "verdient" und man muss das dann auch nicht schönreden und das Kind mit einem Lutscher belohnen. Was schlecht und gut ist, würde ich in dem Fall aber auch von dem Kind abhängig machen, eben danach gehen, was in seinen Möglichkeiten steht. Eine drei kann gut aber auch schlecht sein.
    Und genau so kann eine knappe Niederlage, gegen eine viel bessere Mannschaft gut sein.


    Ich sollte vielleicht noch sagen, dass Fussball für mich höchstens ein ganz, ganz kleines Hobby ist. Ich freue mich, wenn meine Heimmannschaft gewinnt und sehe mir im Fernsehen auch das ein oder andere Spiel an, war aber noch nie in einem Stadion, jedenfalls nicht wegen Fussball.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Bei den Fans ... nein, das versteh ich nicht. Hobby gut und schön, aber was zu viel ist, ist zu viel. Diejenigen, die sich depremiert in eine Kneipe setzen, weil sie Stadiumverbot erhalten haben, sollten sich eher überlegen, ob der Fußball wirklich noch Spaß macht und nicht zum Zwang geworden ist, wenn das "Hobby" ihr gesamtes Leben nicht nur ausfüllt, sondern auch bis zu einem gewissen Maße zerstört. Ein Psychologe wär vielleicht in einer solchen Situation besser als eine Kneipe.

    Das wollte ich damit doch ausdrücken. Ein Lebensinhalt muss doch nicht zwingend positiv ausgelegt werden.
    Bei diesen Menschen ist der Gang ins Stadion kein Spaß, sondern bitterer Ernst. Der Verein ist eine Art Droge für sie; sie können nicht ohne. Und wie bei Drogenabhängigen üblich tun sie alles, wenn sie auch nur glauben, es bringt sie weiter.
    Ein kleiner Teil der Ultras hat mit Fußball noch nicht einmal (mehr) etwas am Hut. Was sie brauchen, ist das Gefühl, seine Mannschaft siegreich zu sehen.

  • Also ich finde sowas überhaupt nicht gut, natürlich regt man sich auf wenn die Mannschaft für die man ist verliert, aber die Spieler auspfeifen kann man deswegen noch lange nicht. Sollen die die Pfeifen halt auf das Spielfeld gehen und es besser machen ;D Solche Aktionen sind den Spielern gegenüber einfach nur respektlos, wenn ihre Mannschaft schon am verlieren ist sollten die Fans die Mannschaft eher aufmuntern und sie unterstützen weiter zu machen! Bei sowas geht es meiner Meinung nach nicht mehr um Fußball, solche Leute suchen einfach nurnoch Streit, es sind ja meistens auch die die dann danach bei den Krawallen mitmachen.
    Wie gesagt man sollte seine Mannschaft eher unterstützen.

  • Naja, das habe ich schon einmal im Stadion gesehen und gehört, dass man einen Spieler auspfeift! Bin selber Fan vom SK Rapid Wien und kann selber einen Spieler sagen: Christoph Saurer (Rückennummer 21)

    Bei einem Match zuhause gegen den SV Ried habe ich das ordentliche Pfeifen bei der Einwechslung mitbekommen! Da habe ich mich nach dem Match einmal gefragt, warum gerade ihn die Fans auspfeifen! In der Zeitung, die was am nächsten Tag erschienen ist, habe ich die Wahrheit herausgefunden (Christoph Saurer hat bei der Jugend bei Austria Wien, Erzrivale gespielt) und habe auch mit einem Freund darüber gesprochen und auch einige Details herausgefunden!


    Mir persönlich ist es egal, von wem der Spieler herkommen, für mich ist die Hauptsache, dass sie gut spielen können! Aber das Auspfeifen finde ich am schrecklichsten, weil ich darüber sehr geschockt bin und mit ihm leiden muss!
    Lg Ash und Pikachu

  • Ich finde so etwas Unfair den Spielern Gegenüber Wenn man Zum Beispiel sehr hart Gegen Einen Übermächtigen Gegner gekämpft hat
    Und dann wird man ausgepfiffen die Fans Sollten auch mal An Die gefühle der spieler denken
    So ist Zumindest Meine Meinung