Hm. lustige Situation, auch ma etwas Neues ^^
Als erstes solltest du natürlich darauf achten, dass der Witz bzw die Pointe an der richtigen Stelle gesetzt ist. Schicksalhafte Ereignisse eignen sich dafür immer besser als offensichtliche Pannen, da man dafür schon wirklich Übung haben muss, sie passend zu vermitteln. Solche Schicksalsschläge sollten/können dann mit Hilfe von Ironie oder Sarkasmus in Form von Bemerkungen oder Gedanken etwas ins Lächerliche gezogen werden, sodass der Leser über den Protagonisten das Gefühl bekommt: "War ja klar, dass MIR das wieder passiert." <- Sarkasmus. Eine gewisse Tragik ist in der Situation dann natürlich noch vorhanden, das darfst du nicht außer Acht lassen, doch in der Sekunde kann man, teils auch aufgrund von Überforderung, gar nicht anders, als darüber zu schmunzeln :3
Ich hoffe, das hat dir einigermaßen weiter geholfen, ansonsten könnten sich ja noch einige Kollegen dazu äußern ~
LG
~ Emeraude ~
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Ich bräuchte auch mal wieder einen Tipp.
Ich schreibe derzeit an einem weiteren Kapitel für meine FF und mir ist aufgefallen, dass es doch ziemlich lang wird. Daher habe ich überlegt, es in mehrere Parts zu teilen. Sollte ich jedem Part eine einzelne Überschrift geben, oder kann ich auch eine allgemeine Überschrift für das Kapitel nehmen, ohne mir zusätzlich welche für die Parts auszudenken?
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Es liegt ganz bei dir, ob du deinen Parts zusätzliche Überschriften geben wirst, oder nicht.
Allgemein würde es aber besser ankommen, wenn du für jeden Part eine kleine Überschrift parat hältst. Kann ja nicht schaden.;) -
Hei Paya *_*
Wie du ja gesehen hast, habe ich bei Kapitel 6 auch 2 Parts und habe die auch anderes bennant, weil es zu schwer gewesen wäre eine Überschrift für beide zusammen zu finden.
Du solltest wohl eher in 2 Parts mit 2 Überschriften unterteilen.
lg suicune -
Wie wär's, wenn du daraus einfach zwei Kapitel machen würdest? Dann wäre das Problem gelöst.
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Ich würde es so machen, dass du eine gesamte Überschrift wählst. Im Allgemein finde ich dies schöner, aber es steht dir ja selbst zu was du wählst, du könntest auch einen gesamte Überschrift wählen für dir Parts und zusätzlichses jedes noch eine eigene Überschrift gehen, sieht zwar unlogisch aus, währe natürlich aber auch ma ne Möglichkeit (;
lg.
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So nun habe ich eine Frage.
Ich habe jetzt in Works Textdokumentein neues Kapitel für meine FS geschrieben.
Es ist noch nicht fertig. Ein Kampf wzwischen Gary und Misty wird 8ß% Der Handlung bestimmen, jedoch hat der Kampf noch nicht angefangen und ich bin durch viele Beschreibungen auf gesamt 7 Dreiviertel (Works Text!) Seiten gekommen.
Jetzt geht erst der große Kampf los.
Wäre eine Aufteilung in Parts besser?
Oder gar 2 Kapite?
Und wenn, dann wo sollte ich aufhören?
Danke schonmal.
lg Sui~ -
Es ist im Grunde dir überlassen, Suicune, was du nun mit dem Text machst. man kann jetzt schlecht einschätzen, wie lang so ein Text ist, denn sieben Seiten sagen nicht besonders viel aus, eine klare Angabe der Wörter, sprich wie viele Wörter es sind, wären schon hilfreicher. Jedoch ist es deine Sache, was du nun damit machst. Natürlich kannst du es, wenn es dir als zu lang erscheint in zwei Parts oder zwei Kapitel posten. Allerdings kannst du es natürlich auch an einem Stück posten, dagegen würde nichts sprechen. Wenn du es in zwei Kapitel oder zwei Parts unterteilst, achte drauf, dass du es an einer Sinnvollen Stelle teilst.
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Wie viele Wörter bzw. Zeichen hat denn der Text? Man kann so vielleicht eine Grenze im Ganzen setzen, um den Leser nicht mit zu viel Text auf einmal zu erschlagen.
Man kann das Ganze auch auch so aufteilen, das Part 1 jene Beschreibungen sind, und das Kampf der zweite Part sein wird. Mache es so, wie es passen könnte, ohne das dabei die Spannung verloren geht. Eventuelles Beispiel: Part 1 lässt die Spannung steigen und baut sie auf, lässt den Part dann vielleicht mit einem Cliffhanger enden. Part 2 wird dann halt der Höhepunkt. Das kommt aber alles darauf an, wie groß der Text wird. Ein Mini-Part lohnt sich selten...
Verdammt, da war jmd. schneller... -
Dann noch eine Frage:
Wäre es langweilig, wenn der erste Part nur aus Beschreibung des Weges zum Kampfort und Beschreibungen des Kampfortes besteht?
Die Wörter anzahl habe ich nicht genau im Kopf...
lg Sui~ -
Hm, nun ja o0 Das kommt darauf an wie du es letztendlich umsetzt.
Oft wird allerdings kritisiert, dass es zu wenig Handlung in einem zu langem Text gibt, was hier eventuell auftreten könnte (Kommt natürlich auf den Fall an). Versuche - wenn du dir schon unsicher bist - ein Gleichgewicht zwischen ausführlicher Beschreibung und auch Handlung zu finden, damit deine Leser Freude an dem Part haben. (: -
Danke, für die schnelle Antwort Riako (:
Nun ja mittem im Kampf zu stoppen wäre aber auch nicht so gut oder?
Immerhin würde die Gefaher bestehen, dass der 2. Teil zu langweilig wird.
Und ich kann die Leser nicht noch ein Kapitel vom Kampf entfernen, da es schon in dem Kapitel davor ein Thema war, bei dem alle gedacht haben es kommt.
Kalr, das baut SPannung auf, aber alle Spannung ist irgendwann zu viel....
lg
Sui~ -
Na ja, wenn du mitten im Kampf stoppen müsstest, wäre ein sog. Cliffhanger nicht schlecht. Eine Stelle, bei dem sich eine spannende Frage für den Leser stellt - und die er dann im 2. Teil herausfinden kann. Somit wird auch Teil 2 gleich umso interessanter.
Das Problem, wenn du zwei Teile machst und sie in größeren Zeitabständen postest, ist eben, dass dann ein Teil nicht so interessant ist, wie vielleicht der andere. Deswegen kannst du darauf achten, dass sie miteinander verknüpft sind und beide sowohl Handlung, als auch Beschreibungen enthalten.
Wie gesagt, ein Cliffhanger wäre nicht schlecht, und wenn du mitten im Kampf aufhören müsstest, ist das doch auch nicht dramatisch, oder? ;) Meistens sogar ganz im Gegenteil. -
Jaja, schon klar, das wäre sehr dramatisch und würde noch Spannung aufbauen...
Jedoch befürchte ich nunmal, dass dann Part 2 zu kurz wird, also müsste ich noch ein bisschen andere Handlung miteinbringen, Szenen nach dem Kampf...
WÄre das schlau, oder eher dähmlich? ^^
Lg Sui~ -
Du musst auch nicht mitten im Kampf aufhören und einen neuen Part anfangen, wenn dir das nicht geheuer ist.
Wenn du meinst, dass der zweite Part zu kurz wird, dann behalte doch beide Parts zusammen und poste beides auf einmal, es sei denn, der geplante zweite Part bekommt, wie du schon gesagt hast, nach eine kurze Handlung hinterher, falls diese sich nicht mit dem zuvor passierten beißt.Es kommt auch drauf an, was du unter "kurz" verstehst. Solltest du wirklich einen Cliffhanger planen, kann ein recht kurzes Part hinterher nicht wirklich schaden. Nur sollte das nicht zu oft kommen. Mache es ruhig frei nach Schnauze. C:
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Haha (;
Ich habe nun +berlegt ob ich alles einfach in ein Kapitel packe und die Finale Attacke die den Kampf entscheidet mit ins nächste nehme wo es dann auch die Belohnung für die Wette gibt usw.
Nur ist jetzt meine Frage ob viel Text abschreckend wirkt?
Lg Sui~
PS: Sry das ich so viele Fragen Habe :s -
Das ist eigentlich unterschiedlich, jeder reagiert da anders auf die Länge. Wie viele Wörter hat dein Text denn ungefähr? Wenn du mit Word schreibst, müsstest du unten die Wortanzahl sehen können.
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Ich benutze leider nicht Word...
Momentan schreibe ich bei der Bisaboard antworten Option.
Bis jetzt habe ich noch nicht alles der Becshreibungen:
Da fehlen noch gute 5 Papier Seiten!
Am Straßenrand stand ein Mädchen, dass sich nervös die Haare richtete und dann anfing los zu gehen.Sie trug kurze Jeans Hot Pans und eine dicke Fell Jacke. Ein seltsames
Outfit. Unten Sommer, oben Winter, so konnte es einem vorkommen.
Der
Nebel wurde langsam immer dichter. Misty bekam wirklich Angst und
freute sich schon beinahe darauf Gary zu sehen, damit sie nicht mehr
alleine wäre. Es war eine nahe zu gespenstische Stimmung in den Straßen
des kleinen Dorfes Alabastia.Der Geruch von Autos und Abgasen war hier nicht vorhanden. In dem
kleinen Kaff, fuhren kaum Autos. Hier roch es eher nach Algen, aber das
war wohl speziell auf diese Gegend bezogen, da der See hier ganz in der
Nähe war, an dem sie gegen Gary, den Neffen von Professor Eich kämpfen
sollte.Der See lag nur gute sieben bis zehn Minuten Fußmarsch von dem Haus der
Ketchums entfernt, doch der Weg dorthin war alles andere als einfach.Misty ging nun in den Wald, denn der See war bei einer Lichtung, auf der sie früher immer gespielt hatte.
Schon als sie den Weg betreten hatte, waren ihr die vielen Wurzeln, die
sich überall auf den Boden, gepaart mit Steinen verteilten aufgefallen.Andauernd stolperte sie und machte den Marsch zum Ziel zu einer Hölle voller Qualen und Gefahren.
Dazu kam das feuchte Klima, dass den Weg besonders rutschig machte, wie
als wäre er mit einer spiegelglatten Eisschicht überzogen.Dieser Weg leitete sie eine leichte Steigung herauf, bis das Mädchen auf
eine große Lichtung stieß. Dort war es besonders gruselig, da die ganze
Fläche durch und durch vernebelt war, sodass man die eigene Nasenspitze
kaum noch erkennen konnte.Misty stolperte beim vorsichtigen überqueren der Lichtung über einen
Baumstumpf und zog sich kleine, aber tiefe Schnittwunden zu, als sie an
Dornen hängen blieb. Ihre ganzen Beine waren aufgekratzt, da sie nur ein
paar Kurze Hot Pans an hatte.Langsam schlich sich auch die Kälte und die Dunkelheit in die Welt, und
der milchig weiße Mond kam zum Vorschein, der die Sonne verdrängte und
der Trainerin all die Wärme aus dem Körper zog und ihr dafür das Gefühl
gab, gleich zu erfrieren.Dass konnte man ebenfalls daran erkennen, dass ihr Gesicht ganz bleich
wurde und die ganze Bräune, die sie im Sommer gesammelt hatte, zunichte
gemacht wurde. Wenn sie durch den Mund atmete, stieß sie eine Art Rauch
aus, den man gut sehen konnte. Sie rieb sich noch kurz die Hände und die
Beine, um sich aufzuwärmen und ging schlotternd weiter.Nun hatte sie die gespenstische Lichtung endlich verlassen und betrat
einen Kiesweg, der sie wohl schnurstracks bis zum See führen würde.Früher war sie oft mit Ash hier, aber nie hatte sie sich den Weg eingeprägt, was wohl heute geholfen hätte.
Sie konnte nur hoffen, dass sie sich nicht verlaufen würde, da sie dann noch später, oder gar nicht kommen würde.
Der kleine Stopp bei Misses Ketchum hatte sie viel kostbare Zeit
gekostet Während sie lief, dachte sie nach:"Wenigstens habe ich Ash
Mutter nicht angelogen. Zumindest am Ende nicht. Aber das davor war eine
Notlüge, das musste sein..."Immer wieder schallte ihr die wehmütige Stimme von Ashs Mutter durch den
Kopf:" Na gut, dann geh und komm als Gewinnerin zurück.""Besser wärs'!", dachte sie.
Wiedereinmal verdrängte sie den Gedanken an die fatalen Folgen einer
Niederlage. Sie musste positiv denken, denn wenn sie mit der Meinung
'Ich verliere sowieso' in den Kampf gehen würde, bräuchte sie gar nicht
erst antreten. Sie griff mit ihrer linken, Gänsehaut überzogenen Hand,
in ihrem Beutel nach einem Pokeball und flüsterte mit fester Stimme:"Wir
werden das schon schaffen, Sterndu!"Eins überraschte sie allerdings. Kurz nachdem sie Gary herausgefordert
hatte, prahlte er noch zuversichtlich über den Sieg, den er schon kommen
sah. Doch plötzlich stoppte er mit dem Anfall von Selbstbewusstsein und
fing wohl an nach zu denken. Was hatte ihn dazu bewegt?Es schien so, als würde er sich nun Sorgen machen, dass er verlieren könnte.
So kannte das orangen haarige Mädchen Gary gar nicht. Normal war er
immer sehr selbst verliebt und entschlossen und strotzte vor
Selbstvertrauen.Ihr fiel beim besten Willen nichts ein, was den Neffe von Professor Eich
dazu gebracht haben könnte, an seinem Sieg auf einmal Zweifel zu hegen.Nach einer Weile wurde Misty langsam misstrauisch:"Komisch... Ich bin jetzt schon lange unterwegs, wo ist denn der See?"
Das Mädchen blieb stehen und blickte sich um. Zum Glück war der Neben im
Wald nicht ganz so dicht, wie auf der freien Fläche. Doch leider gab es
nicht viel zu erkennen, außer Bäume, Sträucher und vereinzelt mal ein
Pokemon, was man anhand der Schatten gut erkennen konnte. Die Trainerin
hatte nur zwei Optionen. Entweder konnte sie weiterlaufen und hoffen,
dass sie ihr Ziel bald finden würde, oder wieder zurück laufen und
beten, dass sie Alabastia wieder finden könnte. Die letzte Option war
für sie gar nicht der Rede wert, weshalb ich Entschluss wohl ohne viel
nachzudenken fest stand. Sie lief also weiter und weiter, bis plötzlich
ein schwarzer Schatten die Wegseite vor ihren Augen wechselte und sich
rechts von ihr wieder in die Büsche schlug. -
Heyho!
Laut OpenOffice hat der gepostete Text zwischen 800 und 900 Wörtern auf drei Seiten, bei fünf zusätzlichen Seiten kommst du also schätzungsweise auf...2.400-2.700 Wörter. Nein, dass ist definitiv nicht zu lang - viele Autoren *hust* ich z.B. *hust* schreiben da deutlich längere Kapitel, keine Sorge.
Falls ich nebenbei noch was loswerden darf: Du solltest nicht so viele Leerzeilen machen, die sind größtenteils weniger sinnvoll.
lg
Jingsel
-
Hallo liebes FF Team
Ich hätte da mal eine Frage bezüglich auf Kommas. Ich schreibe gerade noch an meinem 1. Kapitel meiner FF und ich bin gerade bei einem Satz, wo ich mir die Frage gestellt habe, wann man vor einem "und" ein Komma setzt. Mir ist das schon sehr oft in Büchern aufgefallen, dass vor einem "und" ein Komma kommt und wollte jetzt wissen, wann dies der Fall ist.
lg BlackHunter