Das Pokémon Mystery Dungeon RPG

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Role Play Game
    (Startpost 1/3)


    Ein Rollenspiel ist ein Spiel, in dem Spieler die Rollen fiktiver Charaktere bzw. Figuren übernehmen und selbst handelnd soziale Situationen bzw. Abenteuer in einer erdachten Welt erleben. Verwendet werden die eigene Fantasie, die Fantasie der Mitspieler und ein Regelwerk, das das Spiel strukturiert und eingrenzt. Besonders bei reglementierten Rollenspielen gibt es häufig einen Spielleiter, der auch die Einhaltung der Regeln kontrolliert. Diese Spielleiter stellen sich in unserem Rollenspiel aus zwei Leitern zusammen. Das wäre Ich, Orestes, der Leiter des Pokémon Mystery Dungeon Fanclubs und Ayu, quasi eine RPG Co-Leiterin. Wir schauen regelmäßig über die neuen Beiträge und überprüfen, ob die Regeln eingehalten wurden. Diese Regeln setzen sich wie folgt zusammen:


    Regeln ~

    • Schreibt mindestens fünf Zeilen, sonst gilt das als Spam
    • Geht auf die Posts vom vorherigen Post ein und schreibt dort weiter, sonst ist es kein RPG
    • Es dürfen nur Basispokémon gewählt werden, aber spätere Entwicklungen sind im RPG möglich
    • Es ist egal, ob das Pokémon schon "vergeben" ist. Gibt es schon beispielsweise ein Evoli, kann jemand anders auch noch eines sein
    • Euren Charakter könnt ihr gestalten, wie ihr wollt, schaut euch am besten das Muster der Steckbriefe im zweiten Post an, mehrere Punkte sind natürlich möglich. Einzige Regel allerdings: Höchstes Level 25
    • Ihr müsst selbst wissen, wo ihr später mal landen wollt, entwickelt auch eine kleine eigene Storyline, sonst endet das im Chaos, wenn man unbewusst an die Sache rangeht
    • Auch wenn das RPG schon gestartet ist, könnt ihr euch immer noch im Pokémon Mystery Dungeon Fanclub mit einer Bewerbung anmelden und noch später dazu kommen
    • Schreibt am besten den Namen und den Pokémon-Namen eures Charakters am Anfang des Postes bzw. nach dem Off-Topic um Verwirrung zu vermeiden
    • Wenn ihr schreibt gelten folgende Regeln: Der normale Text wir natürlich normal geschrieben, wörtliche Rede mit "Anführungszeichen", Gedanken kursiv und unter Off-Topic fallen alle möglichen Sachen rein, wenn ihr was zum RPG sagen wollt. Das Off-Topic schreibt ihr am besten am Anfang eures Postes in der Farbe eurer Wahl
    • Goldene Regel *glitzer*: Habt Spaß!


    Storyline ~


    Selbstverständlich sollte man ungefähr wissen, worum es geht, denn wenn man planlos einfach anfängt, wird das RPG vermutlich in einem Chaos enden. Wir, der Fanclub, haben uns überlegt, dass wir das Thema, welches man in den Spielen immer vorfindet (Weltrettung), nicht nehmen. Weltrettung würde auf Dauer nämlich langweilig werden. Außerdem sind wir an einem Ort, an dem es eigentlich keine Menschen gibt, wir leben also in unserer eigenen Welt. Dieses Land wird ziemlich groß sein und demnach gibt es dort auch viele verschiedene Orte. In einem Abschnitt blühen wundervolle Rosen, in einem anderen gibt es eine Unterwasserwelt und wieder ein anderer Abschnitt ist in Dunkelheit gehüllt. Wo der jeweilige Charakter sein Abenteuer starten wird liegt in seiner Hand. Und eben weil wir alle unterschiedlich starten, kennen wir uns alle nicht. Aber vielleicht gibt es bei einem Abenteuer ein Treffen mit anderen Charakteren, die zufällig ein und dasselbe Ziel verfolgen und demnach ein Retterteam gründen. Folglich könnten sich viele verschiedene Retterteams bilden, die vielleicht sogar gegeneinander sind und somit auch kämpfen! Somit wären die von uns gespielten Charaktere nicht nur die Guten, sondern es würden sich verschiedene Gruppen bilden, wie zum Beispiel die Bösen, die Protestanten (xD) oder so. In einem Rollenspiel ist immerhin alles möglich. Wenn jemand ein Einzelgänger ist und es auch bleiben möchte, kann es natürlich. Dies ist die grobe Vorstellung, wie das Rollenspiel ablaufen soll, sodass wir nicht ohne Nichts dastehen. Also, wir wünschen euch viel Spaß.



    Sekai no Yakari ~


    Die Welt „Sekai no Yakari“ ist ein zwiespältiges Land. Licht und Dunkelheit tragen hier ihre ewige Schlacht aus. Wo Licht ist, ist auch Schatten, und wo Schatten ist, ist auch Licht, lautet es bekanntlich. Gut und Böse kämpften eine nie endende Schlacht, und so entschieden die höchsten Götter die Krieger zu trennen. Ein gewaltiges Massiv erhob sich durch die Kräfte Groudons, ein Vulkan. Glühende Lava entströmte „Ikari no Kazan“ und nun begann sich die zwiegespaltene Welt zu formen. Noch heute wird der Vulkan, den die niederen Pokémon nur noch demütig „Zornvulkan“ nennen, als Heiligtum angesehen, auch wenn jener erloschen mag. Zur Rechten des Vulkans befindet sich „Junsui no Hikari“, das Licht der Reinheit, oder einfach nur „Lichtwelt“ (auch Lichtseite) genannt. Die Sonne spendet den Bewohnern Licht und Wärme. Neigt sich das Himmelsgestirn zur Erde, so macht sie dem Mond Platz und hüllt „Junsui no Hikari“ in die Nacht ein. Auffällig in diesen Landen ist, dass diese bewachsener ist. Östlich ziehen sich meilenweite Sandstrände entlang. Je näher man zum Vulkan vordringt, desto grüner wird die Landschaft. Wiesen weichen und machen nun immergrünen Wäldern Platz. Umgeben von Wald befindet dem „Heiwa no Umi“, der See des Friedens. Sein Wasser wird durch die heilige Quelle gespeist, wie alles Wasser aus „Sekai no Yakari“, und somit stellt die Quelle, in Form eines Pentagramms, das Herz dieser Region dar. Im Gegenteil zu der Lichtseite ist die „Oni no Yami“ unfruchtbar. Immerzu ist diese Landschaft in die endende Dunkelheit gehüllt, die zu keiner Zeit von Licht durchdrungen wird. Daher mag die Flora nicht die Üppigste sein, vielmehr karg und wüst, für manche Kreaturen, die nichts an das harte Leben gewöhnt sind, sogar lebensfeindlich. Betritt man die Schattenwelt, so wird man von einer öden Wüste begrüßt. Nur in gelegentlich findet man eine Oase, meistens sind diese jedoch von Pokémon belagert. Der Stärkste erhält das Recht zu trinken. Schwächere bleiben zurück und verenden in dieser Wüste. An der „Kantorī no Shadou“ ziehen sich vertrocknete Wälder entlang, finstere Moore und Sümpfe sind hier keine Seltenheit. Nur wenige wagen sich in dieses Gebiet, da man sagt, es sei von dunklen Kreaturen beheimatet. Daher wird sie auch „Kyofu no Nawá“ – Sumpf des Schreckens – genannt. Unbedeutende Gebirgsketten, die allerdings keinesfalls vergleichbar mit dem „Ikari no Kazan“ waren, ziehen sich durch die Ebenen und bieten Schutz. Ob Tag oder Nacht in der Einöde herrscht, vermag man nur zu sagen, wenn man mit diesen Landen vertraut ist. Zur Nacht hin kühlt sich dich Wüste extrem ab, ähnlich wie in einer Wüste. Meist herrschen extreme Temperaturschwankungen im Vergleich zu Tag und Nacht, sodass Fremdlinge kaum zu diesen dunklen Stunden überleben kann. (Danke an Akira für das Erstellen des wundervollen Textes)


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    Die Orte


    Junsui no Hikari

    • Im Foresuto no Shukufuku (Wald des Segens) gibt es einen heiligen Ort „Fumei“, den noch nie wirklich jemand zu Gesicht bekommen hat. Niemand weiß, wo er sich befindet, doch die Legende besagt, dass es dort einen Wächter gibt, welcher sich Celebi nennt – der Waldgott. Viele sind an der Reise gescheitert und nie wiedergekehrt, woran das liegt weiß bis heute keiner.
    • Der Heiwa no Umi (See des Friedens) ist ein stilles Gewässer. Hier treffen sich die Pokémon von Junsui no Hikari um den Frieden, der hier herrscht, zu genießen. Inmitten des Sees wohnt des weise Wailord, der auf jede Frage eine Antwort findet, doch er spricht oft in Rätseln.
    • In dem endlosen Grünland gibt es einen sehr großen Markt „Shijou no Koete“, wo es angeblich alles gibt, was einer selbst wünscht. Hier kann man ebenfalls all die gesammelten Items lagern, das Geld auf die Bank übertragen und gut trainieren. Da dieser Markt eine nicht definierbare Größe hat, ist auch stetig was los, es sei denn es ist Nacht.

    Oni no Yami

    • Im Nordwesten bildete sich vor langer Zeit das Schattenland „Kantorī no Shadou“, wo es angeblich viele Orte gibt, die noch keiner erkunden konnte. Das Land ist in Dunkelheit gehüllt, dementsprechend fühlen sich schwarze Wesen besonders wohl. Kaum einer wagt es überhaupt in diese Richtung zu gehen, nein… kaum einer wagt es, über dieses Land zu reden.
    • In der Gebirgskette, dessen Namen unbekannt ist, herrscht andauernder Lärm, da sämtliche Berge brüchig sind und immer mehr zerfallen. Der Ort ist immer in Bewegung und sehr gefährlich, da man sich nicht von den fallenden Brocken schützen kann. Niemand weiß, warum es immer wieder Erkunder gibt, die zu diesem Ort ziehen… ein Geheimnis?
    • Im Schlammland, auch bekannt als „Monsutā no Doro“ gibt es eine Sandgrube, die einen in eine unterirdische Höhle führen kann, welche auch „Sutōn“ genannt wird. Inmitten dieser Grube soll es ein wahrhaftiges Geheimnis geben, zu welchem man nur gelangt, indem man bestimmte Aufgaben erfüllt. Doch es ist nicht leicht diese Sandgrube zu finden… immerhin ist diese Sandgrube nicht die Einzige.
    • Das Ödland „Arechi“ ist sehr flach und kaum bewohnt. Der einzige Grund, weshalb sich dort manchmal Pokémon blicken lassen, ist der halbwegs große Markt in diesem Land. Doch dieser Markt treibt sein Unwesen, verschwindet und ist plötzlich wieder da, die handelnden Pokémon sind alle nur verhasste Geistpokémon. Man muss also Glück haben, wenn man durch Arechi zieht, wenn man auf diesen Markt stoßen möchte oder sogar muss.

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    Role Play Game
    (Startpost 3/3)


    [tabmenu][tab=^^]Hier findet ihr den zweiten Teil der Steckbriefe. Da ich es nicht mag, wenn sich das Tabmenü überschneidet, habe ich ein neues für den Rest gemacht. Außerdem waren oben eh zu viele Zeichen, sodass ich in jedem Fall einen dritten Startpost machen musste. oO Wow, ich hätte nicht gedacht, dass soviele mitmachen werden. <3[tab=Xeyfia]


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    Name: Xeyfia


    Pokémon: Schalellos - östliches Meer
    Geschlecht: Weiblich
    Geburtsdatum: 28. 05.
    Alter: Drei Jahre | Level 14
    Attacken: Lehmschelle, Härtner, Aquawelle
    Charakter: Schüchtern, intelligent, respektvoll, kämpferisch, still. Das Schalellos scheut nicht davor zurück, Falschinformationen weiterzugeben, wenn es ihrem eigenen Vorteil dient. Allerdings würde sie ihre Freunde nicht verraten, denn diese bedeuten Xeyfia zu viel. Xeyfia ist in der Lage, mit Pokemon, die ihr sympathisch vorkommen schnell Freundschaften zu schließen. Doch diese sind oft nur von begrenzter Dauer; zu schnell langweilt sich das Schalellos, wenn es immer nur dieselben Personen um sich hat.
    Aussehen: Xeyfia ist vom Aussehen her, wie ein östliches Schalellos es eben sein sollte. Ihr kleiner Körper ist in den für ihre Art typischen Blau- und Grüntönen gefärbt; ihre Augen funkeln wach aus ihrem Gesicht. Ihr Körper ist immer von einer halbwegs festen Schleimschicht umzogen, wie bei allen Schalellos, die dafür sorgt, dass Xeyfia nicht austrocknet. Ihr Schwabbel hat eine feste Konsistenz.
    Geschichte: Xeyfia wuchs mit zwei Schwestern bei ihren liebenden Eltern auf. Diese hatten ihren Unterschlupf in einem kleinen Wald, direkt neben einem See mit kristallklarem Wasser, erbaut. Während ihrer Kindheit wurde das Schalellos gut behütet, ebenso wie ihre Schwestern. Doch die Eltern legten Wert auf gewisse Regeln und Respekt gegenüber Älteren. So kam es, dass auch kleine Bestrafungen an der Tagesordnung der Familie waren, denn die Schwestern Xeyfias waren nicht sonderlich gehorsam. Eines Tages gab es einen Streit zwischen einer der Schwestern und der Mutter, woraufhin die beiden Schwestern den Unterschlupf verließen und fortzogen. Drei Tage danach entschied Xeyfia, ebenfalls einen eigenen Unterschlupf zu bauen. Sie lief einige Stunden in die nordwestliche Richtung, bis sie am Rande eines eindrucksvollen Nadelwalds angekommen war. Hier fand sie ein Versteck zwischen einigen umgestürzten Bäumen; und auch ein schmaler Fluss, kaum tiefer als sie groß war, floss zwei Wegminuten von ihr entfernt. So lebte Xeyfia zwar einsam, aber beinahe glücklich, bis ihr Abenteuergeist erwachte. Sie machte sich auf in die Welt, auf der Suche nach etwas Bestimmtem.



    Gespielt von Aiyandra

    [tab=Nyu]

    Name: Nyu
    'Keine Bedeutung'

    Pokémon: Vulpix
    Geschlecht
    :Weiblich
    Geburtstag: 9.11
    Alter: 8 Jahre/Level 16
    Attacken: Glut,Energieball,Ruckzuckhieb,Irrlicht
    Fähigkeit: Feuerfänger
    Items: Goldschal,erhalten von ihrer Mutter
    Charakter:Nyu ist ein mutiges,brutales und kluges Vulpixmädchen.Früher war sie ein sehr lebhaftes "Baby",jedoch hat Nyu sich von Zeit zu Zeit zurückgezogen.Die Vulpixdame ist stehts vorsichtig und kann bei jeder Gefahr sofort reagieren.Wenn es ums Kämpfen oder erbeuten geht ist Nyu sehr hinterhältig und schnell.Falls es jemand versucht sich ihr zu nähren,kann mit einer Ablehnung gar mit einem Kampf rechnen.Denn sie kann niemanden mehr vertrauen.

    Aussehen: Nyu sieht wie ein normals Vulpixmädchen aus.An ihrem Rücken jedoch befindet sich jedoch eine etwa 3cm lange Narbe die sie von einem Kampf gegen ein Sandan erlitten hatte.
    Vorgeschichte: Nyu war schon immer ein Einzelkind gewesen und lebte 1.Jahr mit ihrem Eltern in einem Rudel zusammen.Ihr Leben verlief eig.ganz normal.Sie hatte dank des Rudels stehts genug fressen und ihre Eltern brachten ihr das Benehmen bei.Bis zu dem Tag an dem sich alles veränderte.Eines Nachts wurde ihr Rudel von Flammen umrungen und riesige Kreaturen kamen auf sie und dem Rudel zu.Schnell versteckte Nyu sich in ihrem Bau und musste mit ansehn wie Menschen ihre Eltern und das ganze Rudel auf brutalste Weiße hinrichteten.Nur sie hatte überlebt.Seitdem sind zwar alle Wunden verheilt.Doch die,die im Herzen sind werden sie wohl für immer quälen.Seidtem sucht sie das Licht.Und zwar das WAHRE Licht.


    Gespielt von Koko

    [tab=Tirest]


    FÜR ZWEI WOCHEN WEG
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    (c) Pokemon-Diamon deviantart
    Name: Tirest


    Pokémon: Schneppke
    Geschlecht: Männlich
    Geburtsdatum: 16.2
    Alter: 10 Jahre | Level 14
    Attacken: Doppelteam, Biss, Pulverschnee, Eissturm
    Charakter: Schüchtern, zurückhaltend, in sich gekehrt, distanziert, abwesend
    Aussehen: Tirests Aussehen entspricht dem eines ganz gewöhnlichen Schneppkes, nur dass die obere Spitze seines dreieckigen Körpers etwas nach unten hängt, was ihm eine abwesende Aura verleiht.
    Geschichte: Tirest wuchs mit seinem "Rudel" im hohen Norden auf. Von seinen Eltern, einem Firnontor und einem Frosdedje wurde er zwar sehr geliebt, doch hinkte er den anderen Schneppkes in Sachen Training deutlich hinterher. So kam es, dass er während der Übungskämpfe so gut wie nie einen Partner bekam, weil die Kämpfe gegen ihn einfach nur langweilig und einseitig waren. Dies war die Zeit, in der er sich von den anderen distanzierte und sich zurückzog.
    Um ihnen seine Fähigkeiten und seinen Mut zu beweisen, beschloss Tirest eines Morgens, während eines wunderbaren Schneesturmes, alleine auf Reisen zu gehen. Doch schon nach wenigen Tagen bereute er seine Entscheidung, hatte er sich doch vollkommen verirrt.



    Gespielt von Nexy


    [tab=Catalayna]


    Name: Layna [ausgesprochen: Leinah]/ Catalayna Kataleinah]


    Pokémon: Riolu
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsdatum: 13. Juli
    Alter: 7 II Level 16
    Attacken: Kraftwelle, Finte, Ruckzuckhieb
    Charakter: Catalayna ist von Natur aus sehr gefühlskalt. Wenn etwas sie aus der Ruhe bringt, dann sind es viele Pokemon an einem Ort, weshalb sie Städte oder derartiges hasst. Sie mag ihren Namen nicht, weswegen sie sich auch, wenn überhaupt, nur mit Layna vorstellt. Sie hält Gefühle für dumm und hat schon lange keine mehr, genauso wenig wie Freunde, welche sie überhaupt nicht haben will. Hat sie etwas geplant, dann denkt sie an alles, wobei ihr eigener Pessimismus ihr oft ihm Wege stehen. Layna ist eine geschworene Aussenseiterin, das einzige, was ihr einen Hauch von Freude bringt, ist der Mond und die Sterne. Dennoch kann sie Vertrauen zu einem Pokemon finden und sich als gute Freundin erweisen.
    Aussehen: Wie ein ganz normales Riolu, wobei ihr Fell immer sehr gepflegt ist. Sie besitz einen Goldschal, den sie immer um den Hals gebunden trägt. Ihr ist klar, dass er keinen Effekt hat, aber wehe dem, der auch nur einen Finger nach ihm streckt. Ihre Augen sind golden, der einzig wahre Unterschied zu ihren Artgenossen.
    Herkunft: Junsui no Hikari
    Geschichte: Layna floh nach einem Streit mit ihren Eltern in den nahegelegenen Wald und verbrachte dort mehrere Jahre. Sie dachte über ihr Leben nach und bemerkte, dass ihr die Einsamkeit besser bekam. Nach weiterem trainieren und philosophieren verstand sie auch, dass sie die 'wundervolle Welt' ihrer Heimat eigentlich hasste und machte sich auf den Weg, Oni no Yami zu erforschen. Seitdem lebt sie dort und kämpft sich durch den Tag. Layna ist zu einer Art Diebin geworden, sie liebt die Gefahr und hat einige sadistische Züge an sich. Dort, wo sie lebt, ist sie als 'der blaue Schatten' bekannt. Im großen und ganzen ist sie zufrieden, hat aber Angst vor der Langeweile, weswegen sie immer weiter erkundet und reist.



    Gespielt von Cáithlyn


    [tab=Kai]

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    ©by ~GeneralStar (deviantart)

    Name: Kai
    ~ Meer


    Pokemon: Hydropi
    Geschlecht: männlich
    Geburtsdatum: 02.05.
    Alter: 12 | Level 10
    Attacken: Heuler, Tackle, Lehmschelle, Aquaknarre
    Fähigkeiten: Sturzbach. Verstärkt die Wasserattacken, wenn Kai zu schwach wird
    Charakter: Sehr ängstlich, schüchtern, naiv und scheu. Er ist aber immer bemüht, es allen recht zu machen. Wenn er nein sagen würde, dann meint er, dass die anderen ihn nicht mehr mögen. Tief in seinem Herzen, blubbert das Herz eines Suicunes, davon ist er fest überzeugt.
    Aussehen: Er ist ein ganz normales Hydropi. Vom Aussehen unterscheidet er sich nicht groß von anderen seiner Art
    Herkunft: Kai und seine Familie bestehend aus Hydropis und Moorabbeln, waren im Sumpfland „Monsutā no Doro“ ansässig. Das Leben dort ist unfassbar hart. Aufgrund der kargen Vegetation, wuchsen kaum Pflanzen am Ufer und auch andere Pokemon erschienen nur selten an den sumpfigen Ufern. Einzig Schmerben und Welsare bekamen die Sumpfpokemon zu Gesicht. Wenn Feinde auftauchten, versteckten sich Kais Familie im Gewässer und warteten, bis die Luft wieder rein war. Duflor, Giflor, Ultrigaria und Sarzenia, machten ihnen das Leben schwer. Nicht minder gefürchtet waren Tangelas und Tangeloss.
    Geschichte: Kai (japanisch für Meer) war das einzigste Kind einer hyperaktiven Moorabbelmutter und eines schon lange verschwunden Sumpex. An ihn kann er sich kaum erinnern. Seine Mutter dachte nur an ihr eigenes Wohlergehen und dachte bei Gefahr nicht daran ihr Kind mit ins Versteck zu nehmen, sondern überließ ihren Sohn den anderen Moorabbeln. Diese schienen ihn ein bisschen zu akzeptieren, obwohl sie sich über seine Ängstlichkeit lustig machten. Kai fühlte sich trotz allem bei ihnen wohl. Aufmerksam lauschte er den Erzählungen des ältesten Moorabbel, wenn dieser von der lichten Seite jenseits des Vulkans erzählt. Das junge Hydropi liebte solche Geschichten und beschloss dass er eines Tages die lichte Welt erkunden wollte.



    Gespielt von Destiny Moon


    [tab=Matoya]


    Name: Matoya Haroto (Doppelname)
    ~ Die zwei Gesichter


    Pokémon: Fukano
    Geschlecht: Männlich
    Geburtsdatum: 18.03
    Alter: Sechs Jahre | Level 18
    Attacken: Knirscher, Flammenwurf, Brüller, Schaufler
    Fähigkeiten: Bedroher, Feuerfänger
    Charakter: Seine Persönlichkeit ist gespalten
    Matoya: Die erste Persönlichkeit bildet Matoya. Matoya ist stets gut gelaunt und tut keiner Fliege etwas zu Leide. Er ist nett zu anderen und benimmt sich immer sehr gut. Als Matoya findet er schnell viele Freunde und ist sehr selbstbewusst. Obwohl er sanft wie ein Lämmchen ist, schaut, wenn er in Gefahr ist, seine andere Persönlichkeit hervor.
    Haroto: Haroto ist die böse Seite von Matoya. Er ist aggressiv und kaum zu stoppen. Wenn dieses "Ich" sein Gesicht zeigt, ist ihm fast alles egal. Er zeigt zwar, dass er mit niemandem etwas zutun haben will, aber Freunde, die er als Matoya gewonnen hat, beschützt er um jeden Preis. Doch wenn die Gefahr vorbei ist, haut Haroto so schnell wie möglich ab, damit niemand sieht, dass er etwas gutes in sich hat, nämlich Matoya.
    Aussehen: Matoya ist eigentlich ein ganz normales Fukano, wie jedes andere auch. Es hat Orange-braunes Fell, mit schwarzen Streifen drauf. Seine Augen zeigen seine Fröhlichkeit, aber auch nur als Matoya. Als Haroto sind seine Augen eher traurig, da er mit sich selbst nicht zufrieden ist, dies aber nicht ändern kann. Nunja, wie dem auch sei, seine Pfoten sind klein, aber kräftig und vorne hat er spitze Krallen.
    Besondere Merkmale: Er trägt einen Schal, den ihm seine Mutte geschenkt hat, kurz bevor sie bei einem Schneesturm verstarb.
    Geschichte: Als Matoya geboren wurde, kannte er seinen Vater schon nicht, da der kurz vor der Geburt, von einer Klippe stürzte und ums Leben kam. So wuchs Matoya nur mit seiner Mutter auf. Aber die merkte schnell, dass mit ihrem Sohn etwas nicht stimmt. Er war immer fröhlich und verspielt und an anderen Tagen war er aggressiv und schlecht gelaunt. Deshalb gab seine Mutter ihn für die zweite Persönlichkeit noch einen Namen, Haroto. Sie konnte auch sehr gut mit seinen zwei persönlichkeiten leben und sie streiften durch die eisigen Landschaften von Oni no Yami. Aber eines Tages kam Matoyas Mutter während einem Schneesturm um, da war er etwa 4, und seit diesem Tag zeigt sich Haroto immer öfters und zerstört Matoya fast jede Freundschaft. Aber seit kurzem hat Matoya halbwegs gelernt Haroto zu kontrollieren, aber manchmal kommt er auch einfach so raus. Jetzt ist Matoya auf der Suche nach Freunden, die ihn auf seiner Reise begleiten wollen.




    Gespielt von Soul of Darkrai


    [tab=Hope]


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    Name: Hope
    ~ Hoffnung


    Pokémon: Flemmli
    Geschlecht: Weiblich
    Geburtstag: 3 . 5
    Alter: 9 Jahre | Level: 16
    Attacken: Schnabel, Glut, Kratzer, Ruckzuckhieb
    Charakter: Selbstbewusst, Mutig, hat Anführer Qualitäten, liebt Kämpfe, hasst es zu verlieren
    Geschichte: Hope wahr ein Einzelkind was immer viel Aufmerksamkeit bekommen hatte. Sie hat es genossen und geliebt. Wenn sie etwas wollte, bekahm sie es auch. Wenn sie etwas gesagt hatte, hörten ihre Elern ihr zu. Immer haben sie was mit ihr gemacht, damit es ihr gut geht. Doch als sie 3 Jahre Alt wahr, bekahm sie eine kleine Schwester. Jetzt ging es nur noch um sie. Hope wurde vergessen. Ganz vergessen. Ihre Elter haben ihr keine Beachtung mehr geschenkt. Das hasste Hope und hat alles mögliche gatan, was in ihrer Macht stand um auch nur etwas von Liebe von ihren Zwei Eltern zu bekommen. Alles klappte nicht. Irgentwann hatte sie es satt und lief weg. Wo hin, wusste sie nicht. Sie wollte einfach nur weg. Weit, weit weg. Und auf wen Weg nach weit, weit weg, wurde sie stärker und stärker. Nun musste sie sich ganz alleine durch die Welt schlagen und all ihre Träume, die sie sich erhofft hatte, platzen mit einem "Blop".



    Gespielt von Akamaru


    [tab=Ikigami]



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    Name: Ikigami
    ~ Todesbote


    Rasse: Hunduster
    Geschlecht: weiblich
    Spitzname: Lady Snowblood (dazu komme ich gleich)
    Geburtstag: 16. 8.
    Alter: 10 | Level: 22
    Aussehen: größer als gewöhnlich, sehr stark, BLAUE Augen (normalerweise schwarz o. rot)
    Charakter: FRÜHER witzig, offen, besonnen, freundlich und einfach nett, HEUTE fremden gegenüber verschlossen, gemein und fies, sonst einsam und schüchtern, hat keine freunde, typischer aussenseiter, weint manchmal; aber wehe dem der sie dabei beobachtet! Dann wird sie zur Furie, da sie mittlerweile keine scheu mehr hat, zu töten. sehnt sich aber nach der großen Liebe und Ikigami möchte nicht mehr einsam sein.
    Geschichte: Ikigami wuchs als kleines Mädchen in einer glücklichen Familie mit zwei Geschwistern auf. Und auch für sie kam der Tag, an dem sie mit gleichaltrigen (das war vor einem halben jahr) die spätere rangordnung im rudel feststellen musste. bei diesen spielerischen kämpfen gewinnt der, der den gegner als erstes zu boden drückt. Ikigami gewann den kampf gegen ihren damals besten freund- leider. Damals war Dezember und alles war von schnee bedeckt. jedes rudelmitglied konnte die blutstropfen und den sterbenden Samurati (der freund) sehen. und jeder hörte die geflüsterten worte der rache, als er Ikigami einen schrecklichen Namen verpasste: Lady Snowblood. Seitdem leidet Ikigami (wehe einer nennt sie anders!) an Wahnvostellungen, Verfolgungswahn und Berührungsängsten. Zudem ist sie der Meinung ein ,,Kind des Todes,, zu sein, weshalb sie auch ihren wirklichen namen; Ikigami; zu deutsch Todesbote, mit Fassung erträgt. Dummerweise belauschte sie nach dem unfall zwei Hundemon-damen und erfuhr, dass eine minute nach ihrer Geburt reskrom (erfundenes pokemon, spielt keine rolle), der herrscher des todes, starbn und Girantina an seine stelle trat. außerdem weiß sie, dass hunduster mit hades, dem gott der toten und der unterwelt in verbindung gebracht werden. diese fakten überzeugten sie mehr und mehr von ihrer todesboten-theorie. sie beschloss von zu hause abzuhauen und die welt zu erkunden.
    Ziele: ihre Bestimming finden, über den Unfall hinwegkommen, Freunde und die große Liebe finden.



    Gespielt von Pokemonfan


    [tab=Dubhe]


    Art: Absol
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsdatum: 7. Januar
    Alter: 8 Jahre|Level 13
    Attacken: Kratzer, Silberblick, Ruckzuckhieb, Offenlegung
    Charakter: Eigentlich könnte es sich bei Dubhe um ein warmherziges, freundliches Absol handeln, das all jenen hilft, die in Not sind. Diese Einschätzung gilt jedoch nur auf der Lichtseite, denn in der Junsui no Hikari ist sie berechnend und gefühlskalt, zumindest nach außen hin. Im Inneren aber, so ungern sie es auch zugibt, ist Dubhe verängstigt und lebt in ständiger Furcht, etwas könnte geschehen. Wenn sie spricht, gibt sie sich gerne sarkastisch und kann auch oft schlagfertig auf Fragen oder Beleidigungen reagieren. Meist jedoch schweigt sie, kaum dringen mehr Worte als für ihren Lebenswandel nötig aus dem Maul.
    Aussehen: Bei Dubhe handelt es sich um ein gewöhnliches Absol, dessen stechend roter Blick es vermögt, jeden Gegner vor Furcht erschaudern zu lassen. Das schwarze Horn wie auch die Krallen, beides von enormer Schärfe, stehen im kompletten Gegensatz zu dem glänzend weißen Fell, das vor allem an der Brust ein dichter Pelz aus langen Haaren ist. Um den Hals trägt das Absol ein Klimaband, das stellenweise schon recht zerrissen ist.
    ~
    Dubhe ist eine Diebin - allerdings keine gewöhnliche, sondern hält sich für eine Art "Robin Hood". So führt sie ein Doppelleben. Während sie in der Oni no Yami reiche Pokémon bestiehlt, verteilt sie dieses Geld in der Junsui no Hikari an andere. Natürlich behält sie sich auch einen Teil des Geldes, jedoch kaum mehr, als sie zum Überleben benötigt. Für alles andere ist sie zu edel, zumindest, solange sie sich auf der Lichtseite befindet.
    Auf der Schattenseite hingegen wird sie für eine skrupellose Diebin gehalten, die auch vor Morden nicht zurückschreckt. Doch zumindest dieser Glaube ist ein Irrtum - höchstens tötet das Absol seine Opfer, wenn es hungrig ist und es Bedürfnis verspürt, Fleisch zu fressen. Ansonsten ernährt sich Dubhe von Beeren.
    Aufgrund ihres Lebenswandels, der sie mal hierhin, mal dorthin verschlägt, bevorzugt es Dubhe, alleine zu leben und hat auch kaum Freunde.
    Ihre Vergangenheit liegt großteils im Dunklen, und sie versucht auch, die Erinnerungen aus dem Kopf zu verbannen. Denn als kleinstes und schwächstes Junge war sie schon früh, kaum dass sie sich selbst versorgen konnte, von ihrer Familie in Stich gelassen worden. So kommt es, dass sie ihre Raubzüge in der Oni no Yami alleine durchführt, denn das Absol liebt es, Achtung von den Pokémon in der Junsui no Hikari zu erhalten, wenn sie ihre Beute verteilt.
    So fragt man sich, warum Dubhe ständig herumzieht, anstatt auf der Lichtseite zu bleiben. Doch nicht einmal selbst kann sie sich diese Frage beantworten, ein ruheloser Instinkt fordert sie auf, immerfort den Aufenthaltsort zu wechseln.


    Gespielt von Maj


    [tab=Rai]

    Name: Rai
    ~ Der Donnergott


    Pokémon: Pichu
    Geschlecht: Männlich
    Geburtsdatum: 13.9
    Alter: 9 Jahre / Level 19
    Attacken: Schockwelle/ Gesang(ist kein richtiger Gesang,das ist eine einschläfernde Melodie die es auf der Ukulele spielt) / Kraftreserve(Eis)
    Charakter: nett, misstrauisch, ist eine Froh-Natur, witzig, im Notfall ernst, intilligent
    Aussehen: Ist ein typisches Pichu, was jedoch immer eine blaue Ukulele dabei hat. Er ist ein recht hübsches Pichu, dessen Fell bläulicher als das der anderen Pichus ist.
    ~
    Pichu ist ursprünglich vor 200 Jahren geboren wurden und ist die Reinkarnation des Donnergottes. Das wurde gesagt, da er das Mal der Rune "Thuris" auf seinem Arm hat, die Rune des Donnergottes... Deshalb wurde es seitdem es 3 war vom stärksten aller Elektropokémon dieser Zeit,einem Elevoltek ausgebildet. Angeblich sollte er mit 12 Jahren die Macht des alten Donnergottes bekommen und das dunkle Land erlösen..... Doch dann war er im Foresuto no Shukufuku und wurde von einem Snibunna angegriffen. Hätte Celebi ihn nicht in die Zukunft geschickt,wär es nun tot. Nun ist er seit einem Monat in der Zukunft und pilgert durch die Gegend um andere Pokémon zu finden,die das dunkle Land bereisen möchten....


    Gespielt von Aura³


    [tab=Sturdy]

    [Blockierte Grafik: http://www.arkeis.com/images/pokemonfactory/shuckle.png
    Name: Sturdy
    ~ Robustheit


    Pokémon: Pottrott
    Geschlecht: männlich
    Geburtstag: 15.12.
    Alter: 16 Jahre | Level 22
    Attacken: Panzerschutz|Wickel|Sandsturm|Erholung
    Charakter: Sturdy ist ein sehr zurückgezogenes und einsames Exemplar seiner Spezies. Seit es und seine Eltern von einem Knakrack angegriffen worden waren, hat es von diesen nichts mehr gehört und trägt einen langen auffälligen Riss in seiner Schale. Die anderen Pottrott in seiner Gruppe im Monsutā no Doro ärgerten es oft wegen seiner Behinderung, sodass es außer einem einzigen anderen Pottrott keine Freunde fand. Sein bester Freund hatte ebenfalls etwas, was ihn von der Gruppe absonderte - er war blau. Als Sturdy aber auch seinen besten Freund durch ein Knakrack verlor, verlor es mit ihm seinen letzten Halt in der Gruppe und beschloss, stärker zu werden, um andere Pokémon vor solch grausamen Schicksalen zu beschützen. So verließ Sturdy die Gruppe in einer Nacht-und-Nebel-Aktion und begann eine lang(sam)e Reise nach Stärke - und einem neuen wahren Freund.
    Doch am Anfang seiner Reise bekam er von den wilden Pokémon oft dasselbe - Hänseleien wegen seiner Narbe und Ablehnung wegen seiner Andersartigkeit. Bis heute ist es auf der Suche...
    Aussehen: Sturdy sieht aus wie fast jedes andere Pottrott, jedoch zieht sich ein langer Riss durch seine Schale. Es hat immer seine Überreste dabei - diese hatte es von seinen Eltern geschenkt bekommen, lange vor dem Vorfall mit Knakrack.
    Geschichte:siehe Charakter


    Gespielt von Naturematthe


    [tab=Kage]

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    Name: Kage no fukkusu (oder kurz Kage)

    ~ Fuchs der Schatten


    Art: Zorua
    Geschlecht: männlich
    Alter: 12 / Level 13
    Zum Charakter:
    Persönlichkeit: Man könnte mich als verzogenes und streitlustiges Gör mit einer leichten Neigung zur Grausamkeit und zum Sadismus bezeichnen. Ich lasse mir von niemanden was sagen und tue nur, was mit gefällt. Was andere dabei über mich denken, interessiert mich überhaupt nicht. Ich trage nun mal mein Herz auf der Zunge und sage das, was mir gerade in den Sinn kommt. Auch bin ich sehr direkt, auch größeren und damit eventuell stärkeren Pokemon gegenüber.
    Mein Lebensinhalt besteht eigentlich hauptsächlich darin, dahin zu gehen, wohin mich meine Pfoten tragen. Das Land der langen Schatten ist dabei eigentlich mein Favorit, da ich die Sonne nach Möglichkeit meide. Nachts besuche ich die Lichtseite des Landes aber auch gern.
    Vorlieben: Andere Pokemon quälen, Vollmondnächte, Dunkelheit, Streit, Streiche spielen
    Abneigungen: Allzu viel Licht, Spielverderber
    Aussehen:
    Größe: etwa 70 Zentimeter
    Fell: Am ganzen Körper flauschig und warm. Um den Hals trage ich eine dichte Halskrause. An einigen Stellen ist der Pelz verfilzt und besonders in der Halskrause sind unzählige Kletten, abgebrochene Zweige und Ähnliches zu finden. Bis auf Pfoten, Schopf und Gesicht ist mein Fell nachtschwarz. Sollte es zumindest sein, wenn nicht überall braune Schlammspritzer oder anderer Dreck wäre. Meine Pfoten sind von einem schönen tiefrot, ebenso mein Schopf.
    Augen: Meine Augen sind immer nur halb zu sehen, sind sie doch verdeckt von den blutroten Lidern. Darunter strahlen die Seelenspiegel wie ein klarer See in Junsui no Hikari. Doch der Blick ist so eisig wie Oni no Yami, das Land der langen Schatten. Nimm dich in Acht vor diesen Augen, sie kennen kein Mitgefühl oder Reue.
    Fähigkeiten:
    Illusion - Ich kann das Aussehen von anderen Pokemon annehmen, die gerade in der Nähe sind. Sehr praktisch, um andere Pokemon zu verwirren. Nichtsdestotrotz bleibe ich dabei immer noch derselbe, mit den gleichen Stärken, Schwächen und Attacken.
    Attacken - Finte, Kratzer, Spukball, Ruckzuckhieb


    Vorgeschichte:
    Mein düsterer Name ist nicht allein auf mein nachtschwarzes Fell zurückzuführen. Meine Eltern wussten schon früh um meine recht sadistischen Charakterzüge und haben den Schatten in meinem Herzen gesehen. Und obwohl sie mich geliebt und sich viel Mühe mit mir gegeben haben, habe ich es nie geschafft, eine sonderlich enge Bindung zu ihnen aufzubauen. Wenn es mir denn überhaupt gelingen sollte, so etwas wie eine Beziehung zu einem Pokemon aufzbauen. Alle Pokemon, die ich kannte, habe ich mit beleidigenden Worten und bösen Taten zurückgewiesen. Ich ertrage Gesellschaft einfach nicht sonderlich lange. Lieber ziehe ich allein umher und erkunde das Land. Daher habe ich mich schon früh von meinen Eltern getrennt. Ich habe die Tränen in ihren Seelenspiegeln gesehen. Sie wussten, dass ich nie zurückkehren würde. Doch ich empfand keine Trauer darüber. Ich war eher glücklich darüber, der Enge des Fuchsbaus zu entkommen.
    Seitdem reise ich allein durch die endlose Einöde des Schattenlandes. Trotz meiner geringen Größe verschaffe ich es doch, mir Respekt zu verschaffen. Meine spitzen Zähne und die scharfen Klauen sind schon ein praktischer Argumentationsverstärker. Nachts reise ich auch gelegentlich auf die andere Seite des Kontinents, um mich ein wenig an dem Überfluss der Lichtseite zu laben, bevor mein Schatten wieder im dunklen Teil der Welt verschwindet.

    Gespielt von Asaki


    [/tabmenu]


    Der Pokémon Mystery Dungeon Fanclub wünscht euch viel Spaß beim Schreiben. <3

  • Herzlich Willkommen im
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    Role Play Game
    (Startpost 2/3)


    In der folgenden Liste werdet ihr die bisherigen Teilnehmer und ihre Bewerbungen finden. Habt ihr auch Lust in diesem Rollenspiel mitzumachen und seid noch nicht angemeldet? Überhaupt nicht schlimm, ihr könnt jederzeit noch mit dazu kommen, ein Role Play Game ist davon unabhängig. Wir würden uns sogar freuen, wenn das Rollenspiel immer mehr wachsen würde. Hier also die Liste:


    Teilnehmer ~

    Steckbriefe ~


    [tabmenu][tab=^^]Hier findet ihr die einzelnen Steckbriefe der Teilnehmer, welche chronologisch aufgeteilt worden sind. Falls ihr noch etwas an euren Charakteren ändern oder hinzufügen möchtet ist dies keineswegs ein Problem. Am besten teilt ihr mir eure Wünsche per mit und ich werde es sobald es geht natürlich ändern. Wenn ihr aus dem Rollenspiel aussteigen wollt (was ich nicht hoffe) könnt ihr mir ebenfalls eine private Nachricht schicken. Außerdem gibt es die Möglichkeit für eine bestimmte Zeit „auszusteigen“. Seid ihr im Urlaub oder Sonstiges, schreibe ich den Zeitraum unter euren Charakteren hin, sodass jeder Bescheid weiß.[tab=Chuck Norris]

     [Blockierte Grafik: http://i28.tinypic.com/v3n0qo.png
    Name: Kenshin | Chuck Norris
    ~ Das Herz des Schwertes | Gott


    Pokémon: Evoli
    Geschlecht: männlich
    Geburtsdatum: 23.08.
    Alter: Acht Jahre | Level 16
    Attacken: Tackle, Schaufler, Spukball
    Charakter: ruhig, still, besitzt einen tiefen Kampfgeist, wird niemals aufgeben und kämpft bis zum Schluss, gefühlskalt, höflich, respektvoll, ein klein wenig schüchtern
    Aussehen: Kenshin hat selten ein Lächeln im Gesicht, einfach deshalb, weil er von seiner scheren Vergangenheit nicht los kommt. Stattdessen ist das Gesicht mit einem kampfgierigen, wollenden Blick verziert. Ansonsten ist das Gesicht eher zierlich und jung, er hat einen sehr kleinen Körper mit schmalen Pfoten. Dieser ist aber mit einem flauschigen Fellmantel bedeckt. Ein weiteres Merkmal wären die großen Ohren auf seinem Kopf.
    ~
    Kenshin hat schon früh seine Eltern verloren und zu diesem Zeitpunkt war er so jung, sodass er sich kaum an das Geschehen erinnern kann. Doch diese Wesen, die dies vollbrachten, waren keine Pokémon. Das Ziel Kenshins ist es, diese Wesen zu finden und sich bei ihnen zu rächen. Seit dem Tod seiner Eltern ist er ein Einzelgänger, er spricht nicht viel, aber wenn er es tut, setzt er sich durch und ist sehr gefühlskalt. Wenn er aber was möchte, ist er eher schüchtern. Er hatte eine wirklich schwere Vergangenheit, doch er erhofft sich, mithilfe anderer Pokémon an den Wesen Rache nehmen zu können.


    Gespielt von Corvus Corax

    [tab=Gecko]

     [Blockierte Grafik: http://www.pokewiki.de/images/…cue_Board_Wahrzeichen.png
    Name: Kozaiku (Gecko)
    ~ List


    Pokémon: Geckarbor
    Geschlecht: männlich
    Geburtsdatum: 13.7.
    Alter: 10 Jahre | Level 11 (nicht so durchtrainiert wie z.B. Kenshin)
    Attacken: Pfund, Silberblick, Absorber, Ruckzuckhieb
    Charakter: verschlossen, einsam, nachdenklich, gelassen, harte Schale weicher Kern, emotional (verkneift sich dies aber meist), schwache Persönlichkeit, vermisst seinen Vater, Einzelgänger, nicht sehr mutig, ein bisschen ein Weichei
    Aussehen: Kozaiku ist mittelgroß, zierlich und schwach gebaut, hat normale gelbe Geckarbor-Augen mit den für Geckarbor typischen schlitzförmigen Pupillen, einen buschigen gut ausgeprägten zweigeteilten Schwanz und wie jedes Geckarbor Widerhaken an Händen und Füßen mit denen es Wände heraufklettern kann.
    Besondere Merkmale: Jeden Tag ein anderes Halstuch (Kozaiku ist ein Halstuchfreak (er braucht ja schließlich irgendeine seelische Stütze ). Er hat Unmengen von Halstüchern (min. 50). Besonders lieb ist ihm das schmutzige alte grau, grau gefleckte Halstuch das seinem Vater gehörte.), Grashalm im Mund, Geckos Mutter ist ein Meganie.


    Kozaiku hasst es so genannt zu werden. Er gab sich selbst den Namen Gecko und alle seine Freunde (die paar Halbfreunde die er hat) und auch alle andere Personen die ihn kennen nennen ihn so.
    Den Namen Kozaiku (jap., übersetzt List) gab ihm sein Vater Gewaldro, der von mysteriösen Pokemon, über die Gecko nie mehr erfahren hat, im Kampf umgebracht wurde, als Gecko 9 Jahre alt war. Er liebte seinen Vater sehr, weil er niemand anderen mehr hatte. Seine Mutter Meganie starb nämlich an einer Krankheit als er 4 Jahre alt wahr und so viel ihm der Abschied sehr schwer. Diese Tode von zwei geliebten Personen im Abstand von (nur) 5 Jahren waren zu viel für seine Psyche und er wurde verschloss sich der Außenwelt und wurde einsam. 1 Jahr später ist er immer noch Einzelgänger, allerdings ist er über den Tod seines Vaters einigermaßen hinweggekommen. Die Wut auf die Pokemon die seinem Vater ist nicht vergangen, und so wartet er auf den Tag an dem er Rache nehmen kann, auch wenn er weiß das er vor diesem Tag fliehen wird.


    Gespielt von Fly

    [tab=Carni]


    Name: Carni


    Pokémon: Bisasam
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsdatum: 26.03.
    Alter: 19 Jahre; Lv. 25
    Attacken: Rankenhieb, Energieball, Rasierblatt, Tackle
    Charakter: Im Gegensatz zu anderen, freundlichen und hilfsbereiten Bisasam ist Carni kühl und berechnend. Ihre Partner lässt sie mit einem Lächeln im Gesicht gegen die Wand (oder in die Falle) laufen und zeigt dann erst ihren eigenen Plan, der sich extrem oft als richtig erweist. Sie liebt es, wenn ihre Rechnungen aufgehen, mag es ihre Gegner leiden zu lassen und ist eher das, was man ein "bösartiges" Pokemon nennt. Ihre Ziele sind Schätze von Wert, die sie dann verkauft und in Form von Poké auf ihrem Zwirrlicht-Bankkonto bunkert. Sie gibt ungern Geld aus, wägt immer ab, ob die Beschaffung sinnvoll wäre und ist geizig. Die Rettungs- und Rekrutierungsjobs sind für sie alleine zum Geldscheffeln da. Die Ganovenjobs bieten ihr eine schöne Möglichkeit, ihre Fähigkeiten des Folterns auszuüben. Trotzdem liebt sie flache Wortwitze und hat einen schwarzen Humor.
    Aussehen: Sie ist ein Bisasam mit einer hellgrünen Körperfarbe. Das macht sie zum Shiny-Bisasam. Früher war sie ein Mensch mit langen, braunen Haaren und grünen Augen. Zuerst hat sie versucht, wieder ein Mensch zu werden, aber nachdem sie eine Existenz als erfolgreiche Schatzjägerin aufgebaut hat, ist ihr das ziemlich egal geworden.


    Gespielt von ~Kairi~

    [tab=Platina]

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    Name: Platina


    Pokémon: Plinfa
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsdatum: 28.02.
    Alter: 15 Jahre, Lv. 20
    Attacken: Blubber, Schnabel, Lake
    Charakter: ruhig, Selbstbewusst (manchmal zu sehr), freundlich zu anderen, respektvoll und keine Einzelgängerin, stets hilfsbereit. Außerdem ist es sehr Stolz und tapfer. Platina ist mutig und stellt sich jeder Herausforderung. Auch wenn es Ausweglos erscheint, gibt sie die Hoffnung nicht auf.
    Aussehen: Ist ein sehr seltenes Plinfa, denn es ist ein Shiny-Plinfa. Ihr Fell ist hellblau und glitzert in der Sonne.
    Sonstiges: Platina wurde als kleines Kind von seinen Eltern getrennt und ihr Ziel ist es diese zu finden. Schon ganz früh war sie auf sich allein gestellt und so hat es gelernt damit klar zu kommen. Sie hofft mit Hilfe anderer ihre Eltern endlich zu finden.


    Gespielt von Princess of Hoenn


    [tab=Lexy]

     [Blockierte Grafik: http://i28.tinypic.com/167t9xk.jpg

    © RubyBlight
    Name: Lexy
    ~ Beschützer, Verteidiger


    Pokémon: Vulpix
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsdatum: 12. Jänner
    Alter: Fünf Jahre | Level 10
    Attacken: Rutenschlag, Glut, Energieball (durch Vererbung ;3)
    [color=#5cb4ff9]C[/color]harakter: Die Fähe ist sehr direkt, was ihr nicht immer zu Gute kommt, außerdem wirkt sie sehr abweisend und gibt sich pokémonhassend. Doch das alles ist nur eine Fassade um unnötigen Bindungen aus dem Weg zu gehen. Sie hat Angst, andere zu verletzen – was sie mit ihrer Fassade öfter tut als ihr bewusst ist –, da sie sehr aufrausend, temperamentvoll und launisch ist. Zudem hat sie einen Hang zum Sadismus und quält gerne andere. Sie ist sehr unhöflich, was wohl an ihrer direkten Art und ihrer mangelnden Erziehung liegt, und äußerst frech.
    Doch ihre starke Fassade ist – wie der Name schon sagt – bloß eine Fassade, sie kann auch sehr verletzlich sein und im Inneren hat sie ein zerrissenes Wesen.
    Aussehen: Lexy sieht aus wie ein ganz normales Vulpix, bloß hat es schwarze Pfoten statt dunkelrotbraune. Ihr sechsteiliger Schwanz ist sehr flauschig und sie benutzt ihn öfter als Decke. Sie hat einen kleinen, gedrungenen Körper und lange, kraftvolle Beine mit kleinen Pfoten. Ihr Kopf scheint etwas zu groß zu sein, doch das macht ihr nichts aus. Die Ohren sind ebenfalls etwas zu groß und die Spitzen schwarz. Verwuschelte Stirnfransen hängen ihr in die bernsteinfarbenen Augen. Normalerweise hat sie ein sehr ausdrucksloses Gesicht, um ihren Gegenüber nicht zu verraten, wie sie gerade gelaunt ist. Ihre Augen versprühen meist eine Aura der Abneigung, jedoch, ohne es selbst zu wollen. Oftmals wirkt die Fähe auch traurig oder auch düster. Ihren Schwanz schleift sie oftmals ohne Grund auf den Boden nach.
    ~
    Lexy kann sich eigentlich nicht über ihre Vergangenheit beschweren; ihre Eltern zogen sie wohlbehütet in ihren Fuchsbau auf und kümmerten sich immer sehr gut um sie, doch die Füchsin wollte mehr als bloß ein Leben in dieser ‚Gefangenschaft’. – wobei von Gefangenschaft keine Rede sein konnte, da sie tun konnte, was sie wollte. So lief sie davon ohne einen Plan vom Leben in der Wildnis zu haben – oder die nötigen Instinkte dafür. Jedoch bereute sie es nur einmal, dass sie davongelaufen war. So hatte sie doch schon viel von der Welt gesehen – mehr, als sie im Fuchsbau je gesehen hätte. Aber Lexy sucht nicht nur Abenteuer, sondern auch einen guten Freund, den sie allerdings noch nie getroffen hatte, sondern nur geträumt …


    Gespielt von Ayu<33


    [tab=Shine]

    Name: Shine
    ~ Leuchten, Glanz


    Pokémon: Sheinux
    Geschlecht: Weiblich
    Geburtsdatum: 17.4.
    Alter: 6 / Lv. 13
    Attacken: Funkensprung, Heuler, Tackle
    Charakter: freundlich, hilfsbereit, ängstlich, hat viele Freunde, schlechter Orientierungssinn
    Aussehen: Sie ist sehr klein für ein Sheinux in ihrem Alter und der Stern am Ende ihres Schweifes leuchtet im Dunkeln. Oftmals hat sie ein Lächeln im Gesicht, ansonsten sieht sie aber aus wie ein ganz normales Sheinux.
    ~
    Shine wurde auf einer schönen Wiese geboren. Ihre Eltern kümmerten sich gut um sie und nun will sie mal etwas anderes als die Wiese sehen. Also beschloss sie, einmal zu einem Spielplatz zu gehen, der etwas weiter entfernt war, in der Hoffnung, etwas von ihrem Alltagstrott loszukommen. Dank ihres schlechten Orientierungssinnes allerdings fand sie nicht mehr zurück und ist nun ganz auf sich allein gestellt.


    Gespielt von ♥beat of Reshiram


    [tab=Raziel]

    Name: Raziel
    ~ Engel der Weisheit


    Pokémon: Hunduster
    Geschlecht: weiblich
    Geburtstag: 7.11.
    Alter: 12 Jahre | Level: 23
    Attacken: Biss, Smog, Glut, Finsteraura, Donnerzahn
    Fähigkeiten: Feuerfänger [Feuerattacken mögen wohl kaum gegen ein Feuerwesen eine Wirkung haben. Sie verstärken gar Raziels eigene Feuerkraft um ein Vielfaches] | Frühwecker [Ihren Instinkten hat Raziel zu verdanken, dass sie durch Gefahren früh gewarnt wird und aus dem Schlaf rechtzeitig erwacht]
    Items: Holzkohle, Tahaybeere
    Charakter: Fremde sollten nicht allzu viel von der Hundusterdame erwarten. Sie ist kalt, dominant und stolz. Jeder, der ihr nicht gezeigt hat, dass er das Recht hat sich über sie zu stellen, wird erfahren müssen, was es heißt sich ihr zu widersetzen oder gar frech zu reagieren. Treibt man es gar zu weit, dann warnt Raziel mit gewissen Gesten vor. Sollte man auf diese Drohungen nicht eingehen, so beschwört man gar einen ernsthaften Kampf herauf. Verhält man sich im Gegensatz höflich, formgewandt oder gar unterwürfig, droht man selten Gefahr zu laufen, dass Raziel dagegen abgeneigt regiert.Gern demonstriert Raziel ihre Überlegenheit in Form von einschüchternden und unheimlichen Gestiken, die kaum jemanden behagen. Wer sich erst das Vertrauen des Geschöpfes erlangt hat, wird eine starke Verbündete haben, für den es sich lohnt zu kämpfen. Doch Wenige zählen zu ihren Freunden und noch wenigere haben eine Gelegenheit einer davon zu werden. Auch wenn sie stets gleichgültig und teilnahmslos wirkt, so weiß Raziel durchaus ernste und gefährliche Situationen einzuschätzen und kann dementsprechend rasch ausmerzen. Schließlich wandelt sie seit vielen Jahren durch die Welt.
    Aussehen: Der Körperbau der Hundusterdame ist recht grazil und zierlich. Unter Ihresgleichen ist Raziel verhältnismäßig schlank, was die Kräfte, die er aufzubringen weiß, nicht beeinträchtigt. Ihre Schulterhöhe beträgt zirka 80 cm, welche über der Norm eines gewöhnlichen Hundusters liegt. Gewandet ist Raziel in einem pechschwarzen Fell, während knochige Auswüchse ihren Rücken und ihre Pfoten zieren. Auch auf ihrem Schädel prangt ein solches Knochengebilde, in Form von einem Totenkopf. Dominant sind jedoch die Augen, welche blutrot funkeln, und lodern, als wäre lebendige Glut in ihnen eingeschlossen.
    Unzählige Erkennungszeichen schmücken den Leib des Wesens. So zieht sich über ihre linke Schulter ein verworrenes Narbenspiel. Erwähnenswert sind die verheilten Wunden über ihre Schnauze, an ihrem Rücken und an ihrem rechten Hinterlauf, Klauenhieben eines Brutalandas, mit dem sich Raziel einst einen erbitterten Kampf geliefert hatte. Sonst sind an ihrem restlichen Leib bloß kleine Narben und verblassten Schnitte, die sie mit Stolz an vergangene Auseinandersetzungen trägt.
    Vorgeschichte: Nicht viel ist über Raziel bekannt. Nur wenige vermögen über das Wissen ihrer Vergangenheit. Doch eine wohlbehütete Kindheit hat sie nie erfahren. Die Jüngste und Schwächste war das Hundusterweibchen in einem Wurf von vier Geschwistern. Dennoch war sie ihnen durch die geringe Körpermasse nicht unterlegen. Raziel war intelligenter – hinterlistiger - als ihre Geschwister, die bloß mit körperlicher Stärke versuchten den Gegner zu bezwingen. Irgendwann geschah es, dass ihr niederträchtige Fähigkeiten zugeschrieben wurden, und Raziel wurde von Zeit zu Zeit eine Aussätzige und von Ihresgleichen verachtet. Doch dann kam ein Ereignis, welches Raziels Persönlichkeit von Grund auf verändert hat. Ihre Eltern und ihre Geschwister wurden von einem mächtigen Brutalanda grausam umgebracht. Bloß sie vermochte sich zu retten. Seither sinnt sich Raziel auf Rache, streift als Einzelgängerin umher. Niemanden vertraut sich Raziel mehr an, lebt ein Leben in Einsamkeit und sehnte einige Jahre die Bestie herbei, die ihre Familie getötet hatte. Und fand sie. Ja, blutig war die Schlacht, aber Raziel konnte dem Ungeheuer die Bedeutung von Angst beibringen. Nun mehr sind bloß ihre Narben Erinnerungsstücke an jenen Kampf. Alles, was sie nun fühlt, ist Leere. Nichts auf dieser Welt mag für sie den Sinn Welche Aufgabe mag auf Raziel wohl warten?


    Die Kälte
    Ich bin aus Eis, ich bin besessen
    Versuch mich zu vergessen
    Lauf von mir fort, verschwinde, geh
    Sonst tut dir meine Kälte weh
    Ich bin aus Eis, es wird nach dir giern
    Mein Winterblut wird dich erfriern


    Gespielt von WoelfinAkira

    [tab=Kitty]

    Name: Kitty
    ~ the Skitty

    Pokémon: Eneco
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsdatum: 8.8.
    Sternzeichen: Löwe
    Alter: Sieben | Level 15
    Fähigkeit: Charmebolzen
    Attacken: Mogelhieb, Gesang, Duplexhieb, Tackle
    Charakter: ein Prinzesschen, stur, ich-bezogen, überschätzt sich oftmals, mehr Einzelgängerin, es sei denn, sie findet einen Nutzen an einer Gruppe.
    Aussehen: Sieht aus wie ein ganz normales Eneco, auch wenn sie sich natürlich für hübscher hält als alle anderen Katzenpokémon.
    ~
    Kitty ist das letzte Überbleibsel des Velvet Clans, der früher einmal über die Katzenpokémon herrschte. Die Leiterin verschwand spurlos und Kittys Beschützerin, ein Enekoro namens Asmodeus, starb bei einem Kampf gegen ein Hundemon von einem verfeindeten Hundepokémonclan. Seitdem zieht Kitty alleine durch die Gegend, auf der Suche nach etwas, das sie bisher noch nicht einmal in ihren Träumen zu finden wagte: Freundschaft...


    Gespielt von: Black Cat


    [tab=Ingrid]

    Pokémon: Knospi
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsdatum: 01.04.
    Alter: 9 Jahre | Level 8
    Attacken: Tackle, Absorber
    Charakter: Sonnig, optimistisch, egoistisch, egozentrisch, verträumt, verblendet, hoffnungslos romantisch, realitätsfern
    Aussehen: Unter anderen Knospi fällt Ingrid kaum auf. Sie hat keine Narben, keine besonderen Färbungen, kein spezielles Funkeln in den Augen und keine außergewöhnliche Statur. Ihre Eigenheiten sind fast ausschließlich charakterlicher Natur – die einzige, die aufmerksame Beobachter bei ihr feststellen mögen, ist ihr Gewicht. Ingrid ist zwar weder besonders Übergewichtig noch besonders Untergweichtig, doch wird man bemerken, dass ihre Wangen bei Zeiten runder und rosiger sind als gewöhnlich, dass ihre kleinen Beinchen gelegentlich fast unter ihrem Körper verschwinden und dass sie sich manchmal wirklich bemühen muss lange zu wandern. An anderen Tagen sind ihre Wangen einem Krater gleich und ihre Ärmchen viel zu dünn, doch trotzdem muss sie sich bemühen lang zu wandern. Wegen des Hungers versteht sich.
    Geschichte: Ingrid wuchs bei einem Piepi auf. Zwar hat dieses ihr mehrmals erklärt, dass sie adoptiert wurde, doch Ingrid ließ sich nie von der Überzeugung abbringen, Piepis leibliche Tochter zu sein. Ihre Starrköpfigkeit in dieser Situation war wahrscheinlich sehr Bedeutsam für ihren heutigen Charakter, denn Ingrid bildet sich ein vom Mond zu stammen, genau wie Piepi. Als auf dem Mond geborenes Knospi sieht sie sich in einer ganz besonderen Rolle für die Welt, nämlich als seine zukünftige Herrscherin - für Ingrid ist die Welt ein Märchen, und sie besetzt die Hauptrolle. Jedenfalls bemerkte natürlich auch Piepi das fortschreitende Ego und die absurden Wahnvorstellungen seiner Ziehtochter, also beschloss es, Ingrid in das eiskalte Wasser der Realität zu hieven – und schmiss sie raus. So begann die Reise eines kleinen, unter Jojo-Effekt leidenden Knospi mit leichtem
    Größenwahn.


    Gespielt von:
    Rosenrot


    [tab=Álamo]

    © ~Eelea (deviantart)


    Name: Álamo
    ~ spanisch für 'Pappel'


    Art: Sandan
    Geschlecht: Männlich
    Geburtsdatum: 04.02.
    Alter: 9 Jahre | Level 11
    Attacken: Kratzer, Einigler, Sandwirbel
    Charakter: Verwöhnt, respektlos, gute Lebensbedingungen gewöhnt, faul, wasser- sowie arbeitsscheu
    Aussehen: Álamo sieht aus wie ein gewöhnliches Sandan auszusehen hat, er ist nach allen Maßstäben völlig unauffällig. Wenn man ihm genau in die Augen schaut, könnte man vielleicht eine gering erhöhte Teilnahmslosigkeit feststellen. Seine Schuppen sind vielleicht ein wenig scharfkantiger als die der meisten Artgenossen, denn im Gegensatz zu ihnen hält er wenig davon, in Sandlandschaften Tunnel zu erbauen – zu viel Arbeit.
    Geschichte: Álamo hatte keine schwere Kindheit – als einziges Junges seiner Eltern wurde er verwöhnt und verhätschelt, durfte alles und hat nie erfahren, was Verbote, Gefahren, Hunger - oder Liebe sind. Im Gegensatz zu den meisten anderen seiner Art bevorzugte seine Familie einen Wohnort fernab der Wüste, in einem üppig grünenden Tal. Álamo hat sich dort instinktiv am Tunnelbauen versucht und da Erde fester ist als Sand, wurden seine Klauen schon bald kräftig. Er hat sich nie besonders für seine Eltern interessiert, für ihn waren sie kaum bedeutender als jedes andere Pokémon, eben aufgrund der fehlenden Zuneigung und den nicht vorhandenen Regeln. Irgendwann scheuchten ihn seine Eltern, denen er allmählich zu aufmüpfig wurde, jedoch fort. Seitdem hält er sich überwiegend im hohen Gras auf, wo er nach Käfern und genießbaren Pflanzen sucht. Es ist nicht lange her, dass er weglief, jedoch ist er seitdem zunehmend mürrischer geworden, was daran liegt, dass er nun für sich selbst verantwortlich ist und sein Essen selbst finden muss.


    Gespielt von Keráni


    [tab=Yami]

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    [Blockierte Grafik: http://i27.tinypic.com/15yue86.png

    Name: Yami
    ~ Finsternis ~ (bis zum 3 Lebensjahr Akarui ~ Leuchtend)


    Pokémon: Trasla
    Geschlecht: Weiblich
    Alter: 6 / Lv 13
    Familie: Mama Guardevoir (Yoru Hana) & Papa ? (Kurai Kokoro); 4 Geschwister
    Attacken: Heuler, Konfusion, Doppel team, Beschwörung, Aussetzer*, Silberblick*, (und ?*), * = bei den Xatus und Natus gelernt, aber/oder ertechnisch väterlicherseits auch zu diesen Angriffen veranlagt
    Weitere Fähigkeiten: von geburt an Syncro und zuweilen Schwebe ->, Yami kann für einige Augenblicke schweben oder sich fast unsichtbar machen, zweiteres passiert jedoch unkonntrolliert
    Wichtige Items: Goldseide von der Mutter, Silberband
    Geschichte: Es mag an PMD erinnern, denn Yami ist ein Pokemon, was aus der Zukunft kommt, besser gesagt aus einer anderen Welt in der Zukunft, der Schattenwelt - einer Welt voll Hass, Angst, Qual und Kryptopokemon. Diese Welt exestier fernab von der, in welcher unsere Geschichte spielt.
    Yami ist die Tochter des Obersten Generales eines Fürsten der Schattenwelt. In ihren frühen Jahren soll sie zum Kampf ausgebildet werden, wie ihre Geschwister, auf brutale, schonungslose Weise soll sie cryptorisiert werden, um ein großes Potential an Macht zu entfalten. Doch als Frühchen und besonderst schwach, sollte Yami es sehr schwer haben. Als ihre Ausbildung im 3 Lebensjahr beginnen soll, erkennt die Mutter von ihr den wahren, bösen Charakter ihres Mannes und versucht ihr letzes Kind zu Retten. Im Alter von 3 Jahren muss Yami mitansehen, wie ihre Mutter den Vater umbringt und schließlich ebenfalls ihren Verletzungen erlegen ist. Man sollte meinen sie erinnert sich nicht, doch sie ist von ihrer Kindheit und von ihrem Vater gezeichnet. Sie trägt die warmen und glücklichen Eigenschaften ihrer Mutter in sich, aber auch ihr Vater, ein grausamer Kämpfer, hat sie gezeichnet, indem er seine Cryptokräfte vor seinem Tod auf seine ausgebildeten Söhne und Töchter übertrug. Unerwarteterweise wurde auch Yami davon getroffen. Bis dato trug sie noch den Namen Akarui, was leuchtend bedeutet und auf Spuren von Shiny in ihr weist. Verängstig flieht sie, allein, schutzlos und verfolgt von den Geschwistern. Wobei sie nicht herausfinden konnte, warum ihre Geschwister sie verfolgten. am 10 Tag ihrer Flucht wurde sie von einem Xatu-Weisen, der in einem Licht-Dorf wohnt gefunden und in dieses gebracht und versteckt. Dort trat sie eine Schulung mit jungen Natus bei, wobei man ihr ob des Cryptokerns den Namen Yami. 3 Jahre Verbrachte sie im Doft und lernte von den machtvollen Weisen eine Vielzahl von Attacken, zudem erreichte sie ein hohes Level und überwand die früchenbedingten Nachteile. Sie wurde jedoch nicht als Kämpferin, sondern als Hüterin und Heilerin ausgebildet und behrrscht lediglich die Attacke KOnfusion perfekt. Doch ihre Geschwister fanden sie überraschenderweise und zerstörten das Dorf, um Yami zu finden. Im letzen Augenblick öffnet ein Weiser ein Zeitenweltentor, durch das Yami zusammen mit einem Natu fliehen kann, was dannach jedoch spurloß verschwunden bleibt. Völlig verwirrt findet sie sich viele Jahre vor ihrer Zeit in einer völlig fremden Vergangenheitswelt wieder, was sie zunächst noch nicht weiß...
    Aussehen und Besonderheiten: Ihre Mutter ein Shiny, ihr Vater ein Crypto, dass hat Yami gezeichnet. Ihr Horn ist mehr orangefarben, der Körper leuchted Nachts silbern, ansonsten ist sie ein bisschen kleinwüchzig. Ein bisschen seltsam an ihr ist, dass ihre Augenfarbe wechseln kann.
    Charakter, Wesen und Eigenschaften: Unergründlich und zweigespalten... größtenteils ruhig, zurückhaltend, vorsichtig, ängstlich, scheu, naturliebend, ein bisschen nachdenklich und still, nicht kampfsüchtig, nett, hilfstbereit, zielstrebig, aber auch sehr feige, oftmals ein bisschen ungeduldig, sehr intelligend und gewieft, möchte sehr gerne mutig sein erlebt von Zeit zu Zeit stimmungsschwankungen Überlegt in jedem was sie tut erst die Nachteile und das schlimmste, was passieren könnte, was sie oftmals in ihrem tatendrang bremst.
    Hobbys: Meditieren und die Natur genießen, weitere unbekannt
    Vorlieben: Yami liebt die Natur und die Stille, sie ist begeistert von Mond und Sonne und ihre Lieblingsfarbe ist ein saftiges grün, sowie ein leuchtendes orange und euch ein helles himmelblau
    Abneigung gegenüber: ihrem Vater
    Ziele: Vorerst Natu finden


    Gespielt von *~Shira~*


    [tab=Lilith]


    [Blockierte Grafik: http://s7.directupload.net/images/100905/btrmtp4u.png
    (c) by ~Glyon


    Name: Lilith
    ~ Sturmdämon; Nachtdämon


    Pokémon: Fiffyen
    Geschlecht: Weiblich
    Geburtsdatum: 15.05
    Alter: 9 Jahre | Level 15
    Attacken: Biss, Tackle, Sandwirbel, Finsteraura
    Charakter: Freundlich, stolz, willensstark, impulsiv, intelligent, schüchtern, nachtragend, lebhaft, launisch, ehrlich, unabhängig, ungeduldig, naiv, loyal, neigt zur Eitelkeit
    Aussehen: Lilith ist ein ein verhältnismäßig kleines Fiffyen, dass sie dazu noch einen zierlichen Körperbau besitzt, ist ihr in Kämpfen nicht von Vorteil. Dafür schmiegt sich ihr glänzendes Fell weich an ihren Körper, leuchtet in einem satten Grauton und bauscht sich bei windigem Wetter auf. Ihre kleinen Pfötchen sind schwarz gestiefelt, ebenso ihre Gesichtszeichnungen und das Fell an ihrer Brust. Der Schwanz ist äußerst buschig, auch das Fell auf ihrem Rücken liegt selten glatt an, was Lilith sehr ärgert. Liliths Augen strahlen in einem kräftigen Rot aus dem schmalen Gesicht. Ihre Ohren sind ein bisschen groß geraten.
    ~
    Lilith wurde als die schwächste und jüngste ihres Wurfes geboren, daher traute man ihr kaum körperliche Arbeit zu und half ihr, sobald sie versuchte, etwas zu tun. Obwohl sich ihre Familie rührend um sie kümmerte, begann die Fiffyendame, das gutgemeinte Mitleid zu hassen. Sie wollte sich und ihren Eltern beweisen, dass sie stark genug war, auf eigenen Beinen zu stehen, dennoch dauerte es noch einige Jahre, bis sie es wagte und ihre Familie verließ, um selbstständig ihr Leben zu führen. Nur wenige Tage später bereute sie diese Entscheidung, war dann aber zu stolz, um wieder zurückzukehren, da sie der festen Überzeugung war, nur noch Spott zu ernten, und entschloss sich, sich einfach in der Nähe ihrer Familie niederzulassen. Als ihr Bruder sie entdeckte, empfand Lilith dies als solch beschämend, dass sie ihrem sicheren Platz den Rücken zukehrte und sich daran machte, die Welt zu erkunden.


    Gespielt von Sanura


    [tab=Tortuga]

    Name: Tortuga


    Pokémon: Schiggy
    Geschlecht: männlich
    Geburtsdatum: 15. 09.
    Alter: neun Jahre/ Lv. 20
    Attacken: Aquaknarre, Hydropumpe, Blubbstrahl, Tackle
    Charakter: Tortuga ist nett, hilfsbereit und versucht immer, es allen recht zu machen, wenn es bloss geht. Durch seine liebenswerte Art ist er aber auch verletzlich und leicht auszunutzen. Ausserdem ist er schnell beleidigt, zeigt es aber nicht offen und versucht es zu verbergen. Doch so schnell er auch beleidigt ist, so sofort kann man ihn auch wieder trösten. Dann ist er wieder das Schiggy, das es allen recht machen will. Da das aber eigentlich ja gar nicht möglich ist, ist er häufig gestresst und hat deshalb auch häufig Kopfschmerzen. Aber alles in allem ist Tortuga wirklich liebenswürdig.
    Aussehen: Tortuga ist für ein Schiggy recht klein, aber das fällt nur auf, wenn er neben anderen Schiggys ist. Man erkennt ihn ausserdem an seinem türkisfarbenen Halstuch, das er immer trägt. Das ist ein Schal, der ihn vor AP- Verlust durch Fallen, Fähigkeiten oder gegnerischen Attacken schützt.
    Geschichte: Am fünfzehnten September vor neun Jahren ist Tortuga am Strand von Heiwa no Umi geschlüpft. Mit seinen dreizehn Geschwistern zusammen ist er bei seiner Mutter Shila (Schillock) und seinem Vater Blaster (Turtok) aufgewachsen. Sie lebten am Heiwa no Umi bis zu ihrem fünften Lebensjahr, dann zogen sie allein in die Welt. Einige von den kleinen Schiggys waren zu zweit, andere allein oder zu dritt unterwegs. Tortuga ging mit seiner Schwester Katara auf Reisen. Doch er verlor sie, als auf einmal ein Panzaeron kam und sie mit sich schleppte. Vier Jahre lang suchte Tortuga sehnsüchtig und traurig nach ihr, aber er fand sie nicht mehr. Was mit ihr geschehen ist, weiss er bis heute noch nicht. Noch heute ist es sein Wunsch, seine Schwester irgendwann wiederzusehen, sie zu finden, sich vergewissern zu können, was genau geschehen ist. Er hofft, irgendwann auf andere Pokémon zu treffen und mit ihnen auf die Suche nach Katara gehen zu können, denn er weiss: allein hat er keine Chance.


    Gespielt von Schiggygirl

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  • Hallo Fanclub und RPGler, ich darf mit den RPG starten. <3 Finde das total toll und joah … ich wünsche euch jetzt schon mal viel Spaß mit dem RPG. Auf ein fröhliches Schreiben und Spielen. ^^
    Gut, es sind keine 1.000 Worte xD

    ______________________________________________________________
    Lexy, Vulpix ~ Foresuto no Shukufuku, Nähe des Gebirges


    Das Leben erwachte auf den weiten Feldern und die Sonne tauchte das Land in ein güldenes Licht. Langsam hörte man überall den wunderbaren Gesang der Staralili und Taubsi erklingen, welcher perfekt mit dem sanften Flüstern des Windes in den Bäumen harmonierte.
    Die kleine rostbraune Füchsin streckte sich lange und gähnte genüsslich, ein Echo warf ihren Laut zurück. Verwirrt und auch ein wenig über dieses Geräusch erschrocken schüttelte sie wild den Kopf, um so zu bewirken, dass sie den Lärm in ihren Ohren „rausschüttelte“. Die Fähe machte sich gar keine Gedanken darüber, ob jemand sie beobachtete oder nicht.
    Nachdem diese kleine Hürde des Erwachens überwunden worden – und Lexy war stolz darauf, das Geräusch herausgeschüttelt zu haben – machte sich das kleine Vulpixmädchen auf dem Weg. Ihre zierlichen Pfoten wanderten über den wegen des nächtlichen Regens verschlammten Pfad, ihre Nase nahm die verschiedensten Gerüche des Waldes wahr; die sauber gewaschene Luft, die schmatzende Erde unter ihren befellten Pfoten und sogar den fast durchsichtigen Nebel. Ihre Ohren wurden aufmerksam auf jedes kleinste Geräusch, dass sie hörte, selbst wenn es nur das ungeduldige Flügelschlagen eines Vogelpokémons war.
    Der Wald teilte sich vor ihr auf und ließ den Blick auf eine Steppe zu. Doch Lexy ließ die Steppe links liegen und bog ab in das dichte Gehölz. Ihr Ziel war eine kleine Höhle, in der ein wirklich gut aussehendes Evoli hauste. Die Fähe beobachtete es schon seit langem und war äußerst stolz darauf, noch nicht entdeckt worden zu sein.
    Neugierig steckte sie ihren Kopf immer weiter aus dem Gebüsch, ihren Blick immer auf den Fellball, der sich ein Pokémon schimpfte. Was sie allerdings nicht bemerkte war, dass das Evoli sie bereits entdeckt hatte.
    Ich frag mich, wie es heißt und von woher es kommt … und warum es alleine ist. Evoli sind normalerweise nicht alleine, dachte sie und ihr Gedanke wurde unterstrichen von einem unbeschreibbaren Gefühl der Neugier, das Pokémon zu fragen. Doch sie kämpfte gegen diese seltsamen Emotionen an und wollte den Kopf zurückziehen, als das Evoli plötzlich in ihren Richtung blickte. Lexy blieb das Herz stehen, drehte sich um und rannte so schnell wie sie konnte weg. Hoffentlich hatte er sie nicht entdeckt!

  • Raziel - Kantorī no Shadou


    Vier kräftige Pranken schritten über die trockene Erde. Gemächlich, aber dennoch würdevoll, streifte eine dunkle Kreatur durch diese finsteren Lande. Genauso schwarz wie dieses Ödland war ihre Seele.
    Der vernarbte Leib wurde von tiefen Schatten ummantelt und nur die schwüle Hitze um das Wesen herum, würde dessen Anwesenheit wohl verkünden. Vielleicht vermochte ein aufmerksamer Beobachter auch die heraus stechenden, roten Augen entdecken, die wie verworrene Irrlichter in der Finsternis schwebten.
    Ein Quietschen entkam einem kleinen Lebewesen, welches hilflos zwischen den Reißzähnen des finsteren Hundes hing. Scharf wie Dolche stachen die Fänge in die zarte, braune Haut des Sandanbaby. Das Mäulchen war zu einem hektischen Schrei geöffnet.
    Grob warf Hunduster das Winzjunges auf den Boden. Kurz darauf spürte das Sandan einen starken Druck, als ob man ihm jäh die Luft zugeschnürt hätte. Bevor noch Schreie zu erklingen vermochten, rissen scharfe, weiße Reißzähne ihm die Kehle auf und ließen jegliches Geräusch verstummen.
    Die Schwarze hob den Kopf und öffnete den Fang, um sich kurz mit der Zunge über die Lefzen zu lecken, deren Winkel sich nun nach oben gezogen hatten.
    Die aufgerichtete Rute zuckte kurz, ihr Kopf wandte sich blitzschnell um. Dort im Dickicht! Ein Rascheln?!
    Die Hundusterdame setzte zum Sprung an, entblößte die Fänge unter den sich kräuselnden Lefzen. Ein tiefes Knurren entkam ihrer Kehle.
    Dann huschte etwas Sandfarbenes durch die Dunkelheit. Blitzende Krallen erhoben sich, begleitet von einem durchdringenden Ruf.
    Kurz darauf entflammte ein brennender Schmerz in der Schulter der Schattenhündin. Tief klaffte nun eine Wunde aus der dunkles Blut rann und auf den Boden tropfte.
    Das dunkle Geschöpf ignorierte den Pein. Was bedeutete dieser Hieb schon? Sollte die Verletzung verheilen, dann war es eine weitere Narbe, die ihren Körper zierte.
    In rötliches Licht wurden die Fänge getaucht, während es im Rachen des Hundes brodelte und kochte. Hernach entzündeten sich die Flammen und kamen als lodernde Strahl daher, der die triste Dunkelheit einen Herzschlag erhellte.
    Gellend waren die Schreie der Sandamermutter. Doch ihre Wut entfaltete sich, als ihre Blicke sich auf ihr lebloses Junge richteten. Zutiefst traurig und anklagend waren ihre Schreie. Blind ging sie auf Hunduster los, welches ihre Muskeln erneut anspannte, ihre blutroten Iriden auf ihre nächste Beute gerichtet.
    Die Fänge öffneten sich, ehe sie sich vom Boden abstieß, während sie mit geschickten Ausfallschritten, agil, fast wie im Tanz, den erzürnten Hieben auswich. So rasch wie der Wutanfall gekommen war, verließen auch die Kräfte die Sandamermutter.
    Einen Moment schloss Hunduster die Augen, sog den Duft in ihre Nase. Angst. Den bitteren Geruch der Angst haftete an ihrer Gegnerin. Und ja, dieses Elend würde sie im Keim ersticken.
    Hunduster duckte sich, bis ihre Vorderläufe den Boden berührten. Dann schnellte sie blitzartig vor, riss Sandamer zu Boden. Ihre Fänge schlossen sich um die dargebotene Kehle.
    Mit einer ruckartigen Bewegung ihres Kopfes kam ihr ein Schwall von einem Blut entgegen. Sie leckte sich über ihre Lippen und kostete erneut den Geschmack des wertvollen Lebenssaftes.
    „Was… bist du?“
    Die Schwarze neigte ihren Kopf zu der Sprechenden. Obwohl Sandamer bereits im Sterben lag, fragte sie klug. Sie fragte nicht, wer sie war, sondern etwas, was besser passte, so fand Raziel.
    Doch es war an der Zeit, dass diese Welt wieder wachgerüttelt werden sollte aus ihrem ruhigen Schlaf.
    Es war an der Zeit, dass kleine Kinder sich wieder fürchten müssen, wenn sie alleine durch die Ländereien liefen.
    Es war an der Zeit, dass diese stille, schöne, schreckliche Welt wieder merkt, dass sie nicht nur lichten war.
    „Ich bin der Tod“, antwortete die Kreatur gänzlich ruhig und ehrlich, denn sie hielt sich selbst für nichts Anderes mehr. So empfindet sie auch weder Hass noch Freude ob ihrer Tat. Andere hätten nun vielleicht gelacht. Sie nicht.
    Genauso wenig sah Raziel nun ernst, sondern sie erscheint einfach desinteressiert, beinahe leblos, bei jeder Emotion.
    Die Schwarze blickte auf. Ah. Gäste, die es ebenfalls auf ihr Mahl abgesehen hatten. Doch ein durchdringendes Knurren warnte jene.
    Hernach beugte Raziel sich über die Sterbende, wobei ein hitziger Windhauch über ihr Antlitz streifte, so sanft und doch so gefährlich. Die blutroten Augen waren das Letzte, was das Sandamer in diesem Leben sah, ehe sich die Schatten über sie legten und sie in den ewigen Schlaf glitt.


    (Wer auch immer zu mir stoßen will, traut euch ^^)

  • So jetzt kann ich endlich meinen ersten (schon vorgeschriebenen ;) ) RPG-Beitrag posten. Für mich gilt dasselbe: Ihr könnt gerne zu mir stoßen. :)


    Gecko - Kapitel 1: Sojou on Kozue (Rückblick in der Baumkrone)


    [Blockierte Grafik: http://www.pokewiki.de/images/…imori_Masakazu_Fukuda.jpg]


    Kozaiku, ich meine Gecko, ist kein Held. Er ist nicht der Typ von Pokemon der in die weite Welt hinauszieht um seine gestorbene Familie zu rächen und nebenbei noch zahlreiche Pokemon, manchmal auch die ganze Welt rettet. Er zog es immer vor in seinem Baum zu bleiben und nur zum Einkaufen im Ursaring-Laden, was ihm die vererbten Ersparnisse seines toten Vaters erlaubten, und zum Herumtollen mit seinen Freunden Hoppi, einem lebensfrohen Hoppspross-Mädchen, Ursi, einem schüchternen Teddiursa-Jungen, und Calypso, einem feschen Traunfugil-Mädchen, herauszukommen, wobei er immer in der näheren Umgebung seines Baumes blieb. Bis zu jenem Morgen...
    Gecko wusste heute nicht wie er sich damals dazu durchgerungen hatte sein seit jeher geliebtes Waldstück zu verlassen. Vielleicht war es pure Neugier, der unterbewussten Wille seinen Vater zu rächen (obwohl dieser ihn wahrscheinlich eher davon abgehalten hätte, da er ein ziemlich großer Angsthase ist) oder einfach ein Funken höherer Macht oder so etwas wie Schicksal. Damals hatte Hoppi noch versucht ihn aufzuhalten, als er am frühen Morgen seinen Baum verlassen hatte:
    „Kozu, lass den Blödsinn!“ „Nenn mich nicht Kozu! Ich heiße Gecko!“ „Aber...Wir... haben es hier doch schön...Wozu muss man da die Welt erkunden...“, hatte sie damals leise und mit Tränen in den Augen erwidert. Wo er jetzt so drüber nachdachte musste er ihr völlig Recht geben, aber wie gesagt damals musste sein Verstand irgendwie vernebelt gewesen sein, so dass er nicht mehr klar denken konnte. Ihm wurde bewusst das er die ganze Zeit darüber nachdachte als wäre dies vor langer Zeit geschehen, doch eigentlich war dieser Morgen erst zwei Tage her. Nun, ziemlich genau 48 Stunden nach jenem Morgen, saß er auf dem langen dicken Ast eines riesigen Baumes, der über alle Bäume hinausragte, im nördlichen Teil seines riesigen Heimatwaldes und blickte in die Ferne. Sogar von dem Ast auf dem er saß konnte man über alle anderen Baumwipfel blicken. Gecko befand sich meilenweit entfernt von seinem Zuhause. Seltsam, dachte er, ich befinde mich immer noch in meinem Heimatwald. Allerdings ist dieser Wald Hunderte von Kilometern groß, deshalb befinde ich mich trotzdem viele Kilometer von Zuhause entfernt. Ich war damals gesprintet wie ein Dodri, immer weiter von Zuhause weg.
    Wieso sage ich eigentlich immer Zuhause? Meine Familie ist tot, ich habe kein Zuhause mehr!, kam es ihm plötzlich in den Sinn. Achso, ja...Hoppi...und Ursi...und sogar Calypso. Naja, irgendwann komme ich wieder. Dieser Schlussgedanke gefiel ihm. Gecko machte sich ganz lang und streckte sich einmal ausgiebig, dann suchte er sich einen Ast in der Sonne. Er wusste zwar nicht warum, aber in der Sonne hatte es ihm schon immer sehr gut gefallen. Er spürte ein angenehmes Prickeln auf der Haut und eine wohlige sich seltsam anfühlende Wärme durchfuhr seinen Körper, so wie jedes Mal, wenn er ein Sonnenbad nahm. Ist das wirklich Wärme?, fragte er sich und schlief über diesen Gedanken ein...


    Gecko played by Deoxys_shiny


    Bitte postet schnell, damit ich ohne Doppelpost weitermachen kann. Nein, scherz. >.< Scheut nicht meiner 1-Pokemon-Gruppe zuzustoßen, oder wenigstens mit mir zusammenzutreffen.
    LG Deoxys_shiny [Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/field/rare/m/s/386.gif]


    P.S.: Geht das klar wenn ich meine Posts nummeriere bzw. sie Kapitel (Kapitel 1, Kapitel 2 u.s.w.) nenne?

  • Juppie, endlich kann es losgehen ^-^ Viel Spaß euch allen
    _______________________________________________________________________________-
    Tirest/Schneppke - Irgendwo in den eisigen Ebenen von Oni no Yami


    Verwirrt schaute sich Tirest um. Ihm kam es so vor, als hätte er diesen Stein schon einmal gesehen, ebenso den knorrigen Baum, der seine Äste verzweifelt zum Himmel reckte. Er seufzte auf, als ihm klar wurde, dass er im Kreis gelaufen war.
    Sein Zeitgefühl hatte bei der langen Wanderung durch Eis und Schnee schnell den Geist aufgegeben, Tirest fühlte sich alleine, wie immer. Aber er wusste genausogut, dass er jetzt auf keinen Fall aufgeben durfte. Schließlich hatte er sich selbst geschworen nicht aufzugeben und, wenn überhaupt, als ein neues Schneppke wieder zurückzukehren.
    Noch einmal raffte er sich auf und ging erneut los, den Kopf zum Schutz gegen den beißenden Wind gesenkt. Wie weit war er wohl schon von zu Hause weg? Keine Zeit, um an so etwas zu denken. Stunden später war das Eispokémon zwar immer noch von seinem Element umgeben, doch die Kraftreserven ließen nach. Ein Trost war, dass er nicht schon wieder im Kreis gelaufen war - noch nicht.
    Erschöpft ließ Tirest sich in den Schnee sinken. Auf keinen Fall einschlafen! Mahnte ihn etwas in seinen Gedanken. Entgegen seiner festen Überzeugung, begann Schneppke nun daran zu galuben, dass auch Eispokémon erfrieren könnten und dieses Risiko war er nicht bereit einzugehen.
    Mühsam hob er den Kopf, um noch einmal an den Horizont zu blicken. Irrte er sich, oder lag weiter hinten kein Schnee mehr? Auch die weißen Flocken, die bis eben ununterbrochen vom Himmel gesegelt waren, schienen in einiger Entfernung eine weniger dichte Wand zu bilden und gar aufzuhören.
    Doch Tirest schaffte es nichtmehr hinzusehen, als sich ein zähes Schwarz vor seinen Augen ausbreitete und ihn in eine angenehme Onmacht sinken ließ.


    (ich glaube zwar kaum, dass es hier draußen in der Kälte jemanden gibt, aber wer mich findet, darf mich behalten x3)

  • So, vorab mein Offtopic gequatsche =P
    Großes Lob an den Starpost und die beiden Leiterinnen des RPGs x3 Jetzt kommt mein erster Post ^-^ ich will nicht länger schwafeln.


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    Yami/Trasla - Schattenland


    Zwei moosgrüne Augen glänzten im dornigen, kargen Gebüsch und beobachteten das Szenario. Mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen musste das kleine Pokemon den grausamen Tod von Mutter und Kind mitansehen. Die Gefühle drangen tief in es ein - eine Mischung aus Wut und Trauer, aber vor allem Verzweiflung, bis die Hundusterdame das Leiden des Sandamer beendete. Keuchend kniff das Wesen die Augen zu und drehte sich weg. Erinnerungungen, scharf wie die Klauen des Hades-Pokemon bohrten sich durch Yamis Herz. Mama
    Schaudernt erinnerte sich das Trasla im Gebüsch an die letzten Augenblicke mit ihren Eltern. Wie die Hasserfüllten Augen Guardevoirs bis zum Schluss auf ihren Vater gerichtet waren, der so viel Leid und Grauen verursacht hatte. Zitternd blitzen die erweckten Erinnerungen in ihr auf, wie ihre Mutter dem verhassten Mann das Leben nahmen... und sie selbst den Folgen des Kampfes erlegen war. Drei Jahre alt, war sei gewesen, als sie den leblosen körper ihrer Mutter immer und immer wieder angestupst hatte, in der Hoffnung, sie würde aufwachen, sie würde Yami nicht allein in einer Welt voll Dunkelheit lassen... Doch sie war von ihr gegangen, für immer.
    Drei Tage schon, war es her, dass Yami durch das Licht aus dem Xatudorf geflohen war. Sie glaubte sich zu erinnern, ein Natuschüler wäre ihr gefolgt, doch hier war sie alleine. Niemand war bei ihr. Hungrig und durstig beobachete sie, wie die Hundusterdame sich von ihr entfehrnte und wagte sich aus dem Gebüsch.
    Darauf bedacht, dass ihre Goldseide nicht beschädigt wurde zwängte sie sich durch das Gebüsch. Die harten, gefährlichen Dornen schnitten ihr ins Fleisch, als sie den Schutz des Versteckes verließ.
    Die Mörderin der kleinen Familie hatte sich als "der Tod" bezeichnet und Yami bewegte sich annähernd geräuschlos von ihr Weg. Dies war kein Problem, da sie einige Zentimeter über dem Boden schwebte. Schutzsuchend lief sie zu einer Felsformation und ging in Deckung, als sie ein Geräusch vernahm. Das plätschern von Wasser! Ein dünnes Rinnsal der wertvollen Flüssigkeit strömte in einigen Metern entfehrnung über das Gestein. Vorsichtig, um ja keine Geräusche zu machen, glitt Yami auf das Rinnsal zu. Als sie gerade ihren Kopf herabbeugte, um etwas zu trinken, hörte sie ein zischen hinter sich und auf einmal zischte ein Spitzer Zacken direkt auf sie zu. Mit einer eleganten drehung wich sie aus, und der Schweif des Pokemon krachte in die Felsen am Wasser. Yami konnte ihren Gegner als ein Vipitis identifizieren und ein eiskalter Schauder lief über ihren Rücken.
    "Verssswinde hier", zischelte die Schlange und entblößte ihre roten, gefährlichen Reißzähne.
    Yami wusste, dies war möglicherweise ihre einzige Möglichkeit an Wasser zu kommen, doch dazu musste sie das Vipitis besiegen, was ihr unmöglich erschien. Sobald die Reißzähne in ihren Nacken fuhren, würde es aus mit ihr sein. Oder der aalglatte Körper würde sich um sie schlingen und sie zerquetschen. Das Gift des Pokemon könnte sie binnen weniger Tage das Leben kosten. Ein gezielter Hieb mit dem Schweif würde sie aufspießen und umbringen. Doch der Wassermangel würde es auch!
    Wie zu Eis erstarrt beobachtete Yami das Vipitis und konnte sich nicht rühren. Dessen Augen fielen auf ihre Goldseide und der Feind schlängelte sich näher heran.
    "Ahh, wie isss ssehe, hassst du da einen ssssehr wertvollen Gegenssstand", lispelte Yamis Gegenüber genüsslich. "Gib esss mir, und du wirssst überleben sss!"
    Als würde sie auftauen, bekam das Trasla die Kontrolle über sich zurück. "Niemals!", schrie sie. Diese Goldseide hatte ihrer Mutter gehört und sie würde sie niemals im Leben hergeben, solange sie noch kämpfen konnte. Die Augen leuchteten blutrot auf, als Yami ihre Kräfte bündelte.
    Erschrocken über den plötzlichen Kampfinstinkt der Gegnerin, wich Vipitis zurück. Doch nicht schnell genug, um dem Angriff Yamis zu entgehen. Die Psychokinese traf das Reißzahnpokemon mitten in der Brust und schleuderte es einige Meter gegen einen morschen Baum, der knackend nachgab und das Vipitis gefangen hielt. Mit vor Angst geweiteten Augen sah es Yami näher kommen... und näher... und näher! Es konnte genau in die glühenden Augen der Gegnerin blicken, die kalt und gefühlslos auf es herabstarrten. "Lassss miss am Leben...", flehte Vipitis in Todesangst und wand sich in seinem Gefängnis hin und her. "Lasss misss Leben, bitte", winselte es leise und mied dem Blick in Yamis Augen.
    "Ich töte nicht.", erwiederte Yami ruhig, doch ihre Stimme war genauso kalt wie die Augen. Auf einmal glühten letzere wieder auf. Vipitis kniff die Augen zusammen und schwieg. Der Ast, der es gefangenhielt knackte und gab den langen Körper des Gegners frei. Ungläubig, noch am Leben zu sein starrte der Befreite zurück zu Yami, deren Iris ein sarmes magenta bekommen hatte. "Isss, lebe...", hauchte es.
    "Verschwinde!", erwiederte Yami nur.
    Zutiefst dankbar, verschont wurden zu sein, schlängelte sich Vipitis eilends davon und ließ Yami allein an der Quelle zurück. Langezeit stand sie still, ob des gewonnen Kampfes. Dieses Pokemon war kein Crypto, wie es eigentlich sein sollte, wurde ihr bewusst. Wo hatte das Portal sie hingebracht? Sie schob die vielen fragen, welche in ihrem Kopf wirbelten beiseite und wandte sich wieder der Quelle mit dem Wasser zu. DAneben entdecke sie Sinelbeeren, genug für viele Tage. Sie pflückte so viele sie konnte und wickelte ihre Goldseide wie eine Tasche um ihren Körper, in der Sie die Wertvollen beeren verstauen konnte. In einigen Metern entfehrnung konnte sie den besiegten GEgenr erkennen, der zurücksah. Schweigend nahm sie eine Sinelbeere und warf sie. Mit der Kraft der Psychokinese beschleunigt erreichte die Beere ihr Ziel.
    Nun beugte Yami sich hinab, um zu trinken. Die Eiskalte, klare Flüssigkeit rann ihre Kehle hinab, während sie gierig nach mehr verlangte. Wasser konnte sie nicht mit sich transportieren, daher war es wertvoll. Gesättigt und nicht mehr durstig, überkam sie eine seltsame Müdigkeit.
    In einer Felsspalte rollte sie sich zusammen und schlief ein, den Tod, der ganz in der Nähe war, hatte sie schon längst vergessen...


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    Oh Gott, so viel xD wie man merkt, habe ich aber nicht vorgeschrieben und ja Akira, wenn es dir nichts ausmacht plane ich zu Raziel zu stoßen, mal sehen was das SChicksal für die junge Yami bereithält...

  • So, dann poste ich auch schonmal. Der Post beschäftigt sich nur mit meinem Charakter, er kann also getrost überlesen werden. Wo ich mich befinde, habe ich noch nicht ganz beschlossen, deswegen lasse ich vorerst alle Optionen offen, ich hoffe, das geht okay. ^^ Viel Spaß euch allen.


    _____


    Kitty Prolog ~ Irgendwo in der Dunkelheit.


    Als das rosafarbene Pokémon die Augen öffnete, umgab es Dunkelheit. Verwirrung machte sich in ihm breit. Es schloss die Augen erneut und öffnete sie wieder, doch noch immer war alles, was es sehen konnte, endlose Schwärze.
    „Miau?“, rief es in die Nacht hinaus. Niemand antwortete. Langsam bewegte es eine Pfote. Ja, es war noch am Leben. Doch was war geschehen, wo waren die anderen? Félina war nirgendwo zu sehen, schon seit Wochen war sie verschwunden und...
    Asmodeus? Wo war sie? Sie konnte doch nicht... oder? Unwillig stand Kitty auf, nachdem es festgestellt hatte, dass alle Gelenke in Ordnung schienen. Sie schüttelte den kleinen Kopf, wie um die schlimmen Erinnerungen los zu werden. Asmodeus hatte ihr gesagt, sie solle warten, genau. Doch sie war nicht zurückgekehrt, allem Anschein nach. Was war mit ihr geschehen?
    Kitty sehnte sich nach der Wärme des älteren Katzenpokémons. Es war stets ihr Vorbild gewesen, denn dies war ein realistisches Ziel: Ein Enekoro zu werden, eines Tages. Schöner und stärker zu sein, als es einem Eneco je möglich sein konnte. Denn Kitty verdiente es, immerhin war sie das beste aller Eneco! Nicht wahr? Eine Stimme in ihrem Kopf flüsterte: „Ja, weil alle anderen tot sind“, aber sie ignorierte den Kommentar. Eine Prinzessin hatte keine Feinde. Sie malte sich aus, ein riesiges, zartrosafarbenes Schloss zu besitzen. Mit Hundepokémon, die ihr dienten. Ja, das war ein guter Gedanke. Auf diese Weise wieder hoffnungsvoll, tat sie ein paar Schritte.
    „Asmodeus?“, flüsterte sie leise, aus Angst, dass jemand anderes sie hören konnte. Asmodeus hatte gute Ohren, würde ihr sofort zur Hilfe eilen. „Miau?“, rief sie erneut, diesmal etwas lauter.
    Noch immer war alles um sie herum schwarz. Sie schauderte. Schwarz war eine Farbe, die sie so gar nicht mochte, denn es erinnerte sie an... Ja, woran? Sie wusste es nicht genau, aber jedenfalls war Schwarz keine gute Farbe, genau. Als sie sich einige Meter von ihrem Schlafplatz mitten im schwarzen Nichts entfernt hatte, hörte sie ein Keuchen. Asmodeus?
    „Asmodeus, bist du es?“, rief sie erfreut. Sie tappte auf Samtpfoten bis zu der Stelle, wo sie das Geräusch gehört hatte und blieb ruckartig stehen. Asmodeus... rührte sich nicht. War sie... krank?
    „Asmodeus? Was ist mit dir?!“, fauchte sie aufgebracht. Wieso schlug sie nicht die Augen auf, wenn sie rief? Das andere Katzenpokémon jedoch rührte sich noch immer nicht und langsam wurde es Kitty klar, ein unschöner Gedanke keimte in ihrem kleinen Kopf auf.
    Sie atmet nicht... Sie lebt nicht mehr. Sie hat mich verlassen, für immer.
    Kitty machte kehrt und rannte in die Nacht hinaus, sie wollte einfach nur weg, weg von hier, weg von dem, was einst gewesen war und nie mehr sein würde. Wo war sie? Sie wusste es nicht.


    ___


    kurz, nur etwa 500 Wörter. Ist für einen Einführungspost denke ich okay. Wer Lust hat, mir zu sagen, wo ich bin (xp), kann das tun. Ansonsten finde ich es selbst heraus ^^ Freue mich schon auf andere Charaktere, habe mir schon ein bisschen was ausgedacht.

  • Wow, ich bin begeistert, so viele schon haben gepostet, und dann noch so toll. <3 Da kann ich gar nicht mithalten *hust*, bei Länge, sowie Inhalt nicht. xD Aber gut, auch ich fange dann mal an. Bei mir auch nur 500 Wörter höchstens, ehehehe.
    _____


    Evoli, Kenshin - Foresuto no Shukufuku, Nähe des Gebirges


    Der Himmel verzog sich zu einem wunderschönen Wolkenbild, welches das goldene Licht der Sonne nur noch schwach durscheinen ließ. Nebelige, fetzenartige Schichtwolken in grauer Farbe gebadet zogen am morgendlichen Firmament vorbei und warfen dunkle Schatten auf den Foresuto no Shukufuku. Geweckt von einem zierlichen Regentropfen, welcher auf Kenshins Stubsnase landete und lautlos seinen Weg suchte, öffnete er langsam seine Augen, welche gar gegen das schwache Sonnenlicht empfindlich waren. Nachdem er sich nochmals auf dem Boden wälzte und zufrieden gähnte, stand er auf seinen vier kleinen Pfötchen und blickte gen Himmel. „Wunderschön, gleich herrscht sicherlich ein Gewitter dort oben.“, flüsterte er mit seiner noch schwachen Stimme. Kenshin war eines der wenigen Pokémon, die Gewitter und Regen über alles liebten. Genüsslich schloss er seine Augen und genoss den Duft, wenn frischer Regen auf grünes Morgengras traf. Auch das Geräusch, wenn der Schauer auf die saftigen Blätter der knorrigen Bäume prallte, empfand er als wunderschön.
    Diese atemberaubende Atmosphäre wurde durch ein Rascheln und einen unbekannten Geruch zerstört. Verhasst blickte er zu einem Busch, welcher sich nicht weit von ihm befand. Wer wagt es auch nur in meine Nähe… Den Gedanken brachte er nicht zu Ende, da zeitgleich das nie zuvor gesehene Wesen blitzschnell seinen rostbraunen Kopf aus dem Gebüsch zog und wegrannte. „Hey! Was willst du hier?! Bist du einer von denen, der mir meine Eltern nahm?!“, rief er voller Hass hinterher. „Bleib stehen!“ Das Wesen hatte großen Abstand zu Kenshin, doch deshalb würde er nicht einfach so aufgeben. Er hatte einen großen Kampfgeist und tat alles, um seine verlorenen Eltern wiederzufinden. Seitdem sie weg waren ist sein Wesen misstrauisch geworden, er ließ niemanden an sich ran und versuchte wenigstens die schönen Erinnerungen vor unbekannten Wesen wie diese, die sie zerstören könnten zu beschützen. Während der Verfolgungsjagd musste Kenshin wieder stark an seine Eltern denken. Er wartete schon so lange auf eine Rückkehr von ihnen, jahrelang. Es war ihm bewusst, dass sie nicht von alleine wiederkehren würden, doch er zweifelte nicht an seinem Traum. Ich werde euch finden… ich werde euch finden!, dachte Kenshin mit vollem Mut. Das Wesen vor ihm wurde langsamer, genauso wie er selbst. Er merkte, wie das Rennen immer schwerer und die Luft dicker wurde. „Bleib…“, er musste pausieren, „stehen!“ Zu seiner Überraschung blieb das Wesen tatsächlich an Ort und Stelle und blickte mit seinen unschuldigen Augen in die von Kenshin. Sein Herz zitterte vor Aufregung, das Gesicht dieses Wesens war… so liebevoll, so gutherzig. „H-Hallo.“, flüstere Kenshin.

  • Ich darf euch mit freuden mitteilen, dass in diesem Beitrag meine Spannungskurve in die Höhe schießt und wahrscheinlich sogar über alle anderen hinaus, aber ob ihr das auch so seht müsst ihr schon selbst herausfinden! Mir lief bei der ganzen Mysteriösität sogar selbst ein Schauer über den Rücken! Ehrlich! :D


    Gecko - Kapitel 2: Unji anji ni kakaru! (Wie hypnotisiert!), Momentaner Standort: Foresuto no Shukufuku


    Als Gecko aufwachte war es schon später Nachmittag. Er fühlte sich wunderbar erquickt und energiegeladen, ja nahezu überladen an Energie, was in ihm einen ungeheuren Tatendrang weckte. Er hatte sich gerade erhoben, da hörte er plötzlich einen Hilfeschrei. Alle seine Angsthasen-Instinkte sagten ihm, dass dort unten Gefahr war und er lieber nicht den Schutz des hohen Baumes verlassen sollte, doch bevor er überhaupt registrierte was geschah, befand er sich schon im Sprung. Es war wieder passiert: Sein Verstand war wieder einmal mit ihm durchgebrannt. Nun befand sich im freien Fall und wartete auf sein Ende. Der Baum auf dem er geschlafen hatte war nämlich über 50 hoch und er hatte auf einem der obersten Äste geschlafen. Er würde es nicht überleben. Es war aus. Dann geschah es: Noch 10 Meter...noch 5...noch 2...noch 1...plötzlich schalteten sich alle seine Sinne in ungeheurer Geschwindigkeit ein und er fing sich leichtfüßig und präzise unten ab. Er hatte seinen Sprung perfekt abgefedert. Noch benommen von dieser Überraschung befand er sich schon wieder im Sprint. Da geht doch etwas nicht mit rechten Dingen zu! Das Rufen wurde jetzt immer deutlicher. Dann sah er es. Ein junges Pandir, dass gerade erst seinen elterlichen Hort verlassen hatte und auf Reisen gegangen war um seine eigene Familie zu gründen, wurde von zwei Tauboga verfolgt. Wieso weiß ich eigentlich wie Pandir aussehen? Solche Pokemon gibt es doch in unserem Wald gar nicht! Und wann sie ihre Nester verlassen dürfte ich doch erst recht nicht wissen! Er hatte garnicht genug Zeit darüber nachzudenken als er schon eine Rasierblatt-Attacke auf die Tauboga startete. Moment mal! Rasierblatt?! Ich kann doch gar kein Rasierblatt! Die scharfkantigen Blätter trafen das vordere Tauboga und es kam ins Wanken. Das hintere flog in das Vordere rein und dieses flog ebenfalls im Schlingerflug. Das Vordere war bereits besiegt zu Boden gesunken, als Gecko den Moment nutzte und einen mit einem Ruckzuckhieb hervorpreschte. Eigentlich hatte nicht Gecko den Moment genutzt, Gecko war zu dem Zeitpunkt immer noch damit beschäftigt gewesen über seine Rasierblatt-Attacke nachzudenken. Er befand sich mitten im Sprint, direkt auf Tauboga zu, sie würden zusammenstoßen! Und trotzdem holte er als er direkt vor Tauboga stand zum Schlag aus, oder vielmehr seine Hand holte zum Schlag aus. Gecko hatte garnichts getan... Schlag...Schlag...Tritt...und Tauboga ging zu Boden. Das erste Tauboga hatte sich nun aufgerappelt und machte sich angsterfüllt zum Wegfliegen bereit. Es sprintete, oder vielmehr humpelte es, dann hob es ab. Gecko stand vor dem zweiten, mit einem Ball aus grüner Absorber-Energie in seiner Hand. „Wieso habt ihr dieses Pandir angegriffen!?!“ Die Stimme kam zwar aus seinem Mund und war auch seine, aber er war zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch viel zu verwirrt um zu sprechen. „...Onyx...“, krächzte das Tauboga leise, dann verstummte es. „Danke! Mein edler Retter!“, lobte Pandir ihn und machte unterwürfige Gesten. Doch Geckarbor hörte garnicht zu. Onyx...Meinte er etwa das Pokemon Onix? Doch irgendetwas in ihm sagte ihm das dem nicht so war... Pandir hatte ihm eine wundervolle reife Tsitrubeere geschenkt und Gecko saß nun auf einem Baum und verspeiste die köstliche Beere. Erst jetzt wurde ihm bewusst wie hungrig er gewesen war. Diesmal hatte er sich einen niedrigeren Baum ausgesucht, denn er hatte keine Lust, dass sich das Spektakel wiederholte. Wieso habe ich mich eigentlich so gekonnt abgefangen? Waren das wirklich nur Instinkte? Und wieso bin ich überhaupt erst gesprungen? Seltsam, ich habe doch eigentlich gar keinen so ausgeprägten Gerechtigkeitssinn... Aber ich! Diese zwei kleinen Wörter jagten Gecko mehr Schauer über den Rücken, als es alle Geistpokemon der Welt zusammen es hätten tun können...Denn sie stammten nicht von ihm, weit und breit war kein Pokemon zu sehen und das Pokemon das sie gesprochen hatte, hatte sie auch nicht laut gesagt...Es hatte sie garnicht gesagt!


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    Buarr... Hab ichs nicht gesagt? Allein der Titel... :D (Ja, ich weiß...Die japanischen Namen werden langsam immer bekloppter. Ich wette mein nächster wird so schlimm, dass der BND (Bundesnachrichtendienst) auf mich aufmerksam wird, und ich in ein von der Außenwelt abgschottetes Heim für psychisch kranke Kinder, die die nationale Sicherheit gefärden, steckt. >.< )
    Übrigens würde ichs vielleicht als Regel einführen, dass wenn man etwas in die Storyline einbringt das die anderen auch respektieren und nutzen, am Ende sollen wir ja alle irgendwie an der selben Stelle rauskommen und zusammen weiterziehen. Ich denke im Verlauf des RPGs sollten wir uns alle mindestens einmal begegnen oder am Ende vielleicht sogar alle zusammen als eine Art "inoffizielle Gilde" reisen.
    Ich habe zum Beispiel hier etwas eingebracht das "Onyx" heißt, eine Organisation übrigens (die die den Vater, von Gecko ermordete). Ihr könnt sie gerne auch in eure Storyline einfließen lassen.


    Corvus Corax, Ayu bzw. @ Kenshin und Lexy: Ich werde bald zu euch stoßen. ;) Ich wohne (und befinde mich) nämlich auch im Foresutu no Shukufuku. :party:

    LG Deoxys_shiny [Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/field/rare/m/s/386.gif]

  • Jaiy, RPGs sind meine großes Leidenschaft. Wer es sich traut, kann gerne zu meiner kleinen Diebin kommen, sie kratzt nicht... Sie beißt nur ^^ Sie jault übrigens ziemlich laut, nur so zur Info ^^
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    Riolu, Layna- irgendwo in Oni no Yami, Waldartiges Gelände


    Vorsichtig eine Pfote vor die Andere setztend schlich der Schatten durch den 'Wald'. Ansammlung puren Geästes hätte wohl besser gepasst. Die mit dem Boden verwachsenen Äste stellten für die erfahrene Diebin kein Problem dar, anders erging es ihrem Zielobjekt. Das Rettan mitsamt seinem kostbarem Schal und einer weiteren Tasche voll Beeren, die ihr wohl um die fünf Tage weiteren Hunger ersparten, waren perfekt dazu geeignet, Opfer des 'blauen Schatten' zu werden. Im Prinzip schlug man zwei Fliegen mit einer Klappe. Man hatte mehr als genug Essen und machte sich auch noch einen Ruf als 'Phantom' oder 'gefährlicher Ganove', was Layna nur recht sein konnte. Es war ein gutes Training für sie, und ihren sadistischen Zügen sei dank, fand sie auch einen gewissen Reiz bei dem, was sie tat. Ihre Gegner schutzlos am Boden zu sehen hebte ihre Laune jedes mal.


    Das Retten schlüpfte vorsichtig durch das Geäst. Es hatte einen Vorteil, eine Schlange zu sein. Man kam bei jeglichem Gelände weiter, nicht aber hier. Das Gebiet des 'blauen Schattens' gehört nur eben dieser. wagte sich jemand dort hinein, landete er schwer verwundet und ohne Geld und Items wieder am Anfang. Kurzum, warum sollte sich jemand hier her wagen?


    Layna war so schlau gewesen, von einem unendlich großen Schatz zu sprechen. Natürlich wusste keiner, dass das Riolu Mädchen der gefürchtete Dieb war, deswegen kauften ihr auch alle ab, als sie von den vielen Reichtümern erzählte, die sie erblickt hatte. Angeblich war sie von dem 'Blauen Schatten' so schwer zugesetzt worden, dass sie sich nur noch mühsam zurück schleppen konnte. Pustekuchen, sie hatte sich lediglich auf die Nase gelegt, als sie über eine Wurzel gestolpert war. Wie die Pokemon nun mal dramatisierten, wagten sich nur noch die Stärksten in den Wald. Glück für Layna, Pech für die Idioten, die sich mit ihr anlegten.


    Rettan schien sie bemerkt zu haben. " Zeig dich, du feiger Dieb!" Unverständlich zischte Layna nur, dass sie eine Diebin sei. Warum dachten die Pokemon nur immer, dass es nur männliche Räuber gab? Statt zu antworten verharrte Rettan regungslos. Ebenso Layna. Da die Schlange in genau der gegenüberliegenden Richtung Ausschau hielt, hatte sie leichtes Spiel. Mehrer Ruckzuckhieb und es lag mehr oder weniger bewusstlos am Boden. Das Riolu bemächtigte sich den Pirsifschal und der Schatzbox des Pokemons, schlüpfte wieder zurück ins sichere Gebüsch. Ein Stich der Genugtuung machte sich bemerkbar. Warum müssen immer solche schwachen Wesen in meine Nähe kommen. Es reicht mir ja schon ein Pupitar, oder ein Georok, aber ein Rettan?


    Layna war nicht sehr wählerisch, was ihre Opfer anging. Hatten sie Geld,ein besonderes Item, oder hatte sie einfach schlechte Laune, so wurde es gefährlich. Natürlich nur für ihre Opfer, versteht sich.


    Seufzend begab sie sich in ihre Höhle und verstaute die Schätze, wenn man ein paar Schlafsamen denn so nennen konnte, in einer kleine Kuhle, worüber sie einen große Stein schob. Unzufireden schlief sie ein. Immer weniger Pokemon näherten sich ihr, folglich gab es immer weniger Gegner, was deutlich auf ihre Stimmung schlug. Morgen, ja Morgen schon reise ich weiter... Irgendwo, wo es stärkere Pokemon gibt, irgendwo!


    Tatsächlich reiste sie schon am nächsten Tag durch die Gegend. Das trübe grau verbesserte ihre Laune. Wenn etwas grau, oder schwarz war, wusste sie, dass alles beim alten zu sein schien, und nur das zählte für sie. Was brachten ihre große Veränderungen? Nichts, rein gar nichts, war für sie die Antwort.Dennoch sehnte sie sich, wenn auch nur kurz, nach ihren Eltern, oder irgendeine Pokemonseele, mit der sie reden könnte. Schnell vertrieb sie den Gedanken. " Freunde, pah, was bringen mir bitte Freunde, was ich nicht ohnehin schon habe?", jaulte sie mit deutlicher Abscheu in der Stimme.

  • Ingrid - Im Wald


    "Komm schon, du nichtsnutziger Lakai!"
    "Ich bin nicht dein Lakai!" Ein kleines Raupy, gefesselt von einer eisernen Leine an seinem Hals, wurde von seiner Peinigerin aus dem Gebüsch gezerrt. Trotzig sah es zu ihr auf, am liebsten hätte es ihr einen Fadenschuss um die Ohren gehauen. Doch leider war sie die Stärkere von beiden. Und wie sie das war, eine wahre Granate war sie - nicht im Sinne von faszinierend, sondern im Sinne von fett. Oh ja, in seinem ganzen Leben hatte Raupy noch kein so fettes Knospi gesehen, und ausgerechnet von dieser relaxoförmigen Braut musste es sich jetzt herumschubsen lassen.
    "Hör gut zu du Wurm" - wie recht sie doch hatte - "Du BIST mein Lakai. Ich bin die zukünftige Königin dieser Einöde, und was brauchen Königinnen? Untertanen! Du bist der Erste in meiner Sammlung, also solltest du dich geehrt fühlen. Davon abgesehen habe ich dich fair im Kampf geschlagen."
    "FAIR?", empörte sich das Raupy "Mit deinem wulstigen Körper hast du mich am Boden zerdrückt bis mir schwarz wurde vor Augen. Außerdem, oh Hoheit, kennst du ja nichtmal den Namen dieser sogenannten Einöde."
    Raupy zog den Kopf ein und erwartete einen erneuten Angriff des Fetts, doch das Knospi lächelte nur selbstzufrieden und säuselte: "Ich muss den Namen nicht kennen. Als Königin suche ich einfach einen Neuen aus."


    Wahrscheinlich wäre sie mit ihrer Rede über die Vorzüge ihres imaginären Postens fortgefahren - da war Raupy sich sicher, denn es hatte davon bereits mehrere über sich ergehen lassen müssen - wenn nicht ein unerwarteter Gast hinter dem grünen Pokemon aufgetaucht wäre, der sie kurzzeitig aus dem Konzept brachte.
    "Du.... bist... so... laut", knurrte der Neuankömmling, während er sich mit seiner Pranke verschlafen über den Kopf fuhr. Ingrid mochte fett sein, doch selbst sie würde nie genug essen können um den Umfang dieses Pokemon einzuholen. Es war ein Ursaring, ein großes, mächtiges, wütendes Ursaring.
    "NEIN!", schluchzte Raupy laut, gelähmt vor Entsetzen und Angst. Es suchte die Augen des Ursaring, doch von seiner Position aus erkannte es gerade mal sein breites, von Sabber benetztes Kinn. Das durfte alles nicht wahr sein. An einem einzigen Tag wurde es von einem Knospi überrollt, zu ihrem Sklaven gemacht, und nun würde es unter dem Fuß eines Bären sein Leben lassen.
    "Töte mich nicht, töte mich nicht, SIE ist die Lärmquelle", jammerte es, wofür er ein abwertendes Seufzen von seiner Peinigerin erntete.
    "Schweig, Wurm. Siehst du nicht, was dieser ehrenhafte Kerl im Sinn hat? Er will mein Leibwächter werden. Ganz freiwillig, ohne herumzujammern so wie du."
    "Will... ich das?", brummte Ursaring, und Raupy bildete sich ein einen funken Mordlust in dem Sabberfaden zu erkennen, der nun von seinem Maul tropfte. "Ich glaube... du... spinnst... Fräulein."
    Ursaring senkte seine gigantischen Klauen, ebenso langsam wie es sprach. Für Raupy nur eine hinauszögerung seines düsteren Schicksals, und es schrie und wand sich, flehte, bettelte, betete um sein Leben, während Ingrid noch immer ein selbstsicheres Grinsen auf ihren runden Wangen trug. Ursaring griff nach ein paar quälend langen Sekunden zu und hievte Ingrid - die just mit wüsten Beschimpfungen und Vorträgen über das Verhalten gegenüber einer Lady begann - in die Luft.
    "Man stört... mich nicht... beim schlafen", erklärte es ihr ruhig - dann holte es aus und schleuderte eine kreischende Ingrid durch die Luft, so weit, dass man sie bald nichtmehr sehen konnte.
    "Du SCHUFT! Dir hetzte ich meine Armeen auf den Hals!", hörte man sie noch rufen, dann verschwand sie im Himmel.


    "Ich... ich lebe!", rief Raupy, welches mit einem mal alle Hoffnungen zurückgewann. Es war noch auf dem Boden, und die fette Ingrid war endlich weg! "Mein... mein Retter! Wie kann ich dir nur je danken?", fragte es, die leuchtenden Augen auf Ursaring gerichtet.
    "Sei... einfach... still sonst... fliegst du.... ihr nach", brummte Ursaging missgelaunt und ließ sich langsam wieder zu Boden sinken, wo es seinen verdienten Schlaf fortsetzte. Raupy blieb bei ihm. Nicht weil es Ursaring so gern mochte, sondern weil es Angst hatte, beim Laufen Geräusche zu erzeugen. Um nichts in der Welt würde es dieser furchtbaren, kranken Person noch einmal begegnen wollen. Ob sie noch immer flog?


    ooc. Wenn jemand möchte kann er Ingrid neben sich/auf sich landen lassen, sonst mach ichs später selbst =D

  • Álamo - Irgendwo in Junsui no Hikari



    Buäääääh! Das war Álamos erster Gedanke, als er an diesem Tag die Augen aufschlug, sich schlaftrunken noch nicht an die Ereignisse am gestrigen Abend erinnernd, und eine Art violette Flüssigkeit auf seinem pelzigen Bauch bemerkte, deren Konsistenz und Geruch ihn an allerlei Vergammeltes erinnerten. Augenblicklich fuhr er hoch, kreischte schrill und ganz sandanuntypisch, stieß sich den Kopf an einem kleinen Felsen und zuckte heftig zusammen – so viele Dinge hatte er in seinem ganzen Leben noch nicht gleichzeitig gemacht.
    Verwirrt und in einer Stimmung, die ihren Tiefpunkt sogar noch überschritten zu haben schien, rieb das Sandan sich das schmerzende Haupt. Die dicken Schuppen hatten ihn zwar vor blutigen Verletzungen bewahrt, doch spätestens in ein paar Minuten würde sich dort ein gewaltiger blauer Fleck ausbreiten. Mit einem Auge – das andere hatte er instinktiv zusammengekniffen – starrte Álamo die glibbrige Masse in seinem ehemals strahlend weißen Bauchfell an. Indem er die Nase so wegdrehte, dass er das Stinkezeug nur noch aus dem Augenwinkel sehen konnte, nahm der unerträgliche Geruch eine weitaus erträglichere Form an, auch wenn er sich noch immer sicher war, etwas derartig übel Riechendes noch nie geschnuppert zu haben.
    Vorsichtig, die Krallen weit gespreizt, näherte sich sein Arm dem Schleim. Es ekelte ihn an, dieses Zeug zu berühren, aber es war doch besser, als damit herumzulaufen, bis der nächste Regenguss es abspülte. Die Klaue berührte den Schleim, Álamo zuckte jäh zurück, denn er war kalt. Dann fasste er seinen ganzen Mut zusammen und wedelte mit der Pfote über dem Fell herum. Die feuchte Masse, die sich übrigens auch wie Verdorbenes anfühlte, spritzte im Unterschlupf des Sandans herum, besprenkelte die felsigen Wände.
    Sobald Álamo sich einigermaßen gesäubert vorkam, spurtete er aus der winzigen Höhle heraus, wollte nur schnell weg von dem stinkenden Grauen – und wäre fast in den Urheber dieses Grauens gerannt. Von dem Sleima ging ein so betäubender Geruch aus, dass Álamo wirklich kurz die Sinne schwanden und er fast in Ohnmacht gefallen wäre, wäre der Ekel und der Drang, wegzulaufen, nicht so übermächtig gewesen. So aber kreischte er nur erneut auf, machte einen gewaltigen Satz und sprang glatt über die Schleimansammlung mit Augen hinweg, der Freiheit entgegen.
    Freiheit. Das war das, was Álamo fürchtete. Diese Freiheit hatte ihm bislang nichts als Ärger bereitet. Kaum war er von Zuhause fort, musste er sich sofort einen schmerzenden Hinterkopf und ein stinkendes Fell einhandeln, von dem Muskelkater und dem Hunger ganz zu schweigen. Seit seine Eltern ihn verscheucht hatten, hatte er nichts zu sich genommen außer ein paar unreifen Beeren, die seinem Magen wohl eher geschadet denn genutzt hatten. In der Nacht hatte er sich dann in die erste Höhle verkrochen, die einigermaßen Schutz vor Nässe bot und ihn auch nicht gleich aufspießte, wenn er sich im leichten Schlaf unruhig hin und her wälzte. Trotzdem – der Umstand, dass der Boden aus Stein und der Unterschlupf scheinbar das Zuhause eines Sleimas gewesen war, ließen die Schutzfunktion nahezu nichtig wirken.
    Er wünschte sich eigentlich nichts mehr als wieder bei seinen Eltern zu sein, wohl behütet und satt, in einem warmen Nest aus geflochtenem Gras… aber das ging wohl nicht mehr. Álamo verstand die Gründe für seinen Rauswurf aus der Familie noch immer nicht, aber er ahnte, dass es kein Zurück gab. Wahrscheinlich wurde es langsam Zeit, sich Gedanken über die nähere Zukunft zu machen…
    Überleben würde mir vorerst eigentlich reichen… und genug Essen… ein warmer, trockener Ort zum Schlafen – vielleicht auch ein eigenes Nest. Und einen Schuppenputzer.
    Das Sandan überlegte, ob es sich lohnte, einen anderen Ort als diesen hier aufzusuchen. Er kannte die Umgebung nicht, wusste nicht einmal, wie groß die Welt um ihn herum war und was er in ihr vorfinden würde. Aber eines war klar: Er konnte nicht zu der sattgrünen Wiese zurück, seine Eltern würden ihn erneut kratzend und beißend verscheuchen. Ein Gähnen entrang sich ihm – er hatte viel zu wenig geschlafen – und seltsamerweise gab ihm das eine Art Weg, eine Möglichkeit, was er tun konnte. Laufen, laufen bis er zu Wasser kam. Denn obwohl er dem Nass äußerst kritisch gegenüberstand, brauchte jedes Wesen es zum Überleben.


    Wie sich herausstellte, dauerte es nicht allzu lang, bis er auf dieses ungemochte Element stieß – ein Fluss, oder eher ein Bach, schlängelte sich in einiger Entfernung durch das Gras. Doch… was war davor? Ein blauer Punkt in der Landschaft. Ein sich bewegender blauer Punkt in der Landschaft. Ein anderes Pokémon… Er hatte nie viel Kontakt zu anderen gehabt, aber er sagte sich, dass er ja eigentlich nichts zu verlieren hatte, wenn er das fremde Wesen einfach ansprach. Außerdem hatte die Neugier ihn erfasst, denn er hatte noch nie ein Pokémon gesehen, das… blau war.
    Er schlich sich näher heran, bekam jedoch, als er direkt hinter ihm stand, einen gewaltigen Schreck: Es schwabbelte! Und zum dritten Mal an diesem Tag entrang sich ihm ein entsetzter Schrei.

  • Xeyfia ~ Am Waldrand in Junsui no Hikari


    Noch müde blinzelnd verließ Xeyfia ihr Versteck zwischen den umgestürzten Bäumen. Sie reckte ihren Kopf der Sonne entgegen und genoss die Wärme, die diese ihr im Gegenzug für die Aufmerksamkeit schenkte. Doch um nicht auszutrocknen - immerhin hatte sie gestern nachmittag zuletzt getrunken! - schwabbelte das Schalellos munter weiter zum Fluss. Dort angekommen genemigte sie sich einige Schlucke des kühlen Wassers, bevor sie sich ganz in es hinabließ.
    Ein lautes 'Groaaaarr' ließ Xeyfia aus ihrem Badespaß erwachen. Eine Herde wilder Ursaring! Oder ihr Magen knurrte. Vorsichtig sah sie sich um, und als sie keine riesenhaften braunen Wesen entdeckte, die sich auf sie stürzen wollten, schleimte sie wieder aus dem Gewässer hervor. Auf halben Weg zurück zu ihrem Unterschlupf machte sie Halt an einigen Beerensträuchern. Erst genehmigte sie sich eine süße Himmihbeere, deren angenehm zuckriges Aroma auf der Zunge nachhallte. Lecker, aber nicht sehr nahrhaft. Nach dieser Feststellung begann Xeyfia, ein wenig zu grasen. Das Gras war saftig, aber trotzdem fest, während man es kaute; genau so mochte es das Schalellos.
    Ein Schrei ließ sie zusammenzucken und dann ruckartig den Kopf hochreißen. Was war das? In nicht allzu großer Entfernung stand ein ekelgelbes Pokémon, das scheinbar diesen Laut ausstieß.
    „Hey, du!“, rief das Schalellos ihm zu, „schrei bitte nicht so. Da kriegt das Gras ja Angst.“
    Mit einem verwirrten Gesichtsausdruck kam das Pokémon langsam, vorsichtig, näher. Bei genauerem Hinsehen bemerkte Xeyfia, dass es ein Sandan sein könnte. Nur der violette Fleck auf seinem Bauch fügte sich nicht in das – sowieso nicht gerade ansehnliche – Gesamtbild.
    „D…Du bist Bla… Blau!!!“, brüllte es ihr entgegen, als der Unterschied zwischen ihnen noch etwa einen Meter betrug.
    „Sei doch bitte, bitte etwas leiser. Und ja, Schalellos sind blau.“
    „Ach so. Mein Name ist Álamo, und deiner?“ Xeyfia zögerte. Sollte sie diesem seltsamen Wesen wirklich ihren Namen offenbaren? Zudem schien ihr Gegenüber hilflos in der Gegend herum zu irren, vermutlich würde sie ihn dann sogar aufnehmen müssen!
    „Du hast da etwas lil…“ Weiter kam Xeyfia nicht, denn sie sah, wie ein grünes, rundes Ding direkt auf sie zuflog. Verzweifelt versuchte sie, aus dem Weg zu glibbern, doch wegen ihres prähistorisch anmutenden Tempos gelang ihr dies nicht. Das Ding fiel direkt auf sie.

  • Hallo, ich gehöre jetzt auch dazu^^ Erstmal großes Lob an die Leiter für so einen guten FC bzw. ein RPG und danke, dass mein Char freigeschaltet wurde^^ Achja, eine Info noch. Ich benutze manchmal 2 Farben, da die andere Farbe das "Böse ich" von meinem Char darstellen soll
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    Matoya Haroto, Fukano ~ Norden von Oni no Yami


    Man, wann komme ich endlich aus diesem Eis raus. Mein ganzes Leben bin ich schon hier, streife durch die Landschaften und ernähre mit von Beeren, ich will hier weg. Matoya stapfte durch den Schnee des Gebirges. Es war Eiskalt, aber der Schal seiner Mutter schützte ihn noch halbwegs. Mir ist so kalt. Besser wäre ich suche mir eine Höhle, zum kampieren. Er ging weiter und fand auch eine kleine Höhle. Aber wie solle er sich wärmen? Ihm wurde immer kälter. Plötzlich sah er in der Höhle ein Paar Äste. Er nahm sie sich und zündete sie mit einem kleinen Flammenwurf an. Schön warm. Es hält zwar nicht lange, aber es reicht. Matoya schaute starr in das Feuer. Seine Augen zeigten, dass er in Erinnerungen schwelgt. Mama, Papa, warum musstet ihr nur so früh gehen. Ihr konntet es zwar nicht verhindern, aber traurig ist es trotzdem. Eine Träne rollte über seine Wange. Ach was, das war doch volle Absicht, dass sie dich verlassen haben. Haroto meldete sich zu Wort, aber wurde gleich wieder von Matoya unterdrückt. Nein, sag das nicht. Geh wieder zurück, jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt. Er schüttelte sich einmal und das fiese glänzen in seinen Augen verschwand. Puuh, ich glaube ich schlafe erstmal und mache mich morgen wieder auf den Weg. Matoya schlief schnell ein.
    Am nächsten Morgen:
    Gääähn, jetzt bin ich ausgeruht. So, weiter gehts. Matoya kroch aus der Höhle in den Schnee. Es war düster wie immer, aber Matoya behielt sein eigentliches Ziel immer im Blick: Den Zornvulkan. Er war so groß, dass man ihn selbst von den weit entferntesten Bergen aus sehen konnte. Er ging weiter. Es kam ihm vor, als würde er nicht vom Fleck kommen, denn je weiter er kam, desto mehr Schnee und Eis sah er. Und er wollte auch endlich auf andere treffen. Nihihi, du wirst schwächer. Wenn ich wieder halbwegs frei bin, erreichen wir den Zornvulkan in Sekundenschnelle! Komm, lass mich raus hier! Nein, niemals. Du bringst nichts als Verzweiflung über mein Leben. Du kannst mich nicht ewig unterdrücken. Irgendwann...... Harotos Stimme verklang allmählich wieder und Matoya ging immer weiter. Er hoffte, bald auf neue Pokémon zu stoßen.


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    So, ich hoffe der erste Post hier in diesem RPG war gut, bis demnächst^^

    Wenn dir das Leben Zitronen schenkt...
    ignoriere sie, denn das Leben
    ist niemals so gütig...
    by x>Seth<x

  • Ingrid - Auf dem Glibber


    Ingrid flog mitlerweile schon so lange durch die Luft, dass sie kaum noch spürte wie scharf der Wind an ihren Flanken vorbeischnitt. Ihr war eisig kalt, sie konnte kaum etwas hören und zu allem Übel war ihr auch noch schlecht - aber eine Königin konnte doch nicht Erbrochenes auf ihr Land regnen lassen, nur weil es mal ein wenig torbulent wurde. Ingrids königliches Hüftgolt jedenfalls fühlte sich im Flug um einiges leichter an, und sie hoffte insgeheim, dass das Fett vom Wind abgeschliffen oder als Eisbrocken von ihrem Körper gefallen war.
    Nach einer ganzen Weile fühlte Ingrid endlich, wie sich ihre Flugbahn gen Boden neigte. Erst jetzt durchfuhr sie ein grausiger Gedanke: Wo würde sie landen? Was, wenn sich kein weicher Untergrund für ihren königlichen Allerwertesten finden würde?
    "HEEEY!", brüllte sie so laut sie konnte "Meine loyalen Sklaven, fangt mich auuuuf!" - Natürlich konnte niemand sie hören, denn Ingrid war inzwischen wie eine riesige Kanonenkugel auf ihrem Flug in die Zerstörung. Bei dem Fahrtwind drang kein Tönchen zum Boden durch. Dennoch war sie wenige Sekunden fest davon überzeugt, ihr Leben einzig und allein ihrer göttlichen Bestimmung zu verdanken, die alle lebewesen dazu bewegte sie zu lieben und alles für sie zu opfern. Besagter Moment war nämlich der, in dem ihre monströse Rückseite weich und sanft in einen blauen Glibber gepresst wurde, der zwar gefährlich unter ihr eingedrückt wurde, doch ihren Fall dennoch perfekt abbremste. Unerwartet fungierte der Glibber kurzzeitig als Trambolin und schleuderte Ingrid wenige Centimeter neben ihrem Aufprallort auf die Beine.


    "Ich lebe!", rief Ingrid entzückt und machte eine kleine, anmutig geplante doch recht plump wirkende Pirouette und selbiges zu feiern. "Ach, was rede ich...", seufzte sie kurz darauf zu sich selbst, als sie langsam anfing ihr Gesicht wieder zu spüren "Ich bin die Heldin. Und die Heldin lebt ewig... notfalls in den Herzen ihrer liebenden Untertanten - oh, mein treuer, kleiner, süßer, schleimiger blauer Untertane!" Ingrid wirbelte herum zu dem Ding, dass sie kurz zuvor unabsichtlich in das Format eines Crepes gepresst hatte. Sie hätte es in seinem jetztigen Zustand nicht sofort als Lebewesen identifizieren können, hätte sie nicht kurz darauf ein leises, schmerzverzerrtes Stöhnen davon ausgehen hören - das bildete sie sich zumindest ein.
    "Oh Herr... äh... Frau? Schleim! Du hast deiner zukünftigen Königin das Leben gerettet, ist dir klar was für ein Dienst du deinem Land erwiesen hast? Oh ich werde dir eine Medaille verleihen sobald ich mein Imperium aufgebaut habe!" Vorsichtig berührte Ingrid mit ihren schwabbeligen Händen den schwabbeligen Körper ihrer Retterin, was ein bisschen so war als würden zwei Relaxo ihre Bäuche aneinander stoßen. "Oh, ich habe dich doch nicht etwa verletzt?", fragte sie besorgt und sah sich hektisch um - nun bemerkte sie erstmals das kleine gelbe Wesen, das sich wohl schon vorher in Gesellschaft des Schleims aufgehalten hatte. Zum Glück, dachte Ingrid, war sie nicht auf diesem Pokemon gelandet. Es sah bei weitem nicht weich genug für ihren königlichen Allerwertesten aus. "Du! Kennst du dich mit Medizin aus, mein guter Gefolgsmann? Ich glaube meiner Retterin ist ein wenig schwindelig zumute."

  • Das ist mein erstes RPG... Ich bin total aufgeregt xD
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    Shine - Irgendwo im Ödland "Arechi"
    Irgendwo in der Ferne blitzte ein Licht auf, doch Shine nahm es kaum war. Ihre kleinen Pfoten schmerzten zu sehr, um sich noch über irgendetwas anderes Gedanken machen zu können. Um das Sheinux war nichts außer Ödland.
    Ich bin so dumm, wiederholte sie immer in ihren Gedanken. Ich hätte nie fortgehen dürfen!
    Doch ihr war klar, selbst wenn sie gewusst hätte, wie gefährlich es sein konnte, mit einem schlechten Orientierungssinn nach Oni no Yami zu gehen - sie hätte sich trotzdem auf den Weg gemacht.
    Shine seufzte. Sie hatte sich schon immer nach Abwechslung gesehnt, aber so etwas wollte sie auch nicht.
    Dies alles war allerdings nicht so wichtig, hauptsache, das sonst so fröhliche Sheinux fand bald einen Unterschlupf, an dem sie sich ausruhen konnte.
    Das Licht, das in der Ferne immer noch leuchtete, kam immer näher, und nun war auch Shine davon gefesselt.
    Vielleicht sehe ich meine Eltern wieder!, war ihr freudiger Gedanke. Jetzt rannte sie, vergaß ihre Schmerzen, lachte. Immer weiter lief sie in die Richtung des Lichts. Dass sie tiefer in Oni no Yami hineinkam, störte sie wenig.
    Nur noch ein bisschen!
    Plötzlich stolperte
    Shine, fiel hin und rollte ein Stück weit. Als sie sich wieder aufrappelte und nach oben blickte, konnte sie kaum glauben, was sie da sah.
    Das Sheinux stand auf einem Markt, und ein Pokémon kam auf sie zu.
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    Ihr könnt gerne das Pokémon sein, dann bin ich nicht mehr so alleine xD


  • Raziel - Kantorī no Shadou


    Erneut erklang das verräterische Geräusch von raschelndem Sträuchern. Raziel hob den Kopf und leckte sich über die blutverschmierten Lefzen. Dann fletschte die Hundusterdame warnend die Zähne. Wer auch immer dort im Gebüsch verweilte, sollte nun begreifen, dass es nicht klug war sich in ihre Nähe zu begeben. Sie brauchte nicht zu schauen, wer sich dort befand. Ihr feiner Geruchssinn sagte ihr, dass es sich um ein Trasla handelte.
    Amüsiert kräuselte Raziel die Lefzen. Neben dem Geruch des Traslas lag noch ein anderer Duft in der Luft: Angst. Es war klug vor ihr Angst zu haben. Aber was war schon an einem kleinen, dürren Trasla dran? Es war nur mehr ein Happen, den Raziels Hunger nicht stillen sollte.
    So beugte sich Raziel erneut herab und schlug ihre Zähne in das Fleisch der toten Sandamermutter. Der ungeschützte Bauch war aufgeschlitzt, sodass die Hundusterdame leichter an das Fleisch kam. Hätte sie zunächst den harten Panzer aufreißen müssen, wäre diese Prozedur nervenaufreibener geworden. Seit einigen Tagen hatte Raziel nicht mehr ihren Hunger gestillt.
    Ein genervtes, lautes Knurren entkam ihrer Kehle, als Lärm zu ihr hinüber schallte. Sie erkannte das leise Zischen des Vipitis, welches ihr nur allzu bekannt war. Diese kleine Mistgeburt von einer Schlange, dachte die Schwarze ärgerlich und entschied sich nun in die Richtung des Ursprung des Zischens zu begeben. Pfote vor Pfote setzend begab sich Raziel zu der Felsformation.
    Wie lodernde Glut schimmerten ihre Augen, die sie auf ihre vermeintliche Beute richtete. Doch alles, was sie fand, war bloß das schlafende Trasla.
    Genüsslich leckte sich Raziel über die Lefzen. Eine Zwischenmahlzeit war immer willkommen!

  • Ich hoffe, es ist in Ordnung, wenn Layna sich mal anderen Pokemon näherte, ihr müsst sie nicht zwingend bemerken. ^^


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    Riolu, Layna- Irgendwo in einem Wald


    Nach einer Weile, in der Layna ihr Orientierungssinn verlassen hatte, erreichte die Riolu Dame die andere Seite des Vulkanes. Da sie dort aber nicht bleiben wollte, und noch ein paar Lebensmittel braucht, um nicht direkt zu verhungern, rückte sie näher Richtung Wald vor. Es kam ihr ungewohnt vor, aber dennoch hatte sie weniger Probleme ein Versteck zu finden. Nach Luft schnappend setzte sie sich auf einen Baumstumpf und checkte ihre Vorräte. Sie hatte noch drei Himmihbeeren, zwei Sinelbeeren und eine Prsifbeere. Die Maronbeere zählte sie nicht, da ihr Kiefer die harte Schale nicht durchbrechen könnte. Dennoch hatte sie diese Beere als "Medaillie" mitgenommen, da sie diese von einem Georok gestohlen hatte.
    Layna schaute gerade zufällig gen Himmel, als etwas grünes, und relativ großes (oder in diesem Fall wohl etwas fülligeres) Knospi vorbeiflog. Die Diebin traute ihren Augen kaum. Dieses Etwas hatte ihre Aufmerksamkeit erregt, also setzte sie ihren QWeg fort, bis sie auf zwei weitere Pokemon stieß.
    Diese unterhielten sich gerade darüber, dass das recht, blaue wohl ein ganz normales Schallelos sei, was das linke, ein Sandan nicht wirklich akzeptieren konnte.
    Genau in diesem Moment landete das fliegende Wesen auf dem Blauen und rappelte sich mit einer "eleganten" ( jedes Rihornior wäre anmutiger gewesen) Pirouette auf. Layna konnte ein leises Kichern nicht unterdrücken, als sie damit begann, dass sie die neue "Königin" sei.
    Dannach forderte sie das Sandan auf, ihre "Matratze" zu verpflegen. Vor lauter Lachen konnte sich Catalayna nicht mehr halten. Wie konnte man nur so dumm sein um zu merken, dass der unfreiwillige Zweck als Trampolin ganz offensichtlich nicht förderlich für die Gesundheit des Schallelos war. Layna kippte ins gebüsch und kugelte sich auf dem Boden, obwohl sie ganz genau wusste, das man sie so leicht überwältigen könnte. Aber das Scenario war so urkomisch, das es einfach nicht ging.