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Role Play Game
(Startpost 1/3)
Ein Rollenspiel ist ein Spiel, in dem Spieler die Rollen fiktiver Charaktere bzw. Figuren übernehmen und selbst handelnd soziale Situationen bzw. Abenteuer in einer erdachten Welt erleben. Verwendet werden die eigene Fantasie, die Fantasie der Mitspieler und ein Regelwerk, das das Spiel strukturiert und eingrenzt. Besonders bei reglementierten Rollenspielen gibt es häufig einen Spielleiter, der auch die Einhaltung der Regeln kontrolliert. Diese Spielleiter stellen sich in unserem Rollenspiel aus zwei Leitern zusammen. Das wäre Ich, Orestes, der Leiter des Pokémon Mystery Dungeon Fanclubs und Ayu, quasi eine RPG Co-Leiterin. Wir schauen regelmäßig über die neuen Beiträge und überprüfen, ob die Regeln eingehalten wurden. Diese Regeln setzen sich wie folgt zusammen:
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Regeln ~
- Schreibt mindestens fünf Zeilen, sonst gilt das als Spam
- Geht auf die Posts vom vorherigen Post ein und schreibt dort weiter, sonst ist es kein RPG
- Es dürfen nur Basispokémon gewählt werden, aber spätere Entwicklungen sind im RPG möglich
- Es ist egal, ob das Pokémon schon "vergeben" ist. Gibt es schon beispielsweise ein Evoli, kann jemand anders auch noch eines sein
- Euren Charakter könnt ihr gestalten, wie ihr wollt, schaut euch am besten das Muster der Steckbriefe im zweiten Post an, mehrere Punkte sind natürlich möglich. Einzige Regel allerdings: Höchstes Level 25
- Ihr müsst selbst wissen, wo ihr später mal landen wollt, entwickelt auch eine kleine eigene Storyline, sonst endet das im Chaos, wenn man unbewusst an die Sache rangeht
- Auch wenn das RPG schon gestartet ist, könnt ihr euch immer noch im Pokémon Mystery Dungeon Fanclub mit einer Bewerbung anmelden und noch später dazu kommen
- Schreibt am besten den Namen und den Pokémon-Namen eures Charakters am Anfang des Postes bzw. nach dem Off-Topic um Verwirrung zu vermeiden
- Wenn ihr schreibt gelten folgende Regeln: Der normale Text wir natürlich normal geschrieben, wörtliche Rede mit "Anführungszeichen", Gedanken kursiv und unter Off-Topic fallen alle möglichen Sachen rein, wenn ihr was zum RPG sagen wollt. Das Off-Topic schreibt ihr am besten am Anfang eures Postes in der Farbe eurer Wahl
- Goldene Regel *glitzer*: Habt Spaß!
Storyline ~
Selbstverständlich sollte man ungefähr wissen, worum es geht, denn wenn man planlos einfach anfängt, wird das RPG vermutlich in einem Chaos enden. Wir, der Fanclub, haben uns überlegt, dass wir das Thema, welches man in den Spielen immer vorfindet (Weltrettung), nicht nehmen. Weltrettung würde auf Dauer nämlich langweilig werden. Außerdem sind wir an einem Ort, an dem es eigentlich keine Menschen gibt, wir leben also in unserer eigenen Welt. Dieses Land wird ziemlich groß sein und demnach gibt es dort auch viele verschiedene Orte. In einem Abschnitt blühen wundervolle Rosen, in einem anderen gibt es eine Unterwasserwelt und wieder ein anderer Abschnitt ist in Dunkelheit gehüllt. Wo der jeweilige Charakter sein Abenteuer starten wird liegt in seiner Hand. Und eben weil wir alle unterschiedlich starten, kennen wir uns alle nicht. Aber vielleicht gibt es bei einem Abenteuer ein Treffen mit anderen Charakteren, die zufällig ein und dasselbe Ziel verfolgen und demnach ein Retterteam gründen. Folglich könnten sich viele verschiedene Retterteams bilden, die vielleicht sogar gegeneinander sind und somit auch kämpfen! Somit wären die von uns gespielten Charaktere nicht nur die Guten, sondern es würden sich verschiedene Gruppen bilden, wie zum Beispiel die Bösen, die Protestanten (xD) oder so. In einem Rollenspiel ist immerhin alles möglich. Wenn jemand ein Einzelgänger ist und es auch bleiben möchte, kann es natürlich. Dies ist die grobe Vorstellung, wie das Rollenspiel ablaufen soll, sodass wir nicht ohne Nichts dastehen. Also, wir wünschen euch viel Spaß.
Sekai no Yakari ~
Die Welt „Sekai no Yakari“ ist ein zwiespältiges Land. Licht und Dunkelheit tragen hier ihre ewige Schlacht aus. Wo Licht ist, ist auch Schatten, und wo Schatten ist, ist auch Licht, lautet es bekanntlich. Gut und Böse kämpften eine nie endende Schlacht, und so entschieden die höchsten Götter die Krieger zu trennen. Ein gewaltiges Massiv erhob sich durch die Kräfte Groudons, ein Vulkan. Glühende Lava entströmte „Ikari no Kazan“ und nun begann sich die zwiegespaltene Welt zu formen. Noch heute wird der Vulkan, den die niederen Pokémon nur noch demütig „Zornvulkan“ nennen, als Heiligtum angesehen, auch wenn jener erloschen mag. Zur Rechten des Vulkans befindet sich „Junsui no Hikari“, das Licht der Reinheit, oder einfach nur „Lichtwelt“ (auch Lichtseite) genannt. Die Sonne spendet den Bewohnern Licht und Wärme. Neigt sich das Himmelsgestirn zur Erde, so macht sie dem Mond Platz und hüllt „Junsui no Hikari“ in die Nacht ein. Auffällig in diesen Landen ist, dass diese bewachsener ist. Östlich ziehen sich meilenweite Sandstrände entlang. Je näher man zum Vulkan vordringt, desto grüner wird die Landschaft. Wiesen weichen und machen nun immergrünen Wäldern Platz. Umgeben von Wald befindet dem „Heiwa no Umi“, der See des Friedens. Sein Wasser wird durch die heilige Quelle gespeist, wie alles Wasser aus „Sekai no Yakari“, und somit stellt die Quelle, in Form eines Pentagramms, das Herz dieser Region dar. Im Gegenteil zu der Lichtseite ist die „Oni no Yami“ unfruchtbar. Immerzu ist diese Landschaft in die endende Dunkelheit gehüllt, die zu keiner Zeit von Licht durchdrungen wird. Daher mag die Flora nicht die Üppigste sein, vielmehr karg und wüst, für manche Kreaturen, die nichts an das harte Leben gewöhnt sind, sogar lebensfeindlich. Betritt man die Schattenwelt, so wird man von einer öden Wüste begrüßt. Nur in gelegentlich findet man eine Oase, meistens sind diese jedoch von Pokémon belagert. Der Stärkste erhält das Recht zu trinken. Schwächere bleiben zurück und verenden in dieser Wüste. An der „Kantorī no Shadou“ ziehen sich vertrocknete Wälder entlang, finstere Moore und Sümpfe sind hier keine Seltenheit. Nur wenige wagen sich in dieses Gebiet, da man sagt, es sei von dunklen Kreaturen beheimatet. Daher wird sie auch „Kyofu no Nawá“ – Sumpf des Schreckens – genannt. Unbedeutende Gebirgsketten, die allerdings keinesfalls vergleichbar mit dem „Ikari no Kazan“ waren, ziehen sich durch die Ebenen und bieten Schutz. Ob Tag oder Nacht in der Einöde herrscht, vermag man nur zu sagen, wenn man mit diesen Landen vertraut ist. Zur Nacht hin kühlt sich dich Wüste extrem ab, ähnlich wie in einer Wüste. Meist herrschen extreme Temperaturschwankungen im Vergleich zu Tag und Nacht, sodass Fremdlinge kaum zu diesen dunklen Stunden überleben kann. (Danke an Akira für das Erstellen des wundervollen Textes)
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Die Orte
Junsui no Hikari
- Im Foresuto no Shukufuku (Wald des Segens) gibt es einen heiligen Ort „Fumei“, den noch nie wirklich jemand zu Gesicht bekommen hat. Niemand weiß, wo er sich befindet, doch die Legende besagt, dass es dort einen Wächter gibt, welcher sich Celebi nennt – der Waldgott. Viele sind an der Reise gescheitert und nie wiedergekehrt, woran das liegt weiß bis heute keiner.
- Der Heiwa no Umi (See des Friedens) ist ein stilles Gewässer. Hier treffen sich die Pokémon von Junsui no Hikari um den Frieden, der hier herrscht, zu genießen. Inmitten des Sees wohnt des weise Wailord, der auf jede Frage eine Antwort findet, doch er spricht oft in Rätseln.
- In dem endlosen Grünland gibt es einen sehr großen Markt „Shijou no Koete“, wo es angeblich alles gibt, was einer selbst wünscht. Hier kann man ebenfalls all die gesammelten Items lagern, das Geld auf die Bank übertragen und gut trainieren. Da dieser Markt eine nicht definierbare Größe hat, ist auch stetig was los, es sei denn es ist Nacht.
Oni no Yami
- Im Nordwesten bildete sich vor langer Zeit das Schattenland „Kantorī no Shadou“, wo es angeblich viele Orte gibt, die noch keiner erkunden konnte. Das Land ist in Dunkelheit gehüllt, dementsprechend fühlen sich schwarze Wesen besonders wohl. Kaum einer wagt es überhaupt in diese Richtung zu gehen, nein… kaum einer wagt es, über dieses Land zu reden.
- In der Gebirgskette, dessen Namen unbekannt ist, herrscht andauernder Lärm, da sämtliche Berge brüchig sind und immer mehr zerfallen. Der Ort ist immer in Bewegung und sehr gefährlich, da man sich nicht von den fallenden Brocken schützen kann. Niemand weiß, warum es immer wieder Erkunder gibt, die zu diesem Ort ziehen… ein Geheimnis?
- Im Schlammland, auch bekannt als „Monsutā no Doro“ gibt es eine Sandgrube, die einen in eine unterirdische Höhle führen kann, welche auch „Sutōn“ genannt wird. Inmitten dieser Grube soll es ein wahrhaftiges Geheimnis geben, zu welchem man nur gelangt, indem man bestimmte Aufgaben erfüllt. Doch es ist nicht leicht diese Sandgrube zu finden… immerhin ist diese Sandgrube nicht die Einzige.
- Das Ödland „Arechi“ ist sehr flach und kaum bewohnt. Der einzige Grund, weshalb sich dort manchmal Pokémon blicken lassen, ist der halbwegs große Markt in diesem Land. Doch dieser Markt treibt sein Unwesen, verschwindet und ist plötzlich wieder da, die handelnden Pokémon sind alle nur verhasste Geistpokémon. Man muss also Glück haben, wenn man durch Arechi zieht, wenn man auf diesen Markt stoßen möchte oder sogar muss.
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