Das Pokémon Mystery Dungeon RPG

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  • Sah, dann hab ich endlich auch mein neues Kapitel fertiggestellt^^
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    Tortuga und Nyu, Kantorī no Shadou


    Während Tortuga gemütlich hinter dem flinken Vulpixmädchen hinterhertrottete, machte e sich Gedanken über sie und ihn. Er kannte sie zwar noch nicht lange, doch sie hatten bereits ein Retterteam gegründet. Dass etwas so schnell gehen konnte, hatte er nicht gedacht. Ein leichtes Grinsen huschte über sein Gesicht, als er daran dachte, dass er noch vor Kurzem geglaubt hatte, Nyu sei bösartig. Tatsächlich verliess ein kleiner Lacher seine Kehle, als ihm in den Sinn kam, dass er vor Angst richtig gezittert hatte. Nyus feines Gehör entging dies natürlich nicht.
    "Was gibt es da zu lachen?", fragte sie und funkelte Tortuga böse an.
    "Nichts, ich habe nur gedacht... Na ja, wir haben uns doch erst vor Kurzem kennengelernt. Und wir sind von Grund auf verschieden. trotzdem kommen wir total gut miteinender klar, haben bereits ein Retterteam gegründet! Und ich dachte erst, du wollest mich fressen!" Sein Grinsen wurde breiter.
    "Nichts für Ungut, Kleiner, aber das hatte ich ehrlich gesagt erst auch vor." Nun musste auch Nyu leicht lächeln. Auf einmal blieben die beiden stehen, sahen sich nur in die fröhlich funkelnden Augen- und prusteten gleichzeitig urplötzlich los. Was für eine schräge Freundschaft sie beiden doch hatten! Ein Retterteam mit dem seltsamen Namen Vastupidi, bestehend aus einem alles rosa sehenden Wasser- und einem misstrauischen und skeptischen Feuerpokémon... Das kam wohl nicht besonders häufig vor! Laut hallte ihr Gelächter in den Bäumen des kargen Waldes, liess das Echo mehrfach zurückfallen. Nyu hatte sich als erste wieder einigermassen im Griff.
    "Was hast du nur mit mir angestellt, Torti? Ich habe schon seit Ewigkeiten nicht mehr so gelacht!"
    Empört über den seltsamen Spitznamen und zugleich erfreut über ihre Freude und ihr Lachen antwortete das Schiggy:
    "Ich glaube einfach, wir gehören zusammen. Versteh das jetzt nicht falsch, ich denke einfach, dass wir beide ein unschlagbares Team sind! Ach ja- Nenn mich bitte nicht Torti. Auch wenn ich torte schon recht gerne mag..."
    "Torti, wir wollen doch mal nichts überstürzen", unterbrach ihn Nyu. "Wir haben doch noch gar nichts gerettet." Und mit einem frechen Grinsen im Gesicht wandte sie sich um und ging weiterhin des Weges, um Hopsis Eltern und Tortugas Schwester Katara vor dem Shiny Panzaeron zu retten.
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    Irgendwie will mir dieses Kapitel einfach nicht gefallen, irgendwie kurz und kein besonders guter Schreibstil... Egal^^ Mach was draus

  • Damit sich niemand wundert: Mein Steckbrief ist noch nicht im Startpost, aber ich habe die Zusage von Orestes bereits bekommen. Morgen sollte auch mein Steckbrief da sein.
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    Ödland "Arechi", Marsch(?)richtung Südosten, früher Morgen


    War es wirklich eine so gute Idee gewesen? Alles hinter sich zu lassen und alleine, als Ausgestoßener, in die Weiten des Oni no Yami zu reisen, völlig ohne Hilfe und ohne Ziel? War es das Risiko wert, in eine gefährliche und weitgehend unbekannte Gegend zu ziehen, um nicht mehr einsam zu sein? Sturdy war sich selbst nicht mehr so sicher, ob er die richtige Entscheidung getroffen hatte, als er seiner Vergangenheit im Monsutā no Doro den Rücken gekehrt und sich auf seine Suche begeben hatte. Vor allem in dieser Gegend kam immer wieder die Unsicherheit hoch - seit er die Gebirgskette verlassen hatte, schien er sich kaum vorwärts zu bewegen. Am Tage trocknete ihn die Hitze der unbarmherzig stechenden Sonne fast aus, während er in der eisigen Kälte der Nacht kaum seine kurzen gelben Beine bewegen konnte. Das Einzige, was ihn seit zwei Wochen am Leben hielt, - so lange war es her, dass er das Oni no Yami verlassen hatte - waren einzelne Beeren, die an ausgedorrten Sträuchern auf seinem Weg gewachsen waren, sowie die Überreste, die ihm seine Eltern geschenkt hatten. Doch was ihn in Bewegung hielt, war nicht das Essen, nein, dieses verlieh ihm nur die Kraft, seiner Bewegung zu folgen. Seine Motivation - wenn man seine Beweggründe überhaupt mit einem so positiv klingenden Wort beschreiben kann - lag in der Ausgestoßenheit. Sturdy war nicht auf dem Weg irgendwohin, sondern auf der Flucht - er wollte einfach nur weg von seiner unbarmherzigen und traumatischen Vergangenheit. Er hatte nichts mehr, was er als Heimat bezeichnen konnte, so dass alles, was vor ihm lag, nur besser sein konnte als alles hinter ihm. Eine Rückkehr war durch seinen Aufbruch bereits ausgeschlossen, denn was hätte er denn bei seiner Rückkehr erwarten sollen? Ein Versager wäre er geworden, erst ein Ausgestoßener und dann noch ein Versager! So lag seine einzige Hoffnung in der Ferne, in der Fremde - ein Freund, der ihm helfen würde, seine Vergangenheit zu verarbeiten und sein neues Leben zu beginnen.
    Der Morgen naht... Ich muss mir einen sicheren Platz für den Tag suchen.
    Sturdy schleppte sich mit seiner letzten Kraft in den Schatten eines großen Felsens, kuschelte sich zwischen die herumliegenden Steine, schlüpfte in seinen gebrochenen Panzer und schlief ein...


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    [color=red]P.S. Falls jemand in der Nähe ist, bin ich immer für Kontaktanfragen :P zu haben, schließlich suche ich auch einen Freund.

  • Retterteam Vastupini - Eine unerwartete Prüfung.


    Ein Rascheln aus den Wäldern unterbrach die Stille.
    "Hm,ich habe schon befürchtet,dass unser Gelächter nicht ohne Folgen bleibt."seufzte Nyu.
    "Warum denn ?"fragte Tortuga,der vor lauter Aufregung wegen Torti nichts mitbekommen hatte.
    "Wer wagt es sich in unserem Revier aufzuhalten?!" knurrte ein Tiefe und Bedrohliche Stimme,dessen Richtung nicht identifizierbar war.
    "W-w-was war das ?"stotterte das Schiggy entsetzt.
    "Vermutlich ein Rudel Magnayen"bestätigte die Vulpixdame."Und wir sind umzingelt.."
    Tatsächlich.Um Retterteam Vastupini befanden sich 1Duzend Magnayen,denen es überhaupt nicht gefiel wenn jemand in Ihrem Revier eindrang.
    "Wir müssen kämpfen,Nyu !" befahl Tortuga schon förmlich.
    "Das wird keinen Zweck haben.Es sind zu viele." wiedersprach Nyu
    "Das heißt,Du gibst auf,bevor Du es noch nicht einmal versucht hast ?!"schimpfte die Schildkröte.
    "Ich möchte nur nicht,dass dieser Kampf in einem Blutbad enden wird."sprach Nyu weiße.
    "Es tut mir leid Euch zu dieser späten Stunde noch zu stören.Doch um an Unser Ziel zu kommen,müssen wir hier durch" äußerte Sie sich im Anschluss.
    "Und das sollen wir Dir glauben ?.Für wen hälst du dich eigentlich,kleines Mädchen?."spottete das Rudel.Einen Moment lang blieb es still.Nur das Gelächter der Rudelmitglieder war zu hören.Doch wie ein Blitz schrie Tortuga plötzlich:
    "Für wen hälst DU dich überhaupt ?!.Nyu ist kein kleines Pokemon!.Ihre Augen blicken durch die noch so Tiefe Dunkelheit und Ihr Gehör ist besser als jedes andere.Außerdem ist Sie tausendmal klüger als Du...Du..Flohpokemon!""Und...mein Partner ist mutiger als jedes andere Wesen,das ich je kennen gelernt habe!"ergänzte das Vulpixmädchen.
    Das Gelächter des Rudels hörte mit einem mal auf und ein schimmernd-Gold-Bronzenes Magnayen trat aus der Menge zu Ihnen.
    "Ihr habt die Prüfung mit Bravour bestanden,Fremde."beruhigte er die aufgeprachten Winzlinge.
    "Prüfung ?!...Bestanden ?!!!" erschrak Tortuga entsetzt.
    "Die Prüfung bestand darin,trotz einer aussichtslosen Situation einen kühlen Kopf zu bewahren.Ihr habt keine Angst gezeigt und Weiße gehandelt.Auch wenn Flohpokemon ein wenig voreilig war.."erklärte der Anführer,während Er sich mit dem linken Hinterbein das Ohr kratzte.
    "Habt Dank.Wir werden in Eurem Riever auch nichts auffälliges hinterlassen."bedankte Nyu sich und die beiden gingen weiter.
    Nahe Abend seufzte die Vulpixdame : "Das war aber heute ein komischer Tag,stimmts Torti ?"
    "Ja Nyuchen,hoffentlich finden Wir unser Auftragsziel bald."zwinkerte er Nyu zu und lief ein bisschen schneller.Bzw.so schnell wie ein Schiggy eben laufen kann.
    "Nyu-Chen ?!.Hey,lass und das mit den Spitznamen doch nochmal bereden !!" rief sie und rannte schnell hinterher.



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    Joa,finde es eig. recht gut ^-^

    Mentor: Sag mir was der Regen denkt.
    Schüler: Der Regen denkt sich wieso er nur jeden Tag die Sünden der Menschheit wegwaschen muss..

  • habe die zusage nur is mein stecki noch nicht in der Stratpoast


    Sho : Irgendwo imForesuto no Shukufuku
    Ein schwarzgekleidetes Pokemon huschte durch den Wald .
    Es mied die ausgetrampelten Pfade und suchte sich seinen Weg durch die Büsche und das Unterholz.
    Sein schwarzer Umhang verdeckte seinen Körper udn sein Strohhut war so tief ins gesicht gezogen dass man ihn kaum erkennen konnte.
    Nur eine einzige Sache ließ erkennen wer da durch die Gegend ging,ein merkmal ,dass für seine Rasse spezifissch war.
    Der brennende Schwanz ,das war es woran man Sho immer als GLumanda erkannte.
    Nun huschte er durch den Wald,ohne wirkliches Ziel.
    Sho hatte nie ein wirkliches Ziel auf seinen Reisen gehabt ,außer wenn er eine Spur gefunden hatte und dieser nachging.
    Doch das geschah selten.
    Er wanderte von Ort zu Ort und verdiente sich dort mit kleinen Jobs ein wenig Geld.
    Sonst war er immer alleine,einen Partner oder Reisegefährten hatte er nicht.
    Und er wollte eigentlich auch keine.
    Er ging einfach seines Weges udn ließ die anderen dies auch tun.

    Der Mensch ist nie zufrieden.Egal wie viel er in seinem Leben erreicht,so stirbt doch jeder Mensch mit dem Gefühl etwas verpasst zu haben.
    Denke darüber nach und genieße das hier und jetzt und dass was du tust und strebe stets danach besser zu sein als im vorherigen Moment.

  • Ödland "Arechi"


    Sturdy schreckte plötzlich auf - war dort jemand? Auch wenn er sehr erschöpft von seiner schon sehr langen Reise war, war er doch in der Lage, selbst die leisesten Geräusche wahrzunehmen und es zu erkennen, wenn jemand in der Nähe war.
    "Bjarkan!", hörte Sturdy jemanden mit piepsender Stimme schreien. Sturdy kannte die Stimme nicht, und das war kaum verwunderlich, denn außerhalb seiner... Kolonie hatte er nie jemanden kennen gelernt. Seine instinktive Furcht vor dem Unbekannten und der Drang, wieder in die Schale zu schlüpfen, wurden von Sturdys unterbewusster Neugier überdeckt, und so schlich er leise in die Richtung, aus der er das Geräusch vermutete.
    Einige Minuten später erreichte er eine kleine Anhöhe, von der aus er die Anwesenden sah. Ein kleines gelbes Pokémon lief auf zwei blaue vierbeinige Pokémon zu. Natürlich konnte Sturdy nicht wissen, um welche Pokémon es sich handelte, schließlich hatte er kaum etwas bisher gesehen. Doch nun hatte er die Chance, etwas Neues zu entdecken, und seine Neugier schob sich nun endgültig zwischen ihn und seine Instinkte, die ihm gerade seinen Gleichgewichtsverlust melden wollten.
    Doch es kam, wie es kommen musste - als Sturdy merkte, wie unsicher er am Abhang stand, war es schon zu spät, um das Gleichgewicht wiederzufinden. Schneller als er sich jemals zuvor bewegt hatte purzelte seine rote Schale den Berg herunter. Seinen Reflexen war es zu verdanken, dass seine gelben Gliedmaßen, die sich bereits in der Schale verkrochen hatten, nicht verletzt wurden. Sein Magen allerdings schlug ebenso Purzelbäume wie der Rest seines Körpers, und zum ersten Mal war Sturdy froh, dass er heute noch nichts gegessen hatte.
    Nach einigen endlosen Sekunden der Talfahrt ließ die Steigung endlich nach, und Sturdy rutschte noch ein paar Meter über den staubigen Boden, bevor er zum Stehen kam. Ihm war schwindelig, und sein Magen rebellierte immer noch, doch er war anscheinend unverletzt geblieben. Gerade wollte er seinen Kopf nach draußen stecken, um ein wenig Luft zu schnappen, als er auf einmal drei Gestalten sah, die keine zwei Meter von ihm weg standenn...


    @♥beat of Reshiram, Destiny Moon und Aura³: Ihr seid gemeint.

  • Kai, Shine, Aura im Ödland Arechi


    Als ob es nicht genug wäre, erschien vor seinen schwarzen Knopfaugen noch ein fremdes Pokemon. Zwar hatte seine Antenne seine Anwesenheit erspürt, dennoch war es eine Überraschung. Das fremde irgendwas purzelte den Abhang hinunter und landetete vor ihren Füßen. Kai grinste breit, obwohl er sich pokemonmäßig erschreckt hatte. Shine hatte sich auch erschrocken.
    Das Hydropi wandte sich an die neuen was auch immer und fragte:" Wer und was seid ihr? Wir beide haben noch nie solche seltsamen Pokemon wie euch gesehen? Ich bin übrigens Kai ein Hydropi und das ist meine Partnerin Shine. Sie ist ein Sheinux. Gemeinsam bilden wir das neugegründetete Team Blaustern. Braucht ihr Hilfe?" Puh so lange hatte er noch nie am Stück geredet.


    Shine beruhigte währendessen das Panzereonbaby. Es saß ängstlich in der Ecke. Dieses hätte er beinahe vergessen.


    OT: Sorry dass es so kurz war. Ich ziehe Shine mit, da ich keine Ahnung habe, ob sie noch mitmacht. Hoffe es hilft allen beteiligten zu posten.

  • Sturdy wagte es kaum, zu atmen, als er die drei - nein, da war noch ein junges Panzaeron, also vier - Anwesenden anblickte, und wenn er dazu in der Lage gewesen wäre, hätte er sich einfach eingegraben, um nicht gesehen zu werden. Doch als eines der blauen Pokémon belustigt zu grinsen anfing, löste sich Sturdys innere Anspannung langsam.
    "Wer und was seid ihr? Wir beide haben noch nie solche seltsamen Pokemon wie euch gesehen? Ich bin übrigens Kai ein Hydropi und das ist meine Partnerin Shine. Sie ist ein Sheinux. Gemeinsam bilden wir das neugegründetete Team Blaustern. Braucht ihr Hilfe?", fragte dieses Pokémon, ohne Atem zu holen. Sturdys Angst vor den vier Gestalten schwand langsam, aber eines konnte er sich nicht erklären.
    "H... hallo... Mein Name ist... Sturdy, und ich bin ein Pottrott", stotterte er, fand dann aber doch seine Stimme wieder. "Ist noch jemand Anderes mit mir hierher gekommen? Ich dachte, ich wäre alleine..."

  • da ixh ja eingeweiht bin, macht das nix^^ hehe, das wird lustig... ______________________________________________________________________________________________________________________________
    Ikigami sah sie kommen...sie sah es ganz genau wie sich die Zähne ihrer Artgenossin in ihren Hals bohrten. Während Ikigami im Begriff war zu sterben, sah sie kurz zum kleinen Trasla. es versuchte ihr offensichtlich etwas mittzuteilen. Egal, Ikigami wollte nichts mehr wissen von dieser Verräterin. Sie schloss die Augen und mit einem Stöhnen ließ Ikigami ihren Körper zurück, stieg auf in den Himmel u. fühlte sich einfach... Sie fand kein Wort, dass ihre Gefühle hätte beschreiben können. Es war ein riesiges Glücksgefühl, das Ikigami durchströmte wie Luft einen aufgeblasen Ballon. Sie flog noch ein wenig herum, getrieben von Seligkeit, bis sie mit einem leisen ,plopp, verschwand. >>Willkommen, Ikigami die Todesbotin<<, ließ sich eine warme Stimme vernehmen. Ikigami schlug die Augen auf. Vor ihr schwebte ein gut drei Meter großes Ungetüm, das Ikigami eindeutig als Girantina, das Todespokemon, identifizieren konnte. >>Ich habe auf dich ewig gewartet! Du bist die Einzige, die mich zu würdigen weiß. Deshalb sollst du einen Platz an meiner Seite bekommen und mit mir gemeinsam über das Schicksal der Seelen entscheiden. Komm nach vorne zu meiner Rechten. Dort ist dein Platz, der Platz in meinem Herzen.<<, hörte Ikigami Girantina flüstern. Das dies eine Wunschvorstellung war, zeigte sich zwei Sekunden später, als Girantina sie sauer ansah. >>Äh, was?<<, fragte Ikigami.


    LG Lilly :pika:

    >>Kann man jemanden lieben, vor dem man Angst hat?<<, fragte ich.
    >>Du kannst Angst vor jemandem haben, den du liebst<<, antwortete Merle.
    [size=8]aus: Der Erdbeerpflücker von Monika Feth

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  • Jetzt hab ich endlich auch mein Kapitel fertig, sorry, dass das so lange gedauert hat =/ Ach ja, Koko... Kommt der Name Nyu etwa von Elfenlied? ^^


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    Team Vastupidi im Lande Kantori no Shadou - Gefahr!


    "Du glaubst kaum, was für Glück wir hatten, kleiner Torti. Hier gibt es nur wenige Wesen, welche Gnade walten lassen." Nyus Gesicht war ernst und wild entschlossen. "Wir müssen vorsichtiger sein. Jeder Schritt kann uns zum Verhängnis werden..."
    "Wieso sagst du so etwas, Nyuchen?" Tortuga grinste Nyu unsicher an. Doch ihr war nicht zu Grinsen zumute.
    "Ich spüre, dass noch nicht alles vorbei ist. Etwas lauert hier... Jemand beobachtet uns." Sie funkelte Tortuga an. "Sei wachsam! Ich weiss, wie zwielichtig die Gestalten hier sind, mir ist bewusst, was für Gefahren auf uns warten. Ich bin hier aufgewachsen, lebte Tag für Tag in der leibhaftigen Hölle..."
    "Was ist nur los mit dir, Nyu? Wieso nur sagst du so et- etwas?" Tortuga schossen Tränen in die Augen. "Wieso willst du mir Angst machen? Wieso?" Kleine Wassertröpfchen rannen über seine Wangen. Schnell wandte die Schildkröte ihr Gesicht ab, damit Nyu die Tränen nicht sah. Doch Nyu bemerkte alles.
    "Ich mache keine Spässe, Torti. Jemand beobachtet uns, ich fühle es. Und bitte, hör auf zu heulen, ich habe es doch nicht so gemeint!" Ihre Stimme wurde etwas sanfter. "Torti, komm. Wir sind Retterteam Vastupidi, wir werden das schon packen!"
    "Du bist seltsam...", brummte Tortuga und trottete weiter. Eine Weile lang liefen sie nur so neben sich her, sagten kein Wort, sahen sich nicht an. Sie mieden ihre Blicke, doch weshalb, hätte keiner von beiden genau sagen können - bis Nyu urplötzlich stehen blieb.
    "Was war das?", flüsterte sie und drehte ihre Ohren hin und her. Wachsam blickte sie durch den düsteren Wald von Baum zu Baum.
    "Was ist..." "Still!", fiel Nyu Tortuga ins Wort. Ihr Mund war leicht geöffnet, die linke Pfote hatte sie angehoben. "Da war es schon wieder..." Angestrengt kniff sie ihre Augen zusammen, um sich nur auf das Geräusch konzentrieren zu können. "Torti, komm schnell!", rief sie und rannte davon.
    "Nyuchen, warte! Ich bin nicht so schnell wie du..." Mühsam versuchte das tollpatschige Schiggy, mit Nyu Schritt halten zu können. Sie war schon ausserhalb seiner Sichtweite. Voller Angst gab er sich alle Mühe, schneller zu werden. Doch es schien, als käme er nicht vom Fleck. Erneut spürte er einen dicken Kloss im Hals. "Nyu...chen? Nyu, wo bist du?" Zitternd blieb er stehen. Tränen kullerten ihm aus seinen Augen, tropften auf den Boden. Er fühle sich allein gelassen, verraten. Ängstlich blickte er um sich. Seine Knie zitterten wie Espenlaub, konnten ihn nicht mehr halten. Schwerfällig plumpste er auf den kargen Boden. Da hörte er Schritte. Oh nein, woher kamen die nur? Tortuga zog sich in seinen Panzer zurück. "Friss mich nicht...", flüsterte er. Seine Trauer war versiegt und der blanken Panik gewichen. Er zitterte, zusammengekauert in seinem Panzer, welcher ihm den nötigen Schutz bot. Doch jederzeit hätte ein Panzaeron oder ein Scherox den Panzer in Sekundenschnelle knacken können. Die Schritte kamen näher und Tortuga hörte auf zu atmen vor Angst. Da hörte er eine vertraute Stimme sagen: "Torti, wo bleibst du denn?" Erleichtert stiess Tortuga die Luft aus. Doch bevor er seinen Kopf herausstreckte, musste er sich Nyus Anwesenheit sicher sein. So fragte er: "Nyu? Nyu, bist... bist du das?" Die genervte Antwort kam schnell: "Nein, ich bin das Weihnachtsbotogel! Und jetzt komm endli... AAAAH!" Ein markerschütternder Schrei entfuhr Nyus Kehle. Tortuga konnte nicht länger stillsitzen.
    "Nyu, was... AAAAAH!" Was Tortuga sah, als er seinen Kopf aus der Öffnung seines Panzers hinausdrückte, liess ihm das Herz gefrieren.
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    Na, da bin ich ja mal gespannt, was du draus machst =D

  • Möglich..Ja..Ich finde,Nyu passt zu einem Vulpix.Deswegen hab ich ihn "geklaut".Und sry,dass es bei mir zu lang dauerte :S


    Retterteam Vastupini,im Lande Kontori no Shadou - Die verlorene Seele

    Als Tortuga nach oben blickte,sah er ein riesiges Shiny-Panzeron.In seinen Krallen hielt es Nyu fest im Griff.Egal wie sehr sie sich wehrte,sie kam einfach nicht los.Tortuga wollte eine Attacke starten,doch seine Angst war stärker.Das Schiggy konnte nurnoch zusehen wie seine Freundin in den Bergen verschwand.Tränen befüllten seine Augen.Lange schaute er Richtung Berge.Hoffnung darauf,dass ein Wunder geschehen könnte.Doch es blieb still.Nichtmal der kleinste Windhauch war zu spüren.Genauso blieb auch Tortuga still.Er wusste nicht,wie viel Zeit vergangen war.Wie lange er schon weinte.Und welche Kreaturen dies anlockte.Doch er wusste,er war allein.Und er wusste auch,dass nur er allein Nyu retten konnte.Tortuga ruckelte sich auf.Sein ganzer Körper zitterte und er konnte sich kaum auf den Beinen halten.Doch er blieb stark.Langsam bewegte sich das Schiggy Richtung Berge.Von weitem sahen die Berge viel näher aus.Auf seinem Weg sah alles gleich aus.Eine kahle düstere Fläche umrungen voller Dunkelheit.Nichts lebte.An den Bergen angekommen,sah er,wie viele es waren.Ein ganzer Wald aus Bergen,welche welche spitz zulauften erstreckte sich in das Nichts.
    "Wie soll ich Nyu nur jemals finden?",seufzte Tortuga
    "Ich weiß,wo deine Freundin ist."
    Erschrocken schaute Tortuga sich um.Was war das ?.Plötzlich sah er ein Knogga,welches sich einen Meter abseits befand.
    "Hast du gerade zu mir gesprochen?",fragte Tortuga
    "Ja",antwortete sie.Ihre Stimme war hell und klar.
    "Ich hätte nicht gedacht,hier etwas lebendiges zu finden",lächtelte Tortuga.
    "Ich lebe auch nicht",wiedersprach Knogga."Ich bin nur eine verlorene Seele,welche(s) keine Ruhe finden kann."
    Entsetzt trat Tortuga einen Schritt zurück und fiel beinahe um.
    "D-d-du bist tot ?.Aber wieso kannst du keine Ruhe finden ?",fragte er anschließend.
    "Ich habe mein Junges verloren.Solange ich nicht weiß,dass es ihm gut geht,kann ich einfach keine Ruhe finden",seufzte die Dame.
    "Das tut mir leid..",antwortete das Schiggy und fuhr fort:"Aber du sagtest,du wüsstest wo meine Freundin sei.Könntest du mich vielleicht zu ihr führen?"
    "Das kann ich.Doch der Weg bis zu dem Berg ist sehr steinig.Du musst aufpassen,denn ich kann dich nicht festhalten."
    "Das werde ich.Eine Frage noch.Ist ein kleines Schiggy auch bei ihr ?",Tortugas Augen funkelten vor Hoffnung.
    "Es gibt noch kleinere Schiggy(s) ?",lächelte Kongga ihn an.
    Jetzt wurden Schiggys Augen Feuerrot.
    "ICH BIN NICHT KLEIN!",protestiere er.
    "Tut mir leid,ich weiß nicht,ob noch ein Schiggy bei ihnen ist",gab die Dame zu.
    Ein kleines seufzen kam aus Tortugas Mund.Doch die Vorstellung,Nyu wiedersehn zu können,gab ihm neuen Mut.


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    Ich würd am liebsten noch das Ende schreiben,aber das überlass ich dir (:

    Mentor: Sag mir was der Regen denkt.
    Schüler: Der Regen denkt sich wieso er nur jeden Tag die Sünden der Menschheit wegwaschen muss..

    2 Mal editiert, zuletzt von Koko ()

  • Ich habe die zustimmung, Starpost ist nur noch nicht editiert.
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    Suii ~ am Ufer des Heiwa no Umi


    "Platsch", machte es und der Schwanz eines Karnimani lugte für ein paar minuten hervor. Dann verschwand er und ein dumpfes Geräusch hörte man aus dem Wasser heraus. Ein Karpador schwamm ganz schnell weg. "Schon wieder kein Essen. Naja warte ich halt noch was.", und mit einem müden Blick kletterte sie den Felsen wieder hinauf der ganz nah am Ufer standt. Eine weile verging, und ein weiteres Platschen wahr zu vernehmen. Durchs das Wasser schwamm eine rote Suppe, die nach einiger Zeit einfach verschwand als wehre nie etwas passiert. Ein schmatzen wahr zu vernehmen. Nun sah Suii gegessen hatte, machte sie noch einen kleinen Luftsprung und schwamm dann durch den Farn und das Schilff, das um so weiter sie rausschwamm weniger wurde. Der Meeresgrund wahr schleimig, überall trieben sich Fische rum. Luminieon, Goldini, Karpador.. und viele mehr. Trozdem irgendwas wahr komisch an diesem Tag. In der Ferne kamm ein großer Schatten angeschwommen. Suii versteckte sich hinter einem Felsen, der mit Corasson überwuchert wahr. Ein Garados, schwamm elegant durch das trübe Wasser. Immer auf der Suche nach Beute. Suii hatte Angst, so ein großes Pokemon würde sie doch mit sicherheit auch verspeissen -wen es großen Hunger hat. Es kamm immer näher, doch zu ihrem Glück schnappte es sich gleich mal einen ganzen Schwarm Karpador und zischte wieder ab. "Puh noch mal Glück gehabt.", erleichterung machte sich auf ihrem Gesicht breit. "Mir ist das Wasser heute echt zu unruhig. Ich glaub ich setzt mich besser wieder auf den Felsen und sonn mich.", so schwamm sie zurück -nartürlich vorsichtig das Garados könnte ja noch mal auftauchen. Dann Kletterte sie auf den Felsen und nach einer Weile schlief sie ein.
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    Ihr könnt gerne zu mir kommen ^^ und sorry das es noch kruz ist, mir viel nicht so viel ein.

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß. «

  • So, meine Lieben.


    Die Zeit der Schließung dieses Threads ist gekommen - hier herrscht keine Aktivität mehr, somit bleibt mir nichts anderes übrig. Das RPG hat viel Arbeit gekostet, aber letztendlich hat es sich sehr ausgezahlt, wir hatten viele Charaktere und waren eine Zeit lang sehr aktiv. Ich möchte mich an alle für diese Zeit bedanken, und auch Ayu möchte ich meinen tiefsten Dank aussprechen, da sie mich in allem unterstützte.

    [Blockierte Grafik: http://e.deviantart.net/emoticons/j/jsenn.gif]
    ... Oreses

  • Cassandra

    Hat das Label Fanclubs hinzugefügt.