Liebe

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Na also 100% des Tages sitzen wir nun auch nicht aufeinander. Liegt wohl an unseren verschiedenen Schlafrhythmen. Ich bin eher Nachts wach (wobei das aktuell den Umständen einher geht) und er ist ein Frühaufsteher. Dadurch haben wir quasi automatisch Zeit für uns. Obwohl das auch tagsüber geht, aber unser Bedürfnis ist halt nicht da. Also warum dann ändern wenn was gut funktioniert? :3


    Was das mit Sozialkontakten angeht: Klar, habe ich auch Freundschaften um mich herum. Jedoch kann man ja selbst nicht bestimmen wer dein Seelenverwandter wird. Genauso wenig mit wem man am Besten auf einer Wellenlänge ist. Ich habe natürlich sehr viele Kontakte. Viele mit denen ich mich sogar genauso gut öffnen kann wie mit meinem Partner, aber man verbringt halt nicht so viel Zeit miteinander. Allerdings ticken diese Personen ähnlich wie ich. Da ist es eher bei Freundschaften die Handhabe: 24/7 aufeinander hängen und ständig was mit anderen machen? Uff... zu viel Stress. :yeah: Ich kann jederzeit mit diesen Menschen schreiben, aber es ist halt kein MUSS. Und ja, ich kenne diese Partnerschaften wo die Freunde quasi die 2. Beziehung sind und diese einen hohen Stellenwert haben. Ohne wäre für mich auch nichts. Nur wird das halt mehr priorisiert. Quasi... wir halten es vielleicht ähnlich, aber unsere Prioritäten liegen anders. Ich bin sozialer wie gesagt mehr unterwegs als er. :thumbup:


    du kannst nicht mehr als eine*n beste*n Freund*in haben?


    Eine sehr deepe Frage, aber ganz ehrlich. Das ist eigentlich eher ein soziales Problem denn oftmals liegen viele Menschen dem Glauben sie hätten eine "beste Freundschaft" und dann kommt der Irrtum und man merkt, dass die soziale Wellenlänge doch nicht gleich ist. Deswegen halte ich mittlerweile stark von diesem Beste-Freundschaftsding ab denn das ist eine Art der Hingebung die oft nicht erwidert wird in der Art wie man es sich selbst wünscht. Man kann natürlich 2-3 beste Freunde haben, aber nach was misst du dieses "besser sein als die Beziehung zu XY"? Da muss es ja auch Maßstäbe geben.


    Und ich habe sehr viele Kontakte. Bekannte wie Freunde. Einige gehen tiefer und manche weniger tief. Mit allen verstehe ich mich gut, aber würde ich diese auf einen Thron setze / beste Freundschaft / wäre für mich das schon kritisch da ich zu oft die Erfahrung gemacht hatte, dass sich das negativ auf die freundschaftliche Beziehung auswirkt. Ich habe Menschen die ähnlich autistisch veranlagt sind oder halt in ihrem Alltag genug zu tun haben weswegen es für beide Seiten selbstverständlich ist wenn mal keine Zeit ist. Und so ist es weniger verletzend da bei "bester Freundschaft" oftmals mehr Erwartungshaltung da ist.


    Hoffentlich konnte ich das gut ausdrücken was ich meine. Es spricht nichts dagegen. Nur meine bisherige Erfahrung zeigt, dass dieses Anheben einer Freundschaft nicht immer gut für die eigene Psyche ist (zumindest bei mir).


    Bei meinem Partner ist das kein Problem. Für uns ist das einfach anders. Es ist quasi schon immer vorhanden gewesen. Da musste man nicht mal groß darüber reden da es vorher schon so eine stabile Basis war. Schwer zu erklären. :winker:


    Wir sind btw. auch beide eigene Persönlichkeiten. Nur Persönlichkeiten die gerne mehr miteinander machen. Ich glaube es ist schwer jemanden etwas zu erklären wenn dieser bisher ein anderes Weltbild davon hatte. Ich kenne aber genug Paare die es btw. ähnlich handhaben wie wir und auch keine Probleme damit haben. Ich glaube da treffen wirklich zwei Welten aufeinander. :blush:


    Ich habs ergänzt. Verzeih diese scheinbare, nicht gewollte Kritik an deiner Beziehung. :)

    Es kam erst so rüber. Aber btw. da bist du nicht der Erste der diese Art der Beziehung als merkwürdig oder undenkbar ansieht. Ist also kein Problem. Ich bins eigentlich schon gewöhnt da ich weiß, dass viele Menschen es anders handhaben. :)



    Was ich jedoch in meiner Beziehung sehr schätze ist diese unendliche Ehrlichkeit gegenüber allem. Das ist etwas was ich in meiner 1. und 2. Beziehung auch NIE hatte. Ehrlich. Bei uns gibt's kein Tabu. Und das schätze ich extrem denn ich kenne so viele Paare die leider zu wenig miteinander über solche Dinge reden und da kann öfter mal eine Lüge/Betrug zustande kommen. Hab es erst vor Kurzem erlebt wie nötig es bei manchen wäre, dass sie das sich sagen anstatt da die Freunde mit reinziehen. :unsure: Ich rede hier btw. nicht von einer Art der Kontrolle. Ist jetzt etwas undiskret, aber ich habe kein Problem wenn mein Freund mal nen Porno schaut. Nur gibt es viele die gehen vom Gegenteil aus und sind dann schockiert wenn sie das Jahre später erst erfahren. Das war jetzt nur ein grobes Beispiel, aber daran merke ich wie wichtig es halt ist, dass man auf einer Wellenlänge ist. :thumbup:


    Man sollte in meinen Augen keine Angst haben gewisse Themen anzusprechen selbst wenn sie von der Außenwelt jetzt als dubios oder ekelig angesehen werden. Eine Partnerschaft baut bei mir sehr viel auf Ehrlichkeit und auch Sicherheit. Man sollte sich vor seinem Partner auch nicht schämen müssen wenn man über seine Periode oder andere gesundheitliche Probleme spricht. Finde es immer bedenklich wenn es Frauen gibt die sogar so etwas vor ihrem Freund aus Scham heraus verstecken. :flinch:

  • Es kam erst so rüber. Aber btw. da bist du nicht der Erste der diese Art der Beziehung als merkwürdig oder undenkbar ansieht. Ist also kein Problem. Ich bins eigentlich schon gewöhnt da ich weiß, dass viele Menschen es anders handhaben. :)

    Wie gesagt, ich hab den Teil vergessen, der das Ganze wieder in gerade Bahnen gelenkt hätte und das war ja auch nur für den guten Edex gedacht, damit er versteht, dass jede Beziehung anders ist, so wie jeder Mensch eben auch anders ist und daran einfach mal nichts schlechtes ist.

    Und ich empfinde deine Beziehung ausdrücklich nicht als merkwürdig sondern empfinde sie als größtenteils normal. Meine ist merkwürdig (aber genauso glücklich wie die deine :) ). Genauso bezogen sich die 100% nicht auf dich, sondern waren eine allgemein hingeworfene Floskel um verständlich zu machen, wie piepegal mir ist, wie andere Menschen leben, damit sie glücklich sind - solange alle Partner der Beziehung glücklich sind und niemand nur stur ausgenutzt und verletzt wird. Und auch damit meine ich wiederum keine Partnerschaften mit entsprechenden Vorlieben im Bett, sondern echte Verletzungen, an die der Betroffene ernsthaft und ohne jedes Vergnügen leidet.


    Also... alles was ich sagen wollte... speziell eher zu Edex als zu dir:

    Hört auf Beziehungen unbedingt in strenge Rahmen und Regeln zu setzen, die von der Gesellschaft scheinbar aufgezwungen werden. Fast jede Art von Beziehung kann Glück bringen - aber man muss sich dennoch immer auf den oder die Partner einlassen, damit es über einen längeren Zeitraum funktionieren kann.

  • Mir fällt da was ein, früher als ich noch zur Schule ging, hatten wir einen Art Sunny Boy, Mitte/Ende 20 als Lehrer, einige Schülerinnen hatten sich in ihn verliebt. Ich frage mich grad warum? Ich verstehe nicht, wie man sich als Schülerin sich in den Lehrer verlieben konnte.

    Die von damals hatten nur das gute Aussehen im Kopf.

    Ich frage mich grad, ob das normal ist sich in einen älteren zu vergucken.

  • Windmond Kann imo einige Gründe haben, neben gutem Aussehen natürlich. Einer davon ist die Reife, von der sich Teenies bis zu nem gewissen Grad beeindrucken lassen, und in denen sich Lehrer*innen eben stark von ihren eigenen Altersgenossen unterscheiden. Andererseits kommt die Beschützerrolle hinzu, die Lehrer*innen eigentlich für ihre Schützlinge einnehmen. Man fühlt sich ja, je nach Persönlichkeit und Auftreten, durchaus bei ihnen sicher, blickt irgendwo durch ihre Vorbildfunktion zu ihnen auf und verspürt vielleicht sogar Geborgenheit. Sie sind im Idealfall klug, haben leidenschaftlichen Bezug zu ihrem Fachgebiet und können dieses Wissen gut vermitteln. Das ist schon, jetzt mal unabhängig vom Beruf, eine attraktive Eigenschaft.


    Und ein gewisser Aspekt mag eben auch das "Verbotene" sein. Das ist ein wenig wie Romeo und Julia, wo eben das Hauptinteresse daraus besteht, dass man einander nicht haben kann.

    That being said - Lehrer*innen, die sich auf jegliche Art von Beziehung mit Schüler*innen einlassen (und ja, wenn man mal älter ist, der Altersunterschied nicht zu enorm ist und nicht mehr zur Schule geht/nicht mehr minderjährig ist, ist das natürlich anders), sind nicht nur unprofessionell, sondern einfach auch eklig. Sorry, aber wer da nicht das Missbrauchspotenzial riecht, ist wirklich selbstsüchtig. Wenn man sich, wenn man älter ist und vielleicht kein enormer Altersunterschied mit rein springt, in einander verliebt, hat man zumindest die Pflicht den Lehrer/die Lehrerin zu wechseln oder das anderweitig zu lösen.

  • Windmond

    Besonders als Jugendlicher fand ich Lehrer manchmal auch ganz heiß, verliebt ist jetzt vielleicht extrem ya know. Aber ich glaube, in diesem Alter ist das eigentlich recht normal auch mal die Lehrer*innen heiß zu finden, oder vielleicht etwas von ihnen zu schwärmen, solange das nicht ausartet.

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß. «

  • Zitat von Feliciá

    That being said - Lehrer*innen, die sich auf jegliche Art von Beziehung mit Schüler*innen einlassen (und ja, wenn man mal älter ist, der Altersunterschied nicht zu enorm ist und nicht mehr zur Schule geht/nicht mehr minderjährig ist, ist das natürlich anders), sind nicht nur unprofessionell, sondern einfach auch eklig.

    Why tho? Es geht doch niemand anderen was an, solange man vielleicht die Benotung der Person an eine andere Lehrkraft abgibt, weil Fairness gegenüber anderen und so.


    Was ich in unserer Gesellschaft hasse, ist diese Bevormundung von jungen Erwachsenen und diese "UwU, ist ja fast noch ein KIND!"-Narrative bei 16-,17-, 18-Jährigen. Nein, das ist kein Kind, das ist ein junger Erwachsener, die ihre Entscheidungen genauso eigenständig treffen (sollen). Alles andere infantisiliert sie bloß.

    Ich denke btw dass manche Freund*innen und ich mit 16 auch schon mehr Lebenserfahrungen hatte und intelligenter / reifer war als viele Mittvierziger, aber durch gesellschaftliche Narrativen wird der Glaube unterstützt, dass junge Erwachsene zu unreif sind eigene Entscheidungen zu treffen.


    Davon abgsehen: Wenn da Beziehungen mit Lehrkräften angefangen werden, sind diese auch oft erst so zwischen ~ 25-32 und nicht bereits kurz vor der Pension. Das ist jetzt echt kein besorgniserregender Altersunterschied. ^^"

  • Aber mit 18 ist man halt doch nicht automatisch erwachsen, und gerade weil Lehrer*innen in einer Machtposition gegenüber ihren Schüler*innen sind, braucht das meines Empfindens nach schon mehr Reife als "ich kann jetzt legal Alkohol kaufen". Ich denke nicht, dass man in dem Alter schon peilt, welche Konsequenzen sowas hat, welche Gefahren dabei entstehen können etc. Wenn es eine andere Beziehung jetzt ohne diesen enormen Positionsunterschied wäre - whatever, Leute leben wie sie leben wollen. Aber dieser Unterschied bietet imo schon viel Spielraum für Missbrauch. Ist in Beschäftigungsverhältnissen genauso. Klar, mag auch Beziehungen geben, in denen es ohne Manipulation und Missbrauch läuft, aber das ist halt auch nicht die Norm.


    Und ansonsten - hot take, aber wenn du Ende 20 bist und dich eher zu Leuten hingezogen fühlst, die noch nicht mal volljährig sind, läuft gewaltig was falsch.

  • Zitat von Feliciá

    That being said - Lehrer*innen, die sich auf jegliche Art von Beziehung mit Schüler*innen einlassen (und ja, wenn man mal älter ist, der Altersunterschied nicht zu enorm ist und nicht mehr zur Schule geht/nicht mehr minderjährig ist, ist das natürlich anders), sind nicht nur unprofessionell, sondern einfach auch eklig.

    Why tho? Es geht niemand anderen was an, solange man vielleicht die Benotung der Person an eine andere Lehrkraft abgibt, weil Fairness und so.


    Was ich in unserer Gesellschaft hasse, ist diese Bevormundung von jungen Erwachsenen und diese "UwU, ist ja fast noch ein KIND!"-Narrative bei 16-,17-, 18-Jährigen. Nein, das ist kein Kind, das ist ein junger Erwachsener, die ihre Entscheidungen genauso eigenständig treffen (sollen). Alles andere infantisiliert sie bloß.

    Davon abgsehen: Wenn da Beziehungen mit Lehrkräften angefangen werden, sind diese auch oft erst so zwischen ~ 25-32 und nicht bereits kurz vor der Pension. Das ist jetzt echt kein besorgniserregender Altersunterschied.

    Weil es einfach ein massiver Unterschied in der mentalen Entwicklung ist und dass leicht von der älteren Person ausgenutzt werden kann, einmal davon abgesehen, dass ein bestimmtes Machtverhältnis zwischen Lehrer*in und Schüler*in besteht, durch das so eine Beziehung niemals gesund sein kann.


    Und tbh, auch als jemand, der mit 16-20 mehrere Beziehungen zu deutlich älteren Partnern hatte, sehe ich mittlerweile die "Creepfactor Faustregel" als recht gut an: Akzeptables Alter eines*r Partner*in = 1/2 des eigenen Alters + 7.


    Klar, ab einem gewissen Alter ist es nicht mehr so kritisch zu sehen, aber an sich ist auch das etwas, das diese Faustregel mit einbezieht.


    Es geht vor allem darum, wie nah man Mental beieinander ist.

  • Aber mit 18 ist man halt doch nicht automatisch erwachsen, und gerade weil Lehrer*innen in einer Machtposition gegenüber ihren Schüler*innen sind, braucht das meines Empfindens nach schon mehr Reife als "ich kann jetzt legal Alkohol kaufen". Wenn es eine andere Beziehung jetzt ohne diesen enormen Positionsunterschied wäre - whatever, Leute leben wie sie leben wollen. Aber dieser Unterschied bietet imo schon viel Spielraum für Missbrauch. Ist in Beschäftigungsverhältnissen genauso. Klar, mag auch Beziehungen geben, in denen es ohne Manipulation und Missbrauch läuft, aber das ist halt auch nicht die Norm.


    Und ansonsten - hot take, aber wenn du Ende 20 bist und dich eher zu Leuten hingezogen fühlst, die noch nicht mal volljährig sind, läuft gewaltig was falsch.

    Und mit 25, 30, 50 ist man auch nicht automatisch "erwachsen". Ich kenn so viele ältere Leute, da fragst dich echt... die Narrative, dass man in dem Alter noch keine Lebenserfahrung hätte, ist schließlich auch Bullshit und oft sehr realitätsfern. Es ist halt nur die Art von Bullshit, der sehr in unserem Denken verankert ist.


    Das ist doch btw deren Sache, ob die sich darauf einlassen wollen und wie die ihre Beziehung gestalten und wenn da andere dafür offener sind, kann man auch offener damit umgehen, wie damit weiter verfahren wird. Wie gesagt sollte es eigentlich das geringste Problem sein die Benotung abzugeben... und in Beziehungen mit ungesunden Machtverhältnissen befinden sich Leute jeglichen Alters. Also ist es wirklich bloß deren Sache, solange sich wirklich schon um jemanden in der Oberstufe handelt.

  • Ich sehe das genau wie Alaiya, das mentale Alter und das "Level" auf dem man im Leben angekommen ist, spielt ne gewaltige Rolle. 17 und 27 ist doch schon was ganz anderes als 40 und 50. Ich mag dieses "age is just a number" Konzept gar nicht (and jail is just a place hehe). Klar, es mag sicher Paare geben, bei denen der jüngere Partner mehr reife beweist, aber es ist halt doch nicht die Norm, mit Ende 20 irgendwie massiv hinterher zu sein und geistig noch ein Teenie zu sein.


    Und die Sache ist - es sollte halt nicht normalisiert werden als Schüler*in mit einem Lehrer/einer Lehrerin zusammen zu sein. Es ist schlicht und ergreifend nicht normal. Das generelle Setup dieser Beziehung (auch bei Arbeitgeber*in/Arbeitnehmer*in) kann halt viel Missbrauch begünstigen und gerade wenn du dir vergangene Fälle anschaust - das war oft einfach nur Grooming und nichts anderes. Ich habe kein Problem mit jeglicher Art von Beziehung, die safe, sane and consensual entsteht, und ich denke tbh nicht, dass man mit 16 consent geben kann, mit jemandem in dieser Position und diesem Alter zusammen zu sein. Jeder hält sich für "reif" für sein Alter, und als jemand, der selbst von vielen Leuten in diesem Mindset umgeben ist/war - es sind die wenigsten reif für ihr Alter. Und die, die es sind, haben halt einfach viel zu viel Trauma oder anderweitig enorme Belastungen erleiden müssen.

  • Jeder hält sich für "reif" für sein Alter, und als jemand, der selbst von vielen Leuten in diesem Mindset umgeben ist/war - es sind die wenigsten reif für ihr Alter. Und die, die es sind, haben halt einfach viel zu viel Trauma oder anderweitig enorme Belastungen erleiden müssen.

    Das.


    Wie gesagt: Ich hatte selbst im jungen Alter Beziehungen mit älteren Männern, als ich 16, später 17 war, war ich mit einem 29Jährigen zusammen. Und ja, Sache war, dass ich halt einfach unter gleichaltrigen niemand gefunden habe, der mit mir auf einem Level war, weil ich eben dieses ganze Trauma hatte oder eher die Schichten um Schichten an Trauma. Aber die Beziehung war letzten Endes dennoch missbräuchlich und das vor allem, weil ich (wegen dem Alter und ironischerweise eben auch wegen dem Trauma) nicht fähig war Grenzen zu formulieren.


    Mit 21 war ich dann noch einmal mit einem 35Jährigen zusammen, was prinzipiell besser funktioniert hat, weil der für sein Alter auch nicht ganz so reif war, aber ... Es war halt letzten Endes auch nicht gesund.

  • Why tho? Es geht doch niemand anderen was an, solange man vielleicht die Benotung der Person an eine andere Lehrkraft abgibt, weil Fairness gegenüber anderen und so.

    Ich stimme zwar zu, dass man grundsätzlich auch jungen Erwachsenen eine entsprechende Freiheit darüber zusprechen sollte, über (Sexual-)Partner*innen zu entscheiden, aber bei einem Lehrer*innen-Schüler*innen-Verhältnis würde ich doch erheblich widersprechen. Es muss in diesem Verhältnis zwar nicht unbedingt eine Abhängigkeit entstehen, aber eine solche Beziehung mit einem Schutzbefohlenen und einer Lehrkraft ist immer noch einmal bedeutend anfälliger für eine Abhängigkeitsentwicklung als eine "normale" Beziehung mit großem Altersunterschied, wo aber kein gesondertes zusätzliches Verhältnis entsteht.

    Das trifft auch grundsätzlich dann zu, wenn der oder die Schutzbefohlene schon 16, 17 oder auch 18 ist. Lehrkräfte haben einen gesonderten Bildungs- und Erziehungsauftrag und mit einem solchen ist das Potenzial der Abhängigkeitsentwicklung eben besonders hoch. Und die Lösung, dass man die Benotung an eine andere Lehrkraft angeht, ist halt auch nicht wirklich eine Lösung. Wie willst du mündliche Noten bewerten, wenn sich eine Beziehung entwickelt? Soll eine zusätzliche Lehrkraft anwesend sein dafür? Wie willst du überhaupt kontrollieren, dass die Benotung der Person abgegeben wird? Was, wenn die Beziehung nicht öffentlich gemacht wird?

  • Ich sehe das genau wie Alaiya, das mentale Alter und das "Level" auf dem man im Leben angekommen ist, spielt ne gewaltige Rolle. 17 und 27 ist doch schon was ganz anderes als 40 und 50. Ich mag dieses "age is just a number" Konzept gar nicht (and jail is just a place hehe). Klar, es mag sicher Paare geben, bei denen der jüngere Partner mehr reife beweist, aber es ist halt doch nicht die Norm, mit Ende 20 irgendwie massiv hinterher zu sein und geistig noch ein Teenie zu sein.


    Und die Sache ist - es sollte halt nicht normalisiert werden als Schüler*in mit einem Lehrer/einer Lehrerin zusammen zu sein. Es ist schlicht und ergreifend nicht normal. Das generelle Setup dieser Beziehung (auch bei Arbeitgeber*in/Arbeitnehmer*in) kann halt viel Missbrauch begünstigen und gerade wenn du dir vergangene Fälle anschaust - das war oft einfach nur Grooming und nichts anderes. Ich habe kein Problem mit jeglicher Art von Beziehung, die safe, sane and consensual entsteht, und ich denke tbh nicht, dass man mit 16 consent geben kann, mit jemandem in dieser Position und diesem Alter zusammen zu sein. Jeder hält sich für "reif" für sein Alter, und als jemand, der selbst von vielen Leuten in diesem Mindset umgeben ist/war - es sind die wenigsten reif für ihr Alter. Und die, die es sind, haben halt einfach viel zu viel Trauma oder anderweitig enorme Belastungen erleiden müssen.

    Wie gesagt ist das eher das Mindset, das gesellschaftlich gerne verbreitet wird. Ich kenne nunmal auch Mittzwanziger und Ältere, die sich verhalten wie man es sonst von "verliebten Teenagern" erwarten würde und einfach nur naiv sind, zumindest in dieser Hinsicht, oder unreif, unkritisch oder einfach so naiv in jeglicher anderer Ansicht, dass man sich fragen kann, ob die Person wirklich 30 ist oder älter. Anscheinend kennst du von diesen Leuten anscheinend kaum welche, aber ich hab leider sehr viel Leute getroffen, die waren schon in ihren 40ern und komplette Idioten.


    Ich hab mich dafür nie wie ein verliebter Teenager verhalten oder war in irgendeiner Form hormongesteuert oder naiv. Daher find ich es eigentlich sogar ziemlich frech, wenn man über eine andere Person entscheiden will, wie und wozu sie fähig ist Consent zu geben, wenn diese sogar schon rechtlich und von ihrer Entwicklungsbiologie in der Lage wäre genau das zu tun.

    In einer anderen Epoche hättest du mit 16, 17 vielleicht schon mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit eine Familie gehabt oder andere Verantwortung gehabt, und das haben auch sehr viele Leute hinbekommen, weil sie eigentlich schon eben genau das sind: junge Erwachsene. Es ist bloß ein modernes Phänomen imo, dass man junge Erwachsene so sehr infantilisiert und Narrativen verbreitet, dass diese hormongesteuert und unreif wären. Das Problem ist eben bloß, dass manche so sehr dieser Narrative glauben, dass sie sich quasi unterbewusst weigern schnell geistig erwachsen zu werden, weil es heute gar nicht von ihnen verlangt wird.


    Vielleicht war es auch nur dein Umfeld, aber ich hatte mich auch nie in meinem näheren Umfeld mit Leuten umgeben, die naiv oder hormongesteuert waren ... und selbst wenn es welche sind, ist es doch noch immer ihre Sache, in welche Beziehung sie sich begeben wollen oder auch nicht, welche Art von Ausbildung oder was auch immer sie tun und lassen wollen. Am Ende ist eh bei jedem so, dass du ihm bloß einen Rat geben kannst, aber es die alleinige Sache der Person ist, was sie damit anfangen will und ob die auf die Nase fliegt oder nicht.

    Versteh mich nicht falsch, ich finde solche Beziehungen auch sehr schräg (na gut, kommt auf den tatsächlichen Altersunterschied an), aber was ich noch weniger mag, ist andere Leute zu bevormunden und es "gut mit ihnen zu meinen", ohne zu fragen, ob die es überhaupt wollen, dass du es gut mit ihnen meinst.

  • Vielleicht war es auch nur dein Umfeld, aber ich hatte mich auch nie in meinem näheren Umfeld mit Leuten umgeben, die naiv oder hormongesteuert waren ... und selbst wenn es welche sind, ist es doch noch immer ihre Sache, in welche Beziehung sie sich begeben wollen oder auch nicht, welche Art von Ausbildung oder was auch immer sie tun und lassen wollen. Am Ende ist eh bei jedem so, dass du ihm bloß einen Rat geben kannst, aber es die alleinige Sache der Person ist, was sie damit anfangen will und ob die auf die Nase fliegt oder nicht.

    Versteh mich nicht falsch, ich finde solche Beziehungen auch sehr schräg (na gut, kommt auf den tatsächlichen Altersunterschied an), aber was ich noch weniger mag, ist andere Leute zu bevormunden und es "gut mit ihnen zu meinen", ohne zu fragen, ob die es überhaupt wollen, dass du es gut mit ihnen meinst.

    Du, das hat gar nichts mit "gut gemeintem Rat" oder so zu tun oder weil ich es "schräg" fine, sondern damit Minderjährige vor Grooming zu schützen und es nicht zu beschönigen oder zu romantisieren, lol.

    Keine Ahnung, ob du wirklich je selbst Leute gekannt hast, die bereits als Minderjährige mit irgendwelchen Leuten doppelten Alters/10 Jahre Altersunterschied oder sonst was zu tun hattest, aber ich kann dir von meinen eigenen Erfahrungen sagen: die allermeisten Beziehungen enden einfach wegen Missbrauch an der jüngeren Person. Siehe Alaiya zum Beispiel. Und ich habe selbst auch zwei Freundschaften im Freundeskreis, die im Jugendalter von älteren Männern missbraucht wurden. Es muss dabei nicht mal eine richtige "Machtunterscheidung" geben, aber ich bleibe fest auf meinem Standpunkt - wenn du dich als Mensch Ende 20 in eine*n Minderjährige*n verliebst UND das durchziehst, ist gewaltig was falsch mit dir. Ein Altersunterschied im späteren Lebensstadium ist einfach was anderes, als so früh schon 8, 10, 12, 15 Jahre zwischen sich zu haben,


    Hot take, again - aber man macht wohl zwischen 16 und 25 (maximal) eine krassere Entwicklung durch, als du sie auf 25 bis 35 machst. Und eben weil viele Minderjährige/junge Erwachsene diese Entwicklung noch nicht durch haben, liegt da einfach ein enormer Lebensunterschied vor, nicht mal nur Reife, sondern auch Erfahrung, Wissen und finanzielle Unabhängigkeit spielen dabei eine Rolle. Die meisten Teenager sind obvs nicht "unreife hormongesteuerte Kinder", das behaupte ich auch nicht, aber "unreif" ist doch gar nicht abwertend gemeint, wenn man halt sagt "du kannst so viel Erfahrung wie nötig wäre gar nicht in 16 Lebensjahren gesammelt haben". Man hat halt einfach noch nicht so viel Lebenserfahrung gesammelt und vermutlich auch noch nicht genug Beziehungserfahrung und vor allem Reflexion dieser Beziehungen bewältigt, um Missbrauchsgefahr zu erkennen, bevor es schon zu spät ist. Oft ist es einfach auch total unterschwellig und gut getarnt, das hat auch nichts mit Naivität zu tun.

  • Feliciá

    Doch, ein Freund von mir war 17, als er seinen nun Verlobten kennengelernt hat, der btw damals schon fast 30 war. Die sind obviously immer noch zusammen und das nun seit gut vier oder fünf Jahren, glaube ich. Sein Problem war halt auch, dass er niemanden in seinem Alter fand, weil die in seinem Umfeld unreif waren, und das dann so passiert ist. Aber sure, ist etwa gewaltig falsch mit denen, wenn man sich einen ebenfalls fast Erwachsenen zum Freund nimmt lol

    Andere gute Freunde waren auch, er 17, sie 23 als sie zusammenkamen. Ist sicher auch was falsch mit denen, what.

    Btw sahen auch beide nicht mehr gar so jung aus und verhielten sich auch nicht so.


    Zitat von Feliciá

    Du, das hat gar nichts mit "gut gemeintem Rat" oder so zu tun oder weil ich es "schräg" fine, sondern damit Minderjährige vor Grooming zu schützen und es nicht zu beschönigen oder zu romantisieren, lol.

    Das hat nichts mit "Romantisieren" zu tun, sondern dass man sich nicht die Angelegenheiten anderer so sehr einmischt und diese bevormundet. Man hat mit 16, 17, 18 seinen eigenen Willen und ist für sich selbst verantwortlich und da hat auch keiner dreinzureden, wen man zum Partner nimmt, was man arbeitet oder studiert, was man sich einwirft oder ähnliches, auch wenn es manche obviously nicht gutheißen. Du musst demnach auch niemanden schützen, wenn diese Person deinen Schutz vielleicht gar nicht möchte, oder es dich jetzt nichts angeht, was sie tut. Und ehrlich, wenn man alt genug ist ein tonnenschweres Gefährt durch die Gegend zu kutschieren und zu wählen, was die gesamte Gesellschaft betrifft und nicht nur ein paar wenige Personen, die involviert sind, dann soll man auch Entscheidungen für sich selbst treffen dürfen.

    Es ist eine normale Beziehung wie jede andere auch, wenn es sich nicht gerade um einen Unterschied von 20, 30 Jahren handelt und es geht niemanden etwas an außer die Beziehungspartner.


    Man hat halt einfach noch nicht so viel Lebenserfahrung gesammelt und vermutlich auch noch nicht genug Beziehungserfahrung und vor allem Reflexion dieser Beziehungen bewältigt, um Missbrauchsgefahr zu erkennen, bevor es schon zu spät ist. Oft ist es einfach auch total unterschwellig und gut getarnt, das hat auch nichts mit Naivität zu tun.

    Bloß hat Lebenserfahrung nur bedingt etwas mit dem Alter zu tun und wenn Jugendliche wenig Lebenserfahrung mitbringen, dann hauptsächlich deswegen, weil sie dauernd bevormundet und überwacht werden. Ich meine, es gibt so krasse Fälle, da haben deren Eltern deren Mediennutzung überwacht, als sie bereits 16 waren und waren Teil dieser "white christian moms", die sich um die geistige Entwicklung wegen Horror und Shooter Sorgen gemacht haben.

    Und wenn ich mir ansehe, wie viele bereits erwachsene Männer in ihrem Studium, die gerade ausgezogen sind, erstmal nichtmal wussten, wie man Miete aufgibt, die Spülmaschine benutzt oder ähnliches, dann liegt das daran, dass viele Eltern ihre Kinder verhätscheln und aus sehr egozentrischen Gründen nicht wollen, dass diese erwachsen werden. Das sind ja nicht nur die Eltern. Es ist die ganze Gesellschaft, die diese dämliche "ooww, das sind ja fast noch Kiiinder"-Narrative verbreitet. Vor allem kommt das in letzter Zeit halt auch aus den amerikanischen Medien.

  • Es ist eine normale Beziehung wie jede andere auch, wenn es sich nicht gerade um einen Unterschied von 20, 30 Jahren handelt und es geht niemanden etwas an außer die Beziehungspartner.


    Ungeachtet dessen, ob ich deiner Meinung bin oder nicht, der Abschnitt interessiert mich doch etwas. Was wäre denn in deinen Augen der Unterschied zwischen einer Beziehung 16 & 30 und 16 & 40, wenn anscheinend ersteres unter "normale" Beziehung fällt, letzteres aber nicht?

  • Es ist eine normale Beziehung wie jede andere auch, wenn es sich nicht gerade um einen Unterschied von 20, 30 Jahren handelt und es geht niemanden etwas an außer die Beziehungspartner.


    Ungeachtet dessen, ob ich deiner Meinung bin oder nicht, der Abschnitt interessiert mich doch etwas. Was wäre denn in deinen Augen der Unterschied zwischen einer Beziehung 16 & 30 und 16 & 40, wenn anscheinend ersteres unter "normale" Beziehung fällt, letzteres aber nicht?

    Weil Ersteres für mich nicht wirklich was Ungewöhnliches ist, da ich mittlerweile eben ein paar ähnliche Fälle kenne. Letzteres find ich tbh schräger, vor allem je älter der andere Partner ist. Ich meine, ich würde mich auch da nicht einmischen, weil es am Ende auch nicht wirklich meine Sache ist, was wer anderes tut, egal ob ich das weird finde oder nicht.

    Und wie gesagt lässt man 16jährige auch wählen (was ich btw gut finde, weil die neue Ideen einbringen und viele eher links geneigt sind), frei entscheiden welche Ausbildungsform man wählt und Autofahren. Dass jemand wählen und Auto fahren kann, geht mich dann sehrwohl etwas an, weil ich davon auch betroffen sein könnte. Was jemand in seinem Privatleben tut jedoch nicht.


    Btw. selbst als Mutter würde ich meinem Kind in einem solchen Alter halt meine ehrliche Meinung sagen und mich versuchen mit dem auszusprechen, bzw versuchen rauszufinden, ob es wirklich das ist, was es will, aber nicht die Helikoptermutter spielen und versuchen Entscheidungen verbieten. Was ja ohnehin nicht funktioniert. Am Ende macht ja doch jeder das, was er will ... bloß dann hinter deinem Rücken.

  • Weil Ersteres für mich nichts Ungewöhnliches ist, da ich mittlerweile eben ein paar ähnliche Fälle kenne. Letzteres find ich tbh schräger, vor allem je älter der andere Partner ist.


    Ja, genau das frage ich ja: Warum? Du argumentierst hier generell sehr liberal und verweist auf das geistige Alter, die Reife, die Selbstverantwortung, Naivität und Hormongesteuertheit unabhängig des Alters etc., darum würde mich interessieren, was konkret für dich das eine "schräger" macht als das andere.

  • Weil Ersteres für mich nichts Ungewöhnliches ist, da ich mittlerweile eben ein paar ähnliche Fälle kenne. Letzteres find ich tbh schräger, vor allem je älter der andere Partner ist.


    Ja, genau das frage ich ja: Warum? Du argumentierst hier generell sehr liberal und verweist auf das geistige Alter, die Reife, die Selbstverantwortung, Naivität und Hormongesteuertheit unabhängig des Alters etc., darum würde mich interessieren, was konkret für dich das eine "schräger" macht als das andere.

    Wie gesagt: Weil ich es weniger kenne und je älter die andere Person ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass man noch gemeinsame Interessen und einen gemeinsamen Freundeskreis hat. Mal davon abgesehen, dass viele mit 35+ schon eher eine eigene Familie mitbringen könnten, als mit 25+.

    Wie gesagt, geht mich aber auch das nichts an tho. Es ist halt der Anblick, der dann eher nach einem Elternverhältnis aussieht? Man sieht es den meisten Paaren, die einen Altersunterschied zwischen 5-15 Jahren haben, den Unterschied ja auch oft kaum an (ich meine, auch wenn man es oft glaubt: nein, man kann niemanden ansehen und genau bestimmen, ob die Person jetzt 17 oder 25 ist), noch merkt man es ihnen wirklich an.

  • Das hat nichts mit "Romantisieren" zu tun, sondern dass man sich nicht die Angelegenheiten anderer so sehr einmischt und diese bevormundet. Man hat mit 16, 17, 18 seinen eigenen Willen und ist für sich selbst verantwortlich und da hat auch keiner dreinzureden, wen man zum Partner nimmt, was man arbeitet oder studiert, was man sich einwirft oder ähnliches, auch wenn es manche obviously nicht gutheißen.

    Opfer von Grooming, Missbrauch und anderen Dingen, die einen Menschen fürs Leben traumatisieren und belasten können, sind dann aber doch ein wenig etwas anderes, als seinen Senf bei Dingen dazuzugeben, die einen wirklich nichts angehen. Ich denke, dass wir uns hier eigentlich nur noch im Kreis drehen werden, weswegen das jetzt fürs erste mein letzter Post dazu bleibt. Mir geht es nicht um deine konkreten Kontakte oder sonst was, und mir ist sehr wohl bewusst, dass es eine Minderheit gibt, bei der das gut funktioniert. Aber bei Altersunterschieden dieser Größenordnung, von der ich sprach, oder bei Schutzbefohlene/Schützling Beziehungen bleibe ich weiterhin absolut kritisch, meines Empfindens nach auch absolut berechtigt.