OT: Erstmal willkommen zurück Jiang! Schön das es dich noch gibt^^
Die Frau Oberleutnant staunte nicht schlecht, als ein Rebell schnell mit der Faust die Nase einer Wache zertrümmerte. Das Katzenmädchen klatschte sogar in die Hände vor Begeisterung: "Wow, das war ein schneller Schlag! Vielleicht kann man daraus ein Spiel machen."
Plötzlich griff die Gruselige Mao am Arm. zog sie näher an die Gitterstäbe heran und drückte ihre Lippen auf ihre Wange.
Danke Kätzchen, jetzt mach ich wieder alles mit. Sag bescheid, wenn du spielen willst, aber das mit dem Strom lassen wir lieber, sonst geh ich kaputt.", bedankte sie sich, doch Mao wich verekelt zurück.
"Nyah, was war das denn? Warum drückst du Doofie deinen Mund auf meine Wange? Der Mund ist zum essen und sprechen da, nyah!", beschwerte sich die Katzendame, denn von Küssen hatte sie keine Ahnung, woher auch?
Der Succubus ging auch zu einem anderen Doofie und sagte komisches Zeug. Naja, wenigstens durfte Mao mit ihr weiterspielen, auch wenn sie über die plötzliche Verhaltensänderung der Rebellin rätselte.
Auch Pavo wollte einschreiten, beschuldigte die Gefangene eine Hexe zu sein, doch war der Sergeant viel zu langsam gewesen. ""Entschuldigen Sie, Frau Oberleutnant. Ist denn nicht schon Teezeit?",fragte er abschließend.
Mao hingegen griff nach seinen Wangen und zog sie hin und her: "Nyah, ich hab dir doch gesagt, dass du mich Mao nennen sollst! Außerdem mag ich dieses komische Zeug, dass du Tee nennst, nicht. Es schmeckt einfach so doof, nyah!", und lies den Prinzen wieder los, der nun knallrote Backen hatte.
Dann schritt das Katzenmädchen zu den Gitterstäben: "Bist du wirklich eine Hexe?", fragte sie, doch von der Oberfläche hörte sie einen Aufruhr. Irgendetwas war dort vorgefallen: "Bin sofort wieder da.", und flitzte wie zuvor aus dem Kerker raus.
Tatsächlich schien eine neue Truppe Soldaten angekommen zu sein, eine ziemlich große sogar.
Sie trugen Gewänder der kaiserlichen Garde, was bei Mao zunächst Hoffnung wachsen lies: "Vielleicht werden sie sagen, dass der Krieg vorbei ist und ich zu Mama und Papa gehen kann."
Ein hochrangiger Offizier stand nun vor dem Katzenmädchen: "Oberleutnant Zhua! Sie werden hiermit des Verrates beschuldigt und auf der Stelle verhaftet!"
Ein Soldat wollte ihren Arm greifen, doch sie sprang einfach über ihn hinweg und stand nach der Landung genauso lächelnd wie zuvor: "Nyah, das ist ein guter Witz. Ist das ein neues Spiel?"
Doch als sie ihre Umgebung betrachtete, merkte sie, dass etwas nicht stimmte. Die Mitglieder der 12. Armee wurde in Ketten gelegt, die im Lazarett sogar getötet.
Nun schritt eine weitere Garde hinzu: "Wenn das nicht die Killerkatze ist. Die zu schnappen wird nicht einfach sein, aber wenn wir sie haben, können wir doch noch ein bisschen Spaß mit ihr haben, bevor wir sie in den Kerker werfen.", und sein Blick verriet nichts gutes.
"Nyah, was für Spaß meinst du, etwa Spiele? Ich spiele gerne Spiele, aber warum wollt ihr mich danach in den Kerker werfen? Wir sind doch alle Freunde oder nicht?
Eine Antwort bekam sie nicht, denn plötzlich wollten alle drei Gardisten sich auf sie stürzen. Sie wich wieder geschickt aus und rannte los. Irgendetwas stimmte nicht. Plötzlich waren die Freunde böse, sie musste die anderen im Kerker warnen. Aber zuvor rannte sie zu ihrem Zelt, um dort dann ihre Truhe aufzumachen. Zum Glück lagen dort noch alle Briefe von ihren Eltern, doch alle konnte sie nicht retten. Sie griff eine Handvoll von ihnen und verstaute sie in ihre Jackentasche. Dann schloss sie die Truhe gut ab und rannte zum Kerker. Ein Gardist wollte schon vor ihr die Treppe runtersteigen, doch ehe er sich umdrehen konnte, rammte ihn Mao von hinten und er stürzte die Treppe hinunter. Unten angekommen brach er sich das Genick, während Mao locker über seinen leblosen Körper sprang.
Die Anwesenden staunten nicht schlecht über das Bild. "Ich weis nicht wie ich das erklären soll. Plötzlich sind unsere Freunde böse und tun unseren Freunden weh, nyah!", versuchte sie zu erklären, doch kurz darauf erschien eine große Gruppe Gardisten.
Mit schockiertem Gesicht musste das Katzenmädchen feststellen, dass sie den Brigadengeneral bei sich hatten und ihn in die Zelle von dem Riesendoofie schmissen. "Fasst sie und werft sie zugleich in die Zellen!", war der Befehl eines Offiziers.
Mao analysierte die Situation schnell und musste betrübt feststellen, das es kein Entkommen gab.
OT: Ich war mal so frei und habs bisschen vorrangetrieben. Ich hoffe es stimmt soweit, ansonsten schreibt mir eine PN^^