Da muss man noch dazusagen, einfach gesagt: Wenn unser Getreide, unser Gemüse seine Schädlinge selbst von sich fernhalten kann, muss die Menschheit nicht mehr mit Tonnen Pestiziden die Luft und unseren Körper verpesten, denn Pestizide halte ich im Großen und Ganzen für sehr viel krebserregender zB. als genetischen veränderten Mais. Und viel davon wird, wie Kleiner Domi auch schon erwähnt hat, nicht gegessen und an sich bin ich diesem "Maisplastik" nicht abgeneigt, auch wenn der Gedanke, dass Nahrungsmittel nicht als solche verwendet werden, seltsam ist.
Wenn hier wie in ihrem Heimatland ohne zu großem Aufwand exotisches Obst wachsen könnte, senkt dies den Lufttransport und trägt auch zur Erhaltung des Regendwalds/dessen Ökosystem bei. Wir wissen alle, dass unsere geliebten Ananas und Bananen und Kakao/Kaffeebohnen die Umwelt verpesten und viel durch Kinderarbeit geerntet wird, aber wir wollen darauf nicht verzichten. Auch wenn man an die entstehende Arbeitslosigkeit der dort lebenden Bauern denken muss, denen es vll. Schadenersatzzahlungen zu leisten gibt, wäre das an sich trotzdem kein falscher Ansatz.
Moralisch falsch, ja nein, den Aspekt muss man bei schwarzen Schafen wie Monsanto auch einbringen, aber das ist ja nicht alles.