Fragen zu Kamera und Ausrüstung (Ankauf, Problemlösung)

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  • So, ausnahmsweise bin hier ich wieder einmal die Hilfesuchende! :)
    Ich such nämlich nicht nur Tipps für eine Aufbewahrung zuhause, sondern auch sinnvolle Erweiterungen meiner Ausrüstung. Sprich: Tasche, Stativ und evtl Blitz.


    Für die Tasche hätte ich mir gedacht, dass sie zumindest einen Kamerabody, zwei Festbrennweiten (35mm/50mm Makro), mein Weitwinkel-Zoom (17-50mm 2.8) und mein neues Tele (70-200mm 2.8) und kleines Zubehör (Filter etc.) fassen sollte. Vermutlich bietet sich da eher ein Rucksack an, aber ich bin nicht so der Rucksack-Fan, was Trips angeht, wo man so abgelenkt ist...


    Bei Stativ und Blitz bin ich für alle Tipps dankbar, ersteres sollte auf jeden Fall meine Kamera+das schwere neue Tele tragen können. Ich will keine unangenehmen Überraschungen und es muss auch nicht das billigste vom billigsten sein. ^^


    Zu guter Letzt geistert mir schon lange im Kopf herum, dass ich mit einem Kamerbody allein eigentlich recht schlecht ausgerüstet scheine :( Ich würde gerne zu Vollformat aufrüsten, aber das ist so schweineteuer (v.v), stattdessen überlege ich für die Zeit einen gebrauchten Body zu erstehen, evtl. wieder eine D90 oder etwas aus der D5000er-Reihe. Grund ist einfach, dass ich gerne einen Body hätte, den ich ohne große Bedenken überall hin mitnehmen kann (also bietet sich eher was leichtes an) und auch gerne mal an wen ausleihen würde, damit ich nicht allein auf Fototouren gehen muss (Mutter, Freundin, etc.). Es soll in dem Fall nichts Teures sein, aber etwas, für das ich meine Objektive verwenden kann. :)


    Ich werd auf jeden Fall selbst auch weiterrecherchieren, aber es gilt ja immer, dass zwei Augen allein nicht so viel sehen. ^^

  • Wie schwer ist dein Tele denn genau? Vermutlich knappe 3kg nehme ich mal an oder? :)


    Denn mein Stativ lieb ich sehr, nur gehen sich maximal 3,5kg aus und ich weiß nicht ob es für dein Tele auch ausreicht! Ich kann nur sagen, dass es für meine Canon + Objektiv (1,5 - 2kg ca. - fühlt sich aber in meiner Hand irgendwie schwerer an lol) absolut perfekt geeignet ist. Ich habe dazu auch einen Erfahrungsbericht geschrieben - klick mich! Ich vermute nun mal, dass du auch für dein Tele ein geeignetes Stativ suchst, aber falls du derweil noch nichts geeignetes gefunden hast, kannst du es dir ja mal anschauen :) Hatte bis dato absolut keine Probleme mit diesem Modell hier.

  • Huhu...


    Also... Ich geh mal chronologisch vor ;)


    Aufbewahrung zu Hause:
    Am Besten staubgeschützt. Ich lasse meinen halben Krempel gerne auf der kommode im büro liegen, also völlig ungeschützt. Blöde Idee, es sei denn, man nimmt alles mal so alle 2-3 tage in die Hand und benutzt es.
    Ansonsten liegt die andere hälfte immer "betriebsbereit" (also Akkus geladen, Speicherkarten leer) in der Kameratasche.
    Am besten macht sich eine Kommode mit verschiedenen Fächern gut oder eine große Holzkiste (Stichwort Eigenbau) mit einzelnen Fächern oder Abgrenzungen gut. Es gibt auch Leute, die ihr Zeug in eine Glasvitrine legen ;)
    Aber je größer die Fächer, desto mehr Platz für Staub...


    Aufbewahrung unterwegs:
    ich habe zwei Rucksäcke und eine Tragetasche. In letztere passt gerade mal ein wechselobjektiv - also nur für kleine touren, wo man die kamera einfach über die schulter trägt...
    Ein kleiner rucksack für body und 2-3 objektive (von crumpler) und ein großer (cullmann backpack lima 600) rucksack, wo praktisch alles reinpasst... Somit ist man für alle eventualitäten gerüstet und schleppt nur so viel, wie man braucht...
    Rucksack hat einen vorteil: er schon relativ den rücken... Ich weiß wovon ich spreche... -.-


    Beim Stativ solltest du nicht sparen. Sonst kaufst du zweimal. Es muss aber kein carbon sein. Aluminium tut's auch. Wichtig sind halt die maximale traglast (ab 6-8 kilo, kannst ja ausrechnen, aber denk auch an mögliche wunschobjektive in der zukunft oder den Blitz, der mal zusätzlich drauf stecken könnte, also lieber ein kilo draufschlagen.
    Niemals einen integrierten Stativkopf. NIEMALS!!!
    Ich würde auch einen stabilen kugelkopf empfehlen. Schau dir mal die cullmann magnesit-reihe an...
    Dort ist die tragkraft meist doppelt ai hoch wie beim stativ. Ich habe einen ziemlich großen genommen, der ist weniger fummelig... Ein guter kompromiss tut's hier also...
    Das stativ sollte auch nicht allzu schwer sein, aber die stabilen wiegen halt immer. Verabschiede dich von der illusion ;)
    Die packhöhe ist auch interessant (stichwort kofferreise...)
    Gimmicks wie schwenkbare mittelsäuld sind zwar nett, braucht aber kein schwein. Außer wird das stativ dadurch instabiler. Habe mal paar ausgetestet... ... ...nein!
    Die maximal- und die minimalhöhe sind wieder so eine kompromiss-sache. Da musst du überlegen, ob du eher am boden rumkrauchst oder doch eher über köpfe hinweg fotografieren willst...


    Blitz...
    Puh. Schau dich mal bei metz um. Billiger. Genauso gut...
    Und auch hier am besten irgendwie testen. Eine hohe Leitzahl ist nicht alles. Meiner ballert mit LZ 58 und braucht viel feingefühl bei den einstellungen. Ich denk, so um 40 ist schon ganz gut. Wichtig aber: E-TTL/E-TTL II, streuscheibe, manuelle leistungsregelung...


    Beim zweiten Body: mach kein Downgrade. Also keinen schlechteren als du hast, macht nur unzufrieden... Schau mal nach D7000 oder einer gebrauchten D7100... Die D7200 wird momentan hoch gehandelt, dass sie bald erscheinen könnte (oder D9100), dass dürfte den Preis etwas drücken...


    In Sachen Vollformat gibt's ja nur die D750 als "günstigste", aber naja...


    Viele Grüße
    Eric

  • Ich hab da eine kleine Frage ich werde mir eine Kamera zuasammensparen
    Ich dachte an knapp 300€ als Maximum
    Meine Aktuelle Kamera ist eine Canon IXUS 145.
    Welche Kamera soll ich am besten kaufen.


    Hallo Timo, ganz so einfach ist das nicht :D Du müßtest Du vielleicht erst einmal in klaren sein in welche Richtung/Ausstattung Du
    gehen möchtest. Da wären neben den kompakteren Modellen (was Du ja zur Zeit hast) auch Systemkameras und aktuell sogar eine
    D-SLR (EOS 1200D für knapp 328,00 Euro bei a***n) möglich. Es kommt darauf an wieviel Du mit Dir "rumschleppen" möchtest, aber auch
    wie flexibel Du sein möchtest.


    Vielleicht gibt´s Du uns noch ein paar mehr Anhaltspunkte.


    Gruß
    Deoxys74

    • Gut tragbar evtl um den Hals soll jetzt keine 3kg wiegen. Da ich sie bei Spaziergängen gerne dabeihabe. Die meisten Spiegelreflexkameras sollten leicht genug dafür sein, wobei das natürlich immer aufs Objektiv ankommt. Meine Kamera kann ich gut um den Hals tragen, meine Objektive sind allerdings auch nicht allzu schwer :p
    • Nahbildaufnahmen Das können die meisten digitalen Kompaktkameras schon nicht mehr allzu gut. Je nachdem, wie nah die Aufnahmen werden sollen, sollte man da schon eine Systemkamera oder DSLR kaufen. Natürlich kostet ein entsprechendes Objektiv wieder Geld, aber auch mit den Kit-Objektiven kommt man schon einigermaßen nah ans Objekt.
    • Guter Zoom (Da ich gerne entfernte Bilderfotografiere Bei Systemkameras/Spiegelreflexkameras ist das natürlich reine Objektivsache. Mit der Qualität dieser "Superzoom" Kameras kenne ich mich nicht aus, kann also nicht sagen, was Digitalkameras in Sachen Zoom können.
    • Canon/Nikon
    • SpiegelReflexkamera und aber auch Digitalkamera


    Ich denke, du solltest dir Gedanken machen, ob du nicht in eine Systemkamera oder DSLR investierst, statt eine Kompaktkamera zu kaufen. Wer ernsthaft fotografieren möchte, kommt meiner Meinung nach irgendwann nicht mehr an diesem Schritt vorbei. Wenn du noch ein paar Euro zusammensparst, kannst du dir beispielsweise die von Deoxys74 erwähnte DSLR kaufen. Die gibt es für 340€ mit einem ersten Objektiv. Das hat nicht den besten Zoom, die Bildqualität wird aber wesentlich besser als die einer Kompaktkamera sein. Vielleicht gibt es auch noch günstigere Modelle. Ich würde mich generell mal ein wenig einlesen und dann entscheiden, was für eine Kamera es sein soll. Genaue Modelle kann dir dann sicherlich jemand im Forum empfehlen.

    • Gut tragbar evtl um den Hals soll jetzt keine 3kg wiegen. Da ich sie bei Spaziergängen gerne dabeihabe.
    • Nahbildaufnahmen
    • Guter Zoom (Da ich gerne entfernte Bilderfotografiere
    • Canon/Nikon
    • SpiegelReflexkamera und aber auch Digitalkamera


    hi Timo...
    viel ist dem jetzt kaum noch hinzuzufügen ;)


    Allgemein solltest du dir bewusst sein, dass die fotografie ein teures Hobby ist - man findet immer neue Gebiete, die man ausprobieren und verbessern möchte. Dafür muss auch die Ausrüstung mitspielen und du solltest demnach auh in Zukunft mit Ausgaben rechnen, wenn du da richtig dran bleiben willst ;)


    Was ich dir nicht empfehlen kann sind Bridge-Kameras. Gute Bridges kosten genauso viel wie DSLRs des gehobenen Einsteiger-Niveaus, also gern auch über 500€. Nahaufnahmen kannst du eigentlich nur mit vollem Weitwinkel machen, denn bei den Bridges verlängert sich die Naheinstellgrenze, wenn du heranzoomst. Also: zoomst du ran, müsstest du weiter zurückgehen. Das hebt sich gegenseitig auf.
    Für richtige Nahfotografie empfiehlt sich ein Objektiv mit kurzer Naheinstellgrenze. Das müssen keine Makros sein. Aber - nur als Beispiel - das Canon EF 24-105mm f/4L IS USM trägt zwar die Aufschrift Macro - ist aber keines. Trotzdem kommst du bis ich glaube 30-40cm an das Motiv ran - auch wenn du voll auf Tele gehst (105mm). Damit hast du den gewünschten Effekt. Ein richtiges Makro bekommst du ab ca. 350€ (Canon EF-S 60mm f/2.8 USM Macro) oder su schaust mal bei Sigma und Tamron (z.B. Tamron 90mm f/2.8 Macro for Canon).


    der Vorteil der Systemkameras wie den Spiegelreflexes ist, dass du sie beliebig erweitern kannst. Man kann günstig einsteigen, z.b. EOS 1200D und das 50mm f/1.8, später kannst du ein 70-300mm Tele dazu kaufen, wenn das Geld es hergibt, später ein Makro. Dadurch hast du beste Voraussetzungen für genau die Fotografie, die du betreiben willst.


    Eine andere Möglichkeit, wenn dir ein geringes Gewicht wichtig ist, sind die spiegellosen - DSLM. Allerdings wird's da bei Canon und Nikon schon eng. Da könnte ich dir die Samsungs ans Herz legen, z.B. die NX-Reihe... Du kannst Objektive und Zubehör austauschen, die Geräte sind aber kompakter als DSLRs...


    Um eines wirst du nicht ohnehin kommen, wenn du zielstrebig fotografieren willst: dein Budget wird nicht reichen, so oder so. Denn selbst für eine anständige Kompakte ohne Wechselobjektiv wirst du mehr Geld ausgeben müssen. Denn der Trend geht weg von günstigen Kameras hin zu teureren, aber hochqualitativen Geräten. Für alles andere nehmen die Leute eh ihre Smartphones, doch genau davon wollen wir fotografen uns ja abgrenzen: gute Fotos mit entsprechender Technik.


    Mein Tipp:
    mach dir einen Plan. Was genau soll deine Kamera können? (auflösung, schnelligkeit, ausstattung...) - das wird dein Arbeitswerkzeug für die nächsten 2-3 (oder mehr) Jahre!
    Welche Fotografie-Genres willst du abdecken? (makro, tiere, landschaft, portrait,...) die Objektive entscheiden über kreativen Spielraum und über mehr oder weniger frust (lichtstarke festbrennweite ist in dunkler umgebung besser als lichtschwaches zoom; oder: ohne tele brauchst du kaum in de zoo, salopp gesagt ;) )
    überlege deine finanzierung: wie viel kannst du sparen, woher bekommst du geld (geburtstag, weihnachten?), wieviel willst du langfristig in technik investieren bzw. welche priorität hat das?


    und zu guter letzt: welches fotogenre ist dir das liebste? Denn dafür kaufst du als erstes die technik - es soll ja auh spaß machen ;)


    ich kann dich da gerne weiter beraten, gib einfach bescheid :)


    lg
    eric

  • Ich plane in Zukunft auch eine Kamera zu erwebern, da ich für meine 8 Jahre alte Digitalkamera solangsam Ersatz brauche (sie sieht recht mitgenommen aus).


    Nun bin ich mir allerdings recht unsicher, welche es einmal werden soll. Was die Kamera genau für Spezifikationen erfüllen soll weiß ich noch nicht, ich weiß nur das sie gut mit Landschaftsaifnahmen und schwierigen Lichtverhältnissen klarkommen soll. Ins Auge habe ich eine Sony Alpha 5000 bzw. wohl eher eine 6000. Letztere spielt zwar in einer anderen Preisregion, jedoch ist es aktuell nicht dringend weshalb ich auch genug Zeit hätte mir sie zu besorgen.



    Ich hoffe das ihr mit diesen Aussagen etwas anfangen könnt, und ihr Ratschläge und andere Tipps habt. Auch hätte ich gerne Meinungen zu Sony im Allgemeinen, es soll bei jedem Hersteller ja doch durchaus wichtige Unterschiede geben.

  • Oh, Sony ist recht stark momentan. Die Kameras haben gute Sensoren und sehr schnelle Fokus-Systeme. Die angesprochene A6000 hatte ich schon mehrfach in den Händen und war begeistert vom Fokus (Sony wirbt ja mit "Schnellerer AF als bei DSLR-Kamera" - und sie haben Recht!!!). Das gute ist ja, dass es sich dabei um eine Systemkamera handelt, d.h. du kannst die Objektive wechseln, was es dir möglich macht, später spezielle Objektive für bestimmte Foto-Gebiete nachzukaufen. Die Ausstattung der Kamera ist noch auf dem neusten Stand und das Zubehör ist sehr umfangreich.


    Und da die A7000 noch in diesem Jahr auf den Markt kommt, hast du die Option entweder, das neue, verbesserte Modell zu nehmen oder vom Preisabfall des Vorgängers (A6000 also) zu profitieren.
    In meinen Augen: Wenn du schon so konkrete Ideen von einem Modell hast, das dazu noch wirklich gut ist - greif zu! (Oder kauf taktisch, wenn der Nachfolger kommt).


    Nur als Nachfrage: was willst du außer Landschaft noch fotografieren? Denn die Linsen machen am Ende das Bild... Für Landschaft ist das neue Zeiss Vario−Sonnar T* 16−35mm f/2,8 ZA SSM unschlagbar, aber das hat auch seinen Preis. Ansonsen lichtstarke Festbrennweite für Landschaft... und für allgemeines Fotografieren in dunklem Licht zum Beispiel
    DT 35 mm F1,8 SAM
    DT 50 mm F1,8 SAM
    und das 100 mm F2,8 Makroobjektiv/SAL100M28 ist auch eine Option...

  • Weitere Gedanken habe ich mir noch nicht gedacht, zumal ich als Laie auch vieles noch nicht genau verstehe. Ich suche eine Kamera welche solide Bilder macht, und man auch in 4 Jahren noch gut gebrauchen kann; also zukunftssicher ist. Die Alpha 7000 ist zwar ein ganz anderes Kaliber, sowas wie 4K Videoaufnahmen klingt aber schon sehr zukunftssicher. Wenn sie ein gutes Gesamtpaket bietet, werde ich sie mir zum Geburtstag holen.

  • ich hoffe ihr könnt mir hier ein wenig weiterhelfen, da ich momentan recht ratlos bin. ich weiß, hier bekomme ich vielleicht nicht unbedingt die profi-tipps, aber ein paar hinweise oder gibts ja bestimmt.
    folgendes, ich habe überlegt, mir in zukunft (dieser, vielleicht auch erst nächstes jahr) eine neue spiegelreflexkamera anzuschaffen, da meine an ihre grenzen stößt. zudem bin ich auch an anderen objektiven interessiert, habe nur ein normales 18-55 standard und ein tele wo ich die brennweite nicht im kopf habe.

    • obejektive: ich habe überlegt, und das schon sehr lange, mir endlich mal eine festbrennweite zu organisieren, da ich denke, dass diese für meine zwecke besser sein könnte. welchen bereich der fotografie ich ganz toll finde ist die macro-fotografie. tiere fotografiere ich auch immer ganz gern, also tierfotografie, oder eher allgemein portraits. des weiteren finde ich straßenfotografie sehr toll. das sind so eigentlich die bereiche, auf die ich mich in zukunft konzentrieren wollte. daher muss auf jeden fall ein macro-objektiv her und eine "normale" festbrennweite, habe mir da so im bereich von 50mm was gedacht, da dies ja circa dem menschlichen blick entspricht (hab ich mal wo gehört)? kann mir da jemand was nettes empfehlen, was nicht all zu teuer ist aber dennoch gut ist.
    • spiegelreflexkamera: habe da an die eos 70d gedacht. da ich diese schon als sehr vielversprechend ansehe. die 7d spricht mich zwar auch an, aber ich lege wert auf einen integrierten blitz, da ich nicht weiß, wann und wo ich mir mal ein externes blitzgerät kaufen kann/will und daher ein integrierter blitz schon manchmal ganz hilfreich sein kann. hat jemand mit dieser kamera erfahrungen bzw genug ahnung von dem ganzen um mir zu verraten ob das jetzt passend ist oder nicht.
  • *hüstel* Sicher, dass deine Kamera an ihre Grenzen stößt? Welche ist es denn und was genau stört dich daran bzw. wo denkst du, dass sie an ihre Grenzen stößt? Allgemein kann man sagen, dass eine günstigere Kamera besser ist als eine extrem teure Kamera, wenn man dafür in ein nettes Objektiv investiert. Mit einem 18-55mm Objektiv wirst du auch an der EOS 7D nicht die besten Ergebnisse erzielen, da das Objektiv dir dann deine Bilder versaut.

  • Ich kann dir nur meine Gedanken erläutern, ob Sie dir helfen, ist eine andere Sache~


    Als treuer Nikon-Fan und Liebhaber von Spiegelreflex-Systemen muss ich mir immer öfter eingestehen, dass Spiegellose Kamerasysteme stark auf dem Vormarsch sind.
    Ich vergleich die Spiegellosen mal mit den momentanen Elektro-Autos, nur, dass der Fortschritt schon etwas mehr vorangegangen ist.
    Spiegellose waren sehr teuer, hatten teils nicht so gute Sensoren, ein schwaches bist fast gar nicht vorhandenes Zubehör-/Objektivarsenal und durch den fehlenden Spiegel einen ungenauen
    und vor allem sehr langsamen elektronischen Sucher. Da hat sich momentan viel getan und die Vorteile der Spiegellosen werden immer gewichtiger und die Nachteile nach und nach ausgemerzt.


    Die elektronischen Sucher sind mittlerweile so schnell und präzise, dass allein der Bildinhalt ihn als solchen enttarnt.
    Der Vorteil ist zudem, dass man sich durch den Sucher selbst bestimmte dinge direkt anzeigen lassen kann, auf dem "Bild" selber. Unglaublich toll fand ich die Funktion, dass das, was scharf war, mit einer Schraffierung markiert wurde - was beim manuellen Scharfstellen unglaublich hilfreich ist (so ähnlich wie bei Canon "magic lantern").
    Da der Spiegel fehlt, sind zudem schnellere Bildserien möglich (kein Spiegel der zwischen jedem Bild hoch und runterklappt) - zudem fällt die, wenn auch minimale, Erschütterung weg, die durch das Klappen des Spiegels ausgelöst wird. Es gibt zwar die Spiegelvorauslösung für Langzeitbelichtungen o. Stativaufnahmen, aber sonderlich Hilfreich bei Momentaufnahmen ist es nicht, wenn man 1 Sekunde einberechnen muss, bis das Bild gemacht wird. Der Spiegelkasten inkl. Mechanismus ist zudem ein Verschleißteil - Präzision und Schnelligkeit lassen zwar sehr langsam, aber irgendwann merklich nach oder können den Geist aufgeben. Der Spiegel -kann- zudem mit einer minimalen Abweichung der Position (0,1mm reichen schon aus) den Bildausschnitt falsch darstellen und muss nachjustiert werden, was bei einem elektronischen Sucher nicht passieren kann.
    Und zu guter letzt produziert der Spiegel Geräusche - natürlich haben viele Kameras diverse Modis und Techniken, die Situationsabhängig das Geräusch des Spiegels schwächen (mit Einbußen an Schnelligkeit), aber wirklich weg ist das Geräusch nie. In den meisten Fällen nicht wichtig, aber wer schon mal im Theater oder bei stillen Situationen fotografiert hat, der wird es zu schätzen wissen.


    Wenn ich mir dann allerdings die Geräte so anschaue, die für mich nicht wie ein Arbeitsgerät aussehen und auch nicht so in der Hand liegen, fällt es mir immer noch schwer viel gutes daran zu finden.
    Auch der Gedanke an den Sprung von Reflex zu Mirrorless ist mir zuwider, weil ohne den Spiegel ein wichtiges und auch "nostalgisches" Element bei Kameras verschwinden würde..
    Auf der anderen Seite darf man leider auch nicht zu kritisch oder voreingenommen sein (wenn ich mich an so manches Gespräch erinnere, meist älteres Semester, die die DSLR's verteufeln, diese als keine
    Kameras ansehen, "Früher war es noch Können und Kunst"). Da ich es immer sehr furchtbar fand, wäre es sehr daneben, wenn ich jetzt auch anfange, meine Einstellung darauf sitzen zu lassen :D


    Ich denke, dass die "Mirrorless"-Ära die nächste sein wird und manchen Stimmen zu folge, arbeiten Nikon und Canon ebenfalls an fortschrittlicheren DSLM-Systemen. Deswegen warte ich mit meinem nächsten Kauf erstmal ab.

    Schärfentiefe oder Tiefenschärfe?
    Schärfentiefe! - denn die Schärfe kann eine Tiefe haben, die Tiefe aber keine Schärfe~

  • *hüstel* Sicher, dass deine Kamera an ihre Grenzen stößt? Welche ist es denn und was genau stört dich daran bzw. wo denkst du, dass sie an ihre Grenzen stößt? Allgemein kann man sagen, dass eine günstigere Kamera besser ist als eine extrem teure Kamera, wenn man dafür in ein nettes Objektiv investiert. Mit einem 18-55mm Objektiv wirst du auch an der EOS 7D nicht die besten Ergebnisse erzielen, da das Objektiv dir dann deine Bilder versaut.

    mir ist klar, dass es nicht nur an der kamera sondern auch am objektiv liegt. daher steht dort auch ,dass ich mir neue objektive anschaffen wollte, wenn das geld da ist. bei meiner kamera stört mich oftmals die auflösung, die in manchen fällen, wenn man zb einen kleineren bildausschnitt wählen will, einfach zu gering ist. die belichtungszeit verschlusszeit einfach etwas mehr leistung, bei der 1100D ist 1/4000s möglich, bei der 70D 1/8000s was deutlich schneller ist und was mir bei meiner kamera einfach fehlt. da ich außerdem gern mal mit autofokus fotografiere, da in einigen situationen der manuelle fokus für mich einfach total unangebracht ist , finde ich 9 autofokus-punkte etwas wenig, da der fokus oftmals versaut war. da gefällt mir auch die möchlichkeit, bei der 70D, zonen des autofokus auszuwählen und nicht nur einen einzigen punkt wie es bei der 1100D möglich ist. außerdem kann ich bei manuellen einstellungen oftmals die dinge einfach nicht so einstellen wie ich sie gern hätte.

  • Gut, dann macht eine neue Kamera natürlich Sinn. Kann dir da aber keine Empfehlungen geben. Wenn man den Rezensionen auf Amazon glauben schenken darf hat die 70D allerdings ein paar AF-Probleme, da sollte man vorher recherchieren, ob da was dran ist.


    Zu den Objektiven:


    Für Portraits eignet sich ein 50mm Objektiv mit 1.8 Blende sehr gut. An einer Kamera mit Crop-Sensor entspricht das dann ca. 75mm, also einem leichten Tele. Von Canon gibt es da eins für nur 100€, das brauchbar sein soll. Als Nikon-Nutzer kann ich dazu allerdings nichts sagen.


    Bei der Tierfotografie sollte man bei scheuen Tieren bzw. für Zoos ein gutes Teleobjektiv besitzen. Am besten etwas mit einer maximalen Brennweite von 300mm, 200mm sind häufig zu kurz (musste ich leider schon oft selbst spüren ._.). Wenn du sehr nah an die Tiere kommst (Haustiere oder whatever), eignet sich natürlich auch hier das 50mm Objektiv.


    Makrofotografie ist wieder schwieriger (und teurer). Hier sollte es ein Objektiv mit einem 1:1 Maßstab sein, ein echtes Makroobjektiv eben, und nicht so ein Tele, in dessen Bezeichnung der Hersteller Makro schreibt. Typische Brennweiten sind 50mm, 100mm und 180mm. Bei 50mm hast du einen sehr kurzen Arbeitsabstand, wodurch es zu Abschattungen durch das Objektiv kommen kann (je nach Lichteinfall natürlich) und du kannst Insekten schneller verschrecken (Insekten fliehen allerdings bei schnellen Bewegungen, eine wirkliche "Fluchtdistanz" musst du also nicht einhalten). 100mm ermöglichen mehr Arbeitsabstand und sind dadurch komfortabler. 180mm ist übertrieben und führt zu Verwackeln. Höhere Brennweite bedeutet natürlich höherer Preis. Objektive gibt es von Canon selber (habe spontan 50mm, 60mm, 100mm und 180mm gefunden, kenne die Objektive aber wieder nicht) und von Sigma und Tamron. Hier muss man sich durch Tests lesen und natürlich breit sein, so viel zu investieren. Makrofotografie ist teuer und am besten klappt es mit einem Stativ, das auch wieder Geld kostet (sinnvoll für Focus Stacking, weniger Verwackeln etc.).

  • ich hoffe ihr könnt mir hier ein wenig weiterhelfen, da ich momentan recht ratlos bin. ich weiß, hier bekomme ich vielleicht nicht unbedingt die profi-tipps, aber ein paar hinweise oder gibts ja bestimmt.
    folgendes, ich habe überlegt, mir in zukunft (dieser, vielleicht auch erst nächstes jahr) eine neue spiegelreflexkamera anzuschaffen, da meine an ihre grenzen stößt. zudem bin ich auch an anderen objektiven interessiert, habe nur ein normales 18-55 standard und ein tele wo ich die brennweite nicht im kopf habe.


    Hi wasted.
    Die Kaufentscheidung über den Body müsstest du so oder so an dem Punkt nochmal überdenken, wenn deine Anschaffung herangerückt ist. Denn wenn du, wie geschrieben, ggf. bis zum nächsten Jahr warten willst, ist wieder etwas Wasser den Bach runtergeflossen und es stehen neue Geräte womöglich schon ins Haus. Was auch bedeutet, das Vorgängermodelle günstiger werden könnten. Von daher ist dieser Punkt schwieriger und sollte dann nochmal aufgegriffen werden, wenn du dich entschließt, zu kaufen.


    obejektive: ich habe überlegt, und das schon sehr lange, mir endlich mal eine festbrennweite zu organisieren, da ich denke, dass diese für meine zwecke besser sein könnte. welchen bereich der fotografie ich ganz toll finde ist die macro-fotografie. tiere fotografiere ich auch immer ganz gern, also tierfotografie, oder eher allgemein portraits. des weiteren finde ich straßenfotografie sehr toll. das sind so eigentlich die bereiche, auf die ich mich in zukunft konzentrieren wollte. daher muss auf jeden fall ein macro-objektiv her und eine "normale" festbrennweite, habe mir da so im bereich von 50mm was gedacht, da dies ja circa dem menschlichen blick entspricht (hab ich mal wo gehört)? kann mir da jemand was nettes empfehlen, was nicht all zu teuer ist aber dennoch gut ist.


    Das sind schon ziemlich unterschiedliche Bereiche, die alle nach unterschiedlichen Linsen schreien. Für Portrait lohnen sich ganz klar Festbrennweiten aufgrund der hohen Lichtstärke mit geringer Tiefenschärfe. Ein 50mm stimmt in etwa mit dem menschlichen Sehen überein - allerdings nur an einer Vollformat. An einer 70D oder 7D bspw. entspräche das Obejektiv etwa 80mm. Ergo: ein 35mm f/2.0 wäre das Äquivalent für Kameras mit kleinerem Sensor als APS-C. Empfehlenswert sind hier das 50mm f/1.4 USM (gute Quali, hochwertiges Gehäuse, Preis um 350 Euro), günstiger ist das 50mm f/1.8 (gute Quali, billiges Gehäuse, dafür nur knapp 100 euro), allerdings steht ein Nachfolger an (50mm f/1.8 STM mit besonderem Stepping-Motor, der leise und schnell arbeitet, auch für Video besonders gut geeignet). Ansonsten ist das 85mm f/1.8 auch sehr gut (etwa 400 Euro). Ein Weitwinkel-Objektiv rundet das ganze ab, so dass du auch mal mehr mit dem Hintergrund arbeiten kannst. (z.B. 28mm f/1.8 USM oder 28mm f/2.8 IS USM, beide ca. 450 Euro). ich weiß, alles auf einmal wäre kostspielig, aber oftmals erweitert man irgendwann ja sein Sortiment...


    Für Makro kommst du um ein Makro-Objektiv kaum drumrum. Canon hat drei im Sortiment: das EF-S 60mm f/2.8 USM (nur an APS-C-Kamera verwendbar - also keine Vollformat, kein Stabilisator, ca. 380 Euro), das EF 100mm f/2.8 Macro USM (kein Stabi, ca. 470 Euro) oder das 100mm f/2.8L IS USM (hochwertigste Linse der dreien, Stabilisator mit drin, ca. 770 euro). Vorteil bei alles dreien: du kannst sie auch gut für Portraits einsetzen. Alternativ kannst du auch mal bei Tamron nach dem 90mm Macro schauen, das soll auch sehr gut sein, habe ich allerdings selbst noch nie an der Kamera gehabt.


    Bei Tieren ist es so eine Sache: Du kannst natürlich ein 100mm-Objektiv nehmen. so richtig nah dran, um Tiere formatfüllend auf das Bild zu bekommen, kommst du leider auch im zoo nicht immer. In der natur sowieso nicht. Einzig Haustiere sind da eher unproblematisch. Daher wirst du hier um ein Tele nicht drumrum kommen. Festbrennweiten sind hier meist genauso teuer wie vergleichbare Zooms. In billig gibt's über 300mm eh nix mehr. Also bleibt für den moderaten Geldbeutel am ehesten das 70-300mm f/4.0-5.6 IS USM übrig, das eine gute Qualität liefert, aber auch nicht allzu lichtstark ist. (ca. 440 Euro) Willst du mehr Geld da rein investieren, sag Bescheid, allerdings ist dann mehr Abstimmung nötig...


    Für Street gibt's eigentlich nicht DIE Objektive. Prinzipiell kannst du da mit den Objektiven fotografieren, mit denen du am besten umgehen kannst. Festbrennweite mit geringer Tiefenschärfe (und etwas näher am Geschehen) oder aber mit dem Tele aus sicherer Entfernung... Nur auf die Privatsphäre der Menschen solltest du etwas achten und ggf. um Erlaubnis der Bildnutzung bitten...


    spiegelreflexkamera: habe da an die eos 70d gedacht. da ich diese schon als sehr vielversprechend ansehe. die 7d spricht mich zwar auch an, aber ich lege wert auf einen integrierten blitz, da ich nicht weiß, wann und wo ich mir mal ein externes blitzgerät kaufen kann/will und daher ein integrierter blitz schon manchmal ganz hilfreich sein kann. hat jemand mit dieser kamera erfahrungen bzw genug ahnung von dem ganzen um mir zu verraten ob das jetzt passend ist oder nicht.


    Ja wie gesagt, im nächsten Jahr könnte durchaus schon die EOS 80D ins Haus stehen. Die 70D ist eine gute Kamera, hatte sie mehrfach in der Hand. Fokusprobleme habe ich dabei nicht beobachten können, kann sie aber auch nicht ausschließen. Müsste ich selber nachlesen... Die 7D solltest du dir nicht unbedingt kaufen, da sie eifach zu alt ist. Falls du den Nachfolger, die 7D Mark II, meinst, da gibt's eigentlich kaum einen Grund dagegen, außer dem Preis. Vor allem für Tierfotografie bietet die Kamera viel, erfordert aber auch viel Einarbeitung und Kontrolle, da sie auch extrem viele Funktionen und Feinbstimmung bietet. Einen Blitz hat sie genauso an Board wie die 70D und beide sind gleich mau. Für ein leichtes Aufhellen im Dämmerlicht reicht es, aber ein Portrait gegen die Sonne aus über einem Meter Entfernung kannst du vergessen. Bei alles DSLRs ;) Da brauchst du einen "richtigen" Blitz...


    außerdem kann ich bei manuellen einstellungen oftmals die dinge einfach nicht so einstellen wie ich sie gern hätte.


    ...dann eher die 70D / den Nachfolger...


    Hoffe, ich konnte in Ergänzung zu meinen Vorrednern beitragen...
    Gruß, Godfrey

  • Hallo Hallo, hab zwar schon mal hier reingepostet, aber das war ja mehr schlecht als sonst irgendetwas :assi: daher auch lieber gar nicht erst den alten Post noch einmal anschauen und nur hier drauf bitte beziehen! xD


    Yo, wie ihr euch denken könnt bin ich immer noch auf der Suche nach ner gescheiden Kamera für mich. Da ich leider Anfänger bin und absolut keinen Plan so wirklich von der Materie hab hoff ich doch das ihr bisschen rücksicht auf mich nehmt (; aber hab da eigentlich keine Bedenken, will einfach bisschen blabla machen :assi:


    Also zurück zum Thema. Wie gesagt ich such ne gescheide Kamera für mich um ins fotografieren so bisschen mehr als nur 0815 mäßig einzusteigen, da mir das ganze doch schon sehr Spaß macht und ich das erweitern möchte. Habe dann auch fest vor meine eigene Galerie dann zu eröffnen wenn die ganze Ausgangssituation dann passt ( Nortia, hab dich lieb :*).


    Und zwar dacht ich da schon an ne Spiegelreflex, Systemkameras sind zwar schön klein bzw einfach handlicher und wohl echt einfacher mal in den Rucksack gestopft und daher leichter mal schnell irgendwo mit hingenommen, aber irgendwie gefallen mir die Dinger nicht. Hab jetzt ja schon öfters gemal geschaut und hab da noch nie ein Modell gefunden das mir gefallen hätte. Zumal die (meisten?) ja keinen Sucher? zum durchschauen haben und ich mir da jedesmal komisch vorkam wenn ich dann im Laden stand und ein zwei Bilder über den Bildschirm machte. Daher lieber ne richtige Kamera.


    Was werd ich fotografieren ... ja schwer zu sagen, da ich wie gesagt das ganze noch nicht wirklich sehr aktiv betreibe kann ich schlecht sagen in welche Richtung es mich verschlägt, aber geht wohl mehr so in die Richtung Landschaften, Natur, Tiere, Gebäude, pipapo und so. Natürlich auch mal mich selber oder meine Family für den jährlichen Familien-Foto-Kalender xD aber das sollte ja eigentlich mit fast jeden Modell möglich sein. Was ich mir aber auch vorstellen könnte ist so in die Richtung Sport, also vielleicht mal paar Bilder auf dem Sportplatz oder im Skatepark, ist aber nicht sicher und wenn dann wahrscheinlich eher sehr sehr selten!


    Jo kein Plan, was braucht ihr noch für Angaben?
    Wahrscheinlich was zum Budget... joa, ist wahrscheinlich für jeden der sich so ne Kamera zum einsteigen kauft der krasse Punkt, denn die Dinger sind ja nicht gerade das was man günstig nennt. Trotzdem weiß ich was da wohl so ungefähr auf mich zu kommt und da ich jetzt endlich so ein Ding haben will und es mir eh keine Ruhe lässt muss auch jetzt eines her! Hatte da so als oberste Schmerzgrenze an die 1000 Euro gedacht. Aber wie gesagt das ist die oberste oberste Schmerzgrenze und dann wär es natürlich echt klasse wenn da vielleicht ein oder sogar zwei Objektive bei dem Preis vielleicht schon dabei wären, da gibt`s doch sicher gute Einsteiger-Kits mit Objektiv(en) + Kamera in dem Budget?!
    e/ ach was mir grad noch einfällt, natürlich muss das Budget nicht vollkommen ausgeschöpft werden xD Nehm natürlich auch was gutes was günstiger zu haben ist, soll einfach nur wie gesagt die aller oberste Schmerzgrenze für den Einstieg sein!


    Ach eins noch, ich find die Schwenkdisplays ja übergeil! Wär natürlich klasse wenn die Kamera so eines hätte xD
    Und joa, an Marke wäre mir am liebsten Nikon oder Canon, keine Ahnung warum aber das andere Zeugs... weiß auch nicht. Einfach wohl weil die wohl so das bekannteste bei so Idioten wie mir ist die keine Ahnung haben :assi:


    Hoffe auf eure Hilfe,
    ach und wenn ihr noch irgendwas braucht dann nervt mich einfach!


    :heart: