Im Prinzip ist alles eine Frage der Entwicklung, Enkulturation und Sozialisation des Menschen, kurz: Erziehung.
Durch das Leben unter Menschen, werden ja gewisse Verhaltensweisen, etc. vermittelt. Das heißt der Mensch kopiert sich das Verhalten aus seiner Umwelt.
Dann kommt noch dazu, in wiefern der Mensch über z.B. Homosexualität aufgeklärt ist. Oftmals wird sowas durch das Umfeld unterdrück. In der Schule z.B. mit
"Iiiiiih! Der ist schwul, hau' ab!!!".
Was die Geschichte mit dem Erregen in der pubertären / erwachsenen Phase betrifft, ist es natürlich ein angeborener Vorgang, welcher sich erst mit dem Alter entwickelt.
Denn wie man ja weiß, dreht in der Pubertät alles im vorderen Hirnlappen komplett durch. Aber die unkontrollierbaren Verhaltensweisen in dieser Phase sind nur eine von vielen
Vorgängen, die zeitgleich im Kopf abgehen.
Man kann also als Fazit ziehen, dass die Menschen aus pädagogischer Sicht teilweise von Natur aus so sind, wie sie sind und teilweise durch ihr Umfeld beeinflusst worden.