Was hatte es gesagt, keine große Sache, es hatte die beiden Trottel besiegt! HA! Ja es! Dass da ein paar Trainer und ihre Pokémon ihr ganz leicht Schützenhilfe gegeben hatte, konnte man auch abwinken, es war sein Sieg. Nun hatte es allerdings ein kleines Problem, denn es wusste noch immer nicht so genau, wo es war, der Sand und das Meer – nebenbei, um es mal erwähnt zu haben, ein großes, ganz gefährliches Monster, absolut jedem seid davon Abzuraten auch nur eine Pranke in dieses scheußliche Nass zu halten – waren definitiv falsch. Und er ahnte, dass er sehr weit von Zuhause entfernt war. Dumm. Wie kam es jetzt Heim und in welche Richtung ging es wohl? Vor dem Abend würde es wohl sicherlich nicht zurück in der Höhle sein. Oh, wie würden die anderen lachen, wenn es erschöpft und mit wunden Pranken vom vielen Laufen, - denn weit würde es sein- Heim käme. Von Menschen entführt! Und dann auch noch von solch unsagbar dummen Exemplaren, die nur ganz viel Glück gehabt hatten, dass es diesen köstlichen Beerenstrauch entdeckt und sich daran leider deutlich überfressen hatte. So hatten sie es einfach, wie einen reifen Apfel vom Boden aufklauben können. Ob es die gleichen waren, wie diese beiden Dödel, die es gerade so richtig das fürchten gelehrt hatte, wusste es nicht. Die sahen auch alle gleich aus, diese Menschen! War nicht seine Schuld, man konnte ja nicht auf alles achten. Pff!
Da fiel ihm ein, dass die Menschen, welche dazugekommen und seinen Sieg miterlebt hatten – scheinbar keine Feinde – ja noch da waren. Und eines davon – er hatte gelernt, dass die schmalen, gehubbelten Exemplare Weibchen waren – sprach über es, das merkte es ganz deutlich. Es hatte einen sechsten Sinn, wenn jemand über es redete. Menschensprache klang komisch, aber in etwa konnte es die meisten Laute irgendwie zuordnen und wusste, was gemeint war. Das Weibchen redete davon, es mitzunehmen. Pah! Frechheit! Wollten die dummen Menschen etwa schon wieder versuchen zu fangen, weil sie neidisch auf seine Stärke waren?
Da kam ihm ein Gedanke: Menschen konnten viel schneller laufen als ein Larvitar und die hatten Brummsdinger, die viel Krach machten, den Stein beben ließen und schneller als ein Galoppa rennen konnten. Warum ließ es sich nicht einfach „mitnehmen“? Die Menschen könnten es nach Hause bringen und im Ausgleich dafür würde es ihnen unterwegs helfen, damit sie nicht in Schwierigkeiten kämen. Dann könnte es seine eigenen Beine schonen und mit anderen Pokémon – welche die Menschen begleiteten – hatte den Vorteil, dass es unterwegs auch gleich trainieren konnte. Wenn es noch viel stärker werden würde, als es eh schon war, würden seine Freunde zu Hause gar nicht erst auf die Idee kommen zu lachen und es könnte ganz entspannt alles als geplante Trainingsreise auslegen. Gut! Doch, das war perfekt! Nur, wie brachte man so komplizierte Dinge Menschen bei? Am besten Mal die andern Pokémon fragen, wie intelligent ihre wandelnden Futterspender waren – warte, dann bekäme es ja auch Futter für umsonst und müsste nicht dafür arbeiten! Ok, es würde definitiv sich einen Hausmensch suchen, der sich über seine Begleitung freuen durfte. Natürlich aber einen, der seine Bedingungen akzeptierte. Ohja!
Nun ergriff ein weißer Mensch das Wort - sonderbar, dass es sowas gab. Es betrachtete dessen Mensch, war sich im ersten Augenblick aber nicht ganz sicher, ob männlich oder weiblich, entschied sich dann aber für Männchen. Aufmerksam hörte es dem Mensch zu, immerhin hatte es sich ja entschieden, vorläufig einen dieser Dosenöffner auszusuchen. Doch, was der Weiße sagte, gefiel ihm nicht so recht. Er lobte er alle für den Kampf und meinte das nächste Mal würden sie es besser hinbekommen. Pha! ER hatte doch NICHT gekämpft, sondern nur Befehle gerufen, wie das Menschen eben tun. Was nahm er sich dann heraus, es kritisieren zu wollen???? Es hatte großartige Arbeit geleistet, die Helferchen hätte es eigentlich gar nicht gebraucht. Und das Menschlein da sagte, man könne es besser machen in einem Ton, der für es mit „Leistung war akzeptabel, mehr nicht“ gedeutet wurde. Wie konnte er es wagen?! Dennoch hörte es ihm weiter zu, den ersten Eindruck hatte er aber schon einmal in den Sand gesetzt.
Ok, das nächste ging um einen Käfer, zur Kenntnis genommen. Ein Käfer war also das der Stärkste Kämpfer der Gruppe und dann auch noch ein Flattermann. Pah! Den konnte es mit einen Prankenschnippen vom Himmel holen! Damit war es klar, obwohl daran nie ein Zweifel bestanden hatte: Es war hier das Stärkste und so wollte es auch behandelt werden, jawohl! Dann wandte sich der weiße direkt an es. Er stellte ihm in Aussicht, dass es zu den stärksten gehören würde, wenn es sein Partner werden würde und dass er aus ihm einen noch viel stärkeren Kämpfer machen würde. Und plötzlich verstand es. Dieser Mensch beanspruchte seinen Sieg!
Unglaublich. Das war seiner. Es hatte diese Witzfiguren in die Flucht geschlagen und den Pokémon der Menschen lediglich großzügig erlaubt, ihm zu helfen. Und dieser Mensch besaß die Arroganz, sich über es zu stellen. Nicht nur, dass er ihm seinen Sieg nicht gönnen wollte. Er behauptete, es würde IHN brauchen! Phaaaaa! Dummes Mensch. Jawohl. Eingebildetes Mensch. Aber, wenn es nachdachte typisch. Die Erwachsenen hatten oft von den sonderbaren Pokémon mit unnormaler Farbe erzählt, welche sich als das Beste, Tollste und weiß der Stein noch was alles hielten. Das traf also voll zu. Menschlein musste nicht denken, nur, weil er anders gefärbt war – es glaubte Shiny nannten die Menschen diese Krankheit –sei er besser. Vor allem nicht als es. Immerhin gehörte es einer der stärksten Arten überhaupt an, würde als Desprotar später bei seinem Auftreten jeden vor Ehrfurcht erzittern lassen und war ja auch schon bewiesen – durch Weißes Wort lustiger weise – dass es hier auch das Stärkste von allen war. Wie konnte etwas, dass der einzigen Art angehörte, die sich zurückentwickelt und alle Attacken vergessen hatte und nun sogar schwächer als ein Kapador war, es wagen, auch nur zu denken, besser als es zu sein?
Doch dann fiel sein Blick auf den dunklen Drachen, der Weiß begleitete. Ein blindes Kerlchen, aber seine dritte Stufe akzeptiere es. Auch dieses würde eines Tages stark werden. Offenbar aber hielt es sich nicht für so gut, wie es sollte, wenn es Weiß folgte. Den Drachen könnte es akzeptieren.
Damit war es entschieden! Weiß und sein Drache würden für die Zeit, wo es diese Menschen begleitete seine Rivalen sein. Jeder Held brauchte einen Rivalen. Zumindest bis es etwas Besseres fand, würde es eben mit Weiß vorlieb nehmen!
Es wollte eigentlich sofort darauf reagieren, doch das Weibchen von zuvor regte sich und es besann sich darauf, dass es ja vorhatte, sich ein Mensch auszusuchen. Weibchen schien recht... kratzbürstig auf Weiß zu reagieren. Sie besaß wohl eine ausgeprägte Rivalität gegen ihn – es hatte bisher gedacht, Rivalität bezog sich nur auf Pokémon gleiches Geschlechts. Aber es konnte es wahrnehmen. Die Luft zwischen den beiden knisterte förmlich. Jemand also, der seinen gewählten Rivalen auch als Rivalen sah – das bedeutete, sie würde mit Weiß kämpfen. Nicht uninteressant. Doch dann überraschte Weibchen es, indem sie erklärte, es sei nicht die Entscheidung der Menschen, wen und ob es begleitete, sondern ganz allein seine. Genau so sah es aus. SEINE!! Richtig erkannt Weibchen. Dann ging Weibchen auch noch … wie sagte man dazu? Tiefer? Es klappte deinen langen Körper an mehreren Stellen einfach zusammen und befand sich – kauernd würde es fast sagen – nun mit ihm auf Augenhöhe. Wollte sie ihm zeigen, dass sie sich nicht über es stellte? Braves Mensch. Sie erkannte also seine Stärke an. Richtig so. So klein gemacht eröffnete Weibchen ihm, dass sie keine berauschende Kampferfahrung anbieten könne – na gut, das konnte ein Mensch ja lernen und es hatte ohnehin nicht vor einem Mensch blind zu folgen, selbstständig kämpfen konnte es sehr gut alleine – aber sie wäre bereit zu lernen. Oh? Ihre Worte klangen seltsam und waren etwas schwer zu verstehen, aber sie wollte definitiv von ihm lernen und bat es, ihr helfen zu erkennen, wie stark sie und ihr Team werden könnten. Wenn es so darüber nachdachte, es war natürlich, dass schwächere ein starkes Wesen wie es baten, sie unter seine Pranken zu nehmen. Und Weibchen waren bekanntlich auch immer schwächer. Es hatte schon oft alte Desprotar gesehen, die einem besonders begabten Junges ihr Wissen vermittelten. Das war ein Zeichen von wahrer Stärke. Ja warum nicht, en wenig Stärke zeigen, konnte ihm nicht schaden, im Gegenteil.
Nun schaltete sich Weiß wieder ein. Es hörte interessiert zu, das hier war interessant. Weiß bestätigte, dass es für ihn keineswegs anmaßend – wie von Weibchen vorgeworfen - von ihm sei den Kampf zu bewerten, da er ja so toll war – Zusammenfassung der Worte. Die erste Einschätzung war richtig gewesen, worauf ein bestätigendes Schnauben des kleinen Kämpfers erklang, der jedoch nicht Weiß zustimmte, auch, wenn man das vielleicht fälschlicher Weise annehmen könnte. Es war mehr ein Selbstlob. Weiß sprach weiter. Er wollte von Weibchen wissen, ob sie in der Lage sei es zu fördern, wie es wolle. Ach ja ER wusste auch, was ES wollte? Dreister ging wohl kaum, nicht nur Sieg klauen wollen und sich besser zu sehen, jetzt auch noch behaupten zu wissen, was es dachte. Blöder Mensch, er würde ihn zerschmettern, besiegen und ihn auslachen, wenn er weinend auf dem Boden lag – Jawohl! Er sagte auch noch etwas, das nicht nett für Weibchen klang, worauf es, noch während sie zu Weiß blickte, ihr großmütig die Schulter tätschelte. Weibchen war wohl wirklich nicht stark, aber versuchte zu verstehen. Nun, es würde ihr schon beibringen, wie man kämpft. Weiß wandte sich wieder ihm zu und gab weiter an, wie viel er doch wisse – gar nicht, wie es bemerkt hatte – und dass sein Partner im Notfall auch alleine Kämpfen könne. Der Arme! Schlagartig hatte es tiefes Mittgefühl mit dem Drachen. Das erklärte alles. Er war nur bei Weiß, weil er alleine nicht kämpfen konnte, oder nur im Notfall. Vermutlich weil er – wie Weiß erklärt hatte – blind war. Wie gemein von Weiß, die Schwäche des Drachens dann so in diesem Ton herauszuposaunen. Er mochte ihn immer weniger. Das zeigte doch, wie sehr er auf Drache herunterblickte. Gemein! Gemein, gemein gemein!!!! Es musste mit Drache reden und ihm sagen, wie leid er ihm tat. Dennoch würde es Drache bekämpfen, so lange es Doofi-Weiß gehorchte. Dass dieser derweil gerade Schmerzen zu haben schien, entging ihm in völlig.
Ein weiterer Mensch mischte sich ein, redete aber nur mit Weiß und sprach es nicht an. Es war sich auch hier nicht sicher. Hubbelig aber kurze Mähne – da hubbelig entschied es sich für weiblich. Aber was? Traumatisiert? Meinte sie es?????? Wie kam Menschlein denn darauf? Was könnte es bitte denn traumatisieren, stark, wie es war?? Dann sagte sie, dass sie an seiner Stelle nach Hause wollen würde. Richtig, es wollte nach Hause. Deswegen hatte es ja auch vor, sich für die Zeit einen Dosenöffner zu besorgen. Was nützte ein Mensch, der es wohl als sein Eigentum ansehen würde? Nein, es nahm lieber das handzahme Weibchen, das konnte man sich einfacher so hinziehen, wie man es haben wollte.
Dies setzte wieder Rivalität ein und schoss mit Worten zu Weiß zurück. Dann erklärte sie, dass Pokémon keine Dinge waren und sie ja deshalb es gefragt habe. Sie würde Hilfe anbieten, aber es hinnehmen, wenn diese abgeschlagen wurde. Auch erwähnte sie, dass sie zu ihm hatte kommen wollen, als der Kampf noch lief – stimmt, da war was. Es war ihm nur am Rande aufgefallen und es hatte gedacht Menschlein wolle angreifen – jetzt wusste es, dass sie Schutz gesucht hatte. Wieder pattete es sie kurz. Weibchen sollte keine Angst haben, bis sie es nach Hause gebracht hatte, würde es sie schon beschützen, das hatte es entschieden.
Weibchen fauchte noch ein wenig Weiß zu, aber es hörte nicht mehr richtig zu. Wie handelte man mit einem Mensch Bedingungen aus? Am Besten, die sie auch verstanden, man wusste ja, wie einfach Menschen dachten. Vielleicht fragte es mal den, der Weibchen begleitete. Währendessen war noch ein Mensch dazugekommen. Wieder kurze Mähne und hubbelig – es entschied das Schema beizubehalten. Blau-Weibchen also fauchte auch Weiß an. Wow.. Weiß hatte ja wirklich ein Händchen dafür Weibchen sauer zu machen – der würde so schnell keine Eier bekommen.
Dann aber machte Blau-Weibchen etwas und plötzlich lag ein Ton in der Luft. Es war sehr angenehm und klang gut. Das Interessante waren aber die ganzen Pokémon, die aus ihren Bällen kamen – alle waren sie umgeklöppelt worden, Schwächlinge – und einfach wieder aufwachten. Also konnte man bei diesen Menschen ohne Rücksicht sich auf Feinde stürzen, es machte Kling und man stand wieder? Wow, es lobte sich selbst für seinen guten Geschmack.
Nun aber war es an der Reihe! So klopfte es, solange noch alle anderen mit dem Bimmeldings beschäftigt waren, auf den Ball, den Weibchen bei sich trug. Vielleicht konnte ja ihr Begleiter weiterhelfen, bis dahin musste es eben improvisieren.
Also tappte es nach vorn, so, dass es Weiß und Weibchen beide ansehen konnte. Die andern waren uninteressant, nur die hatten gesagt, sie würden es mitnehmen – wenn weiß auch nur mehr oder weniger und wohl nicht zu seinen Bedingungen.
„Laaaa –ar“, rief es, um die Aufmerksamkeit zu bekommen. Also bitte, dass es rufen musste…
Dann deutete es auf Weiß, schlug sich selbst auf die Brust, hob das Kinn und gab einen selbstbewussten Laut von sich. Dann deutete es auf Drache, schüttelte sich kurz und deutete wieder auf Weiß, ehe es beide Händchen vor dem Körper verschränkte, sodass diese ein X bildeten und dann mit einem kämpferischen Laut einen Schritt nach vorn machte und für einen Moment Kampfstellung einnahm, ehe es nickte und sich wieder normal hinstellte. So, damit war alles gesagt. Ganz einfach, dass sollte selbst ein Mensch verstanden haben.
Dann blickte es Weibchen an, die noch kniete, trat zu ihr und klopfte leicht, wie tröstend auf ihre Hand, ehe es zurücktrat. Ein schwer zu deutender Laut und eine große, auslandende Armbewegung hatte es für sie, dann deutete es hinter sich, irgendwo in weite Ferne und gab noch einmal einen fordernden Laut von sich.
-Der Umriss einer Höhle mit grauem Stein- an der Wand Spuren, wie von großen Klauen - „Hause!“
-„Rivale“ -
Es deutete erneut auf weiß.
OT: So, hier Larvitars Reaktion.
Nur zur Info für alle: OT-Wissen =/= IT-Wissen!!
Eure Charas wissen im Gegensatz zu euch NICHTS von dem, was zuvor in Larvitar vorgegangen ist, sie sehen nur die Reaktionen und Gesten, bitte deutet das auch so.
@Azula: du kannst dir wohl schon denken, was es mit den letzten Zeilen zu tun hat, diese sind nur für dich udn für keinen anderen (außer die Geste)
@zeev: Es tut mir leid, ich hab die Sache wirklich objektiv betrachtet und euch die gleiche Chance gelassen, denn dein Chara wollte es ja wirklcih. Bei deiner ersten Reaktion habe ich sehr lange gebraucht, und habe mir etliche Dinge zurechtgebastelt, die aber alle iwi falsch waren. Erst nach einer Weile ist mir wie Schuppen von den Augen gefallen, dass du eigentlich damit schon direkt die Entscheidung GEGEEN Willi gefällt hast. Denn Larvitar kann nicht mit jemanden, der mindestens genauso dominant und selbsteingenommen, wie es selbst ist, nur, dass es im Vergleich zu Willi eben mit einem ca 5 jährigen Jungenzu vergleichen ist XD Für Larvitar sind Menschen nur Nutzobjekte, ein Mensch, der Pokis zeigt, dass er der Boss ist, passt auf Teufel komm raus nciht.
Zur Info aber an dich: Willi I hätte wohl sehr gute Chancen bei Larvitar gehabt und bei dem wäre es für mcih echt schwer geworden.
Wie ihr beiden aber die Gesten interpretiert und wie richtig vor allem, ist euch überlassen. Larvitar jedoch lässt sich nicht von Willi fangen und hat entschieden Mitsuko zu trainieren und zu beschützen. (JA das Gesagte eurer Charas hab ich Larvitar mti Absicht ab und an sehr falsch verstehen lassen XD)
Dies war allerdings mein letzter Post mit Larvitar. Damit übergebe ich das Poki an @Azula. Sie entscheidet ab jetzt, was mit ihrem Poki passiert und wie es reagiert. (Gerne kannst du dir aber von mir noch Tipps holen), auch, wenn Mitsuko Larvitar noch nciht gefangen hat, bestimmt sie damit auch, wie es auf Willi reagieren wird, das Ergebniss, das sLarvitar sich dazu entschieden hat, dass Willi der Rivale ist und es auf keinen Fall sein Poki, sondern ihres wird, bleibt aber bitte gleich.
PS: Wie mir gerade auffällt, dass ich einen Fehler Gemacht hab ^^" Larvitar hat auch am Kampf teilgenommen!
Demnach:
Level-Up.
Larvitar (Mitsuko)