Schulbildung unsere Zukunft unsere Entscheidungen. Sind sie richtig oder falsch?

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  • Ginger: Das werden die meisten wohl annehmen, warum auch nicht ? Das ist zwar ein wenig erniedrigend, weil man auf das 'Mitleid' angewiesen ist, aber wenn es um die Bildung des Kinders geht, nimmt man sowas ja auf sich. Davon sollte es mehr Angebote, bzw. in mehreren Regionen geben.
    MFG: namenl0s

  • Genau das ist der Grund, weswegen sowas nicht angenommen wird. Alles eine Sache des Status. "Wenn ich sowas annehme, habe ich es ja nötig" bzw. die Illusion, daß man keine Probleme hat, solange man keine Hilfe annimmt.


    Und das gibt es bundesweit, man muß nur hingehen und es beantragen (sofern man die Voraussetzungen erfüllt).

  • Ginger: Naja, das ist schon schade. Da hört es jedoch auf, mit meinem Wissen und man kann die Kinder ja nicht zwingen, Nachhilfe anzunehmen. Das Problem wird wohl schwer zu lösen sein, aber vllt. könnte man ja den Unterricht mehr fördenrn, sodass die Schüler den Nachhilfe Unterricht nicht so dringend brauchen und zumindest eine Mittlere Reife ohne Qualifikation schaffen.
    MFG: namenl0s

  • Ihr schweift langsam auf Smalltalk ab bzw. viel zu knappe Beiträge, also bitte etwas mehr schreiben oder dann halt ganz zurückhalten.


    In Deutschland beträgt die Schulpflicht zwischen 9 und 10 Jahren. Warum wir am Gymnasium in der 9. extra Hauptschulabschluss machen müssen, liegt wohl daran, dass die meisten es sowieso nicht tun, da man mindestens die 10. Klasse abschließen möchte, wenn man schon sich die Jahre durchs Gymnasium gequält hat. Ansonsten kann ich deine Argumentation nicht ganz nachvollziehen, weil du irgendwie nur irgendwas erzählst ohne richtige Bezugspunkte.


    Und nein, Mangel an Motivation hat nicht das System zu verschulden, sondern die Faulheit einiger Leute. Ich möchte hier jetzt nicht zu stark ausschweifen, aber Motivation ist eine Antriebskraft, die von innen heraus kommt und mit dem eigenen Willen und Ehrgeiz etwas zu tun hat. Deswegen ist ein "bah, will ich nicht, weil ich es eh nicht schaffen würde und weil es mir zu lang dauert etc." keine Rechtfertigung, sondern eine Ausrede. Was braucht es, um motiviert für etwas zu sein? (nach Shalom Schwartz)
    1. Vollständige und sachgerechte Wahrnehmung der eigenen Situation Das bedeutet, tatsächlich sehen wo man gerade steckt, ohne es zu verschönern oder zu verzerren, weil man es nicht "wahr haben" möchte. Wenn du z. B. so tust, als ob du mit dem jetzigen Stand ganz zufrieden bist, obwohl du in Wahrheit gerne einen höheren Abschluss schaffen würdest.
    2. Wahrnehmung effektiver Realisierungsmöglichkeiten Da scheitert es wohl bei den meisten. Man fängt an sich mit Ausreden, wie "funktioniert eh nicht", "dauert zu lange" und so weiter, rauszureden. Tatsache ist, man sollte sich bewusst werden welche Möglichkeiten man hat. Und in diesem Kontext hat man Möglichkeiten sich weiterzubilden- immer.
    3. Wahrnehmung der eigenen Fähigkeiten "uh, bin eh zu doof dafür" ist ebenfalls eine Ausrede. Man sollte sich schon darüber klar werden, was man schaffen kann und was nicht. Wenn man weiß, dass man nun mal nicht fürs Abitur taugt, dann kommt man auch eher mit seiner Situation klar. Aber dem muss man sich erst einmal bewusst werden, was viele gar nicht wollen, weil es ja bedeuten würde, dementsprechend handeln zu müssen.
    und 4. Wahrnehmung der eigenen Verantwortlichkeit nicht die Schuld auf andere schieben oder aufs System. Man muss schon einsehen, dass man für sein Handeln selber verantwortlich ist und Einfluss darauf hat. Ein "Das System macht es mir so schwer" ist ebenfalls nur eine Ausrede, weil man sich zu bequem ist.


    Das mag teilweise hart klingen, aber das Problem ist, es trifft auf sehr viele zu, die sich beklagen. Nur wenige von diesen Leuten schaffen es doch nicht, trotz allen Versuchen. Aber vor allem hier im Topic sieht man einfach diese Einstellung, dass man es gerne einfacher hätte, weil man keine große Lust hat den schwereren Weg zu gehen. Dass es negative Konsequenzen für alle Beteiligten haben kann, wird gerne ignoriert.

  • @Atropaia: 1. Wie bereits gesagt: Selbst wenn man die Qualifikation macht ist die Chance gering, noch in den hohen Bildungsgang zu kommen. Das hängt nicht mit den Ausreden zusammen.
    2. Wenn man mehr versuchen muss, kann auch mehr schief gehen
    3. Du kannst nicht sagen: Das System trägt keine Schuld, die Schuld liegt beim Schüler, denn glaubst du dann wird es besser, bzw. wird der Schüler was daraus machen ?
    4. 'Bin eh zu doof für' sagen die ja nicht, sondern, dass das System schuld ist.
    5. Das System sollte besserungen verhindern, dass es überhaupt zu so einer Lage kommt.
    6. Sehr wohl bleiben viele daran hängen, dass sie trotz vieler Versuche scheitern.
    MFG: namenl0s

  • Das mag teilweise hart klingen, aber das Problem ist, es trifft auf sehr viele zu, die sich beklagen. Nur wenige von diesen Leuten schaffen es doch nicht, trotz allen Versuchen. Aber vor allem hier im Topic sieht man einfach diese Einstellung, dass man es gerne einfacher hätte, weil man keine große Lust hat den schwereren Weg zu gehen. Dass es negative Konsequenzen für alle Beteiligten haben kann, wird gerne ignoriert.


    :rolleyes:
    Ich wiederhole mich ungern, weswegen ich sicherlich noch einmal diesen Punkt ausführen werde. Die Hälfte meiner Argumentation zu überspringen, macht deine Aussagen nicht weniger inhaltslos. Es gibt genug Möglichkeiten und sie sind nicht dafür da, dass jeder es schafft. So hält sich nun mal das Gleichgewicht der Gesellschaft. Ich beschwere mich auch nicht, dass ich die Bedingungen für nen Spitzensportler nicht erfülle und die gefälligst gesenkt werden sollen.

  • @Atropaia, 1. Ich habe nichts übersprungen
    2. Das manmche es nicht schaffen und man von einem Gleichgewicht in der Gesellschaft sprechen kann. Gleichgewicht, dass manche die Ar*ch Karte haben und dann Arbeitslos werden. Oder das die dann einen Beruf zu einem sehr schlechten Lohn ausführen müssen, obwohl sie lieber mehr Bildung hätten und einen besseren Beruf. Das ist nicht wirklich das gleichgewicht.
    Zudem verlangen ja die meisten Eltern, dass das Kind ein Abitur kriegt und das kannst du ja schwer, wenn du das System danach ausrichtest, dass es viele nicht schaffen.
    3. Du kannst das nicht mit einem Sportler vergleichen: Sportler sind in einem Wettkampf. Da kommt es darauf an, dass sie zeigen, in dem Gebiet der beste zu sein. Das Ziel ist es ja als bester da zu stehen und das die anderen verlieren.
    Bei Bildung ist das was anderes: Das Ziel ist, dass das Land als eine Gemeinschaft vorankommt. Der Staat möchte ja wohl, dass die Schüler lernen, später zusammen Arbeiten und sich gegenseitig helfen, indem sie die schwächen und stärken des jeweiligen nutzen und daraus das beste machen. Das geht ja wohl nicht, wenn du sagst: Das ziel ist es, dass wenige das Abitur schaffen, die anderen es nicht schaffen und das ist ein gutes Gesellschaftsbild, denn das freut die die gut zurecht kommen, aber nicht die, die aufgrund des Systems auf der Strecke bleiben.

  • @Atropaia & namenl0s
    Gewissermassen finde ich habt ihr beide recht.
    Atropaia mit ihrer behauptung das die Schüler einfach zu Fauel sind und nicht wollen, es nicht einmal versuchen usw., halt eben Ausreden finden und jemand anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben.
    und namenl0s hat in dem Sinne recht das auch die Bildung was tun muss um alles zu verbessern und aufzuwerten.
    Allerdings bezihe ich das nicht auf die Schüler sondern eher auf die Generationen die, die Schule bereits hinter sich haben.
    In Deutschland ist es so das man bis zu seinem 27sten Lebensjahr, eine Ausbildung suchen kann (bei Studium weis ich nicht wo die grenze liegt), danach muss man mit dem zurechtkommen was man erreicht hat bis dahin.
    Wenn ich dan Leute wie meine Cosine sehe, die 2 Ausbildungen abgebrochen hat, weil sie Täglich 2-4 Stunden am Tag, nur mit den Zug unterwegs ist und sich keine Wohnung in der Nähe ihrer Ausbildung sucht, lieber bei Mami und Papi bleibt (weil es geht mir doch gut bei denen), dann sich noch von einem unbestimmten Vater ein Kind andrehen läst und nun alleinerzihende Mutter ist, wird sie es sehr schwer haben mal nochetwas aus ihrem eben zu machen (sie ist jetzt 24). Als Mutter hat man es wirklich nicht einfach auf den Arbeitsmarkt, weil mann immer einen Kindergarten Platz braucht (den muss man Bezahlen), das Kind wird krank (ja was dann, ist man erstmal ratlos wen es keine Oma oder Opa in der nähe gibt), die Mutter wird schwierigkeiten bekommen wenn sie Schichtarbeit oder gar Rollende Woche arbeiten muss usw.
    In meinem genannten fall kann man jetzt sagen "klarer fall von selbst dran schuld". In der Hinsicht sollte es für solche Leute immer eine Changce geben um im Leben weiter zu kommen, auch wenn man schon älter als 27 Jahre ist.


    Meine Cosine hat im übrigen einen Hauptschulabschluss und hat ihren Realschul abschluss auch geradeso geschaft.


    Also die olitik muss auf jeden fall etwas ändern was die älteren unter uns betrifft. Man möchte schließlich (wie ich schonmal erwähnt habe) nicht erst mite ende 30 Kinder bekommen, die meisten Jugendlichen wünschen sich anfang mitte 20 schon Kinder. Wenn der Mann 3-5 Jahre älter als die Frau ist, läuft ihn schliesslich auch die Zeit davon, man sollte es immer von beiden richtungen aus betrachten.

  • Tombery: 1.Selbst schuld heißt nicht, dass man jemandem nicht helfen sollte.
    Ein Mensch sollte mehr möglichkeiten, mehr Chancen usw. bekommen, dass es auch sicherlich klappt.
    2. Kinder mit Anfang bis mitte 20. Nun, mit 20 gehen viele noch zur Schule und ich glaube nicht, dass man in der 13. Klasse ein Kind haben möchte, während man für das Abitur lernt. Dann später: Mit mitte 20 sind die meisten im Studium Stress. Kinder zu kregen wäre da nicht so passend. Zudem braucht man da ja einen Partner und bis man soweit ist, dass man genug vertrauen hat, dass diese Person ein Elternteil seines Kindes werden kann, dauert es ja auch eine Weile, denn man will ja nicht mit dem 1. besten ein Kind zeugen, da man ja kein Vertrauen hat, dass dieser ein zuverlässiger Vater ist.
    Zum ablaufen der Zeit: Wenn man mit 32 ein Kind kriegt ist das doch auch nicht tragisch. Dann hat man sein Studium abgeschlossen, hat eine Arbeit bzw. sichere Finanzlage und ist Verantwortungsvoll.
    MFG: namenl0s

  • @namenl0s
    Du solltest aber bedenken, je älter man wird um so weniger belastbar ist mann. Ich will mal denjenigen sehen der mit 50 - 55 ein Pupertirendes Kind großzieht und das alter der Pupertät beginnt etwa mit 12 und endet etwa mit 16 Jahren.
    Selbst danach sind viele noch total grün hinter den Ohren und benehmen sich daneben, d.h. je älter man wird umso schwieriger wird es sein Kind richtig unter kontrolle zu haben, man möchte ja sein Kind nicht mutwilig schlagen, dass es zur vernunft kommt.
    also mite ende 20 ist es in Ordnung ein Kind zu bekommen.
    In übrigen, falls es dich interessiert, die Nichte unserer Nachbarin hat Hochschwanger ihren Realschulabschluss gemacht und kurz darauf ihr Kind bekommen, als sie war erst 16 - 17 Jahre alt und hat den Richtigen gefunden, denn sie sind bis heute noch ein Päärchen.
    Sogar meine Mutter hat mit Mitte 30, 3 Kinder versorgt, nebenbei ihre Umschulung gemacht auf einer Fachhochschule und ich war da gerade mal im Kindergarten, meine älteste Schwester ist 9,4 Jahre älter als ich, da kannst du dir ja ausrechnen wann meine Mutter begonen hat und was für stress sie aufsich genommen hat. Wenn man 30 oder älter ist darf man keinen allzugroßen altersabstand mehr entstehen lassen wenn man Kinder bekommt, da müsste man ja jedes Jahr ein Kind in die Welt setzen wenn man 3 Kinder einmal haben möchte.
    Wie schon gesagt je älter man wird um soweniger belastbar ist man.

  • @Tomberry: Nun, es kommt nicht nur auf die Belastbarkeit, sondern auch auf das finanizielle an. Ich weiß ja nicht so, pb eine 17 jährige unbedingt die finanzielle Lage hat um das Kind gut zu versorgen. Zudem blicken die Kinder ja nicht so sehr zum Vater/zur Mutter auf, wenn die sagen wir mal 20 sind und das Kind in dem Alter ist, wo es halt viel Fragen stellt und feststellt, dass die Eltern noch nicht grade klug genug sind. Wenn man mit 20 ein Kind rkeigt hätten viele auch keinen Bock sich darum zu kümmern, denn sie gehen lieber in irgendeinen Club und besaufen sich, wie die restlichen in dem Alter.
    Naja, kann man sehen wie man will, es gibt vor und Nachteile.
    MFG: namenl0s

  • Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich eher ein ruhiger und gelassener Typ bin und nicht jedes Wochenende ein Besäufniss veranstallte. Da habe ich echt was besseres zu tun als in einem Clup mein Geld zu verpulvern.
    Klar abundzu gehe ich auch mal weg, warumm auch nicht aber ich gehe weg, weil ich spass haben will und mich nicht besaufen möchte, wie es leider zuviele Jugendlichen machen, ob beim Fussball, zum Männertag oder eben in der Disco, der Alkohol muss dabei sein und wenn es nur Bier ist.
    Ja sie sind beide unerfahren aber die Kinder bekommen es nicht so mit, dass die Eltern keine ahnung haben usw.. Ich glaube da währen wir wieder beim Thema erziehung angekommen. Jedenfalls kommen alle beide als Eltern gut zurecht, die die nach ihrer Realschule ein Kind bekommen hat, hat inzw. schon ihr 3. Kind bekommen, was sie Berufstechnisch macht weis ich aber nicht bzw. ob sie überhaupt etwas macht weis ich nicht.
    Was man auch bedenken sollte ist, dass man den Kindern alles in einfachen Worten erklärt, so dass sie es verstehen. Ich kenne leider zuviele schlaue Leute die das nicht mehr in einfache Worte fassen können und immer ihr fachchinesisch nutzen müssen. OK das Kind kann dadurch einen sehr großen Wortschatz bekommen aber zu anfang sollte man das Kind nicht mit soetwas überhäufen, es würde sich auf die Mitmenschen negativ auswirken, weil sie das Kind eventuel nicht verstehen und umgekehrt.

  • @namenslos
    ich weiß zwar nicht, was du mit deinen Rentnern hast und den vollen Bussen, die angeblich auf ein schlechtes Unternehmen hinweisen, aber ...
    1. deine Argumentation empfinde ich als mehr als unlogisch
    2. schon mal in einer Großstadt Bus/Bahn/U-Bahn gefahren? Dass man sich da reinquetschen muss, ist zu den meisten Tageszeiten NORMAL.
    3. das hat nichts mit dem Thema zu tun.


    Zum Gymnasium:
    Es so darzustellen, dass 9. Klasse Gym leichter ist als 10. Klasse Mittelschule (wegen des Notendurchschnitts) finde ich sehr ... fragwürdig und realititätsfremd. Hast du dich schonmal gefragt, warum das mit dem Schnitt so sein wird? Vielleicht, weil die Realschule einfach leichter ist?
    Außerdem ist es nicht so, dass die meisten Gymniasiasten einen Schnitt von 4,0 haben oder leicht darunter liegen. Die meisten sind dann doch ehrgeizig und wollen immer etwas Besseres und etwas Besseres. Bei uns in der Klasse gibt es einen Art "Notenkampf" am Ende des Jahres, also kein Bösartiger, aber so ein "sportlicher Vergleich". Ich geh in 11. Klasse und hab im Halbjahreszeugnis einen Schnitt von 2,4 gehabt, im Letzten war es noch 2,2 - und deswegen schäm ich mich bitterlich. Und so ergeht es sehr vielen, deren Schnitt sich um ein paar Kommatellen verschlechtert hat.
    Deswegen glaub nicht, dass sich die meisten mit 4,0 einfach zufriedengeben.
    Ich werd am Ende des Jahres auch Prüfungen machen, in Französisch, Englisch, um von einer Vier runterzukommen. Das finde ich peinlich.


    Ich seh das so, man musste immer das Höchste wollen, sonst erreicht man gar nichts. Außerdem sollte man das Beste aus sich rausholen, ich vergleiche das mal so:
    Ein PC wird mit 2 TB Speicher gebaut, der Andere hat 1 TB. Nur weil der Zweite weniger Speicher zur Verfügung hat, kann man ihn trotzdem vollkommen ausnutzen und nicht etwas von den Möglichkeiten "verkommen" lassen.


    Tombery
    Ja genau, dein Beispiel ist DER Beweis dafür, dass Abiturenten unfähig und arrogant sind. :rolleyes:


    Zitat von Tombery

    An diesem Punkt, kommen die Amateure zum vorschein und egal wie weitergebildet die Leute sind, ohne Berufserfahrung machen die sich auch nicht sonderlich beliebt beim Arbeitgeber, wenn sie sich zu anfang eher dumm anstellen, denn wie schon gesagt, sieht die Praxis anders aus als in der Theorie.


    Theorie ist wichtiger als die Praxis.
    Die Ausführung entsteht zuerst im Kopf, dann mit den Händen. Wenn man zwei linke Hände hat, dafür aber einen klugen Kopf, kann man die Ausführung auch jemand anderes machen lassen. Die IDEE muss da sein.

  • Bastet:
    1. Nunja, volle Busse weisen nicht unbedingt auf zufriedene Kunden hin und das ist ja nicht so das was eine Firma möchte. Zudem würden die, wenn die mehr Busse haben, würden auch evtl. mehr Kunden reinkommen und sogar neukunden kommen, weil die sagen: Das ist angenehm, man hat einen Sitzplatz, man muss sich nicht reinquetschen etc.
    2. Natürlich bin ich schonmal in einer Großstadt mit dem Bus-Bahn etc. gefahren. Guck dir mal Paris an, da kommen die Bahnen alle 4 Minute oder so und das ist echt Klasse. Zudem ist normal nicht etwas, was man hinnehmen muss. In Tokyo ist das (soviel ich weiß) noch heftiger als in Deutschland, denn dort gibt es Leute, die die Fahrgäste renquetschen, damit noch mehr Leute reinpassen.
    3. Das hat sehr wohl was mit dem Thema zu tun, denn Bildung hängt mit Arbeit zusammen und es geht ja um Zukunft und wie diese wohl aussehen wird, bzw. was man tun kann um diese zu verbessern, oder wie man dafür sorgen kann, dass die Verhältnisse besser werden. wenn sie ein bisschen schlecht


    Nun, es wundert mich irgendwie: Man schämt sich bitterlich, wenn man von 2,2 auf 2,4 kommt. Sowas kenne ich eig. nur von Leuten die immer 1en haben und sich dann schämen, wenn sie ein bisschen schlechter werden. Aber ein Schnitt von 2,2 weist ja nicht so darauf hin, dass man ein Streber ist, also etwas eigenartig, dass solche Leute auch so verbittert sind, wenn es etwas schlecht wird. Zudem wundert es mich ein wenig, dass man dann so oft im BisaBoard ist (nicht beleidigend gemeint), aber wenn ich mich bitterlich für meine Noten schämen würde, würde ich nach dem ich nach Hause komme noch 5-6 Stunden lernen, um besser zu werden und am Wochenende 12 Stunden oder so.
    MFG: namenl0s

  • @namenslos
    Aber nicht mit Rentnern, die Bus fahren ...


    Zum Thema:
    Ich arbeite auch dran, aber ich lern nicht fünf Stunden am Tag.
    1. Das bringt nichts, wenn man etwas nicht versteht, wird man es auch nicht nach fünf Stunden verstehen. Wer 5 - 12 Stunden am Tag/Wochenende lernen MUSS, hat entweder die falsche Lernmethode oder schafft die Schule nicht oder beides. ^^"
    2. Auswendiglernen ist das SCHLECHTESTE, das man tun kann. Bei manchen klappt es mittelmäßig, es ist trotzdem schlecht. Ich les mir für Bio, Psychologie, etc ... die Sachen genau dreimal bis viermal durch und hab entweder immer eine 1 oder eine 2. Das dauert insgesamt etwa eine dreiviertel Stunde.
    3. Ich hab Hobbys, Freunde und ein Leben. Nein, ich werd sicher keine fünf bis zwölf Stunden lernen :D
    4. Ich arbeite daran, wenn ich also etwas dafür tu, dass es besser wird, kann ich es ruhig erwähnen.

  • Zitat


    Domi Wie Tomberry schon sagte: Es ist möglich auch mit Job und Einkommen Hartz IV zu beantragen, um das Einkommen aufzustocken. Und die
    Grenze liegt gar nicht mal so niedrig. Ob die Person alleinerziehend ist, verheiratet, geschieden, Krebs hat oder sonstwas ist total egal, entscheidend ist wirklich nur, was an anrechnungsfähigem Einkommen da ist

    Danke für die Info, hab ich wirklich net gewusst. :( Naja, man lernt nie aus.^^


    Zitat

    Also, eig. müssten ja immer mehr mediziner gebraucht werden, da Rentner
    ja recht oft zum Arzt müssen und wenn die Anzahl der Rentner steigt und
    die Lebenszeit länger ist, dann braucht man ja auch viele Ärzte

    Tja, erstens kann man sich die net aus den Rippen leiern und leider kosten mediziner nunmal auch eine ganze Menge Geld. Und bei derzeit leeren Kassen der Komunen etc. wird es auch in Zukunft weniger Ärzte geben. Die Bevölkerung wird zwar Älter, aber die medizinische Versorgung wird trotzdem drunter leiden. Und Arzt ist kein Beruf, den jeder ausführen kann, sobald er einen Führerschein hat. Mehr Ärzte würden die Arbeitslosigkeit nur marginal schrumpfen lassen, weil die Masse der Leute, die zur Arge gehen keine Ärzte sind.
    Und nein, es wird auch nicht mehr Busfahrer geben, weil es mehr Omis und Opis gibt. Da wird vlt. mal ein Bus mehr eingesetzt, aber wie Ginger sagte, kein neuer Busfahrer. Da werden da die herausgepickt, die entweder keine Familie haben oder eben die, denen ihr Job lieb ist.
    Und Rentner könnten sich dagegen auch nicht wehren. Aus zwei Gründen: erstens sind viele einfach körperlich nicht mal in der Lage einen PKW zu fahren und damit meine ich nicht nur, dass die geistige Stärke fehlen könnte, oftmals mangelt es an einer ordentlichen Reaktionsgeschwindigkeit und im Straßenverkehr entscheiden halt manchmal auch Sekunden.

    Ich versuche hier gerade herauszulesen, woran man anhand dieses Beispieles erkennen kann, dass der Abiturient bitteschön arrogant ist. Kannst du es mir sagen. Das, was hier passiert hat nix mit Intelligenz, ABitur oder logischem Denken zu tun, das war schlichtweg eine kleine Steiterei, die eskalierte. Und der Azubi hat ja auch angefangen und wollte es ja nicht sein lassen und manchen schlagen halt zu. Liegt eher an mangelnder Selbstbeherschung. :rolleyes:


    @namenlos
    Ja, es ist wesentlich leichter eine 3,0 auf der Realschule zu haben, als eine 4 auf dem Gymnasium. Und ich kann da wenigstens aus Erfahrung sprechen, weil ich auf der Realschule und dem Gymnasium war. Ein Gymnasium ist von den Anforderungen her nämlich einen ganzen zacken schärfer.
    Erstmal ist der Lernstoff umfangreicher, die Zeit ist knapp bemessen. Das hat halt einiges zur Folge. Erstmal steigt das Lerntempo im Unterricht an. An der Realschule noch moderat, sodass man mitkommt, so fällt es einem am Gym schon schwerer. Das Tempo ist stellenweise so hoch, dass es schwer wird, wieder reinzufinden, wenn man mal den Faden verloren hat.
    Desweiteren werden auch weniger Sachen erklärt. Am Gym geht der Lehrer viel weniger auf die Schüler ein. Der Stoff wird kurz einmal erklärt und dann muss man es entweder können oder man muss dem Lehrer explizit sagen können, wo man was net verstanden hat. An der Realschule erklärt man Manches dreimal oder öfters.
    Desweiteren muss man sich viel mehr selber erarbeiten, als dies an der Realschule der Fall ist, und sowas ist auch nicht ohne. Gymnasium und Realschule gleichen sich nicht, weil beide Schulformen einen völlig anderen Bildungsauftrag haben.

    Ich habe es schonmal erklärt, warum nicht jeder Mensch Abitur haben sollte. Und ja es muss Grenzen geben und die Grenzen sollten keine Schüler festlegen. Selektion ist ein natürliches Prinzip und im Bereich der Bildung ist es wichtig vorher zu selektieren, wer nun besonders intelligent ist und wer nicht. Die weniger intelligenten müssen dann halt Berufe ausführen, die schlechter bezahlt werden, aber auch diese Berufe werden gebraucht.
    Man kann den Leuten kein Abi hinterherwerfen, weil das Abi die Schüler berechtigt an die Hochschule zu gehen und wenn ich bedenke was passiert, wenn jeder an die Uni darf, nur weil ihm gerade nicht einfällt, was er werden will, dann wird mir Angst und Bange.
    Das Abitur gewährt einem Bildungstechnisch bessere Möglichkeiten und ist damit wertvoller, demnach muss es auch Grenzen geben, damit das Abi weiterhin einen gewissen bildungstechnischen Wert hat.

    Natürlich zieht ihr Vergleich und zwar genau deshalb, weil wir in einer Leistungsgesellschaft leben. Und wer in dieser Gesellschaft was erreichen will, muss demnach auch was leisten. Und Leistung ist schon rein physikalisch Arbeit/Zeit.


    Und genauso ist es hier: wer was erreichen will, muss in einer bestimmten Zeit eine bestimmte Arbeit verrichten. Wer also Abitur will muss sich 12 Schuljahre hinsetzen und ackern, damit man ein gutes Abitur hat um damit wiederrum den Grundstein für weiteres Ackern legen zu können.
    Manche bringen eben mehr oder weniger Leistung, aber das hängt auch wiederum vom Individuum ab. Wenn man nunmal aus biologischen Gründen etwas nicht kann, dann bleibt man auf der Strecke, aber nur so funktioniert die Gesellschaft auch. Würde man jeden mit durchziehen und ihm alles ermöglichen, ohne dass er was dafür tut, würde das unser gesellschaftliches Gefüge zerstören, weil jeder nunmal dann auch keine Leistung mehr bringen will. Der Mensch ist immerhin ein Lebewesen, der gerne mal den einfachsten Weg einschlägt.
    Jeder Mensch ist auch irgendwo seines eigenen Glückes Schmied. Wer unbedingt Abitur will, der wird sich auch hinsetzen und versuchen Mittel und Wege zu finden. Man kann Abitur auch während der Ausbildung machen, die ist nur ungemein schwerer. Und wenn man aber diesen Umstand nicht in Kauf nehmen will, aber iwie schon gerne Abi hätte, dann soll er aber nicht rummeckern. Und Sprüche wie: Ich schaff das ja eh nicht, sind wirklich nur Ausreden. Weil, wie will man das 100 %ig wissen, wenn man es nicht probiert hat. :x

  • Zitat

    >>von Bastet<<
    Ja genau, dein Beispiel ist DER Beweis dafür, dass Abiturenten unfähig und arrogant sind. :rolleyes:


    War das jetzt eronisch gemeint o_O?

    Zitat

    >> von kleiner Domi<<
    Ich versuche hier gerade herauszulesen, woran man anhand dieses Beispieles erkennen kann, dass der Abiturient bitteschön arrogant ist. Kannst du es mir sagen. Das, was hier passiert hat nix mit Intelligenz, ABitur oder logischem Denken zu tun, das war schlichtweg eine kleine Steiterei, die eskalierte. Und der Azubi hat ja auch angefangen und wollte es ja nicht sein lassen und manchen schlagen halt zu. Liegt eher an mangelnder Selbstbeherschung. :rolleyes:


    OK vileicht hätte ich noch andere Aktionen aufzählen sollen. z.B. konnte man mit den Abiturienten kein gespräch anfangen, weil er immer auf seine "ach so" tolle Inteligenz zu sprechen kommt und erzählt immer sinlose weisheiten. Oder 1x musste ich mit den, Sonden Säubern von der WBA (Wasseraufbereitungsanlage), mit 30%iger Säure, er ohne Gummihandschuh (er meinte da zu mir "ach braust du nicht, die Gummihandschuh"). Dort hat er mich gefragt was Säure ist bzw. was sie macht (als ob ich bescheuert wäre und es nicht wüste), ich habe ihn geantwortet, dann frate er mich welchen PH Wert bzw. welche Farbe davon die Säure hat (ich kamm mir vor wie ein Hauptschüler OHNE Abschluss), ich habe wieder geantwortet "rot", natürlich ging es weiter und er fragte welcher Zahlenwert das dann ist (ich dachte so bei mir "nur weil du es gestern in deiner Weiterbildung drann hattest, versuchst du mich wohl jetzt ins Boxhorn zu jagen?"), ich Antwortete 6 oder wenniger ist der Säurewert.
    Wie kommt man sich den da vor? o_O
    Oder noch ein Beispiel, wir haben 1x FI Prüfungen durchgeführt (man muss anhand von fehlestrom usw. herausfinden, ob der FI-Schutzschalter richtig auslöst). An einer CEE (5 Phasen) Steckdose, die schon voller Sand und anderen trockenen Dreck war, sollte ich den Adapter herausziehen, der Abiturient stand dumm grinsend daneben und sagte "drück zieh dochmal wie ein Mann", am nächsten Tag (wieder die selbe Aufgabe), musste er den Adapter in eine CEE Steckdose reinstecken und hat es nicht hinbekommen, da stand ich dumm grinsend daneben und habe gesagt "na drück doch mal wie ein Mann^^". Der Spruch hatte ihm garnicht gefallen und fing an mir zu sagen "Das kannst du zuhause machen oder mit deinen Klassenkammeraden aber nicht mit mir Fräulein, sonst werd ich mal andere Seiten aufziehen.".
    Ist das nicht ein Arogantes Rindfieh gewessen? o_O

  • Zitat von Kleiner Domi

    Desweiteren werden auch weniger Sachen erklärt. Am Gym geht der Lehrer viel weniger auf die Schüler ein. Der Stoff wird kurz einmal erklärt und dann muss man es entweder können oder man muss dem Lehrer explizit sagen können, wo man was net verstanden hat. An der Realschule erklärt man Manches dreimal oder öfters.
    Desweiteren muss man sich viel mehr selber erarbeiten, als dies an der Realschule der Fall ist, und sowas ist auch nicht ohne. Gymnasium und Realschule gleichen sich nicht, weil beide Schulformen einen völlig anderen Bildungsauftrag haben.


    Ich find Frontalunterricht sogar bis zu einem gewissen Grad gut, kenn ein paar Leute am Gym und meiner Schule, die sich darüber aufregen und mit Biegen und Brechen auf "Gruppenarbeiten" und "freies Lernen" umsteigen wollen. Viele Lehrer sind auch davon begeistert. Ich find das einfach nur ... mies.
    Wir sind nicht mehr in der Grundschule, dort konnte man diese Methoden anwenden. Was machen die denn erst, wenn sie auf der Uni sind? "Bitte, Herr Universitätsprofessor, könnten Sie uns den Stoff nicht spielerischer beibringen?"


    Wenn man in einem Gym solche Dinge verlangt ...
    [Blockierte Grafik: http://4.bp.blogspot.com/_v6RZdCJZo0U/TVJWHo1FvNI/AAAAAAAAAYw/8C4QeU6GbSg/s1600/FACEPALM.jpg]


    Da frag ich mich wirklich, wie man sich an einer Uni dann zurechtfinden will.




    Zitat von Tombery


    War das jetzt eronisch gemeint o_O?


    Ich würd mal ja sagen ~


    Ich weiß nicht, was du mit deinem Beispiel bezwecken möchtest.


    Schließlich kenn ich auch eine Reihe dummer Hauptschüler, aber es gibt auch einige, andere. Und ich bewundere es, wenn man von einer Hauptschule kommt und sich dann in einer Höheren einfindet. Beide meiner Klassenkolleginnen, die von einer Haupt kommen (Die Eine aus Wien, die Andere aus Niederösterreich am Land - wo die Hauptschulen viel besser sind), haben einen der besten Notendurchschnitte der Klasse. Die wussten halt, dass sie sich nicht zufrieden geben dürfen, nur weil sie einen Hauptschulabschluss haben.
    Dann gibt es diejenigen, die ergreifen eine Lehre und werden in ihrem Job ganz groß und arbeiten sich hinauf.
    Aber mir kommt es leider so vor, als wäre das nicht der Hauptanteil. Wir hatten in der 1. Klasse (also 9.) der Höheren 30 Schüler, es sind sage und schreibe 14 Schüler durchgefallen - und kein einziger davon war früher auf einem Gym.

  • Zitat

    >>Von Bastet<<
    Ich weiß nicht, was du mit deinem Beispiel bezwecken möchtest.


    Ich möchte einfach nur sagen das es Abiturienten gibt die keine ahnung haben von, in meinem Beispiel Säure, wie man Arbeitsschutzkleidung trägt.
    In meinem Beispiel habe ich die Gummiehandschuh angezogen, weil ich meine Finger noch brauche und die sollen auch in einem hohen alter noch gut aussehen, wenn das der Abiturient (aus welcher Logig auch immer) nicht macht, soll mir das recht sein, aber ich bin leider Verpflichtet meinen Kolegen darauf hinzuweisen, was es für Konsequenzen mit sich bringt. Wenn das Rindfieh aber kein einsehen zeigt, kann ich nur
    1. Sagen "Nö ich mach das mit dir nicht, wenn du dich nicht an den Arbeitschutz hälst, mache ich mich strafbar, falls was pasiert."
    2. oder ich Sage garnix mach das einfach mit den, ohne rücksicht auf verluste, weil sonst ist man ja der Krümelkacker und man bekommt zeug wie "Das bissel 30%ige Säure wird dir schon nicht schaden", an den Kopf geworfen.


    Ich will einfach nur auf die Inteligenz und die Logig von diesem Abiturienten hinaus. Wo ist den die Logig geblieben wenn man den Arbeitsschutz nicht einhält.


    Ich habe auch noch ein Beispiel wo er den Arbeitsschutz nicht eingehalten hat und sich somit in Lebensgefahr gebracht hat (gut war nur für mich das ich nicht dabei war als es hätte passieren können).
    Wie schon gesagt wir haben FI-Schutzschalter geprüft und uns ist aufgefallen das einer zu Späd auslöst, darum mussten wir den Austauschen. Bevor wir den Austauschen konnten müssen die 5 Sicherheitsregeln eingehalten werden.


    1. Spannungsfrei Schalten
    2. gegen wieder einschalten sichern
    3. Spanungsfreiheit fest stellen
    4. Erden und kurzschliessen
    5. andere Spannungs fürenden Teile abdecken oder abschranken.


    Bei der 1. Regel ist er schon gescheitert obwohl er ja richtig begonnen hat. Ich sollte los sausen und einen NH-Sicherungshandschuh besorgen um de Großen NH-Sicherungen zu entfehrnen (danach wäre die Anlage Spanungsfrei gewesen). Ich rannte los um den Spezielen Handschuh zu holen, ich war noch neu und fand ihn nicht gleich, nach 10 - 15 min suchen kamm jemand zur Werkstadt rein, der hat mir den Handschuh gegeben. Ich sause zurück und da fing der Abiturient etwas von den Scheinwervern dort zu labern. Ich frag ihn was mit dem FI-Schutzschalter ist und er sagte "den habe ich schon gewechselt".
    Also entweder hat er den unter Spannung gewechselt, hat die NH-Sicherung mit der Hand oder einer Rhorzange herausgeholt, auf jedenfall war die Aktion sehr gefärlich gewesen, weil die Halle dort nicht nur 24V (Niederspannung) sondern MINDESTENS 400V (Mitelspannung)oder mehr hat.


    Im übrigen finde ich frontal Untericht besser, weil ich leider die Erfahrung gemacht habe, dass meine Gruppenkameraden fauel sind und meist nur die Arbeit auf einem lastet.
    Klar das ist dan den ihr problem wenn sie nix verstanden haben, aber der Lehrer sagt "die bleiben in der Gruppe, gebt den aufgaben", wenn sie diese aber ncht erfüllen, bekommt die gesammte Gruppe eine Insgesamt schlechte Note :(.
    Find ich nicht gut

  • Ich meinte, daß nicht alles mit Fleiß und Motivation zu schaffen ist. Klar bringt einen das weiter, aber wie gesagt, irgendwo sind die Grenzen. Ich und die Mondrakete stehen in keiner Relation zu "Durchschnittsmenschen" und Abi. Ich kann keine Aussage darüber treffen, wie viel Prozent der IQ 85 Leute das Abi schaffen (können). Ebensowenig bei anderen Werten.


    ...und ich habe es doch verstanden, meine Antwort war nur absichtlich etwas anders, weil ich das Ganze sowieso als nicht besonders ernstzunehmend betrachetet habe...
    Aber das Abi liegt bei "Durchschnittsmenschen" normalerweise im Bereich des durch Fleiss & Motivation Schaffbaren, nichts anderes habe ich behauptet und das sehe ich immernoch so.



    Gehen wir mal vom umgekehrten Fall aus. Wenn du sagst, es ist für alle (~ ab IQ 85) machbar, Abi zu machen, heißt das also im Umkehrschluß, daß alle, die scheitern zu faul, zu unmotiviert sind oder sich bewußt gegen Abi entscheiden?


    Genau das heisst es im Umkehrschluss. + natürlich die Ausnahmen, die durch jeweilige besondere Probleme das nicht schaffen können. Hast du noch weitere Gründe, warum es nicht schaffbar ist?



    @namenlos
    Ich finde dein Beispiel mit den Busfahrern & co. so lustig, dass ich dazu noch was sagen muss.
    In den grossen deutschen Städten fahren die Busse/Bahnen auch im paar Minuten Takt. Das hat eher etwas mit dem Bedarf der einzelnen Orte zu tun, und da sind grosse Städte immer im Vorteil. Und weil du Paris angeführt hast, gerade dort ist der öffentliche Nahverkehr ein echter Witz, weil er abends viel zu früh eingestellt wird und man nur noch Taxis benutzen kann, da sind deutsche Grossstädte z.T. echt weiter.
    Abgesehen davon wird das ganze sowieso fast immer mit öffentlichen Geldern bezuschusst, mehr Angestellte würden noch mehr kosten. So schafft man ganz sicher keine sinnvollen Jobs in nennenswerter Grössenordnung. Viele Rentner haben einen Behindertenausweis und können sich dazu eine Wertmarke kaufen, die pro Monat 10€ kostet, damit haben sie überall freie Fahrt. Damit verdient man erst recht nichts, also...


    @Abiturienten blöd-ja/nein/weiss nicht
    Natürlich findet man Menschen, die von nichts eine Ahnung haben unter allen Gruppen, egal mit welchem Abschluss. Nur weil man jetzt Beispiele für besondere Dummheiten bei Abiturienten oder besonders schlaue Menschen mit Realschulabschluss findet, bedeutet das gar nichts.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!