Plauderecke

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  • Ich weiß zwar jetzt nicht, ob es der richtige Thread ist, aber hier meine Sofware Frage:
    Welches Programm kann man am Besten nutzen um in Bildern etwas zu retouchieren ohne irgendwie, wie bei Gimp etwas zu klonen, denn das ist zum einen sehr sehr umständlich und Zeitaufwendig und zum anderen sieht es nicht sehr schön aus, denn an sieht teilweise noch die Ränder.
    Welches kostenlose Programm ist da am Besten?? Brauche dringend Hilfe, denn sonst wird das mit dem was ich vorhabe nichts. Ihr werdet es am 16.4. sehen.

  • Stell doch einfach mal die Pinselhärte anders ein. Mit weichen Rändern verschwimmen diese und die Kanten sind auch nicht mehr so zu sehen...


    Ansonsten wüsste ich kein Programm, dass das kostenlos kann. In Photoshop (immer noch 12,90 Euro pro Monat!) gibt es die Funktion "inhaltssensitives Füllen": markieren -> Shift+F5 -> perfekt & fertig!


    Es kommt jetzt tatsächlich auf drauf an, was genau man retuschieren will, denn es führen ja viele Wege nach Rom und dafür gibt es auch verschiedene Methoden, die alle ihre Vorzüge und preferierten Anwendungsbereiche haben...

  • Hi, also da das eine Dokumentation der Zeitgeschichte ist, seh ich da überhaupt kein Problem dabei. Kennzeichne es einfach und pack es in einen Spoiler und dann ist das mehr als genug. Ich hab selbst in meinem letzten Update Fotos von einem Polizeieinsatz gezeigt und ebenfalls kurz gekennzeichnet. Nur auf grausame Abbildungen sollte verzichtet werden, aber in einem KZ sind derartig explzite Dinge ja nicht mehr zu sehen. Beachte nur, dass z.B. keine Fotos in Schaukästen eben jene Grausamkeiten zeigen, dann ist alles gut ;)


    Viel Erfolg dir! Wo geht's hin?

  • Okay. Da war ich noch nicht. Liest sich aber interessant. Bin gespannt auf deine Bilder...
    War mittlerweile in vielen ehemaligen Lagern: Auschwitz (2x), Sachsenhausen (mehrfach), Ravensbrück, Bergen-Belsen, Buchenwald (mehrfach)... Dachau steht als nächstes an. Ist jedes Mal erdrückend, finde ich...

  • So grausam es auch ist, dass ist eben unsere Geschichte und ich finde es gut, dass sie so erhalten wird. Erst wenn du das dort spürst, die Kälte und die Grausamkeiten haben die Menschen das Ziel erreicht, diese Vergangenheit unsterblich zu machen.


    Ich hab vor langer Zeit mal ein Buch gekauft, es heißt "Schattenkinder hinter Torgauer Mauern" geschrieben von Heidemarie Puls. Ich habe es gekauft, da ich im Fernsehen eine Dokumentation dazu sah und das Buch samt Autorin vorgestellt wurden. Im Gegensatz zu ausgedachten Grausamkeiten ist dieses Buch ihre eigene Geschichte als Insassin in Torgau... Sollte man mal gelesen haben, wenn man sich dafür interessiert.


    Das alles nun zusammengefasst in Bildern... Kälte, Einsamkeit und menschliche Grausamkeit auf höchstem Niveau und eine Vergangenheit, die wir uns nicht aussuchen konnten... Ich bin gespannt, was du uns da präsentieren wirst @Memories, aber bitte setz die Fotos in Spoiler, danke :))

  • Ich hab mich mit dem Thema an sich ja schon massiv auseinander gesetzt, mit Fotoausstellung und der Erarbeitung von Lehrmaterialien, die mir und zwei Freunden auch eine Bundesauszeichnung eingebracht haben. Ich kann auch jedem nur empfehlen - wenn er so weit ist - mal Auschwitz zu besuchen. Es wird alles so realer.


    Aber um nicht nur die eine Seite zu sehen, sondern auch die andere - und alles was nach der Shoa folgte - ist auch eine Israel-Reise empfehlenswert, auch wenn es nicht einfach ist. Mir hat das viel geholfen, alles in allem, die Geschichte besser zu verstehen und auch kritisch (vor allem nach 1945) zu betrachten...
    Zuletzt heute die Rede von Charlotte Knoblauch, Präsidentin der israelitischen Kultusgemeinde in München und Bayern, live beim Israeltag in München gesehen und fand ihre Warnung sehr eindringlich, gerade was aktuelle Geschehnisse im Nahen Osten angehen.


    Es ist und bleibt ein schwieriges Thema, das vor den deutschen Irrläufen begann und bis heute andauert...


    Ich glaube, ganz verstehen wird schwierig, aber man bekommt ein Gefühl dafür. Und das Beschäftigen mit der deutschen Vergangenheit ist ein essentieller Punkt dabei...

  • So, hab mit gestern *endlich* nen Sun-Sniper-Kameragurt bestellt. Kennt ihr die? Da läuft die Kamera mit einer Halterung am Gurt entlang, d.h. wenn man die Kamera hängen lässt und dann hochholt, reibt nicht gleich der ganze Gurt am Hals... Super praktisch...


    Wie seid ihr auf Tour ausgestattet?
    Ich hab immer meinen großen Rucksack, da konfigurier ich die Fächer immer so, wie ich's brauch.
    Heute dabei: EOS 7D, 100-400mm, 2.8/100mm Makro, 1.8/50mm und ne Sony Alpha 7R mit Voigländer 5.6/10mm. Heute mal Landschaftsfotografie^^

  • Ich nehme wirklich immer nur mein kleines Fototäschchen mit. Darin das 50mm 1.8 und auf der Kamera das 24mm(?) 2.8, das ist zum Immerdrauf mutiert. Um mein Tele habe ich mich seit dem letztem Mal, als ich es erwähnt hatte (vor 1 oder 2 Jahren?), immer noch nicht gekümmert. Das verstaubt also zusammen mit meinem Fotorucksack ... xD


    Edit: Der Kameragurt sieht sehr praktisch aus, auch wenn ich meine Kamera ungerne auf Hüfthöhe hätte ...


    Und wo wir grade bei nicht funktionstüchtigem Zubehör, um das ich mich nicht kümmere, sind: Der Aufsatz für mein Stativ ist irgendwie weg, heißt, ich kann das nicht benutzen - außer, ich stelle die Kamera lose drauf, was halt nicht so die Idee ist ^-^"

  • Stativplatten kann man in der Regel nachbestellen. Musst mal die Stativbezeichnung aufschreiben und in den Elektrofachmarkt gehen. Die sind eig genormt und da müsste es Ersatz geben... Spezielle Platzen kann man immer nachbestellen...


    @Gurt/Hüfthöhe: ist einstellbar :) das gute ist aber, dass es sich so viel angenehmer trägt als mit dem normalen Kameraband und zudem ist der Sun Sniper mit nem Stahlseil gesichtert ;)
    Dazu so extras wie limitierungen und schwingungsreduktion und so...


    Ne kleine Kameratasche brauch ich auch noch. Wobei sich ein kleiner Rucksack angenehmer trägt als ne Umhängetasche... Hm...


    Und wie läuft der Rest hier so rum? :)

  • Ich laufe mit meiner Kamera undr mit dem Tamron (heißt vermutlich ganz anders) rum, ich muss mir allerdings mal langsam ein neues objektiv kaufen, denn die Bildqualität vom jetzigen objektiv lässt langsam nach. Manchmal, aber echt nur dann, wenn nich Fotografie im Garten mache, nehme ich das Canon-Objektiv.
    Ihr werdet euch jetzt vermutlich die :patsch: aber zu hause und in unserer Umgebung gehe ich nur mit Kamera und ohne tasche los, außer ich habe was längeres vor. Die Tasche, wo eigentlich nur der Ersatzakku noch mit drin ist, nehme ich bei Ausflügen mit.


    Wenn ihr wüsstet, wie die Front meines Tamron-Objektiv aussieht würdet ihr nur :patsch: machen, aber hey sie funktioniert noch ;D
    Ich werde demnächst mal fotos vom objektiv machen, dann seht ihr was ich mmeine.