Plauderecke

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  • @Deoxys74 bei uns sieht es nicht anders aus. Waldwege und Straßen sind frei und nur die Pflanzen sind mit Schnee bedeckt. Das sah Anfang Januar irgendwie cooler aus, da waren zumindest die wege voller eisregen. Und jetzt nichts, habe zwar passable bilder hingekommen, aber naja.ich will endlich richtig schön 5-10 cm Schnee so wie 2013.

  • Inwiefern unterscheidet sich Photoshop CC denn zu CS6? Sprich, was gibt es, so dass es sich lohnt, auf CC umzusteigen und diese 12€ im Monat (was ja echt günstig ist im Gegensatz zu dem Preis was die Lizenz früher gekostet hat) sich lohnen? Bzw. welche neue Funktionen sind wirklich unverzichtbar, auf die Fotobearbeitung bezogen, da ich bei CS6 bisher einige Funktionen nicht genutzt habe, die das Programm bietet.

    Ich glaube, auch so nutzt man nicht mal 20% des gesamten Potenzials der Software ;) Aber darum geht's ja auch nicht, sondern darum, dass du das, was du dir vorstellst, auch umsetzen kannst. Möglichst auf verschiedenen Wegen mit unterschiedlichem Anspruch und Ergebnis. Das leistet PS heute mehr denn je. Allein wenn es darum geht, eine Auswahl zu erstellen, fallen mir spontan ein: Form aufziehen, Lasso (frei, magnetisch, eckig), Schnellauswahl und Zauberstab sind die unpräzisen. Masierung (für weiche Übergänge). Pfad (extrem präzise). Farbauswahl (für "fleckige" Motive. Schärfeselektion (ein Hallelujah für Haarfreistellung). Helligkeitsverteilung (für Transparenzen, auch über Kanäle möglich)...


    ich denke nicht, dass es sich bisher lohnt von cs6 auf cc umzusteigen. Da würde ich noch warten, so alt ist cs6 noch nicht. Was aber dazu gekommen ist kann ich auch nicht sagen, ich denke aber es ist nichts so revolutionäres, dass man als Fotograf sofort upgraden müsste.

    Das kommt wirklich auf das Niveau und die Intensität der Nutzung an. Für mich ist es essentiell. Für @*Miro* denke ich, wird es noch too much sein, dennoch sind da sicherlich einige nette Dinge bei. Es kommt eben auch drauf an, was man will und was man mit seinen Bildern anstellen will. Allein der Perspective Warp ist der Hammer, um Perspektiven zu korrigieren. Doch das mag auch wieder eher für Composings und Montagen von Bedeutung sein (z.B. wenn du einen LKW in eine Straßenszenerie einsetzen will, aber beide nicht mit identischer Perspektive und Fluchtpunkten fotografiert wurden... siehe Videolinks weiter unten, dann wird klar, was ich meine...)



    So, nochmal zu den Features, die Photoshop im Laufe der Versionen bekommen hat...
    Ich lass dabei mal alles weg, was für Fotografen eh nicht wirklich relevant sein wird (Webdesign, 3D-Modellierung und 3D-Druck z.B.)


    CS -> CC

    • Cloudbasis, d.h. die Lizenz wird immer online abgeprüft und Photoshop kann problemlos auf mehreren Rechner installiert und genutzt werden. Die Lizenzprüfung muss spätestens alle 30 Tage erfolgen. Man läuft also nicht Gefahr, wenn man mal ne Woche mit Laptop unterwegs ist, dass PS sich sofort verweigert...
    • regelmäßige Updates, auch auf folgende "Major Releases" - d.h. durch ein Abo erhält man automatisch die neuste Version, also CC 2014, 2015, 2016...
    • Funktionen, die in CS6 eingeführt wurden, wurden aufpoliert, z.B. Rauschfiltern usw... u.a. die Verwacklungsreduktion, die Verwacklungen der Kamera retuschieren kann. Auch das "Upscaling", also das Vergrößern von Fotos, wurde qualitativ verbessert...


    CC -> CC 2014

    • Touch-Unterstützung
    • verbesserte Funktionen mit Smart-Objekten (das sind "intelligente" Ebenen, die non-destruktives Arbeiten ermöglichen. Hintergrund: arbeitet man "destruktiv" wendet man Filter und Retuschen einfach an. Will man später etwas rückgängig machen, muss man alle dazwischen liegenden Schritte rückgängig machen, um an den eigentlichen zurück zu kommen; bei Smart-Objekten werden bestimmte Retuschen und Änderungen quasi als Filter auf die Ebene gelegt und können jederzeit geändert werden, z.B. Rauschfilter oder Tiefen/Lichter - ähnlich den Einstellungsebenen!)
    • Extraktionsfunktionen (zum Freistellen), z.B. dass anhand der Schärfe im Bild eine Auswahl erzeugt werden kann (Bsp.: Person steht vor unscharfm Hintergrund -> PS erkennt die Schärfe und stellt die Person perfekt frei)
    • inhaltsbasiertes Füllen / Ausbessern / Verschieben, d.h. das Photoshop automatisch errechnet, wie eine Fläche "hinter" einerm Objekt aussieht und man kann extrem simpel störende Objekte entfernen oder sogar verschieben (z.B. eine Person am Strand von der einen auf die andere Bildseite verschieben - den fehlenden Hintergrund erzeugt Photoshop anhand der Umgebung)
    • Bewegungseffekte bei den Weichzeichnern (um z.B. drehende Ränder zu simulieren)
    • intelligente Hilfslinien, die per Strg-/Ctrl-Taste eingeblendet werden können - dann werden die Ränder eines Objektes hervorgehoben und auch seine relativen Abmaße und Abstände zu anderen Objekten eingeblendet; zudem intelligente magnetische Hilfslinien
    • die Möglichkeit, neue Funktionen vorab auszutesten, bevor sie in einer finalen Funktion erscheinen
    • die Leistung der Grafikkarte wird besser genutzt, das Programm dadurch insgesamt schneller
    • CC Bibliotheken eingeführt (dort lassen sich Projekte und einzelne Dateien ablegen - ich z.B. habe dort meine Wasserzeichen abgelegt und kann sie von jedem Rechner automatisch öffnen und einfügen)
    • Perspektivische Verformung. Das kann man nicht erklären, das muss man sehen :D:D:D (ab 3:20 wird's spannend! oder hier ab Minute 5 ist's noch geiler zu sehen!)


    CC 2014 -> CC 2015

    • verbesserte Export-Funktionen
    • Überarbeitung des Camera-RAW-Filters - dieser kann nun auch JPGs direkt aus dem Filtermenü bearbeiten; inklusive der neuen "Dehaze"-Funktion, die effektiv Dunst und Nebel reduziert (aus Adobe Lightroom CC bekannt)
    • Zeichenflächen eingeführt (von Adobe Illustrator bekannt)
    • die Ebenenstile wurden aufgebohrt
    • Panoramen können nun inhaltsbasiert gefüllt werden, wenn Lücken und Hacker entstanden sind
    • Glyphen-Bedienfeld, um Sonderzeichen und Symbole einfach zu nutzen, wenn man mit Text arbeitet
    • das inhaltsbasierte Verschieben wurde verbessert und kann nun auch perspektivisch genutzt werden (die Person am Strand kann nicht nur seitlich, sondern jetzt auch vor oder zurück verschoben werden!)


    CC 2015 -> CC 2015.1

    • gesamte Arbeitsoberfläche erneuert (Flat-Design), neuer Startscreen mit Dateimanager (z.B. häufig geöffnete oder zuletzt geöffnete Projekte usw.), Werkzeuge können nun individuell arrangiert werden
    • Dehaze kann nun auch partiell (also nur in einzelnen Bildbereichen) angewendet werden
    • Import-/Export-Funktionen weiter verbessert (YES, endlich SVG-Support! Interessiert hier eh keinen, aber ich brauch's ab und zu mal xD)
    • neue Filter, z.B. Ölfilter kommt zurück, neue Weichzeichner
    • Touch-Gesten verbessert und erweitert


    Am Ende ist es aber so, dass man für einen fairen Preis eine absolut geniale Software legal erhält und auch nicht mehr an Aktivierung und ein PC-System gebunden ist. Allein das ist schon Grund genug, finde ich...

  • Abseits von Schnee (haben wir) und CS/Photoshop/whatever (hab vor noch nichtmal nem Jahr LR gekauft, lohnt sich deshalb für mich noch nicht):
    Momentan beschäftigen mich Bildschirmeinstellungen irgendwie. Mein neuer PC hat relativ helle Einstellungen, außerdem wirken Fotos sehr gesättigt und kontrastreich, was im Kontext meines PC auch schön und gut ist. Leider ist mein Laptop, auf den ich meine Fotos nach dem Bearbeiten übertrage, um sie hochzuladen (mein PC hat bisher noch kein Internet xD), wesentlich dunkler und kontrastärmer eingestellt. Heißt, meine Fotos kommen mir dann immer sehr lasch und grau vor. Mein Handy ist noch schlimmer: gefühlt zeigt es weniger Farben, sodass es flächiger wird, und das sehr gesättigt. Kann aber auch gut sein, dass ich beim Bearbeiten (früher ja noch auf dem Laptop) n paar Regler zu weit gedreht hab, weil es mir zu farbarm vorkam, und mein Handy halt die stark gesättigte Konsequenz gezogen hat.
    Das hat mich dann auf den Gedanken gebracht, dass man ja als Fotograf, der seine Werke im Internet zeigt, ja schlecht beeinflussen kann, wie andere ihren Bildschirm eingestellt haben und deshalb einen aus Sicht des Fotografen "falschen" Eindruck von den Farben bekommen. Quasi wie individuelle Farbwahrnehmung (ich guck ne Farbe an, du guckst ne Farbe an, trotzdem sehen wir nicht exakt die selbe Farbe), nur noch dramatischer, gewissermaßen. Wäre halt die Frage, ob man sich nicht an den "Kontext" der eigenen Einstellungen gewöhnt und einen gewissen Wert an Kontrast oder Sättigung beispielsweise als normal ansieht. Trotzdem würde ein Werk, das mit einem sehr anders eingestellten Bildschirm produziert wurde, wohl herausstechen ... hmmm

  • warum ich Photoshop eigentlich nur möchte ist wegen dem schärfen und dem rauschen, weil beides bekomme ich in Gimp nicht so hin, wie ich es gerne hätte. Ich habe zwar tricks rausgefunden, wie es per Kamera hinzukomme, aber das wird auch immer schlechter.

    Naja, wenn du PS wirklich nur für sowas nutzen möchtest, lohnt es sich gar nicht, ein so teures Programm anzuschaffen. Eigentlich sollte Schärfen und Rauschentfernung auf Umwegen auch gut bei GIMP möglich sein, dafür braucht man wirklich kein Photoshop (finde ich zumindest).


    @Godfrey ein paar Neuerungen finde ich schon ganz interessant, vor allem das mit den Perspektiven schaut super gut und auch sehr sinnvoll aus. Allein wegen dieser Funktion halte ich das Update für sehr sinnvoll, zumal ich es auch sehr cool finde, dass man das Programm PC-Unabhängig nutzen kann (hab CS6 auf dem PC, den ich derzeit kaum nutze)


    @Cin den Gedanken finde ich recht interessant. Ich bearbeite meine Fotos immer am PC, da hab ich den Monitor halt so eingestellt, dass Kontrast und Sättigung relativ "mittig" eingestellt sind (ich denk mir halt mittelmaß muss passen). Am Surface weiß ich gar nicht mal, wie das da eingestellt ist, da ich hier keinen externen Monitor habe, allerdings wirken die Farben sehr ähnlich wie am Monitor; Handy ist dann eh immer so ne Sache. Ich persönlich finde beispielsweise die Farbabbildung beim iPhone 6s super, bei günstigen Handymodellen sind allerdings die Displays oft nicht das wahre und sind daher von den Farben eher eher weniger beeindruckend. Dein Fall ist nun wirklich sehr extrem. Würde an deiner Stelle den Monitor vom PC so einstellen, dass du Sättigung und Kontrast auf 50% hast, aber man kann sich ja leider nie sicher sein, was andere Leute so mit ihrem Monitor anstellen und wie das Foto im Endeffekt auf einen wirkt. Ich persönlich schau mir Fotos, wenn ich denke, die Farben sind Mist, auch gern nochmal auf einem zweiten oder dritten Medium an, um mir sicher zu sein, dass es nicht am Monitor/Display liegt. Helligkeit ist dann auch wieder ein Thema; ich hab meinen Monitor vom PC immer relativ dunkel, beim Surface wechsel ich immer wie ich lustig bin (bearbeite am Surface aber auch keine Fotos). Und nochmal zum Thema Handy: Sehe Bearbeitung am Handy in den meisten Fällen eh als kritisch an. Ich meine aber auch ernsthafte Bearbeitung. Die meisten (Freeware) Bearbeitungsapps die ich getestet habe sind echt nicht cool, ich mag ehrlich gesagt nur Afterlight :)

  • @*Miro* wenn es dir ausschließlich um's Entrauschen und Nachschärfen geht, dann lohnt sich gar kein Kauf. Wenn, dann solltest du auch ernsthaft Nachbearbeitung betreiben.


    Alternativ kann man jederzeit auch Photoshop Elements empfehlen. Kann auch viel, ist simpler aufgebaut ubd kost idR nur 100€...


    Zum Thema Farben am Display:
    Meist ist die Standardeinstellung ausreichend. Doch der eigene Bildschirm, an dem man die Fotos bearbeitet, sollte schon entsprechend den eigenen Möglichkeiten optimiert sein. In der Windowssyststeuerung kann man z.B. eine simple Kalibrierung vornehmen, die für den normalen Gebrauch ausreichend ist.
    An den Farben und Kontrasten des Bildschirms ohne Referenz rumzustellen, kann auch in die Hose gehen, denn jedes Display ist schon anders. Daher die Windows-Kalibrierung. Die Helligkeit sollte in jedem Fall auf Maximum gesetzt werden.


    Klar, man kann nie garantieren, dass das eigene Foto überall gleich aussieht, aber wenn man den Standard, also die eigene Grundlage, optimiert, dann kann man schon annähernd gleichmäßige Ergebnisse erzeugen. Hat jmd aber seinen Monitor vermurkst oder ein Steinzeitmodell an seinem Rechner, is eh Hopfen und Malz verloren.


    Wer sich damit aber intensiver auseinandersetzen will, dem kann ich den Spyder 5 empfehlen, ein Kalibrator, der sehr präzise und relativ einfach zu handhaben ist. Monatlich angewendet, "zwingt" er den Monitor, ein perfektes Bild auszugeben und korrigiert Abweichungen... Gibt's ab 95€!

  • Huhu liebe Foto-Fans! ^^


    Ich geselle mich mal ganz dreist zu euch. Hier wurde ja viel über Photoshop CC geredet. Ich überlege mir auch das zu holen. Die 12 € sind dann monatlich, aber mit welcher Frist kann man kündigen? Nimmt man immer das volle Jahr oder kann man es auch früher beenden? War bei Adobe auf der Seite aber hab keine Infos dazu gefunden.

    « I might not be able to decide whether the road is easy or not,

    but whether I walk it is entirely up to me. »


  • ich glaube das werd ich mir mal leisten ^^ klingt auf jedenfall fair. Wenn man daran denkt wie teuer die Photoshop Versionen sonst waren.

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  • Hallo liebe Fotofans ,


    das neue Jahr hat uns im ersten Wettbewerb gleich 19 Abgaben gebracht - das ist auf jeden Fall sehr erfreulich.


    Votes gibt es bisher zwei an der Zahl und wer will's verdenken (?), es wurde die "Kurzvariante" gewählt.


    Hmm, was ich mich in diesem Zusammenhang frage: Wie können wir so den Usern, die über die Wettbewerbsebene einfach mal reinschnuppern und sich einer Standortbestimmung unterziehen , ein paar Dinge mit auf den Weg geben, wenn wir auf viele dieser Bilder gar nicht eingehen und stattdessen nur den Usern Tipp mit auf den Weg geben denen wir auch Punkte geben ?


    Meinungen dazu ? Vorschläge wie man das besser lösen könnte ?


    LG
    Deoxys74


    P.S.: Mein Vote nächste Woche wird definitiv ausführlich sein.

  • @Deoxys74 an sich hätte ich gerne zu allen was geschrieben, mache ich ja normalerweise auch - zu einigen Fotos wäre mir allerdings nicht sonderlich viel eingefallen, also habe ich es dieses Mal gelassen
    Klar, man gibt dann natürlich nur den "guten" Abgaben eine Kritik, aber die meisten User (nehme ich mal an), die an den Wettbewerben teilnehmen und ernsthafte Kritik für ihre Fotos haben wollen, posten, diese Fotos dann ja eh im nachhinein in ihrer Galerie, damit man Kritik bekommt, die im Wettbewerb vielleicht ausblieb.
    Für alle anderen User, könnte man ja vielleicht ein extra Thema einrichten, wo man ein Foto vorstellen kann und die User dann kurz und bündig ein paar Kritikpunkte (sowohl positiv, als auch negativ) auflisten können. Inwiefern das umsetzbar ist und wie übersichtlich so ein Topic wird bzw. wie intensiv es genutzt wird, ist fraglich. Ich meine sowas in der Art gibt's ja schon, und zwar das Feedbackspiel. Problem hier: wurde halt seit Oktober nicht genutzt, es wurden nur Bilder aus den Galerien miteinbezogen. An sich kann man sowas in der Art ja auch für User ohne Galerie machen, würde ich sagen, die Frage ist im Endeffekt nur, wie sehr es genutzt wird

  • Ich werde es im Vote erklären, "Vorwort" ist schon geschrieben und die erte Abgabe ist fast fertig und naja. Entweder schreibt man seiner abgbae einen Kommnetar oder man lässt es undd deswegen muss man auch schauen, wie man es macht. Denn man möchte sich ja auch nicht gleich verraten. Wie macht ihr es, wenn ihr allen was schreiben möchtet, aber selber abgeben habt????