Herausforderungen, Achievements und Trophäen

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  • Oha dieses Thema...

    Herausforderungen, Achievements und Trophäen.

    Sie interessieren mich absolut nicht. Finde sie wirken wie eine To Do List oder Work List.

    Extrem unentspannt. Zumal man so schon kaum Zeit hat, große Spiele überhaupt bis zum Ende zu spielen, wenn man dann noch alles und jeden Durchsuchen oder probieren muss, um Platin oder sonst was zu erreichen, dann bleibt einfach noch weniger Zeit für andere Dinge. Daher mag ich diesen Fokus auf dieses System auch nicht wirklich. Kenne selber Leute die da voll draus auf sind, in einen Spiel alle Trophäen zu ergattern und sich damit auch noch zu brüsten, als ob das irgendein ein Orden wäre mit dem man protzen sollte. Oder wenn Leute gar kein Spass mehr am Spiel selbst haben, sich aber zwingen weiter zu spielen weil ihnen noch diese eine Trophäe fehlt. Nee sy. War noch nie Fan von solchen Sachen, die mich dazu bringen wollen etwas zu machen, was mir keinen Spass macht. daher kann ich Zukunft gerne auf sowas verzichten.


  • Da ich kein Konsolengamer bin, kann ich nur was zu den Steam-Herausforderungen sagen und an sich mag ich immer gerne mal Achievements sammeln. Bin jetzt kein Jäger, aber zumindest bei Spielen, die ich besonders mag wie Baldurs Gate 3 etc. habe ich auf jeden Fall den Wunsch, auch alle Achievements zu sammeln, um nochmal zusätzlich zu verdeutlichen wie sehr ich das Spiel mag und irgendwie macht es mir auch Spaß, diese Achievements zu sammeln, wenn sie nicht zu nervig sind. Habe aber auch das Perfection-Ending von Stardew Valley gemacht und das war auch mehr Grind als Spaß though. Also ja, ein wenig grinde ich da schon gerne. Was ich gar nicht leiden kann, ist, wenn Achievements einem zu Koop oder Multiplayer-Kram drängen. Mag es nicht, wenn Achievements mit solchen Sachen verbunden sind, wenn es eigentlich ein Storygame oder Ähnliches ist, weil ich weder extra jemanden anhauen will noch nur deswegen dann Multiplayer starten will, das ist irgendwie unnötig. Belohnungen, außer die kleine Benachrichtigung, verspreche ich mir da nicht unbedingt. Ich will mir mit sowas auch nicht das Spiel leichter machen, insofern würde ich mich bei sowas wohl eher über Cosmetics und Ähnliches freuen. Sachen, die man im Profil ausstellt, Avas, Kleidung für Charaktere oder Ähnliches. Alles, was nicht direkt ins Spiel eingreift, sondern eben Optik ist, sowas gerne. Aber nicht Gear, der einen stärker macht oder sowas. Für mich sind Achievements einfach immer ein optionales Extra, was mal weniger und mal mehr Spaß machen kann, je nach Achievements, da gibt es ja auch kreative, coole Sachen. Insofern mag ich sie.^^

  • Meine Einstellung hat sich neulich etwas geändert und ich interessiere mich gerade mehr für Platinum-Trophäen (Playstation). Habe bisher nur 3 gesammelt, aber habe jetzt auch nicht das Ziel, so viele wie möglich zu sammeln, sondern lediglich da, wo mir die Spiele auch wirklich Spaß machen und ich gerne mehr als nur die Hauptstory spielen möchte. Finde das ist halt immer ein guter Grund, um ein paar mehr Stunden in einem Spiel zu investieren oder zu diesem zurückzukehren. Es gab so viele Spiele in 2023, die ich nach der Hauptstory gelöscht habe, um mit einem anderen Spiel anzufangen und da möchte ich nochmal zu einigen davon zurückkehren und evtl. ein paar mehr Trophäen, vllt. auch die Platinum, freischalten.

    Am Ende von 2023 hab ich es nochmal geschafft zu God of War Ragnarök zurückkehren und das Spiel auf 100% zu bekommen, wobei ich das DLC noch nicht komplett gespielt habe, aber im Moment reichen für mich die 100% des eigentlichen Spiels.



    Ich bin sonst auch überhaupt kein Fan von Multiplayer- oder Schwierigkeit-, sowie Speedrun-Trophäen und meide diese, deswegen kommen bei mir Platinums für die Resident Evil-Teile und Co. nicht infrage.

    Denke ich werde dieses Jahr halt einfach gucken, wo ich einige Platinums mitnehmen kann und am Ende des Jahres auf mögliche Errungenschaften zurückblicken.


    Das Video fand ich sehr hilfreich, falls man sich für Platinum-Trophäen interessiert und auf der Suche nach ein paar Tipps ist:

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  • Spiele Achievements eher ungern. Habe vielleicht ne Anzahl an Steam-Spielen im 3-stelligen Bereich (müsste mal gucken ... 400-700 in dem Dreh irgendwo) - viele davon auch mal aus Bundeln und nicht angespielt oder über kurzes Anspielen hinaus kaum gespielt.


    Bei den meisten dann auch nur ein paar Achievements. Und selbst bei den besseren Titeln eher nich wirklich so viel komplettiert. Wenn man für die Story/Kampagne und vielleicht für schweren Schwierigkeitsgrad Achievements kriegt die man automatisch freischaltet - nich schlecht. Und Sachen die man bei einmaligem Durchspielen mit Guide nebenher sich erarbeiten kann. (Ich spiele selten gerne mehrmals durch - vor allem nich direkt und nur um nen Achievement zu grinden. Sinnvoll genutzt spoilert man sich auch nicht zu viel oder kann erst mal selber suchen - wenn NACH jedem Abschnitt mit nem Guide etwas checkt. Manchmal aber zur Vorausplanung auch hilfreich, wenn ein Char bestimmte Werte aufweisen muss um später was zu tun, für das es nen Achievement gibt.)


    Was gar nicht geht ist zig mal irgendwas grinden oder superschwer (Ironman-Mode, wo man dann tricksten kann und das Save file backuppen - oder ähnlichen Krams ... habe ein mal - da gabs ja gar keine Achievements - bei FF8 alle Karten gegrindet und alle optionalen Bosse. Das hab ich glaub nich mal beim 7. Teil gemacht. Stressig.)


    Hab daher nur ne handvoll Games maximiert - auf Steam. Andre Plattformen nutze ich nicht oder kaum. (Spiele eh kaum aktuelle Sachen bzw. gar nicht mehr außer Indie Games.) Warn ein paar einfache kleinere Spiele. Und Trails of the Sky First und 2nd Chapter. (Mehr der Reihe nich gespielt. Fehlt auch die Lust/Movitation. Da war es aber auch sogar noch überschaubar und in einem Playthrough. 3. Teil von Trails in the Sky soll wohl auch grindigere Sachen haben bzw. mehrere Playthroughs. Glaub ich.)


    Störend find ich, wenn alle möglichen Achievements reingekloppt werden weil das heut zu Tage so "dazu gehört" - in die Games, von den Entwicklern. Wenn das dann quasi als Spielzeit verkauft wird bzw. angesehen wird, auch die härteren/grindigerne Sachen die kaum wer macht außer Hardcore-Gamern. Oder wenn Romanzen reingebaut werden, zig Optionen. Bin ich storymässig einfach mehr der von von 1 gut geschriebener linearer Romanze - wenn sowas drin sein soll. Statt x mal für Achievements abgklappern und neu laden (oder ggf. dafür sogar zig mal durchspielen müssen) oder "Schluss machen" und dann den nächsten abarbeiten. :D Da kann das ja quasi schon die Schreibe beeinflussen, in dem Bereich.

  • Ich war schon immer etwas anfällig für Achievements, musste die aber jetzt auch nicht auf biegen und brechen machen. Es macht mir aber grundsätzlich schon mal Spaß, diese zu sammeln.

    Inzwischen helfen sie mir aber sogar dabei, den Fokus zu behalten. Jahrelang habe ich hauptsächlich WoW gespielt und Konsolenspiele nebenbei gekauft und gespielt. Da hat sich dann der klassische overload entwickelt und ich hab Spiele teilweise nur 1 mal eingelegt und nie wirklich gespielt. Meine WoW Aktivität beschränkt sich nun auf ein Minimum, hatte sogar vor SoD ein Jahr gar nicht gespielt.


    Meine neue, selbst auferlegte Herangehensweise ist, dass ich wirklich nur Konsolenspiele zocken möchte, die mich potentiell wirklich interessieren. Diese dann dafür möglichst zu 100%. Das ist auf der Playstation in der Regel etwa die Platin (wobei das nicht immer 100% sind) und bei Spielen von Nintendo ebenso der 100% Spielstand laut Profil - da brauchts allerdings oftmals leider etwas mehr Recherchearbeit.


    Zu meinem neuen Spielstil gehören auch noch andere Regeln, wie etwa immer nur 1 Spiel zu spielen. Bis das nicht fertig ist, wird kein neues angefangen. Das ist auch Plattformunabhängig. Einzige Ausnahme ist natürlich WoW oder eine Runde LoL mit Kollegen. Online Spielen kommen aber in normalen Phasen nicht mehr öfter als 4-5 Stunden die Woche vor.


    Auch habe ich meinen pile of shame ausgemistet. Da gab es so viele Spiele, die einfach irgendwann mal billig waren und mich eigentlich 0 interessieren. Alles Überschüssige, bis auf Spiele die ich eh nur wegen dem Sammlerwert habe, wurden verkauft oder verschenkt. Jetzt habe ich hier eigentlich ein vergleichsweise relativ übersichtliches Spielemagazin, das es dennoch abzuarbeiten gilt. Kommen ja auch immer wieder mal neue Titel hinzu.



    Ich mach das jetzt effektiv, seitdem ich die PS5 habe und fahre damit ausgesprochen gut. Ich hab endlich wieder richtig Spaß am zocken und ggf auch mal den Herausforderungen, jedes Spiel möglichst auf 100% zu bringen. Mir geht es dabei nicht darum, möglichst viele Spiele in kurzer Zeit zu spielen. Sondern den Fokus mit begrenzter Freizeit zu Maximieren. Das klappt wirklich ausgesprochen gut, wenn ich das mit früher vergleiche.

    Seit den etwa 3 Jahren lege ich dieses Format auch auf andere Bereiche um - etwa Bücher lesen - und es ist der Wahnsinn, wieviel Zeit ich früher damit verschwendet habe wegen Überfluss an Freizeitgestaltung nicht zu wissen wo man anfangen soll.

  • Ich merke gerade auch, dass das Sammeln von Trophäen einige positive Nebeneffekte hat. Da ich viele Spiele habe, wo ich nur die Story einmal durch gespielt habe, kann ich einfach diese nochmal aufgreifen und mehrere dutzend Spielstunden darin investieren. So spare ich auch ein bisschen Geld und gebe dieses auch nur für Spiele aus, die sich wirklich für mich lohnen. Und es ist ein schönes Gefühl, alle Trophäen eines Spiels eingesammelt zu haben und dadurch mehr oder weniger alles an Content zumindest einmal ausprobiert zu haben. Ich bin gespannt darauf, wie sich das auf neue Spiele, die ich mir demnächst hole, auswirken wird und ob ich die 100% dann direkt mit freischalte, oder nicht.


    Zu meinem neuen Spielstil gehören auch noch andere Regeln, wie etwa immer nur 1 Spiel zu spielen. Bis das nicht fertig ist, wird kein neues angefangen. Das ist auch Plattformunabhängig

    Früher konnte ich auch nicht mehr als ein Spiel gleichzeitig spielen, aber mittlerweile mag ich es irgendwie, mehrere Spiele gleichzeitig zu zocken, wobei ich mich meistens auf ein Spiel konzentriere und später die anderen wieder aufgreife.

  • Mich interessieren Achievments gar nicht (außer der mit "you saved all Tieflings" xD), weil mich Herausforderungen in Spielen so gar nicht interessieren. Sicher, Kämpfe sollten nicht zu leicht sein, aber an richtigen Herausforderungen und Kämpfe zehn Mal plus neuzustarten bin ich gar nicht interessiert.


    Ich empfand auch selten wirklichen Stolz, dass so eine verpflichtende Herausforderung endlich geschafft ist, ob das nun ein Kampf oder etwas anderes war, eher war ich davon genervt, dass es keine leichteren Einstellungen gab.


    Aber auch wenn es darum geht 100 Stücke / Wesen eines Nebenquests zu finden, mir ist egal ob ich nun 84 hab und wo sich die Letzten verstecken. Bei Zelda bedeutet das literally jeden Stein zweimal umzudrehen.

  • Meine aktuellen Platinum-Trophäen:



    God of Ragnarök ist aktuell das einzige Spiel, wo ich nicht alle Trophäen habe, da ich nicht alle DLC-Trophäen habe.

    In Sekiro hab ich neulich alle Trophäen freigeschaltet, nachdem ich schon lange relativ nah an der Platinum war. Habe dann letztes Wochenende das Spiel innerhalb von 3-4 Stunden nochmal ganz schnell durchgespielt für meine letzte Trophäe.

    Final Fantasy tu ich mir so schnell nicht nochmal an ^^" Ehrlich gesagt haben mir die Achievement in Prince of Persia wahrscheinlich am meisten Spaß gemacht, bin aber auch stolz auf meine Fromsoftware-Platinums.