Flüchtlinge

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Das hätteste dir sparen können ^^, zeigt aber, dass hier schlicht ein Missverständnis vorliegt. Niemand hat behauptet den Flüchtlingen weniger zu geben, sondern AUCH den Obdachlosen oder andren genauso zu helfen.Ich wollt außerdem nur diese Missverständnis aufklärn und nicht mir ne Aussage in den Mund legen lassen, da ich weiß, wie sich manche Obdachlosen verhalten, z.B. keine Hilfe annehm.


    Ich möcht das Thema jetz au net weiter ausbaun. Einfach weils mir recht unangenehm ist mit dir zu diskutieren. Lass uns daher bitte aus dem Weg gehn, danke.


    Das Problem ist nur, wenn ich dir aus dem Weg gehe, müsste ich den zitierten Beitrag unkommentiert lassen und das könnte den Eindruck erwecken, dass tatsächlich ein Missverständnis vorliegt. Das will ich aber nicht, weil das nicht der Fall ist. Daher kommentiere ich diesen Beitrag noch, tut mir Leid.


    Da du inhaltlich gar nicht auf meine Aussagen (und die der anderen) eingehst kann ich auch nicht wissen, was genau du eigentlich nicht verstehst. Vielleicht habe ich es einfach schlecht erklärt. Daher verweise ich mal auf den Beitrag von @Thrawn, der das sehr gut ausgeführt hat: Beitrag von Thrawn.


    Ich lege dir auch keine Aussagen in den Mund, weil es gar nicht um deine Aussagen geht, sondern um die von Haru, die du ja verteidigst.

  • @Sunaki Eine kurze kleine Erläuterung zu den Schulden der Länder: Eigentlich hat jeder Staat schulden. Das wird aber nur zum Problem wenn diese aus dem Ruder laufen. Bei Deutschland ist das nicht der Fall ,da sich die Schulden nicht erhöhen ,weil wir sehr gut gegen die Schulden arbeiten. Also kommt es dann mit Zinsen immer auf ca. 0 raus (+ - ein paar Tausender,Zehntausender,...). Sobald sich die Schulden aber konstant erhöhen kommt es zur Pleite des Landes siehe Griechenland.


    Edit: Hört doch mal auf, auf dem Kommentar herumzukauen, es ist ja wohl klar dass es euch wohl kaum zu einer Lösung bringen wird, wenn ihr es auf diese Weise fortführt. Diskussion und so, aber das bringt euch auch nicht weiter.

  • Nach wie vor zweifle ich daran, dass es niemand behauptet hat und nach wie vor denke ich, dass das eigentliche Missverständnis darin besteht, dass diese Behauptung nicht als solche erkannt wurde. Der Punkt ist jetzt aber nicht unbedingt relevant.Relevanter ist, dass, ich betone es noch einmal, den Obdachlosen wie auch anderen Bedürftigen tatsächlich genauso geholfen wird (und zum Teil auch mehr). Dass man ihnen auch helfen soll, weiß jeder. Dass jeder weiß, dass das auch gemacht wird, ist etwas, bei dem ich mir hingegen nicht so sicher bin, ebenso glaube ich, dass einige diese Tatsache auch bewusst ignorieren, um gegen Flüchtlinge Stimmung machen zu können. Und dass darauf so lange herumgeritten wurde, nachdem die Sache mit den Obdachlosen eigentlich schon mehrmals erläutert worden war, bestärkt mich eigentlich in der Überzeugung, dass Letzteres der Fall war. Zumindest zeugt es meiner Ansicht nach von einer gewissen Ignoranz zahlreicher Beiträge, die das zum Thema hatten.

    Mhhh, vielleicht sieht das auch nur so aus, da einige Beiträge parallel beantwortet wurden. Und das allen gleich geholfen wird, ist nur auf dem Papier. Ein Volljähriger fällt in ein Loch sobald er 18 ist, da das Jugendamt sich nicht mehr wirklich zuständig fühlt, er aber zB für Wohngeld noch zu jung ist.
    Ich könnt jetz endlos weiter machen, aber das wäre am Thema vorbei. Deutschland ist sehr unfair, auch wenn das manche nicht glauben.

  • @bellchen
    Ich habe es schon mal gesagt. Bei gewagten Aussagen bitte eine Quelle mit angeben. Bei der Aussage mit der Nachricht "Keiner denkt an die Obdachlosen" oder "Den Obdachlosen wird nicht geholfen" ist es immer besser eine Quelle zu haben, an der man sich orientiert.
    Den Obdachlosen wird nach wie vor geholfen. Es kommt dir vielleicht nur so vor, es würde an den Flüchtlingen liegen, aber das Problem der Obdachlosen gab es schon die ganzen Jahre vor den vielen Flüchtlingen. Und es gibt wie bereits viele Poster vor mir gesagt, genug Einrichtungen und Hilfsangebote für Flüchtlinge. Die Gründe, warum sie es nicht tun, wurde auch bereits von mir und meinen Vorpostern angedeutet. Dennoch ist das Angebot für Obdachlose weiterhin groß genug, den für Spenden gibt es auch Partnerschaften. Und an diesen Partnerschaften scheint es relativ viele für Obdachlose zu geben. Aber wie gesagt, scheinen nicht alle diese Hilfe aus verschiedenen Gründen anzunehmen, weshalb es so aussieht, als ob nicht für sie getan wird, obwohl das Problem genauso wie vor den Flüchtlingen das selbe ist.


    Quelle

  • @bellchen Soweit ich das verstanden habe, ging es ihm eher darum, dass eine Forderung wie "man solle den Obdachlosen doch auch mal helfen" im Hinblick auf das Flüchtlingsthema nicht unbedingt etwas mit Gerechtigkeit zu tun hat.
    Dass Obdachlose mehr "bedauert" werden, weil Flüchtlinge ja sooooo viel besser als Obdachlose behandelt werden, ist einfach total bescheuert aus dem Mund von jemandem, der sich selbst nie um Obdachlose gekümmert hat und kann wohl auch kaum mit "Gerechtigkeit" in Verbindung gebracht werden. Kommt es dir nicht auch komisch vor, wenn jemand Obdachlose bemitleidet und vorher nie irgendeinen Gedanken an solche verschwendet hat? Wenn man Gerechtigkeit will, dann tut man auch aktiv etwas dafür. Und damit meine ich nicht, dass man sein gesamtes Einkommen (bzw Taschengeld) gleich spenden muss. Damit meine ich auch nicht, dass man überhaupt spenden muss. Man kann mit seinem Geld machen was man will und dafür sollte man auch niemanden verurteilen. Ich zum Beispiel spende ja auch nichts. Der Unterschied hierbei ist, dass ich nicht heuchlerisch Gerechtigkeit fordere, wenn ich mir selbst "zu fein" zum Spenden bin. Und mal ganz ehrlich: Wenn jeder dieser heuchlerischen "besorgten" Bürger auch nur ein bisschen Kleingeld spenden würde, könnte diese den Obdachlosen mehr helfen als wenn sie so ein Argument in den Raum schmeißen. Allerdings geht es solchen "besorgten" Bürgern nicht um die armen Obdachlosen, sondern:


    Ich verrate dir mal was. Wer andere dadurch zu manipulieren versucht, in dem er ihnen Lügen auftischt und durch diese Lügen versucht ihren Gerechtigkeitssinn anzusprechen, der verfolgt Ziele die dem angesprochenem Gerechtigkeitssinn vollkommen widersprechen, sonst würde derjenige ja nicht lügen. Rechtspopulisten bzw. rechte Hetzer (nein, ich meine jetzt niemanden hier) tun das ganz oft und wie man sieht offenbar mit Erfolg.

    (Ich habe seinen Aussagen im Hinblick auf deine Beiträge übrigens folgen können und habe das Ganze auch nicht wirklich als Missverständnis seinerseits verstanden. Aber das nur mal nebenbei.)


    Wenn ich seine Aussage(n) übrigens falsch verstanden haben sollte, kann man aus diesem Beitrag wenigstens meine eigene Meinung herauslesen. Achja und ich will zum Abschluss noch eines sagen: Ich habe keine Ahnung wer was und wie viel spendet und kann deswegen auch niemanden dafür "verurteilen" (Eigentlich ist mir das auch schlichtweg ziemlich gleichgültig). Mit diesem Beitrag wollte ich niemanden direkt ansprechen (bzw. als heuchlerisch betiteln). Wer sich trotzdem angesprochen oder gar angegriffen fühlt, sollte sich mal Gedanken machen warum oder kann diesen Beitrag auch einfach ignorieren.

  • Oberflächlich wie immer (:


    Es geht darum, dass ihr mal weiter denken solltet anstatt nur immer an das gleiche, ihr betrachtet nichts objektiv und lasst eure Meinung sofort reinfließen.


    Ihr sagt immernoch bestimmt einen 3 jährigen kind das es spenden soll, ihr achtet nur auf euch selber, was euch nicht gefällt und ihr denkt nur an das was ihr sieht.


    Ich frag mich seit wann Leute die halt wollen das alles auf gleichem niveau ist leute anwerben, wobei man sich fragen muss für was xD Wenn man nicht Recht und nicht auf Flüchtlingsseite ist, für was brauch man dann bitte hier Anhänger ? Um ein auf alles ist gut zu machen ?

  • Ey... die Aussage war nicht von mir. Ich hatte nur den Eindruck, dass das was hier einige verstanden haben, schlicht nicht der beabsichtigte Inhalt dessen war, was der jenige sagen wollte. Ich habe weder jemanden, noch dessen Meinung verteidigt!
    Ich hoffe, das ist jetzt klar. So sollte das schlicht net ankomm....
    Meine Meinung zu Obdachlosen >> Flüchtlingen ist ne ganz andre, oder besser hab ich keine, da ich sie nicht vergleichen kann.
    Können wir das jetzt bitte abhaken? ><
    Ich bin jetzt raus aus dem Thema, einfach weil ein paar Seiten vorher schon mein Statement zum Thema steht....

  • Beziehst du dich auf mich? Wenn ja frage ich dich ob du meinen Beitrag überhaupt gelesen hast.

    [...] Wenn man Gerechtigkeit will, dann tut man auch aktiv etwas dafür. Und damit meine ich nicht, dass man sein gesamtes Einkommen (bzw Taschengeld) gleich spenden muss. Damit meine ich auch nicht, dass man überhaupt spenden muss. Man kann mit seinem Geld machen was man will und dafür sollte man auch niemanden verurteilen. Ich zum Beispiel spende ja auch nichts. Der Unterschied hierbei ist, dass ich nicht heuchlerisch Gerechtigkeit fordere, wenn ich mir selbst "zu fein" zum Spenden bin.


    [...]
    Achja und ich will zum Abschluss noch eines sagen: Ich habe keine Ahnung wer was und wie viel spendet und kann deswegen auch niemanden dafür "verurteilen" (Eigentlich ist mir das auch schlichtweg ziemlich gleichgültig). [...]

    (Im Übrigen habe ich das Ganze schon objektiv betrachtet oder zumindest objektiver als so manch ein anderer "besorgter" oder "nach Gerechtigkeit strebender" Bürger, der nur Panik schiebt und wissentlich oder unwissentlich andere mit falschen Argumenten "ansteckt" )


    @bellchen Ich habe dich schon verstanden und bin mir auch sicher du meintest es nicht böse. Nur ist es eben wirklich etwas naiv zu denken, dass solche Aussagen nur von Leuten kommen, die nach Gerechtigkeit streben. Das heißt jetzt nicht, dass die Person, die in diesem Thema eben jene Aussage erwähnt hat, irgendetwas Böses damit bezwecken sollte, allerdings habe ich in meinem letzten Beitrag schon erklärt, warum so ein Denken eben nicht von jedem nur nett gemeint sein kann.


    Und um es nochmal zu verdeutlichen, falls es jemand falsch verstanden hat:


    Kommt es dir nicht auch komisch vor, wenn jemand Obdachlose bemitleidet und vorher nie irgendeinen Gedanken an solche verschwendet hat?

    Die Frage war ernst gemeint und richtet(e) sich nicht nur an bellchen, sondern an jeden, der meinem vorherigen Beitrag aus Prinzip nicht zustimmt, weil ich nicht objektiv genug bin oder warum auch immer.


    Edit: @Chocobo Und inwiefern bitteschön? Wäre nett, wenn du es auch begründen könntest, denn ich weiß nicht worauf du hinaus willst.

  • Das Lustige ist, dass ich nicht mal mehr viel selbst schreiben muss. Danke an die im Spoiler Zitierten.
    Nebenbei wäre es leichter gewesen, wenn du mich direkt zitiert hättest, jetzt musste ich immer eine Seite zurückgehen, um zu gucken, worauf du dich genau jetzt beziehst. Aber egal.

    durch Spenden bemerkst du die Aufmerksamkeitsunterschiede und Obdachlose und Flüchtlinge sind nicht das gleiche


    da Obdachlose ein vergessenes Thema wurden, das kannste nicht gleichsetzn.

    Hochgestellt im Sinne von wichtigstes Thema, nicht auf Leistungen bezogen.

    Wie gesagt, die Aufmerksamkeitsunterschiede auf einer mentalen Ebene habe ich nicht einmal bestritten. Das mit den Spenden hast du sicherlich gut recherchiert und alles, da bin ich überzeugt. Obdachlose - ein vergessenes Thema? Woher weißt du nun wieder, dass das der Fall ist? Hast du dich um- und in die Köpfe der Menschen hineingesehen und festgestellt, dass jeder die Obdachlosen komplett vergessen hat? Dass ein Thema im Bewusstsein der Menschen mal mehr, mal weniger stark in Erscheinung tritt, ist natürlich, menschlich und normal, denn wohl kaum ein Mensch wird sich in jeder Sekunde absolut gleich um jedes Thema der Welt kümmern. Man könnte nach deiner Logik auch argumentieren, dass es unfair war, dass vor ein paar Jahren das Thema Flüchtlinge im Bewusstsein der Menschen eine weniger große Rolle spielte als das Thema der Obdachlosigkeit. Wäre aber genauso Schwachsinn. Und wie gesagt: Unter diesen Schwankungen leiden keinesfalls die jeweiligen Hilfen für die jeweiligen bedürftigen Gruppen.

    Für dich nicht, hast du aber an andere gedacht ? Es geht nicht um uns sondern um alle, da kannst du es nicht verallgemeinern

    Ich habe nicht verallgemeinert. Vielleicht sehen wir aber noch, ob du das machst. Was nun wieder die Obdachlosenhilfe betrifft,

    Außerdem sagst du jeder Obdachlose würde Hilfe bekommen, und stimmt das ? Dass kann dir keiner bestätigen, da es nicht so einfach ist.

    so werde ich mir mal die Mühe sparen, bereits Gesagtes nur zu paraphrasieren.


    Es ist genauso ein untergegangenes Thema wie Obdachlose, wobei jetzt wieder die Kritik kommt mit ihnen wird doch geholfen

    Wenn die Kritik so oft kommt, dann solltest du dich vielleicht auch mal damit beschäftigen, was gesagt wurde.


    Außerdem hat Chocobo es richtig gesagt, alles ist an einer Kette, na klar istn Vergleich schwer, da es alles nah beinander liegt.

    Man könnte auch Hundewelpen nehmn die ausgesetzt worden sind, und bestimmt kommt jetzt wieder das gleiche mit das hat nichts miteinander zu tun, obwohl es verknüpft ist.

    Dann stelle die Verknüpfung doch mal dar. Inwiefern beeinflussen die Flüchtlinge die Versorgung von Hundewelpen? Bedenke bitte auch, was bereits zu der rein geistigen Wahrnehmung der Themen gesagt wurde.

    dass Flüchtlinge für manche Heilig sind, es ist nichts heilig (Religion ausnahme)

    Hat keiner behauptet und nachdem ich versucht habe zu erklären, wie ich auf meine Interpretation deiner Aussagen kam, wäre es vielleicht sinnvoll, mir zu erklären, wie du jetzt auf den Trichter kommst. Mir ist, nebenbei bemerkt, auch Religion nicht heilig. So Sachen wie Menschenrechte wären es vielleicht.

    manche tun so als wären es übermenschen und sie wären irgendwas höheres und müssen beschützt etc. werden,

    Hat so ebenfalls keiner gesagt und auch hier würde ich mich freuen, wenn du mir erklären würdest, woran du das zu erkennen glaubst.


    bitte versetzt euch mal in die Lage eines Pegida Mitglieds und stellt euch vor ihr seit gegen Flüchtlinge, weil ihr nicht das bekommt was ihr wollt und soo und jetzt denkt zurück an eure Meinung und macht die Person fertig weil ihr für Flüchtlinge seit und die Person net versteht..

    müsst ihr doch mal überlegen was das mit derr anderen Seite macht ihr stachelt euch gegenseitig hier auf...

    Soll ich Leuten, die PEGIDAs rechtspopulistische Ansichten vertreten, etwa nicht sagen, warum ich diese nicht teile, wo da die Widersprüche liegen und so weiter? Aus dem Grund, weil es sie wütend machen könnte? Das ist leider dann eine komplette Entfernung von der Wahrheit und noch dazu geht es in die Richtung: "Sag deine Meinung nicht, dann werden die Leute unglücklich und schlagen alles kurz und klein und du bist dann daran schuld, weil du ja einfach deine Klappe nicht halten konntest." Aber nein, es sind die Leute schuld, die die Augen vor jeglicher Argumentation verschließen, die ihre eigene Position angreift. Tut mir Leid, aber ich muss nicht Rücksicht darauf nehmen, wenn PEGIDA meine Meinung nicht gefällt. Sie dürften mit mir problemlos diskutieren und ihre Sicht der Dinge darstellen, ebenso darf ich ihre Ansichten kritisieren und sie meine. Nur lassen die sich in der Regel gar nicht darauf ein. Ich versuche eine friedliche Diskussion vielleicht ein paar Mal, nein, ich schwenke nicht sofort die Nazikeule oder sonst etwas, aber wenn ich feststelle, dass die Gegenseite vernünftigen Argumenten einfach nicht zugänglich ist, dann versuche ich einfach nicht mehr, zu diskutieren, weil es keinen Sinn hat. Zu aggressiveren Mitteln greife ich natürlich nicht, im Gegensatz zu dem einen oder anderen radikalen Flüchtlingsgegner.
    In manchen Situationen kann es natürlich durchaus mit prudentieller (niemals epistemischer, worum es bei einer Diskussion eigentlich geht) Rechtfertigung sinnvoll sein, die Klappe zu halten. Jedoch ist es immer gefährlich, so etwas zu schnell zu fordern, da es eine bewusste Entfernung von der Wahrheit ist, einfach nur, damit irgendetwas leichter fällt. Aber würde der Klügere wirklich immer nachgeben, wäre PEGIDA schon längst an der Macht, was keiner will. Dass übrigens das hier gerade in dem Thema so eine Situation ist, bezweifle ich. Und dass es mit PEGIDA insgesamt so eine Situation ist, bezweifle ich ebenfalls, auch wenn aus dem Milieu, aus dem sich viele PEGIDA-Anhänger rekrutieren, zum Beispiel schon Attentate auf die Leute verübt wurden, die ihre freie Meinung geäußert haben. Aber muss man davor unbedingt den Schwanz einziehen? Nein. Man kann es natürlich, und dafür hätte ich auch Verständnis, wenn Gefahr für das eigene Leben besteht oder einem einfach die Lust daran vergangen ist, das ist jedem selbst überlassen. Aber man kann PEGIDA und Co. auch nicht alles durchgehen lassen und nichts dagegen sagen, weil man Angst davor hat, dass diese Leute ausrasten.

    Ihr achtet nur auf verschiedene Wörter und bastelt euch irgendwas raus

    Verallgemeinerung, mein Freund, gleichzeitig eine unbegründete Abwertung der Gegenposition. Und nebenbei nicht richtig.

    Deutschland ist sehr unfair, auch wenn das manche nicht glauben.

    Da stimme ich zu, dass Deutschland zum Teil unfair ist, aber ich möchte noch einmal betonen, dass die Flüchtlinge daran keine Schuld tragen, es ist oftmals einfach nur eine Variation von "Das Leben ist unfair" und zum Teil Probleme im System (und natürlich gibt es auch deutlich unfairere Staaten).

  • Du zerstörst deinen Kommentar grad selber...

    Ich glaube du verstehst seine Kommentare nicht einmal..



    chja und ich will zum Abschluss noch eines sagen: Ich habe keine Ahnung wer was und wie viel spendet und kann deswegen auch niemanden dafür "verurteilen" (Eigentlich ist mir das auch schlichtweg ziemlich gleichgültig)

    Ihm ist es egal

    Ihr sagt immernoch bestimmt einen 3 jährigen kind das es spenden soll

    Du wirfst ihn immer noch einen Zwang vor..

  • Einen Zwang ? Es wird gesagt man muss daran denken um halt zu zeigen, dass man an den Thema interesse hat...Hmm warte dat ist ja kein Zwang nene... und dann kommt ihr wieder mit materie an, ach man lernt ihr überhaupt was ?


    Naja ich bin raus aus dem Thema, sollen sich leute oberflächlich für allwissend halten und nicht alles bedenken, ich wiederhol nicht alle 3 sek wieder was und lasse es umdrehen nur weil man nichts annimmt, oberflächlich ist und immer denkt, jeder der was kritisiert am Thema, rechtsradikal ist, ist ja leider ein Kinderforum.

  • Um zu meiner ursprünglichen Frage zurück zu kommen.
    Wenn so viele Wohnungen zur Verfügung stehen.
    Wie viele Wohnungen dürfte es ungefähr in Deutschland geben und wie viel Prozent davon stehen leer?
    Dann noch Einschätzungen über alternative Möglichkeiten für eine dauerhafte Unterbringung, a la verlassenes Wirtshaus,
    oder alter Hof et cetera.

  • Wir haben einen Geflohenen aus Mali hier auf unserem Gymnasium, der ist allerdings wohl nur für 4 Wochen bei uns. Was danach kommt, ob er abgeschoben wird (warum dann zur Schule gehen?) oder ob er in eine andere Gegend geht, wollte ich ihn noch nicht fragen.
    Jedenfalls ist er 17 Jahre alt, spricht so halbwegs Deutsch und ansonsten mittelmäßiges Englisch und fließend Französisch +Arabisch und laut eigener Aussage hat er auch italienische Sprachkenntnisse.
    Er ist ziemlich nett, hat sich in der Pause von sich aus zu uns gesellt um sich zu unterhalten und die Zeit zu vertreiben, also von Abschottung kann hier keine Rede sein. Nebenbei bemerkt spielt er im örtlichen Fußballverein, ist vor ein paar Jahren aus Mali geflohen und hat vor seinem Deutschland-Aufenthalt auch in Frankreich Halt gemacht.
    Schade, dass Er nur für einige Wochen bei uns bleibt.
    Die Frage danach, unter welchen Umständen die Schule verlassen wird, oder ihn allgemein mal bezüglich der Flucht anzusprechen habe Ich mich noch nicht so recht trauen wollen.

  • @Chocobo Komischerweise haben viele dieser Leute eben kein Interesse an dem Thema oder hatten es zumindest vor dem ganzen Flüchtingsthema nicht. Darum geht es doch. Warum fällt ihnen jetzt plötzlich ein, dass es auch in unserem Land genug Leid gibt, wenn es sie vorher nie interessiert hat? Das trifft natürlich nicht auf alle zu, aber darauf bin ich auch schon ganz alleine gekommen, danke ;)
    Und ich habe mich übrigens weder als allwissend bezeichnet noch halte ich mich für allwissend. Genauso wenig habe ich jemanden als rechtsradikal beschimpft (siehe Zitat unten aus meinem ersten Beitrag) , also würde ich dich auch bitten mir sowas nicht zu unterstellen ôo


    Mit diesem Beitrag wollte ich niemanden direkt ansprechen (bzw. als heuchlerisch betiteln). Wer sich trotzdem angesprochen oder gar angegriffen fühlt, sollte sich mal Gedanken machen warum oder kann diesen Beitrag auch einfach ignorieren.

    Ich antworte jetzt übrigens niemandem mehr, der sich meine Beitrage anscheinend nicht durchliest, sie anscheinend nicht versteht oder nicht verstehen will. Bin dafür viel zu allwissend! ( :achtung: )

  • Naja ich bin raus aus dem Thema, sollen sich leute oberflächlich für allwissend halten und nicht alles bedenken, ich wiederhol nicht alle 3 sek wieder was und lasse es umdrehen nur weil man nichts annimmt, oberflächlich ist und immer denkt, jeder der was kritisiert am Thema, rechtsradikal ist, ist ja leider ein Kinderforum.

    Kritik an der Flüchtlingspolitik darf nicht nur, sondern sollte auch angesprochen werden.
    Ich verstehe auch deinen Frust zu einem kleinen Teil.
    Aber es ist nun einmal so, dass sich viele der Punkte der Kritik hier im Thema bereits 100 Mal als falsch bzw. großteils falsch herausgestellt haben. Während es für das Aufdecken dieser Kritik als falsch meistens eine seriöse Quelle gab, hatten die der Kritik nur selten bis gar keine (Bezogen auf dieses Thema hier). Sie wurden nur herausgesprochen ohne, dass jemand für diese Aussage eine Orientierung hatte.
    Kritik an der Flüchtlingspolitik habe ich auch, nur will ich mich lieber der Diskussion anschließen und dieses Thema am passenden Zeitpunkt einbringen als es einfach sofort einzuwerfen, bevor die Übersicht über das Thema noch schwerer zu halten ist, als es bereits jetzt schon ist.
    Nur um es nochmal zu sagen:
    Kritik an der Flüchtlingspolitik hat nichts mit Rechts zutun.
    Rechts ist es dann, wenn man die Flüchtlinge dabei pauschal kritisiert und all das, was von einzelnen Personen getan wird, auf alle zu übertragen.

  • Um vielleicht mal mit dem Mythos aufzuräumen, dass Obdachlose Wesen sind, die völlig abseits der Gesellschaft leben:
    Die deutschen Kommunen sind verpflichtet, alle Wohnungslosen unterzubringen bzw. die Möglichkeiten dafür zu schaffen. Man muss dabei natürlich unterscheiden, wer freiwillig wohnungslos und wer es unfreiwillig ist. Bei letzteren muss eine Unterkunft vorhanden sein, bei ersteren muss sie zumindest offen stehen.
    Es gibt entweder Sammelunterkünfte, die für die Nacht offen sind, oder aber welche, in denen man sich auch tagsüber aufhalten kann. Darin kann auch meist die Wäsche gewaschen oder geduscht werden etc. Die Träger davon sind unterschiedlich, manchmal der Staat, manchmal die Kirche oder private Vereine (aber auch die Kirchen und Privaten natürlich allergrößtenteils staatlich finanziert).
    Desweiteren hat in Deutschland nach Verfassung jeder das Recht auf Erhalt der Menschenwürde (nennt mich naiv, es geht mir um den juristischen Standpunkt). Das heißt: Sowohl Wohnungsloser als auch Mensch mit fragwürdigem/illegalem Status in Deutschland muss Kleidung und Essen erhalten, sowie auch Gesundheits- und Körperpflege.


    Es ergeben sich eigentlich die gleichen Gesetze für Obdachlose und Asylbewerber, nur dass Obdachlose mit legalem Status deutlich mehr in Anspruch nehmen könnten und nicht so gegängelt werden.
    Aber abgesehen davon: Wie pervers ist es eigentlich, die Schwächsten der Gesellschaft einen Kampf am Existenzminimum führen zu lassen? Okay, ich weiß, alles ist Konkurrenz heute: Bildung, Arbeitsstelle, Heiratsmarkt. Aber wie kann man denn so naiv sein und glauben, dass der deutsche Staat nicht mächtens ist, Sozialhilfen auszuzahlen? Wisst ihr, wieviel ein neuer Kampfjet kostet und wie oft er tatsächlich gebraucht wird? Oder ein Pilotenhelm für einen Kampfjet? Oder eine Drohne? Oder eine Diätenerhöhung? Oder Steuervergünstigungen für energieintensive Unternehmen? Oder eine Erbschaftssteuer von absurd niedrigem Satz?



    Es ist auffällig, dass benachteiligte Gesellschaftsgruppen instrumentalisiert werden, um verhasste Menschengruppen zu stigmatisieren. Ich würde bspw. sagen, dass Deutschland ein Sexismusproblem hat - und zwar von allen Seiten, von rechts und konservativ aber besonders. Man muss sich nur die Zahlen häuslicher Gewalt, die Zahl von Belästigungen im öffentlichen Raum, Lohnspiegel für Frauen, in Film und TV gezeigtes Frauenbild etc. etc. anschauen. Findet aber so etwas wie in Köln statt, benutzen genau diejenigen, die sonst über Frauenfußball gehässig lachen und eine sexistische Kultur als Tradition verkaufen, Frauen als Instrument gegen Zuwanderung. Insofern kommen ihnen sexuelle Verbrechen sogar zupass. Das ist verlogen, dumm und einfältig.
    Kürzlich auch in der SZ gelesen, als sie einen Flüchtling aus Syrien begleitet hat: "Mahmud muss noch lernen, dass Homosexuelle in Deutschland gleichberechtigt sind." Ne, sind sie nicht, waren sie nie, vor 70 Jahren noch kollektiv umgebracht und bis heute nie entschädigt worden, aber um Mahmud zu belehren, da brauchen wir eben "unsere" Homosexuellen.
    Ich schließe mich damit @be rainb☮w einige Seiten vorher an.

  • Nur werden die Schulden konstant mehr, Zinsen halt. Und irgendwann überwiegt das, außer das eigene Einkommen erhöht sich jährlich um die selbe Summe.

    Eben nicht. Weil Länder wie Deutschland, sprich, Länder, die ein AAA Bonitätsrating haben, effektiv keine Zinsen zahlen müssen. Das bisschen Zinsen, was sie haben, können sie leicht zahlen. Aber mehr muss da dann eben auch nicht gezahlt werden, weil das Vertrauen allein ausreicht.


    Hat jeder Obdachlose die Chance auf Hilfe ?

    Effektiv ja. Ausnahme: Obdachlose, die sich illegal in Deutschland aufhalten. Zum Beispiel die so verschrienen Wirtschaftsflüchtlinge.
    Davon abgesehen gibt es genug soziale Strukturen, die eben eigentlich Leute auffangen sollen, am besten noch bevor sie wohnungslos sind. Diese werden nur aus irgendwelchen Gründen in den konkreten Fällen nicht in Anspruch genommen.
    Die größten Problemfälle sind zugegebener Maßen zum einen psychisch Kranke oder Drogenabhängige, zum anderen eben die Leute, die durch das System gefallen sind und aus irgendeinem Grund ein prinzipielles Misstrauen gegen das System haben.
    Die psychisch Kranke können oftmals nicht selbst um Hilfe bitten (jedenfalls die Fälle, die wegen der Krankheit auf der Straße enden) und es bräuchte hier echt mehr Menschen, die darauf sensibilisiert werden und hier auch Möglichkeiten bieten können, diesen Menschen die Hilfe zu bringen. Ähnliches gilt für Abhängige. Bei diesen ist es zwar oft so, dass sie eine Entzugskur bekommen, wenn sie nur wollen, aber wenn sie kein soziales Umfeld haben, dass sie danach abfängt, verfallen sie oft wieder sehr schnell der Sucht.


    Allerdings möchte ihr hier noch einmal deutlich sagen: Wem das Thema am Herzen liegt, aber kein Geld hat, hat genügend andere Möglichkeiten zu helfen. Man kann beispielsweise bei diversen Einrichtungen, die Helfen (seien es die Übernachtungsmöglichkeiten, die Tafeln und Suppenküchen etc.) und sich über jeden freuen, der auch nur ein wenig hilft. Und seien es nur vier Stunden die Woche.
    Ich selbst habe zu meiner Schulzeit auch jedes Wochenende ein paar Stunden geholfen.


    ihr stachelt doch nur die Pegida Seite an mit Flüchtling da, Flüchtling hier, bin zwar kein guter Erklärer, aber eure Taten machens doch nurnoch schlimmer ._.

    Oh Wunder, das hier ist das Flüchtlingsthema.


    Ihr versteht einfach nicht auf was ich hinaus will -.-

    Ist auch aufgrund deinem Mangel an konkreten Argumenten, vernünftiger (und vor allem verständlicher) Formulierungen und dem Nichtnutzen der Zitatfunktion ziemlich schwer.


    Naja ich bin raus aus dem Thema, sollen sich leute oberflächlich für allwissend halten und nicht alles bedenken, ich wiederhol nicht alle 3 sek wieder was und lasse es umdrehen nur weil man nichts annimmt, oberflächlich ist und immer denkt, jeder der was kritisiert am Thema, rechtsradikal ist

    Also die einzige Seite, die bisher nur oberflächliche Argumente gebracht hat, war eure. Ich habe von euch bisher noch kein einziges Konkretes Argument gehört, was ihr eigentlich wollt. Nur generische Phrasen über Obdachlose, die wir ausreichend wiederlegt haben, und der prinzipielle Vorwurf, dass wir euch einfach nicht verstehen würden. Was nur sehr schwer ist, wenn ihr nichts konkretes sagt.
    Und ein kleiner Pro-Tipp: Der Vorwurf "Ihr seid ja super Kindlich" wirkt besonders ironisch, wenn man selbst die ganze Zeit nur oberflächliche und nicht recherchierte Phrasen rausgehauen hat, ohne vernünftig zu argumentieren, und bei jedem argument der Gegenseite die beleidigte Leberwurst spielt.


    Wie viele Wohnungen dürfte es ungefähr in Deutschland geben und wie viel Prozent davon stehen leer?

    Also wir haben prinzipiell eine Leerstandsquote von um die 3% was Wohnungen angeht - im Osten und auf dem Land sind es allerdings meistens so 9%, während es in den Ballungsräumen tatsächlich oftmals weniger als 1% sind.
    Soweit ich das aus den Statistiken hervorlese, sind da allerdings nicht ganze, leerstehende Häuser mit einberechnet.
    Außerdem haben wir zudem noch einiges an Bürofläche, die Leersteht und notfalls umfunktioniert werden könnte.

  • Also die einzige Seite, die bisher nur oberflächliche Argumente gebracht hat, war eure. Ich habe von euch bisher noch kein einziges Konkretes Argument gehört, was ihr eigentlich wollt. Nur generische Phrasen über Obdachlose, die wir ausreichend wiederlegt haben, und der prinzipielle Vorwurf, dass wir euch einfach nicht verstehen würden. Was nur sehr schwer ist, wenn ihr nichts konkretes sagt.
    Und ein kleiner Pro-Tipp: Der Vorwurf "Ihr seid ja super Kindlich" wirkt besonders ironisch, wenn man selbst die ganze Zeit nur oberflächliche und nicht recherchierte Phrasen rausgehauen hat, ohne vernünftig zu argumentieren, und bei jedem argument der Gegenseite die beleidigte Leberwurst spielt.

    Zumal nicht jeder, der etwas an der Asylpolitik kritisiert, auch als rechts bezeichnet wird. Gibt es dafür Beispiele? Auch ich kritisiere ja die Asylpolitik, werde aber nie als rechts bezeichnet. Muss also an den Argumenten liegen. xD

  • Ich finde es amüsant, wie du erst noch richtig sagst, dass die meisten Flüchtlinge Syrer sind, dann aber Saudi-Arabien als Beispiel heran ziehst. Denn ja, da ist ein gewaltiger Unterschied, was die Stellung von Mann und Frau angeht. Saudi-Arabien ist was die Stellung der Frau angeht sehr weit hinten - Syrien dagegen nicht. In Syrien gehen Frauen zur Schule, besuchen auch Universitäten, bekommen staatliche Förderungen und nein, sie müssen auch kein Kopftuch tragen. Du machst denselben fatalen Fehler wie so viele hier: Den gesamten arabischen Raum über einen Kamm zu schweren, obwohl tatsächlich sowohl wirtschaftlich, als auch rechtlich zwischen den verschiedenen arabischen Ländern riesige Unterschiede bestehen!
    Natürlich ist es definitiv nicht schön, wie prinzipiell in vielen Ländern der Welt es um die Rechte von Frauen steht - aber es ist schlicht und ergreifend falsch zu sagen "Das sind nur vereinzelte Idioten", wenn es ein Deutscher oder generell ein Westeuropäer tut und zu sagen "Die sind alle so", wenn es jemand aus dem arabischen Raum ist.

    Ganz toll, versuch mal Statistiken aus einem Land zu finden, das seit Jahren im Bürgerkrieg steckt. Aber gut, hier mal ein Bericht von 2011:
    http://www.amnesty.de/jahresbericht/2011/Syrien
    Die Unterschiede zu Saudi-Arabien sind da doch eher gering was Unterdrückung und Menschenrechtsverletzungen abgeht, insbesondere im Bezug auf Frauen, auch wenn du das nicht hören willst.


    Ja, in Deutschland sind das nunmal nur vereinzelte Idioten, während es in arabischen Ländern die Norm ist. Das ist so, diesen Umstand stur zu leugnen wird nichts daran ändern.
    Ich sage übrigens nicht, dass man niemanden mehr reinlassen sollte. Ich sage, den Flüchtlingen muss eindeutig klargemacht werden, dass sie sich an das deutsche Wertesystem anzupassen haben. So könnte man zum Beispiel die Deutschkurse um Seminare in deutscher Kultur und Gesetzgebung ergänzen (passiert im Moment nur unzureichend) sowie ausdrücklich auf die Konsequenzen von Vergehen hinweisen und an den Tätern aus Köln ein Exempel statuieren.
    Wenn das nicht passiert, wird Köln kein Einzelfall bleiben, dass gerade du als Frau das alles so gelassen nimmst ist mir vollkommen unverständlich ?(