US Präsidentschaftswahl 2016

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Klar, das wurde zu 99% von Trump- oder Hillarywählern veröffentlicht und ist eher eine Diffamierung, aber kann das sein?

    Nein. Generell gibt es Umfragen die sagen, dass etwa 25 bis 50% der Sanders Supporter (in manchen bis zu 75% - aber das halte ich ein wenig zu hoch gegriffen) nicht für Hillary stimmen werden. Das heißt für einige Trump, für andere aber auch Jill Stein oder den Kandidaten der Liberalen Partei. Allerdings wird das auch wohl tendenziell eher Trump zu gute kommen, so wie es aktuell aussieht. Wobei Trump... Na ja. Die Republikaner stehen auch nicht ganz hinter ihm. ^^"
    Ich glaube dennoch nicht, dass Trump gegen Hillary irgendwie verlieren kann...


    Kennst du die Folge Soutpark nicht? Nicht wählen ist in Amerika gleichbedeutend mit Gesichtsverlust.

    Sorry, das stimmt nicht. In den USA ist die Wahlbeteiligung seit Jahren rückläufig, ähnlich wie bei uns.

  • Sorry, das stimmt nicht. In den USA ist die Wahlbeteiligung seit Jahren rückläufig, ähnlich wie bei uns.

    Southpark ist eine recht ernst gemeinte Satire, deshalb dachte ich das wäre recht sicher.
    Hat sich wohl geändert zumindest denke ich nicht, dass es nicht irgendwann in der jüngeren Vergangenheit so eine Mentalität gab.
    Finde ich jedenfalls als Leihe sogar ganz gut. Man soll nur wählen, wenn man Interesse an Politik hat und versteht wenn man da wählt.

  • Wobei das erstmal nur Umfragewerte sind, die oft noch unter der (wenn auch unwahrscheinlichen) Annahme entstanden, dass Bernie Sanders die Vorwahlen doch noch gewinnen könnte. Als Sanders-Anhänger will man dann wohl kaum die Position des bevorzugten Kandidaten schwächen, indem man sagt, man würde halt im Zweifelsfall auch Clinton wählen. Da ist der Druck größer, wenn dann Trump bevorzugt ist. Jetzt, wo diese Möglichkeit nicht mehr ernsthaft besteht, kann sich das schon wieder verschieben.
    Aktuelle Umfragen sehen übrigens tatsächlich zurzeit Clinton vorn.

  • ch glaube nicht, dass Clinton gegen Trump verlieren wird. Die Umfragewerte sind doch deutlich.

    Ja, die sind sehr deutlich, darin, dass die Werte Clintons immer und immer mehr abstürzen. Während sie die meiste Zeit bei den "Wenn morgen Wahl wäre" zumindest knapp vor Trump war, ist es nun sehr abhängig von der Umfrage. Mal sind sie etwa gleich auf, mal ist Trump um zwei bis vier Punkte vorne, mal Hillary um denselben Prozentsatz. Das ist alles andere als deutlich. Dabei haben die Debatten noch nicht begonnen - und da weiß Trump einfach, wie er a) eine Show macht und b) sie dabei zur Schau stellt. Und wie ich schon gesagt habe: Hillary hat so viel Baggage. Es ist nicht schwer, sie als unzuverlässlich darzustellen. Als "Crooked Hillary" - das war glaub ich Trumps Spitzname für sie.


    Dazu kommt die Tendenz in Umfragen, dass die Leute, bei den Republikanern, die Trump nicht wollen, Hillary aus Prinzip nicht wollen. Für die "Auf keinen Fall Hillary" Leute auf Demokratenseite gilt dasselbe nicht für Trump. Sicher, viele werden lieber Jill Stein wählen, doch problematisch ist die Tendenz auf jeden Fall.


    Und wenn keiner der beiden die mindestanzahl bekommt (auch weil am Ende zu viele Stimmen sich auf zu viele kleine Kandidaten, die unabhängig sind oder zu drittparteien gehören)... Nun... Dann wird das ganze im Congress beschlossen. Der aktuell Republikanisch geprägt ist. Das heißt... Nun, "bestenfalls Bush"?


    EDIT: Und das alles unter dem jetzigen Status Quo. Sprich: Keine weiteren Enthüllungen bezüglich Emails und dergleichen (dabei steht de facto schon fest, dass wir da weitere bekommen werden) und natürlich auch kein rechtliches Vorgehen, das Hillary automatisch aus dem Rennen schmeißen würde und die Demokraten zwingen würde, sie zu ersetzen (was wohl durch Warren oder Biden - eher aber Biden - sein würde), was allerdings natürlich gerade bei den Sanders Supportern nicht gerade auf Gegenliebe stoßen würde und selbst einige andere gegen den DNC aufbrignen würde.

  • Ja, die sind sehr deutlich, darin, dass die Werte Clintons immer und immer mehr abstürzen. Während sie die meiste Zeit bei den "Wenn morgen Wahl wäre" zumindest knapp vor Trump war, ist es nun sehr abhängig von der Umfrage. Mal sind sie etwa gleich auf, mal ist Trump um zwei bis vier Punkte vorne, mal Hillary um denselben Prozentsatz. Das ist alles andere als deutlich. Dabei haben die Debatten noch nicht begonnen - und da weiß Trump einfach, wie er a) eine Show macht und b) sie dabei zur Schau stellt. Und wie ich schon gesagt habe: Hillary hat so viel Baggage. Es ist nicht schwer, sie als unzuverlässlich darzustellen. Als "Crooked Hillary" - das war glaub ich Trumps Spitzname für sie.

    Ja, kann man die Umfragen dazu mal sehen? Ein Vergleich, der zeigt, dass Clintons Werte "abstürzen", ist ohne empirische Daten unmöglich.


    Biden wäre übrigens großartig. xD

  • Eine Wahl zwischen Clinton und Trump ist wie eine Wahl zwischen Tony Blair und Recep Tayyip Erdoğan. Auf der einen Seite eine neoliberale Kriegstreiberin, der das Volk vollkommen egal ist und die in ihrer eigenen, elitären Welt gefangen ist, und auf der anderen Seite ein Autokrat, der seine Anhänger gegen politische Gegner und Minderheiten aufhetzt und vom Rest der Welt entweder verspottet oder verachtet werden würde.


    Eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Wäre ich US-Bürger würde ich mich derzeit wahrscheinlich für keinen von beiden entscheiden, weil ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren könnte. Wenn Clinton also Sanders-Wähler haben will, sollte sie auf diese zugehen und etwa sehr progressive Minister in ihre Regierung holen. Vielen würde es dann sicher einfacher fallen, sie doch noch zähneknirschend zu wählen.


    Ich gehe trotzdem davon aus, dass Clinton knapp aber doch gewinnen wird. Sie ist zwar so unbeliebt wie sonst kaum jemand, aber Trump hat zu viele Minderheiten und auch zu viele Frauen gegen sich aufgebracht. Ohne diese wird er nicht gewinnen können, es sei denn die Wahlbeteiligung ist gering.

  • Wir wissen doch seit der Simpsons Folge "Barts Blick in die Zukunft", dass Trump Präsident wird, warum jetzt also diese Aufregung? ?( Und wenn man schon die Wahl zwischen Pest und Cholera hat, sollte mans auch gleich so richtig krachen lassen und Trump wählen. Also bitte, wer würde denn ernsthaft von der Clinton regiert werden wollen? Ich jedenfalls nicht. :D

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Ja, kann man die Umfragen dazu mal sehen? Ein Vergleich, der zeigt, dass Clintons Werte "abstürzen", ist ohne empirische Daten unmöglich.

    Schau dir den Link den QueFueMejor gepostet hat genau an. Clinton hatte mal vor Trump einen 10 bis 15 Punkte Vorsprung. Außerdem gibt es hier auch noch das schöne Ding von 538. Und das ist ein Monat alt - das heißt, das war noch vor der großen Explosion.


    Allgemein hat 538 massenhaft Daten, die es prinzipiell zeigen (und das obwohl die eigentlich auch den Clintons gehören).


    Ironischer Weise ist auch Trump verflucht verhasst. Aber das war er die ganze Zeit schon - und hat dennoch die anderen abgezogen, obwohl der GOP versucht hat, gegen ihn zu arbeiten. Insofern... Hillarys Werte reagieren weit empfindlicher auf den Hass, der ihr entgegen gebracht wird, als Trumps Werte.

  • Eine Wahl zwischen Pest und Cholera.

    Das, tut mir leid, ist der absolute Nonsense. Wer keinen Unterschied zwischen Clinton und Trump sieht, dem ist nicht mehr zu helfen.


    Wäre ich US-Bürger würde ich mich derzeit wahrscheinlich für keinen von beiden entscheiden

    Ja, servus. Ich finde Sanders wirklich unausstehlich, aber käme es zu einer Wahl zwischen ihm und Trump würde ich keine Sekunde zögern, ihn zu wählen.


    neoliberale Kriegstreiberin

    Was am Neoliberalismus das große Verbrechen sein soll, ist mir nach wie vor schleierhaft. Linker Kampfbegriff, meist ohne viel Inhalt, auf den einfach alles, was in der Weltwirtschaft schief hängt, geschoben wird. Das Wort "Kriegstreiberin" habe ich nun schon mehrmals gelesen und es ist wirklich eine Frechheit. Wenn damit die Zustimmung zum Irakkrieg gemeint ist: Der Irak wurde sicherlich aus vielen Gründen angegriffen, aber sicherlich nicht aus Kriegslust und nicht aus Ölgründen. Warum sollten die USA Billionen investieren, um an das Öl zu kommen, dessen Abbau den Ölpreis sinken ließe, und demokratische Wahlen zuzulassen, die bewirken, dass der Einfluss auf das Land geschmälert wird, und einen Krieg zu führen, dessen Ausgang ungewiss war (und seit 2012 wieder ist)?
    Ich weiß nicht ganz, was du denkst, dass in Syrien, Libyen etc. herrscht, aber Frieden ist es sicher nicht. Und dort zu intervenieren sorgt zwar nicht immer für Frieden, aber Krieg gab und gibt es trotzdem noch. Intervention kann zum Schutz der Zivilbevölkerung geschehen und ist manchmal notwendig. In Afghanistan war und ist der Kriegseinsatz sinnvoll, die Mehrheit der Afghanen unterstützt die Taliban nicht.


    Mir geht dieses Teenager-Gehabe wirklich auf den Geist. Diese Alles-Oder-Nichts-Einstellung ist Kindergarten und antidemokratisch. Obama hatte große Projekte, wenige konnte er erreichen. Warum glauben dann die Leute einem Typen, der ihnen das Blaue vom Himmel verspricht? Aber sollen sie es tun, Sanders hätte in einer Wahl gegen Trump alle meine Unterstützung, wäre ich US-Bürger.


    Und nochmal zu dir, @Vinum: Du willst superreiche Kriegstreiber? In Russland sitzt einer auf dem Thron, aber da immer zur Apologie bereit.

  • Bin grad am Handy on wesshalb ich den ganzen Beitrag zitiere. Es geht mir nur um den Satz welcher den Krieg in Afgahnistan gutheisst.
    Ganz egal aus welchen Gründen oder vorwänden die Amis, oder wer auch sonnst immer, Krieg führen es ist falsch! Das töten von Leben ist,kann und wird nie richtig sein. Und ganz egal welche politische Seite vertreten wird, wer Krieg gut heisst ist genau so ein minus Mensch wie jemand der gegen Flüchtlinge hetzt oder Asylheime niederbrennt.

    "If my mind can conceive it, and my heart can believe it - then I can achieve it." ("Wenn mein Kopf es sich ausdenken kann, wenn mein Herz daran glauben kann - dann kann ich es auch erreichen.") Muhammad Ali (1942-2016) RIP

  • Ganz egal aus welchen Gründen oder vorwänden die Amis, oder wer auch sonnst immer, Krieg führen es ist falsch!

    Daraus, dass du ins Allgemeine ausweichst, schließe ich, dass du keine Ahnung hast, warum die Amerikaner und ihre Verbündeten in Afghanistan sind. Krieg führen ist immer falsch? Dann war es also falsch, dass die Amerikaner dem 2. Weltkrieg beigetreten sind? Und es war falsch, Nordkorea zurückzuschlagen, nachdem es den Süden überfallen hatte? Sowohl Südkorea als auch Deutschland sind heute prosperierende Staaten mit einem guten Verhältnis zum Rest der Welt und zu den USA.


    Das töten von Leben ist,kann und wird nie richtig sein

    Das Töten von 3000 Amerikanern beim 11. September war deshalb auch nicht richtig. Was hätte man tun sollen? Gar nichts? So eine Reaktion hätte ich von Leuten wie dir gern gesehen, wäre dieser Anschlag in Deutschland geschehen. Stell dir vor, in Deutschland wären zivile Ziele und Teile der Regierung terroristisch attackiert worden und Hunderte von Menschen wären dabei umgekommen. Soll man den Verantwortlichen frei herumlaufen lassen? Die Taliban haben al-Qaida unterstützt und versteckt. Außerdem haben sie die Macht im Land sowieso illegalerweise übernommen und ihre Bevölkerung brutal unterdrückt.
    Der Grund, warum heute noch kein Frieden herrscht in Afghanistan, ist, dass die Taliban nach Pakistan ausweichen konnten und zum Teil deutlich zu wenige Truppen dort stationiert sind. Letzteres betrifft natürlich vor allem den deutschen Sektor, der so katastrophal schlecht ausgestattet ist, dass es den Taliban ein leichtes ist, dort aktiv zu werden.
    Denkst du, die Taliban bauen Brunnen und Mädchenschulen und ISAF zerstört sie? Wahnsinn. ISAF baut das alles und die Taliban bestrafen all diejenigen, die diese Angebote nutzen. Sie zerstören vom Westen aufgebaute Projekte und töten Menschen. Das Problem in Afghanistan sind die Taliban, nicht ISAF.


    Eine wirkliche Diskussion ist mit Pazifisten aber eigentlich gar nicht möglich. Wozu sich mit Details von Kriegen beschäftigen, wenn man generell sagen kann, dass Krieg schlecht ist? Ach, in Afghanistan sind irre Terroristen an der Macht, die Terror nach innen und außen verüben? Da mischen wir uns lieber nicht ein, sonst gäbe es ja Krieg. Lol. Völlig undifferenziertes Bild von Frieden, ungefähr tausend Jahre hinter dem aktuellen Forschungsstand der Friedensforschung.


    Es ist außerdem eine merkwürdige Weltsicht. Terrororganisationen werden immer so lange als das Schlimmste angenommen, bis es zu einem Kriegseinsatz eines westlichen Staates kommt. Dann ist plötzlich der westliche Staat das Böse. Siehe IS/Boko Haram vs. Hisbollah/Hamas/Taliban etc. Erstere betrachtet man (völlig zu Recht) angewidert von westlichen Fernsehern aus, bei letzteren äußert man großes Verständnis, denn die Jugendlichen hätten ja keine Perspektive und müssten quasi gewalttätig werden.
    Ob die Toleranz noch genauso groß ist, wenn deutsche Jugendliche in perspektivlosen Vierteln Berlins in den Terrorismus rutschen und sich am Berliner Hauptbahnhof in die Luft gehen lassen? Wahrscheinlich nicht.

  • Das, tut mir leid, ist der absolute Nonsense. Wer keinen Unterschied zwischen Clinton und Trump sieht, dem ist nicht mehr zu helfen.

    Deine Reaktion ist Nonsens, immerhin hat @Vinum gar nicht behauptet, zwischen Trump und Clinton gäbe es keinen Unterschied. Er kommt lediglich zum Ergebnis, dass beide eine schlechte Wahl sind. Diese Einschätzung muss man nicht teilen, aber daraus ein "Trump und Clinton sind gleich" zu machen, ist nunmal falsch.

    Mir geht dieses Teenager-Gehabe wirklich auf den Geist. Diese Alles-Oder-Nichts-Einstellung ist Kindergarten und antidemokratisch.

    Typischer Fall von eigene Nase: Wenn man Clinton nicht unterstützen möchte als Demokrat, tust du das als Teenager-Gehabe ab, aber selbst würdest du Sanders ja auch nicht unterstützen. Wo ist der Unterschied? Bist du so unfassbar gut informiert und Anhänger von Sanders alles nur tumbe Trottel, die sich von schönen Worten fangen lassen?

  • Deine Reaktion ist Nonsens, immerhin hat @Vinum gar nicht behauptet, zwischen Trump und Clinton gäbe es keinen Unterschied.

    Die Wahl zwischen Pest und Cholera haben, heißt, die Wahl zwischen zwei gleich großen Übeln zu haben.


    Er kommt lediglich zum Ergebnis, dass beide eine schlechte Wahl sind.

    Und selbst wenn, dann ist Hillary Clinton immer noch besser. Ganz einfach.


    Typischer Fall von eigene Nase: Wenn man Clinton nicht unterstützen möchte als Demokrat, tust du das als Teenager-Gehabe ab, aber selbst würdest du Sanders ja auch nicht unterstützen.

    Liest du, was ich schreibe? xD


    Ich finde Sanders wirklich unausstehlich, aber käme es zu einer Wahl zwischen ihm und Trump würde ich keine Sekunde zögern, ihn zu wählen.

    Ich habe geschrieben, dass ich Sanders in einem Wahlkampf gegen Trump unterstützen würde.


    Sanders hätte in einer Wahl gegen Trump alle meine Unterstützung, wäre ich US-Bürger.

    Bist du so unfassbar gut informiert und Anhänger von Sanders alles nur tumbe Trottel, die sich von schönen Worten fangen lassen?

    Nö, bin ich nicht, Clinton finde ich ja auch nicht supernice. Ich habe etwas gegen Populismus und gegen Alles-Oder-Nichts in der Demokratie.
    Bisher tun Sanders-Anhänger hier im Thread aber auch möglichst wenig, um sich als differenzierte Denker zu präsentieren. Immerhin gelte ich ja als Clinton-Fan und Clinton als neoliberale Kriegstreiberin. Beides Quatsch, erleichtert aber die Diskussion ungemein.

  • Den letzten Teil habe ich tatsächlich falsch gelesen. Ich bitte um Verzeihung.


    Beim ersten Teil bleibe ich allerdings bei der Aussage, ob man Trump oder Clinton bevorzugt, ist rein subjektiv zu beantworten, dass Clinton besser ist, ist demnach nur deine Meinung, keine nachweisbare Tatsache (zumindest wüsste ich keine Möglichkeit das objektiv festzulegen), schon deshalb, weil die Frage von den persönlichen Wünschen und Überzeugungen abhängt.