USK

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  • Oder Sexszenen.

    Komisch, denn "The Witcher" weiß da sehr gut mit umzugehen ^^


    Ansonsten finde ich die Zerstückelung von Videospielen natürlich auch immer fragwürdig. Oftmals werden Inhalte in Spielen soweit abgeändert, dass sie sich schon zur Hälfte vom Original unterscheiden, oder die Storyinhalte werden komplett unspielbar, sodass man das Spiel nicht mal durchzocken kann.
    Gerade bei Titeln ab 18 erwarte ich keine Änderungen, doch leider ist Grausamkeit nicht gleich Grausamkeit, und das, was im amerikanischen Raum normal ist, ist bei uns eher nicht so gerne gesehen. Dennoch weiß ich nicht, warum man das nicht so lässt. Größtes Problem sehe ich dabei aber nach wie vor bei der Tötung von menschlichen Gegnern. Dort wird es teils aufs penibelste vermieden, dass die Brutalität nicht überhand nimmt. Konnte man in der US-Fassung sogar noch die Leichen verstümmeln, geht es in der EU-Fassung nicht mehr. Anders ist das aber zum Beispiel bei "Metal Gear Solid Revengeance", denn dort sind nur menschenähnliche Cyborgs, daher hat man weder das rote Blut (was in diesem Falle mit einer Art Getriebeflüssigkeit gleichzusetzen ist), noch sonstige spielerische Elemente entfernt.... Immer die gleiche Leier.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Auch Eltern müssen sich nicht in alles einmischen, Kinder und Jugendliche müssen auch mal selbst Erfahrungen machen. Alles zu verbieten wäre schlecht und würde dem nur entgegen wirken.

    Es gibt Eltern, die wollen nicht, das ihr Kind (Ego)-Shooter spielt, weil sie dagegen sind. Dies kann dann eben zu Problemen führen.


    Nun, das schon. Aber wenn dir mit 17 immer noch stark diktiert wird was du tun und lassen sollst, obwohl du es eigentlich vom Gesetz her darfst, wird man sich fragen, was das für Eltern sind. Wenn du 17 bist, hast du mit deinem Taschengeld wohl doch Freiheiten. Davon ausgehend, dass die Eltern nicht irgendwelche irren Kontrollfreaks sind.

    Dadrum geht es nicht, aber was machst du, wenn deine Eltern nicht wollen, das ihr Kind mit 16 solche Spiele spielt?

  • Dadrum geht es nicht, aber was machst du, wenn deine Eltern nicht wollen, das ihr Kind mit 16 solche Spiele spielt?

    Das kommt schon auf die Gründe an. Einfach aus dem "Ohh mein Kind darf so etwas nicht sehen, weil...ich das halt nicht will!"-Grund, dem Kind sowas zu verbieten ohne sich vorher überhaupt damit auseinanderzusetzen, hat meiner Meinung nach mehr mit schlechter Erziehung zu tun als mit gesunder Fürsorge für das Kind. Außerdem hab ich es schon in meinem letzten Post (der schon wieder ignoriert wurde ): ) gesagt: Man sollte seinem Kind auch mal ein bisschen Freiheit lassen, damit es selbstständig wird. Ich denke mit 16 sollte man so eine Entscheidung schon für sich alleine treffen sollen.
    Und jetzt hast du sogar meinen Post ignoriert, der dich darauf hinweist, dass du meinen ersten Post ignoriert hast. Wow.

  • Ich wollt ja nie wirklich nen Post hier rein schreiben, aber...

    Dadrum geht es nicht, aber was machst du, wenn deine Eltern nicht wollen, das ihr Kind mit 16 solche Spiele spielt?


    Dann macht man das was man für richtig hält. :rolleyes:
    Als ich 16 wurde haben mir meine Eltern gesagt, dass sie jetzt nicht mehr aufpassen müssen, was für Spiele ich mir kaufe, aber haben trotzdem dazu gesagt, dass ich Spiele unter 18 lieber meiden soll, 1. weil ich sie sowieso ALLEIN in nem Laden nich hätte kaufen können (Perso) & 2. weil ich (damals) solche Spiele sowieso nicht abkonnte, wie sie wussten. Im nachhinein ist es also die Entscheidung des KINDES ob es sich das besagte Spiel (vorrausgesetzt, es hat keinen USK ab 18) kaufen will. Deine Eltern könnens dir nicht verbieten, sie können höchstens versuchen, mit dir drüber zu reden. Mehr nicht. Irgendwann muss ja mal jeder Erwachsen werden, ob mans will oder nicht.


    Falls jetzt irgendwas kommt von wegen "Man ist aber mit 16 noch nicht Voll-Geschäftsfähig" oderso, dem leg ich den Link mal ans Herz. (:


    edit: @Smaarty und wenn du ein Diskussionstopic mit so einem Thema erstellst, solltest du auch auf jeden Beitrag eingehen, anstatt diese zu ignorieren. (meine Meinung dazu)

  • Deine Eltern könnens dir nicht verbieten, sie können höchstens versuchen, mit dir drüber zu reden. Mehr nicht. Irgendwann muss ja mal jeder Erwachsen werden, ob mans will oder nicht.

    Wer schreibt denn das es um mich geht? Das tut es nicht. Schließe doch bitte nicht von dem Post auf mich.

  • Ich schrieb NIE, dass es um dich geht, hä. Deine Eltern = Fiktionale Eltern, dies nicht gibt [oder eben die des Lesers, falls da was zutrifft] (Wie sollte mans denn sonst so im Satz unterbringen?).
    In nem Buch heißt es ja auch ([Person wird angesprochen] "Wie gehts deinen Eltern?" Fühlst du dich dann auch angesprochen?)
    Wenn du dich dadurch angesprochen fühlst, kann ich auch nichts dafür.

  • 1) Die Basis ist gut nur viele Entscheidungen der USK sind nicht besonders kompetent.
    2) Mit 8 habe ich schon Spiele ab 12 gespielt. Aktuell (ich bin 15) spiele ich auch Spiele ab 16. Wo ist der große Unterschied?
    3) siehe 2)
    4) Ne meine Eltern und ich wissen selbst welche Spiele gut für mich sind und ich Spielen kann
    5) Die kennen die USK wissen aber welche Spiele gut für mich sind und ich Spiele ich spielen kann.
    6) Hab ich auch schon getan, warum sollte ich es dann schlecht finden.
    7) Warum USK? Ich werde schon wissen welche Spiele meine zukünftigen Kinder spielen können und welche nicht.
    8) Siehe 1)
    9) PEGI ist Grundsätzlich besser als die USK
    10) Warum auch nicht?
    11) Das ist doch den Eltern überlassen
    12) Machen die doch eh
    13) Nein warum auch. Z.B. einige GTA Teile sind brutaler als andere.
    14) Gegenfrage: Wer mischt sich schon in Dinge ein die ihm nichts angehen? Die Eltern wissen schon was gut für ihr Kind ist.
    15) Warum sollten Verkäufer keine Spiele an Eltern verkaufen?
    16) Warum sollten sie sowas erst tun wenn sie sich damit nicht an der heiligen USK halten würden?
    17) siehe 2)
    18) Wenn ein Kind 16 ist sollte es auch Spiele ab 16 kaufen dürfen.
    19) Wieso? Ist doch seine Sache. Da brauch ich mich doch nicht zu kümmern was der macht.


    Es würde mich freuen wenn du auf meine Antworten eingehen würdest @Smaarty vielleicht machste ja noch ein Thema zur FSK auf.

  • Nicht noch ein Thread zu den unnuetzigsten Organisationen in Deutschland.
    Die FSK ist noch schlimmer. Cabin Fever 2016 ab 18, aber sau brutal und richtig fiese Jumpscares. Kein Ding, aber nicht so brutale Filme werden gecuttet rausgegeben.
    Bei der FSK ist es so, dass ein Film, wo Blut im Vordergrund ist und sehr viel Gewalt vorkommt, grundsaetzlich ab 18 ist. Die Freigabe wird ausgewuerfelt mit einem Wuerfel mit 3x nein und 3x ja.
    Offiziell ist es so, dass das nicht willkuerlich und alles professionell ist, aber eigtl sind die von der FSK der groeßte Haufen von Witzfiguren und USK geht noch, aber FSK kannste in die Tonne kloppen...

  • vielleicht machste ja noch ein Thema zur FSK auf.

    Gibt es doch schon. Ich möchte mich nicht zu allem äußen, weil dann Leute kommen, die etwas besser wissen und ich keine Lust mehr auf solche Diskussionen habe.


    Mit den Konsequenzen gab es ja das Thema, in England bekommen Eltern richtig Probleme, wenn sie Alterskennzeichnung missachten. Die sind ja auch nicht zum Spaß darauf und auch hier in Deutschland kann es zu Problemen kommen, da es Kindeswohlgefährdens ist, wenn Kinder Dinge sehen, die nichts für sie sind.



    9) PEGI ist Grundsätzlich besser als die USK

    Warum? Teilen die alles anders ein?

  • Grundsätzlich gab es PEGI schon vorher und die Altersfreigabe zu einigen Spielen finde ich besser als die USK. Zumal es schon eine gute Unterhaltungssoftwarekontrolle gab und die USK deswegen auch teilweise überflüssig war. Aber grundsätzlich finde ich, die meisten Eltern die ihre Pflichten auch nachgehen wissen was gut für ihr Kind ist, da brauch man keine Softwarekontrolle. Und ich vermute mal keine Eltern würden ihren 6 oder 12 jährigen Kindern Spiele gestatten wo es Stripclubs gibt und man Leute töten kann und man noch Blut sieht. Und wir sind in Deutschland, nicht in England, von daher kann es mir egal sein was in England ist, außer ich hätte mal vor in England zu leben.

  • "Von Smaarty ignoriert"-Counter: 3x (4x nach diesem Post)

    Mit den Konsequenzen gab es ja das Thema, in England bekommen Eltern richtig Probleme, wenn sie Alterskennzeichnung missachten. Die sind ja auch nicht zum Spaß darauf und auch hier in Deutschland kann es zu Problemen kommen, da es Kindeswohlgefährdens ist, wenn Kinder Dinge sehen, die nichts für sie sind.

    Es sollte trotzdem keine Konsequenzen für Eltern geben, da USK immer noch Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle heißt und diese Kennzeichnung somit nicht verbindlich für Eltern ist. Außerdem ist es, wie schon öfter erwähnt, keine Kindeswohlgefährdung, wenn Eltern ihre Kinder richtig einschätzen können. Und ich denke mal, dass Eltern so etwas besser können sollten als irgendwelche Fremden, die eine Alterskennzeichnung festlegen :huh:


    Ansonsten: Das, was @KukkEISa sagt :genau:

  • Aber grundsätzlich finde ich, die meisten Eltern die ihre Pflichten auch nachgehen wissen was gut für ihr Kind ist, da brauch man keine Softwarekontrolle.

    Das würde aber erfordern, dass die Eltern einerseits Spätfolgen von Spielen abschätzen können (man nehme beispielsweise an, Spiele könnten Gewaltbereitschaft fördern, woran sollten Eltern das wissen, bevor das Spiel gespielt wurde), aber viel wichtiger noch: Sie müssten jedes Spiel von Anfang bis Ende durchspielen, um auch wirklich sicher zu gehen, dass keine Szene im Spiel dem Kind schadet. Tun deine Eltern das? Meine haben es nicht getan, die USK tut genau das und schätzt dann, ab welchem Alter die Inhalte geeignet sind. Das mag dann etwas großzügiger (im Sinne von eher höhere als niedrigere Einschätzung) sein, aber im Zweifelsfall ist es wohl besser, ein Kind, dem das Spiel nicht geschadet hätte, darf es noch nicht spielen, als ein Kind dem das Spiel schadet, darf es spielen.
    Übrigens meint ohnehin jeder, ihm haben die Sachen, die er gesehen, gespielt, gehört, gewasauchimmert hat, nicht geschadet. Ich habe noch nie jemanden sagen hören "XY hätte ich nicht spielen sollen, als ich [Alter kleiner Freigabe einsetzen] war".

  • Auch wenn es harsch klingen mag, ist das leider der Sinn einer Diskussion. Das man darauf eingeht und es nicht ignoriert. Gerade weil man dann was lernen kann.

    Ich möchte das aber nicht und muss es auch nicht


    Es sollte trotzdem keine Konsequenzen für Eltern geben, da USK immer noch Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle heißt und diese Kennzeichnung somit nicht verbindlich für Eltern ist. Außerdem ist es, wie schon öfter erwähnt, keine Kindeswohlgefährdung, wenn Eltern ihre Kinder richtig einschätzen können. Und ich denke mal, dass Eltern so etwas besser können sollten als irgendwelche Fremden, die eine Alterskennzeichnung festlegen

    Genau das meine ich, hier fängt es doch schon an. Und wenn ich nicht möchte, dann muss ich mich nicht zu etwas äußern.

  • Übrigens meint ohnehin jeder, ihm haben die Sachen, die er gesehen, gespielt, gehört, gewasauchimmert hat, nicht geschadet. Ich habe noch nie jemanden sagen hören "XY hätte ich nicht spielen sollen, als ich [Alter kleiner Freigabe einsetzen] war".

    Was folgerst du daraus?
    Klingt ja so, als meintest du sie würden nur nicht merken das es ihnen doch geschadet hat, oder das sie es längst vergessen haben.
    Ich habe meiner Zeit immer Married whit Children angesehen und obwohl ich kaum einen Witz verstand, fand ich es zum totlachen und heute... OK, aber es ist streng genommen nichts negatives.

  • Genau das meine ich, hier fängt es doch schon an. Und wenn ich nicht möchte, dann muss ich mich nicht zu etwas äußern.

    Natürlich musst du dich nicht dazu äußern, aber ist halt auch etwas kontraproduktiv, wenn du dann trotzdem ein Diskussionstopic eröffnest. Das macht keinen Sinn, wenn du eh alles ignorierst, was dir nicht passt. Außerdem ist es nun mal Fakt, dass USK "Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle" heißt und der Name hat schon seinen Sinn. Wenn du dicht nicht genug mit dem Thema auskennst, eröffne besser keine Topics oder informiere dich vorher besser.

  • Das würde aber erfordern, dass die Eltern einerseits Spätfolgen von Spielen abschätzen können (man nehme beispielsweise an, Spiele könnten Gewaltbereitschaft fördern, woran sollten Eltern das wissen, bevor das Spiel gespielt wurde), aber viel wichtiger noch: Sie müssten jedes Spiel von Anfang bis Ende durchspielen, um auch wirklich sicher zu gehen, dass keine Szene im Spiel dem Kind schadet. Tun deine Eltern das? Meine haben es nicht getan, die USK tut genau das und schätzt dann, ab welchem Alter die Inhalte geeignet sind. Das mag dann etwas großzügiger (im Sinne von eher höhere als niedrigere Einschätzung) sein, aber im Zweifelsfall ist es wohl besser, ein Kind, dem das Spiel nicht geschadet hätte, darf es noch nicht spielen, als ein Kind dem das Spiel schadet, darf es spielen.Übrigens meint ohnehin jeder, ihm haben die Sachen, die er gesehen, gespielt, gehört, gewasauchimmert hat, nicht geschadet. Ich habe noch nie jemanden sagen hören "XY hätte ich nicht spielen sollen, als ich [Alter kleiner Freigabe einsetzen] war".


    Ich bin zwar grundsätzlich bei dir, muss aber dazu sagen das man sich was das angeht genau so wenig auf die USK verlassen kann. Mario Kart 8 ist beispielsweise USK 0, entspricht aber imo mindestens USK 6. Es ist schnell und die schnelle Bildabfolge hat vermutlich mehr Auswirkungen auf ein Kind, die man schlecht abschätzen kann als so manch anderer Inhalt. Einig ist man sich da ja oft nicht. Gleichzeitig ist es Competitive. Ich kann hier kein USK 0 sehen, noch nichtmal wenn das Kind nur zusieht. Das ist sicher auch kein Einzelfall.


    Was das durchspielen und den Beschäftigungsgrad der Eltern angeht werden wir uns sowieso nicht einig. Aber da du mit dem letzte Satz vermutlich recht hast, sollte ich meine Sichtweise dazu vielleicht sogar überdenken.
    Ich jedenfalls kann mir nicht vorstellen meinem Kind all das machen zu lassen, nur weil ich es gemacht hab und es mir nicht "geschadet" hat - weil man das selbst auch so gut beurteilen kann, vor allem wenn man nichtmal weis um welchen "schaden" es sich handelt. :huh:

  • Ich möchte das aber nicht und muss es auch nicht

    Warum hast du die Diskussion dann erstellt wenn du nicht Diskutieren willst? Verzeihung aber die User machen sich so viel Mühe für ihre Posts um dann zu diskutieren, aber du gehst dann nicht drauf ein bei z.B. @Haruhi, warum erstellst du dann ein Thema zum Diskutieren wenn du überhaupt nicht diskutieren willst, was ist dann der Sinn? Dann kann das Thema ja auch theoretisch gelöscht werden wenn du nicht bereit bist zu diskutieren.
    Und @QueFueMejor das muss nicht jeden betreffen. Ich habe als Kind mal eine Brutale Spielszene gesehen und habe mir dann vor Angst alles mögliche eingebildet. Es geht ja nicht darum das Spiel zu spielen sondern auch Szenen davon zu sehen.

  • Übrigens meint ohnehin jeder, ihm haben die Sachen, die er gesehen, gespielt, gehört, gewasauchimmert hat, nicht geschadet.

    Nun ja, man kann nicht von einem zum anderen zeigen und meinen, dass es bei dem genauso sein muss wie bei dem anderen auch. Aber ich weiß auch aus eigener Erfahrung, dass mein Bruder es zum Beispiel bereut, damals die ganzen Horror-Spiele wie "Biohazard", "Silent Hill" und Co. gespielt zu haben, da es ihm im Nachhinein nicht gutgetan hat. Anders bei mir, denn ich habe nur wenige Horror-Spiele selbst gezockt, mehr nur meinem Bruder zugeschaut, aber mir haben die Spiele auch nicht so zugesetzt und daher nicht geschadet oder anderweitig negativ geprägt.
    Anders dagegen so manch Film, der mich dann so beeinflusst hat, dass ich Wochen brauchte, um die schrecklichen Bilder aus meinen Kopf zu bekommen und sogar lernen musste meine Gedanken abzuschalten, besonders abends, wenn ich im Bett lag und schlafen wollte. Das hatte mich zeitweise sehr stark mitgenommen und deshalb schaue ich so gut wie keine Filme ab 18. Sogar bei Filmen ab 16 bin ich sehr vorsichtig, denn ich mag nicht nochmal solch eine Erfahrung machen wie damals. Bei Spielen ist dieses Problem nicht gegeben.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.