Secret Santa im A/M-Bereich

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  • @niemand nur weil man schon immer ein Miesepeter war heißt das nicht, dass das ne angemessene HAltung ist. "Das Gals ist immer halb leer" sowas blödes. Es ist nicht nur halb leer, es ist nicht nur halb voll es ist beides. Das hat aber auch überhaupt nix zu tun mit Anime. Wenn man von Anfang an mit unangemessenen Erwartungen rangeht, dann ist klar, dass man enttäsucht wird. Ich geh zb nicht ins Kino und gucke nen Blockbuster mit der Erwartung, dass es etwas anderes als Popcrnkinso ist.
    Wenn ich jetzt nen Anime empfohlen kriegen, den ich vllt. selbst nicht rausgesucht hätte, dann kann ich mich zumindest doch mal versuchen drauf einzulassen. 2 Folgen sind imo echt wenig, um schon so ein krasses Urteil fällen zu können - Vorallem, wenn man mit der Erwartung rangeht dass sich man schon alle Fragen, die sich einem stellen gespoonfeeded bekommt.
    Mir geht es nichtmal um Flip Flappers, der Anime ist imo mittelmäßig. Wenn man allerdings so ungeduldig ist und scheinbar nichtmal bereit, der Geschichte ein bisschen Luft für Storytelling und Chracter Developement zu lassen, dann wird man zwangsläufig nur an ganz wenigen Serien Sprass haben. Das ist doch ironisch, man sucht dringend nach etwas wirklich guten, aber weil man so hastig danach sieht gehen einem dadurch evtl. Sachen durch die lappen die gut sind, weil man sie zu schnell aburteilt.
    Wie gesagt, ich lass mal offen of Flip Flappers nachher zu diesen guten Sachn gehört. Zumindest wäre ich vorsichtiger damit, einen ANime aufzugeben, nur weil man schon von vorne herein mit einer negativen AHltung rangeht.


    Das mit Gabriel Dropout mag ein glückssfall gewesen sein (Ich fand den Anime übrigens geerisch und langweilig). Normalerweise ist es schwierig, einen Eindruck zu ändern, den man sich vorgefertigt hat. Will man was nicht mögen, findet sich immer etwas zum kritisieren. Umgekeht ist es aber genauso dämlich von vorne herein alles in den Himmel loben zu wollen.
    Es geht nicht um Optimusmus oder Pessimismus. Wenn das heißt entweder von vorne herein positiv oder negativ an eine Sache heranzugehen, handelt es sich in beiden Fällen nur um blöde Vorurteile. Warum setzt man sich denn noch bewusst solche Shceuklappen auf? Weil man ja achso lebensfroh/abgebrüht ist? Das ist echt kindisch. Warum nicht einfach mal etwas neutral betrachten und dann versuchen es angemessen zu beurteilen, satt mitt irgendeiner edgy "Das Leben ist scheiße Einstellung" ranzugehen. Dieser ironische "Ich sth da sowieso drüber Ton" nervt mehr, als das er witzig oder cool wirkt. Tbh ist das uch nix anderes als Posing.



    @Ultra So hat jeder sein eigenes empfinden. Ano Hana fand ich zb echt nervig und nicht traurig. Auch

    Alles in allem läuft es wohl einfach darauf hinaus, dass unterschiedliche Leute unterschidlich nah am Wasser gebaut sind. Kommt, wie du sagst drauf an, wie sehr man sich persönlich emtional auf den Anime einlässt. bei mir schaffen das eher wenige Serien. Meistens, auch bei guten serien, bin ich nicht so mitgerissen, dass ich emotional berührt von ihnen wäre.
    Das geht mir aber generell so. Betrifft es mich etwas nicht direkt, habe ich eigentlich keinen emotionalen bezug dazu. Höchstens einen rationalen. Wenn irgendwo auf der Welt ein Anschlag passiert verstehe ich, dass das was schlechtes ist, mtileid oder trauer empfinde ich aber für leute, die ich nicht kannte nicht. tbh sind diese ganze pray for x actionen auch echt zum kotzen in ihrer heuchelei. Versteht mich nicht falsch. DIese DInge sind schlimm und zu verurteilen. Nur berühren sie mich nicht emotional, sondern verstandesmäßig.
    Bei fkitven serien ist es dann umso schwieriger, mich emotional mit reinzuholen, da weiß ich ja auch verstandesmäßig, dass es vollkommen egal ist,was mit den figuten passiert. Im Gegenteil, ein grausamer Tod in einer Serie kann dramaturgisch was gutes sein. Da Bin ich nciht traurig, sondern finde meine Freude an der interessanten Storyentwicklung.

  • Hm ,also ist deine Argumentation unter anderem: Wenn einen schon traurige Dinge der Realität nicht emotional berühren, wieso sollten sie es dann in einer fiktiven Geschichte tun?


    Ich denke da liegt eben die Kunst einer guten Geschichte, sei es ein Buch oder eine Serie, den Zuschauer einzufangen. Übertrieben gesagt sollte man, während man der Geschichte folgt, sich so fühlen als sei man direkt dabei, ein Teil der Geschichte. Man liest ein Buch, um dem Alltag zu entrinnen, für eine kurze Zeit in einer anderen Welt zu sein und verschiedene interessante Personen dabei zu beobachten, wie sie mit dieser Welt interagieren. Auf Basis dessen entsteht dann zu, einen ein eigenes Bild dieser Welt und in manchen Fällen auch ein "Traum". So gesehen kennt man Personen aus Geschichten auch besser, als Fremde in der Realität. Dieser Anteil der Geschichte ist der Teil, in welchem man sich mit ihren Personen emotional verbunden fühlt und der dann eben Emotionen wie Trauer oder Freude erzeugen kann.


    Neben diesem "fantastischen", einnehmenden Anteil einer Geschichte würde ich noch zwei bis drei weitere unterscheiden. Jeder Teil kann hierbei die anderen Teile auf seine Art und Weise steigern oder herunterziehen:


    "Die Story": Beziehungsweise der Teil, der den Zuschauer zum Rätseln und Nachdenken auffordert. Hier sind es vor allem ungewöhnliche Wendungen und ähnliches, die Begeistern. Sie ist auch eng mit dem World Building verwoben, jedoch vielleicht nicht ganz so Emotionstragend wie der erste Teil.


    "Die Kunstfertigkeit": Eigentlich ja selbsterklärend. Es gibt manche Bücher und Filme, die allein aufgrund ihrer künstlerischen Art ansehenswert sind. Die Emotionen die hier entstehen sind weniger mit der Geschichte oder der Welt verbunden, sondern entstehen mehr aus dem Zuschauer heraus. Hier wird Trauer auch selten entstehen. Höchstens Verärgerung über einen schlechten Trope oder ein Klischee, dass zu häufig vorkommt


    Vor allem bei Filmen "die Aktion": Es kann auch Freude bereiten, den Spezialeffekten, Gefechten, flüssigen Animationen und ähnlichem zuzuschauen (Die meisten Marvel Filme xD) . Trauer wird auch hier selten entstehen.


    Ich würde mal sagen keine Geschichte kann ohne ein klein wenig aller Teile überleben und jeder sieht verschiedene Teile als mehr oder weniger wichtig an. So würde ich dann z.B. erklären, dass du deine Freude vor allem an der Kunsterfertigkeit und Story festmachst und weniger an der "Welt, Traum, drawing in Komponente". Ob man nah am Wasser gebaut ist spielt insbesondere bei der Trauer natürlich auch eine Rolle, aber eben auch wie sehr man nach Abwechslung zur Realität sucht und nach etwas zum Nachdenken.

  • So würde ich dann z.B. erklären, dass du deine Freude vor allem an der Kunsterfertigkeit und Story festmachst und weniger an der "Welt, Traum, drawing in Komponente". Ob man nah am Wasser gebaut ist spielt insbesondere bei der Trauer natürlich auch eine Rolle, aber eben auch wie sehr man nach Abwechslung zur Realität sucht und nach etwas zum Nachdenken

    This. Wenn ich mir nen Anime/Film etcg anschaue oder ein Buch lese, dann identifiziere ich mich weniger mit den Figuren, als dass ich mich über Story, writign etc freue. Ich glaube, es ist genau dieser eher "verkopfte" zugang den ich habe, der dabei ne rolle spielt. Was "drawing in" angeht, spanende stories sind mitreißend und da will auch ich dann weitergucken. Wenn daass aber soviel heißen soll, dass die story einen auch emotional hineinzieht, dann trifft das auf mich eher weniger zu.
    Aber du beschreibst es echt gut. Es kommt auf die Perspektive an. Betrachtet man etwas von aussen als Serie, Buch u.ä. oder ist man jemand, der sich gerne - ohne diese Distanz - in die fiktive Welt hineinversetzt.

  • Zitat von Ultra

    Hm ,also ist deine Argumentation unter anderem: Wenn einen schon traurige Dinge der Realität nicht emotional berühren, wieso sollten sie es dann in einer fiktiven Geschichte tun?

    Naja, aber das "sollten" sie aber ja? ^^"
    Bloß muss ich bei AnoHana und der einen Szene in Death Note @Omoshiroi sogar Recht geben. Bei Death Note lag es aber daran, dass ich nie einen Zugang zu L hatte, ich meine so richtig gar nicht, und der zweite Arc war imo auch recht Banane. ^^"

  • Wieso sollten sie? Gibt es sowas wie angemessene Emotionen? Muss man ein bestimmtes Gefühl haben in einer bestimmten Situation und macht man etwas "flasch", wenn man es nicht fühlt?
    Ich seh das so: Gefühle hin oder her, das wichtige ist, dass man die Situation versteht und verstandesmäßig einordnen kann. Für jeden ist etwas anderes traurig. Andererseits gibt es Dinge, ob sie nun traurig sind oder nciht für den einzelnen, über die man nachdenken sollte.
    Zb wenn ein Verbrechen passiert ist o.ä. Es bringt nix, wenn man als aussentstehender ein paar anstandstränchen verdrückt, man sollte sich fragen, wie kam es zu dem verbrechen? hätte es verhindert werden können? wie verhindern wir in zukunft ähnliche fälle? etc.


    Ich finde es zb nicht traurig, dass Kik-T-shirts in Bangaldesh von Kindern hergestellt werden, die sich damit ihre Gesundheit ruinieren. Das finde ich skandalös. Soll heißen, emotional sind mir die Kinder egal. Ich kenne sie nicht und sie lösen bei mir auch keine Gefühle aus, wie eben jeder x-beliebige Fremde. Was an der Sache zu beanstanden ist, dass kommt nicht aus meinen Gefühlen, sondern aus meinem Verständnis der Angelegenheit. Es ist aus bestimmten Gründen ungerecht (Menschenrechte etc), wir brauchen es nicht und es geht auf Kosten von Menschen, denen es sowieso schon schlecht geht. Das sind alles Aspekte, die eben nicht irgendwei gefühlt werden, sondern die einem vllt. in den Sinn kommen, wenn man drüber nachdenkt. Der nächste Schritt wäre dann nicht rumheulen oder bloße Empörung, sondern eine Diskussion darüber, warum das schlecht ist (wir müssen ja schließlich ne Menge Leute erstmal überzeugen, dass diese Situation vllt nicht richtig sein könnte, schließlich profitieren wir ja von ihr). Nachdenken, begründen, diskutieren, schleißlich dementsprechend die Initiative ergreifen und etwas tun. Das alles hat für meine Begriffe dann wenig mit Gefühlen zu tun.
    Sicherlich sind die aber wichtig. Menschen die traumatisiert oder verängstigt sind, verhalten sich anders als soclhe, die es nicht sind. Von daher muss man diese Dinge in das eigene Denken mit einbeziehen. Gefühle sind dann ein weiterer Gegenstand vernünftigen Nachdenkens. Nur eben umgekehrt darf es nciht sein. Einfach nur entsprechend völlig subjektiver und unhinterfragter Reaktionen (also Emotionen) zu handeln, ist nicht sehr sinnvoll. Schließlich aben wir dann garkeine Grundlage unser handeln zu rechtfertigen, weder vor uns selbst, noch vor anderen.


    Diese 2 Beispiele nur als kleiner Exkurs. Was jetzt fikitve Serien betrifft, auch da wird jeder irgendwie etwas empfinden. Nur eben durchaus andere Sachen. Sicherlich gibt es da gewisse Schnittmengen. D.h. aber nciht dass jemand mit einer besimmten Emotion ragieren muss oder sollte , weil er sonst irgendwie gestört wäre oder so. Im gegensatz zur realität hat das fiktive aber den vorteil, dass wir uns auch nicht zwingend bestimmte gedanken darum machen müssen, was dort geschieht. Schließlich ist es ja nicht real. Bestimme Werke regen zum denken an und das ist auch gut so. Trotzdem ist man nicht genötigt, danach etwas zu tun. Wir können ja keine fikitve Figur aus ihrem Schiksal erretten, schließlich ist es nur eine Geschichte. Höchstens kann man diese geschichte als denkanstoß nehmen, wenn man ähnliches in der Realität sieht.
    An und für sich sind wir aber, wenn wir fikitve Storys betrachten auf der sicheren seite, weder müssen wir bei ihnen was bestimmtes fühlen, noch uns gedanken darüber machen, was jetzt sonst gut oder schlecht daran sein könnte. In der Realität müsste man sich letzeres fragen, da geht es ja auch um wirkliche Ereignisse und um echte Personen. Die emotionale "Verpflichtung" fehlt aber auch hier, wie schon beim fiktiven.



    PS: Natürlich lässt auch das sich bestreiten. Vielleicht steht man ja doch dem Emotivismus näher und findet es plausibel von einem moralischen Gefühl zu sprechen, dass uns anzeigt, was richtig und falsch ist? All das steht ur debatte. Ich will nicht den einfrucck erwecken als würde ich hier vollendete Wahrheiten verkünden wollen.

  • Um mich mal kurz einzumischen, ich denke nicht, dass @Bastet damit meinte, dass man gezwungen dazu ist etwas in diesen Situationen zu empfinden, sondern es eben eigentlich von den Machern natürlich als angedacht ist. So aus der Perspektive eines Autors kann ich sagen, dass es für mich wohl als eines der größten Komplimente gelten würde, wenn mein Werk Gefühle bei den Lesern auslöst, ich denke mal das gilt demnach auch für andere Medien.
    Insofern betrachtet macht niemand etwas "falsch" wenn es einen nicht berührt, weil man sich eben nur von anderen Dingen angesprochen fühlt. Ich schaue zum Beispiel gerade Princess Principal und habe bei Folgen teilweise gelesen, dass andere völlig aufgelöst waren und geweint haben, mich hat das aber alles nicht berührt. Und daran ist nichts falsch, wie du @Omoshiroi und @Ultra schon gesagt habt, wie und ob man emotional von einem Medium wie Anime angesprochen wird, das hängt einfach von einem selbst als Person ab.
    Da ich bei Serien, Filmen und Büchern insgesamt dazu neige leicht emotional zu sein, wird mich wohl schneller etwas berühren als jemand anderen und an keiner Person ist dabei etwas falsch.


    Um das alles aber kurz zu einem Ende zu fassen, ich denke es ist auch einfach eine Sache der Einstellung.
    Wenn ich einen Anime schaue, dann hoffe ich sogar schon eher dass es mich emotional irgendwie berührt und wenn die jeweilige Serie es dann schafft, bin ich ziemlich happy.
    Du, @Omoshiroi gehst aber schon eher mit dem Gedanken ran, dass es nur fiktiv, also egal ist. Da ist es glaub nicht unbedingt anders zu erwarten, wenn dich nicht wirklich viele Serien emotional irgendwie mitnehmen.
    Wie gesagt ist daran aber absolut nichts verkehrt :3


    Und um jetzt auch mal mehr wieder hier auf die Aktion zu kommen, bevor es noch weiter ausartet, aus meinem großartigen Plan mich noch mehr mit Madoka oder einer der anderen Serien von hier zu beschäftigen, ist nicht wirklich was geworden. Ich prokrastiniere wirklich zu gerne 8D
    Vielleicht rewatche ich eher eine der Serien, die ich schon gesehen habe und die hier verschenkt wurden, hab ich ja auch gute Auswahl. Wären immerhin Hyouka, Grimgar, Maid-Dragon und Btoom :'D
    Und die mochte ich alle sehr xD

  • Oh, ich hatte ohnehin vorgehabt die ersten zwei zu überspringen. Da ich die ganze Staffel ja jetzt erst gesehen habe, finde ich es irgendwie doof gleich danach noch ein retelling davon zu schauen xD
    Den dritten Film hatte ich dann angefangen am Sonntag, war dann aber zu müde und der Anfang hat mich einfach schon tierisch irritiert, da es mit dem Ende der Staffel bisher nicht gepasst hat. Und jetzt hatte ich in der Zwischenzeit eben etwas anderes eingeschoben, da ich Princess Principal schon seit einer Weile mal schauen wollte ^^

  • @Bastet
    Ich finde es immer wieder sehr schön zu lesen wie dir Nagi no Asukara gefällt, da bin ich echt gespannt wer es dir geschenkt hat.
    Immer wenn ich deine Beschreibungen zu den einzelnen Folgen lese, bekomme ich immer mehr Lust auf einen Rewatch, denn dieser Anime war damals wirklich ganz stark.
    Ich weiß noch, wie lange @Jimboom brauchte um in diesen Anime zu schauen, da er ja auf mein drängen nie hören wollte, obwohl er es am Ende doch nicht so schlecht fand.


    Bist du immer noch bei Episode 11 oder schon weit. Bald nach Folge 11, passiert natürlich etwas, wo ich echt gespannt bin wie du drauf reagierst, freue mich schon darauf deine Eindrücke zu zulesen.


    Am meisten allerdings erschreckt mich, dass wir in sehr vielen Sachen und Anschauungen, was Animes angeht, gleicher Meinung sind (außer es geht um Boys Love und Ecchi) aber trotzdem viele Sachen total unterschiedlich bewerten. Aber bei Grimgar sah man es ja schon und auch in den Seasontopics schreiben oft dieselben positiven Dinge auf (grade SoL, Fantasy und Romance betreffend).

  • Dabei bin ich noch nichtmal nach dem Timeskip hier. :D
    Kam heute leider nicht mehr zu mehr, da ich für die MAL-Challenge auch Brave Story geschaut habe - toller, niedlicher Film. ^^
    Morgen geht's aber weiter und dann schreib ich wieder meine Gedanken dazu auf.
    Denke einfach, dass es den Wichtel eventuell freuen könnte, wenn man sich etwas ausführlicher mitteilt und sich Mühe damit gibt, um seinen Eindruck etwas genauer darzustellen. Außerdem lieb ich Reviewschreiben haha. :heart:


    Und bei Boys Love stimmt das so auch nicht unbedingt. ^^
    Ich finde, dass das meiste, was ich an Boys Love gefunden habe, wirklich sehr klischeehaft und einfach deshalb auch extremst meeh war. Das meiste ist, um ehrlich damit zu sein, einfach nur ein verbildlichter Fetisch für (meist jüngere) Mädchen und das kann sogar in manchen Fällen auf mich sehr abstoßend sein.
    Es gibt nur einzelne Shippings, die ich mag und ich freue mich generell über queer Pairings, die ich eben auch mögen kann, oder zumindest nur sehr eindeutige Hints, weil man immer nur von tonnenweise heterosexuellen Paaren umgeben aufgewachsen ist. Zugegeben freue ich mich dann halt besonders über Boys Love. :blush: Obwohl ich auch vor allem Ymir und Christa feier haha - und irgendwann hat es begonnen bei mir klick zu machen und ich mochte Asami und Korra auch als Paar. XD Avatar ist irgendwo schon ein Anime, wenn man chinesische Cartoons auch Anime nennt und basta! lol

  • Zitat von Bastet

    Dabei bin ich noch nichtmal nach dem Timeskip hier.


    Ah oki, da hat sich schon wer gespoilert :D
    Grade darauf bin ich tierisch gespannt was du von hältst ^^.
    Dieser Timeskip war der Grund, wieso ich am Ende nur eine 8 statt 9 oder 10 für gab.
    Aber wieso schreibe ich erst wenn du mehr gesehen hast :)


    Ps OT: Koora × Azami hatte Stil, auch wenn sie somit die Grp einmal durch hatte :D

  • Ah oki, da hat sich schon wer gespoilert :D
    Grade darauf bin ich tierisch gespannt was du von hältst ^^.
    Dieser Timeskip war der Grund, wieso ich am Ende nur eine 8 statt 9 oder 10 für gab.
    Aber wieso schreibe ich erst wenn du mehr gesehen hast :)


    Ps OT: Koora × Azami hatte Stil, auch wenn sie somit die Grp einmal durch hatte :D

    Naja das und es ist eine logische Konsequenz des Plots gewesen. XD
    *gähn* Bin heute müde, schreib dann morgen wieder, wenn ich komplett durch bin. ^^


    Hab ein AMV zu deinem geschaut. Kann es sein, so vom Stil her, dass es dasselbe Studio wie Kill la Kill ist? So sieht es jedenfalls aus und wirkt genauso absolut.. naja hyperaktiv haha.
    Naja Kill la Kill und so ist imo auch sowas. Man liebt oder hasst es. XD Also das ist schon nur Geschmackssache. ^^
    Tho! Ich mag das creepy Gesicht und Monster der einen Bösen, so vom AMV. X) Spoiler dich nicht! Will nur verlinken welches ich meine. ^^"

  • Kill la Kill ist von Studio Trigger (Ninja Slayer, Uchuu Patrol Luluko, Kizunaiver, Little Witch Academia). Flip Flappers ist von 3Hz (Dimension W, Princess Principal, Sora no Method).
    Beides recht junge Studios.

  • Gut, kann schon sein dass das auch am Studio liegt. Wenn ich mir die Aufzählung von @Omoshiroi ansehen, hat er da nur Animes des Studios aufgezählt die ich recht fix (nach 3-4 Folgen) gedroppt habe, egal ob Princess Principal oder Dimension W.


    Genau @Bastet, jeder hat einen anderen Geschmack, daher bin ich meinem Schenker auch nicht böse. Werde aber wohl erst am WE, sofern unsere Inventur am Freitag durchgeht, weiterschauen. Da dann aber gleich mehrere Folgen.


    Und noch etwas @Bastet Spoiler sind mir Latte. Bin da nich so "wenn du mir sagst was passiert töte ich dich" sondern ich spoiler mich sogar viel selber um zu wissen ob es sich lohnt. Da könnt ihr @Jimboom fragen :D

  • Wie ich von den beiden Studios aus den aufgezählten Sachen jeweils nur eine gesehen habe :'D Little Witch Academia ist eigentlich auch noch eine Serie, die ich sehen möchte, fällt mir da aber ein.


    Ansonsten habe ich mir mittlerweile auch Amaama to Inazuma und es war eine wirklich schöne Serie. So einer dieser 'feel-good' Anime, mit dem gemächlichen Pacing und der Tatsache, dass so eigentlich wirklich nicht unbedingt viel passiert. Aber mittlerweile macht mir das öfter nichts mehr aus, was wohl hier daran lag, dass die Charaktere mir sympathisch waren. Allen voran Tsugumi, womit ich gar nicht gerechnet habe, aber sie war ein wirklich süßes Mädchen - vor allem als sie ihren Hai Song gesungen hat x3
    Teilweise war es doch auch traurig, aber nicht sonderlich lange. Ich mochte es auf jeden Fall sehr und es war doch schön zu sehen, wie die Charaktere sich alle dann ein bisschen näher gekommen sind und ein kleiner Teil von mir hat tatsächlich Kotori und Kouhei geshippt. Es hält sich aber doch noch in Grenzen, da der Fokus nie auf irgendwelchen romantischen Entwicklungen lag, sondern eher daran wie Kouhei und Tsumugi wieder auf die Beine finden und es war einfach ein wirklich angenehmer Watch. Solche Serien gefallen mir wirklich sehr, es fällt auch in dieselbe Sparte wie Flying Witch und Isekai Shokudou, die mir auch sehr gut gefallen haben ^-^


    Und btw, es ist zwar mittlerweile eigentlich ein bisschen arg spät, aber ich habe mir tatsächlich ein Profil auf MAL angelegt. Eigentlich hatte ich es noch zeitig fertig haben wollen, damit mein Schenker es leichter hat, aber hat zeitlich nicht mehr gereicht xD
    BlackLatias
    Also, wer gucken will, kann schauen, aber ja... xD

  • So, ich bin jetzt auch durch mit meinem Geschenk. Dass es mir gut gefallen hat habe ich ja bereits erwähnt und inhaltlich kann ich da auch nicht mehr hinzufügen, nachdem ich die letzten Folgen beendet habe (Außer, dass ich das Drama ganz am Ende sehr überflüssig fand)
    Deswegen wende ich mich jetzt mal dem Grund zu, warum mir dieser Anime geschenkt wurde.

    Zitat von Unbekannter Wichtel

    [...]vielleicht findest du auch eine neue Waifu für deine Sammlung.


    Offizielle und 100% objektive Dragon-Maid Waifu Tierlist


    Bewertung Name Begründung
    S Tohru
    [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/3JQnYma.png]
    Top Tier Waifu. Einfach goldig und obendrein super witzig. Bonuspunkte für den Kawaii-Zahn.
    A Elma
    [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/4vU2cBF.png]
    Niedlich durch ihre Unentschlossenheit und Lust auf Süßigkeiten. Aber wie in allen anderen Dingen zieht sie auch in der Waifu Tierlist den Kürzeren gegenüber Tohru.
    B+ Georgie (Rikos Schwester)
    [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/QFUPVcj.jpg]
    Wenig Screentime, trotzdem recht liebenswert. B+ weil Maid.
    B Kobayashi
    [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/NntpY6P.png]
    Für einen Hauptcharakter relativ langweilig. Sieht von allen außerdem am wenigstens attraktiv aus. Ist sicherlich einer der "komplexeren" Charaktere des Animes, allerdings bringt das für die Waifu Tierlist nicht viel.
    C Lucoa
    [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/vSDM0Ar.jpg]
    Größer ist nicht unbedingt besser.
    :police: Kanna
    [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/wN74r0R.png]
    Riko
    [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/Z9MUPpR.png]
    Ravioli, Ravioli, don't lewd the Dragon Loli
    Z- Shouta
    [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/q7plHrz.png]
    Um die Diskussion zu beenden, bevor sie anfängt: Traps sind gay.



    Und jetzt gebe ich auch endlich meinen Tipp ab, von wem mein Geschenk sein könnte. Ich dachte lange Zeit an @Feliciá, aber so langsam bin ich mir doch recht sicher, dass es von @BlackLatias stammt^^ Danke auf jeden Fall dafür, wer auch immer von euch beiden (oder noch wer anders?) das war!


    Mit Hyouka habe ich jetzt auch angefangen. 2 Folgen gesehen, Die Charaktere sind top, es ist visuell super schön und der Soundtrack gefällt mir auch super. Storymäßig kann ichs noch nicht beurteilen, da es "leider" Slice of Life ist erwarte ich da aber nicht allzu viel. Einzigen Anspruch den ich stelle ist, dass sich ernsthaft was zwischen Houtarou und Eru entwickelt (Und da hab ich gute Hoffnungen).