Träume, Albträume, Schlafparalysen | Eure Erfahrungen und Berichte

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  • Was macht für euch einen gesunden, erholsamen Schlaf aus?
    Oh eigentlich die richtige Bettgehzeit und nicht zu hell sein muss es auch.

    Ich kann einfach nicht zu früh am Tag schlafen, muss schon am besten dunkelnsein. Ich hab in der Sommerzeit immer genug Probleme richtig einzuschlafen.

    Es darf auch nicht zu warm sein im Raum, sonst kann ich daa aauch nicht schlafen. Und dann eigentlich genug frische Luft.

    Wenn was davon nicht passt, dann wach ich meist auf und kann nicht mehr sooo gut fertigschlafen.


    - Wie lange schlaft ihr für gewöhnlich? (Wie lange während der Schul-/Arbeitszeit; wie lange in den Ferien?)
    Ich schlafe eigentlich schon immer um die 8 Stunden. Hab auch mal gehört, dass das so die durchschnittliche Schlafenszeit ist und ich merke auch, wenn ich zu spät schlafen gehe, dass mir das schnell auf den Körper schlägt und ich unkonzentriert und müde durch den Tag schlurfe.

    Finde 8 Stunden da eght das beste für mich und dass ich dann nicht gleich müde nach der Arbeit bin.


    - Wie lange (am Stück) seid ihr bisher ohne Schlaf ausgekommen?
    Uff also hab auch mal nur 5 Stunden oder 3 geschlafen. Weil es mir in den Momenten jeweils gar micht gut ging von der Gesamtverfassung her und mich was emotional richtig fertig gemacht hat.

    Aber bin auch entsprechend mehr wie ein Geist meiner selbst durch den Tag gelaufen und war für nix richtig empfänglich und auch keine Konzentration mehr da.


    - Wie fühlt ihr euch, wenn ihr zu wenig geschlafen habt, also übermüdet seid?

    Uff unkonzentriert, total schlecht gelaunt (neben dem Hobby-Pessimisten noch mehr halt xD) und auch richtig schlapp.

    Ich merk halt auch, dass ich nicht gut arbeitennkann und mehr Fehler da sind und das ist nur nervig für mich, weil ich dann meine Vorgänge wieder zurückbekomme und dann noch mehr zu arbeiten habe und es ineffizient ist.

    Dann zieht sich mein Tag auch wie Kaugummi und ich könnte meist um 12 Mittagsschläfchen halten.

  • - Wie denkt ihr allgemein über das Thema "Schlaf(en)"? Was ist Schlaf eurer Meinung nach?

    Ausreichend Schlaf ist gesund und gut für die Konzentration. Man fühlt sich weniger müde, wenn man lange und oft genug schläft.


    - Was macht für euch einen gesunden, erholsamen Schlaf aus?

    Am wichtigsten finde ich einen bequemen Ort zum schlafen und frische Luft.


    - Wie lange schlaft ihr für gewöhnlich? (Wie lange während der Schul-/Arbeitszeit; wie lange in den Ferien?)

    Meistens gehe ich zwischen 10 und 11 Uhr schlafen. Jen nachdem wann ich raus muss stehe ich meistens zwischen 6 und 9 Uhr auf.


    - Wie lange (am Stück) seid ihr bisher ohne Schlaf ausgekommen?

    Ich bin gar nicht sicher, ob ich mal eine Nacht durchgemacht habe, aber eigentlich versuche ich immer ausreichend zu schlafen.


    - Wie fühlt ihr euch, wenn ihr zu wenig geschlafen habt, also übermüdet seid?

    Eigentlich nur müde.

    - Bei Schlafproblemen: Zu Tabletten greifen, andere Mittel ausprobieren oder nichts tun?

    Ich finde lüften oft hilfreich. Gerade im Sommer kann man oft nachts im Dunkeln nochmal kurz das Fenster aufmachen und stoßlüften.

  • Ich hab in letzter Zeit, bzw überhaupt in den letzten Jahren einige Schlafprobleme. An sich bin ich ohnehin eine Nachteule, wie man vielleicht merkt xD, und ich komme sehr gut damit zurecht nachts etwa fünf Stunden zu schlafen und wenn ich Lust drauf habe und Zeit dafür, dann tagsüber noch etwa zwei bis zweieinhalb Stunden.


    Mit mehr als sieben Stunden Schlaf am Stück, fühl ich mich nach dem Aufwachen oft sogar eher wie gerädert und nicht wirklich erholt. Selbst wenn ich sonst gut geschlafen habe / hätte.


    Bin auch froh, dass ich einen Teilzeitjob habe, wo ich eigentlich so gut wie nie bereits um sechs Uhr oder so bereits auf muss. Da bin ich eben sehr froh, weil ich vor allem abends und nachts sehr kreativ bin und ich mich in der Zeit am wachesten fühle.


    Mein Problem ist eher, dass ich öfter Schlafparalysen und sehr bizarre Träume habe. Manchmal verstörend ja, aber meist eher bizarr. Und kommt mir nicht mit Traumanalyse... die kann man nicht analysieren. Ich bin letztens aufgewacht und hab mir gedacht: "... hab ich wirklich gerade zusammen mit zwei Freunden und Bill Cipher, dieses komische Illuminati-Dämonen-Ding von Gravity Falls, in einer Bar was getrunken?" Ich hab Gravity Falls seit gefühlten Ewigkeiten nicht mehr gesehen ... und keine Ahnung, aber analysiert mal meinen ganzen Bullshit, Freud(anhänger) lol.


    Früher konnte ich meine Träume auch sehr gut steuern, aber immer wenn ich dann aufwachen wollte, war ich in einer Schlafparalyse und konnte mich gar nicht mehr rühren. Ich sehe und höre zum Glück nichts, aber das Gefühl haben "eingefroren" zu sein ist für sich schon eklig genug.

    Seitdem lass ich das zwar mit dem Klarträumen sein, hab aber trotzdem manchmal noch Schlafparalysen und öfters mal sehr bizarre Träume.


    Minus der eher regelmäßigeren Schlafparalyse, könnte man meinen Schlaf und Träume so zusammenfassen:



    Ich fühle das. xD



    Anscheinend träumen andere Leute öfters eher sowas wie "jemanden seine Gefühle gestehen", "endlos fallen" oder "nackt vor die Tür gehen und angestarrt werden", solche Sachen.

    Ich hatte sowas noch nie. Der einzig normale Traum, den ich je hatte, war bei einem Test zu versagen.

    Der Rest ist like... 80 % kompletter Bullshit und 20 % richtige Albträume. ^^'

  • - Was ist Schlaf eurer Meinung nach?


    Schlaf ist ein wichtiges Mittel für den Körper, um sich zu erholen und die Energiereserven aufzufrischen. Gleichzeitig gibt Schlaf dem Gehirn die Möglichkeit, alles vom Tag erlebte zu verarbeiten.


    - Was macht für euch einen gesunden, erholsamen Schlaf aus?


    Möglich durchschlafen zu können und genügend Zeit zum Schlafen zu haben. Was in der Realität nicht immer klappt. Zu wärmeren Jahreszeiten auch gern mit geöffnetem Fenster.


    - Wie lange schlaft ihr für gewöhnlich?


    Ich schlafe, wenn möglich so 7 Stunden. Am Wochenende klappt das meist sehr gut, da gehe ich oft zwischen Mitternacht und ein Uhr schlafen und stehe um 8 Uhr auf. Unter der Woche müsste ich zwischen 10 und 11 Uhr schlafen gehen, wenn ich früh um 05:30 Uhr aufstehe (an Homeofficetagen eher 06:30 Uhr). Leider lande ich oft doch später im Bett, sodass es manchmal eher nur 5 Stunden sind.


    - Wie lange (am Stück) seid ihr bisher ohne Schlaf ausgekommen?


    Ich bin nicht ganz sicher, ob es schon einmal 24 Stunden waren. Vereinzelt mal 22 Stunden bestimmt, auch wenn ich diese manchmal gern vermieden hätte.


    - Wie fühlt ihr euch, wenn ihr zu wenig geschlafen habt, also übermüdet seid?


    Unterschiedlich, aber öfter etwas unkonzentrierter im Fortschreiten des Tages. Das macht sich dann abends bemerksam, wenn ich vorm Fernseher wegdöse, in der Nacht wieder aufwache und dannn natürlich wieder zu wenig schlafe. Ab und zu kann sich Übermüdung auch in Kopfschmerzen äußern.


    - Bei Schlafproblemen: Zu Tabletten greifen, andere Mittel ausprobieren oder nichts tun?


    Im Normalfall vermeide ich Tabletten und anderes. In seltenen Fällen, wenn ich zum Schlafengehen starke Kopfschmerzen habe, wird mal ein Aspirin genommen.


  • Meine Albträume spiegeln häufig meine tiefsten Ängste wieder. Hatte heute noch einen Albtraum, wo ich mal wieder snappe, nachdem ich in einem Seminar, wo nur 3 anwesend gewesen sind, bloßgestellt wurde.

    Sehr häufig hab ich auch Albträume, wo ich mich mit meinen Eltern streite und wo es auch richtig laut wird und mehrmals habe ich solche gehabt, wo ich mich mit meinem Vater prügle oder wo er mich in der Wohnung hinterherjagt :help: so richtige flight or fight Momente sind das.

    Wenn ich mir über das Posten von etwas auf Instagram viele Gedanken mache, bekomme ich dann Albträume, wo ich was ganz Peinliches auf Instagram gepostet habe und wo das alle sehen, lol.

    Wenn ich dann aufwache, bin ich dann immer so glücklich, dass das nicht real war...

  • Mipha

    Hat das Label Sonstiges hinzugefügt.
  • Ah, yes. Mein persönlicher Endgegner.

    Leute, die mich näher kennen, die werden ab einen bestimmten Zeitpunkt irgendwann wissen, dass ich jemand bin, der sehr stark mit Albträumen und Schlafproblemen zu kämpfen hat. In einem Ausmaß, was mich leider komplett "lahmlegt" und mittlerweile auch schon so einige Untersuchungen hinter sich hat, um eine Lösung zu finden. Eher mit weniger bis keinem Erfolg, aber aufgeben tue ich wohl trotzdem nicht.


    An und für sich empfindet man Schlaf wohl als etwas Erholsames oder als Etwas, wonach man sich sehnt nach einem anstrengenden Tag. Bei mir ist das nicht ganz so leicht, da ich mit Schlaf oftmals Albträume in Verbindung bringe und damit ein stark ausgeprägtes Angstgefühl, wenn es darum geht "schlafen zu gehen". Natürlich gibt es auch Nächte, in denen ich wie jeder halbwegs normale Mensch schlafe und das ohne Probleme. Aber gerade wenn ich diese "Phasen" habe, ist das kaum bis gar nicht möglich. Konkret betrifft das meistens mehrere Tage, in denen ich gar nicht oder nur sehr wenig (2-4h maximal) schlafe. Ich hab regelrecht Angst davor, einzuschlafen, weil ich genau weiß, dass ich einen Albtraum haben werde.


    Speaking of which: Meine Träume sind hier wohl der ausschlaggebende Grund, warum das Ganze überhaupt erst so schlimm wird/ist. Ich bin jemand, der träumt sehr Detailgetreu, sehr lebhaft und es ist damit vergleichbar, als würde man sich einen Film anschauen bzw. darin vorkommen - literally . Das kann auch ziemlich cool sein, wenn es eben kein Albtraum ist, haha. Ich bin zwar kein Klarträumer (also ich kann meine Träume nicht steuern), aber die Tiefe und die Aussagekraft meiner Träume sind sehr greifbar. Sehr realistisch und sehr einprägsam. Und wenn ich einen Albtraum habe, dann trifft das auch auf diesen zu. Schlimmer noch; auch wenn ich teilweise weiß das ich träume, schaffe ich es nicht, aufzuwachen. Ich bin jemand, der sehr empfindlich auf diese Träume reagiert, weil es gewissermaßen wie ein Film von der Detailgetreuheit her ist, der sich abspielt und den ich schauen muss, egal wie schlimm oder grausam er auch ist. Ich bin einfach darin gefangen und anders als im echten Leben, wo man einfach die Serie oder den Film pausieren oder gar ausmachen kann, wenn es einem zu viel wird, kann ich das im Traum nicht.

    Ja. Well, wenn ich dann aufwache (meistens übrigens nicht normal mit Augen aufmachen und realisieren, dass man sicher ist), dann ist eigentlich auch der komplette Tag größtenteils gelaufen für mich. Ich bin sehr beeinflusst von diesen Albträumen und es ist sehr schwer, dass von sich "abzuschütteln". Ich weiß nicht, ob ihr es kennt, wenn ihr schlecht geträumt habt, dass es euch noch den Tag über in den Knochen hängt ... - aber damit ist es vergleichbar. Zwar nicht von der Intensität, aber vom "meh"-Faktor den Tag über.


    Und ja, ich hab schon einige Ärtze deswegen konsultiert. Weil es ist hart, wenn ich teilweise nur 2h schlafe in solchen "Phasen". Die Angst vorm Schlafen generell ist leider auch mittlerweile recht tief in mir verankert, was das Ganze wohl nochmal ungesunder macht. Sicherlich habe ich mich irgendwo daran "gewöhnt" mit wenig Schlaf auszukommen, allerdings ist das nicht sonderlich gesund. Zumal ich auch teilweise merke, dass mein Körper müde ist. Ich bin oft exhausted und ich vermute, dass auch meine Migräne manchmal von diesem Schlafmangel getriggert wird, wenn es mal nicht das Wetter allein ist.

    Neben der einen oder anderen "Therapie", habe ich auch schon Medikamente ausprobiert. Aber hell no. Letzteres hat es sogar fast noch schlimmer gemacht und ich habe für mich entschieden, dass Medikamente hier absolut kein Lösungsansatz sind. Sicherlich waren es nur ... äh, ich glaube es waren drei verschiedene? ... aber ich möchte diesbezüglich nicht nochmal ähnliche Erfahrungen machen und habe es gänzlich von der Möglichkeitsliste an Hilfsmitteln gestrichen. Aber gut. Medikamente sollen bei Schlafproblemen ohnehin nicht dauerhaft Anwendung finden. Interessanterweise hat die Lichttherapie bislang mit am meisten Wirkung gezeigt, wenn auch leider nicht anhaltend und eher "dämpfend". Was ich sehr ironisch finde, da meine Migräne krass auf Lichtempfindlichkeit geht, lol. Ich bin da deswegen auch ein wenig ... vorsichtig, weil ich ungern meine Migräne provozieren will durch (m)eine Schlaftherapie. Ich mein obvsly setze ich mich nicht grellem Licht oder so aus bei der Therapie (xd), aber ich bin dennoch vorsichtig dahingehend, weil meine Migräne ja auch so ein Hauptnervenkoster in meinem Leben ist, den ich absolut nicht triggern will.


    Um in diesem Beitrag aber auch noch was Positives zu nennen: Wenn es normale Träume sind, die ich habe, dann sind die sehr feierbar. Sie sind einerseits sehr inspirierend für mich, weil sie mir gut Stoff für Werke liefern, eben weil sie sehr genau und Detailreich sind. Andererseits bin ich auch recht gut gelaunt, wenn ich mal gut geträumt und geschlafen habe.

  • Leider erinnere ich mich zurzeit nur sehr wenig an meine Träume. Irgendwie habe ich als Kind und Jugendliche noch sehr intensiv geträumt, könnte daran liegen, dass sich das Gehirn da noch entwickelt. Die meisten Träume ergaben und ergeben auch keinen Sinn, aber manchmal haben sich wundersame Geschichten daraus ersponnen, die filmreif waren.

    Ich habe auch eine Zeit lang versucht jene Träume aufzuschreiben, aber je weiter es dann in den Tag ging, desto mehr sind die Bilder verschwommen.

    Oft fühlt es sich so an, als ob man nach diesen Bildern nochmal greifen möchte und sie noch mit den Fingerspitzen berühren kann, aber letztendlich entgleitet dann alles wie Rauch. Dementsprechend habe ich das mit dem "Traum-Tagebuch" dann wieder schnell aufgegeben. :haha:


    Ich finde es wie gesagt sehr schade, dass ich zurzeit so wenig träume oder mich nicht mehr erinnern kann *hast du gehört Unterbewusstsein, hust*.

    Aber an ein paar Träume, leider auch viele Albträume, erinnere ich mich noch zu gut, widerauferstehende menschliche Skelette in einem alten Bunker sage ich da nur.


    Etwas, das ich nie vergessen werde, ist mein letzter Traum mit eines durch Suizid verstorbenen Freundes. Ich habe nach diesem Traum -bis jetzt- nicht mehr von ihm geträumt. Davor habe ich intensiv von ihm geträumt, wir waren uns sehr nah und die Träume waren teilweise sehr beängstigend und frustrierend. Es war echt scheiße, dass ich in jenen Träumen dachte, er wäre einfach in seinem Elternhaus und ich müsste nur reingehen und dann wäre er wieder da. Blöderweise hat sich die Straße zu dem Haus dann immer in das Unendliche gezogen, den Rest könnt ihr euch denken.

    Tatsächlich war der letzte Traum mit ihm sehr friedlich, es hat sich wie eine Art Abschluss angefühlt. Ehrlich gesagt weiß ich nicht ob ich an Paranormales glauben soll, ich schließe so Etwas nicht ganz aus, dass irgendetwas in dieser Art existiert, sei es etwas "Göttliches" oder eine "Parallelwelt". Wer weiß, vielleicht hat er mich wirklich noch ein letztes Mal besucht und es schien ihm sehr gut zu gehen und das hatte mich auf eine seltsamen Art und Weise beruhigen können. Oder es war einfach nur mein Unterbewusstsein, dass den Tod so langsam verarbeitet hat, wer weiß das schon.



    Mein kuriosester Traum: der irische Schauspieler Cilian Murphy kaufte mir eine Nintendo Switch, damit ich in sein Auto, ein schwarzer SUV, steige und als das nicht funktionierte, zauberte er ein Haikostüm herbei, zog sich jenes an und sprang damit in ein Becken eines Schwimmbades. Die ganze Situation war so urkomisch, dass ich beim Schreiben immer noch lachen muss. Da hat wohl jemand zu der Zeit die Serie Peaky Blinders zu sehr gebinge watched. :biggrin:


    Der schönste Traum in Verbindung mit Pokemon war doch tatsächlich eher düster. Ich wandelte also mit meinem Team (ein Tornupto war stets neben mir) durch das gestrandete und verlassene Schiffswrack aus Rubin/Saphier/Smaragd und wir suchten irgendetwas. Natürlich trieben dort auch entsprechende Geister ihr Unwesen. Tatsächlich habe ich mich in dem Traum aber mehr vor den menschlichen Geistern gefürchtet, die waren uns auch nicht wohlgesinnt. Soweit ich weiß eskalierte die Situation plötzlich und alles flog in die Luft. Intensiv :') Aber ich fühlte mich meinem Tornupto so nah und verbunden, auch weil wir beide enorm viel Angst vor diesem Schiff hatten :D und das fühlte sich sehr gut an, so wie ich mir das Leben als Trainer vorstellen würde.