Pika's adventures: Attack of the powerful Rayquaza

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  • So, also dass es so viel ist tut mir leid, jetzt geht es auch langsamer voran! und BITTE(!) gebt keine Kritik bis Kapitel 5, denn ab da hat mir jemand gesagt, ich solle Pika's Gefühle besser beschreiben, also pls. nehmt es mir nicht übel^^




    Kapitel 1 Was ein Unglück


    Pika und Perle spazierten grade vor ihrem Haus und spielten auf einer Wiese,"Nein! Pika stop!", rief Perle, doch zu spät. Pika knallte gegen den Baum. Eine große Beule hatte sie nun. "Immer und immer wieder... Wie gemein", Jammerte Pika. Sie hielt sich die Kralle an den Kopf. "Das ist schon das zehnte mal! Pass doch besser auf!" Perle schüttelte den Kopf. Plötzlich fiel Pika etwas auf den Kopf. "AUUU! DAS WAR UNFAIR!" Ein Treffer, direkt auf die Beule. Sie sah sich den Übeltäter genauer an. Ein Buch. Es war ziemlich alt und schwer und hatte die Beule an Pika's Kopf deutlich vergrößert. Pika wollte das Buch wegwerfen, aber dann sah sie ein Pokemon dadrauf. Es war ein Drache. Er war lang, wie ein Long und Grün. Die Augen schienen gefährlich aufzublitzen.
    Perle kam neugierig näher. Ihre Augen glänzten. Pika packte den Drachen an, der auf dem Buch war.
    Er leuchtete plötzlich auf. Dann fing er an, sich zu bewegen. Pika und Perle weiteten die Augen. Der Drache schlängelte über das Buch an der Seite entlang und dann an einen Verschluss. Eine Stimme ertönte: "Nur die, die Rätsel lösen, dürfen dieses Buch anschauen. Ein Drache auf Boden, ein Drache für sich, welcher ist es wohl und welcher wohl nicht?" Man sah in Pika's Gesicht, dass sie sich anstrengte. Auch Perle überlegte, antwortete schließlich: "Libelldra! Sie sind Boden und auch Drachen. Außerdem lieben sie es allein zu sein!" "Des Rätsels Lösung ihr habt erfasst. Nun schaut, was das Buch zu Berichten hat."
    Pika meinte, dass sie erst einmal nach Hause gehen sollten und Dragonir stimmte dem zu.
    Pika las bis in die Nacht hinein. In dem Buch stand etwas über ein Reich im Himmel und über einen Drachen, der dort lebte. Es sollte eine wunderbare Welt sein, aber auch mit vielen Gefahren gepflastert. Nur die, die es schaffen dürfen zu dem Pokemon hoch oben im Himmel. Dazu gab es einen Spruch: "Gravita grobudus Rabia Rabai" Pika las den Spruch laut vor. Perle rief aus der Küche: "Das du mir nicht wieder Unsinn anstellst!" Und schon wieder zu spät. Schwarzer Nebel hüllte sich um Pika. Sie schluckte. Ein Kloß schien ihr im Hals zu stecken. Sie konnte nicht um Hilfe rufen. Dann verschwamm alles.




    Kapitel 2 Heilende Medizin


    "Pi- Pikachu.", hustete Pika. Ihr ganzer Körper tat weh. Sie konnte ihre Umgebung kaum feststellen, aber es reichte um zu sehen, dass sie nicht mehr Zuhause war. Es war als ob sie in einer ganz anderen Welt sein würde. Pika erschrak, als jemand sie antippte. Sie drehte sich um. Es war ein Igelavar. "Wer bist du?", fragte es. "Pi, pika Pikachu pik-" Abermals erschrak sich Pika. Sie konnte nicht mehr sprechen! Langsam geriet sie in Panik. Das Pikachu stand auf und rannte im Kreis. Wieder und wieder. Dem Igelavar wurde vom zugucken schwindelig. Nach kurzer Zeit packte es Pika aber und zog es mit sich. Pika wollte sich wehren, dann sagte das Feuerpokemon aber: "Nicht du musst still sein! Sonst erwischen sie dich! Ich gebe dir eine Medizin und dann musst du bei dem Oberhaupt, das Legendäre Götterpokemon Arceus, nach einem Job fragen!" Pika blieb still, um nicht aufzufallen.
    Das Igelavar hielt vor einer Höhle an. "Warte kurz, ich komme gleich! Beweg dich nicht du könntest auffallen!", warnte es, "Ach ja, ich bin Rikku." Nach ein paar Minuten kam Rikku mit einer Dose zurück. Der Inhalt war grün. "Hier schluck das,-", Rikku stoppte. "Was ist de-", fing Pika an. Doch das Igelavar hielt ihr den Mund zu. Rikku schaute in den Himmel. Pika tat es ihr gleich. Ein Drache. Nein ein Libelldra! Als es verschwunden war, fing Pika an zu leuchten und sich aufzulösen. "Jetzt schluck das! Schnell!", flüsterte Rikku. Das erschrockene Pikachu tat, was ihr befohlen wurde. Sie normalisierte sich. Rikku bedeutete Pika, ihr zu folgen. Sie rannten am Wald entlang, bis zu einem riesigen Schloss. Die Spitzen des Turms glitzerten rot in der Abendsonne. Pika meinte: "Das ist wunderschön!" Sie erschrak, aber freute sich auch. Die Medizin hatte gewirkt. Doch Rikku verneinte das: "Lass dich nicht von dem äußeren täuschen! Lauf bis ganz nach oben... Aber benutzt nicht den Haupteingang. Lauf dort lang!", sie zeigte zu einer Hecke, Los schnell jetzt!" Pika tat, was ihr aufgetragen wurde.




    Kapitel 3 Ein großes Labyrinth


    Pika hetzte an vielen Rosenhecken vorbei, doch dann hörten sie abrupt auf. Stattdessen war dort ein Gang... Pika guckte, ob sie auch niemand sah. Dann lief sie dem Gang entgegen. DONG! Ein Tor schloss sich hinter Pika. Sie rüttelte und wollte schreien, doch sie brachte keinen Ton raus. Es war zwecklos. Schließlich entschloss sich die kleine Elektromaus, weiter zu laufen. Viele Abbiegungen und Sackgassen waren dort. Langsam wurde Pika panisch. "Ich will hier raus...", rief sie immer wieder. Doch plötzlich bemerkte sie etwas eine Hecke stand höher. Pika drückte dagegen. WUMMS! Die Hecke viel um! Pika staunte, denn viele andere Hecken wurden ebenfalls mitgerissen. Der Weg führte direkt zum Schloss. Pika rannte los. Warum sollte sie diesen Weg gehen? Der andere war doch viel kürzer! Doch dann verstand Pika. Sie sollte nicht den Haupteingang benutzen, sondern den Nebeneingang, den man nur erreichte wenn man das Labyrinth schaffte. Sie ging zum Ausgang. Plötzlich öffnete sich ein Tor. Pika hatte es geschafft. Sie hatte es wirklich geschafft. Ihre Panik war vergessen.
    Sie musste ein paar Stufen hinauf. Vor ihr lag nun eine Tür. Sollte sie, sie öffnen? Wenn ja, was passierte dann? Was würde mit ihr geschehen? Viele Fragen schossen ihr durch den Kopf.
    Es war eine fremde Welt, zu der Pika nicht gehörte. Dennoch öffnete sie die mysteriöse Tür. "Hä? Wer ist da?", fragte eine Stimme. "I-ich bi-n Pi-pika.", stotterte sie.




    Kapitel 4 Eine Begegnung


    Pika erschauderte, als die Gestalt näher kam. Die Umrisse, die Pika sah, schienen wuschelig zu sein. Aus Angst wich sie ein paar Schritte zurück. "Keine Angst... Ich tue dir nichts. Rikku hat mir bescheid gegeben. Ach ja... ich bin Wakka!", sprach das Arkani. Pika schloss die Tür hinter sich. Wakka lächelte kurz, wurde dann aber ernst. "Du musst schnell zu Arceus, aber das wird sehr schwierig, denn du darfst vorerst nicht gesehen werden! Hör mir jetzt genau zu! Du musst in den fünften Stock! Nimm immer die Treppe links, dann wirst du wahrscheinlich nicht entdeckt. Präg dir das gut ein... Warte ich habe noch etwas für dich, für den Fall, dass du doch gesehen wirst!" Pika schaute sich in dem Raum um. Hier war es sehr heiß. Sogar ein Schmelzofen befand sich in dem Raum. Pika sah, dass ein Förderband Kohlestücke zum Ofen beförderte. Dieser zischte jedesmal auf, wenn ein Kohlestück in das Feuer fiel. Erschrocken, drehte sich Pika um, als Wakka ihre Schulter berührte. "Hier. Und nun geh!", sagte er.Pika betrachtete das Geschenk ein Wenig. Es war eine Art Armband, golden und an Verzierungen nicht verlegen. Ohne ein weiteres Wort drehte Wakka sich um.
    Pika fragte noch schnell nach der Tür und Wakka zeigte mit einer Pfote links neben sie. Dann schluckte das Pikachu. Schließlich öffnete sie die Tür. Ein Lichtschein lies sie blinzeln.




    Kapitel 5 Sehr gewagt


    Nach ein paar Sekunden sah Pika wieder etwas. Ein Gang zog sich weit gerade aus. Holzmaserungen verzierten Wände. Alles war kunstvoll bearbeitet. Pika kam kaum aus dem staunen kaum heraus, aber sie musste weitergehen. "Aber wie kann so etwas gefährlich sein?", fragte sich Pika. Doch sie hatte auch so viel erlebt, dass sie wusste, wie sehr Schönheit täuschen könnte. Dann dachte sie an früher, an Jirachi.
    Plötzlich hörte Pika einen tosenden Lärm, der sie aus ihren Gedanken riss. Schnell bog sie rechts ab, um nicht gesehen zu werden. Hier war nicht viel los. Sie musste nur ein paar Pokemon ausweichen. Es passierte nicht viel. Aber dann, als sie die vierte Treppe hinaufging, kam ihr ein Toxiquak entgegen. Hinter ihr hörte Pika auch jemanden. Sie dachte schnell nach, dann hatte sie eine Idee. Sie hatte noch das Armband. Das Pikachu zog es schnell über den Arm, bis es perfekt passte. Als sie vorsichtig weiterging, liefen ihr Schweißperlen über die Nase. Doch das Toxiquak schien Pika nicht zu bemerken. Mutiger pikste sie dem Gift- Pokemon in den Arm. Als Antwort drehte es den Kopf in ihre Richtung, leicht erschrocken.
    Pika schien das Armband zu stören, denn sie zog es vom Arm. Sie hatte vergessen, dass dies sie Unsichtbar gemacht hatte. Toxiquak hatte zu Pika's Glück den Kopf schon wieder weggedreht.
    Nach der Treppe stand Pika schon wieder vor einer Tür. Doch diese Tür hatte etwas an sich. Sie schien eine Ausstrahlung zu haben. Als ob sie ein Eigenleben hätte. Außerdem war sie viel hübscher als alle anderen Dinge hier. Die Griffe waren aus Gold, schon fast unantastbar. Pika's Krallen klopften wie angezogen von dieser Schönheit an die Tür. Eine hohe Klangvolle Stimme rief: "Herein!" Pika zögerte einen Moment, aber nahm dann allen Mut zusammen und Stemmte die Tür auf. Sie betrat einen Raum, der angenehm warm war. Ihre Angst wurde aber wieder größer, denn nun stand sie dem Gott aller Pokemon gegenüber. "Ahh... Du bist das Pokemon, dass in unsere Welt eingedrungen ist! Sicher bist du hier um deine Strafe abzuho-" Pika war außer sich und schrie: "Das war garantiert keine Absicht! Eigentlich wollte ich dich nach einem Job fragen!" Dann erst wurde ihr der Ernst der Lage klar. Sie stand vor einem Gott. Was hatte sie denn schon zu sagen? Wie konnte sie nur so frech sein und es wagen Arceus anzuschreien? Sie würde sicher dafür büßen. Doch Arceus schien sichtlich überrascht. "Noch niemand hat so mit mir geredet! Ich mag dein Temperament und wie leicht du ausrastest. Ich möchte dir den Gefallen tun und dir ein Job geben. Ich rufe Yuna. Warte!"
    Das Arceus läutete an einer Glocke. Pika konnte Arceus nun genau mustern. Es schien sehr stolz. Der Raum ergänzte sich perfekt zu Arceus. Dann klopfte jemand an die große, wunderschöne Tür und öffnete sie.




    Kapitel 6 Viel zu erklären


    Pika konnte es kaum glauben. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Ein weißes Pikachu!
    Yuna kam herein. "Was ist denn los Boss?", fragte sie ohne auf Pika zu achten."Wir haben einen neuen Angestellten.", Arceus zeigte auf Pika, "Ich möchte, dass du sie hier im Hotel einführst. Wenn sie dir Schwierigkeiten bereitet, schick sie zu mir!" Währenddessen musterte Pika, Yuna genau.
    Yuna hatte leuchtend rote Augen. Wie der Sonnenuntergang höchstpersönlich. Diese Augenfarbe ergänzte sich perfekt zu dem weißen Körper. Es war so, als ob Pika in Schnee schauen würde. Sie war fasziniert. Doch dann wurde sie unterbrochen. "Komm... Pika nicht war? Ich zeige dir deinen Arbeits- , Schlaf- und Essplatz!", sagte Yuna streng. "Natürlich!", gehorchte Pika.
    Auf dem Weg nach unten, starrte sie fast nur auf Yuna. "Ähm.. warum bist du so weiß? Denn ein reguläres Shiny bist du jedenfalls nicht.", fragte Pika. Yuna lachte: "Was soll denn bitte ein Shiny sein?" Pika, offensichtlich verwirrt erklärte: "Ein Shiny ist ein Pokemon, dass andersfarbig ist. Ich bin ein normales Pokemon und ein normaler Shiny ist etwas dunkler. Aber du bist weiß!" "Was soll das denn heißen?! Willst du sagen ich wär abnormal?!", schimpfte Yuna. Man hätte glauben können sie wollte Pika nur ärgern, doch sie war ziemlich wütend. "Nein, nein nein! So war das nicht gemeint!", versuchte Pika panisch klar zustellen, "Ich wollte nur sagen, dass du kein reguläres Shiny bist. Du bist was besonderes!" Als Yuna sich beruhigt hatte, seufzte Pika erleichtert. Ein paar Pokemon und andere Wesen, schauten Pika argwöhnisch an, da sie ja neu war. Plötzlich kam das Toxiquak von vorhin. Es meinte lächelnd: "Ein neuer! Bin gespannt was sie zu bieten hat!" Yuna stemmte die Hände in die Hüfte: "Auron, wir haben jetzt keine Zeit! Ich würde vorschlagen, du kommst später wieder! Ich muss Pika zeigen, wie das hier so abläuft!" Ohne ein weiteres Wort zu sagen, gingen sie weiter durch die immer mehr werdende Masse hindurch.
    Nach einer Weile löste sie sich aber auf. Plötzlich hielt Yuna an. "Ich stelle dir jetzt deine Kollegen und Bettnachbarn vor. Ich bin eine Bettnachbarin von dir!" Yuna machte die Schiebetür auf. Dann rief sie: "Leute, wir haben eine neue Angestellte! Das ist Pika! Behandelt sie gut, denn sie scheint mir etwas nervös." Die Leute lachten. Aber Yuna hatte recht gehabt. Pika war sehr nervös, denn alles hätte passieren können.




    Kapitel 7 Zu viel Arbeit und kein Vergnügen


    Nach ein paar Tagen war Pika es schon gewohnt, sehr früh aufzustehen und sehr spät ins Bett zu gehen. Sie musste putzen essen kochen, sich um die Hotelgäste kümmern, doch irgendwann war sie dann froh ein paar Stunden schlafen zu können.
    Plötzlich klingelte etwas an Pika's Ohr. Sie schreckte hoch und schaute ängstlich um sich. Doch dann bemerkte sie, dass das bloß eine Glocke gewesen war. Pika lächelte. Doch ihr lächeln erstarb sofort, als sie daran dachte, was Yuna ihr gesagt hatte. "Wenn jemand klingelt, ist das mit Sicherheit Arceus! Du musst dann schnell hochwetzen, denn es wartet nicht gerne!" Pika schluckte. Dann gab sie sich eine Backpfeife und erwachte aus ihrem Tagtraum. Schnell rannte sie los. Sie musste an Auron vorbei, der dabei war, ein paar Hotelgästen ihr Zimmer zu zeigen. Als er Pika sah lächelte er kurz.
    Nach ein paar Minuten stand Pika vor der großen Tür. Sie klopfte, dann öffnete Pika sie.
    "Du brauchst sehr lange. Das wird noch einmal geübt!", sagte Arceus. Neben ihm kicherte jemand. Yuna. Yuna hatte es aufhalten wollen, doch es war ihr nicht gelungen.




    Kapitel 8 Ein Schock für Pika


    "Komm her, Pika! Ich muss dir etwas sehr wichtiges zeigen!", sagte Arceus. Pika dachte, sie würde geehrt, doch so war es nicht. Pika las den Absatz wieder und wieder. Eine Schlagzeile, und vorne drauf war... Perle! Es stand fett geschrieben:


    Pokemon in die Trainerlose Welt entführt: Krieg wird beginnen!


    Unser bekanntes Pokemon Pika wurde entführt! Sie hatte sich für die Welt eingesetzt, doch die Trainerlose Welt kam um dieses starke Pokemon mitzunehmen! Die, die uns neutral standen wurden zu Feinden! Vielleicht verlangen sie Lösegeld, oder was auch immer. Pika's beste Freundin sagte uns entsetzt aus: "Ich vermisse sie so sehr! Wie konnten die es nur wagen! Ich war 5 Minuten in der Küche und dann war sie fort! Kein Fenster war geöffnet worden! Es müssen diese, diese... Schweine gewesen sein! Pika falls du dass hier lesen kannst, und frei bist komm zurück und dann werde ich ihren Anführer höchstpersönlich töten!"


    "Schluck...", zischte Pika zwischen den zusammengepressten Lippen hervor. Sie war so geschockt, dass sie sich, ohne es zu merken, auf Arceus Stuhl gesetzt hatte, da dieses eben etwas zu Essen holte. Als Arceus wieder kam sagte es: "Du und Yuna, ihr werdet Rayquaza aufsuchen und die Sache klären! Ihr bekommt eine Karte von mir. Außerdem gebe ich euch beiden ein Geschenk, dass euch sicher helfen wird! Zudem müsst ihr Rikku, ein Igelavar, einholen, da diese schon seit Tagen verschwunden ist. So hier!"
    Arceus gab den beiden einen roten Armreif, der für Pika bestimmt war und ein blaues für Yuna. Die Reifen glitzerten in der Sonne. Pika lies spielte ein wenig rum und hielt es noch einmal in die Sonne. Der Reif glitzerte nun wie die Abenddämmerung. Er war mit hauchdünnen goldenen Fäden verziert, die aussahen wie Drachen. Eines erkannte Pika, ein Libelldra. Den anderen aber nicht. Der Drache sah aus wie ein Long, nur das er anmutiger war.
    Yuna unterbrach dieses Wohltuende Gefühl so abrupt, dass Pika erschrocken zusammenzuckte. "Was sollen wir damit? Ich bin mir sicher dieser Reif kann etwas, aber wozu ist er gut?", fragte das weiße Pikachu. "Ihr sollt dies selbst herausfinden... nun geht!"
    Auf dem Weg zum Zimmer betrachtete Pika den Armreif weiter. Irgendwann fragte sie Yuna: "Was ist das für ein Pokemon?" Und zeigte auf den Long. "Das ist das heilige Rayquaza. Er ist wunderschön..." Auch Yuna betrachtete ihren Reif. Er war anders. Auf dem blauen Reif war Mew zu sehen. Es war leicht Pink gearbeitet. Daneben schlängelte sich ein blaues Mew. Es sah aus wie der Ozean. So tief blau, schon fast hypnotisierend wirkte es.
    Nach ein paar Minuten packen sagte Pika: "So wir können!" Als Antwort nickte Yuna.
    Am Haupttor verabschiedeten die beiden sich von Auron und den anderen. Arceus kam jedoch nicht. "Jetzt retten wir unsere Welten und Rikku!", rief Pika in die Allgemeinheit. Dann gingen sie die Rosenhecken entlang.




    Kapitel 9 Der Krieg beginnt


    Pika und Yuna wanderten nun schon den ganzen Tag. Sie mussten nämlich einen riesigen Berg hinauf und kamen nicht voran. Er hieß "Kraterberg". Wegen seiner Größe schien er unbezwingbar. Aber nur von dort aus, kam man zum Himmelsturm. Wo Rayquaza lebte.
    Als die letzten Sonnenstrahlen über den Kraterberg schienen, sagte Pika erschöpft: "Ich brauch ne Pause!" Yuna lachte höhnisch. "Du wolltest doch mit!" Aus irgend einem Grund fing Pika an, Wuttränen zu weinen. "Was würdest DU machen wenn deine BESTE Freundin einen Pokemonanführer töten will?! Was würdest DU machen, wenn wegen DIR ein KRIEG ausbricht?! Was würdest du machen wenn du erst vor ein paar Wochen gestohlen, geklaut oder unheimliche Kräfte gehabt hättest?! Wie kannst du es wagen mir ein kleine Pause zu verwähren?!", kreischte sie. Yuna starrte Angsterfüllt zu Pika hinauf.
    Plötzlich fing die Erde an, zu beben. Als das beben stärker wurde bekam Pika Panik und schrie, da man kaum etwas verstehen konnte, zu Yuna: "Bitte hör auf damit! Ich schrei dich auch nie wieder an! BITTE! Ich habe Angst!" "Ich bin das nicht!", rief Yuna zurück. Es wurde still. Eine tödliche Stille. "I-ist es vorbei?", flüsterte Pika, kaum hörbar. Doch Yuna hörte nichts. Dann!
    "Nin! NINJA!", schrillte es. Pika weitete ihre Augen Millionen und aber Millionen Ninjatom. Und sie kamen alle auf die Pikachu's zu. Sie drehten sich um, um zurück zu rennen, aber die Ninjatom hatten vorgesorgt. Auch hier waren tausende Ninjatom. Pika und Yuna saßen in der Falle. Jetzt waren die Käfer nur noch ein paar Meter entfernt. Pika suchte noch einen Fluchtweg, doch es gab keinen. Sie waren verloren. Verloren nur noch ein Wunder könnte helfen.
    Yuna's Armreif leuchtete, hell wie ein spiegelglatter See auf.




    Kapitel 10 Die neue, alte Kraft


    Eine schützende Kuppel, blau wie der Merkur, erschien über Pika und Yuna. Doch Pika hatte ein mulmiges Gefühl. Die Ninjatom ergossen sich über die Kuppel, versuchten sie aufzubrechen. Lange würde sie nicht mehr standhalten. Yuna brachte all ihre Kraft auf, um die Kuppel zu schützen. Pika sah Yuna an. Sie sah wie viel Anstrengung Yuna brauchte. Doch dann... "Krrrk"! Ein Riss, der sich langsam über die Kuppel zog. Er wurde größer und größer. Yuna gab nach. Sie stellte sich ihrem Schicksal. Ihrem zu sterben. Die Ninjatom erdrückten Pika und Yuna beinahe. Pika drehte mühsam den Kopf zu Yuna, sie schien bewusstlos. Pika zerrte sich unter einer enormen Anstrengung zu Yuna. Es reichte Pika. Plötzlich flammte ihr Schweif auf. Ihre Augen färbten sich rot. Dann schleuderte sie eine große Menge Ninjatom von sich und Yuna. Pika rannte auf die Ninjatom zu. Ein Volttackle von unermesslicher Kraft raste auf die Geist- Pokemon zu. Die Ninjatom stoben auseinander.
    Pika schnellte zurück zu Yuna, um zu sehen, wie es ihr ging. Eine Stimme sagte: "Der Krieg hat begonnen. Ihr Trainerlosen Pokemon müsst sterben! Alle, alle!" Yuna öffnete ihre Augen. "Können wir jetzt eine Pause machen?", frage Pika. "Ja...", keuchte Yuna und setzte sich auf. Es begann zu regnen. Doch irgendetwas an diesem Regen stimmte nicht. Nun fiel es Yuna auf. Es war Asche. "Ähm Pika...", hustete sie, "Es regnet Asche, das heißt hier ist ein aktiver Vulkan. Meinst du nicht wir sollten einen Unterschlupf suchen?" Plötzlich erstarrte Yuna. Vorher hatte sie nicht darauf geachtet, aber nun sah sie, wie Pika sich verändert hatte. Ein paar Sekunden später normalisierte sie sich aber wieder. "Es ist eine alte Kraft... Ich dachte ich hätte sie verloren, als Jirachi verschwand. Anscheinend nicht. Yuna hab keine Angst, ich werde dir nichts tun." Zusammen suchten sie einen Unterschlupf. Aber Yuna achtete immer darauf, dass sie Pika nicht zu nahe kam.




    Kapitel 11 Ein wunderschöner Strand


    "Dort ist eine Höhle Yuna!", Yuna zuckte zusammen, als Pika das sagte. "O- ok. Lass uns da rein gehen und schlafen...", wisperte Yuna, da sie nicht mehr zustande brachte. Pika dachte sich, dass Yuna wohl immer noch nicht über den Schreck von vorhin überwunden hatte. Pika raste in die Höhle, da der Asche regen dichter wurde. "Yuna, beeil dich!", rief Pika, die Yuna kaum noch sah. Doch Yuna kam in der Dichte dieses Regens nicht voran. Plötzlich brachen Steine vom Höhlenanfang herunter. Pika war eingesperrt und Yuna ausgesperrt. "Yuna! Yuna hörst du mich?! YUNA!", kreischte Pika, von dieser Plötzlichen Dunkelheit überrascht. Doch Yuna konnte sie nicht hören. Sie hatte sich im Asche regen verirrt und wandelte nun selbst auf dem Kraterberg. Ihr stand die Panik ins Gesicht geschrieben, doch dann sah sie etwas.
    Pika hatte sich nun an die Dunkelheit gewöhnt. Sie konnte zwar kaum etwas sehen, aber sie tastete sich an der Wand lang. Pika schauderte, denn sie hatte etwas Schleimiges berührt. Sie schaute nicht genauer hin, aus Angst, es könnte etwas Gefährliches sein.
    Pika sah einen Lichtstrahl. Sie wurde in ihren Schritten schneller und nach ein paar Sekunden, rannte sie. Auf einmal stand sie auf etwas weichem. Nun bemerkte sie das es Sand war. Pika hörte ein unverkennbares Rauschen. Das Rauschen des Meeres. Aber wie war es möglich, dass hier ein Strand war? Gerade eben war sie noch in einer Höhle! Ein lauter Schrei ertönte.
    Pika dachte erst, es sei Yuna, aber es war jemand oder etwas anderes. Rasende Schritte kamen von hinten auf sie zu. Sie schnellte um und sah eine näher kommende Staubwolke. Pika machte sich zum Kampf bereit. Nochmal dieser Schrei. Aber dieses mal konnte sie Worte daraus hören: "Pika? PIKA!" Nun erkannte Pika auch die Gestalt, die auf sie zukam. Es war Rikku!
    Rikku breitete ihre Arme aus und warf sich um den Hals von Pika. "Endlich! Ich wusste, dass du kommst! Ich wusste es! Ach Pika endlich bist du da.", rief Rikku überglücklich. Pika weinte. Aber sie weinte nicht, weil sie traurig war, sondern weil sie glücklich war, dass Rikku lebte. "Das ist ein wunderschöner Strand Rikku.", meinte sie, "Aber wie kommst du eigentlich hierher und wieso ist in einer Höhle ein Himmel mit Sternen? Und wie kommt hier ein ganzer Strand hin?" Rikku lachte. "Immer langsam! Zu deiner ersten Frage: Ich weiß nicht wie ich hierher komme. Und bei deiner zweiten Frage solltest du mal scharf nachdenken. Es gibt nur einen der den Raum verzerren kann..." "Palkia...", sagte Pika, "Aber wie kommt Palkia hierher und wo ist es?" "Palkia war hier. Wer weiß wo Palkia jetzt ist...", antwortete Rikku.
    Aber schon beim zweiten Satz war Pika bereits eingeschlafen. "Gute Nacht Pika, ruh dich aus...", sagte das Igelavar noch, dann legte sie sich selbst schlafen.




    Kapitel 12 Monster einer anderen Stärke


    In dieser Nacht schlief Pika sehr schlecht. Sie musste ständig an Yuna denken. Yuna war doch so schwach, so verletzbar.
    Pika träumte, dass Yuna sich im Asche regen verirrte und dann ein Pokemon wie Arceus kam und sie plättete. Grade als das böse Pokemon, dessen Schatten man nur sah, Yuna aufessen wollte, rief eine Stimme: "Wach auf! Wir müssen noch so viel machen!" Pika wurde durchgeschüttelt, als ob es ein Erdbeben gab. Doch dann schreckte sie schweißgebadet hoch. "Rikku wir müssen hier weg. Wir müssen Yuna finden und wir müssen hier raus!"
    Rikku erschrak, denn eine so schnelle Reaktion hatte sie nicht erwartet. Sie fing sich aber nach kurzer Zeit wieder. "Hey du weißt schon, dass wir hier nicht rauskommen, solange Palkia hier ist? Dann müssten wir ja.... Oh mein Gott du hast doch nicht etwa vor- ?!", Rikku wurde unterbrochen. "Doch das habe ich! Ich habe Kräfte von denen du nichts weißt! Wir werden gegen Palkia kämpfen koste es, was es wolle! Ich muss es nur schaffen, meine Kräfte zu aktivieren wann ich es will.... Rikku greif mich mit deinen mächtigsten Attacken an!", befahl Pika. Dann murmelte sie zu sich selbst: "Wenn ich es schaffe meine Kräfte nicht zu aktivieren, dann geht es doch auch anders herum!" Rikku stand mit offenem Mund da. "Jetzt bist du völlig verrückt geworden! Nun gut wenn du meinst... Okay!" Sie schaute sich um, ob auch niemand im weg war, was völlig unnötig gewesen wäre, denn es war keiner hier.
    Rikku nahm Anlauf und setzte Flammenrad ein. Pika bewegte sich nicht vom Fleck, obwohl ein Gefühl an ihr nagte. Es war nicht Furcht oder etwas ähnliches. Nein, es war ihre Kraft, die sie beschützen wollte, die Kraft wollte raus. Pika zwang sich ruhig zu bleiben und den näherkommenden Flammen, nichts anzutun. Nun fing ihre Kraft an, weh zu tun. Doch sie ließ sich treffen. Es war eine volle Breitseite, gegen die Schulter. Als sich jedoch auf dem nahe gelegenen Wasser landete, tat es komischerweise nicht weh. Alles war weich. "KYRIAAA!", schrie es unter Pika's Füßen. Sie schluckte, dann sprang Pika vom rücken des Monsters, doch zu spät.
    Dialga biss in den Schwanz von Pika. "AHHH! Das tut weh!"
    "Niemand, wagt es, sich mir in den Weg zu stellen!", rief Dialga. Noch ein Schrei ertönte, doch nicht der von Dialga. Es war der, von Palkia. Palkia flog aber nicht auf Pika und Rikku zu, sondern auf Dialga. Dann begann der Kampf, dieser beiden Titanen. Dialga benutzte Zeitenlärm, während Palkia den Raumschlag vorbereitete. Das konnte Pika nicht zulassen.
    Dann war alles wie in Zeitlupe. Pika rannte los und sprang kurz vor dem Wasser so stark es ging ab. Plötzlich war sie zwischen den beiden Pokemon.




    Kapitel 13 Wiedersehen mit Yuna?


    Pika schrie, aber nicht aus Angst, sondern weil die beiden Pokemon aufhören sollten zu kämpfen. Dann, eine Sekunde später, wusste Pika, was es hieß, Schmerzen zu spüren. Der Raumschlag traf fast Zeitgleich mit dem Zeitenlärm Pika. Die Wucht war so groß, dass Pika keine Luft mehr bekam. Aber irgendetwas hielt Pika davon ab, Blut spucken zu müssen, als ob sich jemand diese schon so unerträglichen Schmerzen mit ihr Teilen würde. Und so war es auch. Rikku sprang Pika nämlich hinterher, da sie es nicht ausgehalten hätte, Pika dort allein kämpfen zu sehen. Doch Rikku konnte das nicht aushalten. So stark war sie nicht. Nein, Rikku wurde bei diesem Schlag getötet.
    Pika fiel ins Wasser und landete auf Rikku. So schnell sie konnte, zog sie die Leiche aus dem Wasser und versuchte, Rikku wieder zu beleben. Doch es ging nicht, das Igelavar blieb Regungslos am Boden.
    Pika zwinkerte verrückt mit einem Auge und dachte: "Das ist alles nicht war, gleich wacht Rikku auf und macht "Buh! Reingefallen!"." Doch so war es nicht.
    Rikku blieb liegen, sie rührte sich kein Stück. Plötzlich wurde Pika in die Realität zurück gerissen. Sie musste den Leichnam beschützen, damit er nicht zertrampelt würde. Also zog sie die tote Rikku vom Strand weg, in die Höhle, woher Pika kam. Doch dann spürte sie ein Kribbeln. Pika lies es zu. Dieses kribbeln war aber nicht das Normale, was sonst immer da war, wenn Pika kämpfte, es war stärker.
    Bevor Pika sich jedoch verwandelte, wurde sie in die Luft geschleudert und aufgefangen. Es war schwarz. Pika wurde immer mehr in die Lüfte gehoben, sanft und trotzdem schnell. Sie konnte nicht springen, obwohl Rikku, die dort unten lag, immer kleiner wurde. Irgendwann wurde Pika schwindelig und dann schlief sie ein. Es war ein tiefer, unruhiger Schlaf.
    Als Pika aufwachte, fühlte sie sich, als ob sie auf einer Wolke geschlafen hätte. Als sie sich aufsetzte, merkte sie, dass sie nicht Zuhause auf ihrem Bett war, sondern woanders. "Morgen du Schlafmütze... Dein Einsatz Gestern war sehr unüberlegt.", sagte eine Fremde Stimme. Pika rieb sich die Augen. Dann sperrte Pika sie ungläubig auf. Vor ihr schwebte Shiny Rayquaza. "Wo ist denn das normale Rayquaza?", presste sie hervor. Shiny Rayquaza sagte knallhart: "Es ist zu den Bösen übergelaufen. Du musst die beiden Welten beschützen!" Pika wurde von dieser Direktheit überrannt und saß mit runtergeklappter Kinnlade da. Dann fing sie sich.
    Nun bemerkte sie, dass neben Rayquaza, etwas Weißes war.
    "YUNA!", schrie sie. Dann rannte sie auf Yuna zu.




    Kapitel 14 Gehirnwäsche


    Pika rannte zu Yuna und konnte es kaum glauben. Sie LEBTE! Doch dann bemerkte Pika wie ungewöhnlich weich der Boden war. Pika schauderte, dann schaute sie auf den Boden. Sie stand auf einer Wolke. Pika zitterte, doch riss sich zusammen, obwohl sie Höhenangst hatte. Das war ihre Schwäche.
    Doch Pika rannte weiter, hinüber zu Yuna. Doch als Pika, Yuna berühren und umarmen wollte, verschwand sie. Pika begriff nicht wie ihr geschah. Shiny Rayquaza packte Pika und zog sie mit sich. Sie wehrte sich nicht, denn sie dachte an Yuna, die so plötzlich verschwunden war.
    Plötzlich verspürte Pika einen stechenden Schmerz am Hinterkopf. Sie fiel in Ohnmacht.
    Als Pika aufwachte, sah sie nur weiß. Sie dachte, es läge an ihren Augen, doch sie war gefangen. Gefangen in einem massiven Raum aus Wolken. Dieses unerträgliche weiß konnte sie auf die dauer nicht aushalten. Ihr Atem ging immer unregelmäßiger, aber dann enteckte sie etwas Rotes. Pika brauchte eine Weile um zu begreifen, aber als sie es erkannte, erstarrte sie. Es war eine Blutlache. Eine große Blutlache. Pika versuchte sich in einer Ecke des weißen Raumes zu verstecken, aber es gab keine Möbel. Einfach gar nichts. Pika fing an zu schluchzen, aus dem Schluchzen wurde ein Weinen, aus dem Weinen ein Kreischen. Pika wurde verrückt. Sie hasste es allein zu sein und dann schon gar nicht in einem kleinen weißen Raum, der für sie immer kleiner wurde.
    Pika rannte im Kreis, um die Blutlache nicht zu beachten, aber dann stolperte sie über ihre Füße. Sie landete direkt in der Lache Pika weinte und windete sich, doch war das Blut zu rutschig, um dass sie sich in dieser Panik daraus befreien könnte.
    Schließlich schaffte sie es, in die nächsten Ecke des Raumes, so weit weg wie möglich, zu hasten. An ihrem ganzen Körper klebte das noch warm zu scheinende Blut. Pika's Atem fing wieder an, verrückt zu klingen. Doch Plötzlich erschien Shiny Rayquaza. Es lachte bei dem Anblick von Pika. Es sah aus, als ob Pika einen Massenmord begangen hätte, so wie es nach Shiny Rayquaza's Plänen auch bald sein sollte.
    "Hallo Pika.", sagte Shiny Rayquaza in einer gruseligen Stimme, "Willkommen bi mir zu Hause. Es ist zwar ein bisschen weiß hier, aber du wirst dich daran gewöhnen müssen...."
    Pika rannte zu dem Rayquaza, doch klatschte gegen eine dicke Glaswand. Als sie vor Angst wieder in ihre Ecke rannte, sollte der eigentliche Horror erst beginnen.
    Rayquaza fuhr fort: "Weißt du, Yuna musste deinetwegen sterben."
    Pika weitete die Auge und schrie. "Das kann nicht sein. Das ist eine LÜGE!"
    Doch das böse Pokemon ließ sich nicht beirren: "Auch Perle ist tot, wegen dir! Du warst das alles, niemand sonst. Deine Sturheit-"
    "NEIN! Perle ist NICHT tot! Sie lebt, ich weiß es. Ich war das nicht!"
    Rayquaza tat so, als ob es das nicht gehört hätte: "Pika du bist allein, du bist ein Monster, du hast alle getötet: Erst Kralle, dann Rikku, Perle, Yuna. Alles ist deine Schuld. Du bist ein Monster, ein Monster!"
    Langsam fing Pika an zu glauben, dass sie es war, doch sie wehrte sich weiterhin: "Nein! Jirachi und Dark leben auch noch. Meine Freunde sind bei mir, ich bin nicht allein!"
    Rayquaza lachte kurz höhnisch, da seine Gehirnwäsche zu fruchten begann, dann machte er weiter: "Pika du bist allein, allein! Deine Freunde wenden sic ab, deswegen hast du sie getötet! Alles ist deine Schuld! Auch deine Mutter konntest du retten, aber hast es nicht getan!"
    Während Shiny Rayquaza redete, fing Pika an, an sich selbst zu zweifeln. "Ich bin allein und habe keine Freunde... Ich habe alle getötet.....Sie waren so gemein........."
    "Genau, du warst es, du hast keine Freunde. Nur mich. Dein Vater hatte es nicht verdient, aber du hast dich abgewandt und ihn vergessen. Du bist Schuld, aber ich kann dir helfen..."
    "D...u... kannst mir helfen? Ich werde dir gehorchen, gehorchen...."
    "Dann komm Pika ruh dich aus... Ich zeige dir einen anderen Ort...."
    Shiny Rayquaza nahm Pika am Nacken und schleifte sie mit sich.



    Kapitel 15 Es geht noch schlimmer!


    Das kleine Pokemon war nicht mehr als eine Hülle. Eine Hülle, dessen tickendes Herz aufhören sollte, zu schlagen! Pika wusste nicht mehr, was sie machen sollte, auf dieser unfairen Erde. Niemand war für sie da, niemand half ihr. Ihre Freunde waren weg, verschwunden, getötet oder starben noch. Sie war alleine. Das kleine gelbe Pokemon hatte keinen Mut mehr. Pika hatte keine Lust mehr zu leben, oder der Welt zu helfen. Schließlich war doch SIE es, die den Schmerz ertragen musste. Am liebsten hätte Pika sich das Herz herausgerissen. Dann wäre dieser Alptraum endgültig beendet. Dort wo sie dann gewesen wäre, gäbe es keine Schmerzen, kein Leid. Außerdem wären Pika's Freunde dort, alle würden Spass haben, ohne Sorgen. Die kleine Elektromaus musste bei dem Gedanken an Perle weinen. Aber es war nicht sie, es war ihre Hülle.
    Rayquaza kümmerte sich nicht darum, dass Pika weinte, als er sie absetzte. "Pika, du wirst gleich große Schmerzen verspüren... Ich werde deine wahre Kraft freilassen!Dennoch musst du mir gehorchen! Wirst du brav sein?", sagte Shiny Rayquaza herzlos, als ob ihm Pika's zerrissene Seele egal wäre.
    "Natürlich werde ich das...", flüsterte Pika, obwohl sie selbst diese Worte nicht gesteuert hatte. Es war das kleine Fünkchen in ihr, das schrie: "Pika! Wehr dich... Oder unterwerfe dich!" Diesem Fünkchen Gefühl in ihr, war es Hoffnung? War es Verachtung? Oder doch Hass? Das konnte niemand sagen. Plötzlich machte es "Klack!" Dann fing Pika's äußeres an zu schreien, doch die kleine Maus verspürte nichts. "Warum schreie ich? Es gibt gar keinen Grund dazu... Ich will sterben!" Sie hörte Rayquaza höhnisch lachen, als er sah, wie ihre Haut immer schwärzer wurde. Das kleine Pokemon bekam Flügel, kirschrot waren sie. Die Augen färbten sich in einem Hell- Rot ab. Dann erschienen leuchtende Muster auf dem Bauch. Sie sahen denen von Groudon ähnlich. Auch auf der Stirn und an den Wangen war dieses Muster deutlich zu erkennen. Als diese Verwandlung vorüber war rief Rayquaza: "ENDLICH! Endlich, habe ich die Macht de Universums. Den Schützer aller Planeten! MEIN! Sie ist MEIN!"
    "Mein?", dachte Pika, "Was meint er mit mein? LASS MICH AUS DIESER WELT!"



    Kapitel 16 Rettung naht!


    "Pika ich werde dich befreien!", dachte Yuna, während sie sich durch den Ascheregen kämpfte. Ihre Nase lief ein wenig, vor Angst, was sie erwarten könnte, dort wo Pika war. Schließlich Ohrfeigte das Albinopikachu sich selbst. "NEIN! Ich darf keine Angst haben! Pika würde sich auch für mich Opfern, also tue ich das gleiche für sie! SIE ist meine Freundin und ich hole Hilfe!!", kreischte Yuna. Niemand konnte sie in diesem Regen finden, daher war es nicht sonderlich schlimm, aber sie musste es loswerden. Das Pikachu weinte ein wenig. Plötzlich hörte sie ein Geräusch. Yuna drehte sich einmal, aber sie konnte eh nichts sehen. Das Geräusch kam immer näher. "Was ist das?", dachte sie, die Augen weit aufgerissen. Plötzlich ein Ruf. "Juuuung!", Yuna konnte zwar entziffern, um was für ein Pokemon es sich handelte, dennoch wusste sie nicht, ob das Pokemon gut oder böse war. "JUUUUNG! Jetzt komm schon her!! Bald wirst noch an Rauchvergiftung sterben!" "War etwa ich gemeint?", dachte das weiße Pokemon. Aber Yuna gehorchte. Sie tastete sich nach vorne und dann berührte sie etwas Weiches. "Na, los doch! Halt dich an mir fest!", sagte das Jungglut, "Was machst du hier? Niemand ist so dumm, um in dieser Zeit den Kraterberg besteigen zu wollen, also kannst du nicht von hier her kommen!" Yuna erzählte dem Jungglut alles. Sie musste weinen, weinen um Pika, die Arme, die irgendwo gefangen war.
    "Nun gut! Ich helfe dir deine Freundin zu finden! Jetzt steig ab, du musst ganz hungrig sein! Du isst erst einmal was, sonst lass' ich dich niemanden retten, hast du verstanden?!" "J...ja...", murmelte Yuna. Dann sagte das Jungglut, es hieße Taro. Das Essen, dass Taro kochte duftete zwar lecker, aber Yuna konnte nichts schmecken. Sie war zu besorgt und sie wusste nicht einmal wo genau Pika eigentlich war, und sie musste wieder weinen. "Das ich überhaupt noch Tränen habe..."




    Kapitel 17 Zwei Fronten


    Taro wachte früh am Morgen auf. Er wurde von einem lauten Knall geweckt. Gewitterte es etwa? Nein. Dies war eher ein Kreischen. Ein böses, glückliches Kreischen. Yuna schlief noch, also schlich Taro sich leise zum Fenster. Das was er dort sah, konnte er nicht glauben: Da draußen schwebte ein schwarzes Rayquaza! Aber dies war nicht das, was ihn so erstaunte. Das Jungglut achtete nur auf etwas daneben. Es war ein geflügeltes Wesen, das die Umrisse eines Pikachu hatte. Aber es war noch zu dunkel, um etwas zu erkennen. Dann wieder dieses Kreischen. Erst nun bemerkte Taro, was es verursachte. Zwei Fronten standen sich gegenüber. Riesige Armeen waren es. An der der einen Front schien ein Dragonir dies alles anzuführen. An der gegenüberliegenden dieses Pikachu. Außerdem schien der Meister Arceus daneben zu sein. Und Rayquaza... Aber nicht das normale, es war Shiny. Taro lies Yuna schlafen. Mit weit aufgerissenen Augen lief das Jungglut mitten zwischen die zwei Fronten. "Was geht hier vor sich?! STOPPT DAS! Nein!!! Ihr dürft euch nicht bekämpfen! Ihr dürft nicht!!", schrie Taro mit heiserer Stimme. Doch niemand schien ihn zu beachten. Dann brach ein heilloses Chaos aus. Die Fronten fingen an, sich zu attackieren. Dazwischen war Taro gefangen. Er kämpfte sich einen Weg durch die Massen. Dann sah er wieder das Pikachu. Wie angewurzelt blieb er stehen.


    Pika stand vor Perle. So nah, so nah. "Du...lebst! Du...es...war nicht gelo-!", sie wurde unterbrochen. "Halts Maul, du kleine Missgeburt! Du hast Pika getötet! Jetzt musst du büßen! Draco Meteor!", schrie Perle in den Kampf hinein. Das Pikachu aber blieb stehen. "Nein! Perle! Ich bin es! Ich bin es! Ich bin Pika!", rief Pika mit tränen verschmiertem Gesicht. Ihre roten Augen glühten in der Nacht, wie sich schwarz von weiß trennte. Doch Perle war geblendet. Sie begriff nichts, und sie wollte es auch gar nicht. "MAUL HAB ICH GESAGT!!", wehrte das Dragonir wütend ab. Pika bekam eine Breitseite ab. Ein Hagelsturm aus Meteoren ergoß sich über Pika. Doch die Elektromaus schien es nicht im geringstem zu kitzeln. Ganz im Gegenteil. Es brachte nur ihre böse Seite hervor, die Perle mit bösen, funkelnden Augen und einem verrücktem lächeln auf den Gesicht ansah. "Du wirst nichts spüren, versprochen Perle! Vielleicht nur all den Schmerz, den ich verspürt habe! WEIL DU NICHT DA WARST!" Pika schrie so laut, dass alle kämpfenden Pokemon inne hielten. Alle waren mucksmäuschenstill und wendeten sich dem verrückt gewordenen Pokemon zu. Was dann passierte würde Pika ihr ganzes Leben verfolgen. Unwiderruflich und niemals aus dem Kopf zu bekommen.
    Perle schien immer noch nichts zu glauben und griff an. Ein mächtiger Eisstrahl traf Pika. Einer, der jedes Pokemon mit Sicherheit ins Jähen seits geschickt hätte. Aber nicht Pika. Sie schien rein gar nichts zu verspüren. Es machte das Pokemon sogar noch stärker. Das Pikachu lachte.
    Dann, mit einem gezielten Schlag, schlug Pika, Perle den Kopf ab. Keine Zeit sich zu wehren, sich zu ducken hatte sie gehabt. Und wäre es nicht schon schlimm genug gewesen. Erwachte Pika's gute Seite danach wieder in ihr. "Wer... nein... ich... habe sie doch grade erst wieder gefunden... PERLE!"


    To be continued


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  • yeah noch so ne coole Idee, immer her damit XD
    Ja ab Kapitel 5 wurde es ein bisschen besser.
    Nur hätte ich die Geschichte so geschrieben, dass man hier lesen könnte ohne die andere Story von Jirachi durchgelese zu haben und somit Charas von dort ein, eine kleine Erklärung hiereinbringen (hast ja auch ein bisschen^^). Aber eben z.B. Dark (vorallem 14. Kapitel), da fragen sich jetzt vielleicht, die die andere nicht gelesen haben, wer ist das?
    Naja oder sonst vielleicht am Anfang zu schreiben: "Wer meine andere Fanstory nicht gelesen hat, könnte vielleicht hier ein paar Sachen nicht verstehn oder nicht sofort." sowas z.B.^^
    Ausserdem solltest du noch ein bisschen aufpassen wegen Gross- und Kleinschreibung und es kommt ein bisschen zu viel das Wort "Pika" vor, 1x haste sie "die kleine Elektromaus" genannt, das fand ich gut, such vielleicht noch ein paar andere, anstatt eben nur immer "Pika", dafür haste sonst eine gute Wortwahl.
    Sonst hatte es sehr gute Ideenen dabei, am Anfang die reime fand ich gelungen oder dass es ein weisses Pikachu gibt.
    Wie immer ists toll, dass du Überschriften benutzt und dass du dich ranwagst, etwas brutaler zu schreiben =D
    Es ist eigentlich abwechslungsreich, jetzt ist gerade bei Kapitel 14. eine Stelle, die ein Höhepunkt ist und dazu drängt, weiterzulesen.
    Freu mich schon und ich hoffe du schreibst weiter^^

  • ja, es ist halt der 2te teil meiner FF, deswegen muss man es gelsen haben xDD aber ich hätte wirklich schreiben sollen, dass man die andere FF auch hätte lesen sollen^^ joah, ich denke, ich werde mich (wie immer) an die kritik halten^^

  • *endlich Zeit gefunden hab die Geschichte zu lesen*

    Alsoo.... wo fange ich am Besten an? Ich denke mal mit dne Kleinigkeiten... Wie immer ein paar Rechtschreib- bzw. Tippfehler, z.B. "sic" statt "sich". Die stören aber kaum oder gar nicht beim Lesen, von daher ist das nicht weiter schlimm ^^
    Und was du schon im Anfangspost gesagt hast, also dass du Pikas Gefühle genauer beschreiben sollst, hast du in den ersten Kapiteln noch nicht gemacht, aber später dann viel besser umgesetzt.


    Dann mal zum Inhalt und der Schreibweise. Ich muss sagen, dass an einigen Stellen die Sätze etwas seltsam sind, bzw. nicht 100%ig gut formuliert, aber im Großen und Ganzen mag ich deinen Schreibstil. Er ist zwar teilweise etwas umganssprachlich, aber ich finde, dass das eigentlich ganz gut passt.
    Der Inhalt der Geschichte, bzw. die gesamte Idee, sind eigentlich gut, aber mir ist aufgefallen, dass ich, obwohl ich den ersten Teil auch gelesen habe, an einigen Stellen Schwierigkeiten habe, die Geschichte zu verstehen. Es kann natürlich sein, dass das beabsichtigt war, aber wie gesagt, es ist teilweise etwas verwirrend.
    Ich finde es aber gut, dass du keine der "typischen" Pokémon Stories schreibst, sondern das ganze etwas realistischer (und somit auch brutaler) wirken lässt.
    Insgesamt eine gute Geschichte, mit nur wenigen kleinen Schönheitsfehlern ^^


    Ach ja, eine Frage hätte ich noch..... kann es sein, dass alle Hauptpersonen weiblich sind? x3 Es wäre vielleicht mal eine Idee einen ännlichen Hauptcharakter einzubauen....


    Ansonsten, wie gesagt, eine gute Story und ich werd wohl auch weiter lesen.

  • ich denke ich mache das, um den lieben Herren der Schöpfung zu zeigen, dass es auch Geschichten mit weiblichen Hauptchara's gibt xDD nein, Scherz^^ Ich gucke mal, dass ich bald mal was männliches einbaue, aber danke, dass du mich
    darauf aufmerksam gemacht hast^^

  • Hm, "lesen tu"
    gute Geschichte
    +sehr einfallsreiche Geschichte
    +ist auch gut umgesetzt
    +man kann sich da richtig reinversetzen
    -man muss dafür den zweiten teil gelesen haben
    -einige Rechtschreibfehler
    Insgesamt: Note 2(eine sehr gute Geschichte wobei man davor den ersten Teil gelesen haben muss)


    Frage: Wann kommen die nächsten Kapitel(ich warte sehnsüchtig drauf)

  • He, du weißt ich bin ein großer Fan!!!:evil:
    Ich liebe diese FF! Schreib witer, BITTE!
    Das Kapitel is kurz (zu kurtz:( ).


    2 Feler: Kapitel 15: Bei ENDLICH, Endlich, abe( müsste das nich habe heißen?) und bei: ich die Macht de Universums. (müsste das nicht des Universums heißen?) :kratz:


    Ich hab 2 Fehler gefunden!!! :D


    (Endlich weiß ich was):lach:

  • So dein ersten Teil hab ich ja bewertet, jetzt kommt der Zweite ^^.
    Wiedermal ein Lob an deine Fantasie, die jetzt auch noch brutalere Ideen hat. Eine echt super Geschichte auch wenn es an manchen Stellen, für mich jedenfalls, zu grob beschrieben war. Wie gesagt du hast eine große Kreativität, aber eine Sache, die mir schon im letzten Teil aufgefallen ist, wäre das Pika etwas oft das Bewusstsein verliert, was langsam langweilig wird xDDD. Naja nur so ne Anmerkung, aber sonst gute Story ( bis jetzt) und ich freue mich auf die Fortsetzung. Und die Rechtschreibfehler stören eigentlich kaum, sind ja auch wenige.

  • naja so lange die Kapitle ungefähr gleich lang bleiben, ist das nicht so schlimm^^
    Aber allgemein könnten sie natürlich mehr vertragen.
    Sonst gute Fortsetzung, da es in deinen Storys viel im Vertrauen geht, fragt man sich natürlich, ob Yuna dme Jungglut vertrauen kann.
    Ich habe ja bei meiner letzten Bewertung geschrieben, dass du ein bisschen viel "Pika" benutzt hast, das hat sich jetzt ein wneig gebessert, aber wende ruhig mal ein anderes Wort dzau an^^
    Imom kann wirklich alles weitere passieren, freue mich schon auf das nächste Kapitel =D

  • *buffa* Ich bin auf die Nase gefallen xD
    Also, erst mal, machst du das alles zu einem, naja beinahe, Psychothriller. Find ich gut, ich schau gerne Autopsie und die ganzen CSI Viehcher xD
    Aber ich verstehe das nicht ganz, denn ich glaube mich zu entsinnen, dass Perle doch schon in dem "Jirachi, the Power of Wishes" oder wie man´s schreibt, gestorben ist. Wann ist sie denn jetzt ECHT tot? Naja, musst es nicht sagen, vielleicht ist es wichtig, dass sie ja gerade jetzt abkratzt :D
    Der Anfang der Geschichte, also die ersten paar Kapitel, erinnern mich irgendwie an Chihiros Reise ins Zauberland :kratz: Kommt nur mir das so vor, oder ist das auch anderen aufgefallen? ?( Oder bin ich jetzt wahnsinnig und habe Hallos? :waah: xD
    Supi Konzept und Umsetzung, arbeite aber bitte etwas mehr an Rechtschreibung, Zeichensetzung, Tippfehler und achte auf den "das"-"dass"-Unterschied. Da hast du nämlich auch einige Fehler...

  • Du hattest recht das Kapittel ist nicht zum spaßen da.
    Das war echt super auch wenn ich gedacht habe das Perle erst später stirbt.
    Aber ein Kompliment an dich as ist echt super beschriben und auch das du immer etwas neues findest um die Story noch intersanter zu machen...


    Ich freu mich schon auf das nächste Kapittel.


    So noch was zu Pika!
    Ja Perle ist im ersten Band gesorben aber Jirachi hat sie widerbelebt. Jetzt ist sie entküllteig tot.
    Und ja der Anfang erinnert mich auch sehr an Chihiros Reise ins Zauberland. Ich glaub das war absicht von Dragonir-Fan... :D