Zitat von GalahadInzwischen ist mir klargeworden, wie naiv der Gottesglaube einfach ist. Schon seit 2000 Jahren reden diese Gläubigen um
Und ich finde es erbärmlich, wenn man Satzgefüge nicht richtig voneinander trennen kann. Und jetzt? Wer trägt jetzt den größeren Nachteil mit sich herum? Hält es jemanden etwa auf wenn er an Gott glaubt? :D
Außerdem gibt niemand seinem Gott die Schuld an eigenen Taten und wenn, dann ist er ohnehin falsch in der Glaubensrichtung. Du kennst nicht jede Situation in der ein Mensch sich befinden könnte und in manchen braucht man wirklich einen Gott zum Trost oder zur Erholung. Du kannst Menschen nicht vorschreiben, wie sie mit ihren Problemen umzugehen haben, schon gar nicht wenn du selbst noch nicht die erfahrung hast, dich selbst aus einem schweren Tief zu befreien. Das kann warscheinlich keiner von uns beurteilen.
Du weißt garnicht, in welchen Tiefs ich schon gefangen war, ich bin noch immer nicht ganz herausgekommen und ich konnte auch ohne Gott wieder zu mir finden. Ich verschwende mein Leben nicht damit, es in die Hände eines Mythos zu legen,
ob es Gott gibt, oder ob es ihn nicht gibt: Wenn er sich irgendwann zu Erkennen geben sollte, würde ich ihn bestimmt nicht verehren, ganz im Gegenteil, nachdem er einfach zugesehen hat, während wie die Erde - sein Werk - einfach zerstören.