Es ist ja eigentlich ganz einfach. Du, Taran, bist genauso ein Atheist wie ich - bezoen auf 99% der existenten Göttervorstellungen. Ich bin einfach noch einen Schritt weiter gegangen und lehne alle ab. Denn kein Gott auf dieser Welt ist evident und die Argumente sind nicht einleuchtend.
Aber es ist und bleibt ein Kampf gegen Windmühlen.
Aber es macht einen gewaltigen Unterschied, ob man sagt, dass es keinen Gott gibt oder ob man an den Gott/Götter einer Religion glaubt und an den/die der anderen nicht. Weil die eine Seite ist, dass es keinen Gott gibt und die andere ist, dass es einen/ mehrern gibt, nur welcher eben der ist an den man glaubt ist dann die Frage.
Mir ist eigentlich egal wer an wen glaubt oder auch nicht glaubt, denn meiner Meinung nach sollte das jeder für sich entscheiden, nur was mich dann stört ist, dass die meisten Atheisten das halt nicht akzeptieren. Sie sagen nicht: "Ich verstehe euch, glaubt ruhig an den Gott", sondern sie sagen dann mehr soetwas wie (ein bisschen übertrieben): "Wie könnt ihr so bescheuert sein und im 21. Jh. an einen Gott glauben ihr dummen Leute."