Glaubt ihr an Gott?

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  • Ich bin weder gläubisch noch religiös,aber irgendjemand muss ja diese Erde geschaffen haben.Aber wenn Gott diese Erde erschaffen hätte.wer hätte dan Gott erschaffen?


    Da ich nicht an Gott glaube, respektiere ich die Urknalltheorie von Georges Lemaître und die Evolutionstheorie von Darwin.



    Da es für beide Theorien schon Beweise gibt, vor allem für letztere, bin ich sehr stark davon überzeugt, das es auch so ist. Natürlich ist es weiterhin jedem selbst überlassen ob er an eine (utopische) Entstehungsgeschichte mit 7- Tage- Welterschaffung und Adam- und Eva- im Paradies glaubt, oder an Theorien, die der Mensch selbst aufgeworfen hat um sie zu erforschen.

  • Hallo,
    ich weiss nicht so recht,...
    Wenn man an Gott glaubt, dann führen einen ja einige Fragen in die "Sackgasse"... :P
    z.B.:
    "Kann Gott einen Stein so schwer machen, dass er ihn nicht heben kann?" :cursing:


    Lg, Eldra


  • Da ich nicht an Gott glaube, respektiere ich die Urknalltheorie von Georges Lemaître und die Evolutionstheorie von Darwin.



    Da es für beide Theorien schon Beweise gibt, vor allem für letztere, bin ich sehr stark davon überzeugt, das es auch so ist. Natürlich ist es weiterhin jedem selbst überlassen ob er an eine (utopische) Entstehungsgeschichte mit 7- Tage- Welterschaffung und Adam- und Eva- im Paradies glaubt, oder an Theorien, die der Mensch selbst aufgeworfen hat um sie zu erforschen.


    Weder die Urknalltheorie noch die Evolutionstheorie schließen einen Gott aus. Es ist bis heute nicht geklärt, woher die Energie aus dem Nichts kam, die zum Urknall geführt hat. Diese Theorien schließen nur Teile der modernen Religionen aus.

  • Mh,lief dazu nicht gestern die tolle Folge bei den Simpsons? ;>


    Ich persönlich bin bekennender Atheist.
    Mein Vater,welcher marrokanischer Herkunftist,glaubt wurde zwar muslimisch erzogen ist Heute aber auch eher atheistisch veranlagt. (Er betet nicht,isst Schweinefleisch und macht halt sonst alles was man als Muslem nicht machen sollte.
    Meine Mutter die aus Deutschland kommt ist ist eine eher unkonservative Katholikin.
    Sie geht auch nicht in die Kirche und betet auch nicht.
    Da bin ich echt froh darüber das es mir überlassen wurde woran ich glauben will. (Schweinshaxe FTW!)
    Ich will hiermit Niemandem zu nahe treten,aber für mich ist es einfach nur naiv und völlig irrational an ein fiktives "Wesen" zu glauben das alles erschaffen hat,sowie alles was so passiert regelt.
    Ich bin von Natur aus ein notorischer Klugscheißer und suche in Allem und Jedem [Sogar in Fantasyspielen o.ô xD] einen logischen Sinn zu sehen und gerade diese Eigenschaft lässt sich bei mir einfach nicht mit Religion zusammenführen.
    Zudem wenn man es aus dem sozialen Standpunkt sieht,wäre die Welt meiner Meinung nach echt besser ohne Religionen dran.
    Es gibt oft genug Konflikte in denen unterschiedliche religiöse Ansichten der Auslöser ist.


    Zum Schluss:
    Ich will jetzt hiermit keinesfalls behaupten das Religionen total bescheuert sind.
    Ich respektiere sehr wohl den Glauben anderer und finde es eigentlich recht interessant woran die verschiedenen Religionen glauben.
    Das würde ich auch einfach mal jedem empfehlen sich über den Glauben der Religionen zu informieren!
    Man lernt Leute besser zu verstehen und man weiß im Endeffekt auch worauf man bei ihnen zu achten hat bzw. was man besser nicht tun sollte.

  • Ich glaube an Gott. Und ich denke das jeder seine eigenen Gründe für/gegen Glauben hat.
    Ich bin religiös erzogen worden und würde es auch nicht anders machen. Denn für mich gibt es viele Gründe an Gott zu glauben.
    Ich gehe zwar nicht nicht JEDE Woche in die Kirche, aber mindestens einmal im Monat. Auch bete ich einmal am Tag, aber nicht 3 mal am Tag wie meine Omi ;)

  • Ich glaube auch, das es irgendetwas gibt, das so ähnlich ist wie der Gott, den wir aus der Bibel kennen. Aber ich hab keine Ahnung, was genau das jetzt ist oder was es alles kann. Ich hab echt keine Ahnung

  • Ich habe etwa 10 Jahre an Gott geglaubt und auf einmal nicht mehr. Im Endeffekt weiß ich gar nicht mehr, wie das kam, aber heute erscheint mir die Vorstellung, dass es etwas Allmächtigesgeben soll, das es irgendwie auch wieder nicht gibt, sehr absurd. Ich meine, man kann ihn nicht sehen, nicht riechen und ich persönlich konnte ihn auch nie fühlen. Möglicherweise gibt es Leute, die meinen, sie hätten Kontakt zu Gott, oder zumindest schon einmal gehabt. Aber das wurde noch nie WIRKLICH bewiesen. Vielleicht bete ich diesen EINEN Gott auch nicht mehr an, wiel ich nicht genau weiß ob ich etwas anbete und wenn ja: wen oder was?


    Aber ich denke, das soll jeder für sich entscheiden!

  • Ich glaube nicht an Gott. Für mich zählt nur die Wissenschaft. Ich verstehe nicht, wie jemand glauben kann, ein Gott hätte das alles hier geschaffen, wenn es doch Darwin gab...
    Ich erklär mir das Vorhanden sein von Glauben, Religion (aber auch Aberglaube, da das für mich nichts anderes ist als Glaube) so:
    Es ist eine Erfindung von Menschen, die einfach zu faul sind/waren den Dingen wirklich auf den Grund zu gehen und zu verstehen (Evolution z.B) oder etwas zu tun (In Sachen "Vergebung", wenn so ein gläubiger was falsch gemacht hat betet er drei mal das Vater unser oder den Rosenkranz oder was auch immer und die Sache ist für ihn erledigt, anstatt etwas zu tun, von dem jemand REALES was davon hat)!

  • Mit Mythen haben sich Leute Dinge wie die Naturgewalten erklärt. Wenn sie zu faul wären, dann hätten sie es einfach hingenommen. Aber sie haben nach Gründen gesucht & sie in Mythen gefunden.
    Stell dir doch einfach vor, du hast keine Ahnung woher oder warum oder wie das Wetter kommt. Jetzt kommt eine fiese Dürre auf dich zu & all die Ernte ist dahin. Was denkst du danach? Du fragst dich wieso, woher & wie.
    Bei allem Ungeklärten denken wir zunächst an etwas übermächtiges(heute noch immer, Beispiele: Seele, was passiert nach dem Tod etc.).
    Der Glaube kommt also daher, dass wir Gründe suchen.
    & was du dir vor allem denkst: Wieso ich? & hier kommt die Moral in's Spiel.
    Was in der Bibel steht, sollte dir Moral einprägen. & hier fungiert Gott als Druckmittel.
    Was die Kirche macht, lasse ich jetzt außen vor, weil die eben gerne ihre Religion ausgenutzt & sich gegen die Wissenschaft gestellt hat(aber auch Gutes frabriziert).


    Dabei lässt sich beides, Glauben & Wissenschaft, wunderbar vereinbaren & das sagt dir auch Einstein.


    Es ist okay, wenn du nicht glaubst. Aber wenn du dich an die Wissenschaft hälst, dann forsche doch auch ein bisschen nach den Gründen, wieso es Religionen & Glauben gibt. Immerhin hast du genau das angeprangert.

  • Ich find es dumm dass einige ihr Leben jemandem bestimmen lassen den es gar nicht gibt.
    Die Bibel is außerdem das Buch mit dem meisten Lügen.
    Ich mag nur Taoismius und Buddhismus.
    Christentum find ich doof
    Die wollen Pokemon abschaffen!!!!!!!
    Quelle horreur!!!( wie schrecklich auf Französisch)
    :cursing: :c
    Die Wissenschaft is die beste "Religion". :D :D :D

  • Ich gehe nicht zur Kirche, habe die Bibel nie gelesen und unterstütze vieles was das Christentum und die Kirche von einem Menschen "abverlangt" NICHT jedoch bin ich Christ wurde getauft und glaube an Gott. Doch ich tue es auf meine eigene Art und Weise und komm super damit zurecht. Man muss nicht streng religiös sein um an Gott glauben zu können ;).

  • Ich bin seit einigen Jahren überzeugt Atheistin...ich habe mich lange Zeit mit dem Glauben und "Gott" auseinander gesetzt...habe mir Gedanken gemacht, wiso man überhaupt jmd. braucht wie Gott...oder warum sich so viele Menschen an ihm orientieren...


    Ich bin von der Wissenschaft überzeugt..für mich ist die Bibel einfach ein Werk, dass Menschen im frühen Zeitalter geschrieben haben um sich an überhaupt irgendetwas zu orientieren...Das aber die Religion grade bei den Katholiken (bin leider auch eine...noch!) so hoch gepusht wird...finde ich einfach nur lächerlich...grade nachdem der grosse Skandal mit den Priestern alias Kinderschänder rauskamen ist für mich nur noch klarer...an Gott zu glauben macht noch lange nicht heillig, besser oder sonst irgendetwas...


    Wenn man mal ausführlich über seine Glaubenseinstellung nachgedacht hat, kann man auch ganz gut damit leben...ich fände es z.B frustierend immer im Zwiespalt zu sein ob ich denn jetzt gläubig sein soll oder nicht...ich habe einen glatten Strich gezogen...für mich ist Religion ein Stück veralterte Lebenseinstellung, die von Generation zu Generation noch weitergetragen wird...aber wie lange noch?!

  • Also ich glaube auch nich an Gott. Klar als Grundschüler und Kindergartenkind schon. Aber da hat man eh noch keine so gut ausgeprägte Meinung und da wird einem auch eingetrichtert, dass es einen Gott gibt.


    Ich hab auch enfach mit ungefähr 10 oder 11 aufgehört an den zu glauben. Ich meine was muss man nehemen, dass man so dermaßen an Gott glaubt und denkt alles was man tut wäre eine Sünde und sowas. Ich bin froh nicht mehr an Gott zu glauben.


    Dazu kommt auch noch, dass mein Vater Atheist ist genau wie meine jüngere Schwester. Meine Mutter ist Agnostiker.


    Enige im Forum haben Recht... Viele Gottesgläubige sind Verbrecher


    Aber nicht nur wegen der Verbrechen in der heutigen Zeit sondern auch wegen der in früheren Zeiten wie die Kreuzzüge oder Hexenverbrennung. Und soll die Kirche so unglaublich sozial sein ?(


    Man hat das Werk von Hitler verboten (was auch gut so ist), also sollte man auch das der Kirche schon lange abgeschafft haben.


    Aber naja... Sollen die lieber weiter betrunken Auto fahren. Gott wir es ihnen schon verzeihen :assi:


    Ich finds ganz ehrlich einfach nur lächerlich.


    Und der Past ist zum Lachen :D




    Ich glaube weder an Gott noch an Satan


    Ich glaube nur das, was mir die Wissenschaft sagt

  • Zitat

    Man hat das Werk von Hitler verboten (was auch gut so ist), also sollte man auch das der Kirche schon lange abgeschafft haben.



    U Mad? Ich versteh den Sinn dieser Aussage nicht und vor allem fehlt mir da eine Begründung. Die Frage nach dem WARUM ist hier gerechtfertigt.

  • Ich sehe im Verbot von Mein Kampf auch keinen wirklichen Sinn. Zumal man es zum Beispiel vortragen darf, aber nicht am Stück.
    Wenn man sich nämlich mal ein paar Teile durchliest oder vorgetragen bekommt, merkt man, was für einen Schwachsinn der da eigentlich zusammengetragen hat. Unzusammenhängende Sätze, die mittendrin aufhören, wirsche Thesen. Also eigentlich ziemlicher Mumpitz.
    Weiß aber kaum einer, weil es ja verboten ist.

  • Ich bin seit einigen Jahren überzeugt Atheistin...ich habe mich lange Zeit mit dem Glauben und "Gott" auseinander gesetzt...habe mir Gedanken gemacht, wiso man überhaupt jmd. braucht wie Gott...oder warum sich so viele Menschen an ihm orientieren...


    Warum so viele Menschen sich an ihm orientieren? Ganz einfach; die Menschheit will etwas, an das sie glauben kann - an das Gute. Und Gott ist gut (was sich allerdings leicht bezweifeln lässt). Ich bin mir sicher, dass selbst du dich manchmal dabei erwischst, wie du Stoßgebete zum Himmel schickst, wenn irgendetwas passiert ist. Es gibt auch viele Menschen, die glauben an Gott, weil sie etwas verloren haben und sie hoffen, dass die Welt nicht gar so schlimm ist, wie sie es sich vorstellen. Gott ist etwas Gutes, und man glaubt gerne an etwas Gutes.


    für mich ist Religion ein Stück veralterte Lebenseinstellung, die von Generation zu Generation noch weitergetragen wird...aber wie lange noch?!


    Nicht mehr lange, denn viele Jugendliche setzen sich mit dem Thema Gott nicht mehr auseinander, was ich persönlich schade finde eigentlich.


    Mir persönlich ist Gott eigentlich ... egal. Er ist da - oder auch nicht, mir doch wayne. Vielleicht war Jesus ja gar kein Heiliger, sondern einfach nur ein Mensch, der verdammt klug war? Der verdammt viel Überzeugungskraft hatte? Man weiß es nicht - und in der Bibel steht auch bestimmt nicht nur Wahres drinnen, wie es gepredigt wird. Ungläubig will ich mich jetzt auch nicht nennen, da ich mich selbst oft dabei erwische, wie ich im Stillen vor mich hinbete, wenn mal etwas schief läuft oder ich mich frage, warum mich der liebe Herr Gott schon wieder so strafen will. Ist alles eine Ansichtssache.
    Nur Menschen, die sich vollkommen auf eine Ansicht versteifen (religiös oder eben auch nicht) und denen anderen ihren Glauben nicht lassen wollen, sondern darauf beharren, dass sie recht haben, sind meiner Meinung ebenfalls nicht so das richtige. O: