Habt ihr Angst vor dem Tod?

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  • Na ja wahrscheinlich würde ich jetzt auch nein schreiben aber nur weill ich noch jung bin und mich noch nicht so richtig damit befast habe, wenn ich so daran denke habe ich schon ein bisschen angst davor ich meine wie wird es sein geht es danach weiter? Oder ist man einfach weg für die ewigkeit.
    Ich denke man sollte sich auch noch nicht zu früh mit diesem Thema beschäftigen unter Umständen könnte man das Leben gar nicht mehr genissen.

  • Nein, habe ich nicht. Denn ich werde mich nicht mehr daran erinnern können, gelebt zu haben, werde nichts vermissen - weil ich dann nicht mehr existiere, kein Denken mehr habe. Ich bin nicht gläubig, also vermute ich auch nicht, dass ich in die Hölle oder den Himmel komme, wiedergeboren werde etc.' - das halte ich für Schwachsinn, aber jedem das Seine.

  • Ich frage mich gerade, ob ich glauben soll, dass jemand keine Angst vor dem Tod hat. Als ich 12 war oder so hätte ich das auch gesagt. Aber mittlerweile...?


    Ich weiß nicht wirklich, was ich auf die Frage antworten soll. Wenn ich nicht mehr da bin, wie wirds dann meiner Familie / Freunden etc. gehen? Ich habe Angst davor, nicht genug Zeit für alles zu haben. Mein Leben nicht zuende bringen zu können.
    Ich habe keine Angst vor dem Leben danach, ich glaube, es gibt keines danach.


    Was ich auf keinen Fall möchte und wovor ich wirklich Angst habe, ist im Krankenhaus rumzuliegen, an Geräten zu hängen, mehr tot als lebendig bin. Der "ideale Tod" (sofern es soetwas gibt) wäre einfach einzuschlafen und nie mehr aufzuwachen.


    Aber ich bin der Meinung, man kann nie sicher sagen, ob man Angst davor hat, bis man dann wirklich stirbt.

  • Jeder Mensch hat Angst vor dem Tod, das ist angeboren und sichert das Überleben einer Art. Allein daher kommt ja auch der unglaubliche Überlebenswille des Menschen. Klar, jeder stirbt irgendwann, aber die meisten Menschen würden alles geben, um noch ein paar Jahre (oder vielleicht auch nur Wochen, Tage oder sogar Stunden) leben zu können, weil man einfach plötzlich merkt, was man alles noch nicht gemacht hat, was man noch erleben möchte.
    Was ich damit eigentlich sagen will: Jeder hat Angst vor dem Tod, das ist einfach so, im Angesicht des Todes (durch Ertrinken oder ähnliches) versucht jeder Mensch krampfhaft, am Leben festzuhalten, deshalb kann man sich ja zum Beispiel auch nicht selbst ertränken. Deshalb erfordert Selbstmord auch so unglaublich viel Überwindungskraft.
    Aber in bestimmten Situationen, zum Beispiel bei Leuten, die schon seit Jahren an einer Krankheit leiden, und die wissen, dass sie bald sterben, kann ich mir dann doch vorstellen, dass sie mit dem Leben abgeschlossen haben und dass sie den Tod, wie man so schön sagt, "mit offenen Armen empfangen". Das gilt natürlich vor allem für Leute, die vor ihrem Tod viel leiden mussten und sich dann sagen, dass der Tod an sich sowieso nicht viel schlimmer als die ganzen Qualen sein kann.


    Ich persönlich habe auf jeden Fall Angst vor dem Tod, auch wenn mir das eigentlich momentan total egal ist, weil ich davon ausgehe, noch 80 Jahre auf dieser schönen Erde leben zu können. :)

  • Ich muss ehrlich sagen, ich habe keine Angst. :blush:
    Vielleicht werde ich es vermissen meine Pokemon Trainiert zu haben XD aber sonst nichts, ich finde einfach nichts gutes
    auf dieser Welt. Schon das die Menschen so verblödet sind und sich selbst umbrigen, abgase etc. bitte.
    Ich habe einfach keine Angst. :'D


    Whot? hab ich da grad irgentwo "schöne erde" gelesen ? ._.
    naja, finde jetzt nicht das sie sooooooo toll ist, man wird zu allem gezwungen ka, ich kanns nicht beschreiben.

  • So, meinen Senf bekommt ihr dann jetzt auch mal aufs Brot geschmiert :D
    Also, erstmal muss ich mal ein (meiner Meinung nach) schlaues Zitat eines Philisophen aus dem 19. Jahrhundert brigen: "Die Menscheit hat einen viel zu großen Respekt dem Tod gegenüber, in Relation zu dem Respekt gegenüber dem Leben." Diese Aussage finde ich echt lebenswert. Klar, jeder macht sich Gedanken um das "Dannach", aber man sollte diese Gedanken nicht über das eigene "freie" Denken stellen. Daraus folgen auch so sinnfreie "Lebens-"mottos, wie "Lebe jeden Tag als sei es dein letzter". Wie soll man sich, wenn man nach solchen Mottos lebt, ein ordentliches, glückliches Leben aufbauen, woraus auch ein guter Tod resultieren würde?
    Okay, ich muss jetzt auch einmal betonen, dass ich mit meinen zarten 15 Jahren keinen vergleichbaren Lebensweg erfahren durfte ("musste" ist wohl die bessere Wahl), und mir das nur vorstellen kann, aber ich glaube schon, dass meine Aussage nachvollziehbar erscheint.
    Aber dennoch, ich behaupte nicht, das man als Mensch sich überhaupt keine Gedanken über den Tod machen darf, ich meine sogar, dass dies tief in unseren Urinstinkten verborgen ist. Die frage ist nur, wie! Ob Mann sich mit dem Tod an sich, oder mit dem Leben bis zum Tod auseinandersetzt, ist ein klarer Unterschied!
    Meiner Meinung nach sollte man sein Leben immer so leben, dass man wenn man stirbt, sagen kann, ich habe gut gelebt und werde jetzt gut sterben (glücklich zu sterben ist eine Wunschvorstellung der Menschheit, die total unrealistisch ist).
    So, dass ist meine Ansicht gegenüber dem ganzen, und um das ganze abzuschließen, Nein, ich habe keine Angst vor dem Tod, eher vor dem Sterben, wobei ich versuche, so zu leben, dass ich gut sterben kann und mir keine unnötigen Sorgen machen würde.
    Bei Fragen und auch Antithesen bitte ich um Rückmeldung, auch gerne in Form einer PN :)


    Gruß, Taubossfan

  • Wenn ich darüber nachdenke würde ich immer sagen Nein. Denn im Moment habe ich keine Angst. Ich denke es ist auch nichts schlimmes daran, danach ist man eben weg. Ich glaube auch nicht an das Leben nach dem Tod. Jeder hat seine Zeit - und für jeden ist die Zeit irgendwann um.


    Aber ich denke in dem Moment wo man stirbt oder unmittelbar davor, wenn man realisiert es wird passieren, da hat man Angst . Weil man eig. nicht gehen will. Denn Angst ist ein instinktives Gefühl. Sobald Ihr Gefahr verspürt, verspürt der Großteil denke ich auch Angst.

  • Es kommt auf die situation drauf an.


    Für mich wäre der qualvollste tod zu ersticken und ich meine damit nicht das andere ersticken ohne es mitzubekommen.
    Habe schon viel gesehen und gehört wie menschen langsam und qualvoll zu grunde gehen und das ist sehr schlimm für mich.


    Meine meinung: Wenn ein mensch schon lange leidet, egal ob physisch oder psychisch, sollte man das recht haben zu dürfen und dem ein ende zu setzen.
    Und nicht einfach zu sehen und abwarten bis es mal kommt.
    Weil leiden kann man sehr lange, sterben geht schnell.


    Leider gibt es sowas noch nicht, das gesetz sagt nein....naja
    Hoffen und beten vllt. hilft es ja.


    Hochachtungsvoll, Leon Kasterran

  • Nein ich habe keine Angst vor dem Tod. Ich meine früher oder später stirbt jedes Lebewesen. Ist ja auch ganz normal. Ich hoffe nur das ich so sterbe das ich ich nicht leiden muss. Ich möchte nicht zuhause im Bett liegen müssen oder im Krankenhaus. Was ich nicht aushalten würde ist, wenn ich vielleicht sogar tot krank bin, sodass ich nicht mehr alleine essen o.ä ähnliches tun könnte. Wenn ich Nachts ins Bette steige und dann morgens nicht mehr aufstehen würde, wäre für mich ein annehmbarer tot.

  • Was ich nicht aushalten würde ist, wenn ich vielleicht sogar tot krank bin, sodass ich nicht mehr alleine essen o.ä ähnliches tun könnte.


    Angenommen du könntest nicht mehr alleine essen, würdest du dann lieber sterben wollen? Es gibt durchaus Krankheiten, die nicht tödlich sind und bei welchen du dennoch nicht mehr alleine essen kannst, zum Beispiel Demenz. In höheren Stadien verlernst du so einiges, weißt nicht mehr, dass die Butter aufs Brot gehört und dein Getränk zum trinken da ist und kein Rezept für eine Suppe, die du gerade zubereitest. Altersschwäche ist im Allgemeinen sehr breitgefächert und kann (muss nicht, möglicherweise bleibst du auch immer gesund) einiges beeinträchtigen, unter anderem auch dein Essverhalten. Als Beispiel nehme ich jetzt einfach mal meine Großmutter, die von jetzt auf gleich keine Lust mehr auf jegliche Lebensmittel hatte, somit nicht mehr kochen wollte und sie sogar davon Brechreiz bekam. Binnen weniger Wochen hat sie unheimlich abgebaut und ist letzten Endes gestorben und es war keine Krankheit. Dann gibt es Kontraktionen, die deine Muskeln verkrampfen lassen und dich zurück in Embryo-Form bringen. Viele Bewegungen fallen einfach schwer, vielleicht kannst du irgendwann nicht mehr schlucken, oder kein Besteck mehr in deinen Händen halten, bist aber sonst noch geistig Fit, bekommst alles mit und könntest mit Hilfe problemlos Leben. Wäre das ein Grund für dich zu sterben?
    Der Mensch ist eigentlich schon ziemlich fragil im Alter und er wird eben wieder zum Kind, sagt man so. Eigentlich kann man dem gut entgegen wirken, indem man Sport betreibt, sich sonst geistig fit hält usw. Manchmal ist es aber auch erblich bedingt (im Bezug auf Demenz) und man kann nichts dagegen tun.


    Daher nochmal meine Frage: Würdest du lieber sterben, selbst wenn es dir eigentlich noch 'gut' geht?

  • Ich habe eigentlich Angst vor dem Tod, aber nur in einem gewissen Szenario. Zum Beispiel habe ich Angst, durch einen Unfall zu sterben, besonders wenn ich noch jung bin. Also zu der Zeit zum Beispiel, habe ich Angst zu sterben und die guten Momente des Lebens somit zu verpassen. Und besonders Scheiße wäre das von meinen Verwandten, wenn ich dann nicht mehr da bin. Allgemein finde ich den Gedanken, einen Menschen, der mir vertraut ist oder so, zu verlieren echt schlimm. Einfach, dass dieser Mensch, mit dem manviel erlebt hat oder so, dann nicht mehr um sich zu haben. Den Tod fände ich aber nicht schlimm, wenn ich irgendwann mal ein gewisses höheres Alter erreicht habe, wo ich dann möglichst viel erlebt habe. Klar, wäre es dann auch Scheiße, an Altersschwäche, bzw. unter Schmerzen zu sterben, aber das wäre mir dann lieber, als wenn ich jung sterbe, durch einen Unfall oder so.

  • Ohne Tod gibt es kein Leben. Es gehört dazu. Er macht das Leben eigentlich erst lebenswert. Jemand der sich den Tod wünscht ist schon so gut wie tot. Natürlich ist es schwer, einen lieben Menschen zu verlieren, vor allem durch plötzlichen Tod (zB bei einem Unfall), aber bei älteren Menschen nach langer Krankheit? Ich denke für viele ist es die Erlösung. Junge Menschen denken da auch ganz anders drüber als ältere. Es liegt in der Natur der Dinge, dass altes abgelöst wird von neuem. Und da wir das wissen, sollten wir unser Leben auch entsprechend gestalten. Man "verpasst" nichts wenn man stirbt, denn wenn man tot ist, ist man einfach nicht mehr da. Das war man vor seiner Geburt doch auch nicht (strenggenommen war man irgendwie "tot"), hat man da wirklich das Gefühl man hätte was verpasst? Dass die Menschen zunächst immer ein bisschen das fürchten was sie nicht kennen ist irgendwie auch normal. Aber tatsächlich müssen die Leute verstehen dass sich die Welt weiterdreht auch ohne sie. Das heißt nicht, dass man nichts wert ist, um Gottes Willen - es bedeutet, dass man die Zeit, die man hat, für sich gut gestalten soll.


    Ich denke die Haltung ändert sich, wenn man den Tod eines Menschen miterlebt hat. Solange man kämpft, lebt man. Leider treffe ich viele (auch junge) Leute, die gar nicht wissen wie das geht.


    Ich bin da leider etwas abgebrüht, ich hoffe das kommt nicht zu herzlos rüber...>.<

  • Die Leute haben Angst vor der Zeit bevor sie sterben , der Moment des Todes ist meiner Meinung nach schmerzlos.
    Ich habe keine Angst vor dem Tod , nur davor , wie ich sterbe.
    Mein Traumtod wäre friedlich und glücklich zu sterben , ich will am Ende meines Lebens mich selbst im Spiegel betrachten können und keine Reue empfinden.

  • Nein, habe ich nicht. Denn ich werde mich nicht mehr daran erinnern können, gelebt zu haben, werde nichts vermissen - weil ich dann nicht mehr existiere, kein Denken mehr habe. Ich bin nicht gläubig, also vermute ich auch nicht, dass ich in die Hölle oder den Himmel komme, wiedergeboren werde etc.' - das halte ich für Schwachsinn, aber jedem das Seine.


    Das trifft es eigentlich ziemlich genau.
    Natürlich macht man sich selber Sorgen darum das man irgendwann nicht mehr existiert und nichts mehr erleben kann, nur ist der Tod halt einfach ein natürlicher Prozess den sich jedes Lebewesen unterziehen muss... wichtig für mich ist einzig und allein der Punkt des "wie" wird es geschehen? So lange es eines natürlichen qualvollen Todes ist werde ich mich "zufrieden" geben (nicht das ich eine Wahl hätte).

  • Eher nicht das ich sterbe sondern wo lungere ich dann für immer rum? ;D
    Na ja ich glaube es ist wie bei'm schlafen - schwarz. Mehr nicht. Trotzdem habe ich wahnsinnige Angst davor, ich kann mich nicht mit dem Gedanken abfinden tot zu sein! Alles was ich war ist weg! Das mag ich nicht. Aber man sollte sich nicht so viele Gedanken dazu machen. Es passiert irgendwann und dann sehen wir ja ob es echt nen alten Opa da oben gibt. ;D


    JuwelXerneas :pika:

  • Ich hab keine Angst vor dem Tod. Ich freu mich schon herrauszufinden obs was nachher gibt oder nicht.
    Was ich fürchte ist das Sterben an sich. Vor allem bestimmte Arten des Sterbens.
    Auf keinen Fall will ich im hohen Alter sterben, nachdem ich Jahre lang dahinvegetiere.
    Noch dazu hoff ich so schmerzfrei wie möglich zu sterben, also kein Verbrennen, ersticken oder verbluten.
    Am liebsten hätt ich es wenns plötzlich kommt. Mich einfach überrascht. Zug, Bus, Auto, Blitz, Kopfschuss, etc. bevorzuge ich gegenüber mich auf dem Totenbett von meinen Liebsten zu verabschieden. Auch wenn ich natürlich hoffe, dass meine letzten Worte Nette sein werden.

  • Also, Angst vor dem Tod. Mh. Vor meinem eigenen nicht.
    Ich habe aber Angst davor zu sterben, also dem Prozess. Wenn ich friedlich einschlafe oder ähnliches ist das für mich kein Problem.
    Aber mir vorzustellen dass ich wegen einem Unfall sterbe, ersticke, ertrinke oder ähnliches, also langsam, da dreht sich mir der Magen um.


    UNd jetzt kommt das was mir persönlich viel wichtiger ist:
    Wovor ich wirklich tierische Angst habe ist der Tod der Menschen die mir nahe stehen.
    Vor allem da meine beste Freundin krankheitsbedingt eine verkürzte Lebenserwartung hat ist das Thema bei mir allgegenwärtig und ich beschäftige mich viel damit.
    Und obwohl ich viel drüber nachdenke will ich zB gar nicht genau wissen wann es soweit ist. Ich würde nur in Angst leben dass der Tag X immer näher rückt.
    So kann ich die Zeit bis dahin genießen. Unabhängig davon ob es mein eigener Tod ist oder ihrer, also der eines geliebten Menschen.
    Das ist mit das schlimmste was ich mir vorstellen kann, ohne jemanden der einem viel bedeutet zurück zu bleiben und weiter machen zu müssen.

  • Ich habe keinen Angst vor meinem eigenen Tod, irgendwann wird uns dass Zeitliche segnen, sei es so mit 120 Jahren im Spital oder mit 20 bei einem Autounfall. Ich befasse mich eigentlich nicht zu viel mit dem Thema und geniesse mein Leben in vollen Zügen. Irgendwann werde ich sterben, aber ich sterbe lieber, nach einem Leben gefüllt mit Freude, bis an meinen letzten Tag, als einsehen zu müssen, dass ich mein Leben lang einen komplett natürlichen Prozess gefürchtet habe. Ich habe mir vorgenommen, mit einem Lächeln auf den Lippen zu sterben und hoffe, dass ich dies auch tun werde. Doch trotz allem, habe ich vor etwas Anderem "Angst" wenn ich es so nennen kann. Ich rede vom Tod meiner Freunde, meiner Familie oder allgemein Personen die mir im Leben etwas bedeuteten. Ich habe schon ein paar wenige Freunde sowie Verwandte die verstorben sind, und es trifft mich jedes Mal gleich hart. Ich weiss natürlich, dass es auch bei ihnen nur ein natürlicher Vorgang ist, aber dennoch hinterlässt der Tod von jemand geliebtem immer eine Spur.


    Noch etwas, ein Bekannter von mir ist kürzlich gestorben und hat mir in seinen letzten paar Tagen gesagt, die grösste Angst eines Sterbenden sei nicht die Angst vor dem Tod, noch sei sie was nach dem Tod geschieht, die grösste Angst, sagte er, sei das Gefühl Leute zurück zu lassen, nicht mehr für sie da zu sein wenn sie Probleme haben, nicht seine Enkel aufwachsen zu sehen. Diese wenigen Wörter haben mich sehr ins Nachdenken gebracht, sogleich haben sie mich angeregt, hier einen Beitrag zu schreiben. Die Angst vor dem Tod ist eigentlich ein komplett rationelles Gefühl, dass gleich gut in den Gedanken, sowie nur im Unterbewusstsein auftreten kann. Ich denke also eigentlich, jeder Mensch, auch ich, hat sich irgendwann schonmal gewundert wie er sterben wird, oder wann oder sonst etwas. Ich denke die Angst vor dem Tod ist etwas, was bei dem Grossteil der Menschen unbewusst auftreten. Wie die Angst die mein Bekannter spürte, die Angst, Leute im Stich zu lassen.


    Ich war selbst noch nie in einer Situation in der ich nahe am Tod war, ich weiss nicht was man denkt oder fühlt, wenn man da steht und nur hoffen kann, dass man mit dem Leben davonkommt.
    Nunja, das war meine Idee zu dieser ganzen "Angst vor dem Tod"-Geschichte, vielleicht hab ich ja recht, vielleicht lieg ich mit meinen Vermutungen aber auch ganz daneben, mal sehen.